-
Hintergrund
-
Gebiet
-
Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug, die selbst beim autonomen Fahren Informationen an ein anderes Fahrzeug und einen Fußgänger bereitstellen.
-
Diskussion des Hintergrunds
-
Im Allgemeinen kann ein Fahrzeug beim Fahren ein Blinksignallicht und ein Bremslicht verwenden, um Informationen mit einem anderen Fahrzeug auszutauschen. Das Blinksignallicht kann verwendet werden, um einen Fahrer eines anderen Fahrzeugs erkennen zu lassen, wenn das Fahrzeug seine Richtung ändert, und das Bremslicht kann verwendet werden, um einen Fahrer eines Fahrzeugs erkennen zu lassen, ob das Fahrzeug davor bremst.
-
Indessen kann ein Fahrer des Fahrzeugs ein Handsignal an einen Fußgänger oder einen Insassen eines Fahrzeugs, dem er davor begegnet, zu senden, um den Fußgänger anzuleiten, sicher zu gehen, oder einen Zusammenstoß mit dem Fahrzeug davor zu verhindern.
-
Jedoch kann das Fahrzeug in dem neuesten Zeitalter des autonomen Fahrens, auch wenn der Fahrer nicht am Fahren des Fahrzeugs beteiligt ist, unter Verwendung künstlicher Intelligenz und verschiedener Sensoren selbst fahren, und es ist somit unmöglich, Informationen an den Fahrer eines anderen Fahrzeugs und den Fußgänger bereitzustellen. Daher besteht ein Bedarf, dieses Problem zu lösen.
-
Die Hintergrundtechnologie der vorliegenden Offenbarung wird in der koreanischen Patentveröffentlichung Nr.
10-2299337 (erteilt am 1. September 2021 mit dem Titel „Communication Device through the Grill of Vehicle“) offenbart.
-
Zusammenfassung
-
Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen sind auf eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug ausgerichtet, die selbst beim autonomen Fahren Informationen an ein anderes Fahrzeug und einen Fußgänger bereitstellen.
-
In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug: einen Gehäuseabschnitt; einen äußeren Linsenabschnitt, der einen offenen Vorderbereich des Gehäuseabschnitts bedeckt; einen inneren Linsenabschnitt, der in dem Gehäuseabschnitt montiert ist und von dem äußeren Linsenabschnitt bedeckt wird, einen Flüssigkristallabschnitt, der auf dem inneren Linsenabschnitt montiert ist und basierend darauf, ob Leistung an ihn angelegt wird oder nicht, transparent oder opak wird; und einen Einfassungsabschnitt, der auf der Rückseite des Flüssigkristallabschnitts angeordnet ist und von außen sichtbar ist, wenn der Flüssigkristallabschnitt transparent wird.
-
Der Gehäuseabschnitt kann auf einem Frontabschnitt einer Fahrzeugkarosserie montiert sein.
-
Der äußere Linsenabschnitt kann mehrere äußere Belichtungsabschnitte, die voneinander beabstandet sind und nach außen freiliegen, einen äußeren Vertiefungsabschnitt, der die äußeren Belichtungsabschnitte miteinander verbindet und nach hinten vertieft ist, und einen äußeren Abdeckabschnitt, der auf dem äußeren Belichtungsabschnitt montiert ist und den äußeren Vertiefungsabschnitt bedeckt, umfassen.
-
Der Flüssigkristallabschnitt kann umfassen: einen Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt, der auf dem inneren Linsenabschnitt montiert ist, einen Flüssigkristall-Substratabschnitt, der mit dem Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt verbunden ist und den Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt steuert, und einen Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt, der mit dem Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt verbunden ist, der an dem inneren Linsenabschnitt befestigt ist und basierend darauf, ob Leistung an ihn angelegt wird oder nicht, transparent oder opak wird.
-
Der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt kann eine Länge in einer Horizontalrichtung haben, und die mehreren Flüssigkristall-Anwendungsabschnitte können vertikal voneinander beabstandet sein.
-
Der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt kann eine Länge in einer Vertikalrichtung haben und die mehreren Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt können horizontal voneinander beabstandet sein.
-
Die mehreren Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte können einzeln gesteuert werden, um ein Kommunikationssignal bereitzustellen.
-
Die Vorrichtung kann ferner einen Lichtquellenabschnitt umfassen, der in dem Gehäuseabschnitt montiert ist und Licht zu dem inneren Linsenabschnitt abstrahlt.
-
Der Lichtquellenabschnitt gemäß einem ersten Aspekt kann einen in dem Gehäuseabschnitt montierten ersten Leuchtsubstratabschnitt und einen ersten Leuchtmittelabschnitt, der auf dem ersten Leuchtsubstratabschnitt positioniert ist und Licht zu einem Ende des inneren Linsenabschnitts abstrahlt, umfassen, und Licht, das von dem ersten Leuchtmittelabschnitt abgestrahlt wird, kann sich in dem inneren Linsenabschnitt in einer Längenrichtung des inneren Linsenabschnitts fortbewegen.
