DE19982835B4 - Verfahren und Werkzeug zum Bilden eines erweiterten Endabschnitts eines Stabes - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zum Bilden eines erweiterten Endabschnitts eines Stabes Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bildung eines Stabkopfes durch Stauchschmieden eines Endabschnitts eines Stabes, umfassend die Schritte:
– Aufwärmen des Stab-Endabschnittes (46; 146) auf die Schmiedetemperatur des Stabmaterials, während ein anliegender Abschnitt des Stabes nicht auf die Schmiedetemperatur erwärmt wird,
– Aufwärmen des vollständigen Endabschnitts des Stabes (48; 148) auf die Schmiedetemperatur außerhalb eines Formteiles (2, 4; 102, 104),
– Einführen des Stabes (48; 148) in einen Durchgang (40; 140) des Formteils (2, 4; 102, 104) mit einem Hohlraum (44; 144), wobei der Hohlraum (44; 144) eine größere Querschnittsfläche als jene des Durchgangs (40; 140) aufweist und wobei der Abschnitt des Hohlraums (44; 144), der dem Durchgang (40; 140) entgegengesetzt angeordnet ist, durch eine Wand (42; 142) begrenzt ist,
– Anordnen des Endabschnitts des Stabes (48; 148) in den Hohlraum (44; 144) und in dem Durchgang (40; 140) derart, daß ein freies Ende des Endabschnitts an die Wand...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines erweiterten Endabschnitts eines Stabes durch Stauchschmieden, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 angeführt. Die Erfindung betrifft ferner ein Werkzeug zur Umsetzung des Verfahrens.
  • Aus "Handbuch des Schmiedes", Hans W. Haller, Carl Hanser Verlag 1971, Seiten 462, 463 ist bekannt, daß ein Stab in dem Kanal des Formteiles gehalten werden kann und daß der ganze zu stauchende Abschnitt sich in den Hohlraum erstreckt, wobei der Stab einen vollen kreisförmigen Querschnitt hat und der vergrößerte Endabschnitt einen größeren Durchmesser als der Stab hat.
  • Das Volumen des vergrößerten Endabschnitts entspricht dabei dem Volumen des Stababschnitts, der ursprünglich in dem Hohlraum angeordnet war. Wenn der vergrößerte Endabschnitt groß werden soll, muß der nicht gestauchte Endabschnitt des Stabes entsprechend lang sein, und insbesondere wenn die Länge des nicht gestauchten Endabschnitts eine Länge übersteigt, die annähernd das Sechsfache des Durchmessers des Stabes beträgt, besteht das Risiko, daß während des anfänglichen Stauchvorgangs, d. h. während des Einflusses einer mittigen Knickbelastung, die von der vorstehend genannten Wand oder dem Wandteil ausgeübt wird, der Stababschnitt nach außen gebogen wird und mit der Seitenwand des Hohlraums in Berührung kommt. Es ist möglich, daß der Stababschnitt in dem Hohlraum gebogen wird. Mit fortschreitendem Stauchvorgang können daher gefaltete Stababschnitte in Berührung miteinander kommen, ohne daß diese Seiten vollständig verbunden sind. Der vollendete vergrößerte Stababschnitt kann folglich sehr inhomogen mit deutlichen Faltlinien oder Oberflächen sein. Wenn dieser Stab Teil einer Tragstruktur ist, versteht sich, daß das Vorkommen derartiger geschwächter Abschnitte nicht akzeptabel ist und daß die Verwendung eines derartigen Verfahrens zu einem großen Prozentsatz von Ausschussprodukten während der Herstellung führen kann.
  • In der US 2,755,546 ist ein Prozeß für das Stauchen eines Rohlings gezeigt, bei welchem der Rohling erwärmt wird und dann in einen Hohlraum plaziert wird, der durch erste Hohlraumteile gebildet wird, wobei der Durchmesser des Hohlraums mit dem Durchmesser des Rohlings korrespondiert. Angrenzend an die Hohlraumteile sind zweite Hohlraumteile angeordnet, welche einen Zylinder mit einem Durchmesser bilden, der größer ist als der Durchmesser des Hohlraums, der durch die ersten Hohlraumteile gebildet ist. Ein Kolben ist in dem Zylinder derart angeordnet, daß die Größe des Hohlraums während des Stauchprozesses vergrößert werden kann. Der Stauchprozeß findet statt, indem der Rohling durch den Hohlraum, der durch die ersten Hohlraumeile gebildet wird, und gegen den Kolben gedrückt wird.
