DE202021106320U1 - Schlanke Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Schlanke Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist:
ein Gehäuse mit einem Abführport, durch den Luft in einer Richtung zu einem Fahrzeuginnenraum abgeführt wird;
einen oberen horizontalen Flügel, der in einer Region des Abführports aufgenommen ist und drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist;
einen unteren horizontalen Flügel, der unter dem oberen horizontalen Flügel in der Region des Abführports angeordnet ist und entsprechend einer vorgegebenen Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels drehbar ist;
einen Abstandshalter, der in der Region des Abführports aufgenommen ist und den oberen horizontalen Flügel und den unteren horizontalen Flügel drehbar hält; und
ein Drehverbindungsglied, das den oberen horizontalen Flügel mit dem unteren horizontalen Flügel verbindet und den unteren horizontalen Flügel derart steuert, dass dieser sich entsprechend einer Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels dreht.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und die Nutznießung der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2020-0156078 , eingereicht am 19. Nov. 2020, deren Offenbarung hiermit in ihrer Gesamtheit durch Verweis einbezogen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Entlüftungseinrichtung und insbesondere eine schlanke Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, mit der ein in den Fahrzeuginnenraum eingeleiteter Luftstrom verändert wird.
  • HINTERGRUND
  • Generell umfasst eine Entlüftungseinrichtung, bei der Luft entsprechend dem Betrieb einer Klimaanlage und einer Heizeinrichtung abgeführt wird, eine in einem mittleren Teil eines Armaturenbretts zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrersitz installierte mittlere Entlüftungseinrichtung und seitliche Entlüftungseinrichtungen, die in Crashpads des Fahrer- und des Beifahrersitzes installiert sind.
  • Die Entlüftungseinrichtung wird als eine Struktur hergestellt, bei der die Anzahl der horizontalen Flügel und vertikalen Flügel jeweils mindestens sechs beträgt, so dass eine vertikale Breite groß ist.
  • Entsprechend gibt es aufgrund der großen Größe der Entlüftungseinrichtung viele Nachteile, wie z.B. ein Problem beim Packen angesichts umgebender Komponenten und Auslegungseinschränkungen.
  • Des Weiteren nimmt, da die oben beschriebene bekannte Entlüftungseinrichtung die Struktur hat, bei der eine Vielzahl von horizontalen und vertikalen Flügeln nach außen freiliegen sollen, die bekannte Entlüftungseinrichtung einen großen Installationsraum im mittleren Teil des Armaturenbretts oder des Crashpad ein, und somit wird dies zur Ursache für einen geringeren Grad an Auslegungsfreiheit für ein Cluster und eine Audio-/Video-/Navigations- (AVN) Vorrichtung, die um die Entlüftungseinrichtung herum angeordnet sind.
  • Entsprechend besteht, da das Cluster und die AVN-Vorrichtung, die im Fahrzeuginnenraum installiert sind, immer größer werden, eine Neigung, die Installationsposition der Entlüftungseinrichtung in eine niedrigere Region des mittleren Teils des Armaturenbretts zu verschieben, und insbesondere besteht die Neigung, das Äußere der Entlüftungseinrichtung als schlanken Typ auszulegen.
  • Daher ist zum Verbessern des Grads an Auslegungsfreiheit für das Cluster und die AVN-Vorrichtung eine schlanke Entlüftungseinrichtung verwendet worden, bei der nur ein horizontaler Flügel nach außen freiliegt.
  • Da es bei der schlanken Entlüftungseinrichtung, die nur einen horizontalen Flügel aufweist, schwierig ist, eine Luftrichtung unter Verwendung eines horizontalen Flügels präzise zu steuern, ist ein Coanda-Effekt oder ein zusätzlicher verborgener Flügel, der nicht von einer Innenseite eines Gehäuses nach außen freiliegt, erforderlich.
  • Zum Anwenden des Coanda-Effekts bei der Entlüftungseinrichtung sollte jedoch eine Innenseitenfläche des Gehäuses, das die Entlüftungseinrichtung bildet, in einer nach innen gebogenen Form ausgebildet sein.
  • Entsprechend besteht in dem Gehäuse zum Anwenden des Coanda-Effekts, da die Innenseitenfläche größer wird als ein Abführport, ein Problem einer Vergrößerung des Gesamtvolumens der Entlüftungseinrichtung.
  • Des Weiteren ist in einem Fall, in dem der verborgene Flügel verwendet wird, ein Raum, in dem der verborgene Flügel angeordnet werden soll, zwangläufig in dem Gehäuse erforderlich.
  • Entsprechend besteht in dem Fall, in dem der verborgene Flügel verwendet wird, ein Problem einer Vergrößerung des Gesamtvolumens der Entlüftungseinrichtung.
  • Insbesondere besteht in dem Fall, in dem der verborgene Flügel verwendet wird, beim Zusammenbau der Entlüftungseinrichtung, da der verborgene Flügel zuerst angebaut werde sollte, dahingehend ein Problem, dass ein Zusammenbauprozess der Entlüftungseinrichtung umständlich wird.
  • ÜBERBLICK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Bereitstellen einer schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, bei dem ein Volumen der Entlüftungseinrichtung verkleinert ist.
