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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des drahtlosen Ladens, insbesondere einen Einpressverbinder und ein drahtloslade-Spulenmodul.
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[Stand der Technik]
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Die Beschreibung in diesem Abschnitt stellt nur Hintergrundinformationen im Zusammenhang mit der Offenbarung der vorliegenden Erfindung bereit und stellt keinen Stand der Technik dar.
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Bei einem bestehenden fahrzeugmontierten drahtloslade-Spulenmodul gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten, um die Spule des Moduls mit einer kundenseitigen Leiterplatte zu verbinden; eine davon besteht darin, dass ein herausführendes Spulenende des Spulenmoduls in Zinn getaucht oder mit einer Drahtklammer versehen wird, und das nach herausführende Spulenende mit verkupferten Löchern in der kundenseitigen Leiterplatte zusammengelötet wird; die andere Möglichkeit besteht darin, dass eine männliche Verbindung mit einem Stift an das Spulenmodul geschweißt wird, eine weibliche Verbindung an die kundenseitige Leiterplatte geschweißt wird und schließlich die Verbindung durch die männlichen und weiblichen Verbindungen realisiert wird. In beiden oben genannten Fällen ist zum Zeitpunkt der kundenseitigen Anwendung ein Schweißvorgang erforderlich, was die Produktkosten erhöht.
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Es sollte beachtet werden, dass die obige Einführung in den Hintergrund lediglich für die Annehmlichkeit der klaren und vollständigen Beschreibung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung, und für die Annehmlichkeit des Verständnisses von Fachpersonen. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die obige technische Lösung dem Fachmann allgemein bekannt ist, nur weil die Lösung in dem Hintergrund der vorliegenden Erfindung dargelegt wurde.
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[Offenbarung]
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Einpressverbinder und ein drahtloslade-Spulenmodul bereitzustellen, das die Kosten für den Schweißprozess auf der Kundenseite einspart und das Plug-and-Play durch den Kunden erleichtert.
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Das obige Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch die Annahme der folgenden technischen Lösungen erreicht werden:
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Einpressverbinder bereit, der mit einem Gehäusemodul verbunden ist, wobei das Gehäusemodul in ein externes Modul eingesetzt und an dieses angepasst werden kann, wobei der Einpressverbinder umfasst:
- ein Verbindergehäuse mit wenigstens einem darauf angeordneten Einpressanschluss, wobei der Einpressanschluss mit einem aus dem Verbindergehäuse vorstehenden Steckerende ausgebildet ist; und
- ein flexibles Einstellelement, das zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gehäusemodul verbunden ist, wobei das flexible Einstellelement in der Lage ist, eine Schnittstellenposition jedes Steckerendes und jedes Einsteckschlitzes des externen Moduls in einem Zustand einzustellen, in dem das Gehäusemodul mit dem externen Modul verbunden ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind eine Mehrzahl von Einpressanschlüssen in Abständen auf dem Verbindergehäuse entlang einer Längsrichtung desselben angeordnet, wobei das flexible Einstellelement mit einem Endabschnitt des Verbindergehäuses entlang einer Längsrichtung desselben verbunden ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind beide Enden des Verbindergehäuses entlang der Längsrichtung desselben mit den flexiblen Einstellelementen verbunden.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das flexible Einstellelement einen ersten Biegeteil, einen Verbindungsteil und einen zweiten Biegeteil auf, die nacheinander verbunden sind, wobei der erste Biegeteil mit dem Verbindungsgehäuse verbunden ist, der zweite Biegeteil mit dem Gehäusemodul verbunden ist, und eine Biegerichtung des ersten Biegeteils entgegengesetzt zu der des zweiten Biegeteils ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
ist der erste Biegeteil mit einer Innenseite des Verbindergehäuses verbunden, die sich in der Nähe des Gehäusemoduls befindet, wobei der zweite Biegeteil mit einer Außenkante des Gehäusemoduls verbunden ist; oder
