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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Batterie, insbesondere einen Batteriekasten und einen Batteriepack mit diesem Batteriekasten.
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STAND DER TECHNIK
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Die Leistungsbatterie stellt eine wichtige Energiequelle für Elektrofahrzeuge dar. Die Sicherheit der Leistungsbatterie ist das erste Problem, das bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen berücksichtigt und gelöst werden muss. Die Leistungsbatterie kann unter Bedingungen wie Überladung und Kollisionen leicht exotherme Kettenreaktionen verursachen, was zu Unfällen mit thermischem Durchgehen wie Rauch, Feuer und sogar Explosion führt. Im Stand der Technik kann zwischen den benachbarten Batteriemodulen in dem Batteriepack leicht ein thermisches Durchgehen auftreten, was zu einer thermischen Diffusion führt, die wiederum zu einer Gefahr in dem Fahrgastraum führt, und es besteht Raum für Verbesserungen.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung zielt darauf ab, zumindest eines der technischen Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen. Aus diesem Grund liegt ein Ziel der vorliegenden Anmeldung darin, einen Batteriekasten zur Verfügung zu stellen, um das Auftreten eines thermischen Durchgehens zwischen benachbarten Batteriemodulen zu verhindern, was die Sicherheit des Batteriekastens verbessert.
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Ein Batteriekasten in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung umfasst: ein Gehäuse, das einen Installationshohlraum aufweist, wobei der Installationshohlraum zum Installieren des Batteriemoduls verwendet wird, und wobei an der Bodenwand des Installationshohlraums mehrere voneinander beabstandete Querträger angeordnet sind; eine Kühlkomponente, die eine Kühlplatte und ein Stützelement umfasst, wobei die Kühlplatte von der Bodenwand des Installationshohlraums abgetrennt ist und mit zwei benachbarten Querträgern einen Kühlströmungskanal definiert, und wobei der Kühlströmungskanal und der Explosionsbeseitigungsauslass des Batteriemoduls jeweils mit dem Installationshohlraum verbunden sind, und wobei das Stützelement jeweils zwischen der Kühlplatte und der Bodenwand des Installationshohlraums gestützt ist.
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Bei dem Batteriekasten in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist eine Kühlkomponente angeordnet, das Stützelement kann eine wirksame Stützfunktion für die Kühlplatte erzielen, was sicherstellt, dass sich der Kühlströmungskanal ganze Zeit im unbehinderten Zustand befindet, um die thermische Diffusion des Batteriemoduls zu verringern, das Auftreten eines thermischen Durchgehens zwischen benachbarten Batteriemodulen zu verhindern, die technischen Anforderungen der gerichteten Explosionsbeseitigung zu erfüllen und die Sicherheit des Batteriekastens zu verbessern, darüber hinaus ist es wirtschaftlicher und praktischer, wodurch der Einsatzbereich des Batteriekastens vergrößert wird.
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Bei einem Batteriekasten in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst die Kühlkomponente weiterhin einen Stützschaum, der zwischen der Kühlplatte und der Bodenwand des Installationshohlraums gestützt ist, wobei die strukturelle Festigkeit des Stützelements größer als die des Stützschaums ist.
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Bei einem Batteriekasten in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung sind die Stützschäume in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die Stützelemente in mehreren Gruppen bereitgestellt sind, und wobei in der Breitenrichtung des Kühlströmungskanals die mehreren Stützschäume und die mehreren Gruppen von Stützelementen versetzt verteilt sind und den Kühlströmungskanal in mehrere Teilströmungskanäle unterteilen.
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Bei einem Batteriekasten in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst der Stützschaum einen mittleren Schaum und zwei Seitenschäume, wobei die beiden Seitenschäume auf den beiden Seiten des mittleren Schaums verteilt und von dem mittleren Schaum abgetrennt sind; und wobei die Stützelemente in zwei Gruppen bereitgestellt sind, und wobei sich die beiden Gruppen von Stützelementen zwischen den beiden Seitenschäumen und jeweils auf den beiden Seiten des mittleren Schaums befinden, und wobei das Stützelement von dem mittleren Schaum abgetrennt ist, um den Kühlströmungskanal in zwei Teilströmungskanäle zu unterteilen.
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Bei einem Batteriekasten in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst jede Gruppe von Stützelementen mehrere Stützelemente, wobei die mehreren Stützelemente in jeder Gruppe entlang der Längenrichtung der Seitenschäume mit einem Abstand zueinander verteilt sind, und wobei die Stützelemente an einer dem mittleren Schaum zugewandten Seite der Seitenschäume anliegen.