  • Die oben beschriebene Aufgabe, weitere Aufgaben, Vorteile, Merkmale der vorliegenden Offenbarung und Verfahren zum Realisieren derselben werden bei Bezugnahme auf die unten beschriebenen Ausführungsformen und die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine schlanke Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug ein Gehäuse mit einem Abführport, durch den Luft in einer Richtung zu einem Fahrzeuginnenraum abgeführt wird, einen oberen horizontalen Flügel, der in einer Region des Abführports aufgenommen ist und drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, einen unteren horizontalen Flügel, der unter dem oberen horizontalen Flügel in der Region des Abführports angeordnet ist und entsprechend einer vorgegebenen Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels drehbar ist, einen Abstandshalter, der in der Region des Abführports aufgenommen ist und den oberen horizontalen Flügel und den unteren horizontalen Flügel drehbar hält, und ein Drehverbindungsglied, das den oberen horizontalen Flügel mit dem unteren horizontalen Flügel verbindet und den unteren horizontalen Flügel derart steuert, dass dieser sich entsprechend einer Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels dreht.
  • Der obere horizontale Flügel kann einen Einstellknopf, mit dem eine Richtung der aus dem Abführport abgeführten Luft eingestellt wird, einen ersten Körperteil, der zu einer Außenseite des Abführports hin freiliegt, mit dem Einstellknopf verbunden ist und sich entsprechend der Einstellung des Einstellknopfs dreht, einen ersten Drehwellenvorsprung, der an einem Endabschnitt des ersten Körperteils, der in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, angeordnet ist und drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist, und einen in dem ersten Körperteil vorgesehenen Drehführungsvorsprung, der in einer Position, die in einer zu der Richtung zum Fahrzeuginnenraum entgegengesetzten Richtung von der ersten Drehwelle beabstandet ist, angeordnet ist und gleitbar mit dem Drehverbindungsglied verbunden ist, aufweisen.
  • Der untere horizontale Flügel kann einen Hilfsflügel, bei dem ein Endabschnitt, der in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist, einen Führungsflügel mit einem ersten Ende, das drehbar mit dem Hilfsflügel verbunden ist, und einem zweiten Ende, das gleitbar mit dem Abstandshalter verbunden ist, und ein Eigenscharnier, das drehbar in einen Endabschnitt des Hilfsflügels und einen Endabschnitt des Führungsflügels eingesetzt ist, um den Hilfsflügel und den Führungsflügel miteinander zu verbinden, aufweisen.
  • Der Hilfsflügel kann einen zweiten Körperteil, der in einer Richtung zum Fahrzeuginnenraum drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist, einen zweiten Drehwellenvorsprung, der an einem Endabschnitt des zweiten Körperteils, der in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, angeordnet ist und drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist, und einen ersten Verbindungsgliedteil, der an einem anderen Endabschnitt des zweiten Körperteils, der in einer Richtung angeordnet ist, in der der Führungsflügel angeordnet ist, angeordnet ist und drehbar mit dem Führungsflügel verbunden ist, aufweisen.
  • Eine Länge des Eigenscharniers kann größer sein als eine Breite des unteren horizontalen Flügels, und beide Enden des Eigenscharniers können von beiden Seitenflächen des unteren horizontalen Flügels vorstehen und können mit dem Drehverbindungsglied verbunden sein.
  • Der Führungsflügel kann einen dritten Körperteil, der drehbar mit dem Hilfsflügel verbunden ist, einen zweiten Verbindungsgliedteil, der in einer Richtung, in der der Hilfsflügel angeordnet ist, an dem dritten Körperteil angeordnet ist und drehbar mit dem Hilfsflügel verbunden ist, und einen horizontalen Führungsvorsprung, der an einem Endabschnitt des dritten Körperteils, der in einer zu einer Richtung, in der der zweite Verbindungsgliedteil angeordnet ist, entgegengesetzten Richtung angeordnet ist, angeordnet ist und drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist, aufweisen.
  • Das Eigenscharnier kann den ersten Verbindungsgliedteil und den zweiten Verbindungsgliedteil durchlaufen, so dass der erste Verbindungsgliedteil und der zweite Verbindungsgliedteil drehbar sind, aufweisen.
  • Der Abstandshalter kann einen vierten Körperteil mit einer Plattenform, eine erste Verbindungsnut, mit der der erste Drehwellenvorsprung drehbar verbunden ist, eine zweite Verbindungsnut, die an einer von der ersten Verbindungsnut abwärts beabstandeten Position definiert ist und mit der der zweite Drehwellenvorsprung drehbar verbunden ist, und eine horizontale Führungsnut, mit der der horizontale Führungsvorsprung gleitbar verbunden ist, aufweisen.
  • Die horizontale Führungsnut kann eine erste horizontale Nut, die sich in dem vierten Körperteil in Richtung zum Fahrzeuginnenraum erstreckt, eine zweite horizontale Nut, die sich in dem vierten Körperteil in der zu der Richtung zum Fahrzeuginnenraum entgegengesetzten Richtung erstreckt, und eine erste Verbindungsnut, die die erste horizontale Nut und die zweite horizontale Nut verbindet und in der der horizontale Führungsvorsprung gleitet, aufweisen.
  • Das Drehverbindungsglied kann einen fünften Körperteil, der einen Körper bildet, eine Drehführungsnut, mit der der Drehführungsvorsprung gleitbar verbunden ist, um eine Drehbewegungsbahn des oberen horizontalen Flügels zu führen, und eine Verbindungsgliedbefestigungsnut, die drehbar an dem Eigenscharnier befestigt ist, aufweisen.
  • Die Drehführungsnut kann eine erste Drehnut, die in einem oberen Abschnitt des fünften Körperteils definiert ist, eine zweite Drehnut, die in dem fünften Körperteil an einer Position definiert ist, die von der ersten Drehnut abwärts beabstandet ist, und eine zweite Verbindungsnut, die die erste Drehnut und die zweite Drehnut verbindet und in der der Drehführungsvorsprung gleitet, aufweisen.