ist der erste Biegeteil mit einer Außenseite des Verbindergehäuses verbunden, die von dem Gehäusemodul entfernt ist, wobei der zweite Biegeteil mit einer Innenkante des Gehäusemoduls verbunden ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Verbindergehäuse wenigstens einen Steckplatz auf, und der Einpressanschluss ist durch eine Einraststruktur in den Steckplatz geklemmt.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Einraststruktur eine Einsteckwand und einen elastischen Einrastteil, wobei der elastische Einrastteil an der Einsteckwand in einer Anlagerichtung des Einpressanschlusses und des Steckplatzes anliegen kann.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Einsteckwand an dem Einpressanschluss angeordnet, wobei der elastische Einrastteil mit der Innenwand des Steckplatzes verbunden ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Einpressanschluss einen Einpresskörper auf, wobei zwei Seiten des Einpresskörpers jeweils mit einer Einsteckwand ausgebildet sind, und das Steckerende mit einem Ende des Einpresskörpers verbunden ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei der Einsteckwände durch Biegen beider Seiten des Einpresskörpers in Richtung derselben Seite des Einpresskörpers gebildet.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei der Einsteckwände dadurch gebildet, dass beide Seiten des Einpresskörpers in einer zum Einpresskörper parallelen Richtung nach außen vorstehen.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der elastische Einrastteil auf einer Seite des Verbindergehäuses entlang der Längsrichtung desselben angeordnet, wobei der elastische Einrastteil mit dem Steckplatz durch einen Verbindungsteil verbunden ist, und der Verbindungsteil gegen die Einsteckwand entlang der Längsrichtung des Verbindergehäuses anliegen kann.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der elastische Einrastteil auf einer Seite des Verbindergehäuses entlang einer Breitenrichtung desselben angeordnet, wobei der elastische Einrastteil mit dem Steckplatz durch einen Verbindungsteil verbunden ist, und der Verbindungsteil gegen die Einsteckwand entlang der Breitenrichtung des Verbindergehäuses anliegen kann.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Seite des Verbindergehäuses, die von dem Gehäusemodul entfernt ist, mit einem Gewindeloch versehen, das in der Lage ist, mit dem Steckplatz in Verbindung zu treten.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Steckerende mit einem Durchgangsloch versehen, das in der Lage ist, die Breite des Steckerendes einzustellen.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Einpressanschluss ferner mit einem Verdrahtungsende versehen, wobei das Verdrahtungsende gegenüber dem Steckerende angeordnet ist, und das Verdrahtungsende von der anderen Seite des Verbindergehäuses vorstehend angeordnet ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verdrahtungsende mit einer offenen Drahtnut ausgebildet.
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Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein drahtloslade-Spulenmodul bereit, das Folgendes umfasst:
- einen Einpressverbinder wie oben beschrieben;
- ein Gehäuse zur Aufnahme einer Spule, wobei der Einpressverbinder elastisch mit dem Gehäuse verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Merkmale und Vorteile: in dem Einpressverbinder und dem drahtloslade-Spulenmodul der vorliegenden Erfindung, realisiert der Einpressverbinder eine Steckverbindung zwischen dem Gehäusemodul und einem externen Modul durch einen Einpressanschluss, der den Schweißprozess zwischen dem Einpressanschluss und dem externen Modul erspart, und die Montageverbindung zwischen dem Gehäusemodul und dem externen Modul erleichtert. Zusätzlich, durch die Konstruktion des flexiblen Einstellelements, ist es hilfreich, die große Spannung beim Zusammenbau des Gehäusemoduls und des externen Moduls zu beseitigen, und kann der Einpressanschluss adaptiv eine Schnittstellenposition jedes Steckerendes und jedes Steckplatzes des externen Moduls einstellen.
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[Beschreibung der Zeichnungen]
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Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der Erfindung klarer zu erläutern, werden die Zeichnungen, die bei der Beschreibung der Ausführungsformen verwendet werden müssen, im Folgenden einfach vorgestellt, natürlich sind die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Beispiele der Erfindung, und es ist auch möglich für Fachpersonen, andere Zeichnungen gemäß den folgenden Zeichnungen zu erhalten, ohne kreative Anstrengungen zu machen.