  • In der US 5,832,588 ist eine Anordnung gezeigt, bei der ein Rohrendabschnitt an einem Abschnitt einer Halterung fixiert wird, indem das Rohr durch axiale Bewegung von Backen verformt wird, die einen einwärts gerichteten nasenförmigen Vorsprung aufweisen. Die Außenfläche des Rohrs jedoch kann nicht präzise geformt werden, weil sie nicht durch einen formenden Raum unterstützt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Werkzeug der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei welchen dieser Nachteil nicht auftritt.
  • Das Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung wird durch die in den Ansprüchen dargelegten kennzeichnenden Merkmale dargestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, die die Ausführungsformen des Werkzeugs gemäß der Erfindung schematisch darstellt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Werkzeugs, in der die Hälften desselben voneinander getrennt sind und in das Werkzeug ein Stab eingeführt ist, von dem ein Abschnitt ausgeschnitten ist.
  • 2 bis 4 sind Seitenansichten eines Stauchwerkzeugs des in 1 dargestellten Typs und eines in das Werkzeug eingeführten Stabes, wobei ein Abschnitt des Werkzeugs ausgeschnitten ist und die Ansichten die Position der Teile während des Stauchprozesses zeigen, insbesondere unmittelbar vor dem Beginn des Stauchvorgangs, nach der Hälfte des Verlaufes des Stauchprozesses bzw. nach dem Abschluss des Stauchens.
  • 5 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, wobei ein rohrförmiger Stab in das Werkzeug eingeführt ist.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht ähnlich der in 5 gezeigten, wobei jedoch Teile ausgeschnitten sind und der Stab gestaucht wurde.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 6.
  • Wie 1 bis 4 zeigen, umfasst das Werkzeug eine obere Hälfte 2 und eine untere Hälfte 4 mit jeweiligen Kontaktflächen 6, 8, die für den gegenseitigen Kontakt ausgelegt sind, wenn die Hälften 2, 4 miteinander verbunden sind.
  • In jeder der Werkzeughälften ist ein kanalförmiger Durchgangsabschnitt 10 bzw. 12 vorgesehen, der von einer Seitenwand 14 bzw. 16 der Werkzeughälften ausgeht und an einem Punkt 18 bzw. 20 endet, der von dieser Seitenwand beabstandet angeordnet ist. In der Figur haben die Durchgangsabschnitte einen halbkreisförmigen Querschnitt, sie können jedoch auch einen Querschnitt mit einer anderen Form haben.
  • An dem Punkt 18, 20 verändert sich jeder der Durchgangsabschnitte 10, 12 zu einem erweiterten Abschnitt oder Fach 22 bzw. 24, das jeweils zu einem Punkt 26 bzw. 28 in den Werkzeughälften 2, 4 verläuft. An diesen Punkten sind die erweiterten Abschnitte 22, 24 durch jeweilige Wandabschnitte 30 bzw. 32 der Werkzeughälften 2, 4 begrenzt.
  • Wenn die Werkzeughälften 2, 4 zusammengefügt werden, bilden die Durchgangsabschnitte 10, 12 einen Durchgang 40, die Wandabschnitte bilden eine Wand bzw. ein Wandteil 42 und die erweiterten Abschnitte oder Fächer 22, 24 bilden einen Hohlraum 44 (3). Somit enthält die Werkzeughälftenanordnung einen Abschnitt, der dem Formteil und dem Wandteil entspricht, wie eingangs beschrieben wurde.
  • In den Durchgang 40 wird ein erster Endabschnitt 46 eines Stabes 48 eingeführt, dessen Querschnitt an den Querschnitt des Durchgangs 40 angepasst ist, wobei ein Abschnitt 39 des Stabes 48 auch in den Hohlraum 44 vorragt und an der Wand 42 anliegt. Der Stab 48 ist aus einem Material hergestellt, das durch Erwärmen fließfähig gemacht werden kann, beispielsweise schmiedbarer Stahl.
