DE202021104231U1 - Kunststoff mit ätherischem Öl - Google Patents

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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/01Deodorant compositions
    • A61L9/012Deodorant compositions characterised by being in a special form, e.g. gels, emulsions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Abstract

Kunststoffteil,
mit einem in dem Kunststoff enthaltenen Aromastoff, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aromastoff ein natürliches ätherisches Öl ist,
und dass das ätherische Öl in einem Trägermaterial enthalten ist,
wobei das Trägermaterial ein medizinisches Weißöl ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Kunststoffteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, Kunststoffe mit Aromastoffen anzureichern, so dass Kunststoffteile hergestellt werden können, die einen bestimmten Duft abgeben. Als Kunststoffteile werden im Rahmen des vorliegenden Vorschlags Halbzeuge bezeichnet, beispielsweise Platten, Blöcke, Stangen oder dergleichen. Als Kunststoffteile werden im Rahmen des vorliegenden Vorschlags aber auch fertige Artikel bezeichnet, die als Bauteile eines insgesamt größeren Gegenstandes dienen, oder selbst einen gebrauchsfertigen oder dekorativen Gegenstand bilden.
  • Beispielsweise ist es aus der Praxis bekannt, die Aromastoffe partikelförmigen Kunststoffmaterialien beizumischen, bevor das Kunststoffmaterial samt dem einen oder mehreren darin enthaltenen Aromastoffen zu einem Halbzeug oder einem fertigen Artikel weiterverarbeitet wird. Dabei werden synthetische Aromastoffe verwendet.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kunststoffteil dahingehend zu verbessern, dass dieses einen oder mehrere natürliche Aromastoffe enthalten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kunststoffteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten erstens vor, als natürlichen Aromastoffen ein natürliches ätherisches Öl zu verwenden, und zweitens wird vorgeschlagen, diese natürlichen Aromastoffe nicht allein dem Kunststoffmaterial hinzuzufügen. Bei der Herstellung eines Kunststoffteils werden Temperaturen erreicht, bei denen sich ätherische Öle sehr schnell verflüchtigen, so dass später die gewünschte aromatische Wirkung des hergestellten Kunststoffteils nicht mehr gegeben wäre, oder zumindest nicht im dem gewünschten Ausmaß. Aufgrund der Flüchtigkeit der ätherischen Öle kann sich auch das Problem ergeben, dass aufgrund lokaler Temperaturunterschiede, die sich während der Herstellung im Kunststoffmaterial ergeben, Verfärbungen des hergestellten Kunststoffteils resultieren, also lokal unterschiedliche Farbeindrücke. Oder es wäre eine wirtschaftlich nachteilige, erhebliche Überdosierung des natürlichen ätherischen Öls erforderlich, um nach der Verflüchtigung eines erheblichen Anteils dieses Aromastoffs die gewünschte aromatische Wirkung im hergestellten Kunststoffteil zu gewährleisten.
  • Daher ist vorschlagsgemäß vorgesehen, ein Trägermaterial zu verwenden, welches das natürliche ätherische Öl bindet, so dass sich das natürliche ätherische Öl auch bei höheren Temperaturen nicht in unerwünscht starkem Ausmaß verflüchtigt. Vorschlagsgemäß wird dazu ein medizinisches Weißöl als Trägermaterial verwendet. In ersten Versuchen, in denen Polyolefin-Kunststoffe, insbesondere Polyethylen als Kunststoffmaterial verwendet wurde, hat sich herausgestellt, dass durch eine Beimischung von Weißöl die Herstellung eines Kunststoffteils aus einem partikelförmige Kunststoffmaterial nicht in einem unerwünschten Ausmaß beeinträchtigt wird, was beispielsweise die mechanischen Eigenschaften des Kunststoffteils angeht. Zudem weist das medizinische Weißöl eine ausreichende Temperaturbeständigkeit auf, so dass das Kunststoffmaterial in an sich bekannter Weise im Extrusionsverfahren oder im Presssinterverfahren verarbeitet werden kann, um ein vorschlagsgemäße Kunststoffteil herzustellen. Daher kann das Weißöl hervorragend als Trägermaterial verwendet werden, um das natürliche ätherische Öl im Kunststoff zu binden.
  • Das medizinische Weißöl stellt ein Trägermaterial dar, das nicht verflüchtigend ist und zudem gesundheitlich unbedenklich ist, da es den Anforderungen der FDA entspricht und seinen Gebrauch in der Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie findet. Dieses Öl ist wasserhell, geschmacks- und geruchsneutral sowie dünnflüssig. Diese Eigenschaften sind außerdem optimal für die Zugabe von Farbpigmenten, da die Wirkung der Farbpigmente nicht beeinträchtigt oder verfälscht wird und somit die Kunststoffteile problemlos in einer vorbestimmten Farbigkeit hergestellt werden können, zum Beispiel in einer bestimmten RAL-Farbe.
  • Es können unterschiedliche Kunststoffe für die Herstellung eines vorschlagsgemäßen Kunststoffteils verwendet werden, und die Kunststoffe können durch Beimischung von Pigmenten die Herstellung von Kunststoffteilen in unterschiedlichen Farben ermöglichen.