- 1 ist eine stereoskopische schematische Ansicht, die ein Gehäusemodul/ein drahtloslade-Spulenmodul der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 2 ist eine strukturelle schematische Draufsicht eines Einpressverbinders der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des Einpressverbinders der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einpressanschluss gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Einpressanschluss gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Steckplatzes des Einpressverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine strukturelle schematische Darstellung des Steckplatzes des Einpressverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine strukturelle schematische Dartstellung der Steckverbindung zwischen einem Steckerende des Einpressanschlusses und einem Steckplatz auf dem externen Modul/PCB.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht des Einpressverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 10 ist eine perspektivische Ansicht des Einpressverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 11 ist eine schematische Darstellung des Steckerendes des Einpressanschlusses der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der Bezugszeichen:
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10. Einpressverbinder; 20. Gehäusemodul; 30. externes Modul; 301. Steckplatz; 302. Plattierung;
1. Verbindergehäuse; 11. Einpressanschluss; 111. Einpresskörper; 12. Steckerende; 121. Durchgangsloch; 13. Steckplatz; 131. Gewindeloch; 14. Einraststruktur; 141. Einsteckwand; 142. elastischer Einrastteil; 143. Verbindungsteil; 15. Verdrahtungsende; 151. offene Drahtnut; 152. herausführendes Spulenende; 16. Gehäuse; 161. Aufnahmenut; 162. Haken; 2. flexibles Einstellelement; 21. erster Biegeteil; 22. Anschlussteil; 23. zweiter Biegeteil;
B. Einsteckrichtung; F. Längsrichtung; W. Breitenrichtung.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Im Folgenden wird die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig in Kombination mit den begleitenden Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, und natürlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen, nicht alle Ausführungsformen. Ausgehend von den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fallen alle anderen Ausführungsformen, die von Fachleuten ohne schöpferische Anstrengungen erreicht werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Es ist anzumerken, dass, wenn ein Element als auf einem anderen Element „angeordnet“ bezeichnet wird, es sich direkt auf einem anderen Element befinden kann oder ein anderes Element in der Mitte vorhanden sein kann. Wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ betrachtet wird, kann es direkt mit einem anderen Element verbunden sein, oder es kann ein anderes Element in der Mitte sein. Die Begriffe „vertikal“, „horizontal“, „links“, „rechts“ und ähnliche Ausdrücke werden hier nur zur Veranschaulichung verwendet und stellen nicht die einzige Ausführungsform dar.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie allgemein vom Fachmann auf dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung verstanden wird. Die hier in der Beschreibung der Erfindung verwendeten Begriffe dienen nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und sollen die Erfindung nicht einschränken. Die Begriffe „und/oder“, wie sie hier verwendet werden, schließen alle Kombinationen von einem oder mehreren der bezogenen gelisteten Punkte ein.
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Erste Ausführungsform
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Wie in den 1 und 8 zeigt, stellt die vorliegende Erfindung einen Einpressverbinder 10 bereit, der mit einem Gehäusemodul 20 verbunden ist, wobei das Gehäusemodul 20 mit einem externen Modul 30 durch Stecken in Eingriff gebracht werden kann. Der Einpressverbinder 10 umfasst ein Verbindergehäuse 1 und ein flexibles Einstellelement 2, wobei das Verbindergehäuse 1 mit wenigstens einem Einpressanschluss 11 versehen ist, wobei der Einpressanschluss 11 mit einem Steckerende 12 ausgebildet ist, das aus dem Verbindergehäuse 1 vorsteht; wobei das flexible Einstellelement 2 zwischen dem Verbindergehäuse 1 und dem Gehäusemodul 20 verbunden ist, wobei das flexible Einstellelement 2 in der Lage ist, eine Schnittstellenposition jedes Steckerendes 12 und jedes Einsteckschlitzes 301 des externen Moduls 30 in einem Zustand einzustellen, in dem das Gehäusemodul 20 mit dem externen Modul 30 verbunden ist.
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Mit dem Einpressverbinder 10 der vorliegenden Erfindung wird die Steckverbindung zwischen dem Gehäusemodul 20 und dem externen Modul 30 durch einen Einpressanschluss 11 realisiert, die den Schweißprozess, der auf und zwischen dem Gehäusemodul 20 und/oder dem externen Modul 30 erforderlich ist, einspart und die Montageverbindung zwischen dem Gehäusemodul 20 und dem externen Modul 30 erleichtert. Zusätzlich, durch die Konstruktion des flexiblen Einstellelements 2, ist es hilfreich, die große Spannung zu beseitigen, die beim Zusammenbau des Gehäusemoduls 20 und des externen Moduls 30 erzeugt wird, und kann der Einpressanschluss 11 adaptiv eine Schnittstellenposition jedes Steckerendes 12 und jedes Steckplatzes 301 des externen Moduls 30 einstellen, wodurch die Montageeffizienz verbessert wird.
