DE202021104376U1 - Gefäss zum Kochen von Nahrungsmitteln mit einer Wärmesignalisierungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Gefäß (10) zum Kochen von Nahrungsmitteln, umfassend:
- einen Körper (12), welcher wiederum eine Bodenwand (14) und mindestens eine Seitenwand (16) umfasst, wobei sich die Seitenwand (16) von der Bodenwand (14) aus erstreckt, um einen Innenraum (18) des Kochgefäßes (10) zu definieren, in welchem Nahrungsmittel angeordnet sind, um gekocht zu werden; und
- mindestens einen Griff (20), welcher aus einem ersten Metallmaterial hergestellt ist und mit einem Abschnitt des Körpers (12) durch die Zwischenanordnung von mindestens einem Verbindungselement (22), welches aus einem zweiten Metallmaterial hergestellt ist, verbunden ist, wobei der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient des zweiten Metallmaterials, aus welchem das Verbindungselement (22) hergestellt ist, größer ist als der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient des ersten Metallmaterials, aus welchem der Griff (20) hergestellt ist, wobei das Kochgefäß (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verbindungselement (22) mit mindestens einer Wärmesignalisierungseinrichtung (28) betriebsbereit verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Gefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln, das mit (einem) Metallgriff(en) und einer Wärmesignalisierungseinrichtung versehen ist.
  • Bei der Herstellung von Gefäßen und Werkzeugen zum Kochen von Nahrungsmitteln im Allgemeinen sind Anwendungen bekannt, bei denen ein Aluminium-Verbindungselement 102 (siehe 1) verwendet wird, um einen oder mehrere wärmeisolierende Griffe 104, die typischerweise aus einem Phenolharz hergestellt sind, mit dem Kochgefäß 100 zu verbinden. Dieses Phenolharz ist im Handel auch unter dem Namen Bakelit bekannt.
  • Das Aluminium-Verbindungselement 102 ermöglicht es im Allgemeinen, jeden wärmeisolierenden Griff 104 mit dem Kochgefäß 100 durch ein Befestigungssystem, das eine oder mehrere Nieten 106 einsetzt, zu verbinden. Der wärmeisolierende Griff 104 und das Aluminium-Verbindungselement 102 sind wiederum durch eine oder mehrere Schrauben 108 miteinander verbunden.
  • Bei anderen technischen Lösungen, wie z.B. der in 2 gezeigten, sind der wärmeisolierende Griff 104 und das Aluminium-Verbindungselement 102 gleichzeitig durch eine oder mehrere Schrauben 110 befestigt, die in entsprechende Stehbolzen 112 eingreifen, die geeignet an dem Kochgefäß 100 angebracht sind.
  • Umgekehrt sind keine Anwendungen bekannt, bei denen das Aluminium-Verbindungselement 102 zur Verbindung von (einem) Metallgriff(en), beispielsweise einem oder mehreren Griffen aus Stahl, mit dem Kochgefäß 100 verwendet wird. Andererseits gibt es technische Gründe, die gegen die Verwendung einer solchen Lösung sprechen. Diese technischen Gründe hängen mit der Tatsache zusammen, dass Aluminium nicht den Vorteil einer thermischen Trennung bietet, da es ein noch besserer Wärmeleiter als Stahl ist. Daher wird/werden (ein) Metallgriff(e) in der Regel in einer Einkomponentenlösung verwendet, d. h. er/sie ist/sind direkt an dem Kochgefäß befestigt.
  • Bei einigen Anwendungen (siehe 3) ist möglicherweise mindestens eine Schicht 116 aus einem wärmeisolierenden Material in die Befestigung zwischen dem Metallgriff 114 und dem Kochgefäß 100 eingefügt. Auf diese Weise wird die Wärmeübertragung von dem Kochgefäß 100 auf den Metallgriff 114, der in der Regel aus Stahl hergestellt ist, verringert, wodurch die Sicherheitsfunktionen in Bezug auf den Schutz vor Verbrennungen verbessert sind.
  • Es sind jedoch keine Anwendungen bekannt, bei denen Kochgefäße mit (einem) Metallgriff(en), der/die in der Regel aus Stahl hergestellt ist/sind, mit Wärmesignalisierungseinrichtungen ausgestattet sind. Eine Wärmesignalisierungseinrichtung muss nämlich mit dem zu überwachenden/steuernden Objekt thermisch verbunden sein, damit sie Informationen über einen thermischen Zustand bereitstellen kann.