  • Wenn der obere horizontale Flügel und der untere horizontale Flügel parallel zueinander sind, kann der Drehführungsvorsprung in einer Richtung zu der ersten Drehnut positioniert sein und kann die horizontale Führungsnut in einer Richtung zu der zweiten horizontale Nut positioniert sein.
  • Wenn sich der Drehführungsvorsprung abwärts um den ersten Drehwellenvorsprung dreht, kann der Drehführungsvorsprung in einer Richtung zu der zweiten Drehnut positioniert sein und kann der horizontale Führungsvorsprung in einer Richtung zu der zweiten horizontalen Nut positioniert sein.
  • Wenn sich der Drehführungsvorsprung aufwärts um den ersten Drehwellenvorsprung dreht, kann der Drehführungsvorsprung in einer Richtung zu der ersten Drehnut positioniert sein und kann der horizontale Führungsvorsprung in einer Richtung zu der ersten horizontalen Nut positioniert sein.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine schlanke Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug ein Gehäuse mit einem Abführport, durch den Luft in einer Richtung zu einem Fahrzeuginnenraum abgeführt wird, einen oberen horizontalen Flügel, der in einer Region des Abführports aufgenommen ist und drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, und einen unteren horizontalen Flügel, der unter dem oberen horizontalen Flügel in der Region des Abführports angeordnet ist und entsprechend einer vorgegebenen Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels drehbar ist, wobei der obere horizontale Flügel als ein oberer horizontaler Flügel vorgesehen ist.
  • Das Gehäuse kann einen Kanal aufweisen, der an der Region des Abführports befestigt ist und einen Abstandshalter hält, der in der Region des Abführports aufgenommen ist und den oberen horizontalen Flügel und den unteren horizontalen Flügel drehbar hält.
  • Figurenliste
  • Die vorgenannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden für Durchschnittsfachleute auf dem Sachgebiet anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen derselben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Teils der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines oberen horizontalen Flügels der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 4 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines unteren horizontalen Flügels der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 5 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Abstandshalters der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 6 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Drehverbindungsglieds der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 7A bis 7C Betriebsansichten zur Darstellung von Betriebszuständen der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dienen einer vollständigeren Beschreibung der vorliegenden Offenbarung für Fachleute auf dem Sachgebiet, die unten beschriebenen Ausführungsformen werden zu verschiedenen unterschiedlichen Formen verändert, und der Umfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt. Ferner dienen die Ausführungsformen dazu, die vorliegende Offenbarung vollständig und wahrhaftig darzulegen und Fachleuten auf dem Sachgebiet das Wesen der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln. Des Weiteren sind in den folgenden Zeichnungen Komponenten zu Zwecken der Verständlichkeit und um der Klarheit der Beschreibung willen überbetont und werden Komponenten, bei denen es sich um dieselben handelt, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Wie in der vorliegenden Patentschrift verwendet, umfasst der Ausdruck „und/oder“ sämtliche Kombinationen der zugehörigen aufgeführten Teile.
  • Die hier verwendeten Ausdrücke werden nur zum Beschreiben der spezifischen Ausführungsformen verwendet und dienen nicht der Einschränkung der vorliegenden Offenbarung.
  • Sofern der Kontext nicht ausdrücklich etwas Anderes angibt, umfassen die in der Patentschrift verwendeten Singularformen auch die Pluralformen. Des Weiteren spezifizieren die Ausdrücke „aufweisen“ und „aufweisend“, wenn sie hier verwendet werden, einige angegebene Formen, Anzahl, Schritte, Vorgänge, Teile, Elemente und/oder das Vorhandensein von Gruppen derselben, dienen jedoch nicht zum Ausschließen eines oder mehrerer anderer Formen, Anzahl, Vorgänge, Teile, Elemente und/oder des Vorhandenseins oder Hinzufügens von Gruppen derselben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Teils der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines oberen horizontalen Flügels der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines unteren horizontalen Flügels der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Abstandshalters der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Drehverbindungsglieds der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Gemäß 1 bis 6 weist die schlanke Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 100, einen oberen horizontalen Flügel 200, einen unteren horizontalen Flügen 300, Abstandshalter 400 und Drehverbindungsglieder 500 auf.
  • Das Gehäuse 100 bildet einen Körper der Entlüftungseinrichtung, und ein Abführport 110, durch den Luft in einer Richtung zum Fahrzeuginnenraum abgeführt wird, ist in dem Gehäuse 100 ausgebildet.
  • Klimaanlagen sind mit einem hinteren Abschnitt des Gehäuses 100 verbunden, und die Luft wird durch den Abführport 110 aus den Klimaanlagen abgeführt.
  • In dem Gehäuse 100 kann ein Kanal 120 in einer Region des Abführports 110 ausgebildet sein.
  • Der Kanal 120 kann in Form eines viereckigen Rahmens ausgebildet sein und den Abführport 110 des Gehäuses 100 halten.
  • Gemäß 1 bis 3 ist der obere horizontale Flügel 200 in der Region des Abführports 110 aufgenommen und drehbar mit dem Gehäuse 100 verbunden.
  • Nur ein oberer horizontaler Flügel 200, der zu der schlanken Entlüftungseinrichtung der vorliegenden Offenbarung gehört, ist in dem Gehäuse 100 angeordnet.
  • Entsprechend kann mit der vorliegenden Offenbarung auf effektive Weise ein Grad an Auslegungsfreiheit für ein Cluster und eine Audio-/Video-/Navigations- (AVN) Vorrichtung, die um die Entlüftungseinrichtung herum angeordnet sind, sichergestellt werden.
