DE202021105371U1 - Rohrverbindungen für Freizeitgeräte - Google Patents

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Abstract

Rohrverbindung für ein Freizeitgerät, umfassend mindestens ein erstes Ende eines ersten Rohrabschnitts und ein zweites Ende eines zweiten Rohrabschnitts, wobei mindestens das erste Ende des ersten Rohrabschnitts mit einer Reduzierungsumformung ausgestattet ist und wobei das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts mit einer Expandierungsumformung ausgestattet ist, sodass in einem gekoppelten Zustand des ersten und des zweiten Rohrs das erste Ende des ersten Rohrabschnitts in das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts passt, wobei:
- zwischen der Reduzierungsumformung und dem weiteren ersten Rohr ein erster Übergang vorgesehen ist, der durch einen ersten trichterartig verengten Teil ausgebildet wird;
- an oder in der Nähe des freien Endes der Reduzierungsumformung ein zweiter trichterartig verengter Teil vorgesehen ist,
- zwischen der Expandierungsumformung und dem weiteren zweiten Rohr ein zweiter Übergang vorgesehen ist, der durch einen ersten trichterartig aufgeweiteten Teil ausgebildet ist,
- an oder in der Nähe des freien Endes der Expandierungsumformung ein zweiter trichterartig aufgeweiteter Teil vorgesehen ist, wobei in dem gekoppelten Zustand der erste trichterartig verengte Teil an den zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil anliegt und der zweite trichterartig verengte Teil an den ersten trichterartig aufgeweiteten Teil anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Rohrverbindungen in Metall-Freizeitgeräten. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, doch nicht ausschließlich auf Rohrverbindungen in Metall-Freizeitgeräten zur Verwendung in Gärten, auf Spielplätzen und dergleichen, insbesondere, doch nicht ausschließlich durch Kinder, wobei die Rohrverbindungen zum Zusammenfügen von Rohrabschnitten verwendet werden.
  • Freizeitgeräte, wie zum Beispiel Schaukeln, Trampoline, Spielgeräte weisen bekannterweise Metallrohre auf, um zum Beispiel Beine, Querstreben und andere Stützelemente auszubilden. Damit es möglich ist, diese Arten von Geräten herzustellen, zu lagern und zu transportieren, sind die Metallrohre oft in Teilen hergestellt, die über umgeformte Verbindungen miteinander verbunden werden können. Zu diesem Zweck ist ein Ende eines ersten Rohrabschnitts mit einer Reduzierungsumformung ausgestattet, sodass dieses Ende eng anliegend in ein Ende eines zweiten Rohrabschnitts passt, der damit zu verbinden ist. Nach dem Einstecken des umgeformten Endes des ersten Rohrs in das Ende des zweiten Rohrs kann eine Schraube vorgesehen werden, die sich durch die Wände der auf diese Weise verbundenen Enden erstreckt, wodurch die Enden und daher auch die Rohrabschnitte zusammengehalten werden.
  • Freizeitgeräte, die solche Rohrverbindungen aufweisen, sind verschiedenen Kräften ausgesetzt, wenn sie zum Spielen oder anderen Aktivitäten verwendet werden, was die Verbindungen zwischen den Rohrverbindungen mit einer Belastung beaufschlagt. Die Umformung des Endes wird anfangs eine relativ eng anliegende Verbindung der verbundenen Enden bereitstellen, im Laufe der Zeit wird jedoch während der Verbindung ein Spiel zwischen den Enden auftreten, was die Verbindung und daher auch das Freizeitgerät weniger stabil und weniger sicher machen wird. Ein Spiel in den Verbindungen kann im Lauf der Zeit zu einem Versagen der Verbindung und daher des Freizeitgeräts führen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Alternative für Verbindungen zwischen Rohrabschnitten bereitzustellen. Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist die Bereitstellung von Rohrverbindungen, die mindestens eines der Probleme von bestehenden Rohrverbindungen mindestens verringert. Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist die Bereitstellung einer relativ stabilen Rohrverbindung, die über einen relativ langen Zeitraum stabil bleibt. Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist die Bereitstellung eines Freizeitgeräts, das mit verbundenen Rohrabschnitten ausgestattet ist, wobei die Rohrabschnittverbindungen relativ stabil sind. Mindestens eine der genannten Aufgaben und andere Zielsetzungen werden mindestens teilweise durch eine Rohrverbindung und/oder ein Freizeitgerät gemäß der Offenbarung erreicht.
  • In einem Aspekt kann ein Rohr eines Freizeitgeräts gemäß der vorliegenden Offenbarung mindesten ein erstes Ende eines ersten Rohrabschnitts und ein zweites Ende eines zweiten Rohrabschnitts umfassen, wobei mindestens das erste Ende des ersten Rohrabschnitts mit einer Reduzierungsumformung ausgestattet ist und wobei das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts mit einer Expandierungsumformung ausgestattet ist, sodass in einem gekoppelten Zustand des ersten und des zweiten Rohrs das erste Ende des ersten Rohrabschnitts in das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts passt. Bei dieser Rohrverbindung zwischen der Reduzierungsumformung und dem weiteren ersten Rohr kann ein erster Übergang vorgesehen sein, der durch einen ersten trichterartig verengten Teil ausgebildet wird, und kann an oder in der Nähe des freien Endes der Reduzierungsumformung ein zweiter trichterartig verengter Teil vorgesehen sein. Außerdem kann zwischen der Expandierungsumformung und dem weiteren zweiten Rohr ein zweiter Übergang vorgesehen sein, der durch einen ersten trichterartig aufgeweiteten Teil ausgebildet wird, und an oder in der Nähe des freien Endes der Expandierungsumformung kann ein zweiter trichterartig aufgeweiteter Teil vorgesehen sein. In dem gekoppelten Zustand liegt der erste trichterartig verengte Teil an den zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil an und liegt der zweite trichterartig verengte Teil an den ersten trichterartig aufgeweiteten Teil an. Die trichterartigen Teile können als Keile dienen, die die Rohrteile in der gekoppelten Position sichern.
