DE202022101360U1 - Assoziation verschiedener Bluetooth-Geräte - Google Patents

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DE202022101360U1 DE202022101360.8U DE202022101360U DE202022101360U1 DE 202022101360 U1 DE202022101360 U1 DE 202022101360U1 DE 202022101360 U DE202022101360 U DE 202022101360U DE 202022101360 U1 DE202022101360 U1 DE 202022101360U1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/20Binding and programming of remote control devices

Abstract

System, umfassend:
eine Maschinensteuerungseinheit (MCU) mit einer eindeutigen öffentlichen Medienzugriffssteuerungsadresse (öffentliche MAC-Adresse); und
eine Bedienersteuerungseinheit (OCU) mit einer eindeutigen öffentlichen MAC-Adresse, die sich von der eindeutigen öffentlichen MAC-Adresse der MCU unterscheidet;
wobei die MCU und die OCU jeweils dieselbe private Medienzugriffssteuerungsadresse (gemeinsame private MAC-Addresse) haben;
wobei das System derart konfiguriert ist, dass die gemeinsame private MAC-Adresse zum Initiieren eines Lernaustauschs verwendet werden kann, während dem die OCU und die MCU ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen miteinander austauschen, um dadurch die OCU mit der MCU zu assoziieren, wodurch die OCU zum Übertragen von Befehlen an die assoziierte MCU zum Steuern des Betriebs einer Maschine betriebsfähig ist.

Description

  • FELD
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf die Assoziation verschiedener Bluetooth-Geräte, wie z. B. die Assoziation einer Bedienersteuerungseinheit (OCU) mit einer Maschinensteuerungseinheit (MCU) eines industriellen drahtlosen Fernsteuerungssystems usw.
  • HINTERGRUND
  • Dieser Abschnitt gibt Hintergrundinformationen, die sich auf die vorliegende Offenbarung beziehen und nicht unbedingt zum Stand der Technik gehören.
  • Ein industrielles drahtloses Fernsteuerungssystem kann zur Steuerung von Geräten und Maschinen verwendet werden. Das drahtlose Fernsteuerungssystem kann eine drahtlose Fernsteuerungsvorrichtung umfassen, die für die drahtlose Kommunikation mit einer Maschinensteuerungseinheit konfiguriert ist. Die drahtlose Fernsteuerungsvorrichtung kann eine Benutzerschnittstelle enthalten, die es dem Benutzer ermöglicht, Befehle einzugeben, die an die Maschinensteuerungseinheit zur Steuerung einer Maschine übertragen werden.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsformen und nicht aller möglichen Implementierungen und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
    • 1 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren zur Assoziation verschiedener Bluetooth-Geräte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 zeigt Beispiele für eine Maschinensteuerungseinheit (MCU) und eine Bedienersteuerungseinheit (OCU), die über das in 1 gezeigte Verfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung miteinander assoziiert werden können.
  • Entsprechende Bezugsziffern können entsprechende (aber nicht notwendigerweise identische) Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen bezeichnen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • Ein industrielles drahtloses Fernsteuerungssystem kann eine Bedienersteuerungseinheit (OCU) enthalten, die für die drahtlose Kommunikation mit einer Maschinensteuerungseinheit (MCU) konfiguriert ist. Die OCU kann eine Benutzerschnittstelle (z. B. Drucktaste(n), Joystick(s), Touchscreen usw.) enthalten, die es einem Benutzer ermöglicht, Befehle einzugeben, die an die Maschinensteuerungseinheit zur Steuerung des Betriebs einer Maschine übertragen werden. Die OCU kann für die drahtlose Kommunikation mit einer Maschinensteuerungseinheit (MCU) über Bluetooth (z. B. Bluetooth Low Energy (BLE) usw.) oder ein anderes drahtloses Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll (z. B. Radiofrequenz (RF), Infrarot (IR), Wi-Fi, Zig-Bee, Ultra-Wide Band, Near Field Communication (NFC), Radiofrequenz-Identifikation (RFID) usw.) konfiguriert sein. Beispielsweise kann die OCU zur Steuerung des Betriebs eines Brückenkrans verwendet werden, wie Start, Stopp, Geschwindigkeitssteuerung (z. B. Hubgeschwindigkeit, Laufkatzengeschwindigkeit, Brückengeschwindigkeit usw.), Bewegungssteuerung (z. B. Hubwerk nach oben, Hubwerk nach unten, Brücke vorwärts, Brücke rückwärts, Laufkatze vorwärts, Laufkatze rückwärts usw.), usw.
  • In beispielhaften Ausführungsformen, die hier offengelegt werden, ist eine OCU für die drahtlose Kommunikation mit einer Maschinensteuerungseinheit (MCU) über Bluetooth Low Energy (BTLE) konfiguriert. Die OCU und die MCU (im weitesten Sinne Bluetooth-Geräte oder industrielle drahtlose Fernsteuerungsgeräte) können einander zugeordnet werden, indem die eindeutige öffentliche Medienzugriffssteuerungsadresse (öffentliche MAC-Adresse) der OCU und der MCU unter Verwendung einer gemeinsamen privaten Medienzugriffssteuerungsadresse (gemeinsame private MAC-Adresse), wie hierin offengelegt, sicher erfasst, ausgetauscht und/oder erlernt wird.
  • Hierin werden auch beispielhafte Verfahren zur Assoziation von Geräten (z. B. Bluetooth-Geräte, OCUs, MCUs, industrielle drahtlose Fernsteuerungsgeräte, andere drahtlose Geräte usw.) offenbart, die das sichere Erfassen, Austauschen und/oder Erlernen der eindeutigen öffentlichen MAC-Adresse des jeweils anderen Geräts unter Verwendung einer gemeinsamen privaten MAC-Adresse umfassen. In beispielhaften Ausführungsformen umfasst ein Verfahren zur Assoziation von Geräten die Verwendung einer gemeinsamen privaten MAC-Adresse (48Bit gemeinsame private MAC-Adresse), die allen Geräten bekannt ist, um einen Lernaustausch zu initiieren. Während des Lernaustauschs sammeln, tauschen und/oder lernen die Geräte auf sichere Weise die eindeutige öffentliche MAC-Adresse (48Bit öffentliche MAC-Adresse) des jeweils anderen. Nachdem die eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen der Geräte ausgetauscht und die Geräte einander zugeordnet worden sind, kann jedes Gerät nur noch auf andere zugeordnete Geräte reagieren.