  • An der nach außen weisenden Seite der Wand 42 liegt ein erster Kolben 52 einer Stempeleinrichtung, wie z. B. eines Hydraulikzylinders 50 an. Der zweite Endabschnitt 47 des Stabes 48 liegt an einem Stopper 54 an.
  • Durch die Wand 42 ist eine Bohrung 56 (nur in 1 gezeigt) vorgesehen, die parallel zur Längsachse des Durchgangs verläuft und in der verschieblich ein zweiter Kolben oder Stempel 58 vorgesehen ist, der mittels einer Stempeleinrichtung (nicht dargestellt) in axialer Richtung bewegt werden kann, welche beispielsweise innerhalb des ersten Kolbens 52 angeordnet sein kann. Mittels dieser Stempeleinrichtung kann ein Endabschnitt des Kolbens 58 zwischen einer ersten Position, in der er in den Hohlraum 44 vorragt, und einer zweiten Position, in der er nicht in den Hohlraum 44 vorragt, bewegt werden, wobei die Stirnfläche des Kolbens beispielsweise in einer Ebene mit der Oberfläche der Wand 42, die in den Hohlraum 44 weist, liegen kann.
  • Anstelle des Stoppers 54 können zwei zusätzliche Werkzeughälften und möglicherweise ein zusätzlicher Hydraulikzylinder (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welche relativ zu dem Werkzeug 2, 4 um 180° gedreht sind, und der Hydraulikzylinder 50 und der zweite Endabschnitt des Stabes 48 verlaufen in diese zusätzlichen Werkzeughälften in derselben Weise wie vorstehend im Hinblick auf den ersten Endabschnitt beschrieben.
  • Die Funktion des Werkzeugs wird nachfolgend unter Bezug auf 2 bis 4 beschrieben, die verschiedene Stufen des Stauchprozesses des Stabes zeigen, unter der Annahme, dass der Stab aus schmiedbarem Stahl hergestellt ist.
  • Zunächst wird ein Endabschnitt mit einer Länge A des Stabes 48 auf Schmiedetemperatur erwärmt, d. h. die Temperatur, bei der der Schmiedevorgang durchgeführt werden kann. Dies kann mittels Induktionserwärmung durchgeführt werden. Dieser Endabschnitt wird anschließend in den Durchgang 40 eingeführt, beispielsweise wenn die Werkzeughälften getrennt sind, woraufhin sie miteinander verbunden werden, oder in der Weise, daß der Stab axial in den Durchgang 40 eingeführt wird und das erste Ende des Stabes an der Wand 42 zum Anliegen gebracht wird. Die Länge A dieses Endabschnitts ist kleiner als die Gesamtlänge des Durchgangs 40 und des Hohlraumes 44 und ein Stababschnitt mit einer Länge B, der nicht auf Schmiedetemperatur erwärmt wurde, erstreckt sich in den verbleibenden Abschnitt oder einen Eingangsabschnitt 41 des Durchgangs 40.
  • Der zweite Endabschnitt 47 des Stabes wird anschließend zum Anliegen an dem Stopper 54 gebracht und der erste Kolben 52 wird zum Anliegen an der Außenseite der Wand 42 gebracht. Wenn eine Bohrung in der Wand 42 und ein zweiter Kolben 58 vorgesehen sind, kann dieser Kolben 58 in eine Position gebracht werden, in der sein Ende mit der Innenseite der Wand 42 fluchtet. Diese Relativposition der Bestandteile bildet eine Anfangsposition unmittelbar bevor das Stauchen bzw. der Schmiedeprozess beginnt.
  • Der Hydraulikzylinder 50 wird anschließend betätigt, wodurch der Kolben 52 das Werkzeug 2, 4 in Richtung des Stoppers 54 schiebt. Während der folgenden Relativbewegung des Werkzeugs 2, 4 und des Stabes 48 werden Stababschnitte, die Schmiedetemperatur haben und die am nächsten an dem Hohlraum liegen, aufeinanderfolgend in. den Hohlraum 44 gebracht, wo sie gestaucht werden, wie 2 zeigt, während die Abschnitte des Stabes, die Schmiedetemperatur haben, jedoch in dem Durchgang 40 angeordnet sind, nicht gestaucht werden. Da der Stababschnitt 41, der nicht auf Schmiedetemperatur ist, anfänglich in dem Eingangsabschnitt des Durchgangs angeordnet ist, ist sichergestellt, daß der Abschnitt des Stabes, der außerhalb des Werkzeugs 2, 4 angeordnet ist, nicht gestaucht wird.
