DE202022100955U1 - Nachhaltiger Lufterfrischer mit langanhaltender Duftwirkung - Google Patents

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Abstract

Lufterfrischer mindestens umfassend ein natürliches Trägermaterial und eine im oder auf dem natürlichen Trägermaterial absorbierte, desodorierende Flüssigkeit mindestens umfassend ein oder mehrere Duftstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass das natürliche Trägermaterial zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 75% und kleiner oder gleich 100% Kirschbaumholz und die desodorierende Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 25% und kleiner oder gleich 90% C5-C8 Glykolether, C5-C8 Glykoldiether oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lufterfrischer aus einem natürlichen Trägermaterial und eine im oder auf dem natürlichen Trägermaterial absorbierte, desodorierende Flüssigkeit mindestens umfassend ein oder mehrere Duftstoffe, wobei das natürliche Trägermaterial zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 75% und kleiner oder gleich 100% Kirschbaumholz und die desodorierende Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 25% und kleiner oder gleich 90% C5-C8 Glykolether, C5-C8 Glykoldiether oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe umfasst. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Kit-of-parts mindestens umfassend ein Trägermaterial aus Kirschholz und eine desodorierende Flüssigkeit umfassend C5-C8 Glykolether, C5-C8 Glykoldiether oder Mischungen dieser.
  • Die bedarfsgerechte und langanhaltende Verbesserung der Luftqualität in geschlossenen Räumen, wie beispielsweise Innenräumen oder Kraftfahrzeugen, ist keineswegs eine Trivialität. Prinzipiell sind zur Beseitigung unangenehmer Gerüche zwei unterschiedliche Wege bekannt. Zum einen können geruchsbildende Substanzen aus der Umgebungsluft herausgefiltert oder aber der Geruch dieser durch angenehm riechende Duftstoffe überdeckt werden. Während ersterer Weg meistens mit einem hohen apparativen und steuertechnischen Aufwand verbunden ist, hat sich letzterer Weg für eine unkomplizierte und auf die Bedürfnisse des Anwenders individuell adaptierbare Lösung im breiten Massenmarkt in Form von mit flüchtigen Duftstoffen getränkter Trägersubstanzen durchgesetzt. Aufgrund der praktischen Erfahrungen der Anwender in diesem Bereich ist der Erwartungshorizont auf die zur Verfügung gestellten Lufterfrischer-Eigenschaften in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Neben einer verlässlichen Überdeckung üblicher, ungewollter Geruchsstoffe wird zudem erwartet, dass die Lufterfrischung verlässlich über sehr lange Zeiträume anhält und sich die freigesetzte Duftintensität über die Anwendungszeit sehr gleichmäßig verteilt. Weitere wichtige Randbedingungen sind der ökologische Fußabdruck der Lufterfrischer im Sinne einer unkomplizierten wiederholten Nutzung desselben, die Verwendung ökologisch akzeptabler, insbesondere auch vollständig biologisch abbaubarer Materialien, sowie die Sicherheit der Rahmenrezepturen der verwendeten flüchtigen Duftstoffen. Die vollständige Erfüllung auch dieser Randbedingungen gelingt nur in wenigen Fällen in optimaler Weise.
  • Auch in der Patentliteratur werden vielfältige Ausgestaltungen für Luft- oder Dufterfrischer diskutiert.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 20 2011 102 232 U1 einen Duftspender bzw. Lufterfrischer, umfassend einen röhrchenförmigen Behälter, der auf dem Umfang Ausnehmungen und einen geschlossenen Boden aufweist, und einen in den röhrchenförmigen Behältereingesteckten Duftträger.
  • In der EP 1 478 410 B1 wird eine Lufterfrischervorrichtung offenbart. Die Vorrichtung umfassend einen Behälter, der ein offenes Ende aufweist, wobei der Behälter eine Zusammensetzung enthält, die eine wässrige Phase und eine hydrophobe Phase umfasst, wobei die hydrophobe Phase einen Duft umfasst, wobei die Zusammensetzung mehr als 10 Gew.-% Wasser umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende des Behälters durch einen atmungsaktiven monolithischen Film bedeckt ist.