  • Würde die Wärmesignalisierungseinrichtung mit einem Stahlgriff in Berührung kommen oder im Inneren des Griffs angeordnet sein, wäre es aufgrund der geringeren Wärmeleitfähigkeit von Stahl nicht möglich, eine angemessene Antwort zu erhalten. Mit anderen Worten, eine auf diese Weise ausgestaltete Wärmesignalisierungseinrichtung würde sehr verzögerte Antworten bereitstellen, die folglich für die korrekte Handhabung der Temperatur des Kochgefäßes nicht nützlich sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln, insbesondere ein Kochgefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln, das mit (einem) Metallgriff(en) und einer Wärmesignalisierungseinrichtung versehen ist, zu schaffen, das in der Lage ist, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik auf äußerst einfache, kostengünstige und besonders funktionelle Weise zu lösen.
  • Im Einzelnen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln zu realisieren, das, wenn es mit einem oder mehreren Metallgriffen, typischerweise aus Stahl, versehen ist, in der Lage ist, Informationen über seinen eigenen thermischen Zustand in einer schnellen und genauen Weise bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln zu realisieren, das, wenn es mit einem oder mehreren Metallgriffen, typischerweise aus Stahl, versehen ist, in der Lage ist, Informationen über seinen eigenen thermischen Zustand in einer Weise bereitzustellen, die für einen Benutzer absolut sicher ist.
  • Diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein Gefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln, insbesondere ein Gefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln, das mit (einem) Metallgriff(en) und einer Wärmesignalisierungseinrichtung versehen ist, gelöst, wie es in Anspruch 1 offenbart ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen hervorgehoben, die einen integralen Bestandteil der vorliegenden Offenbarung bilden.
  • Die Merkmale und Vorteile eines Gefäßes zum Kochen von Nahrungsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher hervorgehen, die eine erläuternde, nicht einschränkende Beschreibung ist, die auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug nimmt, wobei gilt:
    • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Kochgefäßes gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Abschnitts eines anderen Kochgefäßes nach dem Stand der Technik;
    • 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Abschnitts eines weiteren Kochgefäßes nach dem Stand der Technik; und
    • 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Kochgefäßes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Gefäßes zum Kochen von Nahrungsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, das als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Kochgefäß 10 umfasst einen Körper 12, der wiederum eine Bodenwand 14 und mindestens eine Seitenwand 16 umfasst, die sich von dieser Bodenwand 14 aus erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Kochgefäß 10 eine herkömmliche Pfanne, die mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Bodenwand 14 versehen ist. Die Pfanne umfasst nur eine Seitenwand 16, die sich von der Bodenwand 14 und insbesondere von dem kreisförmigen Rand der Bodenwand 14 erstreckt. Es ist jedoch auch ein Kochgefäß 10, das mit mehreren Seitenwänden 16 versehen ist, möglich, beispielsweise ein Kochgefäß 10, dessen Bodenwand 14 eine viereckige Form aufweist. Unabhängig von der Form des Kochgefäßes 10 erstreckt sich seine Seitenwand 16 in herkömmlicher und an sich bekannter Weise von der Bodenwand 14 aus, um einen Innenraum 18 des Kochgefäßes 10 zu definieren, in dem Lebensmittel zum Kochen angeordnet sind.
  • Das Kochgefäß 10 umfasst auch mindestens einen Griff 20, der aus einem ersten Metallmaterial, vorzugsweise Stahl, hergestellt ist. Der Griff 20 ist mit einem Abschnitt des Körpers 12, der typischerweise aus einer Seitenwand 16 besteht, durch die Zwischenanordnung mindestens eines Verbindungselements 22, das aus einem zweiten Metallmaterial, vorzugsweise Aluminium, hergestellt ist, verbunden. In jedem Fall ist der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient des zweiten Metallmaterials, aus dem das Verbindungselement 22 hergestellt ist, größer als der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient des ersten Metallmaterials, aus dem der Griff 20 hergestellt ist.
  • Das Verbindungselement 22 kann auf an sich bekannte Weise mit dem Kochgefäß 10 verbunden sein, und zwar durch ein Befestigungssystem, das eine oder mehreren Nieten 24 einsetzt. Der Griff 20 kann in an sich bekannter Weise durch eine oder mehrere Schrauben 26 mit dem Verbindungselement 22 verbunden sein.
  • Das Verbindungselement 22 ist mit mindestens einer Wärmesignalisierungseinrichtung 28 betriebsbereit verbunden. Die Wärmesignalisierungseinrichtung 28, die aus dem Stand der Technik bekannt sein kann, kann beispielsweise, wie es in 4 dargestellt ist, zumindest teilweise in einem entsprechenden Hohlraum 30, der in dem Verbindungselement 22 vorhanden ist, eingefügt sein. Alternativ kann die Wärmesignalisierungseinrichtung 28 auch einfach auf einer Außenfläche des Verbindungselements 22 angeordnet sein.