-
Der Lichtquellenabschnitt gemäß einem zweiten Aspekt kann einen in dem Gehäuseabschnitt montierten zweiten Leuchtsubstratabschnitt, einen zweiten Leuchtmittelabschnitt, der an dem zweiten Leuchtsubstratabschnitt positioniert ist und Licht abstrahlt, und einen zweiten Lichtleiterabschnitt, der von dem zweiten Leuchtmittelabschnitt abgestrahltes Licht in der Längenrichtung leitet und Licht zu dem inneren Linsenabschnitt reflektiert.
-
Der Lichtquellenabschnitt gemäß einem dritten Aspekt kann umfassen: einen dritten Lichtträgerabschnitt, der in dem Gehäuseabschnitt montiert und hinter dem inneren Linsenabschnitt angeordnet ist, einen dritten Leuchtsubstratabschnitt, der auf dem dritten Lichtträgerabschnitt montiert ist, einen dritten Leuchtmittelabschnitt, der auf dem dritten Leuchtsubstratabschnitt positioniert ist und Licht hinter den inneren Linsenabschnitt abstrahlt, und einen dritten Lichtreflexionsabschnitt, der auf dem dritten Lichtträgerabschnitt montiert ist und von dem dritten Leuchtmittelabschnitt abgestrahltes Licht in Richtung des dem inneren Linsenabschnitt reflektiert.
-
Der Lichtquellenabschnitt gemäß einem vierten Aspekt kann umfassen: einen vierten Lichtträgerabschnitt, der in dem Gehäuseabschnitt montiert und auf einer Seite des inneren Linsenabschnitts angeordnet ist, einen vierten Leuchtsubstratabschnitt, der auf dem vierten Lichtträgerabschnitt montiert ist, einen vierten Leuchtmittelabschnitt, der auf dem vierten Leuchtsubstratabschnitt positioniert ist und Licht hinter den inneren Linsenabschnitt abstrahlt, und einen vierten Lichtreflexionsabschnitt, der auf dem vierten Lichtträgerabschnitt montiert ist und von dem vierten Leuchtmittelabschnitt abgestrahltes Licht in Richtung des inneren Linsenabschnitts reflektiert.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine Ansicht, die eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt.
- 2 ist eine Ansicht, die schematisch zeigt, dass die Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug in dem Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist.
- 3 ist eine Ansicht, die einen äußeren Linsenabschnitt gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt.
- 4 ist eine Ansicht, die einen Flüssigkristallabschnitt gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt.
- 5 ist eine Ansicht, die schematisch zeigt, dass ein Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt von 4 in einer Horizontalrichtung angeordnet ist.
- 6 ist eine Ansicht, die schematisch zeigt, dass der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt von 4 in einer Vertikalrichtung angeordnet ist.
- 7 ist eine Ansicht, die schematisch zeigt, dass Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte einzeln gesteuert werden, um ein Kommunikationssignal gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen.
- 8 ist eine Ansicht, die einen Lichtquellenabschnitt gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt.
- 9 ist eine Ansicht, die einen Lichtquellenabschnitt gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt.
- 10 ist eine Ansicht, die einen Lichtquellenabschnitt gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt.
- 11 ist eine Ansicht, die einen Lichtquellenabschnitt gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt.
- 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Kommunikationsverfahren für ein Fahrzeug schematisch zeigt.
-
Detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
-
Hier nachstehend werden eine Kommunikationsvorrichtung und ein Verfahren für ein Fahrzeug unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen durch verschiedene beispielhafte Ausführungsformen beschrieben. In diesem Verfahren können die Dicke von Linien, die Größen von Komponenten und Ähnliche, die in den Zeichnungen gezeigt sind, der Deutlichkeit und Einfachheit der Beschreibung halber vergrößert sein. Außerdem sind die Begriffe, die nachstehend beschrieben werden sollen, die, die unter Berücksichtigung von Funktionen der vorliegenden Offenbarung definiert werden, und können mit der Absicht von Nutzern oder in der Praxis auf unterschiedliche Weisen ausgelegt werden. Daher sollten diese Begriffe über die vorliegende Spezifikation hinweg auf der Basis der Inhalte definiert werden.
-
1 ist eine Ansicht, die eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt. Bezugnehmend auf 1 kann eine Kommunikationsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Gehäuseabschnitt 10, einen äußeren Linsenabschnitt 20, einen inneren Linsenabschnitt 30, einen Flüssigkristallabschnitt 40 und einen Einfassungsabschnitt 50 umfassen.
