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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schubkarre mit einem schwenkbaren Stützbein nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Unter „vorbeischwenken“ wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung verstanden, dass ein in einer Achse drehbar angebrachtes Bauteil durch Drehen seitlich neben einem anderen Bauteil positioniert werden kann, ohne dessen Funktion zu beeinträchtigen.
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Unter „in einer logischen Achse angeordnet“ wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung verstanden, dass zwei drehbare Achsen, bezogen auf das Zentrum der Rotationsachse, deckungsgleich angeordnet sind, also eine gemeinsame Rotationsachse besitzen. Die beiden Teilachsen verhalten sich, von außen betrachtet, wie eine physisch verbundene Achse.
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Unter „teilweise unter“ wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung verstanden, dass ein Bauteil von oben betrachtet, teilweise durch ein anderes höher liegendes Bauteil verdeckt ist.
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Bei einer Schubkarre handelt es sich um ein einfaches Transportmittel, welches durch menschliche Muskelkraft an zwei Griffen angehoben, ausbalanciert und geschoben wird. Üblicherweise besteht das Fahrwerk aus einem einzelnen Laufrad, das in einer Radgabel im vorderen Teil eines Rahmens gelagert ist.
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Dabei ist es unerheblich, ob das Laufrad unmittelbar von der Radgabel oder an daran befestigten Laschen gehalten ist.
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Ebenfalls unerheblich ist, ob der Rahmen aus zwei durchgehenden Längsträgern besteht, die zwischen Rad und Griffen mit aussteifenden Mitteln auf Abstand gehalten werden oder wie bei einer Fahrradgabel zu einem zentralen Träger vereint werden.
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Schubkarren sind abhängig von der Art der Bereifung üblicherweise vorwärts nur schwer über Hindernisse zu schieben, insbesondere wenn die Hindernisse höher als etwa ein Viertel des Raddurchmessers sind. Folglich erlaubt ein größeres Rad die einfachere Überwindung von kleineren Hindernissen und Unebenheiten.
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Bei der hier beschriebenen Schubkarre stützt sich auf dem Rahmen außerdem der Gepäckträger ab, der die Last zentral, im in der Mitte der Radachse des Rades befindlichen Schwerpunkt, aufnimmt. Dadurch muss im Mittel die menschliche Muskelkraft nur zur Balance, zur Beschleunigung und zur Lageerhöhung eingesetzt werden, siehe US- Patent
143767A -vom 21.10.1873.
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Eine Bauart, die beide Merkmale (großes Laufrad, Last über dem Laufrad) aufweist, ist als „Chinesische Schubkarre“ bekannt.
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Günstig für die Balance ist ein möglichst tiefer Schwerpunkt der Zuladung, so dass regelmäßig die Ladung seitlich rechts und links vom Rad, auf der Höhe der Radachsen positioniert wird.
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Ein Schubkarren mit schwenkbaren Stützbeinen, mit deren Hilfe der Schubkarren ein kleines Hindernis, z.B. eine Stufe oder einen Absatz überwinden kann, ist durch das US-Patent
217864A -vom 29.7.1879 bekannt. Das Patent stellt auf ein stahlbereiftes Laufrad und die Abstellmöglichkeit der beladenen, wie unbeladenen Schubkarre ab. Dies gelingt, weil der Schwerpunkt der Schubkarre, wie bei allen westlichen Schubkarren, zwischen dem Rad und den Griffen, bzw. Stützen liegt.
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Ein wesentlicher Nachteil der vorbekannten schwenkbaren Stützbeine aus vorbenanntem US-Patent, ist ihre Anordnung im Holm. Ihre stark begrenzte Beweglichkeit bedingt eine sehr begrenzte Höhe der überwindbaren Hindernisse. Zudem ist die Positionierung der unabhängig voneinander schwenkbaren Stützen schwierig und die Stabilität während Anhebens des vorderen Teils des Schubkarrens gering.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die vorbenannten Nachteile zu beheben um wesentlich höhere Hindernisse, bis etwa zur Größe des verwendeten Laufrades, bequem überwinden zu können. Dies gelingt durch die Vergrößerung der Beweglichkeit und die Verschiebung der Position der Stützbeine in den vorderen Bereich der Schubkarre.