  • Zu den Geräten können beispielsweise eine OCU und eine MCU eines Kranfernsteuerungssystems gehören. In diesem Beispiel können die OCU und die MCU erst dann aufeinander reagieren, nachdem die OCU und die MCU nach dem Austausch ihrer eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen, wie hierin offenbart, einander zugeordnet worden sind.
  • In beispielhaften Ausführungsformen kann das Assoziationsverfahren durch eine Benutzeranforderung ausgelöst werden (z.B., wenn der Benutzer einen Drucktastenschalter drückt und gedrückt hält usw.), und die private MAC-Adresse ist Teil der gemeinsamen Firmware jedes Geräts. Die private MAC-Adresse kann Software umfassen, die in den Speicher (z. B. Festwertspeicher (ROM), Flash-ROM usw.) jedes Geräts einprogrammiert ist. Beispielsweise kann die private MAC-Adresse Software umfassen, die dauerhaft in den ROM jedes Geräts programmiert ist. Vorteilhafterweise können die hier offengelegten beispielhaften Ausführungsformen es ermöglichen, dass verschiedene Geräte (z. B. Bluetooth-Geräte, OCUs, MCUs, andere Geräte usw.) einfach als ein System, Netzwerk usw. assoziierter Geräte konfiguriert werden können, nachdem die Geräte ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen ausgetauscht haben, z. B. über Drucktastenkopplung, ohne dass eine Programmiereingabe, ein Adressmanagement oder ein Frequenzmanagement durch den Benutzer usw. erforderlich ist.
  • Bezugnehmend auf die Abbildungen zeigt 1 ein Beispielverfahren 100 zur Assoziation verschiedener Bluetooth-Geräte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In diesem Beispielverfahren 100 umfassen die Bluetooth-Geräte eine Bedienersteuerungseinheit (OCU) 104 und eine Maschinensteuerungseinheit (MCU) 108 eines industriellen drahtlosen Fernsteuerungssystems zur Steuerung des Betriebs einer Maschine (z. B. eines Brückenkrans usw.). Die OCU und die MCU sind für die drahtlose Kommunikation über das Bluetooth Low Energy (BLE) Kurzstrecken-Funkprotokoll konfiguriert. In anderen beispielhaften Ausführungsformen kann das Verfahren 100 dazu verwendet werden, andere Geräte zu assoziieren, wie andere Geräte, die für die Kommunikation über ein anderes drahtloses Kommunikationsprotokoll als Bluetooth konfiguriert sind, andere industrielle drahtlose Fernsteuerungsgeräte, Geräte, die keine OCU und MCU eines industriellen drahtlosen Fernsteuerungssystems sind, usw.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das Verfahren 100 im Allgemeinen einen Assoziationsprozess 112 und einen anschließenden OCU-MCU-Linking-Prozess 116. Nachdem das Hochfahren der OCU 104 und der MCU 108 abgeschlossen ist, kann der Assoziationsprozess 112 auf Benutzeranforderung über einen Schalter (im Allgemeinen eine Benutzerschnittstelle) der OCU 104 eingeleitet und angefordert werden, während die MCU 108 im Leerlauf ist und/oder auf eine empfangene Assoziations- oder Startsequenzanforderung wartet. Die MCU 108 kann auf Benutzeranforderung über einen Schalter (im weitesten Sinne eine Benutzerschnittstelle) der MCU 108 für die Assoziation mit der OCU 104 priorisiert werden.
  • In diesem Beispiel wird der Assoziationsprozess 112 eingeleitet und angefordert, indem der Benutzer einen Drucktastenschalter der OCU 104 (z. B. Drucktastenschalter 218 der OCU 204 in 2 usw.) für eine vorbestimmte Zeitspanne (z.B. 10 Sekunden, mehr als 10 Sekunden, weniger als 10 Sekunden usw.) drückt und gedrückt hält. Die Benutzerschnittstelle der OCU 104 kann anzeigen, dass der Assoziationsprozess eingeleitet wurde, z. B. durch eine mehrfarbige Status-LED 222 (2), die blau leuchtet, usw.
  • Auch in diesem Beispiel wird die MCU 108 für die Assoziation mit der OCU 104 priorisiert, indem ein Benutzer einen Drucktastenschalter der MCU 108 drückt (z. B. den Drucktastenschalter 240 der MCU 208 in 2 usw.). Wenn der Drucktastenschalter der MCU 108 nicht gedrückt wird, um die MCU 108 für die Assoziation zur OCU 104 zu priorisieren, dann assoziiert sich die OCU 104 mit der MCU mit der höchsten empfangenen Signalstärke. In diesem Fall sollte sich die OCU 104 am nächsten zu der MCU befinden, die der Benutzer mit der OCU 104 assoziieren möchte (als zu anderen MCUs), bevor der Assoziationsprozess eingeleitet wird.
  • Nachdem der Assoziationsprozess 112 eingeleitet und angefordert wurde, teilt die OCU 104 ihre private MAC-Adresse der MCU 108 mit. Die OCU 104 wartet dann für eine vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 10 Sekunden, mehr als 10 Sekunden, weniger als 10 Sekunden usw.) auf eine Assoziationsantwort von irgendeiner MCU, z. B. ob die gemeinsame private MAC-Adresse der OCU auch in der von der MCU konfigurierten MAC-Liste verfügbar ist oder nicht.