-
Der Gehäuseabschnitt 10 kann auf einer Fahrzeugkarosserie montiert werden. Zum Beispiel kann der Gehäuseabschnitt 10 in einer Form eines Kastens mit einer offenen Vorderseite ausgebildet sein. Der Gehäuseabschnitt 10 kann den äußeren Linsenabschnitt 20, den inneren Linsenabschnitt 30, den Flüssigkristallabschnitt 40 und den Einfassungsabschnitt 50 eingebaut haben.
-
Der äußere Linsenabschnitt 20 kann einen offenen vorderen Bereich des Gehäuseabschnitts 10 abdecken. Zum Beispiel kann der äußere Linsenabschnitt 20 nach außen freiliegen und aus einem transparenten Material, das Licht durchlässt, hergestellt sein.
-
Der innere Linsenabschnitt 30 kann in dem Gehäuseabschnitt 10 montiert sein und von dem äußeren Linsenabschnitt 20 bedeckt sein. Zum Beispiel kann der innere Linsenabschnitt 30 einen an dem Gehäuseabschnitt 10 befestigten Rand haben. Der innere Linsenabschnitt 30 kann eine Form einer integrierten Platte oder einer Platte, die in mehrere Teile unterteilt ist, haben.
-
Der Flüssigkristallabschnitt 40 kann auf dem inneren Linsenabschnitt 30 montiert sein und basierend darauf, ob Leistung an ihn angelegt wird oder nicht, transparent oder opak werden. Zum Beispiel kann der Flüssigkristallabschnitt 40 einen polymerdispergierten Flüssigkristall, in dem ein Polymer und ein Flüssigkristall in einem gewissen Verhältnis miteinander vermischt sind, verwenden, kann transparent sein, um Licht durchzulassen, wenn Leistung an ihn angelegt wird, und kann opak sein, um den Lichtdurchlass zu blockieren, wenn die Leistung ausgeschaltet wird. Der Flüssigkristallabschnitt 40 kann auf einer Rückoberfläche des inneren Linsenabschnitts 30 montiert sein.
-
Der Einfassungsabschnitt 50 kann auf der Rückseite des Flüssigkristallabschnitts 40 angeordnet sein und kann von außen sichtbar sein, wenn der Flüssigkristallabschnitt 40 transparent wird. Zum Beispiel kann der Einfassungsabschnitt 50 in schwarz hergestellt werden, und die schwarze Farbe kann somit von außen sichtbar sein, wenn der Flüssigkristallabschnitt 40 transparent wird. Der Einfassungsabschnitt 50 kann den Flüssigkristallabschnitt 40 umgeben und somit aus verschiedenen Winkeln sichtbar sein.
-
2 ist eine Ansicht, die schematisch zeigt, dass die Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug in dem Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist. Bezugnehmend auf 2 kann der Gehäuseabschnitt 10 auf einem Frontabschnitt der Fahrzeugkarosserie montiert sein. Zum Beispiel kann der Gehäuseabschnitt 10 in einem typischen Frontgrillbereich der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein und vordere Leuchten können sowohl auf seinen linken als auch rechten Seiten angeordnet sein. Der Gehäuseabschnitt 10 kann modularisiert werden, indem die Kommunikationsvorrichtung in ihn eingebaut wird, und kann somit ausgetauscht und verwendet werden, wenn ein Fehler auftritt oder sein Muster sich ändert.
-
3 ist eine Ansicht, die einen äußeren Linsenabschnitt gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt. Bezugnehmend auf 3 kann der äußere Linsenabschnitt 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen äußeren Belichtungsabschnitt 21, einen äußeren Vertiefungsabschnitt 22 und einen äußeren Abdeckabschnitt 23 umfassen.
-
Der äußere Belichtungsabschnitt 21 kann eine flache oder gekrümmte Plattenform haben, um mit einem Frontabschnitt des Fahrzeugs zusammenzupassen. Der äußere Belichtungsabschnitt 21 kann einen vorderen Abschnitt des Gehäuseabschnitts 10 bedecken.
-
Der äußere Vertiefungsabschnitt 22 kann die äußeren Belichtungsabschnitte 21 bedecken und kann nach hinten vertieft sein. Zum Beispiel kann der äußere Vertiefungsabschnitt 22 zwischen den äußeren Belichtungsabschnitten 21 angeordnet sein, um den inneren Linsenabschnitt 30 oder den Flüssigkristallabschnitt 40 zu halten.