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Insbesondere, wie in 2 gezeigt, hat der Einpressverbinder 10 eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepiped-Form, und eine Mehrzahl von Einpressanschlüssen 11 sind in Abständen in einer Längsrichtung F des Einpressverbinders 10 angeordnet, wobei das Steckerende 12 jedes Einpressanschlusses 11 so angeordnet ist, dass es von einer Seite des Einpressverbinders 10 vorsteht, so dass es mit dem Steckplatz 301 des externen Moduls 30 verbunden und in diesen eingesteckt werden kann. In dieser Ausführungsform ist das Gehäusemodul 20 ein Modul für eine drahtloselade-Spulenmodul, das ein Gehäuse 16 umfasst, wobei das Gehäuse 16 im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepiped-Rahmens aufweist, in dem eine Aufnahmenut 161 zum Platzieren der drahtlosen Ladespule ausgebildet ist. An einer Seitenkante des Gehäuses 16 ist ein Aussparungsabschnitt ausgebildet, und der Einpressverbinder 10 befindet sich an dem Aussparungsabschnitt, so dass die Außenkontur des Gehäusemoduls 20 zu einer vollständigen rechteckigen Parallelepiped-Rahmenform ausgebildet ist, und eine vollständige Form aufweist, die das Zusammenstecken mit anderen externen Komponenten erleichtert. In dieser Ausführungsform kann die Längsrichtung F des Einpressverbinders 10 eine Richtung sein, in der sich eine lange Seite des Gehäuses 16 befindet. Natürlich kann, in anderen Ausführungsformen, die Längsrichtung F des Einpressverbinders 10 auch eine Richtung sein, in der sich eine kurze Seite des Gehäuses 16 befindet, was hier nicht beschränkt wird.
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Das flexible Einstellelement 2 ist mit einem Endabschnitt des Verbindergehäuses 1 entlang einer Längsrichtung desselben verbunden, so dass die Position jedes Einpressanschlusses 11 an dem Verbindergehäuse 1 in der Längsrichtung F adaptiv eingestellt werden kann, um entsprechend in jeden Steckplatz 301 des externen Moduls 30 eingeführt und angepasst zu werden. In dieser Ausführungsform ist jedes der beiden Enden des Verbindergehäuses 1 entlang seiner Längsrichtung F mit einem flexiblen Einstellelement 2 verbunden, wodurch der einstellbare Bereich zwischen dem Verbindergehäuse 1 und dem Gehäusemodul 20 vergrößert wird, so dass das Verbindergehäuse 1 in einem Bereich, in dem sich der Einpressanschluss 11 befindet, flexibel verändert werden kann, d.h. die Amplitude der Bewegung des Verbindergehäuses 1 in diesem Bereich relativ zu dem Gehäusemodul 20 kann entlang der Längsrichtung oder der Breitenrichtung des Verbindergehäuses 1 eingestellt werden, um die Erhöhung der Flexibilität des Anschlussbereichs des Gehäusemoduls 20 zu erleichtern. Alternativ ist es auch möglich, nur an einem Ende des Verbindergehäuses 1 ein flexibles Einstellelement 2 vorzusehen.
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Bei der vorliegenden Erfindung kann, wenn die Mehrzahl von Einpressanschlüssen 11 des Gehäusemoduls 20 in die Mehrzahl der Steckplätze 301 des externen Moduls 30 eingesteckt werden, aufgrund des Vorhandenseins des flexiblen Einstellelements 2, einerseits, wenn das Zentrum des Steckerendes 12 gegenüber dem Zentrum des Steckplatzes 301 des externen Moduls 30 versetzt ist, die Position des Zentrums des Steckerendes 12 adaptiv eingestellt werden, da sich die Flexibilität des Verbindergehäuses 1 ändert, was eine übermäßige Biegeverformung des Steckerendes 12 während des Steckvorgangs verhindert, was zu einem Risiko eines versteckten Risses des Steckerendes 12 oder des Steckplatzes 301 des externen Moduls 30 führen kann und schließlich zu einem Verbindungsversagen führen kann; andererseits, kann ein Teil der durch das Einstecken verursachten Spannung eliminiert oder absorbiert werden, wodurch ein großer Spannungseinfluss auf das Gehäusemodul 20 oder das externe Modul 30 vermieden wird.