  • Des Weiteren wird in der EP 1 595 552 B1 ein Lufterfrischungsgerät für Autos, insbesondere für einen Kraftwagen, beschrieben. Das Gerät ist mit einem Gehäuse versehen, in das bei Gebrauch ein Behälter für eine flüchtige Flüssigkeit oder eine Flüssigkeit, die einen oder mehr flüchtige Bestandteile enthält, eingesetzt werden kann, wobei in die Öffnung des Behälters ein Docht, der sich in das Gehäuse erstreckt, eingepasst wird, und mit einer bewegbaren Abdeckkappe, die, wenn der Behälter mit Docht in das Gehäuse eingesetzt worden ist, den Docht ganz oder teilweise abdecken kann, und mit einem Steuerelement zum Einstellen der Position der Abdeckkappe dadurch gekennzeichnet, dass der Docht durch eine seitwärts bewegbare Abdeckkappe abgedeckt wird.
  • Derartige aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen können noch weiteres Verbesserungspotential bieten. Dies bezieht sich insbesondere auf die Gleichmäßigkeit und die Dauer der Duftabgabe sowie auf die Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden. Es ist insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Lufterfrischer bereitzustellen, welcher über lange Zeiträume sehr gleichmäßig Duftstoffe freisetzen kann. Des Weiteren ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen nachhaltigen Lufterfrischer bereitzustellen, welcher nach Abgabe der Duftstoffe wieder mit Duftstoffen beladen werden kann, wobei die Duftstoff-Abgabeeigenschaften nahezu unverändert wieder erhalten werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche, gerichtet auf den erfindungsgemäßen Lufterfrischer sowie auf das erfindungsgemäße Kit-of-parts. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, in der Beschreibung oder den Figuren angegeben, wobei weitere in den Unteransprüchen, in der Beschreibung oder den Figuren beschriebene oder gezeigte Merkmale einzeln oder in einer beliebigen Kombination einen Gegenstand der Erfindung darstellen können, solange sich aus dem Kontext nicht eindeutig das Gegenteil ergibt.
  • Erfindungsgemäß ist demzufolge ein Lufterfrischer, welcher mindestens ein natürliches Trägermaterial und eine im oder auf dem natürlichen Trägermaterial absorbierte, desodorierende Flüssigkeit umfasst. Die Flüssigkeit umfasst mindestens ein oder mehrere Duftstoffe, wobei das natürliche Trägermaterial zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 75% und kleiner oder gleich 100% Kirschbaumholz und die desodorierende Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 25% und kleiner oder gleich 90% C5-C8 Glykolether, C5-C8 Glykoldiether oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe umfasst.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass die Kombination aus einem natürlichen Trägermaterial in Form von Kirschbaumholz und die desodorierende Flüssigkeit mit Bestandteilen aus der beanspruchten Gruppe an Glykolethern besondere Vorteile aufweist. Zum einen kann der Lufterfrischer nahezu unbegrenzt wiederverwendet werden, indem das Kirschbaumholz bei Nachlassen der Duftwirkung einfach wieder mit der desodorierende Flüssigkeit getränkt wird. Die Absorption der Flüssigkeit in und auf dem Kirschbaumholz scheint dabei so vorteilhaft zu sein, dass zum einen die Flüssigkeit tief genug in das Holz eindringen kann. Es wird also im Träger ein langanhaltendes Depot erzeugt, wobei bedingt durch den Depoteffekt der Duft auch sehr gleichmäßig in die Umgebung abgegeben wird. Durch die spezifische Aufnahmefähigkeit des Kirschbaumholzes für diese Flüssigkeit werden also in Summe zwei Vorteile erreicht. Zum einen scheint die spezifische Holzstruktur dafür geeignet zu sein, dass die Duftstoffe sehr tief in das Kirschbaumholz penetrieren können und zum anderen scheint bei Umgebungsbedingungen die Rückhaltekräfte für die Duftstoffe