DE202021105592U1 - Ein assoziationsbasiertes Lehrmittel - Google Patents

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Abstract

Ein auf Assoziationen basierendes Lehrmittel, das Folgendes umfasst:eine Anzeigevorrichtung, die Folgendes umfasst: einen ersten Zylinder, wobei ein Primärmagnet radial auf der Basis des ersten Zylinders angeordnet ist und wobei der Primärmagnet in Längsrichtung mit einer Stange gekoppelt ist;einen zweiten Zylinder, der eine Nadel enthält, wobei ein Rotationsmittel den zweiten Zylinder um einen vorbestimmten Winkel dreht, um die Nadel in eine vorbestimmte Position zu bringen;wobei der zweite Zylinder auf den ersten Zylinder gestapelt und durch eine Verbindungsschraube am ersten Zylinder befestigt ist und wobei die Drehachse des zweiten Zylinders senkrecht zur magnetischen Achse des Primärmagneten verläuft; undeine Platine, die einen oder mehrere Eingangsabschnitte und einen oder mehrere Ausgangsabschnitte umfasst, wobei jeder Eingangsabschnitt einen Eingangshohlraum mit einer vorbestimmten Tiefe und einem vorbestimmten Radius umfasst, wobei jeder Ausgangsabschnitt einen Ausgangshohlraum und einen Sekundärmagneten umfasst, wobei der Sekundärmagnet eines Ausgangsabschnitts des einen oder der mehreren Ausgangsabschnitte so angeordnet ist, dass er eine freie Drehung des zweiten Zylinders ermöglicht, wenn die Anzeigebaugruppe in den Ausgangshohlraum des Ausgangsabschnitts eingesetzt wird; wobei der Eingangshohlraum zwei oder mehr Nuten aufweist, um mit dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Stange in Eingriff zu kommen, so dass sich der erste Zylinder während der Drehung des zweiten Zylinders nicht dreht, wobei die Abmessungen der Indikatorbaugruppe so sind, dass sie in den Eingangshohlraum und den Ausgangshohlraum passt, und wobei die vorbestimmte, von der Nadel gerichtete Position eine Position auf der oberen flachen Oberfläche der Platte ist.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein assoziationsbasiertes Lehrmittel.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Bildungsbereich ist es für Lehrkräfte manchmal schwierig, den Schülern die Beziehungen zwischen Objekten zu vermitteln. Sie greifen in der Regel auf visuelle Hilfsmittel zurück, um solche Konzepte zu vermitteln. Diese visuellen Hilfsmittel sind jedoch in der Regel begrenzt und sehr spezifisch für bestimmte Themen. Daher besteht ein Bedarf an einem Lehrmittel, das für eine Vielzahl von Schülern und Fächern geeignet ist, ohne die Kosten für das Lehrmaterial zu erhöhen. Ein solches Hilfsmittel kann an eine Vielzahl von Konzepten angepasst werden und stellt somit ein wirtschaftlich effizientes Lernmittel dar.
  • In Anbetracht der vorangegangenen Diskussion wird deutlich, dass ein assoziationsbasiertes Lehrmittel benötigt wird, mit dem wir Assoziationen zwischen zwei oder mehr Objekten erkennen können. Die Assoziation kann in Form eines Frage-Antwort-Paares bestimmt werden. Der Apparat kann so modifiziert werden, dass er für eine Vielzahl von Schülern geeignet ist und eine produktive Lernerfahrung ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein assoziationsbasiertes Lehrmittel bereitzustellen, mit dem wir Assoziationen zwischen zwei oder mehr Objekten erkennen können. Die Assoziation kann in Form eines Frage-Antwort-Paares bestimmt werden. Das Gerät kann als Lehrmittel verwendet werden, um Kinder über die Konzepte von Wörtern und Farbassoziationen zu unterrichten. Es kann als Werkzeug zur Verbesserung des Wortschatzes verwendet werden. Das Gerät empfängt eine Eingabe des Benutzers durch die Positionierung eines Indikators. Bei dem Indikator handelt es sich um ein kleines Objekt mit einem Zeiger, der auf eine Frage gerichtet ist. Der Benutzer erhält dann die Antwort, indem er den Indikator auf den Ausgabebereich einer Tafel stellt. Der Indikator richtet sich automatisch auf die richtige Antwort aus. Dabei kann die Antwort ein Objektname, eine Zahl, eine Farbe oder ein anderes auf der Tafel angebrachtes Etikett sein, das der Frage entspricht.