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Bei einem Batteriekasten in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ist das Stützelement zylindrisch konstruiert, wobei sich die Achse des Stützelements nach oben und unten erstreckt, und wobei das obere Ende des Stützelements mit einer Wasserkühlplatte und das untere Ende des Stützelements mit der Bodenwand des Installationshohlraums fest verbunden ist.
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Bei einem Batteriekasten in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst das Stützelement einen Säulenkörper und eine obere Unterlegscheibe, wobei die obere Unterlegscheibe fest am oberen Ende des Säulenkörpers installiert ist, und wobei das untere Ende des Säulenkörpers eine Schweißverbindung mit der Bodenwand des Installationshohlraums bildet, und wobei die obere Unterlegscheibe mit der Wasserkühlplatte eine Crimp-Befestigung bildet.
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Bei einem Batteriekasten in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung weist der Säulenkörper eine entlang der axialen Richtung durchgehende Hohlkammer auf, wobei der Innendurchmesser der Hohlkammer kleiner als der Außendurchmesser der oberen Unterlegscheibe ist.
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Bei einem Batteriekasten in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung sind die Kühlkomponenten in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die mehreren Kühlkomponenten und die mehreren Querträger versetzt an der Bodenwand des Installationshohlraums angeordnet sind.
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Die vorliegende Anmeldung stellt weiterhin einen Batteriepack zur Verfügung.
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Ein Batteriepack in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung umfasst den Batteriekasten in irgendeinem obigen Ausführungsbeispiel und ein in dem Installationshohlraum installiertes Batteriemodul.
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Der Batteriepack und der obige Batteriekasten weisen gleiche Vorteile wie im Stand der Technik auf, die hier nicht in Details erläutert werden.
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Die zusätzlichen Aspekte und Vorteile der vorliegenden Anmeldung werden teilweise in der folgenden Beschreibung angegeben, und einige werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich oder werden durch die Praxis der vorliegenden Anmeldung verstanden.
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Figurenliste
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Die obigen und/oder zusätzlichen Aspekte und Vorteile der vorliegenden Anmeldung werden aus der Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen offensichtlich und leicht verständlich.
- 1 zeigt eine Explosionsansicht eines Batteriekastens in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
- 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle A gemäß 1.
- 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Batteriekastens in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
- 4 zeigt eine Schnittansicht der Stelle B-B gemäß 3.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Stützelements des Batteriekastens in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
- 6 zeigt eine Explosionsansicht eines Stützelements des Batteriekastens in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
- 7 zeigt eine Hauptansicht eines Stützelements des Batteriekastens in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung.
- 8 zeigt eine Schnittansicht der Stelle C-C gemäß 7.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Batteriekasten
- 1
- Gehäuse
- 11
- Installationshohlraum
- 12
- Bodenwand
- 13
- Seitenwand
- 2
- Batteriemodul
- 3
- Querträger
- 4
- Kühlkomponente
- 41
- Kühlplatte
- 42
- Stützschaum
- 421
- Mittlerer Schaum
- 422
- Seitenschaum
- 43
- Stützelement
- 431
- Säulenkörper
- 431a
- Hohlkammer
- 432
- Obere Unterlegscheibe
- 5
- Kühlströmungskanal
- 51
- Teilströmungskanal
- 6
- Explosionsbeseitigungsauslass
- 7
- Feuereinlass
- 8
- Obere Abdeckung
- 9
- Glimmerplatten-Schutzabdeckung
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung näher erläutert. Alle Beispiele der Ausführungsform werden in Figuren dargestellt, dabei stehen die von Anfang bis Ende gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleicher oder ähnlicher Funktion. Die im Zusammenhang mit den Figuren erläuterten Ausführungsformen sind beispielhaft, dienen zur Erklärung der vorliegenden Anmeldung und können nicht als Beschränkung für die vorliegende Anmeldung verstanden werden.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie „mitten“, „längs“, „quer“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“ „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Oberteil“, „Boden“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „in der Umfangsrichtung“ usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung der vorliegenden Anmeldung und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können nicht als Beschränkung für die vorliegende Anmeldung verstanden werden. Darüber hinaus können die mit „dem ersten“, „dem zweiten“ definierten Merkmale eines oder mehrere von den Merkmalen explizit oder implizit umfassen. Wenn nicht anders definiert wird, bedeutet „mehrere“ in der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung 2 oder mehr als 2.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Fachwörter „installiert“, „verkoppelt“ und „verbunden“ in der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung im weiteren Sinn verstanden werden sollen, falls keine eindeutigen Regeln und Bestimmungen bestehen. Z.B. kann es sowohl feste Verbindung als auch demontierbare Verbindung sein, oder integrierte Verbindung sein; es kann mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung sein; es kann direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über ein Medium sein, es kann auch eine Verbindung zwischen den Inneren von zwei Elementen sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter in der vorliegenden Anmeldung verstehen.