  • In der vorliegenden Offenbarung ist unter Umformung mindestens ein beliebiges Verfahren zum Aufweiten oder zum Verengen eines Querschnitts eines Metallrohrs durch Verformen der Wand des Rohrabschnitts zu verstehen, das zum Beispiel, doch nicht ausschließlich, durch Schmieden, Ziehen, Pressen, Extrudieren, Walzen erfolgen kann, und zum Beispiel als ein Freiformverfahren oder ein Verfahren unter der Verwendung von Werkzeugen wie Formwerkzeuge, Dorne und dergleichen verwendet werden kann. In der vorliegenden Offenbarung ist Umformen so zu verstehen, dass dabei sowohl Kalt- als auch Warmumformungsverfahren gemeint sind.
  • In der vorliegenden Offenbarung ist ein Freizeitgerät so zu verstehen, dass es Geräte einschließt, die herkömmlicherweise auf Spielplätzen eingesetzt werden, hierauf jedoch nicht eingeschränkt, wie zum Beispiel Schaukeln, Trampoline, Spielgeräte, Zelte oder zum Beispiel Wägen oder Klettergeräte, oder Sicherheitsmerkmale dafür, wie zum Beispiel Sicherheitsbügel, Zäune und Netze, die einen Metallrohrrahmen aufweisen.
  • In der vorliegenden Offenbarung ist eine trichterartige Umformung als eine Verformung eines Wandungsteils eines Rohrs zu verstehen, sodass es einen zunehmenden oder abnehmenden Durchmesser aufweist, wofür, wie schon beschrieben, ähnliche Verfahren wie für die Umformung verwendet werden können. Insbesondere ist eine trichterartige Form so zu verstehen, dass dabei einem Rohrabschnitt die Form eines Kegelstumpfs verliehen wird.
  • Eine doppelte trichterartige Verformung der Rohre, die bei der Ausbildung einer Verbindung zwischen den Rohren beteiligt sind, hat überraschenderweise zu einer länger haltbaren Verbindung ohne merkliches Spiel zwischen den verbundenen Enden geführt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen hat der erste trichterartig verengte Teil eine Außenoberfläche in einem Winkel relativ zur Längsachse des ersten Endes des ersten Rohrabschnitts zwischen 0,5 und 5 Grad, insbesondere zwischen 1 und 4 Grad, während der zweite trichterartig aufgeweitete Teil eine Innenoberfläche hat, die einen komplementären Winkel aufweist. Der zweite trichterartig verengte Teil hat vorzugsweise eine Außenoberfläche in einem Winkel relativ zu einer Längsachse des ersten Endes des ersten Rohrabschnitts zwischen 0,5 und 5 Grad, insbesondere zwischen 1 und 4 Grad, während der erste trichterartig aufgeweitete Teil eine Innenoberfläche hat, die einen komplementären Winkel aufweist.
  • Solche relativ flachen Winkel führen überraschenderweise zu einer verbesserten Keilwirkung der Rohrverbindungen und der Aufrechterhaltung einer Haltekraft zwischen den Rohrabschnitten.
  • Der erste trichterartig verengte Teil hat vorzugsweise eine Länge in Längsrichtung, die gleich einer Länge in Längsrichtung des zweiten trichterartig aufgeweiteten Teils ist, und hat der zweite trichterartig verengte Teil eine Länge in Längsrichtung, die gleich einer Länge in Längsrichtung des ersten trichterartig aufgeweiteten Teils ist. Darüber hinaus ist ein Abstand in Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten trichterartig verengten Teil vorzugsweise gleich einem Abstand in Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil. Auf diese Weise können die zusammenpassenden Oberflächen der trichterartig geformten Teile eng anliegend zusammenpassen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen haben die trichterartig geformten Teile die Form eines Kegelstumpfs. Auf diese Weise kann eine relativ gleichmäßig verteilte Haltekraft zwischen den Rohrabschnitten in einer einfachen und wirkungsvollen Weise erhalten werden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass durch das Vorsehen einer doppelten trichterartigen Ausformung an einem Ende mindestens des ersten oder des zweiten Rohrabschnitts die Stabilität der Verbindung im Vergleich zu denselben Rohrabschnitten des Standes der Technik beträchtlich vergrößert und haltbarer wird. Wenn sowohl bei dem ersten als auch dem zweiten Rohr mindestens doppelt trichterartig geformte Enden verbunden sind, hat sich bei der Verbindung überraschenderweise herausgestellt, dass diese sogar noch stabiler ist und über noch längere Zeit haltbar ist. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, scheinen durch die doppelte trichterartige Ausformung die relevanten Enden in ganz beträchtlicher Weise gestärkt zu sein. Die trichterartig geformten Teile des inneren ersten Rohrs dienen dabei als Keile, die in die trichterartig geformten Teile des äußeren, zweiten Rohrs geklemmt sind. Hierdurch wird auf eine einfache Weise im Vergleich zu herkömmlichen Rohrverbindungen eine stärkere Haltekraft bereitgestellt.
  • In Ausführungsformen umfasst das erste Ende des ersten Rohrabschnitts eine gestufte Außenoberfläche, wobei ein Querschnitt zu einem freien Ende des ersten Endes hin kleiner wird, wobei das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts eine gestufte Innenoberfläche hat, wobei ein Querschnitt zu einem freien Ende des zweiten Endes des zweiten Rohrabschnitts hin größer wird. Vorzugsweise erstreckt sich das erste Ende des ersten Rohrabschnitts in einer verbundenen Position in das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts, sodass die Stufen der gestuften Außenoberfläche des ersten Endes des ersten Rohrabschnitts eng anliegend in die Stufen der gestuften Innenoberfläche des zweiten Endes des zweiten Rohrabschnitts passt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst der erste Rohrabschnitt ein erstes Loch und der zweite Rohrabschnitt ein zweites Loch, wobei das erste Loch über einen ersten Abstand von dem ersten trichterartig verengten Teil des ersten Rohrabschnitts in Längsrichtung beabstandet ist und das zweite Loch über einen zweiten Abstand von dem zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil des zweiten Rohrabschnitts in Längsrichtung beabstandet ist, wobei der erste Abstand kleiner als der zweite Abstand ist. Wenn das erste Ende des ersten Rohrabschnitts in das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts eingeschoben wird, überlagern sich die Löcher nur teilweise. Das bedeutet, dass durch Einführen eines Elements in die beiden Löcher das erste Ende geringfügig weiter in das zweite Rohr hineingedrückt werden kann, wodurch die trichterartig geformten Teile weiter in eine Halteposition geklemmt werden können.
