DE202021104805U1 - Textiler Spind - Google Patents

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
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Abstract

Textiler Spind zur Aufbewahrung von Berufs- und privater Kleidung mit einem Kleiderbügel und einem Kleidersack (7), wobei der Kleidersack (7) mit seinen Schulterstücken (8) im Kleiderbügel (1) eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleidersack (7) zusätzlich eine Haltelasche (9) im Halsbereich aufweist, die mittig am Kleiderbügel (1) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen textilen Spind zur Aufbewahrung von Berufs- und privater Kleidung.
  • In zahlreichen Berufen ist es üblich oder vorgeschrieben, bei Dienstantritt die private Kleidung gegen eine Dienstbekleidung auszutauschen. Dies kann aus Gründen des Arbeitsschutzes notwendig sein, zur Herstellung eines einheitlichen Erscheinungsbildes des Firmenpersonals oder auch aus technischen oder hygienischen Gründen. Insbesondere gilt dies für Personen, die in Kliniken beschäftigt sind, aber auch für Unternehmen, die sich mit der Herstellung empfindlicher Produkte befassen, etwa Lebensmitteln oder elektronischen Komponenten. Insbesondere in Kliniken und Unternehmen, die Reinräume betreiben, ist eine geeignete Berufskleidung absolut notwendig.
  • Für die Aufbewahrung privater und beruflicher Bekleidung stellen die Firmen in der Regel Spinde bereit. Es handelt sich dabei um aus Blech gefertigte schmale Schränke, die in Umkleideräumen oder daran angrenzenden Räumen stehen und dem Benutzer persönlich zugeteilt sind. Derartige Spinde sind abschließbar. Außerhalb der Dienstzeit wird in den Spinden die Berufskleidung aufbewahrt, während der Dienstzeit die private Kleidung. Zugleich dienen diese Spinde auch der Aufbewahrung persönlicher Gegenstände.
  • Insbesondere bei größeren Betrieben erfordern die Spinde einen erheblichen Platzbedarf. Dies hat zu alternativen Lösungen geführt. Beispielsweise wurde in einer großen Klinik ein System eingeführt, bei dem die persönliche und berufliche Kleidung in einem Kleidersack aufbewahrt wird, der in ein elektronisch gesteuertes Karussell eingehängt wird und mithilfe einer Chipkarte angefordert werden kann. Ein solches Karussell befindet sich in einem separaten Raum und gibt nur den jeweils angeforderten Kleidersack frei. Kleiderkarussells sind beispielsweise aus Reinigungen zur Aufbewahrung von gereinigtem Gut bis zur Abholung bekannt.
  • Bei diesem Aufbewahrungssystem hatte sich als nachteilig erwiesen, dass die üblichen Kleidersäcke den Anforderungen der Mitarbeiter nicht genügen und der Technik nicht gewachsen sind. Insbesondere war die Aufbewahrungskapazität zu gering, die saubere Trennung von beruflicher und persönlicher Bekleidung unzureichend, was insbesondere im Klinikbetrieb problematisch ist, und die Gebrauchsfähigkeit über längere Zeit nicht gegeben. Ein Schwachpunkt ist insbesondere die Gestaltung der Kleiderbügel und die Haltbarkeit der Kleidersäcke in dem vor allem beanspruchten Schulterbereich. Durch die Aufbewahrung von Schuhwerk, Geldbörsen und Taschen wird ein erhebliches Gewicht in die Kleidersäcke eingebracht, dem das Material nicht immer gewachsen ist.
  • Hinzu kommt eine nicht immer ausreichende und sinnvolle Unterteilung der Kleidersäcke für den privaten und dienstlichen Gebrauch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuräumen, insbesondere aber die Haltbarkeit der Kleidersäcke zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einem textilen Spind der eingangs genannten Art gelöst, bei dem der Kleidersack eine im Halsbereich angeordnete Haltelasche aufweist, die mittig am Kleiderbügel festgelegt ist.