  • Wenn der Kolben 52 das Werkzeug 2, 4 in die in 3 gezeigte Position bewegt hat, wurde ein so großer Abschnitt des Stabes gestaucht, daß der Hohlraum 44 mit Stabmaterial gefüllt ist.
  • Wenn ein zweiter Kolben 58 vorgesehen ist, kann dieser während des Schmiedens in den Hohlraum 44 bewegt werden, mit dem Resultat, daß er seine Endposition erreicht hat, bevor der Hohlraum 44 gefüllt wurde. Eine axial verlaufende Ausnehmung wird dadurch in dem geschmiedeten Material erzielt. Nach dem Schmiedevorgang kann der zweite Kolben 58 aus dem Hohlraum 44 zurückgezogen werden.
  • Die Werkzeughälften 2, 4 können anschließend getrennt werden und der Stab daraus entnommen werden.
  • Wenn ein zusätzliches Werkzeug oder zusätzliche Werkzeughälften wie vorstehend erwähnt vorgesehen sind, können beide Endabschnitte des Stabes auf Schmiedetemperatur erwärmt werden und in den jeweiligen Durchgängen plaziert werden. Die gesamte Hubdistanz für den ersten Kolben ist dann die doppelte Distanz, die der Kolben zurücklegt, wenn nur ein Werkzeug 2, 4 vorgesehen ist. Es versteht sich, daß der Mittelpunkt zwischen den Stabenden dann in 2 bis 4 nach links bewegt wird. Um sicherzustellen, daß der Stab während des Stauchens der beiden Stabendabschnitte nicht bewegt wird, kann anstelle des Stoppers 54 ein zusätzlicher Hydraulikzylinder vorgesehen werden, da die Hubdistanz des Kolbens des Hydraulikzylinders festgelegt werden kann, beispielsweise durch Vorsehen von Stoppern für dieselben. Dies kann die Handhabung des Stabes erleichtern, wenn er in einer automatisierten Herstellungslinie verarbeitet wird.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Werkzeugs gemäß der Erfindung ist in 5 bis 7 dargestellt, in denen die Bezugszeichen für Bestandteile mit derselben Funktion wie Bestandteile gemäß 1 bis 4 um 100 erhöht wurden.
  • In dieser Ausführungsform ist es Aufgabe des Schmiedevorgangs, einen ersten Endabschnitt eines rohrförmigen Stabes oder Hohlprofiles mit einem Stück zu verbinden, das wie nachfolgend angegeben an den Stab angepasst wird, um zu verhindern, daß der Stab axial aus dem Stück herausgezogen wird oder um seine Längsachse relativ zu dem Stück gedreht wird.
  • Wie 5 bis 7 zeigen, umfasst das Werkzeug dafür ein längliches, beispielsweise gefrästes Stück 60, dessen einer Endabschnitt einen Kernabschnitt oder Kern 62 bildet, dessen Querschnittskontur der inneren Querschnittskontur eines rohrförmigen Stabes 148 entspricht. Der Kern 62 hat eine Ausnehmung 64 und im Abstand von dieser hat das Stück einen Anschlag 66, der radial nach außen verläuft und zu dem Kern 62 weist. Der Abschnitt der Kernoberfläche, der zwischen der Ausnehmung 64 und dem Anschlag 66 gelegen ist, bildet eine axial verlaufende erste Tragoberfläche 68.
  • An der Außenseite des Kernes 62 können zwei Werkzeughälften 102, 104 mit kanalförmigen Durchgangsabschnitten 110, 112 angebracht werden, die bei verbundenen Hälften einen Durchgang 140 bilden, dessen Querschnittskontur der Außenkontur des Stabquerschnitts entspricht. An einem Ende haben die Werkzeughälften 102, 104 jeweilige Wandabschnitte, die zusammen eine Wand oder einen Wandteil 142 mit einem Loch bilden, dessen Kontur der Außenkontur des Querschnitts der ersten Tragoberfläche entspricht und dessen Oberfläche eine zweite Tragoberfläche 70 bildet. Die Länge der Werkzeughälften 102, 104 entspricht der Länge des Kernes 62.