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Im Zusammenhang mit 1 bis 8 werden ein Batteriekasten 100 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung im Folgenden näher erläutert.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst ein Batteriekasten 100 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ein Gehäuse 1 und eine Kühlkomponente 4.
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Wie in 1 dargestellt, weist das Gehäuse 1 eine Bodenwand 12 und eine Seitenwand 13, wobei zwischen der Bodenwand 12 und der Seitenwand 13 ein Installationshohlraum 11 definiert ist, der zum Installieren des Batteriemoduls 2 verwendet wird, und wobei eine Glimmerplatten-Schutzabdeckung 9 am oberen Ende des Batteriemoduls 2 installiert ist und dazu verwendet wird, das Batteriemodul 2 und die obere Abdeckung 8 voneinander abzutrennen, was förderlich dafür ist, beim Auftreten eines thermischen Durchgehens beim Batteriemodul 2 die thermische Diffusion und Ausbreitung des Gas- und Feuerstroms des thermischen Durchgehens zu verhindern und die Sicherheit des Batteriekastens 100 zu verbessern. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass an der Seitenwand 13 des Gehäuses 1 ein mit dem Installationshohlraum 11 verbundener Feuerlöschkanal vorgesehen ist, wobei an der Seitenwand des Gehäuses 1 weiterhin ein Feuereinlass 7 vorgesehen ist. Dabei sollte es darauf hingewiesen werden, dass in dem Installationshohlraum 11 zwei Gruppen von Batteriemodulen 2 installiert sein können, wobei die beiden Gruppen von Batteriemodulen 2 entlang der Breitenrichtung des Gehäuses 1 in den Bereichen auf den beiden Seiten in dem Installationshohlraum 11 installiert sind, und wobei an zwei Seitenwänden 13 des Gehäuses 1 jeweils ein Feuerlöschkanal vorgesehen ist, und wobei an einem Endabschnitt des Gehäuses 1 zwei Feuerlöschkästen angeordnet sind, und wobei die beiden Feuerlöschkanäle voneinander abgetrennt und jeweils mit den beiden Feuerlöschkästen verbunden sind, und wobei die Feuereinlässe 7 der beiden Feuerlöschkanäle so vorgesehen sind, dass sie direkt zu den gerichteten Explosionsbeseitigungsöffnungen der beiden Gruppen von Batteriemodulen 2 gegenüberliegen, so dass die durch die beiden Gruppen von Batteriemodulen 2 erzeugten Gas- und Feuerströme des thermischen Durchgehens jeweils durch die beiden Feuerlöschkanäle in den entsprechenden Feuerlöschkasten eintreten können, dabei sind die Feuerlöschkästen mit der Außenumgebung verbunden, um eine Funktion zum Abführen des Luftstroms des thermischen Durchgehens zu erzielen.
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Das heißt, nachdem das Batteriemodul in dem Installationshohlraum 11 den Gas- und Feuerstrom des thermischen Durchgehens hoher Temperatur erzeugte, kann der Gas- und Feuerstrom in den Feuerlöschkanal eintreten, und im Strömungsprozess in dem Feuerlöschkanal nimmt die Temperatur allmählich ab, am Ende strömt der Gas- und Feuerstrom in den Feuerlöschkasten am Endabschnitt des Gehäuses 1 ein, so dass der Gas- und Feuerstrom des thermischen Durchgehens, dem die Temperatursenkung zu einem gewissen Grad unterzogen war, in den Feuerlöschkasten einströmt, um eine Temperatursenkung und ein Feuerlöschen zu realisieren, auf die Weise wird das Problem wirksam vermieden werden, dass das in die Außenumgebung abgeführte Gas die Flammen hat und eine Sekundärverbrennung bewirkt.
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Wenn das Batteriemodul 2 in dem Installationshohlraum 11 installiert ist, kann das Gehäuse 1 das Batteriemodul 2 besser befestigen und befestigen, um die Stabilität des Batteriemoduls 2 zu verbessern, dabei sind an der Bodenwand 12 des Installationshohlraums 11 mehrere Querträger 3 angeordnet, wobei das untere Ende des Querträgers 3 mit der Bodenwand 12 fest verbunden ist, und wobei die mehreren Querträger 3 entlang der Breitenrichtung der Bodenwand 12 des Gehäuses 1 in Abständen angeordnet sind, was förderlich dafür ist, dass die Querträger 3 das Batteriemodul 2 stützen, um die Stabilität des Batteriemoduls 2 zu verbessern.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst die Kühlkomponente 4 eine Kühlplatte 41, einen Stützschaum 42 und ein Stützelement 43.