  • Der erfindungsgemäße textile Spind besteht im wesentlichen aus einem Kleiderbügel und einem Kleidersack. Der Kleidersack ist in üblicher weise in den Schulterbereich des Kleiderbügels eingehängt, d. h. der Kleidersack hat einen offenen Halsbereich durch den der Hängekopf des Kleiderbügels ragt und in eine Halterung, beispielsweise eine Öse in einem Aufbewahrungskarussell, eingehängt werden kann. Um dem manchmal nicht unerheblichen Gewicht des im Kleidersack aufbewahrten Guts Rechnung zu tragen, befindet sich im Halsbereich des Kleidersacks eine Haltelasche, die mittig am Kleiderbügel festgelegt werden kann, sei es um den aufragenden Hängekopf oder um einen zusätzlich am Kleiderbügel angeordneten Haken. Ein solcher Haken befindet sich zweckmäßigerweise unterhalb des Hängekopfs. Hierzu ist die Haltelasche vorzugsweise als Schlaufe ausgebildet.
  • Der Kleiderbügel des erfindungsgemäßen textilen Spinds ist zweckmäßigerweise aus einem stabilen Draht einstückig geformt. Dabei sind die beiden Endbereiche vorzugsweise miteinander verschweißt, etwa durch einen oder mehrere Schweißpunkte, wobei die Drahtenden frei bleiben. Ein Drahtende wird zum Hängekopf umgeformt, das andere Drahtende bildet den Haken für die Haltelasche des Kleidersacks. Hängekopf und Haken sind vertikal untereinander angeordnet.
  • Der Kleidersack selbst besteht aus einem offenen Halsbereich, an den sich ein Schulterbereich anschließt, der auf dem Kleiderbügel zu liegen kommt. Der Schulterbereich wird von ein oder zwei Passen gebildet, an die sich in vertikaler Richtung der eigentliche Kleidersack anschließt. Der Kleidersacks selbst ist in einen vorderen Teil und einen hinteren Teil durch eine textile Trennwand unterteilt, sodass separate Bereiche für die private Kleidung und die dienstliche Kleidung entstehen. Jeweils ein mittig und senkrecht verlaufender Reißverschluss erlaubt die Öffnung der beiden Bereiche. Die textile Trennwand ist mit einer der Nähte zwischen Kleidersack und Schulterpassen vernäht.
  • Die Haltelasche des Kleidersacks ist ist in den Haken des Kleiderbügels eingehängt und ebenfalls mit der textilen Trennwand des Kleidersacks so vernäht, dass sie einen Teil der Last des Inhalts des Kleidersacks aufnehmen und auf den Kleiderbügel übertragen kann. Dies trägt erheblich zur Stabilität des Kleidersacks bei, der insbesondere im Übergang vom Halsbereich zum Schulterbereich entlastet werden muss. Ohne diese Haltelasche drohen die Kleidersäcke in diesem Übergangsbereich unter der Last des eingebrachten Inhalts einzureißen. Der Kleidersack ist somit sowohl mit den Schulterstücken als auch mit der Haltelasche am Kleiderbügel aufgehängt.
  • Als weitere Maßnahme zur Erhöhung der Stabilität des Kleidersacks ist es zweckmäßig, im Übergang vom Halsbereich zum Schulterbereich eine Verstärkung vorzusehen, etwa in Form eines Aufnähers. Insbesondere in diesem Kontaktbereich zwischen Kleidersack und Kleiderbügel besteht die Gefahr des Einreißens
  • Die Haltelasche des Kleidersacks kann unterhalb der Nahtstelle mit der Schulterpasse in den Kleidersack hinein verlängert sein und dabei eine Schlaufe ausbilden, in der ein Ring angeordnet ist. Ein solcher Ring ist geeignet, einen Kleiderbügel für die Kleidung des Benutzers einzuhängen. Eine solche Schlaufe mit Ring befindet sich zweckmäßigerweise in beiden Teilen des Kleidersacks.