  • Wenn die gemeinsame private MAC-Adresse der OCU in der von der MCU konfigurierten MAC-Liste der MCU 108 verfügbar ist und die Priorisierung von der MCU 108 angefordert wurde (z. B. durch Drücken der Priorisierungstaste usw.), dann teilt die OCU 104 ihre öffentliche MAC-Adresse mit der MCU 108. Wurde keine Priorisierung angefordert, teilt die OCU 104 ihre öffentliche MAC-Adresse mit der MCU mit der höchsten Empfangssignalstärke (z. B. RSSI größer als 65 dbm, usw.).
  • Als Reaktion auf den Empfang der öffentlichen MAC-Adresse der OCU, teilt die MCU 108 ihre öffentliche MAC-Adresse mit der OCU 104. Die OCU 104 registriert die öffentliche MCU-MAC-Adresse der MCU 108 oder einer anderen MCU, je nachdem, welche MCU Priorität angefordert hat, ein ausreichend hohes RSSI aufweist (z. B. RSSI größer als 65 dbm usw.) und welche öffentliche MCU-MAC-Adresse zuerst empfangen wurde. Die Benutzerschnittstelle der OCU 104 kann anzeigen, ob der Assoziationsprozess erfolgreich war oder nicht, z. B. über eine mehrfarbige Status-LED (z. B. LED 226 der OCU 204 (2, usw.), die bei Erfolg eine Sekunde lang grün blinkt und bei Misserfolg fünf Sekunden lang rot blinkt usw. An diesem Punkt kann der Benutzer bestätigen, dass die OCU 104 mit der richtigen MCU 108 assoziiert ist, indem er die OCU 104 verwendet, um eine nicht kritische Funktion auszuführen, z. B. einen Alarm usw.
  • Nachdem die OCU 104 erfolgreich mit der MCU 108 assoziiert wurde, wird der OCU-MCU-Verbindungsprozess 116 eingeleitet. Die OCU 104 sendet ein Startsequenz-Telegramm oder einen Befehl an die MCU 108, die durch ihre öffentliche MCU-MAC-Adresse identifiziert wird, die zuvor mit der OCU 104 während des Assoziationsprozesses 112 geteilt wurde. Die MCU 108 überprüft, ob die öffentliche MAC-Adresse der OCU in der MAC-Liste der MCU-Assoziation verfügbar ist. Die OCU 104 kann auch zusätzliche Telegramme (z. B. Funktionstelegramme, ESTOP-Telegramme usw.) an die MCU 108 senden, wobei diese Telegramme Befehle zur Steuerung des Betriebs einer Maschine enthalten können. Dementsprechend kann das beispielhafte Verfahren 100 in vorteilhafter Weise ermöglichen, dass die OCU 104 und die MCU 108 zur Verwendung in einem industriellen Fernsteuerungssystem über eine Drucktastenkopplung miteinander assoziiert werden können, ohne dass eine Programmiereingabe, eine Adressverwaltung oder eine Frequenzverwaltung durch den Benutzer erforderlich ist.
  • Darüber hinaus kann mehr als eine OCU über das Verfahren 100 mit der MCU 108 assoziiert und verknüpft werden. So können beispielsweise acht OCUs gleichzeitig mit der MCU 108 assoziiert sein. Jede OCU kann jedoch nur einer einzigen MCU assoziiert werden, so dass sich die OCU von einer ersten MCU dissoziiert, wenn die OCU einer zweiten MCU assoziiert wird.
  • Darüber hinaus kann die Benutzerschnittstelle der MCU 108 derart konfiguriert sein, dass ein Benutzer die MCU 108 von der OCU 104 dissoziieren kann, so dass die dissoziierte OCU 104 nicht in der Lage ist, Befehle an die MCU 108 zur Steuerung des Betriebs der Maschine zu übertragen. In diesem Fall reagiert die MCU 108 nicht auf die dissoziierte OCU 104, da die MCU 108 nur auf OCUs reagiert, die der MCU 108 assoziiert sind. Beispielsweise kann die MCU 108 einen Drucktastenschalter (z.B. einen Drucktastenschalter 240 (2) usw.) enthalten, den der Benutzer drücken und für eine vorgegebene Zeitspanne (z. B. 20 Sekunden, mehr als 20 Sekunden, weniger als 20 Sekunden usw.) gedrückt halten kann, um die MCU 108 von der OCU 104 zu dissoziieren, wenn sich die MCU 108 in einem passiven Zustand befindet. Die MCU 108 kann dem Benutzer anzeigen, wenn die OCU 104 von der MCU 108 dissoziiert und vergessen wurde, z.B. über eine mehrfarbige Status-LED, die rot leuchtet (z.B. LED 242 (2), usw.), usw.
  • 2 zeigt Beispiele für eine OCU 204 und eine MCU 208 (allgemein, Geräte) eines Kranfernsteuerungssystems (allgemein, ein System), die über das in 1 gezeigte Verfahren 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform miteinander assoziiert werden können. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind die OCU 204 und die MCU 208 für die drahtlose Kommunikation über das Bluetooth Low Energy (BLE) Kurzstrecken-Funkprotokoll konfiguriert. In anderen beispielhaften Ausführungsformen kann das System eine OCU, MCU oder andere Geräte enthalten, die für die Kommunikation über ein anderes drahtloses Kommunikationsprotokoll als Bluetooth konfiguriert sind und/oder die für die Verwendung in anderen industriellen und/oder nicht-industriellen drahtlosen Fernsteuerungssystemen, usw. konfiguriert sind.