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Wie in 2 gezeigt, weist das flexible Einstellelement 2 einen ersten Biegeteil 21, einen Verbindungsteil 22 und einen zweiten Biegeteil 23 auf, die nacheinander verbunden sind, wobei der erste Biegeteil 21 mit dem Verbindergehäuse 1 verbunden ist, der zweite Biegeteil 23 mit dem Gehäusemodul 20 verbunden ist, und eine Biegerichtung des ersten Biegeteils 21 entgegengesetzt zu der des zweiten Biegeteils 23 ist.
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Insbesondere ist das flexible Einstellelement 2 im Allgemeinen S-förmig und ist mit einer S-förmigen Struktur gestaltet. Das flexible Einstellelement 2 kann in der Längsrichtung F des Verbindergehäuses 1 zusammengedrückt oder ausgedehnt werden, und kann so eingestellt werden, dass es in der Breitenrichtung W des Verbindergehäuses 1 verschoben wird, wodurch eine Positionseinstellung des Verbindergehäuses 1 aus mehreren Winkeln ermöglicht wird, daher ist es während des Zusammenbauvorgangs des Gehäusemoduls 20 und des externen Moduls 30 möglich, die genaue Ausrichtung und Anpassung zwischen jedem Einpressanschluss 11 des Einpressverbinders 10 und jedem Steckplatz 301 des externen Moduls 30 zu erleichtern, und gleichzeitig die Beseitigung der während des Verbindungs- und Anpassungsvorgangs erzeugten Spannung zu erleichtern.
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In einer möglichen Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, ist der erste Biegeteil 21 mit einer Innenseite des Verbindergehäuses 1 verbunden, die sich in der Nähe des Gehäusemoduls 20 befindet, und der zweite Biegeteil 23 ist mit einer Außenkante des Gehäusemoduls 20 verbunden. Das heißt, der erste Biegeteil 21 ist mit einer Seite des Verbindergehäuses 1 verbunden, die sich in der Nähe der Aufnahmenut 161 befindet, und der zweite Biegeteil 23 ist mit einer Seite des Gehäuses 16 verbunden, die von der Aufnahmenut 161 entfernt ist, und somit wird eine Verbindung mit einer im Wesentlichen S-förmigen Biegestruktur zwischen dem Verbindergehäuse 1 und dem Gehäuse 16 ausgebildet.
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In einer weiteren möglichen Ausführungsform, wie in 9 gezeigt, ist der erste Biegeteil 21 mit einer Außenseite des Verbindergehäuses 1 verbunden, die von dem Gehäusemodul 20 entfernt ist, und der zweite Biegeteil 23 mit einer Innenkante des Gehäusemoduls 20 verbunden ist. Das heißt, der erste Biegeteil 21 ist mit einer Seite des Verbindergehäuses 1 verbunden, die von der Aufnahmenut 161 entfernt ist, und der zweite Biegeteil 23 ist mit einer Seite des Gehäuses 16 verbunden, die sich in der Nähe der Aufnahmenut 161 befindet, und somit wird eine Verbindung mit einer im Wesentlichen umgekehrt S-förmigen Biegeform zwischen dem Verbindergehäuse 1 und dem Gehäuse 16 ausgebildet.
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Bei der vorliegenden Erfindung, wenn jedes der beiden Enden des Verbindergehäuses 1 mit einem flexiblen Einstellelement 2 verbunden ist, sind die beiden S-förmigen flexiblen Einstellelemente 2, die sich an beiden Enden des Verbindergehäuses 1 befinden, in entgegengesetzten Richtungen angeordnet, um die Flexibilitätsanpassung des Verbindergehäuses 1 zu erleichtern.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 6 und 7 dargestellt ist, weist das Verbindergehäuse 1 wenigstens einen Steckplatz 13 auf, in den der Einpressanschluss 11 durch eine Einraststruktur 14 eingerastet wird.
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Insbesondere, wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst die Einraststruktur 14 eine Einsteckwand 141 und einen elastischen Einrastteil 142, der an der Einsteckwand 141 in einer Richtung anliegen kann, die der Einsteckrichtung B entgegengesetzt ist, in welcher der Einpressanschluss 11 in den Steckplatz 13 eingeführt wird, um zu verhindern, dass der Einpressanschluss 11 aus dem Steckplatz 13 gelöst wird.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Einsteckwand 141 an dem Einpressanschluss 11 angeordnet, und der elastische Einrastteil 142 ist mit der Innenwand des Steckplatzes 13 verbunden.