  • In einem gekoppelten Zustand ist mindestens eine Schraube oder ein Bolzen vorgesehen, die bzw. der sich durch das erste und das zweite Loch erstreckt, sodass das zweite Rohr in Längsrichtung durch die Schraube oder den Bolzen auf den ersten Rohrabschnitt gezwungen wird, wobei die Schraube oder der Bolzen vorzugsweise ein Kegelgewinde hat, mehr vorzuziehen eine Selbstschneidschraube ist. Das bedeutet, dass die Schraube oder der Bolzen die beiden Rohrabschnitte sogar noch besser in der gekoppelten Position halten kann.
  • Die Erfindung ist durch ein Verfahren anwendbar, wobei ein erstes Ende eines ersten Rohrabschnitts im Durchmesser über eine erste Länge reduziert wird, und ein zweites Ende eines zweiten Rohrabschnitts über eine zweite Länge expandiert wird, wonach das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts über das erste Ende des ersten Rohrabschnitts geschoben wird, was offensichtlich so zu verstehen ist, dass dabei das erste Ende des ersten Rohrs in das zweite Rohr eingeschoben wird oder beide relativ zueinander verschoben werden. Der erste Rohrabschnitt ist so geformt, dass er einen ersten und einen zweiten trichterartig verengten Teil hat, und der zweite Rohrabschnitt so geformt ist, dass er einen ersten und einen zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil hat, sodass, wenn das erste Ende des ersten Rohrabschnitts in das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts eingeführt wird, der erste trichterartig verengte Abschnitt in den zweiten trichterartig aufgeweiteten Abschnitt geklemmt wird und der zweite trichterartig verengte Abschnitt in den ersten trichterartig aufgeweiteten Abschnitt geklemmt wird.
  • Das Klemmen ist hier so zu verstehen, dass dabei mindestens die trichterartig verengten Teile in engen Kontakt mit den trichterartig aufgeweiteten Teilen gedrückt werden, sodass sie miteinander verriegelt sind. Das Klemmen führt vorzugsweise zu einer sich selbst haltenden Verbindung. Der Winkel der trichterartig geformten Oberflächen ist vorzugsweise zu dem Widerstandswinkel passend oder kleiner, sodass die trichterartig verengten Oberflächen durch die Kraft, die durch die trichterartig aufgeweiteten Oberflächen an diese angelegt wird, nicht aus der Verbindung gedrückt werden.
  • In einer weiteren Erläuterung werden Ausführungsformen einer Verbindung und Freizeitgerät gemäß der Offenbarung lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
    • 1 schematisch ein Bein eines Tramplins, umfassend zwei Rohrabschnitte, die durch eine Verbindung gemäß der Offenbarung verbunden sind;
    • 2A - C schematisch Teile zweier Rohrabschnitte zur Ausbildung einer Verbindung gemäß der Offenbarung;
    • 3 schematisch eine Ausführungsform einer Verbindung zwischen zwei Rohrabschnitten, die ferner verriegelt sind, und
    • 4 schematisch einen Teil einer Ausführungsform einer Rohrverbindung, die trichterartig geformte Teile und ihre Winkel zeigt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen von Verbindungen zwischen Rohrabschnitten für oder von Freizeitgeräten vorgesehen. Diese Ausführungsformen sind lediglich als Beispiele dargestellt und sollen den Offenbarungsgehalt in keiner Weise oder Form einschränken. Ein Freizeitgerät kann zum Beispiel ein Gerät sein, das herkömmlicherweise auf Spielplätzen zum Einsatz kommt, zum Beispiel Schaukeln, Trampoline, Spielgeräte, Zelte oder zum Beispiel Wägen oder Klettergeräte oder Sicherheitsmerkmale dafür, wie zum Beispiel Sicherheitsbügel, Zäune und Netze, die einen Metallrohrrahmen aufweisen.
  • In den Zeichnungen sind als Beispiele Metallrohre oder Abschnitte davon dargestellt, wie zum Beispiel Stahl- oder Aluminiumrohre, hierauf jedoch nicht eingeschränkt. In den gezeigten Ausführungsformen haben die Rohre lediglich als Beispiel eine zylindrische Form mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
  • In den Zeichnungen sind trichterartig geformte Oberflächen offenbart, die einen Winkel α(n), β(n) haben, der mindestens in 1 - 3 aus Gründen der Verständlichkeit übertrieben dargestellt sind. In 4 ist für diese Winkel α(n), β(n) eine zutreffendere Darstellung vorgesehen. Die Winkel α(n), β(n) definieren den Keilwinkel der trichterartig geformten Oberfläche und sind so gewählt, dass die trichterartig geformten Oberflächen hauptsächlich aufgrund einer Reibungskraft an Ort und Stelle gehalten werden.
  • 1 zeigt ein Freizeitgerät 100, das hier schematisch als ein Trampolin dargestellt ist, das eines oder mehrere Beine 1 hat. Das mindestens eine Bein 1 umfasst einen ersten Rohrabschnitt 2 und einen zweiten Rohrabschnitt 3, der über eine Rohrverbindung 4 mit dem ersten Rohrabschnitt 2 verbunden ist. Ein erstes Ende 5 eines ersten Rohrabschnitts 2 ist mit einer Reduzierungsumformung 6 ausgestattet. Ein Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3, wobei dieses weitere Ende ferner als ein zweites Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3 bezeichnet wird, ist auf die Reduzierungsumformung des ersten Endes 5 des ersten Rohrabschnitts 2 aufgesteckt. Mit anderen Worten ist die Reduzierungsumformung des ersten Endes 5 des ersten Rohrabschnitts 2 in das zweite Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts eingesteckt. Zu diesem Zweck ist das zweite Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3 mit einer Expandierungsumformung 8 ausgestattet. In Ausführungsformen können die Umformungen 6, 8 eng aneinander anliegend sein, was bedeutet, dass mindestens ein Teil der Außenoberfläche 9 der Reduzierungsumformung 6 in engem Kontakt mit mindestens einem Teil der Innenoberfläche 10 der Expandierungsumformung 8 ist. In anderen Ausführungsformen kann es jedoch ein Spiel zwischen der Außenoberfläche 9 und der Innenoberfläche 10 geben. In einer herkömmlichen Weise stützen die Beine 1 einen Rahmen 11 ab, der eine Sprungfläche 12 trägt.