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Die Kühlplatte 41 kann in Struktur einer quadratischen Platte ausgebildet sein, um das Batteriemodul 2 bequem an der Kühlplatte 41 zu befestigen und zu installieren. Es versteht sich, dass in der Kühlplatte 41 ein Kühlwasserkanal eingebaut ist, so dass die Kühlplatte 41 eine bestimmte Wärmeleitfähigkeit aufweist, um die von dem Batteriemodul 2 erzeugte Wärme abzuführen, die Kühlplatte 41 ist von der Bodenwand 12 des Installationshohlraums 11 abgetrennt und definiert mit zwei benachbarten Querträgern 3 einen Kühlströmungskanal 5, d.h. ist die Kühlplatte 41 oberhalb von zwei benachbarten Querträgern 3 installiert, und die beiden benachbarten Querträger 3 befinden sich zwischen der Kühlplatte 41 und der Bodenwand 12, der durch die Kühlplatte 41, die beiden benachbarten Querträger 3 und die Bodenwand 12 definierte Raum ist der Kühlströmungskanal 5, dabei ist der Endabschnitt des Kühlströmungskanals 5 mit dem Feuereinlass 7, der dem Batteriemodul 2 oberhalb des Kühlströmungskanals entspricht, verbunden; auf die Weise kann beim Auftreten eines thermischen Durchgehens des Batteriemoduls 2 der von dem Batteriemodul 2 erzeugte Gas- und Feuerstrom durch den Kühlströmungskanal 5 diffundiert werden, der Kühlströmungskanal 5 und der Explosionsbeseitigungsauslass 6 des Batteriemoduls 2 sind jeweils mit dem Installationshohlraum 11 verbunden, darüber hinaus ist der Kühlströmungskanal 5 mit dem Explosionsbeseitigungsauslass 6 des Batteriemoduls 2 und dem entsprechenden Feuereinlass 7 verbunden, so dass der Gas- und Feuerstrom, wenn das Batteriemodul 2 zu viel Gas- und Feuerstrom erzeugt, durch den Explosionsbeseitigungsauslass 6 in den Kühlströmungskanal 5 und durch den Feuereinlass 7 in den Feuerlöschkanal eintritt, um den Gas- und Feuerstrom zur Außenseite des Batteriekastens 100 abzuleiten, dadurch wird eine gerichtete Explosionsbeseitigung realisiert, um die Wärmeableitungseffizienz und die Sicherheit des Batteriekastens 100 zu verbessern, und der Stützschaum 42 und das Stützelement 43 sind jeweils zwischen der Kühlplatte 41 und der Bodenwand 12 des Installationshohlraums 11 gestützt.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der vorliegenden Anmeldung die linke und rechte Seite der Kühlplatte 41 durch die Querträger 3 abgeschlossen sind, um einen stabilen und geschlossenen Kühlströmungskanal 5 zu bilden, so dass der Gas- und Feuerstrom in dem Kühlströmungskanal 5 auf den Endabschnitt hin strömt und dann in den Feuerlöschkanal eintritt. Dabei werden die Größe und die Position des Stützelements 43 in Übereinstimmung mit der Länge des Kühlströmungskanals 5 und die Größe des Spalts eingestellt. Das untere Ende des Stützelements 43 bildet mit der Bodenwand 12 eine Schweißverbindung, wobei das obere Ende des Stützelements 43 mit der Kühlplatte 41 eine Crimp-Verbindung bildet.
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Wenn ein oder mehrere Batteriemodule 2 ein thermisches Durchgehen haben, wird sofort eine große Menge an Verbrennungsgas- und Feuerstrom erzeugt, der durch den Explosionsbeseitigungsauslass 6 nach außen gesprüht wird, jetzt wird der große Teil des Gas- und Feuerstroms durch den nächstliegenden Feuereinlass 7 schnell in den an einer Seitenwand 13 befindlichen Feuerlöschkanal eintreten, und der verbleibende Teil des Gas- und Feuerstroms tritt in den Kühlströmungskanal 5, um in dem geschlossenen Kühlströmungskanal 5 eine Wärmeableitung und Kühlung durchzuführen, dann wird der Gas- und Feuerstrom durch die andere Seite des Kühlströmungskanals 5 in den nächstliegenden Feuereinlass 7 abgeführt und tritt dieser in den an einer Seitenwand 13 befindlichen Feuerlöschkanal ein, dem Gas- und Feuerstrom werden eine Geschwindigkeitsabnahme, eine Sekundärverbrennung und eine Wärmeableitung in dem Feuerlöschkanal unterzogen, am Ende wird der Gas- und Feuerstrom zum Äußeren des Batteriekastens 100 abgeführt. In dem ganzen Prozess wird der Gas- und Feuerstrom, die nicht unmittelbar in den Feuerlöschkanal eintritt, gerichtet in den Kühlströmungskanal 5 eingeführt, dadurch wird die Berührung mit anderen Stellen blockiert, um zu vermeiden, dass eine freie Ausbreitung und Diffusion des Gas- und Feuerstroms zu einem Risiko führen, dass andere Batteriemodule 2 nacheinander ein thermisches Durchgehen haben, auf die Weise wird die Sicherheit des Batteriekastens 100 verbessert.