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Wie in den 2, 4 und 6 gezeigt, ist, in dieser Ausführungsform, der elastische Einrastteil 142 mit der Innenseite jedes Steckplatzes 13 des Verbindergehäuses 1 entlang seiner Längsrichtung F verbunden. Der elastische Einrastteil 142 kann, z.B. über den Verbindungsteil 143, mit dem Steckplatz 13 verbunden werden. Der Verbindungsteil 143 kann gegen den Steckplatz 141 entlang der Längsrichtung F des Verbindergehäuses 1 anliegen und mit diesem zusammenpassen, um eine Verriegelung des Einpressanschlusses 11 zu erreichen und zu verhindern, dass der Einpressanschluss 11 in dem Steckplatz 13 wackelt.
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Wie in 4 gezeigt, weist der Einpressanschluss 11 einen Einpresskörper 111, wobei zwei Seiten des Einpresskörpers 111 jeweils mit einer Einsteckwand 141 ausgebildet sind, und die beiden Einsteckwände 141 durch Biegen beider Seiten des Einpresskörpers 111 in Richtung derselben Seite des Einpresskörpers 111 gebildet werden, wodurch die Verarbeitungskosten gesenkt und die Herstellung erleichtert wird; ein Ende des Einpresskörpers 111 ist mit einem Steckerende 12 ausgebildet. Wenn der Einpressanschluss 11 mit dem Steckplatz 13 des Verbindergehäuses 1 zusammengebaut wird, wird der Einpresskörper 111 in die gleiche Seite der beiden elastischen Einrastteile 142 in dem Steckplatz 13 eingebettet, und die beiden Einsteckwände 141 an dem Einpressanschluss 11 werden an die beiden elastischen Einrastteile 142 angepasst und mit ihnen verrastet, was die Positionierung des Einpressanschluss 11 und auch die Montage und Kombination erleichtert.
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Wie in 5 und 7 gezeigt, sind, in einer weiteren Ausführungsform, die beiden elastischen Einrastteile 142 in dem Steckplatz 13 auf einer Seite des Verbindergehäuses 1 entlang der Breitenrichtung desselben angeordnet, wobei der elastische Einrastteil 142 mit dem Steckplatz 13 durch den Verbindungsteil 143 verbunden ist, und der Verbindungsteil 143 gegen die Einsteckwand 141 in der Breitenrichtung des Verbindergehäuses 1 anliegen kann.
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Wie in 5 gezeigt, werden die beiden Einsteckwände 141 des Einpressanschlusses 11 dadurch ausgebildet, dass beide Seiten des Einpresskörpers 111 in einer zum Einpresskörper 111 parallelen Richtung vorstehen, um die Herstellung zu erleichtern. In dieser Ausführungsform, wenn der Einpressanschluss 11 mit dem Steckplatz 13 des Verbindergehäuses 1 zusammengebaut ist, wird der Einpresskörper 111 in die gleiche Seite der zwei elastischen Einrastteile 142 in dem Steckplatz 13 eingebettet, die zwei Einsteckwände 141 werden durch die zwei elastischen Einrastteile 142 eingerastet, was nicht nur die Verbesserung der Effizienz des Zusammenbaus erleichtert, sondern auch die Gesamtfestigkeit des Einpressanschlusses 11 verbessert.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Steckerende 12 mit einem Durchgangsloch 121 versehen, das in der Lage ist, die Breite des Steckerendes 12 einzustellen. Wenn der Einpressanschluss 11 in den Steckplatz 301 des externen Moduls 30 eingesteckt wird, ist es nur notwendig, den Teil des Steckerendes 12 mit dem Durchgangsloch 121 in den Steckplatz 301 einzuführen. In der vorliegenden Erfindung kann das externe Modul 30 eine Leiterplatte sein, und der Steckplatz 301 ist ein kupferplattiertes Loch auf der Leiterplatte, d.h. eine Schicht der Plattierung 302 wird auf einer Innenwand des Steckplatzes 301 ausgebildet, und die Plattierung 302 wird z.B. durch Beschichtung mit Zinn oder Gold auf einer nickelplattierten Basis ausgebildet. Das Steckerende 12 erreicht nicht nur die schnelle Steckverbindung zwischen dem Gehäusemodul 20 und der Leiterplatte ohne einen zusätzlichen Schweißprozess, sondern stellt auch sicher, dass das Steckerende 12 fest in das kupferplattierte Loch der Leiterplatte mittels einer Presspassung, durch entwerfen eines Durchgangslochs 121, verbunden werden kann, um die Stabilität der mechanischen Verbindung und die elektrische Leitfähigkeit der elektrischen Verbindung zu verbessern.