  • Der obere horizontale Flügel 200 weist einen Einstellknopf 210, einen ersten Körperteil 220, erste Drehwellenvorsprünge 230 und Drehführungsvorsprünge 240 auf.
  • Mit dem Einstellknopf 210 wird eine Richtung der aus dem Abführport 110 abgeführten Luft eingestellt.
  • Ein Benutzer kann den Einstellknopf 210 greifen und vertikal bewegen, um die Richtung der aus dem Abführport 110 des Gehäuses 100 abgeführten Luft einzustellen.
  • Der erste Körperteil 220 bildet einen Körper des oberen horizontalen Flügels 200 und liegt zur Außenseite des Abführports 120 hin frei.
  • Des Weiteren ist der Einstellknopf 210 mit einem mittleren Abschnitt des ersten Körperteils 220 verbunden und wird der erste Körperteil 220 entsprechend der Einstellung des Einstellknopfs 210 gedreht.
  • Das heißt, dass sich dann, wenn der Benutzer den Einstellknopf 210 greift und vertikal bewegt, ein erster Körper relativ zu einem Abführport dreht.
  • Der erste Drehwellenvorsprung 230 ist an einem in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum angeordneten Endabschnitt des ersten Körperteils 220 ausgebildet.
  • Des Weiteren ist der erste Drehwellenvorsprung 230 drehbar mit den Abstandshaltern 400 verbunden.
  • Der Drehführungsvorsprung 240 ist an dem ersten Körperteil 220 an einer Position ausgebildet, die in einer zu der Richtung zum Fahrzeuginnenraum entgegengesetzten Richtung von der ersten Drehwelle beabstandet ist.
  • Des Weiteren ist der Drehführungsvorsprung 240 gleitbar mit dem Drehverbindungsglied 500 verbunden.
  • Gemäß 1, 2 und 4 ist der untere horizontale Flügel 300 unter dem oberen horizontalen Flügel 200 in der Region des Abführports 110 angeordnet.
  • Des Weiteren dreht sich der untere horizontale Flügel 300 in einer vorgegebenen Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels 200.
  • Insbesondere ist eine untere Fläche des unteren horizontalen Flügels 300 mit einer oberen Fläche des Kanals 120 in Kontakt, oder sie ist um einen sehr kleinen Abstand von der oberen Fläche beabstandet.
  • Entsprechend kann eine Dicke des Gehäuses 100 durch Verkleinern einer Region, in der der untere horizontale Flügel 300 in dem Gehäuse 100 angeordnet ist, verringert werden.
  • Entsprechend kann mit der vorliegenden Offenbarung auf effektive Weise der Grad an Auslegungsfreiheit für das Cluster und die AVN-Vorrichtung, die um die Entlüftungseinrichtung herum angeordnet sind, sichergestellt werden.
  • Der untere horizontale Flügel 300 weist einen Hilfsflügel 310, einen Führungsflügel 320 und ein Eigenscharnier 330 auf.
  • Ein in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum angeordneter Endabschnitt des Hilfsflügels 310 ist drehbar mit dem Abstandshalter 400 verbunden.
  • Der Hilfsflügel 310 weist einen zweiten Körperteil 311, zweite Drehwellenvorsprünge 312 und erste Verbindungsgliedteile 313 auf.
  • Der zweite Körperteil 311 bildet einen Körper des Hilfsflügels 310 und ist von oben betrachtet in Form einer rechteckigen Platte mit einer langen Länge in einer lateralen Richtung ausgebildet.
  • Des Weiteren ist der zweite Körperteil 311 in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum drehbar mit dem Abstandshalter 400 verbunden.
  • Der zweite Körperteil 311 arbeitet in der vorgegebenen Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels 200.
  • Die zweiten Drehwellenvorsprünge 312 erstrecken sich von beiden Seitenflächen der in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum angeordneten Endabschnitte des zweiten Körperteils 311 nach außen.
  • Des Weiteren sind die zweiten Drehwellenvorsprünge 312 drehbar mit den Abstandshaltern 400 verbunden.
  • Die ersten Verbindungsgliedteile 313 sind an Endabschnitten des zweiten Körperteils 311, die in einer Richtung angeordnet sind, in der der Führungsflügel 320 angeordnet ist, das heißt, in der zu der Richtung zum Fahrzeuginnenraum entgegengesetzten Richtung ausgebildet.
  • Des Weiteren ist der Führungsflügel 320 mittels des Eigenscharniers 330 drehbar mit den ersten Verbindungsgliedteilen 313 verbunden.
  • Der Führungsflügel 320 ist relativ zu dem Hilfsflügel 310 in der zu der Richtung zum Fahrzeuginnenraum entgegengesetzten Richtung angeordnet.
  • Ein Ende des Führungsflügels 320 ist drehbar mit dem Hilfsflügel 310 verbunden, und das andere Ende desselben ist gleitbar mit dem Abstandshalter 400 verbunden.
  • Der Führungsflügel 320 weist einen dritten Körperteil 312, zweite Verbindungsgliedteile 322 und horizontale Führungsvorsprünge 324 auf.
  • Der dritte Körperteil 321 bildet einen Körper des Führungsflügels 320 und ist von oben betrachtet in Form einer rechteckigen Platte mit einer langen Länge in einer lateralen Richtung ausgebildet, um einer Breite des zweiten Körperteils 311 zu entsprechen.
  • Des Weiteren ist der dritte Körperteil 321 drehbar mit dem Hilfsflügel 310 verbunden.
  • Der dritte Körperteil 321 arbeitet in der vorgegebenen Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels 200.