-
Der äußere Abdeckabschnitt 23 kann auf dem äußeren Belichtungsabschnitt 21 montiert sein und den äußeren Vertiefungsabschnitt 22 bedecken. Zum Beispiel kann der äußere Abdeckabschnitt 23 aus einem Material hergestellt sein, das die Lichttransparenz beschränkt, so dass der äußere Vertiefungsabschnitt 22 und Komponenten, die hinter dem äußeren Vertiefungsabschnitt 22 positioniert sind, nach außen nicht freiliegen.
-
Indessen können der äußere Belichtungsabschnitt 21 und der äußere Vertiefungsabschnitt 22 integral geformt sein, und der äußere Abdeckabschnitt 23 kann ebenso wie der äußere Belichtungsabschnitt 21 an dem äußeren Vertiefungsabschnitt 22 montiert sein.
-
4 ist eine Ansicht, die einen Flüssigkristallabschnitt gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt. Bezugnehmend auf 4 kann der Flüssigkristallabschnitt 40 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41, einen Flüssigkristall-Substratabschnitt 42 und einen Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 umfassen.
-
Der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 kann auf dem inneren Linsenabschnitt 30 montiert sein. Zum Beispiel kann der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 auf der Rückoberfläche des inneren Linsenabschnitts 30 montiert werden oder zwischen den inneren Linsenabschnitten 30 angeordnet werden. Der äußere Abdeckabschnitt 23 kann vor dem Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 angeordnet sein. Der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 kann von dem äußeren Vertiefungsabschnitt 22 gehalten werden, wenn die inneren Linsenabschnitte 30 auf beiden Seiten des Flüssigkristall-Anwendungsabschnitts 41 gekoppelt werden. Indessen kann der äußere Abdeckabschnitt 23 zwischen dem äußeren Belichtungsabschnitt 21 und dem Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 angeordnet werden, um den Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 zu bedecken, während der innere Linsenabschnitt 30 gehalten wird, wenn der äußere Vertiefungsabschnitt 22 entfernt wird und nur der äußere Belichtungsabschnitt 21 bereitgestellt wird.
-
Der Flüssigkristall-Substratabschnitt 42 kann mit dem Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 verbunden sein und den Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 steuern. Zum Beispiel kann der Flüssigkristall-Substratabschnitt 42 auf einer Rückoberfläche des Flüssigkristall-Anwendungsabschnitts 41 montiert sein und hinter dem Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 angeordnet sein. Der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 kann Leistung durch den Flüssigkristall-Substratabschnitt 42 an den Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 anlegen.
-
Der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 kann mit dem Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 verbunden sein und an dem inneren Linsenabschnitt 30 befestigt sein. Der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 kann basierend darauf, ob Leistung an ihn angelegt wird oder nicht, transparent oder opak werden. Zum Beispiel kann der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 auf jeder von zwei Seiten des Flüssigkristall-Anwendungsabschnitts 41 angeordnet sein, und von jedem Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 kann Leistung angelegt werden. Der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 kann einen polymerdispergierten Flüssigkristall (PLDC) verwenden.
-
Indessen kann der Einfassungsabschnitt 50 einen ersten Einfassungsabschnitt 51, der hinter dem Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 angeordnet ist, und einen zweiten Einfassungsabschnitt 52, der sich von jedem von zwei Enden des ersten Einfassungsabschnitts 51 nach vom erstreckt und mit dem Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 verbunden ist, umfassen.
-
5 ist eine Ansicht, die schematisch zeigt, dass ein Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt von 4 in einer Horizontalrichtung angeordnet ist. Bezugnehmend auf 5 kann der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 eine Länge in der Horizontalrichtung haben und die mehreren Flüssigkristall-Anwendungsabschnitte 41 können vertikal voneinander beabstandet sein. Zum Beispiel können die mehreren Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte 43 entlang der Länge des Flüssigkristall-Anwendungsabschnitts 41 vertikal miteinander verbunden sein.
-
6 ist eine Ansicht, die schematisch zeigt, dass der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt von 4 in einer Vertikalrichtung angeordnet ist. Bezugnehmend auf 6 kann der Flüssigkristall-Anwendungsabschnitt 41 eine Länge in der Vertikalrichtung haben und die mehreren Flüssigkristall-Anwendungsabschnitte 41 können horizontal voneinander beabstandet sein. Zum Beispiel können die mehreren Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte 43 entlang der Länge des Flüssigkristall-Anwendungsabschnitts 41 horizontal miteinander verbunden sein.