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Allgemeine Beschreibung der Erfindung
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die in Fahrtrichtung schwenkbaren Stützbeine sind gegenüber dem
US-Patent 217864A deutlich verlängert und deren Befestigungspunkte weit nach vorne verlegt. Somit wird der Hebel zum Anheben der Last länger und die zur Hebung der Last aufzubringende Kraft geringer. Damit das Stützbein seine Auflagerfunktion an dieser Position erfüllt, kann es teilweise rechts und links am Laufrad vorbeischwenken.
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Da mit einem Rad ein Hindernis genau dann schiebend überwunden werden kann, wenn der Schubvektor, also die gedankliche Verlängerung der durch Griff und Laufradachse gehenden Geraden, oberhalb des Hindernisses verläuft, ergibt sich die überwindbare Höhe näherungsweise aus der jeweils in die Senkrechte projizierten Länge des Stützfußes von der Unterseite des Stützfuß bis zum Gelenk, zuzüglich des Abstandes zwischen Gelenk und Radachse, unter der Bedingung, dass der Stützfuß die Auflage erreichen muss.
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Die erforderliche Hebekraft ergibt sich aus dem Verhältnis der Länge zwischen Radachse und Stützgelenk und der Länge zwischen Stützgelenk und den Griffen. Dies gilt natürlich nur solange der Stützfuß Kontakt zum Untergrund hat und als Auflage genutzt werden kann.
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Ein Optimum der Gelenkposition am Rahmen und der Länge des Stützbeins, kann je nach Abwägung zwischen erforderlicher Hubhöhe und der erforderlichen Kraft hergestellt werden. Ein guter Kompromiss, auch hinsichtlich der Bequemlichkeit, zwischen beiden Anforderungen wird erreicht, wenn das Gelenk am Rahmen, etwa im Abstand des Radius des Laufrads, von dessen Achse gemessen, angebracht wird. Damit kann bequem ein Hindernis überwunden werden, welches die Höhe des verwendeten Laufrades nicht wesentlich übersteigt.
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Da Schubkarren dieser Bauart häufig mit Rädern mit einem Durchmesser von bis zu 29,5 Zoll (etwa 75cm) ausgestattet sind, können Hindernisse überwunden werden, die auch von einem Menschen, beladen mit einem vergleichbar schweren Rucksack, nicht mehr einfach zu überwinden sind.
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Es ist möglich das Stützbein in Abhängigkeit des Anwendungsfalls an unterschiedlichen dafür vorbereiteten Positionen zu montieren.
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Das Gelenk zur Aufnahme des Stützbeins kann in verschiedenen Ausführungen hergestellt werden. Dabei ist es unerheblich, ob das drehbare Lager am Rahmen, unterhalb des Rahmens oder am Stützbein angebracht ist oder das Lager nur eine Teildrehung zulässt.
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Die Länge des Stützbeins sollte verstellbar sein. Eine Verlängerung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Hindernisse in steilem Gelände zu überwinden sind oder sich ein zweites Hindernis so knapp hinter dem ersten Hindernis befindet, so dass sich die Stütze nicht auf dem ersten Hindernis platzieren lässt und deshalb die Stütze erneut auf dem Untergrund vor dem ersten Hindernis platziert werden muss. Eine Verkürzung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn beim Bergabschieben ein Hindernis überwunden werden muss, welches mit nur geringem Abstand an eine absteigende Stufe anschließt.
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Die Einstellung der Länge des Stützbein kann durch teleskopierbare Rohre entsprechend dem Stand der Technik durch Klemmen, etwa wie in Patent
DE: 598 11 676.1 beschrieben oder Rasten, etwa wie bei Unterarmkrücken erfolgen. Auch klassische Flügelschrauben können verwendet werden.