  • Der zweite Verbindungsgliedteil 322 ist an dem dritten Körperteil 321 in einer Richtung ausgebildet, in der der Hilfsflügel 310 angeordnet ist, und drehbar mit dem Hilfsflügel 310 verbunden.
  • Des Weiteren ist der zweite Verbindungsgliedteil 322 mittels des Eigenscharniers 330 drehbar mit dem ersten Verbindungsgliedteil 313 des Hilfsflügels 310 verbunden.
  • Die horizontalen Führungsvorsprünge 324 erstrecken sich von beiden Seitenflächen von Endabschnitten des dritten Körperteils 321, die in einer zu einer Richtung, in der die zweiten Verbindungsgliedteile 322 angeordnet sind, entgegengesetzten Richtung angeordnet sind, nach außen.
  • Des Weiteren sind die horizontalen Führungsvorsprünge 324 drehbar mit den Abstandshaltern 400 verbunden.
  • Einsetznuten 315 sind in den ersten Verbindungsgliedteilen 313 ausgebildet, und die zweiten Verbindungsgliedteile 322 können in Form von Vorsprüngen ausgebildet sein.
  • Des Weiteren sind Durchgangslöcher 314 und 323 in den ersten Verbindungsgliedteilen 313 beziehungsweise den zweiten Verbindungsgliedteilen 322 ausgebildet.
  • Ein Paar von Einsetznuten 315 ist an Positionen ausgebildet, die nach innen in einem vorbestimmten Abstand zu beiden Endabschnitten des ersten Verbindungsgliedteils 313 beabstandet sind.
  • Des Weiteren steht der in Form eines Vorsprungs ausgebildete zweite Verbindungsgliedteil 322 in einer Position, die der Einsetznut 315 entspricht, von dem dritten Körperteil 321 vor.
  • Das heißt, dass der zweite Verbindungsgliedteil 322 in die Einsetznut 315 eingesetzt ist.
  • Entsprechend kommunizieren die Durchgangslöcher 314 und 323, die in dem ersten Verbindungsgliedteil 313 und dem zweiten Verbindungsgliedteil 322 ausgebildet sind, miteinander.
  • Das Eigenscharnier 330 ist drehbar in einen Endabschnitt des Hilfsflügels 310 und einen Endabschnitt des Führungsflügels 320 eingesetzt, um den Hilfsflügel 310 und den Führungsflügel 320 zu verbinden.
  • Insbesondere ist das Eigenscharnier 330 in Form eines zylindrischen Stabs ausgebildet, und er durchläuft das Durchgangsloch 314 des ersten Verbindungsgliedteils 313 und das Durchgangsloch 323 des zweiten Verbindungsgliedteils 322, so dass der zweite Körperteil 311 und der erste Körperteil 220 drehbar verbunden sind.
  • Des Weiteren kann eine Länge des Eigenscharniers 330 derart ausgeführt sein, dass sie größer ist als eine Breite des zweiten Körperteils 311 und eine Breite des dritten Körperteils 321.
  • Das heißt, dass beide Enden des Eigenscharniers 330 von dem ersten Verbindungsgliedteil 313 und dem zweiten Verbindungsgliedteil 322 vorstehen.
  • Die Drehverbindungsglieder 500 sind mit beiden Enden des Eigenscharniers 330 verbunden, die von dem ersten Verbindungsgliedteil 313 und dem zweiten Verbindungsgliedteil 322 vorstehen.
  • Gemäß 1, 2 und 5 ist ein Paar von Abstandshaltern 400 ausgebildet, in der Region des Abführports 110 aufgenommen, an beiden Seiten des oberen horizontalen Flügels 200 und des Hilfsflügels angeordnet, und sie halten drehbar den oberen horizontalen Flügel 200 und den unteren horizontalen Flügel 300.
  • Der Abstandshalter 400 weist einen vierten Körperteil 410, eine erste Verbindungsnut 420, eine zweite Verbindungsnut 430 und eine horizontale Führungsnut 440 auf.
  • Der vierte Körperteil 410 bildet einen Körper des Abstandshalters 400 und ist in Form einer Platte ausgebildet.
  • Der erste Drehwellenvorsprung 230 ist drehbar mit der ersten Verbindungsnut 420 verbunden.
  • Des Weiteren ist die zweite Verbindungsnut 430 an einer Position ausgebildet, die von der ersten Verbindungsnut 420 abwärts beabstandet ist, und ist der zweite Drehwellenvorsprung 312 drehbar mit der zweiten Verbindungsnut 430 verbunden.
  • Das heißt, dass der obere horizontale Flügel 200 und der untere horizontale Flügel 300 über die Abstandshalter 400 fest von dem Gehäuse 100 gehalten werden können.
  • Der horizontale Führungsvorsprung 324, der an dem Führungsflügel 320 des unteren horizontalen Flügels 300 ausgebildet ist, ist gleitbar mit der horizontalen Führungsnut 440 verbunden.
  • Das heißt, dass die horizontale Führungsnut 440 als horizontal lange Hohlform in einem vierten Körperteil 410 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass der horizontale Führungsvorsprung 324 gleitbar mit dieser verbunden ist.
  • Insbesondere weist die horizontale Führungsnut 440 eine erste horizontale Nut 441, eine zweite horizontale Nut 442 und eine erste Verbindungsnut 443 auf.
  • Die erste horizontale Nut 441 ist in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum in dem vierten Körperteil 410 ausgebildet, und die zweite horizontale Nut 442 ist in der zu der Richtung zum Fahrzeuginnenraum entgegengesetzten Richtung in dem vierten Körperteil 410 ausgebildet.