  • Die OCU 204 enthält eine Benutzerschnittstelle, die derart konfiguriert ist, dass ein Benutzer Befehle eingeben kann, die an die MCU 208 zur Steuerung einer Maschine übertragen werden. In dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst die OCU-Benutzerschnittstelle eine Vielzahl von Drucktastenschaltern zur Steuerung des Betriebs eines Brückenkrans. Wie in 2 dargestellt, umfasst die OCU-Benutzerschnittstelle einen Stopp-Drucktastenschalter, einen EIN/Alarm-Tastenschalter 218, Drucktastenschalter für die Hubbewegung und die Geschwindigkeitssteuerung, Drucktastenschalter für die Laufkatzenbewegung und die Geschwindigkeitssteuerung sowie Drucktastenschalter für die Brückenbewegung und die Geschwindigkeitssteuerung. Die Benutzerschnittstelle der OCU umfasst auch mehrfarbige (z. B. zweifarbige, dreifarbige usw.) Status-LEDs 222, 226 zur Anzeige von Statusinformationen für den Benutzer. Dementsprechend umfasst diese beispielhafte OCU 204 eine handgehaltene Drucktasten-Fernbedienungsvorrichtung, die zur Steuerung des Betriebs eines Brückenkrans verwendet werden kann, einschließlich Start, Stopp, Geschwindigkeitssteuerung (z. B. Hubgeschwindigkeit, Laufkatzengeschwindigkeit, Brückengeschwindigkeit usw.) und Bewegungssteuerung (z. B. Hubwerk nach oben, Hubwerk nach unten, Brücke vorwärts, Brücke rückwärts, Laufkatze vorwärts, Laufkatze rückwärts usw.).
  • In alternativen Ausführungsformen kann die OCU auch andere geeignete Benutzerschnittstellen für die Entgegennahme von Befehlen und/oder anderen Eingaben eines Benutzers enthalten, einschließlich einer Touchscreen-Schnittstelle, eines Tastenfelds usw. Die Bedienersteuerungseinheit kann ein Display, Leuchten, Leuchtdioden (LEDs), Anzeigen usw. zur Anzeige von Informationen für den Benutzer enthalten. Die Bedienersteuerungseinheit (OCU) kann auch einen oder mehrere Prozessoren, Speicher (z. B. eine oder mehrere Festplatten, Flash-Speicher, Festkörperspeicher, Direktzugriffsspeicher, Festwertspeicher usw.) usw. enthalten, die für den Betrieb der OCU und die Speicherung von Informationen im Zusammenhang mit dem Betrieb der OCU konfiguriert sind. Beispielsweise kann die gemeinsame private MAC-Adresse Teil der gemeinsamen Firmware sein, die im Speicher der OCU 204 gespeichert ist.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 2 enthält die MCU 208 eine Benutzerschnittstelle, die so konfiguriert ist, dass ein Benutzer die MCU 208 für die Assoziation mit der OCU 204 priorisieren kann. In dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst die MCU-Benutzerschnittstelle einen Drucktastenschalter 240, um die MCU 208 zu priorisieren. Die OCU 204 kann dann mit der MCU 208 assoziiert werden, indem die OCU-Drucktaste 218 und die MCU-Drucktaste 240 gedrückt und gehalten werden, um dadurch den Assoziationsprozess einzuleiten und die MCU 208 für die Assoziation zur OCU 204 zu priorisieren. Wenn die MCU-Drucktaste 240 nicht gedrückt und gehalten wird, dann wird die OCU 204 mit der MCU 208 oder einer anderen MCU mit der höchsten Empfangssignalstärke gekoppelt. In diesem Fall sollte der Benutzer die OCU 204 so nah wie möglich an der MCU platzieren, die er mit der OCU 204 verbinden möchte. Vorteilhafterweise ermöglicht diese beispielhafte Ausführungsform, dass die OCU 204 der MCU 208 über eine Drucktastenkopplung assoziiert werden kann, ohne dass eine Programmiereingabe, ein Adressmanagement oder ein Frequenzmanagement durch den Benutzer erforderlich ist.
  • Die MCU-Benutzerschnittstelle kann auch derart konfiguriert sein, dass ein Benutzer die MCU 208 von der OCU 204 dissoziieren kann. In dieser beispielhaften Ausführungsform kann der Benutzer den MCU-Druckknopfschalter 240 drücken und gedrückt halten. In dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst die MCU 208 den Druckknopfschalter 240, den der Benutzer für eine vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 20 Sekunden, mehr als 20 Sekunden, weniger als 20 Sekunden usw.) drücken und gedrückt halten kann, um die MCU 208 von der OCU 204 zu dissoziieren, wenn sich die MCU 208 in einem passiven Zustand befindet. Die MCU 208 kann dem Benutzer anzeigen, wenn die OCU 204 von der MCU 208 dissoziiert und von ihr vergessen wurde, z. B. indem die mehrfarbige Status-LED 242 rot leuchtet.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 umfasst die MCU 208 auch ein Gehäuse 244 und einen aufklappbaren, verschließbaren, transparenten Deckel 248. Innerhalb des Gehäuses 244 umfasst die MCU 208 im Allgemeinen einen Stromversorgungsanschluss 252, ein AC-Schaltnetzteil 256, ein RF-Modul 260, eine gedruckte F-Antenne 264, zwei Hauptsicherheitsrelais 268, Funktionsrelais 272, Hilfsrelais 276 und zwei Umschaltrelais 280. Wie hierin offenbart, sollten Aspekte der vorliegenden Offenbarung jedoch nicht auf die in 2 gezeigte spezifische OCU 204 und MCU 208 beschränkt sein, da die hier offengelegten beispielhaften Ausführungsformen für die Assoziation einer breiten Palette anderer Geräte konfiguriert werden können.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf die Assoziation verschiedener Bluetooth-Geräte, wie z. B. die Assoziation einer Bedienersteuerungseinheit (OCU) mit einer Maschinensteuerungseinheit (MCU) eines industriellen drahtlosen Fernsteuerungssystems für einen Brückenkran usw. Ein beispielhaftes Verfahren bezieht sich auf die Zuordnung verschiedener Geräte, die jeweils eine eindeutige öffentliche Medienzugriffssteuerungsadresse (Public MAC-Adresse) aufweisen. Das beispielhafte Verfahren umfasst das Vorsehen einer Vielzahl von Geräten mit einer gemeinsamen privaten Medienzugriffssteuerungsadresse (gemeinsame private MAC-Adresse), so dass die gemeinsame private MAC-Adresse jedem der Geräte bekannt ist und zum Initiieren eines Lernaustauschs verwendet werden kann, während dessen die Geräte ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen miteinander austauschen und dadurch einander assoziiert zugeordnet werden; und/oder die Verwendung einer gemeinsamen privaten Medienzugriffssteuerungsadresse (gemeinsame private MAC-Adresse), die jedem einer Vielzahl von Geräten bekannt ist, um einen Lernaustausch zu initiieren, der beinhaltet, dass die Geräte ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen miteinander austauschen und dadurch die Geräte miteinander assoziiert werden.