  • Wie schon aus 1 hervorgeht und wie hiernach noch erläutert werden wird, ist zwischen der Reduzierungsumformung 6 und dem weiteren ersten Rohr 2, das ein Teil 2A des ersten Rohrs 2 ist, das der Umformung 6 benachbart ist, ein erster Übergang 30 vorgesehen, der durch einen ersten trichterartig verengten Teil 31 gebildet wird. An oder in der Nähe des freien Endes 32 der Reduzierungsumformung 6 ist ein zweiter trichterartig verengter Teil 33 vorgesehen. Ferner ist zwischen der Expandierungsumformung 8 und dem weiteren zweiten Rohr 3, das ein Teil 3A des zweiten Rohrs ist, das der Expandierungsumformung 8 benachbart ist, ein zweiter Übergang 34 vorgesehen, der durch einen ersten trichterartig aufgeweiteten Teil 35 ausgebildet wird. An oder in der Nähe eines freien Endes 36 der Expandierungsumformung 8 ist ein zweiter trichterartig aufgeweiteter Teil 37 vorgesehen.
  • Im gekoppelten Zustand, wie das zum Beispiel in 1, 2C, 3 und 4 gezeigt ist, liegt der erste trichterartig verengte Teil 31 an den zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil 37 an und liegt der zweite trichterartig verengte Teil 33 an den ersten trichterartig aufgeweiteten Teil 35 an.
  • 2A - C zeigen schematisch in drei Schritten das Ausbilden einer Rohrverbindung 4 zwischen einem ersten Rohrabschnitt 2 und einem Rohrabschnitt 3, insbesondere zwischen einem ersten Ende 5 des ersten Rohrabschnitts 2 und einem zweiten Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3, wobei bei der vorliegenden Ausführungsform das erste Ende 5 des ersten Rohrabschnitts mit einer Reduzierungsumformung 6 ausgestattet ist, sodass das erste Ende 5 des ersten Rohrabschnitts 2 in das zweite Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3 eingesteckt wird. Das zweite Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts ist mit einer Expandierungsumformung 8 ausgestattet. Die Expandierungsumformung 8 wird mindestens teilweise auf die Reduzierungsumformung 6 des ersten Rohrabschnitts 2 aufgesteckt.
  • In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Reduzierungsumformung 6 des ersten Endes 5 des ersten Rohrabschnitts 2 ein Segment 13 mit einer ersten Reduzierung S13 im Außendurchmesser D13 im Vergleich mit dem Außendurchmesser D14 mindestens des benachbarten Teils 2A des ersten Rohrabschnitts 2. Der erste Übergang 30 zwischen dem Teil 2A und dem Segment 13 wird durch einen trichterartigen Teil 31 ausgebildet, vorzugsweise einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Teil, bei dem der Außendurchmesser D von dem Außendurchmesser D14 zu dem Außendurchmesser D13 allmählich kleiner wird. Am freien Ende 32 des ersten Rohrs oder mindestens des Segments 13 ist der zweite Reduktionsteil 33 vorzugsweise ein im Wesentlichen kegelstumpfförmiger Teil, bei dem der Durchmesser D von dem Außendurchmesser D13 zu einem Außendurchmesser D15 relativ zu dem Außendurchmesser D14 mindestens des Mittelabschnitts 14 allmählich kleiner wird.
  • Das zweite Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3 umfasst in der gezeigten Ausführungsform ein Segment 16 mit einer ersten Expansion E16 in einem Innendurchmesser D16 im Vergleich zu einem Innendurchmesser D17 des benachbarten Teils 3A des zweiten Rohrabschnitts 3. Der zweite Aufweitungsübergang 34 umfasst eine aufgeweitete Trichterform, die vorzugsweise durch einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Teil 35 ausgebildet wird, bei dem der Innendurchmesser D17 des zweiten Rohrteils 3A zum Innendurchmesser D16 dieses Segments 16 allmählich größer wird. Am freien Ende 36 des zweiten Rohrs 3 oder mindestens des Segments 16 ist der zweite aufgeweitete trichterartige Teil 37 vorzugsweise durch einen zweiten im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Teil ausgebildet, bei dem der Innendurchmesser D von dem Durchmesser D16 zu einem Innendurchmesser D18 allmählich größer wird.
  • In gezeigten Ausführungsformen hat der erste trichterartig verengte Teil 31 eine Außenoberfläche 31A in einem Winkel α1 relativ zu einer Längsachse X des ersten Endes 5 des ersten Rohrabschnitts 2 zwischen 0,5 und 5 Grad. In Ausführungsformen kann der Winkel α1 zwischen 1 und 4 Grad sein. Der Winkel α1 kann zum Beispiel 1 bis 2 Grad sein. Der zweite trichterartig aufgeweitete Teil 37 hat eine Innenoberfläche 37A, die einen komplementären Winkel β2 hat.
  • In Ausführungsformen hat der zweite trichterartig verengte Teil 33 eine Außenoberfläche 33A in einem Winkel α2 relativ zur Längsachse X des ersten Endes 5 des ersten Rohrabschnitts 2 von zwischen 0,5 und 5 Grad. In Ausführungsformen kann der Winkel α2 zwischen 1 und 4 Grad sein. Der Winkel α2 kann zum Beispiel 1 bis 2 Grad sein. Der erste trichterartig aufgeweitete Teil 35 hat eine Innenoberfläche 35A, die einen komplementären Winkel β1 hat.
  • Komplementär in diesem Zusammenhang ist so zu verstehen, dass damit im Wesentlichen derselbe gemeint ist. Formulierungen, wie im Wesentlichen und ungefähr sind so zu verstehen, wenn nicht anders angegeben, dass mindestens Abweichungen von 20% oder weniger, insbesondere 15% oder weniger, spezifischer 10% oder weniger, wie zum Beispiel 5% oder weniger eines angegebenen Werts immer noch in dem Geltungsbereich des angegebenen Werts liegen.