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Um die Position des Stützbeins auf dem Untergrund neben und unterhalb des Laufrades zu ermöglichen, kommen unterschiedliche Konstruktionen in Betracht. Dies sind:
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Stützbein in „H“-Form. Hier werden zwei einzelne Stützfußhalter mit Stützfüßen rechts und links vom Rahmen in zwei Gelenken, die in einer logischen Achse stehen und ein Schwenken der Stützfußhalter in Fahrtrichtung ermöglichen, am Rahmen befestigt. Die Stützfußhalter werden knapp oberhalb der Stützfüße durch einen Träger starr miteinander verbunden. Damit kann das ganze Stützbein mit dem Fuß positioniert, beschwert oder unterstützt werden. Der Träger kann als nach hinten ausweichender Bogen geformt sein um die Stützfüße noch weiter vorne zu platzieren.
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Stützbein in „U“-Form. Hier wird ein Rohr oder anderes Stangenmaterial geeignet zu einem langgestreckten „U“ gebogen, bzw. drei Teile geeignet gefügt und wie bei der „H“-Form, am oberen Ende am Rahmen im Gelenk befestigt. Der untere horizontale Teil des „U“ kann als nach hinten ausweichender Bogen geformt sein um die Stützfüße noch weiter vorne zu platzieren.
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Stützbein in Winkel-Form. Hier wird ein Rohr oder anderes Stangenmaterial geeignet zu einem langgestreckten Winkel gebogen bzw. Teile geeignet gefügt. Das obere Ende wird mit einem Gelenk auf einer Seite des Rahmens befestigt. Neben den Vorteilen die unter der „H“- und „U“-Form beschrieben sind, ergibt sich eine der Platz-, Material- und Gewichtseinsparung, zum Preis einer aufwendigeren Konstruktion des Gelenks.
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Alle oben angegebenen Formen des Stützbeins können am unteren Ende nach außen verbreitert werden, um eine Erhöhung der Seitenstabilität zum Preis eines höheren Platzbedarfes zu erreichen.
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Um die nötige Stützfestigkeit der Stütze beim Hebevorgang sicherzustellen, kommen unterschiedliche Materialien und Formen für die Stützfüße zu Einsatz, wie sie häufig für entsprechende Anwendungen zum Halten des körperlichen Gleichgewichtes im Sport oder der Medizin eingesetzt werden. Für plattige Steine, Wegplatten, Betonböden oder Asphaltwege etc. können Gummifüße oder Füße aus anderen Elastomeren verwendet werden, die durch die Formbarkeit die nötige Reibung für den sicheren Stand der Stütze entwickeln. Für weichen Boden, Schotter, Geröll, nasse Felsen und Eis etc. eignen sich Stahl- oder Hartmetallspitzen, für sehr weiche Böden, Morast oder Schnee etc. können, wie bei Skistöcken, ergänzend sogenannte Teller zum Einsatz kommen.
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Die Stützfüße können der überwiegenden Anwendung entsprechend an unterschiedlichen Positionen der Stützbeine angebracht werden. Eine in Fahrtrichtung breite Anordnung von zwei oder mehreren Stützfüßen verhindert die Kippneigung, eine zentrale Anordnung eines Stützfuß erlaubt dagegen das Drehen und Wenden auf engem Raum.
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Bei Nichtgebrauch, kann das Stützbein ganz nach hinten geklappt und etwa parallel zum Rahmen ausgerichtet werden und dann am Rahmen bzw. den Griffen befestigt werden. Hierzu eignen sich übliche Verbindungsmittel (bspw. Haken, Magnete oder Karabiner).
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Das Stützbein kann auch halb nach hinten geschwenkt, mittels eines Spannmittel (bspw. Kette, Haken, Band) am Rahmen fixiert werden, so dass das Stützbein auch als Ständer für den Schubkarren verwendet werden kann.
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Figurenliste
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Zum besseren Verständnis wird die Erfindung anhand von einigen Figuren näher erläutert. Es zeigen die:
- 1: Eine Seitenansicht der Schubkarre mit dem daran befestigten Stützbein in der „H“-Form.
