DE102017116473B4 - Batterieanordnung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents

Batterieanordnung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Batterieanordnung (10) eines Kraftfahrzeugs,mit einer Batterie (11), die von einem Schutzrahmen (22) umgeben ist,mit einem zu einer ersten Seite der Batterie (11) positionierten ersten Crashenergie-Absorptionselement (13),mit einem zu einer zweiten Seite der Batterie (11) positionierten zweiten Crashenergie-Absorptionselement (15),wobei die Crashenergie-Absorptionselemente (13, 15) und die Batterie (11) in einer Aufprallrichtung eines Crashs gesehen hintereinander angeordnet sind,wobei der Schutzrahmen (22) im Crashfall Crashenergie vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) überträgt und/oder auf die Batterie (11) gleichförmig verteilt, derart, dassder Schutzrahmen (22) sich zwischen dem ersten und zweiten Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer ersten Richtung erstreckende Längswände (24, 25) oder Längsrippen zur Lastübertragung vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) aufweist, undder Schutzrahmen (22) sich zwischen der Batterie (11) und dem sich jeweils anschließenden Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer zweiten Richtung erstreckende Querwände (26, 27) zur Lastverteilung die Batterie (11) aufweist,mit einem dritten Crashenergie-Absorptionselement (23), wobei das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) zwischen dem dritten Crashenergie-Absorptionselement (23) und der Batterie (11) positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batterieanordnung eines Kraftfahrzeugs und ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 10 2012 010 897 B3 ist eine Batterieanordnung eines Kraftfahrzeuges mit einer als Traktionsbatterie ausgebildeten Batterie bekannt. Die Batterie umfasst einen Batteriekasten mit mindestens einem Aufnahmeraum für Batteriezellen. Der Aufnahmeraum ist von einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Hilfsrahmen umschlossen oder gestützt. Ferner ist mindestens eine in den Batteriekasten integrierte Crashstruktur vorgesehen.
  • Aus der DE 10 2010 048 102 A1 ist eine weitere Batterieanordnung eines Kraftfahrzeugs wiederum mit einer als Traktionsbatterie ausgebildeten Batterie bekannt. Die Fahrzeugbatterie verfügt über einen im Crashfall über einen Deformationsweg verformbaren Deformationsbereich, der in einer Deformationszone angeordnet ist.
  • Aus der EP 2 864 142 B1 ist ein Fahrzeug mit mindestens einer Batterieanordnung bekannt. Jede Batterieanordnung umfasst eine Batterie sowie eine Kühleinrichtung zum Abführen von Wärme von der jeweiligen Batterie. Die Kühleinrichtung ist in einem Lastpfad angeordnet, wobei die Kühleinrichtung bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung deformierbar ist.
  • DE 10 2010 035 367 A1 offenbart eine Anordnung für ein Kraftfahrzeug, wobei auf einer ersten Seite einer Traktionsbatterie ein Deformationselement und auf einer zweiten Seite der Traktionsbatterie eine Sandwichplatte angeordnet ist. Die Traktionsbatterie verfügt über eine Vorderwand, eine Rückwand sowie über Batteriezellen.
  • DE 10 2009 053 138 A1 offenbart Batterie, die von einem Batteriekasten umgeben ist. Der Batteriekasten ist Bestandteil der Batterie. Die Batterie, nämlich der Batteriekasten 3ist an Querseiten sowie an Längsseiten abschnittsweise von Energieabsorptionselementen umgeben.
  • US 2016 / 0 099 442 A1 eine thermische Isolierungshülle für eine Batterie eines Kraftfahrzeugs.
  • DE 10 2014 017 969 A1 und DE 10 2013 102 502 A1 offenbaren weiteren Stand der Technik, ebenso DE 10 2012 015 919 A1 .