  • Wenn die Werkzeughälften 102, 104 verbunden werden und die Außenseite der Wand 142 an dem Anschlag 66 anliegt, liegt die zweite Tragoberfläche 70 an der ersten Tragoberfläche 68 an, was zu einer Ausrichtung der Werkzeughälftenanordnung 102, 104 axial relativ zu dem Kern 62 führt. Ferner ist zwischen dem Kern 62 und der Werkzeughälftenanordnung eine Öffnung 72 gebildet, deren Querschnitt dem Querschnitt des rohrförmigen Stabes 148 entspricht, sowie ein erweiterter Hohlraum 144 an der Ausnehmung 64.
  • Ein Kolben 152 eines Hydraulikzylinders 150 kann an dem Ende des Stückes 60, das von dem Kern 62 weg weist, zur Anlage gebracht werden, und an der entgegengesetzten Seite des Stückes in einem Abstand zu diesem kann ein Stopper 154 vorgesehen sein.
  • Wenn ein rohrförmiger Stab 148 an dem Kern 62 des Stückes 60 zu befestigen ist, wird ein Endabschnitt des rohrförmigen Stabes zunächst auf Schmiedetemperatur erwärmt und in die Öffnung 72 eingeführt, woraufhin der Kolben 152 zum Anliegen an das Stück 60 gebracht wird und der Stopper 154 zum Anliegen an dem rohrförmigen Stab 148 gebracht wird, wie 5 zeigt. Der Hydraulikzylinder 150 wird anschließend betätigt, woraufhin das Stück 60 und der rohrförmige Stab 148 axial relativ zueinander bewegt werden. Das Ende des Endabschnitts 146 des rohrförmigen Stabes kommt dadurch zum Anliegen an der Wand 142 und der Abschnitt des rohrförmigen Stabes, der an dem Hohlraum 144 angeordnet ist, sowie Abschnitte des rohrförmigen Stabes, die aufeinanderfolgend in diesen Hohlraum gebracht werden, werden durch Schmieden verformt und in den Hohlraum gebracht und radial nach innen gedrängt, so daß sie zwangsweise an diesem Abschnitt des Kernes 62 anliegen, wie 6 zeigt.
  • Nachdem der Hohlraum mit Stabmaterial gefüllt wurde, werden die Werkzeughälften voneinander getrennt und die rohrförmige Stab/Stückanordnung entfernt, bei der der rohrförmige Stab und das Stück nun aneinander befestigt sind, was verhindert, daß sie in axialer Richtung relativ zueinander bewegbar sind. Im gleichen Ausmaß sind sie ebenso hinsichtlich der Drehung starr miteinander verbunden. Wenn es erforderlich ist, daß das Stück 60 und der rohrförmige Stab 148 in der Lage sind, wesentlichen Torsionsmomenten zu widerstehen, ohne daß sie relativ zueinander verdreht werden, kann der verengte Abschnitt des Kernes, d. h. die Ausnehmung, einen anderen Querschnitt als eine Kreisform haben und kann beispielsweise eine längliche Form, wie z. B. eliptisch, haben, oder kann eine polygonale Form oder dergleichen haben. Darüber hinaus kann der Querschnitt des Hohlraumes 144 im Längsschnitt anders als rechteckig sein und kann beispielsweise kurvenlinienförmig sein.
  • Die Werkzeughälften können mit Flanschen 74 versehen sein, die mittels Schrauben zusammengehalten werden können, die durch die Mittellinien 76 dargestellt sind.