  • In beispielhaften Ausführungsformen umfasst das Verfahren die Bereitstellung der gemeinsamen privaten MAC-Adresse als Teil der gemeinsamen Firmware jedes der Geräte.
  • In beispielhaften Ausführungsformen umfasst das Verfahren das Programmieren der gemeinsamen privaten MAC-Adresse in den Speicher jedes der Geräte.
  • In beispielhaften Ausführungsformen ist die gemeinsame private MAC-Adresse eine 48Bit private MAC-Adresse, die jedem der Geräte bekannt ist. Die eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen der Geräte sind öffentliche 48-Bit-MAC-Adressen, die für jedes entsprechende Gerät eindeutig sind.
  • In beispielhaften Ausführungsformen assoziiert das Verfahren die Geräte durch den Austausch ihrer eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen, ohne dass eine Programmeingabe, ein Adressmanagement oder ein Frequenzmanagement durch einen Benutzer erforderlich ist.
  • In beispielhaften Ausführungsformen wird das Verfahren auf Benutzeranforderung ausgelöst, die über mindestens eines der Geräte eingegeben wird.
  • In beispielhaften Ausführungsformen wird das Verfahren durch einen Benutzer ausgelöst, der einen Druckknopfschalter an mindestens einem der Geräte drückt.
  • In beispielhaften Ausführungsformen sind die Geräte für die drahtlose Kommunikation über das drahtlose Bluetooth-Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll, wie das drahtlose Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll Bluetooth Low Energy (BLE), usw., konfiguriert.
  • In beispielhaften Ausführungsformen umfassen die Geräte drahtlose Fernsteuerungsgeräte eines industriellen drahtlosen Fernsteuerungssystems.
  • In beispielhaften Ausführungsformen umfassen die Geräte eine Maschinensteuerungseinheit (MCU) mit einer eindeutigen öffentlichen MAC-Adresse und eine Bedienersteuerungseinheit (OCU) mit einer eindeutigen öffentlichen MAC-Adresse. Nachdem die OCU und die MCU ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen miteinander ausgetauscht haben, so dass die OCU mit der MCU assoziiert ist, kann die OCU Befehle, die von einem Benutzer eingegeben werden, an die MCU zur Steuerung des Betriebs einer Maschine übertragen. In solchen beispielhaften Ausführungsformen kann das Verfahren die Assoziation der OCU zu einer MCU mit der höchsten Empfangssignalstärke umfassen, wenn mehr als eine MCU für die Assoziation zur OCU verfügbar ist. Die OCU kann einen Schalter enthalten, der es einem Benutzer ermöglicht, den Lernaustausch zu initiieren und die OCU und die MCU ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen miteinander austauschen zu lassen, um dadurch die OCU mit der MCU zu assoziieren. Die MCU kann einen Schalter enthalten, der es einem Benutzer ermöglicht, die MCU für die Assoziation mit der OCU zu priorisieren. Und das Verfahren kann beinhalten, die OCU mit der MCU zu assoziieren, wenn der Schalter der OCU und der Schalter der MCU beide aktiviert wurden; oder die OCU einer MCU mit der höchsten Empfangssignalstärke zu assoziieren, wenn der Schalter der OCU aktiviert ist, aber der Schalter der MCU nicht aktiviert ist. Das Verfahren kann ferner die Dissoziiation der OCU von der MCU umfassen, so dass die dissoziierte OCU nicht in der Lage ist, Befehle an die MCU zu übertragen, um den Betrieb der Maschine zu steuern, und/oder sodass die MCU nicht mehr auf die dissoziierte OCU anspricht, da die MCU nur auf BedienerSteuerungseinheiten anspricht, die mit der MCU verbunden sind.
  • Die Maschine kann einen Brückenkran mit einem Hebezeug, einer Laufkatze und einer Brücke umfassen. Das Verfahren kann, nachdem die OCU mit der MCU verbunden ist, die Verwendung der OCU zur Übertragung von Befehlen an die MCU zur Steuerung des Betriebs des Brückenkrans umfassen, einschließlich eines oder mehrerer der folgenden Schritte: Starten, Stoppen, Steuern der Geschwindigkeit eines oder mehrerer der Hebezeuge, Laufkatze und/oder Brücke und/oder Steuern der Bewegung eines oder mehrerer der Hebezeuge, Laufkatze und/oder Brücke.
  • In beispielhaften Ausführungsformen umfasst ein System eine Maschinensteuerungseinheit (MCU) mit einer eindeutigen öffentlichen Medienzugriffssteuerungsadresse (öffentliche MAC-Adresse) und eine Bedienersteuerungseinheit (OCU) mit einer eindeutigen öffentlichen MAC-Adresse, die sich von der eindeutigen öffentlichen MAC-Adresse der MCU unterscheidet. Die MCU und die OCU haben jeweils dieselbe private Medienzugriffssteuerungsadresse (gemeinsame private MAC-Adresse). Das System ist derart konfiguriert, dass die gemeinsame private MAC-Adresse zum Initiieren eines Lernaustauschs verwendet werden kann, bei dem die OCU und die MCU ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen miteinander austauschen, um dadurch die OCU mit der MCU zu verknüpfen, wodurch die OCU zum Übertragen von Befehlen an die zugehörige MCU zur Steuerung des Betriebs einer Maschine betriebsbereit ist.