im Kirschbaumholz so ausgestaltet zu sein, dass die in den Glykolethern gelösten Duftstoffe zusammen mit den Glykolethern sehr gleichmäßig in die Umgebungsluft freigesetzt werden. Diese gleichmäßige Freisetzung ist insofern wichtig, da die Konzentration an Glykolethern in der Luft bestimmten gesetzlichen Grenzwerten unterliegt. Ohne durch die Theorie gebunden zu sein scheinen diese Eigenschaften insbesondere mit den physikalischen Holzeigenschaften wie beispielsweise der Rohdichte, den mikroskopischen Eigenschaften wie beispielsweise den Durchmesser und die Anordnung der Holzfasern und insgesamt der chemischen Holzzusammensetzung begründet zu sein. Die Absorption der Lösung im Kirschbaumholz scheint des Weiteren dazu geeignet, die eigentlichen Duftstoffe auch vor ungewollter Oxidation zu schützen. Insofern können auch sehr empfindliche Duftnoten in erfindungsgemäßen Luftreinigern verwendet werden. Schließlich ist des Weiteren vorteilhaft, dass das Trägermaterial des Luftreiniger aus Kirschholz vollständig biologisch abbaubar ist. Insofern kann der Luftreiniger überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden, welche nachher vollständig kompostierbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Lufterfrischer umfasst mindestens ein natürliches Trägermaterial und eine im oder auf dem natürlichen Trägermaterial absorbierte, desodorierende Flüssigkeit. Die Funktion des erfindungsgemäßen Lufterfrischers basiert im Wesentlichen darauf, dass vom Lufterfrischer Duftstoffe abgegeben werden, welche ungewollte Duftnoten in der Umgebungsluft überdecken. Der erfindungsgemäße Lufterfrischer erfüllt insofern nicht oder nur zu einem sehr kleinen Teil die Funktion, dass ungewollte Duftstoffe im oder am Lufterfrischer absorbiert werden. Der Lufterfrischer umfasst dabei mindestens zwei Komponenten, ein Trägermaterial, welches die Funktion der Aufnahme der eigentlich desodorierenden Flüssigkeit erfüllt. Die nachher sukzessiv abgegebene oder verdampfte Flüssigkeit wird dabei an der Oberfläche des Trägermaterials und insbesondere auch im Inneren des Trägermaterials absorbiert und als Funktion der Zeit wieder abgegeben.
  • Die Flüssigkeit umfassend mindestens ein oder mehrere Duftstoffe. Die desodorierende Flüssigkeit kann aus mehreren Komponenten bestehen. Zwingend umfasst die Flüssigkeit Duftstoffe, welche üblicherweise einen niedrigen Siedepunkt und eine niedrige Verdampfungsenthalpie aufweisen. Die Duftstoffe können olfaktorisch vom Menschen schon in geringen Konzentrationen in der Luft wahrgenommen werden. Neben den eigentlichen Duftstoffen kann die Flüssigkeit noch weitere Komponenten wie beispielsweise Wasser, Oxidationsstabilisatoren oder Ähnliches enthalten. Die prinzipiell für den Lufterfrischer einsetzbaren Duftstoffe sind dabei dem Fachmann bekannt.
  • Das natürliche Trägermaterial umfasst zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 75% und kleiner oder gleich 100% Kirschbaumholz. Zur Aufnahme großer Mengen an desodorierende Flüssigkeit und zur besonders gleichmäßigen Abgabe der Duftstoffe hat sich der Einsatz von Kirschbaumholz als besonders geeignet herausgestellt. Insofern weist das Trägermaterial einen hohen Anteil an Kirschbaumholz auf oder besteht sogar aus Kirschbaumholz. Das Kirschbaumholz kann als solches verwendet oder kann weiteren mechanischen Verarbeitungsschritten unterzogen werden um beispielsweise dem Kirschbaumholz eine spezifische Form oder individualisierte Gestalt zu verleihen. Es ist auch unschädlich, wenn geringe Anteile des Trägermaterials aus anderen Materialarten bestehen. Wichtig ist, dass der überwiegende Anteil des Trägermaterials ein Kirschbaumholz ist. Die Gewichtsanteile des Trägermaterials werden ohne Beladung mit einer Flüssigkeit bestimmt.