  • In einer Ausführungsform umfasst das auf Assoziationen basierende Lehrmittel eine Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung besteht aus einem ersten Zylinder und einem zweiten Zylinder. Dabei ist ein Primärmagnet radial auf der Basis des ersten Zylinders angeordnet und der Primärmagnet ist in Längsrichtung mit einer Stange verbunden. Der zweite Zylinder enthält eine Nadel, wobei ein Rotationsmittel den zweiten Zylinder um einen vorbestimmten Winkel dreht, um die Nadel in eine vorbestimmte Position zu bringen. Außerdem ist der zweite Zylinder auf dem ersten Zylinder gestapelt und durch eine Verbindungsschraube am ersten Zylinder befestigt, wobei die Drehachse des zweiten Zylinders senkrecht zur magnetischen Achse des Primärmagneten verläuft. Das auf Assoziationen basierende Lehrmittel umfasst ferner eine Tafel mit einem oder mehreren Eingangsabschnitten und einem oder mehreren Ausgangsabschnitten. Jeder Eingabeabschnitt umfasst einen Eingabehohlraum mit einer vorgegebenen Tiefe und einem vorgegebenen Radius. Jeder Ausgangsabschnitt umfasst einen Ausgangshohlraum und einen Sekundärmagneten. Dabei ist der Sekundärmagnet eines Ausgangsabschnitts des einen oder der mehreren Ausgangsabschnitte so angeordnet, dass er eine freie Drehung des zweiten Zylinders ermöglicht, wenn die Anzeigeeinheit in den Ausgangshohlraum des Ausgangsabschnitts eingesetzt wird. Außerdem umfasst der Eingangshohlraum zwei oder mehr Nuten, die in das vordere und hintere Ende der Stange eingreifen, so dass sich der erste Zylinder während der Drehung des zweiten Zylinders nicht dreht. Die Abmessungen der Anzeigeeinheit sind so gewählt, dass sie in den Eingangshohlraum und den Ausgangshohlraum passt. Dabei ist die von der Nadel vorgegebene Position eine Position auf der oberen flachen Oberfläche der Platte.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das auf Assoziationen basierende Lehrmittel so konfiguriert, dass die Anzeigeeinheit in den Eingabehohlraum des Eingabeabschnitts der Tafel eingesetzt wird. Dann wird der zweite Zylinder durch das Rotationsmittel gedreht, um die Nadel so zu positionieren, dass sie auf ein Eingabeetikett auf dem Eingabeabschnitt zeigt, und die Indikatorbaugruppe wird aus dem Eingabeabschnitt der Tafel gelöst. Das auf Assoziationen basierende Lehrmittel ist ferner so konfiguriert, dass die Indikatoreinheit in den Ausgabehohlraum des Ausgabeabschnitts der Tafel eingesetzt und die Nadel automatisch so positioniert wird, dass sie auf ein Ausgabeetikett auf dem Ausgabeabschnitt zeigt. Hier entspricht das Ausgangsetikett dem Eingangsetikett.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Platte rund, rechteckig oder quadratisch.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit durch ein Kunststoffgehäuse geschützt.
  • In einer anderen Ausführungsform dreht sich der zweite Zylinder sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Drehvorrichtung manuell betätigt.