  • In beispielhaften Ausführungsformen umfasst die gemeinsame private MAC-Adresse einen Teil der gemeinsamen Firmware der OCU und der MCU; und/oder die gemeinsame private MAC-Adresse ist im Speicher der OCU und im Speicher der MCU gespeichert.
  • In beispielhaften Ausführungsformen ist die gemeinsame private MAC-Adresse eine 48Bit private MAC-Adresse, die der OCU und der MCU bekannt ist. Die eindeutige öffentliche MAC-Adresse der MCU ist eine öffentliche 48Bit-MAC-Adresse. Die eindeutige öffentliche MAC-Adresse der OCU ist eine öffentliche 48Bit-MAC-Adresse, die sich von der öffentlichen 48-Bit-MAC-Adresse der MCU unterscheidet.
  • In beispielhaften Ausführungsformen sind die OCU und die MCU für die drahtlose Kommunikation miteinander über das drahtlose Bluetooth-Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll, wie das drahtlose Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll Bluetooth Low Energy (BLE) usw., konfiguriert.
  • In beispielhaften Ausführungsformen ist das System derart konfiguriert, dass es die OCU einer MCU mit der höchsten Empfangssignalstärke assoziiert, wenn mehr als eine MCU verfügbar ist, die mit der OCU assoziiert werden kann.
  • In beispielhaften Ausführungsformen enthält die OCU eine Benutzerschnittstelle, die derart konfiguriert ist, dass ein Benutzer Befehle eingeben kann, die an die Maschinensteuerungseinheit zur Steuerung einer Maschine übertragen werden. Die Benutzerschnittstelle ist ferner derart konfiguriert, dass der Benutzer den Lernaustausch einleiten kann, bei dem die OCU und die MCU ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen miteinander austauschen, um dadurch die OCU mit der MCU zu assoziieren, ohne dass eine Programmeingabe, ein Adressmanagement oder ein Frequenzmanagement durch den Benutzer erforderlich ist.
  • In beispielhaften Ausführungsformen enthält die OCU einen Schalter, der es einem Benutzer ermöglicht, den Lernaustausch zu initiieren, bei dem die OCU und die MCU ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen austauschen, um so die OCU mit der MCU zu assoziieren. Die MCU enthält einen Schalter, der es einem Benutzer ermöglicht, die MCU für die Assoziation mit der OCU zu priorisieren. Das System ist derart konfiguriert, dass es: die OCU mit der MCU assoziiert, wenn der Schalter der OCU und der Schalter der MCU beide aktiviert wurden; oder die OCU einer MCU mit der höchsten Empfangssignalstärke assoziiert, wenn der Schalter der OCU aktiviert ist, aber der Schalter der MCU nicht aktiviert ist.
  • In beispielhaften Ausführungsformen enthält die OCU einen Schalter, der es einem Benutzer ermöglicht, die OCU von der MCU zu dissoziieren, sodass die dissoziierte OCU nicht in der Lage ist, Befehle an die MCU zu übertragen, um den Betrieb der Maschine zu steuern, und/oder so dass die MCU nicht mehr auf die dissoziierte OCU reagiert, da das System derart konfiguriert ist, dass die MCU nur auf Bedienersteuerungseinheiten reagiert, die mit der MCU assoziiert sind.
  • In beispielhaften Ausführungsformen ist die MCU derart konfiguriert, dass mehr als eine OCU zu einem bestimmten Zeitpunkt mit der MCU assoziiert sein kann. Die OCU ist derart konfiguriert, dass sie nur mit einer einzigen MCU assoziiert ist, so dass sich die OCU von einer ersten MCU dissoziiert, wenn die OCU mit einer zweiten MCU assoziiert wird.
  • In beispielhaften Ausführungsformen umfasst die Maschine einen Brückenkran mit einem Hebezeug, einer Laufkatze und einer Brücke. Das Verfahren umfasst, nachdem die OCU mit der MCU assoziiert ist, die Verwendung der OCU, um Befehle an die MCU zu übertragen, um den Betrieb des Brückenkrans zu steuern, einschließlich eines oder mehrerer der Folgenden: Starten, Stoppen, Steuern der Geschwindigkeit eines oder mehrerer der Hebezeuge, der Laufkatze und/oder der Brücke, und/oder Steuern der Bewegung eines oder mehrerer der Hebezeuge, der Laufkatze und/oder der Brücke.
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung sollten nicht nur auf Bluetooth-Geräte oder Bluetooth (BLE)-Geräte beschränkt sein, da hierin offengelegte beispielhafte Ausführungsformen auf andere IP-basierte Adressierungsschemata angewendet und/oder mit diesen verwendet werden können. Beispielsweise können hierin offengelegte beispielhafte Ausführungsformen für die Assoziation verschiedener Geräte konfiguriert werden, die für die drahtlose Kommunikation über ein anderes drahtloses Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll konfiguriert sind (z. B. ein Funkfrequenz- (RF), Infrarot- (IR), Wi-Fi-, Zig-Bee-, Ultra-Wide-Band-, Nahfeldkommunikations- (NFC), Funkfrequenz-Identifikations- (RFID) usw.) usw.
  • Aspekte der vorliegenden Offenlegung sollten auch nicht auf OCUs und MCUs industrieller drahtloser Fernsteuerungssysteme beschränkt sein, da hierin offengelegte beispielhafte Ausführungsformen für die Assoziation anderer Gerätetypen konfiguriert werden können, indem die eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen der Geräte sicher ausgetauscht und/oder erfasst werden, indem eine hierin offengelegte gemeinsame private MAC-Adresse verwendet wird. Darüber hinaus sollten Aspekte der vorliegenden Offenbarung auch nicht auf Brückenkräne beschränkt sein, da beispielhafte Ausführungsformen für die Verwendung mit anderen industriellen und nicht-industriellen Anwendungen konfiguriert werden können, z. B. andere Brückenkräne und Hebezeuge, Fördersysteme, Stahlhalter, Betonpumpen, Siebmaschinen, Saugwagen, Pumpanlagen, Ladekräne, Raupenkräne, Geländekräne, mobile Ausrüstung auf und abseits der Straße, Fertigungs-, Transport- und Lagerausrüstungen und -maschinen usw.