- 2: Eine Draufsicht der Schubkarre mit dem daran befestigten Stützbein in der „H“-Form.
- 3: Eine Teilschnittrückansicht der Schubkarre mit dem Stützbein in der „H“- Form.
- 4: Eine Teilschnittrückansicht der Schubkarre mit dem Stützbein in der Winkel-Form, mit einem zentralen Stützfuß mit linkseitiger Anbringung.
- 5: Eine Teilschnittrückansicht der Schubkarre mit dem Stützbein in der „U“- Form, mit einem zentralen Stützfuß.
- 6: Eine Teilschnittrückansicht der Schubkarre mit dem Stützbein in der verbreiterten „U“-Form und der Anordnung von zwei Stützfüßen.
- 7: Eine Teilschnittdraufsicht der Schubkarre mit dem Stützbein aus 6, bei der der untere horizontale Teil der Stütze nach hinten ausgebogen ist.
- 8a bis 8e: Der Bewegungsablauf der Schubkarre beim Überwinden eines Hindernisses.
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Die 1 zeigt eine Seitenansicht der Schubkarre 1 mit einem Stützbein 2 in der Ausprägung „H“ und allen weiteren beschriebenen Elementen. Die Schubkarre 1 ist beim Schieben im Begriff, am Hindernis 17 zum Stehen zu kommen, das Stützbein 2 ist aus seiner Befestigungseinrichtung 19 freigegeben und schwenkt in den Gelenken 15a, 15b nach vorne bzw. unten. Der Stützbeinquerträger 5 ist durch den vorderen Stützfußhalter 4a verdeckt. Angedeutet sind die teleskopierbare Ausformung der Stützfußhalter 4a, 4b und die verschiedenen Ausformungen der Stützfüße 3a, 3b. Nur symbolisch dargestellt ist eine Kette als Feststellmittel 25 zur Verwendung des Stützbeins als Ständer für die Schubkarre 1 sowie des Gepäckträgers 10 mit dem Gepäck 11.
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Die 2 zeigt eine Draufsicht der Schubkarre 1 mit einem Stützbein 2 und allen weiteren beschriebenen Elementen in der gleichen Situation wie in 1. Erkennbar ist die Ausformung des Stützbeins 2 als „H“-Form, umfassend die Stützfußhalter 4a, 4b, hier als teleskopierbar und mit Flügelschrauben arretierbar dargestellt, die Stützfüße 3a, 3b, mit angedeuteten weiteren Ausformungen und dem Stützbeinquerträger 5, welcher die Positionierung des Stützbeins 2 erleichtert.
Nur symbolisch dargestellt ist eine Kette als Feststellmittel 25 zur Verwendung des Stützbeins als Ständer für die Schubkarre 1 sowie des Gepäckträgers 10 mit dem Gepäck 11 rechts und links der Laufradachse.
Angedeutet die Rotationsachse des Laufrads und der beiden Gelenke 15a, 15b des Stützbeins 2.
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Die 3 zeigt eine teilweise geschnittene Rückansicht der Schubkarre 1 mit einem Stützbein 2 und wesentlichen Elementen. Der hintere Teil des Rahmens 6 ist nicht abgebildet. Erkennbar ist die Ausformung des Stützbeins 2 als „H“-Form, umfassend die Stützfußhalter 4a, 4b, hier als teleskopierbar und mit Flügelschrauben arretierbar dargestellt, die Stützfüße 3a, 3b, mit angedeuteten weiteren Ausformungen und dem Stützbeinquerträger 5, welcher die Positionierung des Stützbeins 2 erleichtert. Das Stützbein 2 ist auf den Untergrund 16 aufgesetzt.
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Die 4 zeigt die gleiche Ansicht wie in 3, jedoch ist das Stützbein 2 in seiner Ausprägung als linksseitige Winkelform 22 mit zentral angeordnetem Stützfuß 3a am unteren horizontalen Ende des Stützfußhalters 21 dargestellt.