  • Der erste trichterartig verengte Teil 31 kann eine Länge L31 in Längsrichtung haben, die im Wesentlichen gleich einer Länge L37 in Längsrichtung des zweiten trichterartig aufgeweiteten Teils 37 ist. Der zweite trichterartig verengte Teil 33 kann eine Länge L33 in Längsrichtung haben, die im Wesentlichen gleich einer Länge L35 in Längsrichtung der ersten trichterartig aufgeweiteten Teils 35 ist.
  • In Ausführungsformen kann ein Abstand L13 in Längsrichtung zwischen dem ersten trichterartig verengten Teil 31 und dem zweiten trichterartig verengten Teil 33 im Wesentlichen gleich einem Abstand L16 in Längsrichtung zwischen dem ersten trichterartig aufgeweiteten Teil 35 und dem zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil 37 sein.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, kann, wenn die Rohrabschnitte 2, 3 verbunden werden, der expandierte Rohrabschnitt 8 des zweiten Rohrs 3 auf den reduzierten Rohrabschnitt 6 des ersten Rohrs 2 gesteckt werden, sodass die Innenoberfläche 37A des zweiten trichterartig aufgeweiteten Teils 37 an die Außenoberfläche 31A des ersten trichterartig verengten Teils 31 anliegt, während die Innenoberfläche 35A des ersten trichterartig aufgeweiteten Teils 35 an die Außenoberfläche 33A des zweiten trichterartig verengten Teils 33 anliegt.
  • Wenn die Rohrabschnitte 2, 3 auf diese Weise verbunden sind und in Längsrichtung zusammengeschoben werden, wirken die trichterartig verengten Teile 31, 33 als Keile, die in die trichterartig aufgeweiteten Teile 37 und 35 eingedrückt werden, die geringfügig weiter aufgeweitet werden, wodurch auf die Oberflächen 31A und 33A eine nach innen wirkende Kraft aufgebracht wird. Die Winkel α1, α2 definieren dann entsprechende Keilwinkel. Diese Winkel α1, α2 sind vorzugsweise im Wesentlichen gleich, könnten sich aber auch unterscheiden. In den Zeichnungen, insbesondere 1 - 3 sind die Winkel aus Gründen der Klarheit α1, α2 und β1, β2 viel steiler dargestellt als sie tatsächlich sein werden. In 4 sind diese Winkel exakter dargestellt. Die Keilwinkel sind vorzugsweise so gewählt, dass, wenn die Rohrabschnitte 2, 3 in den verbundenen Zustand zusammenschoben werden, die Verbindung im Wesentlichen selbsthaltenden sein wird.
  • In Ausführungsformen hat die Reduzierungsumformung 6 des ersten Rohrabschnitts einen Außendurchmesser D13, der zwischen ungefähr ein bis zwei Mal die Wandungsdicke T2 des ersten Rohrabschnitts 2 kleiner als der Außendurchmesser D14 des Teils 2A des ersten Rohrabschnitts 2 direkt benachbart dem reduziert umgeformten Teil 5 ist, während die Expandierungsumformung 8 des zweiten Rohrabschnitts 3 einen Außendurchmesser D16 hat, der zwischen ungefähr ein und zwei Mal die Wandungsdicke T3 des zweiten Rohrabschnitts 3 größer als der Außendurchmesser des Teils 3A des zweiten Rohrabschnitts 3 direkt benachbart dem expandierend umgeformten Teil 8 ist. Vorzugsweise haben die Rohrabschnitte 2, 3, aus denen die Verbindung hergestellt wird, ursprünglich einen Außendurchmesser D2, D3, der im Wesentlichen gleich ist. Vorzugsweise haben die Rohrabschnitte 2, 3 eine im Wesentlichen gleiche Wandungsdicke T2, T3.
  • Allgemein umfasst das erste Ende 5 des ersten Rohrabschnitts 2 eine gestufte Außenoberfläche mit einem zu einem freien Ende des ersten Endes hin kleiner werdenden Querschnitt, wobei das zweite Ende 7 das zweiten Rohrabschnitts 3 eine gestufte Innenoberfläche mit einem zu einem freien Ende des zweiten Endes des zweiten Rohrabschnitts 3 hin größer werdenden Querschnitt hat.
  • In Ausführungsformen umfasst der erste Rohrabschnitt 2 ein erstes Loch 40 und umfasst der zweite Rohrabschnitt 3 ein zweites Loch 41, wobei sich die Löcher 40, 41 durch die Wände der entsprechenden Rohrabschnitte 2, 3 erstrecken. Eine Mittellinie des ersten Lochs 40 ist über einen ersten Abstand L40 von dem ersten trichterartig verengten Teil 31 des ersten Rohrabschnitts 2 in Längsrichtung beabstandet. Die Mittellinie des zweiten Lochs 41 ist über einen zweiten Abstand L41 von dem zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil 37 des zweiten Rohrabschnitts 3 in Längsrichtung beabstandet. Die Abstände L40, L41 sind vorzugsweise so gewählt, dass, wenn die Rohrabschnitte 2, 3 verbunden sind, diese Löcher 40, 41 sich mindestens teilweise überlappen, sodass eine Schraube 22 oder ein Bolzen in die Löcher 40, 41 eingedreht werden kann, wie zum Beispiel in 3 gezeigt ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist der erste Abstand L40 kleiner als der zweite Abstand L41, sodass in dem genannten verbundenen Zustand mindestens vor dem Befestigen einer Schraube oder eines Bolzens 22 in den Löchern die Löcher 40, 41 sich nur teilweise überlappen, wie zum Beispiel in 2C und 4 gezeigt ist. Im gekoppelten Zustand ist die Schraube oder der Bolzen 22 vorgesehen, die bzw. der sich durch das erste und das zweite Loch 40, 41 erstreckt, sodass das zweite Rohr 3 in Längsrichtung weiter in den ersten Rohrabschnitt 2 durch die Schraube oder den Bolzen 22 eingedrückt wird. Die Schraube oder der Bolzen 22, wenn sie bzw. er in die Löcher 40, 41 eingedreht wird, drückt dann die Löcher weiter in Ausrichtung, was zu einer Kraft führt, die an den zweiten Rohrabschnitt 3 angelegt wird, die ihn weiter in den ersten Rohrabschnitt drückt.