  • DE 10 2010 050 826 A1 offenbart eine weitere Batterieanordnung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Batterie, die von einem Schutzrahmen umgeben ist, mit einem zu einer ersten Seite positionierten ersten Crashenergie-Absorptionselement, mit einem zu einer zweiten Seite positionierten zweiten Crashenergie-Absorptionselement, wobei die Crashenergie-Absorptionselemente und die Batterie in einer Aufprallrichtung eines Crashs gesehen hintereinander angeordnet sind. Der Schutzrahmen überträgt im Crashfall Crashenergie vom ersten Crashenergie-Absorptionselement auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement. Der Schutzrahmen weist sich zwischen dem ersten und zweiten Crashenergie-Absorptionselement in einer ersten Richtung erstreckende Längswände auf. Der Schutzrahmen weist ferner sich zwischen der Batterie und dem sich jeweils anschließenden Crashenergie-Absorptionselement in einer zweiten Richtung erstreckende Querwände auf.
  • Obwohl aus dem Stand der Technik bereits Batterieanordnungen für ein Kraftfahrzeug bekannt sind, mit Hilfe derer in einem Crashfall Crashenergie abgefangen bzw. abgebaut werden kann, besteht Bedarf daran, im Crashfall Crashenergie noch effektiver abzufangen bzw. abzubauen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Batterieanordnung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, mit der bei einfacher und kompakter Bauform Crashenergie effektiv abgefangen bzw. abgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Batterieanordnung gemäß Patentanspruch 1 und gemäß Patentanspruch 3 und gemäß Patentanspruch 7 und gemäß Patentanspruch 9 gelöst.
  • Die Batterieanordnung umfasst eine Batterie, die von einem Schutzrahmen umgeben ist, ein zu einer ersten Seite der Batterie positioniertes erstes Crashenergie-Absorptionselement und ein zu einer zweiten Seite der Batterie positioniertes zweites Crashenergie-Absorptionselement. Die Crashenergie-Absorptionselemente und die Batterie sind in einer Aufprallrichtung eines Crashs gesehen hintereinander angeordnet. Bei der erfindungsgemäßen Batterieanordnung, bei welcher die Batterie in Aufprallrichtung eines Crashs gesehen, sandwichartig zwischen mindestens zwei Crashenergie-Absorptionselementen angeordnet ist, kann im Crashfall bei einfacher und kompakter Bauform Crashenergie besonders effektiv abgefangen werden.
  • Der Schutzrahmen überträgt im Crashfall Crashenergie vom ersten Crashenergie-Absorptionselement auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement und/oder verteilt die Crashenergie gleichförmig auf die Batterie. Über den Schutzrahmen kann insbesondere Crashenergie an der Batterie vorbeigeführt werden.
  • Nach Anspruch 1 umfasst die Batterieanordnung ein drittes Crashenergie-Absorptionselement, wobei das zweite Crashenergie-Absorptionselement zwischen dem dritten Crashenergie-Absorptionselement und der Batterie positioniert ist. Hiermit kann Crashenergie noch effektiver abgefangen werden.
  • Nach Anspruch 3 ist das erste Crashenergie-Absorptionselement als erstes EPP-Schaum-Absorptionselement, welches mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Dichten aufweist, ausgebildet.
  • Nach Anspruch 7 sind das erste und zweite Crashenergie-Absorptionselement jeweils als EPP-Schaum-Absorptionselemente ausgebildet, wobei in das erste Crashenergie-Absorptionselement sich in Fahrzeughochrichtung erstreckende Ausnehmungen eingebracht sind. Bei einfacher und gewichtssparender Bauart kann so Crashenergie besonders effektiv abgefangen werden.
  • Nach Anspruch 9 ist das erste Crashenergie-Absorptionselement als Subwoofer eines Lautsprechersystems ausgebildet.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Batterieanordnung;
    • 2 ein erstes Detail der Batterieanordnung der 1;
    • 3 ein zweites Detail der Batterieanordnung der 1;
    • 4 ein drittes Detail der Batterieanordnung der 1;
    • 5 eine Explosionsdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Batterieanordnung;
    • 6 ein Detail der Batterieanordnung der 5.