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Dabei ist die strukturelle Festigkeit des Stützelements 43 höher als die des Stützschaums 42, und das Stützelement 43 kann eine hervorragende Stützfunktion zwischen der Kühlplatte 41 und der Bodenwand 12 des Installationshohlraums 11 erzielen, es versteht sich, dass der Stützschaum 42 unter Wirkung des Gas- und Feuerstroms hoher Temperatur verformen und schrumpfen wird, jetzt hat das Stützelement 43 eine Stützfunktion, um eine Absenkung der Wasserkühlplatte zu verhindern und den Kühlströmungskanal 5 ganze Zeit in einem unbehinderten Zustand zu halten, der Gas- und Feuerstrom tritt entlang dem Kühlströmungskanal 5 in den Feuerlöschkanal auf der gegenüberliegenden Seite ein, um die thermische Diffusion und Ausbreitung des Gas- und Feuerstroms in dem Batteriepack zu verringern, das Auftreten eines thermischen Durchgehens in dem benachbarten Batteriemodul 2 zu verhindern und die Sicherheit des Batteriepacks zu verbessern.
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Bei dem Batteriekasten 100 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist eine Kühlkomponente 4 angeordnet, das Stützelement 43 kann eine wirksame Stützfunktion für die Kühlplatte 41 erzielen, was sicherstellt, dass sich der Kühlströmungskanal 5 ganze Zeit im unbehinderten Zustand befindet, um die thermische Diffusion des Batteriemoduls 2 zu verringern, das Auftreten eines thermischen Durchgehens zwischen benachbarten Batteriemodulen 2 zu verhindern, die technischen Anforderungen der gerichteten Explosionsbeseitigung zu erfüllen und die Sicherheit des Batteriekastens 100 zu verbessern, darüber hinaus ist es wirtschaftlicher und praktischer, wodurch der Einsatzbereich des Batteriekastens 100 vergrößert wird.
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In einigen Ausführungsbeispielen sind die Stützschäume 42 in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die Stützelemente 43 ebenfalls in mehreren Gruppen bereitgestellt sind, d.h. kann die Anzahl der Stützschäume 42 und der Stützelemente 43 nach spezifischen Verwendungsbedürfnissen flexibel ausgewählt werden, um die Installationskosten zu reduzieren, und in der Breitenrichtung des Kühlströmungskanals 5 sind die mehreren Stützschäume 42 und die mehreren Gruppen von Stützelementen 43 versetzt verteilt, um den Kühlströmungskanal 5 in mehrere Teilströmungskanäle 51 zu unterteilen, was förderlich dafür ist, beim Auftreten eines thermischen Durchgehens des Batteriemoduls 2 den Gas- und Feuerstrom durch die mehreren Teilströmungskanäle 51 abzuführen, beim Abführen des Gas- und Feuerstroms werden mehrere Arten von Kanälen gebildet, was förderlich dafür ist, eine normale Abführung des Gas- und Feuerstroms sicherzustellen, wenn ein Teilströmungskanal 51 nicht gut funktionieren kann.
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Dabei sind die mehreren Stützelemente 43 in Abständen zwischen der Kühlplatte 41 und der Bodenwand 12 des Installationshohlraums 11 verteilt, wobei die mehreren Stützelemente 43 jeweils mehrere verschiedene Positionen der Kühlplatte 41 stützen können, um ganze Zeit eine stabile Stützung für die Kühlplatte 41 zu realisieren, auf die Weise wird es sichergestellt, dass sich der Kühlströmungskanal 5 ganze Zeit im unbehinderten Zustand befindet.