  • In einer anderen Ausführungsform sind eine oder mehrere Halterungen mit dem Primärmagneten verbunden, um den Primärmagneten zu stützen.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung wird eine genauere Beschreibung der Erfindung durch Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen gegeben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es wird davon ausgegangen, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung darstellen und daher nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung zu betrachten sind. Die Erfindung wird mit zusätzlicher Spezifität und Detail mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert werden.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Zeichen gleiche Teile in den Zeichnungen darstellen, wobei:
    • 1 ein Blockdiagramm des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 eine Querschnittsansicht der Indikatorbaugruppe des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 4 eine Draufsicht auf den Eingabebereich des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 5 eine Draufsicht auf den Ausgabebereich des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die Elemente in den Zeichnungen der Einfachheit halber dargestellt sind und nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet wurden. Die Flussdiagramme veranschaulichen beispielsweise das Verfahren anhand der wichtigsten Schritte, um das Verständnis der Aspekte der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Darüber hinaus kann es sein, dass eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung in den Zeichnungen durch herkömmliche Symbole dargestellt sind, und dass die Zeichnungen nur die spezifischen Details zeigen, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung relevant sind, um die Zeichnungen nicht mit Details zu überfrachten, die für Fachleute, die mit der vorliegenden Beschreibung vertraut sind, leicht erkennbar sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:
  • Um das Verständnis der Erfindung zu fördern, wird nun auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform Bezug genommen und diese mit bestimmten Worten beschrieben. Es versteht sich jedoch von selbst, dass damit keine Einschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist, wobei solche Änderungen und weitere Modifikationen des dargestellten Systems und solche weiteren Anwendungen der darin dargestellten Grundsätze der Erfindung in Betracht gezogen werden, wie sie einem Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung normalerweise einfallen würden.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die vorstehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd für die Erfindung sind und nicht als einschränkend angesehen werden.
  • Wenn in dieser Beschreibung von „einem Aspekt“, „einem anderen Aspekt“ oder ähnlichem die Rede ist, bedeutet dies, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Daher können sich die Ausdrücke „in einer Ausführungsform“, „in einer anderen Ausführungsform“ und ähnliche Ausdrücke in dieser Beschreibung alle auf dieselbe Ausführungsform beziehen, müssen es aber nicht.
  • Die Ausdrücke „umfasst“, „enthaltend“ oder andere Variationen davon sollen eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, so dass ein Verfahren oder eine Methode, die eine Liste von Schritten umfasst, nicht nur diese Schritte umfasst, sondern auch andere Schritte enthalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder zu einem solchen Verfahren oder einer solchen Methode gehören. Ebenso schließen eine oder mehrere Vorrichtungen oder Teilsysteme oder Elemente oder Strukturen oder Komponenten, die mit „umfasst...ein“ eingeleitet werden, nicht ohne weitere Einschränkungen die Existenz anderer Vorrichtungen oder anderer Teilsysteme oder anderer Elemente oder anderer Strukturen oder anderer Komponenten oder zusätzlicher Vorrichtungen oder zusätzlicher Teilsysteme oder zusätzlicher Elemente oder zusätzlicher Strukturen oder zusätzlicher Komponenten aus.
  • Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, allgemein verstanden wird. Das System, die Methoden und die Beispiele, die hier angegeben werden, dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht als Einschränkung gedacht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das auf Assoziationen basierende Lehrmittel 100 umfasst eine Anzeigevorrichtung 102. Die Anzeigevorrichtung 102 besteht aus einem ersten Zylinder 104 und einem zweiten Zylinder 110. Hier ist ein Primärmagnet 106 radial auf der Basis des ersten Zylinders 104 angeordnet und der Primärmagnet 106 ist in Längsrichtung mit einer Stange 108 verbunden. Der zweite Zylinder 110 umfasst eine Nadel 112, wobei ein Rotationsmittel 114 den zweiten Zylinder um einen vorgegebenen Winkel dreht, um die Nadel 112 in eine vorgegebene Position zu bringen. Außerdem ist der zweite Zylinder 110 auf dem ersten Zylinder 104 gestapelt und durch eine Verbindungsschraube 134 am ersten Zylinder 104 befestigt, wobei die Drehachse des zweiten Zylinders 110 senkrecht zur magnetischen Achse des Hauptmagneten 106 verläuft. Das assoziationsbasierte Lehrmittel 100 umfasst ferner eine Tafel 116, die einen oder mehrere Eingabeabschnitte 118 und einen oder mehrere Ausgabeabschnitte 124 umfasst. Jeder Eingangsabschnitt 118 umfasst einen Eingangshohlraum 120 mit einer vorgegebenen Tiefe und einem vorgegebenen Radius. Jeder Ausgangsabschnitt 124 umfasst einen Ausgangshohlraum 126 und einen Sekundärmagneten 128. Dabei ist der Sekundärmagnet 128 eines Ausgangsabschnitts 124 des einen oder der mehreren Ausgangsabschnitte so angeordnet, dass er eine freie Drehung des zweiten Zylinders 110 ermöglicht, wenn die Anzeigeeinheit 102 in den Ausgangshohlraum 126 des Ausgangsabschnitts 124 eingesetzt wird. Außerdem umfasst der Eingangshohlraum 120 zwei oder mehr Nuten 122, die in das vordere und hintere Ende der Stange 108 eingreifen, so dass sich der erste Zylinder 104 während der Drehung des zweiten Zylinders 110 nicht dreht. Die Abmessungen der Anzeigevorrichtung 102 sind so gewählt, dass sie in den Eingangshohlraum 120 und den Ausgangshohlraum 126 passt. In diesem Fall ist die vorbestimmte Position, auf die die Nadel 112 gerichtet ist, eine Position auf der oberen flachen Oberfläche der Platte 116.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In einer Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit zylindrisch. Sie besteht aus einem oberen drehbaren Teil und einem unteren festen Teil. Wenn eine Frage gestellt wird, kann der obere rotierende Teil, der eine Antwortnadel enthält, auf eine Frage bewegt werden. Die Nadel wirkt wie ein Zeiger, der auf eine Frage im Eingabebereich zeigt.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Indikatorbaugruppe des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Anzeigerbaugruppe besteht aus zwei Zylindern, die mit einer Verbindungsschraube verbunden sind. Der untere Zylinder hat einen festen Magneten an der Unterseite, der mit Hilfe von Halterungen befestigt wird. Der untere Zylinder hat eine Befestigungsstange, die den unteren Teil hält, wenn sich der obere Teil dreht.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den Eingabebereich des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Platine des Geräts besteht aus einem oder mehreren Eingabeabschnitten und einem oder mehreren Ausgabeabschnitten. Das Gerät empfängt eine Eingabe des Benutzers durch Einsetzen der Anzeigeeinheit in den Eingabeabschnitt. Der Eingriff erfolgt durch die Befestigung des unteren Zylinders in der Vertiefung des Eingabeabschnitts.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den Ausgabebereich des assoziationsbasierten Lehrmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Um eine Ausgabe zu erhalten, setzt der Benutzer die Anzeigeeinheit auf den Ausgabebereich der Tafel. Dies bewirkt, dass sich die Anzeigeeinheit automatisch auf die richtige Antwort oder Assoziation ausrichtet. Dies geschieht durch den festen Magneten auf dem Ausgangsteil der Tafel. Dabei kann die Antwort oder Ausgabe ein Objektname, eine Zahl, eine Farbe oder eine andere auf der Tafel aufgedruckte Bezeichnung sein, die einer Frage oder Eingabe entspricht.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das auf Assoziationen basierende Lehrmittel so konfiguriert, dass die Anzeigeeinheit in den Eingabehohlraum des Eingabeabschnitts der Tafel eingesetzt wird. Dann wird der zweite Zylinder durch das Rotationsmittel gedreht, um die Nadel so zu positionieren, dass sie auf ein Eingabeetikett auf dem Eingabeabschnitt zeigt, und die Indikatorbaugruppe wird aus dem Eingabeabschnitt der Tafel gelöst. Das auf Assoziationen basierende Lehrmittel ist ferner so konfiguriert, dass die Indikatoreinheit in den Ausgabehohlraum des Ausgabeabschnitts der Tafel eingesetzt und die Nadel automatisch so positioniert wird, dass sie auf ein Ausgabeetikett auf dem Ausgabeabschnitt zeigt. Hier entspricht das Ausgangsetikett dem Eingangsetikett.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Platte rund, rechteckig oder quadratisch.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit durch ein Kunststoffgehäuse geschützt.