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Darüber hinaus hat, in dieser Ausführungsform, das Durchgangsloch 121 eine Fischaugenform, und die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem Durchgangsloch 121 und der Leiterplatte kann durch eine vernünftige Gestaltung der Struktur des Durchgangslochs 121 mit Fischaugenform und eine korrekte Definition der Parameter im Zusammenhang mit dem kupferplattierten Loch der Leiterplatte gewährleistet werden. Insbesondere kann, wie in 11 gezeigt, das Verhältnis eines langen Innendurchmessers r2 zu einem kurzen Innendurchmesser rl des fischaugenförmigen Durchgangslochs 121 3,6 bis 4,2 betragen, und das Verhältnis der Breite b2 des Steckerendes 12 zu der Breite b 1 des Durchgangslochs 121 kann 2,4 bis 2,9 betragen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 4, 5 und 8 dargestellt ist, ist der Einpressanschluss 11 ferner mit einem Verdrahtungsende 15 versehen, das gegenüber dem Steckerende 12 angeordnet ist und so angeordnet ist, dass es von der anderen Seite des Verbindergehäuses 1 vorsteht.
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Insbesondere ist das Verdrahtungsende 15 mit einer offenen Drahtnut 151 zum Verschweißen mit einem herausführenden Spulenende 152 versehen. Wenn der Einpressanschluss 11 an seinem Platz installiert ist, befindet sich das Durchgangsloch 121 des Steckerendes 12 oberhalb der Kunststoffgehäuseoberfläche des Verbindergehäuses 1.
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Der Erfinder hat herausgefunden, dass: wenn die Außenwandfläche des Verbindergehäuses 1 eine geschlossene Struktur aufweist, wenn es gewünscht ist, das herausführende Spulenende in jeden Steckplatz 13 von oberhalb des Gehäuses 16 zu platzieren, es eine hohe Anforderung an die Toleranz der Länge eines Schneidstifts des herausführenden Spulenendes und die Toleranz der Positionierungsabmessung der Spule gibt, und, wenn die erforderliche Genauigkeitsanforderung nicht erreicht werden kann, es notwendig ist, das herausführende Spulenende zuerst in den Steckplatz 13 einzuführen, und dann den Vorgang des Einführens der Spule in das Gehäuse abzuschließen.
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Auf dieser Grundlage ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 10 gezeigt, um die Installation der Spule zu erleichtern und die Effizienz der Montage zu verbessern und Montageprozess zu ersparen, eine Seite des Verbindergehäuses 1, die von dem Gehäusemodul 20 entfernt ist, mit einem Gewindeloch 131 versehen, das in der Lage ist, mit dem Steckplatz 13 in Verbindung zu treten. Beim Zusammenbau der Spule kann die Spule zuerst in die Aufnahmenut 161 des Gehäuses 16 eingesetzt werden, und gleichzeitig kann das herausführende Spulenende auch in jeden Steckplatz 13 direkt von oberhalb des Gehäuses 16 über jedes Gewindeloch 131 eingesetzt werden, ohne dass das herausführende Spulenende im Voraus in jeden Steckplatz 13 eingesetzt wird und dann kann die Spule in die Aufnahmenut 161 des Gehäuses 16 eingesetzt werden.
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Zweite Ausführungsform
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Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein drahtloslade-Spulenmodul bereit, das einen Einpressverbinder 10, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, und ein Gehäuse 16 zur Aufnahme einer Spule umfasst, wobei der Einpressverbinder elastisch mit dem Gehäuse 16 verbunden ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind die spezifische Struktur, das Funktionsprinzip und die vorteilhaften Effekte des Einpressverbinders die gleichen wie die des Einpressverbinders, der in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
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In dem drahtloslade-Spulenmodul der vorliegenden Erfindung ist das Verbindergehäuse 1 mit dem Gehäuse 16 verbunden, um die Spule über das flexible Einstellelement 2 aufzunehmen, was dazu beiträgt, die großen Spannungen zu beseitigen, die beim Zusammenbau des Gehäusemoduls 20 und des externen Moduls 30 erzeugt werden, und den Einpressanschluss 11 dazu bringen kann, eine Schnittstellenposition jedes Steckerendes 12 und jedes Steckplatzes des externen Moduls adaptiv anzupassen.