  • Die Schraube oder der Bolzen 22 ist vorzugsweise eine sich verjüngende Schraube oder ein sich verjüngender Bolzen. Die Schraube oder der Bolzen 22 ist noch mehr vorzuziehen eine Selbstschneidschraube. Die Verjüngung wird vorzugsweise so gewählt, dass das freie Ende der Schraube oder des Bolzens 22 leicht durch das zweite Loch 41 und in das erste Loch 40 geführt werden kann, sodass sie bzw. er in das erste Loch 40 eingedreht werden kann, wobei sie bzw. er den zweiten Rohrabschnitt 3 unter Zwang allmählich weiter über den ersten Rohrabschnitt 2 schiebt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass der erste trichterartig verengte Teil 31, der mit dem zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil zusammenwirkt, und der zweite trichterartig verengt Teil, der mit dem ersten trichterartig aufgeweiteten Teil zusammenwirkt, eine selbsthaltende Haltekraft an den Rohrabschnitten bereitstellt und dass dies zu einer Verbesserung der Stabilität der Rohrverbindung führt, die weiter durch die mindestens eine Schraube oder den mindestens einen Bolzen 22 gesteigert werden kann. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, scheint es, dass die doppelten trichterartig geformten Enden 5, 7 die Steifigkeit des Rohrabschnitts 5, 7 erhöhen und die Haltbarkeit der umgeformten Form der Enden 5, 7 der Rohrabschnitte erhöhen. Außerdem stellen die trichterartig geformten Teile eine verbesserte mechanische Verriegelung der Rohrabschnittenden 5, 7 und einen besseren Widerstand gegen Anlegen eines Biege- und Drehmoments in den verbundenen Rohrabschnitten 2, 3 bereit.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, umfasst das erste Ende 5 des ersten Rohrabschnitts 2 eine gestufte Außenoberfläche 9 mit einem zu einem freien Ende 32 des ersten Endes 5 hin kleiner werdenden Querschnitt. Das zweite Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3 hat eine gestufte Innenoberfläche 10 mit einem zu einem freien Ende 36 des zweiten Endes 7 des zweiten Rohrabschnitts 3 hin größer werdenden Querschnitt. In einer verbundenen Position erstreckt sich das erste Ende 5 des ersten Rohrabschnitts 2 in das zweite Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3, sodass die Stufen 31, 33 der gestuften Außenoberfläche 9 des ersten Endes 5 des ersten Rohrabschnitts 2 eng an die Stufen 34, 37 der gestuften Innenoberfläche 10 des zweiten Endes 7 des zweiten Rohrabschnitts 3 anliegen.
  • In dieser Ausführungsform haben die Rohrabschnitte 2, 3 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Eine ähnliche Verbindung 6 kann auch zwischen Rohrabschnitten hergestellt werden, die einen anderen, zum Beispiel einen quadratischen oder sonstwie rechteckigen oder polygonalen, Querschnitt haben, wobei eine Verkleinerung oder Vergrößerung des Durchmessers so zu verstehen ist, dass damit eine Verkleinerung oder Vergrößerung im relevanten Querschnitt gemeint ist.
  • Eine Axial- oder Längsrichtung sollte, wenn nicht anders angegeben, als eine Richtung im Wesentlichen parallel zu einer X-Achse der Rohrabschnitte 2, 3 in Längsrichtung verstanden werden.
  • 3 zeigt schematisch die Rohrverbindung 4 wie anhand von 1 und 2 dargestellt und erörtert, wobei die mindestens eine Schraube 22 oder ein Bolzen vorgesehen ist, die bzw. der das umgeformte erste Ende 5 und das umgeformte zweite Ende 7 miteinander verbindet. Die Schraube 22 oder der Bolzen ist vorzugsweise eine sich verjüngende Schraube, mehr vorzuziehen eine Selbstschneidschraube. Die Schraube 22 oder der Bolzen erstreckt sich durch die Wände der sich überlagernden Enden 5, 7 der Rohrabschnitte 2, 3. Insbesondere wenn ein Bolzen oder eine Schraube 22 verwendet wird, der bzw. die in mindestens die Wand des äußeren Rohrabschnitts 3 oder der inneren Rohrabschnitts 2 ein Gewinde einschneidet, kann die Schraube oder der Bolzen 22 dazu verwendet werden, die umgeformten Enden 6, 8 gegeneinander zu drücken, wodurch die Verbindung noch weiter verfestigt wird. Es wird klar sein, dass, wenn gewünscht, mehr als eine Schraube oder ein Bolzen in einer Rohrverbindung verwendet werden kann. In der gezeigten Ausführungsform ist die mindestens eine Schraube oder der Bolzen 22 so gezeigt, dass sie bzw. er sich durch die Löcher 40, 41 in Teilen der Rohrenden 5, 7 zwischen den trichterartig geformten Teilen 31 und 33 bzw. 37 und 35 erstreckt. Es wird klar sein, dass die Löcher 40, 41 auch anders angeordnet sein könnten, zum Beispiel in einem der zusammenwirkenden Sätze trichterartig geformter Teile 31, 37 oder 33, 34.
  • Die Umformungen 6, 8 sowie die trichterartig geformten Teile 31, 33, 34, 37 können in einer beliebigen geeigneten Weise hergestellt werden. In vorteilhaften Ausführungsformen wurden sie kalt umgeformt. Die Umformungen und/oder die trichterartigen Formungen können durch Kaltschmieden, Warmschmieden oder dergleichen durchgeführt werden. Umformung und trichterartig Formen ist hier so zu verstehen, dass damit mindestens ein Materialumformungsverfahren gemeint ist, das zum Verringern oder Vergrößern eines Querschnitts eines Rohrs oder Rohrabschnitts über eine gewählte Länge des Rohrs oder Rohrabschnitts verwendet wird. Umformungen und trichterartige Formungen können zum Beispiel durch Extrusion, Ziehen, Prägen, Gießen, Spritzgießen, Freiformschmieden, wobei ein Dorn zum Einsatz kommen kann, Rohrumformung oder trichterartig Formen, Drehumformen oder drehend trichterartig Formen oder Radialschmieden, Crimpen, Aufweiten oder dergleichen ausgebildet werden, hierauf jedoch nicht eingeschränkt. Die Rohrabschnitte 2, 3 sind vorzugsweise aus Metall, wie zum Beispiel Stahl, hierauf jedoch nicht eingeschränkt.