  • Zur Unterscheidung der Bereiche für den persönlichen und dienstlichen Gebrauch können die beiden Seiten des Kleidersacks unterschiedlich eingefärbt sein, beispielsweise weiß für den dienstlichen Bereich und grau für den privaten Bereich.
  • Zur Aufbewahrung persönlicher Gegenstände ist es zweckmäßig, an der die beiden Bereiche trennenden textilen Trennwand eine oder mehrere Taschen für persönliche Utensilien vorzusehen. Im unteren Bereich des Kleidersacks können außen ebenfalls Taschen vorgesehen sein, die groß genug sind, um Schuhwerk aufzunehmen und die durch Reißverschlüsse verschließbar sind. Diese Taschen haben zweckmäßigerweise Entlüftungslöcher, die den Abzug von Feuchtigkeit erlauben.
  • Der Kleidersack weist insbesondere eine außen aufgenähte Tasche zur Aufnahme eines Namensschildes oder eine Kennung auf, die von außen einsehbar ist und zur Identifizierung des Inhabers des Kleidersacks dient. Die Einsehbarkeit kann beispielsweise durch die Verwendung eines Gittergewebes oder einer Klarsichtfolie gewährleistet werden.
  • Der Kleidersack des erfindungsgemäßen textilen Spinds besteht vorzugsweise aus einem strapazierfähigen Kunststoffgewebe, beispielsweise Polyester oder Polyamid. Der Kunststoff sollte wasch- und reinigungsbeständig sein und ohne weiteres mit üblichen Farben gefärbt werden können. Um ein problemloses Recyceln zu ermöglichen, sollten auch die Reißverschlüsse aus dem Material des Kleidersacks gefertigt sein.
  • Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
    • 1 einen erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Kleiderbügel,
    • 2 schematisch den Kleiderbügel von 1 mit eingehängtem Kleidersack und
    • 3 einen erfindungsgemäßen textilen Spind.
  • Der Kleiderbügel 1 gemäß 1 besteht aus einem zum Kleiderbügel umgeformten stabilen Draht, der zwei Schulterstücke 2 ausbildet, an einem Ende zu einem Hängekopf 3 umgeformt ist und am anderen Ende zu einem Haken 4. Die beiden Schulterstücke 2 sind über eine übliche Querstange 5 miteinander verbunden. Zwei Schweißpunkte 6 verbinden die beiden Endbereiche des den Kleiderbügel 1 bildenden Drahts. Der Haken 4 befindet sich unterhalb des Hängekopfs 3. Und dient der Aufnahme der Haltelasche 9 des Kleidersacks 7, siehe 2.
  • 2 zeigt schematisch den oberen Bereich des Kleidersacks 7, wobei der vordere Bereich weggelassen wurde. Der Kleidersack 7 hängt mit seinen Schulterstücken 8 auf den Schulterstücken 2 des Kleiderbügels 1 und ist zusätzlich mit einer Schlaufe der Lasche 9 am Haken 4 des Kleiderbügels 1 festgelegt. Die Lasche 9 ist bei 10 mit der textilen Trennwand 11 des Kleidersacks 7 vernäht und weist eine nach unten weisende Verlängerung 12 mit einem eingenähten Ring 13 auf, der beispielsweise zum Einhängen eines Kleiderbügels geeignet ist. Zweckmäßigerweise befindet sich ein solcher Ring 13 auf beiden Seiten der textilen Trennwand 11. Die Querstange 5 des Kleiderbügel 1 kann in einem Bereich des Kleidersacks zum Einhängen von Kleidung verwandt werden. Aufnäher 22 verstärken den Endbereich der Schulterstücke 8 am Halsbereich des Kleiderbügels 1.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen textilen Spind mit dem Kleiderbügel 1 und dem Kleidersack 7. Der Kleidersack 7 ist in einen vorderen Bereich 14 und eine nicht gezeigten hinteren Bereich durch die eingenähte textile Trennwand 11 aufgeteilt. Dabei ist die Trennwand 11 rundum so vernäht, dass der hintere oder vordere Bereich 14 ein abgeschlossenes, von dem vorderen oder hinteren Bereich 14 getrenntes Kompartment ausbildet, jeweils für die Dienstkleidung und die private Kleidung. Der hintere und der vordere Bereich 14 sind über mittig verlaufende Reißverschlüsse 15 verschließbar bzw. zugänglich. Ein auf der Außenseite des vorderen Bereichs 14 angeordnete Tasche 16 aus einem Gitterstoff dient der Aufnahme eines Namensschildes und/oder einer Kennung.