-
7 ist eine Ansicht, die schematisch zeigt, dass Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte einzeln gesteuert werden, um ein Kommunikationssignal gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen. Bezugnehmend auf 7 können die mehreren Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte 43 einzeln gesteuert werden, um das Kommunikationssignal bereitzustellen. Detaillierter kann der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 unter Nutzung einer großflächigen Phasenverschiebung des Fahrzeugsmit einem Fußgänger oder einem Fahrer eines anderen Fahrzeugs kommunizieren. Zum Beispiel können die mehreren Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte 43 einzeln gesteuert werden, um eine Animation, die eine Begrüßung ausdrückt, wenn ein Fahrer sich dem Fahrzeug nähert, und eine Animation, die einen Abschied ausdrückt, wenn der Fahrer aus dem Fahrzeug steigt und sich wegbewegt, zu implementieren. Wenn außerdem ein Motor startet, können die mehreren Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte 43 eine Animation implementieren, die einen Eindruck gibt, dass der Motor an ist, um eine Person um das Fahrzeug herum über eine Bewegung des Fahrzeugs zu benachrichtigen. Wenn außerdem der Motor ausgeschaltet ist, kann jegliche Leistung, die an den Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 angelegt wird, ausgeschaltet werden und der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 kann somit derart umgewandelt werden, dass er opak ist, wodurch ein Eindruck gegeben wird, dass der Motor aus ist. Wenn außerdem eine unerwartete Situation auftritt, kann der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 eine Animation, die eine Krisensituation eines Fahrzeugzustands oder einer Fahrumgebung ausdrückt, und eine Animation, die eine Situation ausdrückt, in der ein Pfeil in eine Richtung, der sich bewegen soll, erscheint, damit der Fußgänger sicher vorbeigehen kann, implementieren. Indessen kann der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 einen Ladezustand eines Elektrofahrzeugs anzeigen und eine kundenangepasste Graphik kann bereitgestellt werden, indem ein spezifisches Bild für eine Person festgelegt wird.
-
Bezugnehmend auf 1 kann die Kommunikationsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen Lichtquellenabschnitt 60 umfassen.
-
Der Lichtquellenabschnitt 60 kann in dem Gehäuseabschnitt 10 montiert werden und Licht zu dem inneren Linsenabschnitt 30 abstrahlen. Zum Beispiel kann der Lichtquellenabschnitt 60 das Kommunikationssignal, das von außen erkannt werden soll, induzieren, indem er an einer Stelle, wo es kein äußeres Licht gibt, Licht zu dem inneren Linsenabschnitt 30 abstrahlt. Der Lichtquellenabschnitt 60 kann zwischen dem inneren Linsenabschnitt 30 und dem Einfassungsabschnitt 50 angeordnet sein oder kann von außerhalb des Einfassungsabschnitts 50 Licht zu dem inneren Linsenabschnitt 30 abstrahlen.
-
Wenn indessen die Nutzung des Lichtquellenabschnitts 60 beim Fahren beschränkt wird, um Verkehrsregelungen zu entsprechen, kann der Lichtquellenabschnitt 60 derart eingerichtet werden, dass er nur in einem Zustand eingeschaltet wird, in dem das Fahrzeug angehalten wird.
-
8 ist eine Ansicht, die den Lichtquellenabschnitt gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt. Bezugnehmend auf 8 kann der Lichtquellenabschnitt 60 gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung einen ersten Leuchtsubstratabschnitt 61 und einen ersten Leuchtmittelabschnitt 62 umfassen.
-
Der erste Leuchtsubstratabschnitt 61 kann in dem Gehäuseabschnitt 10 montiert werden. Zum Beispiel kann der erste Leuchtsubstratabschnitt 61 in einer Seite oder jeder von zwei Seiten des Gehäuseabschnitts 10 angeordnet werden. Der erste Leuchtsubstratabschnitt 61 kann eine Länge haben, die einer Breite des inneren Linsenabschnitts 30 entspricht.
-
Der erste Leuchtmittelabschnitt 62 kann auf dem ersten Leuchtsubstratabschnitt 61 positioniert sein und Licht zu einem Ende des inneren Linsenabschnitts 30 abstrahlen. Zum Beispiel können die mehreren ersten Leuchtmittelabschnitte 62 jeweils in einer Spaltenrichtung der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte 43 angeordnet werden, die derart eingerichtet sind, dass sie voneinander beabstandet sind.
-
Licht, das von dem ersten Leuchtmittelabschnitt 62 abgestrahlt wird, kann sich in einer Längenrichtung des inneren Linsenabschnitts 30 in den inneren Linsenabschnitt 30 fortbewegen. Zum Beispiel kann der innere Linsenabschnitt 30 äußeres Licht durchlassen und zu dem Ende des inneren Linsenabschnitts 30 eingeleitetes Licht kann derart geleitet werden, dass es sich in der Längenrichtung fortbewegt. Der innere Linsenabschnitt 30 kann strukturell in eine Zeilenrichtung des Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitts 43 unterteilt werden, um Licht einzeln zu leiten. Außerdem kann der innere Linsenabschnitt 30 jede von vielfältigen Strukturen oder Formen annehmen, so dass von jedem der ersten Leuchtmittelabschnitte 62 eingeleitetes Licht sich ohne Störung in einer Längenrichtung fortbewegt.