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Jeder numerische Wert, auf den hier Bezug genommen wird, umfasst alle Werte eines unteren Wertes und eines oberen Wertes, die von einem unteren Grenzwert zu einem oberen Grenzwert um eine Einheit erhöht werden, mit einem Intervall von wenigstens zwei Einheiten zwischen jedem unteren Wert und jedem höheren Wert. Wenn beispielsweise angegeben wird, dass die Anzahl der Komponenten oder Prozessvariablen wie Temperatur, Druck, Zeit usw. einen Wert von 1 bis 90, vorzugsweise von 20 bis 80, noch bevorzugter von 30 bis 70, haben, so soll damit verdeutlicht werden, dass auch Werte wie 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51, 30 bis 32 usw. ausdrücklich in der Spezifikation genannt werden. Für Werte kleiner als 1 wird eine Einheit zweckmäßigerweise als 0,0001, 0,001, 0,01, 0,1 angesehen. Es handelt sich hierbei lediglich um explizite Beispiele, und es kann davon ausgegangen werden, dass alle möglichen Kombinationen von Zahlenwerten, die zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Wert aufgezählt werden, in ähnlicher Weise in dieser Spezifikation explizit aufgeführt sind.
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Sofern nicht anders angegeben, schließen alle Bereiche Endpunkte und alle Zahlen zwischen den Endpunkten ein. Das „etwa“ oder „annähernd“, das mit dem Bereich verwendet wird, ist für beide Endpunkte des Bereichs geeignet. Daher so soll „etwa 20 bis 30“ „etwa 20 bis etwa 30“ abdecken, einschließlich wenigstens der angegebenen Endpunkte.
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Alle offengelegten Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, sind hierin durch Bezugnahme für alle Zwecke aufgenommen. Der Begriff „im Wesentlichen bestehend aus“ zur Beschreibung einer Kombination sollte die ermittelten Elemente, Komponenten, Teile oder Schritte sowie andere Elemente, Komponenten, Teile oder Schritte einschließen, die die im Wesentlichen neuen Merkmale der Kombination nicht wesentlich beeinflussen. Die Verwendung der Ausdrücke „bestehend aus“ oder „einschließlich“ zur Beschreibung der Kombination von Elementen, Bestandteilen, Teilen oder Schritten hierin bezieht sich auch auf Ausführungsformen, die im Wesentlichen aus solchen Elementen, Bestandteilen, Teilen oder Schritten bestehen. Die Verwendung des Begriffs „kann“ soll verdeutlichen, dass jedes der beschriebenen Attribute, die enthalten sein können, optional ist.
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Die mehreren Elemente, Komponenten, Teile oder Schritte können durch ein einziges integriertes Element, eine einzige Komponente, ein einziges Teil oder einen einzigen Schritt bereitgestellt werden. Alternativ kann ein einzelnes integriertes Element, eine Komponente, ein Teil oder ein Schritt in mehrere separate Elemente, Komponenten, Teile oder Schritte unterteilt werden. Ein angegebenes „ein“ oder „eine“ zur Beschreibung eines Elements, einer Komponente, eines Teils oder eines Schritts bedeutet nicht, dass andere Elemente, Komponenten, Teile oder Schritte ausgeschlossen sind.
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Es sollte verstanden werden, dass die obige Beschreibung der Veranschaulichung dient und nicht der Einschränkung. Viele Ausführungsformen und viele andere Anwendungen als die angegebenen Beispiele werden für den Fachmann aus der obigen Beschreibung ersichtlich sein. Dementsprechend sollte der Umfang der vorliegenden Lehre nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche und den vollen Umfang der Äquivalente, die zu diesen Ansprüchen gehören, bestimmt werden. Die Offenbarung aller Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, wird hier durch Bezugnahme zum Zwecke der Vollständigkeit aufgenommen. Die Auslassung eines Aspekts des hierin offengelegten Gegenstands in den vorstehenden Ansprüchen ist nicht als Verzicht auf den Gegenstand zu verstehen, und der Erfinder sollte nicht so angesehen werden, als habe er den Gegenstand nicht als Teil des offengelegten Gegenstands betrachtet.