  • In einer anderen Ausführungsform dreht sich der zweite Zylinder sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Drehvorrichtung manuell betätigt.
  • In einer anderen Ausführungsform sind eine oder mehrere Halterungen mit dem Primärmagneten verbunden, um den Primärmagneten zu stützen.
  • Der Eingabe- und der Ausgabebereich können geändert und beschriftet werden, um eine Vielzahl von Fragen und Antworten zu ermöglichen. Die auf die Tafel gedruckten Beschriftungen können sich auf eine Vielzahl von Themen beziehen, die den Schülern ein schnelles Verständnis ermöglichen. Dieses Gerät nutzt das Konzept der magnetischen Abstoßung / Anziehung zwischen zwei Polen eines Magneten.
  • Die folgende Ziffernliste verweist auf die verschiedenen Bestandteile der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 1 bis 5 dargestellt sind.
  • 100 -
    auf Assoziationen basierendes Lehrmittel
    102 -
    Indikator-Baugruppe
    104 -
    Erster Zylinder
    106 -
    Primärer Magnet
    108 -
    Stange
    110 -
    Zweiter Zylinder
    112 -
    Nadel
    114 -
    Rotationsmittel
    116 -
    Platine
    118 -
    Ein oder mehrere Eingangsabschnitte
    120 -
    Eingangshohlraum
    122 -
    Zwei oder mehr Nuten
    124 -
    Ein oder mehrere Ausgangsabschnitte
    126 -
    Ausgangshohlraum
    128 -
    Sekundärmagnet
    130 -
    Eine oder mehrere Befestigungen
    132 -
    Kreisförmiges Gehäuse
    134 -
    Verbindungsschraube
  • Die Zeichnungen und die vorangehende Beschreibung geben Beispiele für Ausführungsformen. Der Fachmann wird verstehen, dass eines oder mehrere der beschriebenen Elemente durchaus zu einem einzigen Funktionselement kombiniert werden können. Alternativ dazu können bestimmte Elemente in mehrere Funktionselemente aufgeteilt werden. Elemente aus einer Ausführungsform können einer anderen Ausführungsform hinzugefügt werden. Die Reihenfolge der hier beschriebenen Prozesse kann beispielsweise geändert werden und ist nicht auf die hier beschriebene Weise beschränkt. Darüber hinaus müssen die Aktionen eines Flussdiagramms nicht in der gezeigten Reihenfolge ausgeführt werden; auch müssen nicht unbedingt alle Aktionen durchgeführt werden. Auch können die Handlungen, die nicht von anderen Handlungen abhängig sind, parallel zu den anderen Handlungen ausgeführt werden. Der Umfang der Ausführungsformen ist durch diese spezifischen Beispiele keineswegs begrenzt. Zahlreiche Variationen sind möglich, unabhängig davon, ob sie in der Beschreibung explizit aufgeführt sind oder nicht, wie z. B. Unterschiede in der Struktur, den Abmessungen und der Verwendung von Materialien. Der Umfang der Ausführungsformen ist mindestens so groß wie in den folgenden Ansprüchen angegeben.
  • Vorteile, andere Vorteile und Problemlösungen wurden oben im Hinblick auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben. Die Vorteile, Vorteile, Problemlösungen und alle Komponenten, die dazu führen können, dass ein Vorteil, ein Nutzen oder eine Lösung auftritt oder ausgeprägter wird, sind jedoch nicht als kritisches, erforderliches oder wesentliches Merkmal oder eine Komponente eines oder aller Ansprüche zu verstehen.