-
9 ist eine Ansicht, die einen Lichtquellenabschnitt gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt. Bezugnehmend auf 9 kann der Lichtquellenabschnitt 60 gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung einen zweiten Leuchtsubstratabschnitt 71, einen zweiten Leuchtmittelabschnitt 72 und einen zweiten Lichtleiterabschnitt 73 umfassen.
-
Der zweite Leuchtsubstratabschnitt 71 kann in dem Gehäuseabschnitt 10 montiert werden. Zum Beispiel kann der zweite Leuchtsubstratabschnitt 71 in einer Seite oder jeder von zwei Seiten des Gehäuseabschnitts 10 angeordnet werden. Der zweite Leuchtsubstratabschnitt 71 kann senkrecht zu der Längenrichtung des inneren Linsenabschnitts 30 angeordnet werden.
-
Der zweite Leuchtmittelabschnitt 72 kann an dem zweiten Leuchtsubstratabschnitt 71 positioniert sein und Licht abstrahlen. Zum Beispiel kann der zweite Leuchtmittelabschnitt 72 Licht in eine Richtung senkrecht zu der Längenrichtung des inneren Linsenabschnitts 30 abstrahlen.
-
Der zweite Lichtleiterabschnitt 73 kann Licht, das von dem zweiten Leuchtmittelabschnitt 72 abgestrahlt wird, in der Längenrichtung leiten und Licht zu dem inneren Linsenabschnitt 30 reflektieren. Zum Beispiel kann der zweite Lichtleiterabschnitt 73 einen zweiten Lichtleiterröhrenabschnitt 731, der eingeleitetes Licht in der Längenrichtung leitet, und einen zweiten Lichtleiterreflexionsabschnitt 732, der an dem zweiten Lichtleiterröhrenabschnitt 731 positioniert ist, um Licht zu dem inneren Linsenabschnitt 30 zu reflektieren, umfassen. Die zweiten Lichtleiterreflexionsabschnitte 732 können in einer Längenrichtung des zweiten Lichtleiterröhrenabschnitts 731 eingerichtet sein oder können jeweils in der Spaltenrichtung der Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte 43 angeordnet werden, so dass sie voneinander beabstandet sind.
-
Licht, das von dem zweiten Lichtleiterreflexionsabschnitt 732 abgestrahlt wird, kann zu dem Ende des inneren Linsenabschnitts 30 eingeleitet werden und sich dann in der Längenrichtung des inneren Linsenabschnitts 30 fortbewegen. Zum Beispiel kann der innere Linsenabschnitt 30 äußeres Licht durchlassen, und zu dem Ende des inneren Linsenabschnitts 30 eingeleitetes Licht kann derart geleitet werden, dass es sich in der Längenrichtung fortbewegt. Der innere Linsenabschnitt 30 kann in der Zeilenrichtung des Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitts 43 strukturell unterteilt sein, um Licht einzeln zu leiten. Außerdem kann der innere Linsenabschnitt 30 jede von vielfältigen Strukturen oder Formen annehmen, so dass von jedem der Lichtleiterreflexionsabschnitte 732 eingeleitetes Licht sich ohne Störung in der Längenrichtung bewegt.
-
10 ist eine Ansicht, die einen Lichtquellenabschnitt gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt. Bezugnehmend auf 10 kann der Lichtquellenabschnitt 60 gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung einen dritten Lichtträgerabschnitt 81, einen dritten Leuchtsubstratabschnitt 82 und einen dritten Leuchtmittelabschnitt 83 und einen dritten Lichtreflexionsabschnittt 84 umfassen.
-
Der dritte Lichtträgerabschnitt 81 kann in dem Gehäuseabschnitt 10 montiert sein und hinter dem inneren Linsenabschnitt 30 angeordnet sein. Zum Beispiel kann der dritte Lichtträgerabschnitt 81 in jeder von zwei Seiten des Gehäuseabschnitts 10 angeordnet sein. Der dritte Lichtträgerabschnitt 81 kann derart hergestellt sein, dass er ein Material enthält, das fähig ist, Licht durchzulassen, oder die gleiche schwarze Farbe wie die des Einfassungsabschnitts 50 haben.
-
Der dritte Leuchtsubstratabschnitt 82 kann auf dem dritten Lichtträgerabschnitt 81 montiert sein. Zum Beispiel kann der dritte Leuchtsubstratabschnitt 82 mit einem hinteren Ende des dritten Lichtträgerabschnitts 81 gekoppelt sein, um einen fixierten Zustand aufrechtzuerhalten.