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Wie in 2 dargestellt, umfasst eine Gruppe von Stützschäumen einen mittleren Schaum 421 und zwei Seitenschäume 422, wobei der mittlere Schaum 421 eine gleiche Dicke wie die beiden Seitenschäume 422 aufweist, um die Kühlplatte 41 bequem an dem Stützschaum 42 zu installieren und die strukturelle Stabilität der Kühlplatte 41 zu verbessern, die beiden Seitenschäume 422 sind auf den beiden Seiten des mittleren Schaums 421 verteilt und sind von dem mittleren Schaum 421 abgetrennt, d.h. befindet sich der mittlere Schaum 421 zwischen den beiden Seitenschäumen 422, um durch den mittleren Schaum 421 und die beiden Seitenschäume 422 den Kühlströmungskanal 5 zu unterteilen, was förderlich dafür ist, den Kühlströmungskanal 5 in mehrere Teilströmungskanäle 51 zu unterteilen, um die Wärmeableitungseffizienz zu erhöhen und die Sicherheit des Batteriekastens 100 zu verbessern.
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Dabei sind die Stützelemente 43 in zwei Gruppen bereitgestellt, wobei sich die beiden Gruppen von Stützelementen 43 zwischen den beiden Seitenschäumen 422 und jeweils auf den beiden Seiten des mittleren Schaums 421 befinden, und wobei das Stützelement 43 von dem mittleren Schaum abgetrennt ist, d.h. befinden sich die beiden Gruppen von Stützelementen 43 jeweils zwischen dem mittleren Schaum 421 und den beiden Seitenschäumen 422, und die beiden Gruppen von Stützelementen 43 sind jeweils von dem mittleren Schaum 421 abgetrennt, was förderlich dafür ist, dass das Stützelement 43 den Kühlströmungskanal 5 in zwei Teilströmungskanäle 51 unterteilt, um die Wärmeableitungseffizienz zu erhöhen und die Sicherheit des Batteriekastens 100 zu verbessern.
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Auf die Weise können die beiden Gruppen von Stützelementen 43 jeweils auf den beiden Seiten des mittleren Schaums 421 die entsprechende Kühlplatte 41 stützen, so dass sich die beide zwischen den beiden Seitenschäumen 422 und dem mittleren Schaum 421 definierten Teilströmungskanäle 51 ganze Zeit im unbehinderten Zustand befinden, um sicherzustellen, dass der Gas- und Feuerstrom des thermischen Durchgehens aus irgendeinem von den beiden Strömungskanälen zu dem Feuerlöschkanal auf der gegenüberliegenden Seite strömen kann.
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Wie in 2 dargestellt, ist das Stützelement 43 mit dem Seitenschaum 422 verbunden, wobei ein Teil der äußeren Umfangswand des Stützelements 43 mit einer dem mittleren Schaum 421 zugewandten Seite des Seitenschaums 422 verbunden ist, um das Stützelement 43 an dem Seitenschaum 422 zu befestigen, und wobei die axiale Höhe des Stützelements 43 gleich wie die Dicke des Seitenschaums 422 ist, um die Kühlplatte 41, wenn sie an dem Seitenschaum 422 installiert ist, weiter zu befestigen, auf die Weise wird die strukturelle Stabilität der Kühlplatte 41 verbessert.
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Jede Gruppe von den Stützelementen 43 umfasst mehrere Stützelemente 43, nämlich sind mehrere Stützelement 43 in einer Gruppe verteilt, d.h. kann die Anzahl der installierten Stützelemente 43 nach tatsächlichen Verwendungsbedürfnissen flexibel ausgewählt werden, ferner sind die mehreren Stützelemente 43 in jeder Gruppe entlang der Längenrichtung der Seitenschäume 422 mit einem Abstand zueinander verteilt, so dass die Stützelemente 43 die Kühlplatte 41 befestigen können, darüber hinaus kann die Installationsschwierigkeit verringert werden, um die Herstellungskosten zu sparen, und die Stützelemente 43 liegen an einer dem mittleren Schaum 421 zugewandten Seite der Seitenschäume 422 an, um die Stützelemente 43 an den Seitenschäumen 422 zu befestigen, auf die Weise wird die strukturelle Stabilität des Stützelements 43 verbessert.
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Wie in 1 dargestellt, sind die drei Stützelemente 43 in einer Gruppe verteilt, darüber hinaus sind die drei Stützelement 43 in der Längenrichtung der Seitenschäume 422 mit einem Abstand zueinander verteilt, und die drei Stützelemente 43 sind jeweils auf einer dem mittleren Schaum 421 zugewandten Seite der Seitenschäume 422 installiert, so dass die drei Stützelemente 43 jeweils in demselben Teilströmungskanal 51 befinden, um gleichzeitig die Position der dem Teilströmungskanal 51 entsprechenden Kühlplatte 41 zu stützen.
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Wie in 5 und 7 dargestellt, kann das Stützelement 43 in einigen Ausführungsbeispielen zylindrisch ausgebildet sein, um die Installationsschwierigkeit zu verringern und die Herstellungskosten zu reduzieren. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der vorliegenden Anmeldung das Stützelement 43 nicht auf die zylindrische Struktur beschränkt ist und auch durch eine Standardschraube ersetzt sein kann.