  • Des Weiteren verbindet die erste Verbindungsnut 443 die erste horizontale Nut 441 und die zweite horizontale Nut 442 und gleitet der horizontale Führungsvorsprung 324 in der ersten Verbindungsnut 443.
  • Entsprechend kann der horizontale Führungsvorsprung 324 selektiv und leicht in die horizontale Führungsnut 440 gleiten.
  • Gemäß 1, 2 und 6 sind die Drehverbindungsglieder 500 an beiden Seiten des oberen horizontalen Flügels 200 und des unteren horizontalen Flügels 300 ausgebildet, und sie verbinden den oberen horizontalen Flügel 200 und den unteren horizontalen Flügel 300.
  • Das heißt, dass die Drehverbindungsglieder 500 bewirken, dass der obere horizontale Flügel 200 und der untere horizontale Flügel 300 gemeinsam betrieben werden, so dass die Drehverbindungsglieder 500 den unteren horizontalen Flügels 300 derart steuern, dass sich dieser entsprechend einer Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels 200 dreht.
  • Das Drehverbindungsglied 500 weist einen fünften Körperteil 510, eine Drehführungsnut 520 und eine Verbindungsgliedbefestigungsnut 530 auf.
  • Der fünfte Körperteil 510 bildet einen Körper des Drehverbindungsglieds 500.
  • Die Drehführungsnut 520 ist in einer Richtung angeordnet, in der der obere horizontale Flügel 200 in dem fünften Körperteil 510 angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist der Drehführungsvorsprung 240 gleitbar mit der Drehführungsnut 520 verbunden, um eine Drehbewegungsbahn des oberen horizontalen Flügels 200 zu führen.
  • Das heißt, dass die Drehführungsnut 520 in einer vertikal langen Hohlform in dem fünften Körperteil 510 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass der Drehführungsvorsprung 240 gleitbar mit dieser verbunden ist.
  • Insbesondere weist die Drehführungsnut 520 eine erste Drehnut 521, eine zweite Drehnut 522 und eine zweite Verbindungsnut 523 auf.
  • Die erste Drehnut 521 ist in einem oberen Abschnitt des fünften Körperteils 510 ausgebildet, das heißt, in der Richtung, in der der obere horizontale Flügel 200 angeordnet ist, und die zweite Drehnut 522 ist in einem unteren Abschnitt des fünften Körperteils 510 ausgebildet, das heißt, in einer Richtung, in der der untere horizontale Flügel 300 angeordnet ist.
  • Des Weiteren verbindet die zweite Verbindungsnut 523 die erste Drehnut 521 und die zweite Drehnut 522 und gleitet der Drehführungsvorsprung 240 in der zweiten Verbindungsnut 523.
  • Zu diesem Zweck ist die zweite Verbindungsnut 523 mit dem ersten Drehwellenvorsprung 230 konzentrisch.
  • Entsprechend kann der Drehführungsvorsprung 240 selektiv und leicht in der Drehführungsnut 520 gleiten.
  • Die Verbindungsgliedbefestigungsnut 530 ist drehbar an jedem der beiden Enden des Eigenscharniers 330 befestigt, die von den ersten Verbindungsgliedteilen 313 und den zweiten Verbindungsgliedteilen 322 vorstehen.
  • Entsprechend können bei dem Drehverbindungsglied 500, da der Drehführungsvorsprung 240 des oberen horizontalen Flügels 200 gleitbar mit der Drehführungsnut 520 verbunden ist und das Eigenscharnier 330, das den unteren horizontalen Flügel 300 durchläuft, an der Verbindungsgliedbefestigungsnut 530 befestigt ist, der obere horizontale Flügel 200 und der untere horizontale Flügel 300 fest miteinander betrieben werden.
  • Nachstehend wird ein Betrieb der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung genauer beschrieben.
  • 7A bis 7C sind Betriebsansichten zur Darstellung von Betriebszuständen der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Zunächst ist, wie in 7A dargestellt, in einem Fall, in dem der obere horizontale Flügel 200 parallel zu dem unteren horizontalen Flügel 300 ist, der Drehführungsvorsprung 240 in einer Richtung der ersten Drehnut 521 der Drehführungsnut 520 positioniert und ist der horizontale Führungsvorsprung 324 in einer Richtung der zweiten horizontalen Nut 442 der horizontalen Führungsnut 440 positioniert.
  • Des Weiteren dreht sich, wie in 7B dargestellt, dann, wenn der Benutzer den Einstellknopf 210, der mit dem oberen horizontalen Flügel 200 verbunden ist, abwärts betätigt, der Drehführungsvorsprung 240 aufwärts um den ersten Drehwellenvorsprung 230 des oberen horizontalen Flügels 200.
  • Entsprechend ist der Drehführungsvorsprung 240 des oberen horizontalen Flügels 200 in der Richtung der ersten Drehnut 521 der Drehführungsnut 520 positioniert und ist gleichzeitig der horizontale Führungsvorsprung 324 von der zweiten horizontalen Nut 442 in einer Richtung der ersten horizontalen Nut 441 entlang der ersten Verbindungsnut 443 der horizontalen Führungsnut 440 positioniert.
  • In diesem Fall bewegt die Verbindungsgliedbefestigungsnut 530 des Drehverbindungsglieds 500 das an dem ersten Verbindungsgliedteil 313 und dem zweiten Verbindungsgliedteil 322 befestigte Eigenscharnier 330 aufwärts.