  • Die Erfindung betrifft eine Batterieanordnung eines Kraftfahrzeugs und ein Kraftfahrzeug.
  • 1 zeigt stark schematisiert eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Batterieanordnung 10 eines Kraftfahrzeugs. Die Batterieanordnung 10 der 1 verfügt über eine Batterie 11, die in 1 in gestrichelter Linienführung gezeigt ist. Zu einer ersten Seite 12 der Batterie 11 ist ein erstes Crashenergie-Absorptionselement 13 angeordnet. Zu einer gegenüberliegenden zweiten Seite 14 der Batterie 11 ist ein zweites Crashenergie-Absorptionselement 15 positioniert.
  • Die Crashenergie-Absorptionselemente 13, 15 sowie die Batterie 11 sind in einer Aufprallrichtung eines Crashs gesehen hintereinander angeordnet, nämlich derart, dass in Aufprallrichtung des Crashs gesehen die Batterie 11 sandwichartig zwischen dem ersten Crashenergie-Absorptionselement 13 und dem zweiten Crashenergie-Absorptionselement 15 angeordnet ist.
  • Die Aufprallrichtung eines Crashs ist in 1 durch einen Pfeil X visualisiert.
  • Bei dem ersten Crashenergie-Absorptionselement 13 handelt es sich demnach um dasjenige Crashenergie-Absorptionselement, welches in Aufprallrichtung X eines Crashs gesehen vor der Batterie 11 positioniert ist.
  • Dann, wenn die Batterieanordnung 10 der 1 in einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, handelt es sich bei dem ersten Crashenergie-Absorptionselement 13 um dasjenige Crashenergie-Absorptionselement, welches in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen hinten positioniert ist und demnach von den Elementen der Batterieanordnung 10 den geringsten Abstand zu einem rückwärtigen Karosserieabschnitt des Kraftfahrzeugs aufweist.
  • In einer ersten Ausprägung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Crashenergie-Absorptionselement 13 als Subwoofer eines Lautsprechersystems des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  • In einer zweiten, alternativen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass dann, wenn das Lautsprechersystem des Kraftfahrzeugs keinen Subwoofer umfasst, das erste Crashenergie-Absorptionselement 13 als ein erstes EPP-Schaum-Absorptionselement ausgebildet ist. EPP steht für Expandierfähiges Polypropylen.
  • 4 zeigt ein solches als EPP-Schaum-Absorptionselement ausgebildetes erstes Crashenergie-Absorptionselement 13 in Alleindarstellung. An einer der Batterie 11 zugewandten Seite 16 weist das erste Crashenergie-Absorptionselement 13 eine Ausnehmung 17 auf, die insbesondere einen Zugriff auf Montageelemente für die Batterie 11 ermöglicht. An einer gegenüberliegenden Seite 18 des ersten Crashenergie-Absorptionselements 13 weist dasselbe eine Kontur auf, die an die Kontur einer rückwärtigen Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs angepasst ist.
  • In 4 ist das erste Crashenergie-Absorptionselement 13 als monolithische Baugruppe aus EPP-Schaum ausgeführt. Dabei ist es möglich, dass das erste Crashenergie-Absorptionselement 13 mehrere Abschnitte 13a, 13b mit unterschiedlichen Dichten aufweist. Dabei kann vorgesehen sein, dass ein erster Abschnitt 13a mit einer ersten Dichte und ein zweiter Abschnitt 13b mit einer zweiten, größeren Dichte derart über einander angeordnet sind, dass der zweite Abschnitt 13b oberhalb des ersten Abschnitts 13a angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in das erste Crashenergie-Absorptionselement 13 mehrere sich in Fahrzeughochrichtung erstreckende Ausnehmungen eingebracht sind, die röhrenartig bzw. zylinderartig konturiert sind. Über derartige röhrenartige, sich in Fahrzeughochrichtung erstreckende Ausnehmungen im Bereich des ersten Crashenergie-Absorptionselements 13 kann Crashenergie im Crashfall besonders vorteilhaft abgefangen werden.