  • Die desodorierende Flüssigkeit umfasst zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 25% und kleiner oder gleich 90% C5-C8 Glykolether, C5-C8 Glykoldiether oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe. Neben den Duftstoffen weist die desodorierende Flüssigkeit also zu einem großen Anteil ein Lösemittel in Form von Glykolethern oder Glykoldiethern mit einer bestimmten C-Anzahl auf. Insbesondere diese Gruppe an Glykolethern scheint die verlässliche Interaktion der Duftstoffe mit dem Kirschbaumholz zu bewirken. Insofern scheinen diese Gruppe von Glykolethern in der Lage, ein geeignetes Diffusionsprofil der Duftstoffe in die Struktur des Trägermaterials und eine langsame Freigabe aus dem Trägermaterial in die Umgebungsluft zu ermöglichen. Durch diese Gruppe an Lösungsmitteln scheint insbesondere auch die Struktur des Kirschbaumholzes durch die Absorption nicht geschädigt zu werden, welches in Summe ermöglicht, dass das Trägermaterial häufiger mit der desodorierende Flüssigkeit getränkt werden kann ohne die vorteilhaften Eigenschaften zu verlieren. Diese Gruppe an Glykolethern und Glykoldiethern weisen also in Summe fünf bis acht C-Atome auf. Des Weiteren zeichnen sich diese Verbindung durch eine freie Hydroxylgruppe (-OH) und mindestens eine Ethergruppe (-O-) innerhalb des organischen Kohlenwasserstoffgerüsts aus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Lufterfrischers können die C5-C8 Glykolether oder Glykoldiether aus der Gruppe bestehend aus 3-Methoxy-3-methyl-1-butanol, (2-Methoxymethyl-ethoxy)propanol, deren Isomeren oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe ausgesucht sein. Insbesondere diese Gruppe an Lösungsmitteln der desodorierende Flüssigkeit kann zu einer langanhaltenden und gleichmäßigen Freisetzung unter nur einem sehr geringen „Burst“-Effekt zu Anfang der Nutzung beitragen. Es ergibt sich ein sehr homogenes Duft-Freisetzungsprofil, wobei insbesondere mit diesen Komponenten eine Vielzahl unterschiedlicher Duftstoffe gleichmäßig freigesetzt werden kann. Zudem zeigen diese Komponenten auch eine nur sehr geringe Beeinflussung der eigentlichen Holzstruktur, welches sich in einer besonders langen Nutzungsdauer des Trägermaterials widerspiegeln kann.
  • Innerhalb einer weiter bevorzugten Ausgestaltung des Lufterfrischers kann das natürliche Trägermaterial zu größer oder gleich 90 Gew.-% und kleiner oder gleich 100 Gew.-% aus der Gruppe bestehend aus amerikanischer Kirschbaum (Padus serotina Borkh.), gemeiner Kirschbaum (Cerasus avium Moench), Traubenkrischbaum (Prunus padus L.), Weichselkirschbaum (P. mahaleb L.), Sauerkirschbaum (P. cerasus L.), Ostasiatischer Kirschbaum (P. maximowiczii, P. serrulata Lindl.) und Kombinationen mindestens zweier Kirschbaumsorten aus dieser Gruppe ausgesucht sein. Insbesondere diese Kirschbaumsorten haben sich aufgrund ihrer mechanischen Belastbarkeit, ihrer chemischen Zusammensetzung und ihrer mikroskopischen Struktur als Trägermaterialien für die erfindungsgemäßen Luftreiniger als besonders geeignet erwiesen. Diese Kirschbäume lassen sich leicht mechanisch bearbeiten und die Bearbeitungsschritte scheinen insbesondere nicht die Fähigkeit zur Absorption und zur Abgabe der erfindungsgemäß einsetzbaren desodorierenden Flüssigkeiten zu beeinträchtigen. Es werden flexible Trägermaterialien erhalten, welche mit einer Vielzahl unterschiedlicher Duftstoffe bestückt werden können, wobei die Trägermaterialien bevorzugt mehr als 30 mal, des Weiteren bevorzugt mehr als 50 mal und des Weiteren bevorzugt mehr als 100 mal mit desodorierenden Flüssigkeiten beladen werden können.