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Dabei erstreckt sich die Achse des Stützelements 43 nach oben und unten, wobei das obere Ende des Stützelements 43 mit der Wasserkühlplatte fest verbunden ist, und wobei das untere Ende des Stützelements 43 mit der Bodenwand 12 des Installationshohlraums 11 fest verbunden ist, d.h. befindet sich das Stützelement 43 zwischen der Kühlplatte 41 und der Bodenwand 12, wobei die Kühlplatte 41 über das Stützelement 43 mit der Bodenwand 12 verbunden ist, und wobei die Kühlplatte 41 von der Bodenwand 12 abgetrennt ist, um den Kühlströmungskanal 5 zu definieren, gleichzeitig wird es vermieden, dass bei einem Stoß auf den Batteriekasten 100 die Kühlplatte 41 in starrer Berührung mit der Bodenwand 12 kommt, um eine Beschädigung der Kühlplatte 41 zu verhindern, darüber hinaus kann das Stützelement 43 die strukturelle Stabilität zwischen der Kühlplatte 41 und der Bodenwand 12 verbessern.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der vorliegenden Anmeldung das Stützelement zwischen der Kühlplatte 41 und der Bodenwand 12 installiert ist und das Stützelement 43 an einer dem mittleren Schaum 421 zugewandten Seite des Seitenschaums 422 anliegt, wobei das Stützelement 43 und der Stützschaum 42 gleichzeitig die Kühlplatte 41 befestigen und stützen, und wobei die Kühlplatte 41 abgetrennt ist und mit zwei benachbarten Querträgern 3 einen Kühlströmungskanal 5 definiert, es versteht sich, dass der Stützschaum 42 eine bestimmte elastische Verformungsfähigkeit und das Stützelement 43 eine höhere Festigkeit aufweist, wenn die Wärme durch den Kühlströmungskanal 5 abgeführt wird und der Stützschaum 42 durch Feuer verformt wird, kann das Stützelement 42 eine Positionsänderung der Kühlplatte 41 verhindern, um den Kühlströmungskanal 5 im unbehinderten Zustand zu halten und die Sicherheit des Batteriekastens 100 zu verbessern. Wenn der Batteriekasten 100 einem externen Stoß begegnet, kann der Stützschaum 42 seine eigene elastische Verformung verwenden, um die Stoßkraft der Kühlplatte 41 zu verringern und eine Beschädigung der Kühlplatte 41 zu verhindern, wodurch die strukturelle Stabilität des Batteriekasten 100 verbessert wird .
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Wie in 5 und 6 dargestellt, umfasst das Stützelement 43 einen Säulenkörper 431 und eine obere Unterlegscheibe 432, wobei die obere Unterlegscheibe 432 als kreisförmige Struktur mit einem gleichen Außendurchmesser wie Säulenkörper 431 konstruiert sein kann, und wobei die obere Unterlegscheibe 432 fest am oberen Ende des Säulenkörpers 43 1 installiert ist, und wobei das untere Ende des Säulenkörpers 431 eine Schweißverbindung mit der Bodenwand 12 des Installationshohlraums 11 bildet, und wobei die obere Unterlegscheibe 432 mit der Wasserkühlplatte eine Crimp-Befestigung bildet, d.h. wird bei der Installation der Kühlplatte 41 das untere Ende der Kühlplatte 41 am oberen Ende der oberen Unterlegscheibe 432 gequetscht, wobei das untere Ende der oberen Unterlegscheibe 432 mit dem oberen Ende des Säulenkörpers 431 verbunden ist, und wobei das untere Ende des Säulenkörpers 431 mit der Innenseite der Bodenwand 12 fest verbunden ist, um die strukturelle Stabilität der Kühlplatte 41 zu verbessern, und wobei die obere Unterlegscheibe 432 eine Crimp-Verbindung mit der Kühlplatte 41 bildet, um ein ungewöhnliches Geräusch, wenn das Stützelement 43 mit der Wasserkühlplatte kollidiert, zu verhindern und die Praktikabilität des Batteriekastens 100 zu verbessern.