  • 2 zeigt das zweite Crashenergie-Absorptionselement 15 in Alleindarstellung. Beim zweiten Crashenergie-Absorptionselement 15 handelt es sich vorzugsweise um ein EPP-Schaum-Absorptionselement.
  • Dann, wenn das erste Crashenergie-Absorptionselement zwei Abschnitte 13a, 13b mit unterschiedlichen Dichten aufweist, verfügt das zweite Crashenergie-Absorptionselement 15 vorzugsweise über eine Dichte, die der Dichte des zweiten Abschnitts 13b mit der zweiten Dichte im Bereich des ersten Crashenergie-Absorptionselement 13 entspricht.
  • An einer der Batterie 11 zugewandten Seite 19 verfügt das erste Crashenergie-Absorptionselement 15 über seitliche Vorsprünge 20, 21, die sich in Richtung auf die Batterie 11 erstrecken und die Batterie 11 seitlich führen.
  • Bei der Batterieanordnung 10 der 1 ist die Batterie 11 in einem Schutzrahmen 22 positioniert. Die Batterie 11 ist von dem Schutzrahmen 22 zumindest abschnittsweise umgeben. Im Crashfall überträgt der Schutzrahmen 22 Crashenergie vom ersten Crashenergie-Absorptionselement 13 in Richtung auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement 15 und/oder verteilt die Crashenergie gleichförmig auf die Batterie 11.
  • Der Schutzrahmen 22 ist in 3 in Alleindarstellung gezeigt. Der Schutzrahmen 22 verfügt über sich zwischen dem ersten und zweiten Crashenergie-Absorptionselement 13, 15 in einer ersten Richtung erstreckende Längswände bzw. Längsholme 24, 25 zur Lastübertragung ausgehend vom ersten Crashenergie-Absorptionselement 13 in Richtung auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement 15. Ferner weist der Schutzrahmen 23 sich in einer zweiten Richtung erstreckende Querwände bzw. Querholme 26, 27 auf, die der Lastverteilung dienen. Eine erste Querwand 26 ist dabei zwischen der Batterie 11 und dem ersten Crashenergie-Absorptionselement 13 angeordnet, wohingegen eine zweite Querwand 27 zwischen der Batterie 11 und dem zweiten Crashenergie-Absorptionselement 15 angeordnet ist.
  • Der Schutzrahmen 23 erstreckt sich demnach im Ausführungsbeispiel der 1-4 an vier Seiten der Batterie 11.
  • Der Schutzrahmen 23 ist vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt.
  • 5 und 6 zeigen Details einer Weiterbildung der Batterieanordnung 10 der 1-4, wobei sich die Ausführungsform der 5 und 6 dadurch von der Ausführungsform der 1-4 unterscheidet, dass ein drittes Crashenergie-Absorptionselement 23 vorgesehen ist, welches zusammen mit dem zweiten Crashenergie-Absorptionselement 15 auf der zweiten Seite 14 der Batterie 11 angeordnet ist, und zwar derart, dass das zweite Crashenergie-Absorptionselement 15 in der Aufprallrichtung X eines Crashs gesehen sandwichartig zwischen dem dritten Crashenergie-Absorptionselement 23 und der Batterie 11 angeordnet ist.
  • Beim dritten Crashenergie-Absorptionselement 23 handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um ein Waben-Absorptionselement mit mehreren Wabenstrukturen bzw. Wabenelementen. Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass das dritte Crashenergie-Absorptionselement 23 als Schaum-Absorptionselement oder als Rippen-Absorptionselement ausgeführt ist.