  • Innerhalb eines weiter bevorzugten Aspektes des Lufterfrischers kann die desodorierende Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 2% und kleiner oder gleich 15 % 2,6-dimethyl-7-octen-2-ol umfassen. Die Gleichmäßigkeit der Freisetzung einer Vielzahl unterschiedlicher Duftstoffe kann noch weiter gesteigert werden, indem zusätzlich zu dem erfindungsgemäß einsetzbaren Lösungsmittel auch noch ein weiterer, ungesättigter Alkohol der desodorierenden Flüssigkeit zugesetzt wird. Diese weitere Komponente kann sich sowohl positiv auf die Dauer der Duftstoffabgabe insgesamt als auch positiv auf die wiederholte Aufnahmefähigkeit an desodorierenden Flüssigkeiten in oder auf dem Trägermaterial auswirken.
  • Nach einer bevorzugten Charakteristik des Lufterfrischers kann das natürliche Trägermaterial ein Kirschbaumholz mit einem Zellulosegewichtsanteil von größer oder gleich 35% und kleiner oder gleich 65% sein. Ohne durch die Theorie gebunden zu sein, scheint insbesondere auch der Zelluloseanteil in der Holzstruktur einen besonderen Einfluss auf die Interaktion des Trägermaterials mit der desodorierenden Flüssigkeit auszuüben. Mit diesen Zelluloseanteilen können große Mengen an desodorierender Flüssigkeit in der Holzstruktur aufgenommen und diese Mengen sehr gleichmäßig über die Zeit an die Umgebungsluft abgegeben werden. In Summe ergibt sich eine sehr lange Anwendungsdauer, wobei die freigesetzten Duftmengen am Anfang und am Ende der Anwendung sich nur unwesentlich unterscheiden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform des Lufterfrischers kann das natürliche Trägermaterial amerikanischer Kirschbaum mit einem pH-Wert von größer oder gleich pH 3,5 und kleiner oder gleich pH 6,0 sein. Der Einsatz amerikanischen Kirschbaumholzes scheint in Kombination mit dem erfindungsgemäß einsetzbaren Lösungsmitteln zu einer besonders günstigen Duftstofffreisetzung zu führen. Neben den strukturellen Eigenschaften der amerikanischen Kirsche wie Dichte und Kapitalstruktur scheint auch insbesondere der pH-Wert die Quellungseigenschaften des Holzes zu beeinflussen. Insofern kann dieser pH-Wertebereich zusätzlich dazu beitragen, dass eine große Menge an desodorierender Flüssigkeit in und auf die Holzstruktur eingelagert werden kann und die Duftstoffe sehr gleichmäßig an die Umgebungsluft abgegeben werden. Der pH-Wert kann des Weiteren bevorzugt zwischen pH 3,7 und pH 5,5 des Weiteren bevorzugt größer oder gleich pH 3,8 und kleiner oder gleich pH 4,5 betragen. Bevorzugt kann der amerikanische Kirschbaum noch eine Rohdichte von größer oder gleich 500 und kleiner oder gleich 650 kg/Kubikmeter aufweisen. Vorteilhafter Weise kann der Porenanteil des Holzes bei größer oder gleich 60 Volumen-% und kleiner oder gleich 70 Volumen-% liegen. Des Weiteren kann vorteilhafterweise der Anteil an Ligninen bei größer oder gleich 20 Gew.-% und kleiner oder gleich 25 Gew.-% liegen.
