DE202021106220U1 - Mähroboter - Google Patents

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Abstract

Mähroboter mit einem Mähwerk (18), einem Fahrantrieb (12) und einer Steuereinrichtung (20) zur Steuerung von Funktionen des Roboters einschließlich einer Zeitsteuerung von Arbeits- und Ruhephasen des Roboters, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter eine Vergrämungseinrichtung (22) mit einer Lichtquelle (24) und/oder Schallquelle (26) zur Vergrämung von Kleintieren aufweist und dass die Steuereinrichtung (20) dazu konfiguriert ist, die Vergrämungseinrichtung während der Arbeitsphasen des Roboters aktiv zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mähroboter mit einem Mähwerk, einem Fahrantrieb und einer Steuereinrichtung zur Steuerung von Funktionen des Roboters einschließlich einer Zeitsteuerung von Arbeits- und Ruhephasen des Roboters.
  • Zum Mähen von Rasenflächen werden zunehmend autonom arbeitende Mähroboter eingesetzt. Gelegentlich kommt es jedoch vor, dass durch das Mähwerk des Roboters Kleintiere verletzt werden. Besonders gefährdet sind Tiere wie beispielsweise Igel, die keine Fluchttiere sind sondern sich bei Gefahr lediglich einrollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mähroboter mit verbessertem Kleintierschutz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Roboter eine Vergrämungseinrichtung mit einer Lichtquelle und/oder Schallquelle zur Vergrämung von Kleintieren aufweist und dass die Steuereinrichtung dazu konfiguriert ist, die Vergrämungseinrichtung während der Arbeitsphasen des Roboters aktiv zu halten.
  • Die Erfindung nutzt den Umstand aus, dass die Kleintiere, für die der Roboter eine Gefahr darstellt, in der Regel licht- und/oder schallempfindlich sind. Wenn der Fahrantrieb und das Mähwerk des Roboters aktiv sind, werden Kleintiere wie Igel durch das Licht und/oder den Schall bereits verscheucht, bevor der Roboter so nahe gekommen ist, dass bei dem Tier die instinktive Gefahrenreaktion ausgelöst wird. Dadurch, dass die Vergrämungseinrichtung nur während der Arbeitsphasen des Roboters aktiv ist, wird Energie gespart und die Belästigung von Anwohnern minimiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer Ausführungsform weist die Vergrämungseinrichtung einen Scheinwerfer auf, der dazu eingerichtet ist, in einem Abstand von mindestens 5 m vor dem Roboter auf einer Bodenfläche von mindestens 1 m2 eine Beleuchtungsstärke von 5 lx oder mehr zu erzeugen. Vorzugsweise ist der Scheinwerfer in einer relativ hohen Position auf der Frontpartie des Roboters angeordnet und schräg auf den Boden gerichtet, so dass eine Blendung von Personen und größeren Tieren vermieden wird.
  • Wahlweise kann die Lichtquelle auch so konfiguriert sein, dass sie in gewissen zeitlichen Abständen kurze Lichtblitze aussendet. Dadurch wird die Abschreckungswirkung verstärkt und zugleich Energie gespart.
  • Anstelle einer Lichtquelle oder zusätzlich zu der Lichtquelle kann die Vergrämungseinrichtung auch eine Schallquelle aufweisen, beispielsweise in der Form eines Lautsprechers oder Ultraschallgebers. Da Kleintiere generell in der Lage sind, Schallfrequenzen oberhalb von 20 kHz wahrzunehmen, die für Menschen nicht mehr hörbar sind, können die Tiere ohne Lärmbelästigung der Anwohner wirksam vergrämt werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Skizze eines erfindungsgemäßen Mähroboters; und
    • 2 eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips einer Vergrämungseinrichtung.
  • Der in 1 gezeigte Mähroboter weist ein Gehäuse 10 auf, das einen Fahrantrieb 12 zum Antrieb zweier Antriebsräder 14 aufnimmt. Außerdem weist der Roboter zwei nicht angetriebene Räder 16 in der Form von Nachlaufrollen auf. An der Unterseite des Gehäuses 10 ist ein Mähwerk 18 angeordnet, das beispielsweise durch eine rotierende Messerscheibe gebildet wird.
  • Das Gehäuse 10 nimmt außerdem eine Steuereinrichtung 20 auf, die die Funktionen des Mähroboters steuert. Gelenkt wird der Mähroboter durch differenziellen Antrieb der Antriebsräder 14.
  • Die Energieversorgung des Mähwerks 18 und des Fahrantriebs 12 erfolgt durch eine nicht gezeigte wiederaufladbare Batterie, die ebenfalls in dem Gehäuse 10 untergebracht ist. Bei niedrigem Ladezustand der Batterie sorgt die Steuereinrichtung 20 dafür, dass der Roboter autonom eine Ladestation anfährt und in eine Ruhephase eintritt, während der die Batterie wieder aufgeladen wird. Nach Ablauf einer gewissen Ladezeit leitet die Steuereinrichtung 20 eine neue Arbeitsphase ein, in der der Mähbetrieb fortgesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß weist der Mähroboter eine Vergrämungseinrichtung 22 zur Vergrämung von Kleintieren, insbesondere von Igeln auf. Im gezeigten Beispiel weist die Vergrämungseinrichtung 22 eineLichtquelle 24 in der Form eines Scheinwerfers und eine Schallquelle 26 in der Form eines Ultraschallgebers auf, die beide durch die Steuereinrichtung 20 gesteuert werden. Sobald die Steuereinrichtung 20 eine Arbeitsphase des Roboters einleitet, aktiviert sie auch die Lichtquelle 24 und die Schallquelle 26. Bei Eintritt in eine Ruhephase wird die Vergrämungseinrichtung abgeschaltet.
  • Die Schallquelle 26 gibt Ultraschallwellen im Frequenzbereich von 20 bis 40 kHz mit einer Lautstärke aus, die für Igel in einem Abstand von etwa 5 m unangenehm aber nicht gesundheitsschädlich ist. Der Schallpegel ist so gewählt, dass der Igel veranlasst wird, die beschallte Zone zu verlassen, und dabei Zeit genug hat, sich seitlich aus der Arbeitszone des Mähwerks 18 heraus zu bewegen, bevor der Roboter den Igel erreicht. Wahlweise kann der Schallpegel variabel an die momentane Fahrgeschwindigkeit des Roboters angepasst sein.
  • Die Schallquelle 26 ist in der vorherrschenden Fahrtrichtung des Roboters nach vorn gerichtet und hat eine gewisse Richtcharakteristik, so dass in gewissem Abstand vor dem Roboter ein Teil der Schallenergie auf eine Zone konzentriert wird, deren Breite etwas größer ist als die Breite der Fahrspur des Roboters. Ein anderer Teil der Schallenergie wird jedoch in alle Richtungen abgestrahlt, so dass Igel in unmittelbarer Nähe des Roboters auch bei gelegentlicher Rückwärtsfahrt vergrämt werden können.
  • Die Lichtquelle 24 ist in einer relativ hohen Position, mit einem Bodenabstand von mindestens 10 cm auf der Frontpartie des Gehäuses 10 angeordnet und erzeugt einen schräg auf den Boden gerichteten Lichtkegel 28, der in einem Abstand von beispielsweise 3 bis 5 m vor dem Roboter auf den Boden trifft und eine Zone ausleuchtet, deren Breite größer ist als die Fahrspur des Roboters.
  • Wahlweise kann die Schalquelle 26 auch gepulst sein.
  • Wie schematisch in 2 gezeigt ist, leuchtet die Lichtquelle 24 den Boden in einer Zone 30 aus, die sich über einen Abstandsbereich von beispielsweise 3 bis 20 m erstreckt. Der Lichtkegel 28 ist so gebündelt, dass praktisch kein Licht in horizontaler Richtung oder nach oben abgegeben wird. Die Helligkeit der Lichtquelle ist so gewählt, dass die Beleuchtungsstärke auf den Boden in einem Abstand von 5 m zum Roboter auf einer Fläche von mindestens 1 x 1 m mindestens 5 lx, vorzugsweise mehr als 10 lx beträgt. Die Farbe des Lichts ist vorzugsweise weiß oder leicht bläulich. Wahlweise kann das Licht in der Form einzelner Blitze emittiert werden.