  • Durch die Erfindung wird eine Batterieanordnung 10 für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, bei welcher in Aufprallrichtung eines Crashs gesehen und damit in Richtung einer primären Lastrichtung gesehen vor und hinter der Batterie 11 gesehen Crashenergie- Absorptionselemente, zumindest die Crashenergie-Absorptionselemente 13 und 15, positioniert sind.
  • Diese Crashenergie-Absorptionselemente fangen Crashenergie ab und reduzieren so eine mögliche Deformation der Batterie 11 im Crashfall.
  • Zusätzlich ist der Schutzrahmen 22 vorhanden, der einerseits der Lastübertragung und andererseits auch der Lastverteilung dient. Durch die Lastübertragung kann Crashenergie direkt vom ersten Crashenergie-Absorptionselement 13 auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement 15 vorbei an der Batterie 11 übertragen werden.
  • Die Crashenergie-Absorptionselemente, die Batterie und auch der Schutzrahmen bilden einen Lastpfad für die Crashenergie im Crashfall. Das zweite Crashenergie-Absorptionselement 15 oder gegebenenfalls das dritte Crashenergie-Absorptionselement 23 grenzen an einen Querträger oder Längsträger oder ein sonstiges Bauteil eines Tragrahmens des Kraftfahrzeugs an und leiten Crashenergie in den Tragrahmen des Kraftfahrzeugs ein bzw. ab.
  • Bei der Batterie 11 handelt es sich vorzugweise um eine Starterbatterie des Kraftfahrzeugs.

Claims (10)

  1. Batterieanordnung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Batterie (11), die von einem Schutzrahmen (22) umgeben ist, mit einem zu einer ersten Seite der Batterie (11) positionierten ersten Crashenergie-Absorptionselement (13), mit einem zu einer zweiten Seite der Batterie (11) positionierten zweiten Crashenergie-Absorptionselement (15), wobei die Crashenergie-Absorptionselemente (13, 15) und die Batterie (11) in einer Aufprallrichtung eines Crashs gesehen hintereinander angeordnet sind, wobei der Schutzrahmen (22) im Crashfall Crashenergie vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) überträgt und/oder auf die Batterie (11) gleichförmig verteilt, derart, dass der Schutzrahmen (22) sich zwischen dem ersten und zweiten Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer ersten Richtung erstreckende Längswände (24, 25) oder Längsrippen zur Lastübertragung vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) aufweist, und der Schutzrahmen (22) sich zwischen der Batterie (11) und dem sich jeweils anschließenden Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer zweiten Richtung erstreckende Querwände (26, 27) zur Lastverteilung die Batterie (11) aufweist, mit einem dritten Crashenergie-Absorptionselement (23), wobei das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) zwischen dem dritten Crashenergie-Absorptionselement (23) und der Batterie (11) positioniert ist.
  2. Batterieanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Crashenergie-Absorptionselement (23) als Schaum-Absorptionselement oder als Rippen-Absorptionselement oder als Waben-Absorptionselement ausgebildet ist.
  3. Batterieanordnung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Batterie (11), die von einem Schutzrahmen (22) umgeben ist, mit einem zu einer ersten Seite der Batterie (11) positionierten ersten Crashenergie-Absorptionselement (13), mit einem zu einer zweiten Seite der Batterie (11) positionierten zweiten Crashenergie-Absorptionselement (15), wobei die Crashenergie-Absorptionselemente (13, 15) und die Batterie (11) in einer Aufprallrichtung eines Crashs gesehen hintereinander angeordnet sind, wobei der Schutzrahmen (22) im Crashfall Crashenergie vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) überträgt und/oder auf die Batterie (11) gleichförmig verteilt, derart, dass der Schutzrahmen (22) sich zwischen dem ersten und zweiten Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer ersten Richtung erstreckende Längswände (24, 25) oder Längsrippen zur Lastübertragung vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) aufweist, und der Schutzrahmen (22) sich zwischen der Batterie (11) und dem sich jeweils anschließenden Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer zweiten Richtung erstreckende Querwände (26, 27) zur Lastverteilung die Batterie (11) aufweist, wobei das erste Crashenergie-Absorptionselement (13) als erstes EPP-Schaum-Absorptionselement, welches mehrere Abschnitte (13a, 13b) mit unterschiedlichen Dichten aufweist, ausgebildet ist.