  • Das heißt, dass, da der zweite Drehwellenvorsprung 312 des Hilfsflügels 310 an der zweiten Verbindungsnut 430 befestigt ist und sich der horizontale Führungsvorsprung 324 des Führungsflügels 320 vertikal entlang der horizontalen Führungsnut 440 bewegt, der Hilfsflügel 310 und der Führungsflügel 320 des unteren horizontalen Flügels 300 im Wesentlichen in einer Dreieckform relativ zueinander geneigt sind.
  • Entsprechend bewegt sich aus dem Abführport 110 abgeführte Luft entlang einer oberen Fläche des Führungsflügels 320 des in der Dreieckform ausgebildeten unteren horizontalen Flügels 300 und wird die Luft, die entlang des Führungsflügels 320 verläuft, entlang einer oberen Fläche des Hilfsflügels 310 abwärts abgeführt.
  • Des Weiteren dreht sich, wie in 7C dargestellt, dann, wenn der Benutzer den Einstellknopf 210, der mit dem oberen horizontalen Flügel 200 verbunden ist, aufwärts betätigt, der Drehführungsvorsprung 240 abwärts um den ersten Drehwellenvorsprung 230 des oberen horizontalen Flügels 200.
  • Entsprechend ist der Drehführungsvorsprung 240 des oberen horizontalen Flügels 200 von der ersten Drehnut 521 in einer Richtung der zweiten Drehnut 522 entlang der zweiten Verbindungsnut 523 der Drehführungsnut 520 positioniert und ist gleichzeitig der horizontale Führungsvorsprung 324 in der Richtung der zweiten horizontalen Nut 442 der horizontalen Führungsnut 440 positioniert.
  • Wie oben beschrieben, kann bei der schlanken Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung dann, wenn der Benutzer den Einstellknopf 210, der mit dem oberen horizontalen Flügel 200 verbunden ist, betätigt, der obere horizontale Flügel 200 zusammen mit dem unteren horizontalen Flügel 300 arbeiten, um eine Richtung der Luft präzise zu steuern.
  • Insbesondere da die Richtung der Luft auf effiziente Weise unter Verwendung nur des unteren horizontalen Flügels 300 eingestellt werden kann, kann eine Struktur des Abführports 110 vereinfacht werden, so dass ein Grad an Auslegungsfreiheit eines Clusters, einer AVN-Vorrichtung und dergleichen, die um die Entlüftungseinrichtung herum angeordnet sind, sichergestellt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Offenbarung dreht sich, da ein Drehverbindungsglied einen oberen horizontalen Flügel und einen unteren horizontalen Flügel verbindet, dann, wenn ein Benutzer einen Einstellknopf, der mit dem oberen horizontalen Flügel verbunden ist, betätigt, der obere horizontale Flügel zusammen mit dem unteren horizontalen Flügel, so dass es einen Vorteil des präzisen Einstellens einer Richtung der Luft gibt.
  • Des Weiteren wird, da die Richtung der Luft auf effiziente Weise unter Verwendung nur des unteren horizontalen Flügels eingestellt werden kann, eine Struktur des Abführports vereinfacht, und somit gibt es einen Effekt des Sicherstellens eines Grads an Auslegungsfreiheit für ein Cluster und eine AVN-Vorrichtung, die um die Entlüftungseinrichtung herum angeordnet sind.
  • Wie oben beschrieben, muss die in der vorliegenden Patentschrift offenbarte Ausführungsform nur in einem beschreibenden Sinn und nicht als Einschränkung verstanden werden, der Umfang der vorliegenden Offenbarung wird nicht durch die vorstehende Beschreibung definiert, sondern durch die beiliegenden Ansprüche, und der Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst sämtliche Unterschiede, die in die Äquivalente der beiliegenden Ansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020200156078 [0001]

Claims (16)

  1. Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: ein Gehäuse mit einem Abführport, durch den Luft in einer Richtung zu einem Fahrzeuginnenraum abgeführt wird; einen oberen horizontalen Flügel, der in einer Region des Abführports aufgenommen ist und drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist; einen unteren horizontalen Flügel, der unter dem oberen horizontalen Flügel in der Region des Abführports angeordnet ist und entsprechend einer vorgegebenen Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels drehbar ist; einen Abstandshalter, der in der Region des Abführports aufgenommen ist und den oberen horizontalen Flügel und den unteren horizontalen Flügel drehbar hält; und ein Drehverbindungsglied, das den oberen horizontalen Flügel mit dem unteren horizontalen Flügel verbindet und den unteren horizontalen Flügel derart steuert, dass dieser sich entsprechend einer Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels dreht.
  2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der obere horizontale Flügel aufweist: einen Einstellknopf, mit dem eine Richtung der aus dem Abführport abgeführten Luft eingestellt wird; einen ersten Körperteil, der zu einer Außenseite des Abführports hin freiliegt, mit dem Einstellknopf verbunden ist und sich entsprechend der Einstellung des Einstellknopfs dreht; einen ersten Drehwellenvorsprung, der an einem Endabschnitt des ersten Körperteils angeordnet ist und drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist; und einen in dem ersten Körperteil vorgesehenen Drehführungsvorsprung, der in einer Position, die in einer zu der Richtung zum Fahrzeuginnenraum entgegengesetzten Richtung von der ersten Drehwelle beabstandet ist, angeordnet ist und gleitbar mit dem Drehverbindungsglied verbunden ist.
  3. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der der untere horizontale Flügel aufweist: einen Hilfsflügel, bei dem ein Endabschnitt, der in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist; einen Führungsflügel mit einem ersten Ende, das drehbar mit dem Hilfsflügel verbunden ist, und einem zweiten Ende, das gleitbar mit dem Abstandshalter verbunden ist; und ein Eigenscharnier, das drehbar in einen Endabschnitt des Hilfsflügels und einen Endabschnitt des Führungsflügels eingesetzt ist, um den Hilfsflügel und den Führungsflügel miteinander zu verbinden.