-
Der dritte Leuchtmittelabschnitt 83 kann auf dem dritten Leuchtsubstratabschnitt 82 positioniert sein und Licht zu der Rückseite des inneren Linsenabschnitts 30 abstrahlen. Zum Beispiel kann der dritte Leuchtsubstratabschnitt 82 derart angeordnet sein, dass er eine Länge in eine Richtung senkrecht zu dem inneren Linsenabschnitt 30 hat, und wenigstens ein dritter Leuchtmittelabschnitt 83 kann eingeschaltet werden, indem er in einer Längenrichtung des dritten Leuchtsubstratabschnitts 82 montiert wird.
-
Der dritte Lichtreflexionsabschnitt 84 kann auf dem dritten Lichtträgerabschnitt 81 montiert sein und von dem dritten Leuchtmittelabschnitt 83 abgestrahltes Licht in Richtung des inneren Linsenabschnitts 30 reflektieren. Zum Beispiel kann der dritte Lichtreflexionsabschnitt 84 eine gekrümmte Form haben, und Licht, das von dem dritten Lichtreflexionsabschnitt 84, der auf jeder von zwei Seiten des Gehäuseabschnitts 10 angeordnet ist, reflektiert wird, kann das Ende des inneren Linsenabschnitts 30, das auf einer dazu entgegengesetzten Seite angeordnet ist, erreichen, um den inneren Linsenabschnitt 30 gleichmäßig zu erreichen. Der Einfassungsabschnitt 50 kann zwischen dem Paar dritter Lichtreflexionsabschnitte 84 angeordnet sein.
-
11 ist eine Ansicht, die einen Lichtquellenabschnitt gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt. Bezugnehmend auf 11 kann der Lichtquellenabschnitt 60 gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung einen vierten Lichtträgerabschnitt 91, einen vierten Leuchtsubstratabschnitt 92, einen vierten Leuchtmittelabschnitt 93 und einen vierten Lichtreflexionsabschnitt 94 umfassen.
-
Der vierte Lichtträgerabschnitt 91 kann in dem Gehäuseabschnitt 10 montiert sein und auf einer Seite des inneren Linsenabschnitts 30 angeordnet sein. Zum Beispiel kann der vierte Lichtträgerabschnitt 91 in einer Seite oder jeder von zwei Seiten des Gehäuseabschnitts 10 angeordnet sein. Der vierte Lichtträgerabschnitt 91 kann ein Ende haben, welches das Ende des inneren Linsenabschnitts 30 hält, und kann zu einer Seite des inneren Linsenabschnitts 30 verlängert sein, um von dem äußeren Linsenabschnitt 20 gehalten zu werden.
-
Der vierte Leuchtsubstratabschnitt 92 kann auf dem vierten Lichtträgerabschnitt 91 montiert sein. Zum Beispiel kann der vierte Leuchtsubstratabschnitt 92 mit dem vierten Lichtträgerabschnitt 91 gekoppelt sein, um seine Anordnung auf der Seite des inneren Linsenabschnitts 30 aufrechtzuerhalten.
-
Der vierte Leuchtmittelabschnitt 93 kann auf dem vierten Leuchtsubstratabschnitt 92 positioniert sein und Licht hinter den inneren Linsenabschnitt 30 abstrahlen. Zum Beispiel kann der vierte Leuchtsubstratabschnitt 92 derart angeordnet sein, dass er eine Länge in der Richtung senkrecht zu dem inneren Linsenabschnitt 30 hat, und wenigstens ein vierter Leuchtmittelabschnitt 93 kann eingeschaltet werden, indem er in einer Längenrichtung des vierten Leuchtsubstratabschnitts 92 montiert wird.
-
Der vierte Lichtreflexionsabschnitt 94 kann Licht, das von dem vierten Leuchtmittelabschnitt 93 in Richtung des inneren Linsenabschnitts 30 abgestrahlt wird, reflektieren. Zum Beispiel kann der vierte Lichtreflexionsabschnitt 94 eine gekrümmte Form haben und kann Licht leiten, so dass es gleichmäßig von einem Ende des inneren Linsenabschnitts 30 zu seinem anderen Ende reicht. Der Einfassungsabschnitt 50 kann mit dem vierten Lichtreflexionsabschnitt 94 verbunden sein.
-
12 ist ein Flussdiagramm, das ein Kommunikationsverfahren für ein Fahrzeug schematisch zeigt. Die folgende Beschreibung beschreibt das Kommunikationsverfahren eines Fahrzeugs unter Bezug auf 12.
-
Zuerst kann eine Steuerung einen Fahrzeugzustand erfassen (S10). Das heißt, die Steuerung kann das Ein/Aus eines Motors erfassen oder kann die Nähe oder die Entfernung eines Fahrers durch einen Erfassungssensor erfassen und eine Position eines Fußgängers erfassen.