  • Durch Ausnutzung der Wärmeleiteigenschaft von Aluminium, aus dem das Verbindungselement 22 vorzugsweise hergestellt ist, und unter Verwendung eines solchen Verbindungselements 22 zur Verbindung des Kochgefäßes 10 mit dem Griff 20, der vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist, ist es somit möglich, die Wärmesignalisierungseinrichtung 28 zu betreiben. Auf diese Weise wird eine schnelle und effektive Information über den thermischen Zustand des Kochgefäßes 10 bereitgestellt.
  • Um die Sicherheit bezüglich des thermischen Zustands des Griffs 20 aus Stahl zu verbessern, kann zwischen dem Verbindungselement 22, das aus Aluminium hergestellt ist, und dem Griff 20, der aus Stahl hergestellt ist, mindestens eine isolierende Dichtung 32 angeordnet sein. Diese isolierende Dichtung 32 kann aus jedem für diesen Zweck geeigneten Isoliermaterial hergestellt sein.
  • Wie es bereits erwähnt wurde, kann die Wärmesignalisierungseinrichtung 28 nach den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren realisiert sein. So kann die Wärmesignalisierungseinrichtung 28 beispielsweise aus einem oder mehreren thermochromatischen Elementen bestehen. Alternativ kann die Wärmesignalisierungseinrichtung 28 aus einem oder mehreren Folien- oder Feder-Thermoaktoren bestehen, um nur die bekanntesten zu nennen.
  • Es hat sich also gezeigt, dass das erfindungsgemäße Gefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln die zuvor hervorgehobenen Aufgaben löst.
  • Das erfindungsgemäße Gefäß zum Kochen von Nahrungsmitteln ist in jedem Fall für zahlreiche Modifikationen und Varianten geeignet, die alle unter ein und dasselbe innovative Konzept fallen; außerdem sind alle Details durch technisch gleichwertige Elemente ersetzbar. In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen je nach den tatsächlichen technischen Erfordernissen unterschiedlich sein.
  • Der Schutzbereich der Erfindung wird daher durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (10)

  1. Gefäß (10) zum Kochen von Nahrungsmitteln, umfassend: - einen Körper (12), welcher wiederum eine Bodenwand (14) und mindestens eine Seitenwand (16) umfasst, wobei sich die Seitenwand (16) von der Bodenwand (14) aus erstreckt, um einen Innenraum (18) des Kochgefäßes (10) zu definieren, in welchem Nahrungsmittel angeordnet sind, um gekocht zu werden; und - mindestens einen Griff (20), welcher aus einem ersten Metallmaterial hergestellt ist und mit einem Abschnitt des Körpers (12) durch die Zwischenanordnung von mindestens einem Verbindungselement (22), welches aus einem zweiten Metallmaterial hergestellt ist, verbunden ist, wobei der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient des zweiten Metallmaterials, aus welchem das Verbindungselement (22) hergestellt ist, größer ist als der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient des ersten Metallmaterials, aus welchem der Griff (20) hergestellt ist, wobei das Kochgefäß (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verbindungselement (22) mit mindestens einer Wärmesignalisierungseinrichtung (28) betriebsbereit verbunden ist.
  2. Kochgefäß (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (20) aus Stahl hergestellt ist.
  3. Kochgefäß (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (22) aus Aluminium hergestellt ist.
  4. Kochgefäß (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesignalisierungseinrichtung (28) zumindest teilweise in einem entsprechenden Hohlraum (30) eingefügt ist, welcher in dem Verbindungselement (22) ausgebildet ist.
  5. Kochgefäß (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesignalisierungseinrichtung (28) an einer Außenfläche des Verbindungselements (22) angeordnet ist.
  6. Kochgefäß (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesignalisierungseinrichtung (28) aus einem oder mehreren thermochromatischen Elementen besteht.
  7. Kochgefäß (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesignalisierungseinrichtung (28) aus einem oder mehreren Folien- oder Feder-Thermoaktoren besteht.
  8. Kochgefäß (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungselement (22) und dem Griff (20) mindestens eine isolierende Dichtung (32) angeordnet ist.
  9. Kochgefäß (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (22) mit dem Kochgefäß (10) durch ein Befestigungssystem, welches eine oder mehrere Nieten (24) einsetzt, verbunden ist.
  10. Kochgefäß (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (20) mit dem Verbindungselement (22) durch eine oder mehrere Schrauben (26) verbunden ist.
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