  • In Ausführungsformen können der erste und der zweite Rohrabschnitt 2, 3 aus einem Rohr gefertigt werden, das in Form und/oder Größe denselben Innen- und Außendurchmesser hat. Die Rohrabschnitte 2, 3 können im Vergleich zur Wandungsdicke einen relativ großen Durchmesser haben, zum Beispiel einen Durchmesser von 25 oder mehr Mal die Wandungsdicke, wie zum Beispiel 40 oder mehr Mal die Wandungsdicke. In Ausführungsformen kann der Durchmesser zum Beispiel ungefähr 60 Mal die Wandungsdicke oder mehr sein. Die Verwendung relativ dünner Wände kann den Vorteil haben, dass bei einem Drücken des inneren Rohrabschnitts 2 in den äußeren Rohrabschnitt 3, insbesondere der trichterartig geformten Teile, die Wand sich an den trichterartig geformten Teilen 31, 33, 34 und/oder 37 geringfügig elastisch verformen kann, wodurch eine Haltekraft der äußeren trichterartig geformten Teile 34, 37 auf die keilförmigen inneren trichterartig geformten Teiles 31, 33 bereitgestellt wird.
  • Eine Rohrverbindung kann gemäß der Offenbarung durch Verringern des Durchmessers eines ersten Endes 5 eines ersten Rohrabschnitts 2, d.h. des Querschnitts, über eine erste Länge, und Expandieren eines zweiten Endes 7 eines zweiten Rohrabschnitts 3 über eine zweite Länge ausgebildet werden, wobei danach das zweite Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3 über das erste Ende 5 des ersten Rohrabschnitts 2 geschoben wird. Das erste Ende 5 des ersten Rohrabschnitts 2 kann einen stufenartig verringerten Durchmesser haben, sodass mindestens ein erstes Segment 13 ausgebildet wird, das einen ersten verringerten Durchmesser D13 hat. Das zweite Ende 7 des zweiten Rohrabschnitts 3 kann außerdem einen stufenartig vergrößerten Durchmesser haben, sodass mindestens ein erstes Segment 16 ausgebildet wird, das einen ersten vergrößerten Durchmesser D16 hat. Übergangsteile können durch trichterartig geformte Segmente, insbesondere im Wesentlichen kegelstumpfförmige Segmente, ausgebildet werden, die eine verkeilte Verbindung mit entsprechenden trichterartig geformten, vorzugsweise damit zusammenpassenden kegelstumpfförmigen trichterartig geformten Teilen bereitstellen.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist der zweite trichterartig aufgeweitete Teil 37 an dem freien Ende 36 des zweiten Rohrabschnitts vorgesehen und bildet dieses, während der zweite trichterartig verengte Teil 33 an dem freien Ende 32 des ersten Rohrabschnitts vorgesehen ist und dieses bildet. Es versteht sich jedoch, dass ein weiterer Rohrteil mit einem oder beiden dieser Teile verbunden werden könnte.
  • Eine Verbindung 4 gemäß der Offenbarung kann in Freizeitgeräten 100, wie zum Beispiel Trampoline, Schaukeln, Spielgeräten, Zelten oder zum Beispiel Wägen oder Klettergeräten oder Sicherheitsmerkmalen davon, wie zum Beispiel Sicherheitsbügel, Zäunen oder Netzen, die einen Metallrohrrahmen haben, verwendet werden, hierauf jedoch nicht eingeschränkt. Eine oder mehr Verbindungen 4 können zum Beispiel in einem Bein, einer Querstrebe, einem Rahmen, einer Rahmenstütze oder dergleichen verwendet werden, hierauf jedoch nicht eingeschränkt.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die hier beispielhaft offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt. Im von den Ansprüchen definierten Umfang sind daran viele Änderungen möglich.
  • Zum Beispiel kann ein Rohrabschnitt an beiden entgegengesetzten Enden eines Rohrabschnitts mit einer Umformung ausgestattet sein. Darüber hinaus kann ein offenbarter Rohrabschnitt Teil eines Verbindungsstücks zum Verbinden von zwei oder mehr Rohrabschnitten miteinander sein. Ein Rohrabschnitt 2 oder 3, wie er hier offenbart ist, könnte ein massives Teil, wie zum Beispiel ein Stützfuß für ein Bein sein. Die Rohrabschnitte 2 und/oder 3 können gerade oder gebogen sein.
  • Diese und andere Alternativen sollen als hier offenbart gelten.

Claims (16)

  1. Rohrverbindung für ein Freizeitgerät, umfassend mindestens ein erstes Ende eines ersten Rohrabschnitts und ein zweites Ende eines zweiten Rohrabschnitts, wobei mindestens das erste Ende des ersten Rohrabschnitts mit einer Reduzierungsumformung ausgestattet ist und wobei das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts mit einer Expandierungsumformung ausgestattet ist, sodass in einem gekoppelten Zustand des ersten und des zweiten Rohrs das erste Ende des ersten Rohrabschnitts in das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts passt, wobei: - zwischen der Reduzierungsumformung und dem weiteren ersten Rohr ein erster Übergang vorgesehen ist, der durch einen ersten trichterartig verengten Teil ausgebildet wird; - an oder in der Nähe des freien Endes der Reduzierungsumformung ein zweiter trichterartig verengter Teil vorgesehen ist, - zwischen der Expandierungsumformung und dem weiteren zweiten Rohr ein zweiter Übergang vorgesehen ist, der durch einen ersten trichterartig aufgeweiteten Teil ausgebildet ist, - an oder in der Nähe des freien Endes der Expandierungsumformung ein zweiter trichterartig aufgeweiteter Teil vorgesehen ist, wobei in dem gekoppelten Zustand der erste trichterartig verengte Teil an den zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil anliegt und der zweite trichterartig verengte Teil an den ersten trichterartig aufgeweiteten Teil anliegt.