-
Die Steuerung kann, wenn sie den Fahrzeugzustand erfasst, basierend auf dem Fahrzeugzustand selektiv Leistung an den Flüssigkristallabschnitt 40 anlegen. Als ein Ergebnis kann die Steuerung unter Nutzung einer Differenz in der Transparenz zwischen einem Bereich ohne angelegte Leistung und einem Bereich mit angelegter Leistung Informationen an einen Fahrer eines anderen Fahrzeugs und den vorbeigehenden Fußgänger bereitstellen (S20).
-
Indessen kann der Lichtquellenabschnitt 60 nach Bedarf Licht zu dem inneren Linsenabschnitt 30 abstrahlen (S30). Von dem Lichtquellenabschnitt 60 erzeugtes Licht kann den inneren Linsenabschnitt 30 gleichmäßig erreichen, um an einem Ort, an dem es keine äußere Lichtquelle gibt, oder an einem dunklen Ort die Erkennung von außen zu verbessern. Hier kann der Lichtquellenabschnitt 60 eingeschaltet werden, während das Fahrzeug angehalten wird, um einer Fahrzeugregelung zu entsprechen.
-
Die folgende Beschreibung beschreibt die Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug mit der vorstehenden Struktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und das Verfahren für diese.
-
Zuerst kann der Gehäuseabschnitt 10 modularisiert werden, indem der innere Linsenabschnitt 30, der auf dem inneren Linsenabschnitt 30 montierte Flüssigkristallabschnitt 40 und der auf dem Flüssigkristallabschnitt 40 montierte Einfassungsabschnitt 50 darin eingebaut werden und der äußere Linsenabschnitt 20 auf den vorderen Abschnitt des Gehäuseabschnitts 10 montiert wird. Die modularisierte Kommunikationsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug kann an dem Frontabschnitt des Fahrzeugs montiert werden.
-
In dem vorstehenden Zustand kann die Steuerung Leistung, die an den Flüssigkristallabschnitt 40 angelegt wird, unter Verwendung verschiedener Erfassungssensoren basierend auf einer Umgebungsbedingung und einer Fahrbedingung einzeln ein/ausschalten. Folglich kann die Differenz in der Transparenz der mehreren Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitte 43 erzeugt werden, um verschiedene Kommunikationsbilder zu erzeugen.
-
Das heißt, wenn die an den Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 angelegte Leistung ausgeschaltet wird, kann eine äußere Lichtquelle, wie etwa natürliches Licht oder Straßenlampenlicht, von dem Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 reflektiert werden, so dass es als grauweiß sichtbar ist. Wenn außerdem an den Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 angelegte Leistung ausgeschaltet wird, kann aufgrund des schwarzen Einfassungsabschnitts 50, der hinter dem Flüssigkristall-Dünnschichtabschnitt 43 angeordnet ist, die schwarze Farbe sichtbar sein. Indessen kann der Lichtquellenabschnitt 60 nach Bedarf eingeschaltet werden, um die Erkennung von außen zu verbessern.
-
In der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß den beispielhaften Ausführungsfonnen der vorliegenden Offenbarung kann der innere Linsenabschnitt 30 in dem Gehäuseabschnitt 10 montiert sein, der auf dem inneren Linsenabschnitt 30 montierte Flüssigkristallabschnitt 40 kann Kommunikationsinformationen an den Fahrer eines anderen Fahrzeugs oder den Fußgänger bereitstellen, indem er basierend darauf, ob Leistung an ihn angelegt wird oder nicht, seine Transparenz ändert, und der Lichtquellenabschnitt 60 kann nach Bedarf eingeschaltet werden, um die Kommunikationserkennung von außen zu verbessern.
-
Wie vorstehend dargelegt, kann in der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung der innere Linsenabschnitt in dem Gehäuseabschnitt montiert sein, der auf dem inneren Linsenabschnitt montierte Flüssigkristallabschnitt kann die Kommunikationsinformationen an den Fahrer eines anderen Fahrzeugs oder den Fußgänger bereitstellen, indem er basierend darauf, ob Leistung an ihn angelegt wird oder nicht, seine Transparenz ändert, und der Lichtquellenabschnitt kann nach Bedarf eingeschaltet werden, um die Kommunikationserkennung von außen zu verbessern.
-
Wenngleich zu Veranschaulichungszwecken beispielhafte Ausführungsfonnen der Offenbarung beschrieben wurden, werden Fachleute der Technik zu schätzen wissen, dass vielfältige Modifikationen, Zusätze und Substitutionen möglich sind, ohne von dem Schutzbereich und Geist der Offenbarung, wie in den begleitenden Patentansprüchen definiert, abzuweichen. Somit sollte der echte technische Schutzbereich der Offenbarung durch die folgenden Patenansprüche definiert werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-