  4. Batterieanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt (13a) mit einer ersten Dichte und ein zweiter Abschnitt (13b) mit einer zweiten, größeren Dichte derart übereinander angeordnet sind, dass der zweite Abschnitt (13b) oberhalb des ersten Abschnitts (13a) angeordnet ist.
  5. Batterieanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) als zweites EPP-Schaum-Absorptionselement ausgebildet ist.
  6. Batterieanordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das erste Crashenergie-Absorptionselement (13) sich in Fahrzeughochrichtung erstreckende Ausnehmungen eingebracht sind.
  7. Batterieanordnung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Batterie (11), die von einem Schutzrahmen (22) umgeben ist, mit einem zu einer ersten Seite der Batterie (11) positionierten ersten Crashenergie-Absorptionselement (13), mit einem zu einer zweiten Seite der Batterie (11) positionierten zweiten Crashenergie-Absorptionselement (15), wobei die Crashenergie-Absorptionselemente (13, 15) und die Batterie (11) in einer Aufprallrichtung eines Crashs gesehen hintereinander angeordnet sind, wobei der Schutzrahmen (22) im Crashfall Crashenergie vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) überträgt und/oder auf die Batterie (11) gleichförmig verteilt, derart, dass der Schutzrahmen (22) sich zwischen dem ersten und zweiten Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer ersten Richtung erstreckende Längswände (24, 25) oder Längsrippen zur Lastübertragung vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) aufweist, und der Schutzrahmen (22) sich zwischen der Batterie (11) und dem sich jeweils anschließenden Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer zweiten Richtung erstreckende Querwände (26, 27) zur Lastverteilung die Batterie (11) aufweist, wobei das erste und zweite Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) jeweils als EPP-Schaum-Absorptionselemente ausgebildet sind, wobei in das erste Crashenergie-Absorptionselement (13) sich in Fahrzeughochrichtung erstreckende Ausnehmungen eingebracht sind.
  8. Batterieanordnung nach einem der Ansprüche 3, 4, 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein drittes Crashenergie-Absorptionselement (23), wobei das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) zwischen dem dritten Crashenergie-Absorptionselement (23) und der Batterie (11) positioniert ist.
  9. Batterieanordnung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Batterie (11), die von einem Schutzrahmen (22) umgeben ist, mit einem zu einer ersten Seite der Batterie (11) positionierten ersten Crashenergie-Absorptionselement (13), mit einem zu einer zweiten Seite der Batterie (11) positionierten zweiten Crashenergie-Absorptionselement (15), wobei die Crashenergie-Absorptionselemente (13, 15) und die Batterie (11) in einer Aufprallrichtung eines Crashs gesehen hintereinander angeordnet sind, wobei der Schutzrahmen (22) im Crashfall Crashenergie vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) überträgt und/oder auf die Batterie (11) gleichförmig verteilt, derart, dass der Schutzrahmen (22) sich zwischen dem ersten und zweiten Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer ersten Richtung erstreckende Längswände (24, 25) oder Längsrippen zur Lastübertragung vom ersten Crashenergie-Absorptionselement (13) auf das zweite Crashenergie-Absorptionselement (15) aufweist, und der Schutzrahmen (22) sich zwischen der Batterie (11) und dem sich jeweils anschließenden Crashenergie-Absorptionselement (13, 15) in einer zweiten Richtung erstreckende Querwände (26, 27) zur Lastverteilung die Batterie (11) aufweist, das erste Crashenergie-Absorptionselement (13) als Subwoofer eines Lautsprechersystems ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Batterieanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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