  4. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 3, bei der der Hilfsflügel aufweist: einen zweiten Körperteil, der in einer Richtung zum Fahrzeuginnenraum drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist; einen zweiten Drehwellenvorsprung, der an einem Endabschnitt des zweiten Körperteils, der in der Richtung zum Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, angeordnet ist und drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist; und einen ersten Verbindungsgliedteil, der an einem anderen Endabschnitt des zweiten Körperteils, der in einer Richtung angeordnet ist, in der der Führungsflügel angeordnet ist, angeordnet ist und drehbar mit dem Führungsflügel verbunden ist.
  5. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 4, bei der: eine Länge des Eigenscharniers kleiner ist als eine Breite des unteren horizontalen Flügels; und beide Enden des Eigenscharniers von beiden Seitenflächen des unteren horizontalen Flügels vorstehen und mit dem Drehverbindungsglied verbunden sind.
  6. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 4, bei der der Führungsflügel aufweist: einen dritten Körperteil, der drehbar mit dem Hilfsflügel verbunden ist; einen zweiten Verbindungsgliedteil, der in einer Richtung, in der der Hilfsflügel angeordnet ist, an dem dritten Körperteil angeordnet ist und drehbar mit dem Hilfsflügel verbunden ist; und einen horizontalen Führungsvorsprung, der an einem Endabschnitt, der an dem dritten Körperteil angeordnet ist, angeordnet ist und drehbar mit dem Abstandshalter verbunden ist.
  7. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 6, bei dem das Eigenscharnier den ersten Verbindungsgliedteil und den zweiten Verbindungsgliedteil durchläuft, so dass der erste Verbindungsgliedteil und der zweite Verbindungsgliedteil drehbar sind.
  8. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 6, bei der der Abstandshalter aufweist: einen vierten Körperteil mit einer Plattenform; eine erste Verbindungsnut, mit der der erste Drehwellenvorsprung drehbar verbunden ist; eine zweite Verbindungsnut, die an einer von der ersten Verbindungsnut abwärts beabstandeten Position definiert ist und mit der der zweite Drehwellenvorsprung drehbar verbunden ist; und eine horizontale Führungsnut, mit der der horizontale Führungsvorsprung gleitbar verbunden ist.
  9. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 8, bei der die horizontale Führungsnut aufweist: eine erste horizontale Nut, die sich in dem vierten Körperteil in Richtung zum Fahrzeuginnenraum erstreckt; eine zweite horizontale Nut, die sich in dem vierten Körperteil in der zu der Richtung zum Fahrzeuginnenraum entgegengesetzten Richtung erstreckt; und eine erste Verbindungsnut, die die erste horizontale Nut und die zweite horizontale Nut verbindet und in der der horizontale Führungsvorsprung gleitet.
  10. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 9, bei der das Drehverbindungsglied aufweist: einen fünften Körperteil, der einen Körper bildet; eine Drehführungsnut, mit der der Drehführungsvorsprung gleitbar verbunden ist, um eine Drehbewegungsbahn des oberen horizontalen Flügels zu führen; und eine Verbindungsgliedbefestigungsnut, die drehbar an dem Eigenscharnier befestigt ist.
  11. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 10, bei der die Drehführungsnut aufweist: eine erste Drehnut, die in einem oberen Abschnitt des fünften Körperteils definiert ist; eine zweite Drehnut, die in dem fünften Körperteil an einer Position definiert ist, die von der ersten Drehnut abwärts beabstandet ist; und eine zweite Verbindungsnut, die die erste Drehnut und die zweite Drehnut verbindet und in der der Drehführungsvorsprung gleitet.
  12. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 11, bei der dann, wenn der obere horizontale Flügel und der untere horizontale Flügel parallel zueinander sind: der Drehführungsvorsprung in einer Richtung zu der ersten Drehnut positioniert ist; und die horizontale Führungsnut in einer Richtung zu der zweiten horizontalen Nut positioniert ist.
  13. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 11, bei der dann, wenn sich der Drehführungsvorsprung abwärts um dem ersten Drehwellenvorsprung dreht: der Drehführungsvorsprung in einer Richtung zu der zweiten Drehnut positioniert ist; und der horizontale Führungsvorsprung in einer Richtung zu der zweiten horizontalen Nut positioniert ist.
  14. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 11, bei der dann, wenn sich der Drehführungsvorsprung aufwärts um den ersten Drehwellenvorsprung dreht: der Drehführungsvorsprung in einer Richtung zu der ersten Drehnut positioniert ist; und der horizontale Führungsvorsprung in einer Richtung zu der ersten horizontalen Nut positioniert ist.
  15. Entlüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: ein Gehäuse mit einem Abführport, durch den Luft in einer Richtung zu einem Fahrzeuginnenraum abgeführt wird; einen oberen horizontalen Flügel, der in einer Region des Abführports aufgenommen ist und drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist; und einen unteren horizontalen Flügel, der unter dem oberen horizontalen Flügel in der Region des Abführports angeordnet ist und entsprechend einer vorgegebenen Drehrichtung des oberen horizontalen Flügels drehbar ist, wobei nur ein oberer horizontaler Flügel in dem Gehäuse angeordnet ist.
  16. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 15, bei der das Gehäuse einen Kanal aufweist, der an der Region des Abführports befestigt ist und einen Abstandshalter hält, der in der Region des Abführports aufgenommen ist und den oberen horizontalen Flügel und den unteren horizontalen Flügel drehbar hält.
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