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Wie in 8 dargestellt, weist der Säulenkörper 431 eine entlang der axialen Richtung durchgehende Hohlkammer 431a auf, um die Installation und die Herstellung zu erleichtern, darüber hinaus kann das Gewicht des Stützelements 43 verringert werden, um ein geringes Gewicht des Batteriekastens 100 zu realisieren, gleichzeitig können die Herstellungskosten reduziert werden, darüber hinaus kann, wenn das Stützelement 43 mit der Wasserkühlplatte kollidiert und ein ungewöhnliches Geräusch erzeugt wird, durch die Hohlkammer 431a eine vibrationsabsorbierende Kammer erzeugt werden, um das ungewöhnliche Geräusch zu verringern, auf die Weise wird die Praktikabilität des Batteriekastens 100 verbessert, dabei ist der Innendurchmesser der Hohlkammer 431a kleiner als der Außendurchmesser der oberen Unterlegscheibe 432, so dass das Stützelement 43 eine ausreichende strukturelle Festigkeit aufweist, um die strukturelle Stabilität des Stützelements 43 sicherzustellen.
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In einigen Ausführungsbeispielen sind die Kühlkomponenten 4 in einer Anzahl von mehr als 4 bereitgestellt, wobei die Kühlkomponenten 4 entsprechend den spezifischen Wärmeableitungsanforderungen der Batteriemodule 2 flexibel ausgewählt werden können, dabei kann die Anzahl der Kühlkomponenten 4 gleich wie die der Batteriemodule 2 eingestellt sein, und die Kühlkomponenten 4 eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den Batteriemodulen 2 bilden, darüber hinaus können die mehreren Kühlkomponenten 4 die Wärmeableitungseffizienz des Batteriekastens 100 erhöhen, um die Sicherheit des Batteriekastens 100 zu verbessern; mehrere Kühlkomponenten 4 und mehrere Querträger 3 sind versetzt an der Bodenwand 12 des Installationshohlraums 11 angeordnet, d.h. sind die Kühlkomponenten 4 und die Querträger 3 jeweils an der Bodenwand 12 verteilt, um den Installationsraum an der Bodenwand 12 angemessen zu nutzen, und die Kühlkomponenten 4 belegen den externen Installationsraum nicht, um die Gesamtgröße des Batteriekastens 100 zu reduzieren, während es sichergestellt wird, dass die Kühlkomponenten 4 eine Wärmeableitung für das Batteriemodul 2 realisieren, wodurch die Praktikabilität des Batteriekastens 100 verbessert wird.
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Die vorliegende Anmeldung stellt weiterhin einen Batteriepack zur Verfügung. Ein Batteriepack in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung umfasst den Batteriekasten 100 in irgendeinem obigen Ausführungsbeispiel und ein in dem Installationshohlraum 11 installiertes Batteriemodul 2, um die thermische Diffusion des Batteriemoduls 2 zu verringern, das Auftreten eines thermischen Durchgehens zwischen benachbarten Batteriemodulen 2 zu verhindern und die Sicherheit des Batteriepacks zu verbessern.
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Mit der Anordnung des obigen Batteriekastens 100 weist der Batteriepack die folgenden Vorteile auf: 1) der Gas- und Feuerstrom des Teils der Batterie mit thermischem Durchgehen erreicht entlang dem geschlossenen Kühlströmungskanal 5 die gegenüberliegende Seite und tritt durch einen naheliegenden Feuereinlass 7 in den Feuerlöschkanal ein, um eine Isolationsfunktion für den Gas- und Feuerstrom zu erreichen; 2) das Stützelement 43 kann es wirksam verhindern, dass die Kühlplatte 41 absinkt, nachdem der Stützschaum 42 durch Feuer verformt wurde, um den Kühlströmungskanal 5 im unbehinderten Zustand zu halten; 3) das Stützelement 43 hat eine bequeme Installation und niedrige Kosten;4) der unbehinderte Kühlströmungskanal 5 wird den durch das Oberteil der anderen Batteriemodule 2 gehenden Gas- und Feuerstrom verringern, um die Temperatur des Oberteils der Batteriemodule 2 zu reduzieren und ihr Risiko mit thermischem Durchgehen zu verringern.
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In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich die Erläuterung im Zusammenhang mit den Fachwörtern „einem Ausführungsbeispiel“, „einigen Ausführungsbeispielen“, „beispielhaften Ausführungsformen“, „Beispiel“, „spezifischem Beispiel“ oder „einigen Beispielen“ darauf, dass die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel oder Beispiel erläuterten spezifischen Merkmalen, Strukturen, Materialien oder Merkmalen in zumindest einem Ausführungsbeispiel oder Beispiel der vorliegenden Anmeldung enthalten sind. In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die schematischen Darstellungen der obigen Fachwörter nicht unbedingt auf dasselbe Ausführungsbeispiel oder dasselbe Beispiel. Darüber hinaus können die erläuterten spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Merkmale in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen auf geeignete Weise kombiniert werden.
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Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung dargestellt und erläutert werden, soll der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen ohne Abweichung vom Prinzip und Gedanken der vorliegenden Anmeldung durchgeführt werden können und der Umfang der vorliegenden Anmeldung durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.