  • Mittels des Verfahrens und des Werkzeugs gemäß der Erfindung wird sichergestellt, daß der zu stauchende Stababschnitt symmetrisch um die Längsachse des Stabes und ohne Falten verformt wird, auch wenn der zu verformende Stababschnitt lang ist. Eine wiederholbare und vorhersagbare Verformung des Stabes wird erzielt und daher auch eine vorhersagbare Verbindung desselben unter statischen wie auch dynamischen Lasten.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Bildung eines Stabkopfes durch Stauchschmieden eines Endabschnitts eines Stabes, umfassend die Schritte: – Aufwärmen des Stab-Endabschnittes (46; 146) auf die Schmiedetemperatur des Stabmaterials, während ein anliegender Abschnitt des Stabes nicht auf die Schmiedetemperatur erwärmt wird, – Aufwärmen des vollständigen Endabschnitts des Stabes (48; 148) auf die Schmiedetemperatur außerhalb eines Formteiles (2, 4; 102, 104), – Einführen des Stabes (48; 148) in einen Durchgang (40; 140) des Formteils (2, 4; 102, 104) mit einem Hohlraum (44; 144), wobei der Hohlraum (44; 144) eine größere Querschnittsfläche als jene des Durchgangs (40; 140) aufweist und wobei der Abschnitt des Hohlraums (44; 144), der dem Durchgang (40; 140) entgegengesetzt angeordnet ist, durch eine Wand (42; 142) begrenzt ist, – Anordnen des Endabschnitts des Stabes (48; 148) in den Hohlraum (44; 144) und in dem Durchgang (40; 140) derart, daß ein freies Ende des Endabschnitts an die Wand (42; 142) anliegt und daß der anliegende Stababschnitt in dem Durchgang (40; 140) angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Schritte: – Bewegen der Wand (42; 142) relativ zu dem Stab (48; 148) in die Richtung des erwärmten Stab-Endabschnitts (46; 146), wodurch der Stab-Endabschnitt (46; 146) gestaucht wird, bis das Stabmaterial den Hohlraum (44; 144) füllt, – Bewegen des Formteils (2, 4; 102, 104) relativ zu dem Stab (48; 148), während die Ausformung des Hohlraums (44; 144) aufrecht erhalten wird, und – ein mit solch einer Bewegung simultanes, progressives Zuführen des Abschnitts des Stabes (48; 148), der in dem Durchgang (40; 140) angeordnet ist und Schmiedetemperatur hat, in den Hohlraum (44; 144) während des Stauchprozesses.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (58) durch eine Bohrung in der Wand (42; 142) zu dem Stab (48; 148) hin und in diesen bewegt wird, wodurch eine Vertiefung in dem Endabschnitt des Stabes (48; 148), der auf die Wand (42; 142) zuweist, ausgebildet wird, wobei die Vertiefung parallel zu der Längsachse des Stabes (48; 148) verläuft.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein simultanes Bilden eines Kopfabschnittes an beiden Enden des Stabes (48; 148).
  4. Werkzeug zum Bilden eines Stabkopfes durch Stauchen eines Endabschnitts eines rohrförmigen Stabes (148) durch Aufwärmen des Stab-Endabschnitts (146) auf die Schmiedetemperatur des Stabmaterials, während ein anliegender Abschnitt des rohrförmigen Stabes (148) nicht auf die Schmiedetemperatur erwärmt wird, durch Einführen des rohrförmigen Stabes (148) in einen Durchgang (140) eines Formteils (102, 104) mit einem Hohlraum (144) mit einer Querschnittsfläche, welche größer als die des Durchgangs (140) ist, wobei ein Abschnitt des Hohlraums (144), der dem Durchgang (140) entgegengesetzt angeordnet ist, durch eine Wand (142) begrenzt wird, und durch Bewegen der Wand (142) relativ zu dem rohrförmigen Stab (148) in die Richtung des Stabendes, wodurch der Stab-Endabschnitt gestaucht wird, bis das Stabmaterial den Hohlraum (144) füllt, um eine Verbindung zwischen dem Endabschnitt des rohrförmigen Stabes (148) und einem Kern (62) eines anderen Stückes (60) zu bilden, der axial in diesen durch plastische Kompression des Materials des Stabes (148) in eine Ausnehmung (64) in dem Kern (62) eingeführt wurde, der quer bezüglich der axialen Richtung und von dem Ende des Kernabschnittes beabstandet ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (62) geeignet ist, in das Formteil (102, 104) derart eingeführt zu werden, daß das Formteil die Ausnehmung (64) überlappt und an einem Absatz des Kerns (62) anliegt, der auf das Ende des Kerns (62) zuweist, und daß zwischen dem Kern (62) und dem Formteil (102, 104) ein axial verlaufender Ring mit einem Boden gebildet wird, wobei der Abschnitt des Ringes, der zwischen dem Formteil und der Fläche des Kerns (62), die zwischen dem Ende des Kerns (62) und der Ausnehmung (64) gelegen ist, den Durchgang (140) bildet, und wobei die Ausnehmung (64) und das Formteil den Hohlraum (144) begrenzen und der Boden die Wand (142) bildet.
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