  • Es werden Beispiele für Ausführungsformen gegeben, damit diese Offenbarung gründlich ist und dem Fachmann den Umfang vollständig vermittelt. Zahlreiche spezifische Details werden dargelegt, wie z. B. Beispiele für spezifische Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren, um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln. Dem Fachmann wird klar sein, dass spezifische Details nicht verwendet werden müssen, dass Beispielsausführungen in vielen verschiedenen Formen verkörpert werden können und dass beides nicht so ausgelegt werden sollte, dass der Umfang der Offenbarung eingeschränkt wird. In einigen Ausführungsbeispielen werden bekannte Verfahren, bekannte Gerätestrukturen und bekannte Technologien nicht im Detail beschrieben.
  • Die hier verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele und ist nicht als einschränkend zu verstehen. Wenn hier zum Beispiel zulässige Ausdrücke wie „kann umfassen“, „kann beinhalten“ und dergleichen verwendet werden, umfasst oder beinhaltet mindestens eine Ausführungsform das/die Merkmal(e). Die hier verwendeten Singularformen „ein“, „eine“ und „die“ schließen auch die Pluralformen ein, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassen“, „schließt ein“, „beinhaltet“, „hat“, „haben“ und „haben“ sind umfassend und spezifizieren daher das Vorhandensein bestimmter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten, schließen aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht aus. Die hier beschriebenen Verfahrensschritte, Prozesse und Operationen sind nicht so auszulegen, dass sie unbedingt in der besprochenen oder dargestellten Reihenfolge durchgeführt werden müssen, es sei denn, sie sind ausdrücklich als Reihenfolge der Durchführung gekennzeichnet. Es ist auch zu verstehen, dass zusätzliche oder alternative Schritte verwendet werden können.
  • Wenn ein Element oder eine Schicht als „auf“, „in Eingriff mit“, „verbunden mit“ oder „gekoppelt mit“ einem anderen Element oder einer anderen Schicht bezeichnet wird, kann es direkt auf dem anderen Element oder der anderen Schicht liegen, mit ihm/ihr in Eingriff stehen, verbunden oder gekoppelt sein, oder es können dazwischen liegende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Im Gegensatz dazu kann ein Element, das als „direkt auf“, „direkt in Eingriff mit“, „direkt verbunden mit“ oder „direkt gekoppelt mit“ einem anderen Element oder einer anderen Schicht bezeichnet wird, keine dazwischenliegenden Elemente oder Schichten aufweisen. Andere Wörter, die zur Beschreibung der Beziehung zwischen Elementen verwendet werden, sollten in gleicher Weise interpretiert werden (z. B. „zwischen“ im Gegensatz zu „direkt zwischen“, „angrenzend“ im Gegensatz zu „direkt angrenzend“ usw.). Wie hierin verwendet, schließt der Begriff „und/oder“ alle Kombinationen von einem oder mehreren der aufgeführten Elemente ein.
  • Der Begriff „ungefähr“, wenn er auf Werte angewandt wird, bedeutet, dass die Berechnung oder die Messung eine leichte Ungenauigkeit des Wertes zulässt (mit einer gewissen Annäherung an die Genauigkeit des Wertes; ungefähr oder einigermaßen nahe am Wert; fast). Wenn aus irgendeinem Grund die Ungenauigkeit, die durch „ungefähr“ gegeben ist, in der Fachwelt nicht in dieser gewöhnlichen Bedeutung verstanden wird, dann bezeichnet „ungefähr“, wie es hier verwendet wird, zumindest Abweichungen, die sich aus gewöhnlichen Methoden der Messung oder Verwendung solcher Parameter ergeben können. Zum Beispiel können die Begriffe „im Allgemeinen“, „ungefähr“ und „im Wesentlichen“ hier verwendet werden, um innerhalb von Fertigungstoleranzen zu bedeuten.
  • Obwohl die Begriffe „erste“, „zweite“, „dritte“ usw. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden. Diese Begriffe dürfen nur verwendet werden, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Bereich, einer anderen Schicht oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Begriffe wie „erster“, „zweiter“ und andere numerische Begriffe implizieren keine Reihenfolge, es sei denn, dies geht eindeutig aus dem Kontext hervor. So könnte ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt, der im Folgenden erörtert wird, als ein zweites Element, eine zweite Komponente, ein zweiter Bereich, eine zweite Schicht oder ein zweiter Abschnitt bezeichnet werden, ohne dass dies von den Lehren der Ausführungsbeispiele abweicht.
  • Räumlich relative Begriffe wie „innen“, „außen“, „unter“, „unter“, „unter“, „unter“, „über“, „über“ und dergleichen können hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element bzw. anderen Elementen oder Merkmalen zu beschreiben, wie in den Figuren dargestellt. Räumlich relative Begriffe können dazu dienen, verschiedene Ausrichtungen der Vorrichtung im Gebrauch oder Betrieb zusätzlich zu der in den Figuren dargestellten Ausrichtung zu erfassen. Wenn die Vorrichtung in den Abbildungen beispielsweise umgedreht wird, würden Elemente, die als „unter“ oder „unterhalb“ anderer Elemente oder Merkmale beschrieben werden, dann „über“ den anderen Elementen oder Merkmalen ausgerichtet sein. Der beispielhafte Begriff „unten“ kann also sowohl eine Ausrichtung „oben“ als auch „unten“ umfassen. Die Vorrichtung kann anders ausgerichtet sein (um 90 Grad gedreht oder in anderen Ausrichtungen) und die hier verwendeten räumlich relativen Deskriptoren entsprechend interpretiert werden.