Claims (7)

  1. Ein auf Assoziationen basierendes Lehrmittel, das Folgendes umfasst: eine Anzeigevorrichtung, die Folgendes umfasst: einen ersten Zylinder, wobei ein Primärmagnet radial auf der Basis des ersten Zylinders angeordnet ist und wobei der Primärmagnet in Längsrichtung mit einer Stange gekoppelt ist; einen zweiten Zylinder, der eine Nadel enthält, wobei ein Rotationsmittel den zweiten Zylinder um einen vorbestimmten Winkel dreht, um die Nadel in eine vorbestimmte Position zu bringen; wobei der zweite Zylinder auf den ersten Zylinder gestapelt und durch eine Verbindungsschraube am ersten Zylinder befestigt ist und wobei die Drehachse des zweiten Zylinders senkrecht zur magnetischen Achse des Primärmagneten verläuft; und eine Platine, die einen oder mehrere Eingangsabschnitte und einen oder mehrere Ausgangsabschnitte umfasst, wobei jeder Eingangsabschnitt einen Eingangshohlraum mit einer vorbestimmten Tiefe und einem vorbestimmten Radius umfasst, wobei jeder Ausgangsabschnitt einen Ausgangshohlraum und einen Sekundärmagneten umfasst, wobei der Sekundärmagnet eines Ausgangsabschnitts des einen oder der mehreren Ausgangsabschnitte so angeordnet ist, dass er eine freie Drehung des zweiten Zylinders ermöglicht, wenn die Anzeigebaugruppe in den Ausgangshohlraum des Ausgangsabschnitts eingesetzt wird; wobei der Eingangshohlraum zwei oder mehr Nuten aufweist, um mit dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Stange in Eingriff zu kommen, so dass sich der erste Zylinder während der Drehung des zweiten Zylinders nicht dreht, wobei die Abmessungen der Indikatorbaugruppe so sind, dass sie in den Eingangshohlraum und den Ausgangshohlraum passt, und wobei die vorbestimmte, von der Nadel gerichtete Position eine Position auf der oberen flachen Oberfläche der Platte ist.
  2. Das assoziationsbasierte Lehrmittel nach Anspruch 1, wobei das assoziationsbasierte Lehrmittel konfiguriert ist durch: Einsetzen der Anzeigeeinheit in den Eingangshohlraum des Eingangsteils der Karte; Drehen des zweiten Zylinders durch die Drehvorrichtung, um die Nadel so zu positionieren, dass sie auf ein Eingabeetikett auf dem Eingabeabschnitt zeigt; Lösen der Anzeigeeinheit vom Eingangsteil der Karte; Einsetzen der Indikatorbaugruppe in den Ausgabehohlraum des Ausgabeabschnitts der Platine; und automatische Positionierung der Nadel, so dass sie auf ein Ausgabeetikett auf dem Ausgabeabschnitt zeigt, wobei das Ausgabeetikett dem Eingabeetikett entspricht.
  3. Das assoziationsbasierte Lehrmittel nach Anspruch 1, wobei die Tafel eine runde, rechteckige oder quadratische Form hat.
  4. Assoziationsbasiertes Lehrmittel nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinheit durch ein Kunststoffgehäuse geschützt ist.
  5. Das assoziationsbasierte Lehrmittel nach Anspruch 1, wobei der zweite Zylinder sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn rotiert.
  6. Das assoziationsbasierte Lehrmittel nach Anspruch 1, wobei die Drehvorrichtung eine manuelle Betätigung ist.
  7. Das assoziationsbasierte Lehrmittel nach Anspruch 1, wobei eine oder mehrere Befestigungen mit dem Hauptmagneten verbunden sind, um den Hauptmagneten zu stützen.
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