  • Innerhalb eines bevorzugten Aspektes des Lufterfrischers kann das Kirschbaumholz eine Mindestdicke von größer oder gleich 6 mm und kleiner oder gleich 15 mm aufweisen. Zum Erhalt besonders günstiger Duftstoff-Freisetzungseigenschaften hat es sich als besonders geeignet herausgestellt, dass die kleinste Abmessungen des Kirschbaumholz innerhalb eines vorgegebenen Dickenbereiches liegen. Innerhalb dieser Dicken kann das Holz sehr gleichmäßig die desodorierenden Flüssigkeiten aufnehmen und wieder abgeben. Kleinere Dicken können nachteilig sein, da in diesen Fällen zu Anfang der Duftstoffabgabe eine deutlich höhere Duftstoffkonzentration als zum Ende erreicht wird. Höhere Dicken können nachteilig sein, da in diesen Fällen, insbesondere in Kombination mit den hier gewählten Lösungsmitteln, der innere Kern des Kirschbaumholzes entweder gar nicht oder nur ungenügend mit Duftstoffen beladen werden kann.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform des Lufterfrischers kann das Oberflächen-zu-Volumenverhältnis des Kirschbaumholzes, rechnerisch ermittelt aus Oberfläche dividiert durch Volumen des Trägermaterials, größer oder gleich 1 cm-1 und kleiner oder gleich 6 cm-1 betragen. Zur Einstellung eines besonders gleichmäßigen Beladungsprofils und als Folge dessen einer möglichst gleichmäßigen Abgabe der Duftstoffe hat sich oben angegebenes Verhältnis als besonders geeignet herausgestellt. Die Duftstoffe werden über die Zeit sehr gleichmäßig an die Umgebungsluft abgegeben und es wird nur ein kleiner oder gar kein Anfangseffekt mit höheren Duftstoffkonzentrationen zum Start der Duftstoffabgabe beobachtet. Im Falle bearbeiteter Kirschbaumholz-Oberflächen zählt zur Bestimmung der Oberfläche und des Volumens die makroskopisch Ausdehnung des Lufterfrischers ohne einzelne Oberflächendetails wie beispielsweise Vertiefungen oder Rillen als Oberflächenbestandteile mitzuzählen.
  • Des Weiteren erfindungsgemäß ist ein Kit-of-parts mindestens umfassend einen Lufterfrischer aus einem natürlichen Trägermaterial und einem Behältnis für eine desodorierende Flüssigkeit, wobei das Trägermaterial zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 75% und kleiner oder gleich 100% Kirschbaumholz umfasst und wobei die Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 25% und kleiner oder gleich 90% C5-C8 Glykolether, C5-C8 Glykoldiether oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe umfasst. Als besonders nachhaltige Verkaufsform hat sich oben angegebenes Kit-of-Parts als besonders geeignet herausgestellt. Das Trägermaterial kann dabei schon mit der desodorierende Flüssigkeit beladen oder unbeladen vorliegen. In den Fällen, in denen das Trägermaterial unbeladen vorliegt, kann der Anwender selbst die Beladung des Trägermaterials durch einfaches Aufträufeln der desodorierende Flüssigkeit auf das Trägermaterial bewirken. Die Wiederbeladung des Trägermaterials nach einer bestimmten Anwendungszeit kann auf gleiche Art und Weise erfolgen. Das Behältnis mit der desodorierende Flüssigkeit kann in dem Sinne als Nachfüllpack verstanden werden. Weiterhin ökologisch sinnvoll ist, dass zu einem späteren Zeitpunkt nur das Nachfüllpack verkauft wird, da das Trägermaterial aus Kirschbaumholz nahezu unendlich wieder mit der desodorierende Flüssigkeit getränkt werden kann. Günstiger Weise kann das Behältnis in Form einer Sprühflasche oder in Form einer Flasche mit einer Pipettierhilfe ausgestaltet sein. Insbesondere die Verwendung einer Pipette kann dazu beitragen, dass sehr schnell geeignete Mengen an desodorierender Flüssigkeit auf dem Trägermaterial platziert werden können. Das Behältnis für die desodorierende Flüssigkeiten kann beispielsweise mehr als 10 ml, bevorzugt mehr als 25 ml und des Weiteren bevorzugt mehr als 50 ml umfassen. Es können in dem Kit-of-parts auch unterschiedliche Flüssigkeiten vorliegen, wobei die Flüssigkeiten sich beispielsweise in der Zusammensetzung der Duftstoffe unterscheiden können. Es ist aber auch möglich, dass mehrere Behältnisse vorliegen und der Anwender seinen persönlichen Duft über die Kombination