  • Die vorangehende Beschreibung der Ausführungsformen dient der Veranschaulichung und Beschreibung. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung einschränken. Einzelne Elemente, beabsichtigte oder angegebene Verwendungen oder Merkmale einer bestimmten Ausführungsform sind im Allgemeinen nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern sind gegebenenfalls austauschbar und können in einer ausgewählten Ausführungsform verwendet werden, auch wenn sie nicht speziell gezeigt oder beschrieben sind. Sie können auch in vielerlei Hinsicht variiert werden. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von der Offenbarung zu betrachten, und alle derartigen Modifikationen sollen in den Anwendungsbereich der Offenbarung einbezogen werden.

Claims (16)

  1. System, umfassend: eine Maschinensteuerungseinheit (MCU) mit einer eindeutigen öffentlichen Medienzugriffssteuerungsadresse (öffentliche MAC-Adresse); und eine Bedienersteuerungseinheit (OCU) mit einer eindeutigen öffentlichen MAC-Adresse, die sich von der eindeutigen öffentlichen MAC-Adresse der MCU unterscheidet; wobei die MCU und die OCU jeweils dieselbe private Medienzugriffssteuerungsadresse (gemeinsame private MAC-Addresse) haben; wobei das System derart konfiguriert ist, dass die gemeinsame private MAC-Adresse zum Initiieren eines Lernaustauschs verwendet werden kann, während dem die OCU und die MCU ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen miteinander austauschen, um dadurch die OCU mit der MCU zu assoziieren, wodurch die OCU zum Übertragen von Befehlen an die assoziierte MCU zum Steuern des Betriebs einer Maschine betriebsfähig ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die gemeinsame private MAC-Adresse einen Teil der gemeinsamen Firmware der OCU und der MCU umfasst.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die gemeinsame private MAC-Adresse im Speicher der OCU und im Speicher der MCU gespeichert ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die gemeinsame private MAC-Adresse eine private 48Bit MAC-Adresse ist, die der OCU und der MCU bekannt ist; die eindeutige öffentliche MAC-Adresse der MCU eine öffentliche 48Bit MAC-Adresse ist; und die eindeutige öffentliche MAC-Adresse der OCU eine öffentliche 48Bit MAC-Adresse ist, die sich von der öffentlichen 48Bit MAC-Adresse der MCU unterscheidet.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die OCU und die MCU für die drahtlose Kommunikation miteinander über das drahtlose Bluetooth-Kurzstreckenprotokoll konfiguriert sind.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die OCU und die MCU zur drahtlosen Kommunikation miteinander über das drahtlose Bluetooth Low Energy (BLE) Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll konfiguriert sind.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die OCU eine Benutzerschnittstelle enthält, die derart konfiguriert ist, dass sie es einem Benutzer ermöglicht, Befehle einzugeben, die an die Maschinensteuerungseinheit zur Steuerung einer Maschine übertragbar sind.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Benutzerschnittstelle der OCU derart konfiguriert ist, dass sie es dem Benutzer ermöglicht, den Lernaustausch zu initiieren, bei dem die OCU und die MCU ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen miteinander austauschen, um dadurch die OCU mit der MCU zu assoziieren, ohne dass eine Programmeingabe, ein Adressmanagement oder ein Frequenzmanagement durch den Benutzer erforderlich ist.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Benutzerschnittstelle der OCU derart konfiguriert ist, dass sie es dem Benutzer ermöglicht, den Lernaustausch auf Benutzeranforderung, die über die Benutzerschnittstelle eingegeben wird, zu initiieren.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Benutzerschnittstelle der OCU einen Drucktastenschalter enthält, der derart konfiguriert ist, dass der Benutzer den Lernaustausch durch Drücken und Halten des Drucktastenschalter einleiten kann.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das System derart konfiguriert ist, dass es die OCU einer MCU mit der höchsten Empfangssignalstärke assoziiert, wenn mehr als eine MCU verfügbar ist, die mit der OCU assoziiert werden kann.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei: die OCU einen Schalter enthält, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Lernaustausch zu initiieren, bei dem die OCU und die MCU ihre eindeutigen öffentlichen MAC-Adressen austauschen, um dadurch die OCU mit der MCU zu assoziieren; die MCU einen Schalter enthält, um einem Benutzer zu ermöglichen, die MCU für die Assoziation mit der OCU zu priorisieren; und das System konfiguriert ist, um: die OCU mit der MCU zu assoziieren, wenn der Schalter der OCU und der Schalter der MCU beide aktiviert wurden; oder die OCU mit einer MCU zu assoziieren, die die höchste Empfangssignalstärke hat, wenn der Schalter der OCU aktiviert ist, aber der Schalter der MCU nicht aktiviert ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die OCU einen Schalter enthält, der es einem Benutzer ermöglicht, die OCU von der MCU zu dissoziieren, sodass die dissoziierte OCU nicht in der Lage ist, Befehle an die MCU zu übertragen, um den Betrieb der Maschine zu steuern, und/oder sodass die MCU nicht mehr auf die dissoziierte OCU reagiert, da das System derart konfiguriert ist, dass die MCU nur auf Bedienersteuerungseinheiten reagiert, die mit der MCU assoziiert sind.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei: die MCU derart konfiguriert ist, dass mehr als eine OCU zu einem bestimmten Zeitpunkt mit der MCU assoziiert sein kann; und die OCU derart konfiguriert ist, dass sie nur mit einer einzigen MCU assoziiert ist, sodass die OCU sich von einer ersten MCU dissoziiert, wenn die OCU mit einer zweiten MCU assoziiert wird.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Maschine einen Brückenkran mit einem Hebezeug, einer Laufkatze und einer Brücke umfasst.
  16. System nach Anspruch 15, wobei das System derart konfiguriert ist, dass, nachdem die OCU mit der MCU assoziiert ist, die OCU dazu verwendet werden kann, Befehle an die MCU zu übertragen, um den Betrieb des Brückenkrans zu steuern, einschließlich eines oder mehrerer aus Starten, Anhalten, Steuerung der Geschwindigkeit des Hebezeugs, der Laufkatze und/oder der Brücke und/oder Steuerung der Bewegung des Hebezeugs, der Laufkatze und/oder der Brücke.
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