Claims (8)

  1. Mähroboter mit einem Mähwerk (18), einem Fahrantrieb (12) und einer Steuereinrichtung (20) zur Steuerung von Funktionen des Roboters einschließlich einer Zeitsteuerung von Arbeits- und Ruhephasen des Roboters, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter eine Vergrämungseinrichtung (22) mit einer Lichtquelle (24) und/oder Schallquelle (26) zur Vergrämung von Kleintieren aufweist und dass die Steuereinrichtung (20) dazu konfiguriert ist, die Vergrämungseinrichtung während der Arbeitsphasen des Roboters aktiv zu halten.
  2. Mähroboter nach Anspruch 1, bei dem die Vergrämungseinrichtung (22) eine Lichtquelle (24) in der Form eines Scheinwerfers aufweist, der in einem Abstand von mindestens 5 m vor dem Roboter auf einer Bodenfläche von mindestens 1m2 eine Beleuchtungsstärke von mindestens 51x, vorzugsweise mindestens 101x hat.
  3. Mähroboter nach Anspruch 2, bei dem die Lichtquelle (24) einen gebündelten, schräg abwärts auf den Boden gerichteten Lichtkegel (28) erzeugt.
  4. Mähroboter nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Lichtquelle (24) eine Blitzlichtquelle ist.
  5. Mähroboter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Vergrämungseinrichtung (22) eine Schallquelle (26) aufweist.
  6. Mähroboter nach Anspruch 5, bei dem die Schallquelle (26) eine Ultraschallquelle ist.
  7. Mähroboter nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Schallquelle (26) ein gepulstes Schallsignal erzeugt
  8. Mähroboter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Schallquelle (26) eine Richtcharakteristik in der vorherrschenden Vorwärts-Fahrtrichtung des Roboters aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20200323191A1 (en) 2017-10-27 2020-10-15 Positec Power Tools (Suzhou) Co., Ltd Self-moving device, charging station, automatic working system, and insect suppression device thereof
JP2020182413A (ja) 2019-05-08 2020-11-12 和同産業株式会社 ワイヤ防鼠方法及び自律制御型草刈機

Patent Citations (2)

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