unterschiedlicher Duftstoffe aus mehreren Behältnissen eigenständig zusammen mischt. Das Trägermaterial aus Kirschholz kann dabei als solches oder aber in bearbeiteter Form vorliegen. Es hat sich als besonders geeignet herausgestellt, dass das die Oberfläche des Kirschholzes über eine abtragende Fertigungsmethode bearbeitet wird. So ist es beispielsweise möglich, dass das Kirschholz durch Fräsen oder Lasern in unterschiedliche Formen gebracht wird. Insbesondere scheint durch das Lasern auch die Oberfläche des Kirschbaumsorten so konditioniert zu werden, dass eine unveränderte oder aber sogar verbesserte Aufnahme und Abgabe für die desodorierenden Flüssigkeiten erreicht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Kit-of-parts kann das natürliche Trägermaterial amerikanischer Kirschbaum mit einem Zellulosegewichtsanteil von größer oder gleich 35% und kleiner oder gleich 65% sein und die Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 25% und kleiner oder gleich 90% aus 3-Methoxy-3-methyl-1-butanol, (2-Methoxymethylethoxy)propanol, deren Isomeren oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe bestehen. Insbesondere diese beiden Lösungsmittel können zusammen mit einem Trägermaterial aus amerikanischen Kirschbaum zu einer besonders langanhaltenden und sehr gleichmäßigen Abgabe von Duftstoffen in Innenräumen beitragen. Die Lösungsmittel scheinen insbesondere dafür geeignet, dass die Duftstoffe tief in das Trägermaterial einziehen und gleichmäßig freigesetzt werden. Bevorzugt kann der Zelluloseanteil größer oder gleich 40 und kleiner oder gleich 16, weiterhin bevorzugt größer oder gleich 45 und kleiner oder gleich 50 Gew.-% betragen. Innerhalb dieser Grenzen lassen sich große Mengen an desodorierenden Flüssigkeiten speichern. Zudem lassen sich als Funktion der Anzahl an Wiederbeladungen des Trägermaterials mit Flüssigkeiten nur unwesentliche Verluste in der Flüssigkeits-Speicherkapazität des Trägermaterials feststellen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gegenstände werden durch die Figur veranschaulicht. Dabei ist zu beachten, dass die Figur nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Es zeigt die
    • 1 schematisch eine individualisiere Oberflächenstruktur eines Trägers aus amerikanischem Kirschholz zum Einsatz als erfindungsgemäßer Lufterfrischer.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Oberflächenstruktur eines erfindungsgemäßen Trägermaterials in einer möglichen individualisierten Form. Das Trägermaterial aus amerikanischen Kirschbaumholz wurde durch Lasern in Form gebracht und zeigt ein spezifisches Oberflächenrelief. Es lassen sich auch andere Umrisse und Oberflächenstrukturen durch abtragende Fertigungsverfahren realisieren. Die Abmessungen des Trägers betragen ca. 10 cm x 5 cm und die Dicke beträgt ca. 8 mm. Ein mit einem erfindungsgemäß Lösemittel und weiteren Duftstoffen getränkter Träger zeigt in einem Autoinnenraum über einen Zeitraum von 6 Wochen eine gleichmäßige Duftfreisetzung, wobei auch sehr penetrante Gerüche sicher überdeckt werden. Das Trägermaterial kann nach der Anwendungszeit wieder mit einer selbstbestimmten Menge an desodorierender Flüssigkeit getränkt werden. Die weiteren Anwendungsdauern unterscheiden sich je nach eingesetzter Menge nur unwesentlich von der Anwendungsdauer der Erstanwendung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011102232 U1 [0004]
    • EP 1478410 B1 [0005]
    • EP 1595552 B1 [0006]

Claims (10)

  1. Lufterfrischer mindestens umfassend ein natürliches Trägermaterial und eine im oder auf dem natürlichen Trägermaterial absorbierte, desodorierende Flüssigkeit mindestens umfassend ein oder mehrere Duftstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass das natürliche Trägermaterial zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 75% und kleiner oder gleich 100% Kirschbaumholz und die desodorierende Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 25% und kleiner oder gleich 90% C5-C8 Glykolether, C5-C8 Glykoldiether oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe umfasst.