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Die 5 zeigt die gleiche Ansicht wie in 3, jedoch ist das Stützbein 2 in seiner Ausprägung als „U“-Form 20 mit zentral angeordnetem Stützfuß 3a am unteren horizontalen Ende des Stützfußhalters 21 dargestellt.
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Die 6 zeigt die gleiche Ansicht wie in 5, jedoch ist das Stützbein 2 in einer Ausprägung als breite „U“-Form 20 mit zwei rechts und links angeordnetem Stützfüßen 3a, 3b am unteren horizontalen Ende des Stützfußhalters 21 dargestellt.
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Die 7 zeigt eine Draufsicht auf die Situation wie in 6, jedoch ist das Stützbein 2 in einer Ausprägung als breite „U“-Form 20 mit zwei rechts und links angeordneten Stützfüßen 3a, 3b am unteren horizontalen Ende des Stützfußhalters 21 dargestellt. Es wird deutlich, dass die Ausführung des unteren horizontalen Ende des Stützfußhalters 21 als nach hinten ausweichender Bogen ermöglicht, die Stützfüße 3a, 3b weiter vorne zu positionieren.
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Die 8 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht der Schubkarre 1 in 5 Teilfiguren (a bis e), welche den Bewegungsablauf beim Überwinden eines Hindernisses 17 verdeutlicht. 8a: Wie in 1, die Schubkarre 1 ist beim Schieben im Begriff, am Hindernis 17 zum Stehen zu kommen, das Stützbein 2 ist aus seiner Befestigungseinrichtung 19 freigegeben und schwenkt im bzw. in den Gelenken 15a, 15b nach vorne bzw. unten. 8b: Der Rahmen 6 wird ohne nennenswerten Kraftaufwand mittels der Griffe 9a, 9b angehoben (s. Bewegungspfeil), das Stützbein 2 wird zum ortsfesten Stand auf dem Untergrund 16 positioniert (s. Bewegungspfeil). Die Last liegt hier auf dem Laufrad 8. 8c: Der vordere lasttragende Teil der Schubkarre 1 wird nun durch Hebelkraft, mittels Herunterdrücken der Griffe 9a, 9b, in den Gelenken 15a, 15b drehend angehoben. Die Last liegt jetzt auf dem Stützbein 2.
8d: Sobald der Schubvektor, also die Verlängerung der geraden zwischen Griffen 9a, 9b und Radachse, deutlich über das Hindernis hinaus zeigt, kann der Schubkarren nach vorne bewegt werden. Die Last verlagert sich wieder zurück auf das Laufrad 8.
8e: Die Schubkarre 2 hat das Hindernis überwunden, das Stützbein 2 ist lastfrei und pendelt frei im bzw. in seinen Gelenken 15a, 15b, es gleitet beim weiteren Schieben ohne weiteren Eingriff über die Kante des Hindernisses 17.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Schutzansprüchen sowie in den Figuren offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schubkarre
- 2
- Stützbein
- 3a, 3b
- Stützfüße
- 4a, 4b
- Stützfußhalter
- 5
- Stützbeinquerträger
- 6
- Rahmen
- 7
- Radgabel
- 8
- Laufrad
- 9a, 9b
- Griffe
- 10
- Gepäckträger 11 Gepäck
- 12
- vorderer Abschnitt Schubkarre
- 13
- mittlerer Abschnitt Schubkarre
- 14
- hinterer Abschnitt Schubkarre
- 15a, 15b
- Gelenke
- 16
- Unterlage
- 17
- Hindernis
- 18
- Spanneinrichtung
- 19
- Befestigungseinrichtung
- 20
- U-förmiger Stützfußhalter
- 21
- Unteres, horizontales Ende des U-förmigen Stützfußhalters
- 22
- winkelförmiger Stützfußhalter
- 23
- Unteres, horizontales Ende des winkelförmigen Stützfußhalters
- 24
- Stützfußhaltersegment
- 25
- Feststellmittel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 143767 A [0009]
- JP 217864 A [0012]
- US 217864 A [0015]
- DE 59811676 [0023]