  2. Rohrverbindung gemäß Anspruch 1, wobei der erste trichterartig verengte Teil eine Außenoberfläche in einem Winkel relativ zur Längsachse des ersten Endes des ersten Rohrabschnitts von zwischen 0,5 und 5 Grad, insbesondere von zwischen 1 und 4 Grad, hat, während der zweite trichterartig aufgeweitete Teil eine Innenoberfläche hat, die einen komplementären Winkel aufweist.
  3. Rohrverbindung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite trichterartig verengte Teil eine Außenoberfläche in einem Winkel relativ zu einer Längsachse des ersten Endes des ersten Rohrabschnitts von zwischen 0,5 und 5 Grad, insbesondere von zwischen 1 und 4 Grad, hat, während der erste trichterartig aufgeweitete Teil eine Innenoberfläche hat, die einen komplementären Winkel aufweist.
  4. Rohrverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste trichterartig verengte Teil eine Länge in Längsrichtung hat, die gleich einer Länge in Längsrichtung des zweiten trichterartig aufgeweiteten Teils ist, und der zweite trichterartig verengte Teil eine Länge in Längsrichtung hat, die gleich einer Länge in Längsrichtung des ersten trichterartig aufgeweiteten Teils ist.
  5. Rohrverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abstand in Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten trichterartig verengten Teil gleich einem Abstand in Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil ist.
  6. Rohrverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die trichterartig geformten Teile die Form eines Kegelstumpfs haben.
  7. Rohrverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reduzierungsumformung des ersten Rohrabschnitts einen Außendurchmesser hat, der zwischen ungefähr ein und zwei Mal die Wandungsdicke des ersten Rohrabschnitts kleiner ist als der Außendurchmesser des Teiles des ersten Rohrabschnitts, der anliegend dem Reduzierungsumformungsteil direkt benachbart ist, während die Expandierungsumformung des zweiten Rohrabschnitts einen Außendurchmesser hat, der zwischen ungefähr ein und zwei Mal die Wandungsdicke des ersten Rohrabschnitts größer als der Außendurchmesser des Teils des zweiten Rohrabschnitts ist, der dem Expandierungsumformungsteil direkt benachbart ist.
  8. Rohrverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Ende des ersten Rohrabschnitts eine gestufte Außenoberfläche mit einem zu einem freien Ende des ersten Endes hin kleiner werdenden Querschnitt umfasst, wobei das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts eine gestufte Innenoberfläche mit einem zu einem freien Ende des zweiten Endes des zweiten Rohrabschnitts hin größer werdenden Querschnitt hat.
  9. Rohrverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Rohrabschnitt ein erstes Loch und der zweite Rohrabschnitt ein zweites Loch umfasst, wobei das erste Loch über einen ersten Abstand von dem ersten trichterartig verengten Teil des ersten Rohrabschnitts in Längsrichtung beabstandet ist und das zweite Loch über einen zweiten Abstand von dem zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil des zweiten Rohrabschnitts in Längsrichtung beabstandet ist, wobei der erste Abstand kleiner als der zweite Abstand ist.
  10. Rohrverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in gekoppeltem Zustand mindestens eine Schraube oder ein Bolzen vorgesehen ist, die bzw. der sich durch das erste und das zweite Loch erstreckt, sodass das zweite Rohr in Längsrichtung durch die Schraube oder den Bolzen auf den ersten Rohrabschnitt gezwungen wird, wobei die Schraube oder der Bolzen vorzugsweise ein Kegelgewinde hat, mehr vorzuziehen eine Selbstschneidschraube ist.
  11. Rohrverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die umgeformten Enden kaltumgeformt wurden.
  12. Freizeitgerät, umfassend mindestens Rohrverbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Freizeitgerät gemäß Anspruch 12, wobei der erste und der zweite Rohrabschnitt aus einem Rohr gefertigt sind, das denselben Innen- und Außenquerschnitt hat.
  14. Rohrverbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Rohrverbindung mittels eines Verfahrens ausgebildet wird, bei dem ein erstes Ende eines ersten Rohrabschnitts im Durchmesser über eine erste Länge reduziert ist und ein zweites Ende eines zweiten Rohrabschnitts über eine zweite Länge expandiert ist, wonach das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts über das erste Ende des ersten Rohrabschnitts geschoben wird, wobei der erste Rohrabschnitt so geformt ist, dass er einen ersten und einen zweiten trichterartig verengten Teil hat, und der zweite Rohrabschnitt so geformt ist, dass er einen ersten und einen zweiten trichterartig aufgeweiteten Teil hat, sodass, wenn das erste Ende des ersten Rohrabschnitts in das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts eingesteckt wird, der erste trichterartig verengte Abschnitt in den zweiten trichterartig aufgeweiteten Abschnitt geklemmt wird und der zweite trichterartig verengte Abschnitt in den ersten trichterartig aufgeweiteten Abschnitt geklemmt wird.
  15. Rohrverbindung gemäß Anspruch 14, wobei das erste Ende des ersten Rohrabschnitts einen stufenartig verkleinerten Durchmesser hat, sodass mindestens ein erstes Segment so ausgebildet ist, dass es einen ersten verringerten Durchmesser hat, und ein zweites Segment so ausgebildet ist, dass es einen zweiten verringerten Durchmesser hat, wobei das zweite Segment einem freien Ende des ersten Endes des ersten Rohrabschnitts näher als das erste Segment ist.
  16. Rohrverbindung gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei das zweite Ende des zweiten Rohrabschnitts einen stufenartig vergrößerten Querschnitt hat, sodass mindestens ein erstes Segment so ausgebildet ist, dass es einen ersten vergrößerten Durchmesser hat, und ein zweites Segment so ausgebildet ist, dass es einen zweiten vergrößerten Durchmesser hat, wobei das zweite Segment einem freien Ende des zweiten Endes des zweiten Rohrabschnitts näher als das erste Segment ist.
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