  2. Lufterfrischer nach Anspruch 1, wobei die C5-C8 Glykolether oder Glykoldiether ausgesucht sind aus der Gruppe bestehend aus 3-Methoxy-3-methyl-1-butanol, (2-Methoxymethyl-ethoxy)propanol, deren Isomeren oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe.
  3. Lufterfrischer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei das natürliche Trägermaterial zu größer oder gleich 90 Gew.-% und kleiner oder gleich 100 Gew.-% ausgesucht ist aus der Gruppe bestehend aus amerikanischer Kirschbaum, gemeiner Kirschbaum, Traubenkrischbaum, Weichselkirschbaum, Sauerkirschbaum, Ostasiatischer Kirschbaum und Kombinationen mindestens zweier Kirschbaumsorten aus dieser Gruppe.
  4. Lufterfrischer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei die desodorierende Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 2% und kleiner oder gleich 15 % 2,6-dimethyl-7-octen-2-ol umfasst.
  5. Lufterfrischer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei das natürliche Trägermaterial ein Kirschbaumholz mit einem Zellulosegewichtsanteil von größer oder gleich 35% und kleiner oder gleich 65% ist.
  6. Lufterfrischer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei das natürliche Trägermaterial amerikanischer Kirschbaum mit einem pH-Wert von größer oder gleich pH 3,5 und kleiner oder gleich pH 6,0 ist.
  7. Lufterfrischer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Kirschbaumholz eine Mindestdicke von größer oder gleich 6 mm und kleiner oder gleich 15 mm aufweist.
  8. Lufterfrischer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Oberflächen-zu-Volumenverhältnis des Kirschbaumholzes, rechnerisch ermittelt aus Oberfläche dividiert durch Volumen des Trägermaterials, größer oder gleich 1 cm-1 und kleiner oder gleich 6 cm-1 beträgt.
  9. Kit-of-parts mindestens umfassend einen Lufterfrischer aus einem natürlichen Trägermaterial und einem Behältnis für eine desodorierende Flüssigkeit, wobei das Trägermaterial zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 75% und kleiner oder gleich 100% Kirschbaumholz umfasst und wobei die Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 25% und kleiner oder gleich 90% C5-C8 Glykolether, C5-C8 Glykoldiether oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe umfasst.
  10. Kit-of-parts nach Anspruch 9, wobei das natürliche Trägermaterial amerikanischer Kirschbaum mit einem Zellulosegewichtsanteil von größer oder gleich 35% und kleiner oder gleich 65% ist und die Flüssigkeit zu einem Gewichtsanteil von größer oder gleich 25% und kleiner oder gleich 90% aus 3-Methoxy-3-methyl-1-butanol, (2-Methoxymethyl-ethoxy)propanol, deren Isomeren oder Mischungen mindestens zweier Komponenten aus dieser Gruppe besteht.
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