  • Auf beiden Seiten der textilen Trennwand 11 befinden sich innen Taschen 17, in die persönliche Gegenstände eingesteckt werden können. Am unteren Ende sowohl des vorderen Bereichs 14 wie auch des hinteren Bereichs befindet sich eine große Tasche 18, in die beispielsweise Schuhwerk eingebracht werden kann. Entlüftungslöcher 19, die beispielsweise mit Metallösen umrandet sind, erlauben den Abzug von Feuchtigkeit. Die Taschen 18 sind mit Reißverschlüssen 20 verschließbar.
  • Der Schulterbereich 8 des Kleidersacks 7 wird von ein oder zwei Passen 21 gebildet, die auf die Schulterstücke 2 des Kleiderbügels 1 zu liegen kommen. Der Kleidersack liegt auf den Schrägen der Schulterstücke 2 auf. Die Passen 21 setzen sich über die Seiten des Kleidersacks 7 bis in den unteren Bereich hin fort, um hinreichend Platz für die einzuhängende Bekleidung bereitzustellen. Im Bereich des Kontakts der Passen 21 mit dem Kleiderbügel 1 befinden sich Aufnäher 22, die ein Einreißen des Stoffs unter Belastung verhindern.

Claims (14)

  1. Textiler Spind zur Aufbewahrung von Berufs- und privater Kleidung mit einem Kleiderbügel und einem Kleidersack (7), wobei der Kleidersack (7) mit seinen Schulterstücken (8) im Kleiderbügel (1) eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleidersack (7) zusätzlich eine Haltelasche (9) im Halsbereich aufweist, die mittig am Kleiderbügel (1) festgelegt ist.
  2. Textiler Spind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (9) des Kleidersacks (7) an einem am Kleiderbügel (1) unterhalb des Hängekopfs (3) angeordneten Haken (4) festgelegt ist.
  3. Textiler Spind nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel (1) einstückig aus Draht gefertigt ist.
  4. Textiler Spind nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht des Kleiderbügels (1) in den Endbereichen miteinander verschweißt ist, wobei die Drahtenden den Hängekopf (3) und den Haken (4) ausbilden.
  5. Textiler Spind nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (9) in den Kleidersack (7) hinein verlängert ist und einen Haltering (13) aufweist.
  6. Textiler Spind nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulterstücke (8) des Kleidersacks (7) im Halsbereich an den Kontaktstellen mit dem Kleiderbügel (1) durch Aufnäher (22) verstärkt sind.
  7. Textiler Spind nach ein der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleidersack (7) durch eine Trennwand (11) längs in einen vorderen und einen hinteren Bereich (14) unterteilt ist.
  8. Textiler Spind nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (14) durch auf der Vorderseite und Rückseite angeordnete längsverlaufende Reißverschlüsse (15) zugänglich sind.
  9. Textiler Spind nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (14) an der Trennwand (11) angeordnete Taschen (17) aufweisen.
  10. Textiler Spind nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im unteren Bereich angeordnete Taschen (18) zur Aufnahme von Schuhwerk.
  11. Textiler Spind nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (18) zur Aufnahme von Schuhwerk eine Entlüftung (19) aufweist.
  12. Textiler Spind nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aufgenähte Tasche (16) zur Aufnahme eines Namensschilds.
  13. Textiler Spind nach einem der vorstehenden Ansprüche, gefertigt aus einem Kunststoffgewebe, insbesondere Polyester oder Polyamid.
  14. Textiler Spind nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und der hintere Bereich (14) unterschiedlich gefärbt sind.
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