  • Die aromatische Wirkung des Kunststoffteils kann sich auf Menschen und ggf. auch auf Tiere beispielsweise harmonisierend und beruhigend auswirken. Unterschiedliche Beschwerden und Symptome können gelindert und die emotionale Stimmung beeinflusst werden.
  • Zur Herstellung des Kunststoffteils kann das Kunststoffmaterial, welches in Form von Kunststoffpulver oder Kunststoffgranulat vorliegen kann, mit Farbpigmenten vermischt werden, wenn das spätere Kunststoffteil eine bestimmte Farbe aufweisen soll. Unabhängig davon, ob dem Kunststoffmaterial Farbpigmente zugegeben werden oder nicht, werden ihm medizinisches Weißöl als Trägermaterial und ätherisches Öl als Aromastoff beigemischt. Ggf. können jeweils nicht nur eines, sondern mehrere unterschiedliche Farbpigmente oder mehrere unterschiedliche ätherische Öle verwendet werden.
  • In einer Ausgestaltung des Kunststoffteils kann vorgesehen sein, dass das Trägermaterial und der Aromastoff, also das medizinische Weißöl und eines oder mehrere ätherische Öle, während der Herstellung des Kunststoffteils unabhängig voneinander zu dem Kunststoffmaterial zugegeben werden. In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass zunächst das Trägermaterial und der Aromastoff gemischt werden, und dass dann diese Ölmischung dem Kunststoffmaterial zugegeben wird.
  • Die oben genannten Komponenten, nämlich das Kunststoffmaterial, ggf. die Farbpigmente, das medizinische Weißöl als Träger und das ätherische Öl als Aromastoff, werden in einem Mischer zu einer homogenen Mischung verarbeitet, die als Roh- oder Ausgangsmaterial für die Herstellung des Kunststoffteils dient. Beispielsweise wird in den Mischer zunächst eine vorgesehene Menge Kunststoffpulver, z.B. Polyethylen, gefüllt und während einer ersten Mischzeit homogenisiert und temperiert. Daran schließt sich die Zugabe von medizinischem Weißöl sowie ätherischen Öls mit einer weiteren Mischzeit an. Zuletzt können bei Bedarf Farbpigmente beigefügt werden und während einer weiteren Mischzeit werden diese Komponenten zu einem homogenen Ausgangsmaterial verbunden.
  • Daraufhin erfolgt unter Verwendung dieses Ausgangsmaterials die Fertigung des Kunststoffteils, z.B. im Presssinter- oder im Extrusionsverfahren. Das Presssinterverfahren beinhaltet drei Schritte: Heiz-, Sinter- und Kühlzeit. Das homogene Ausgangsmaterial wird in eine nach oben offene Form gefüllt und gleichmäßig verteilt, z.B. mit einer Rakel. Je nachdem, wie der fertige Artikel ausgestaltet sein soll, kann die Form eine dazu geeignete Gestalt aufweisen. Typischerweise jedoch ist es wirtschaftlich vorteilhafter, in der Form Platten, z.B. rechteckige Platten, oder Blöcke herzustellen, z.B. quaderförmige Blöcke, so dass die aus der Form erhaltenen Kunststoffteile als Halbzeug dienen, welches formgebend weiter bearbeitet werden kann, um die gewünschte Gestalt des fertigen Artikels zu schaffen. Die Form wird in eine Pressmaschine gefahren und ein Stempel wird von oben in die Form gesenkt, so dass die Form nach oben abgeschlossen ist. Der Stempel wird abgesenkt, bis er in Kontakt mit dem Ausgangsmaterial kommt. In der Heizphase, in welcher die Temperatur innerhalb des Ausgangsmaterial ansteigt, werden die Form und der Stempel erhitzt. Darauf folgt die Sinterzeit, während welcher Druck auf den inzwischen flüssigen Kunststoff ausgeübt wird. Eine Kühlzeit folgt. Zuletzt wird die Presse geöffnet, indem die Form und der Stempel voneinander getrennt werden. Mit Hilfsmitteln wird das Kunststoffteil, z.B. ein als Platte oder Quader ausgestaltetes Halbzeug, der Pressform entnommen. Mittels spanabhebender Bearbeitung wird daraus ein Kunststoffteil, das als fertiger Artikel eingesetzt werden kann
  • Bei der Herstellung des Kunststoffteils im Presssinterverfahren oder im Extrusionsverfahren werden Temperaturen erreicht, bei denen entsprechend den bislang durchgeführten Versuchen die gewünschte aromatische Wirkung des Kunststoffteils sichergestellt werden kann.
  • Ggf. kann das Kunststoffteil als fertiger Artikel eingesetzt werden, z.B. wenn im Extrusionsverfahren Stangen oder Profile mit dem gewünschten Querschnitt hergestellt werden, die anschließend lediglich auf die gewünschte Länge abgelängt werden müssen. Typischerweise jedoch wird zunächst ein Kunststoffteil hergestellt, das als Halbzeug dient und das noch weiterverarbeitet werden muss, typischerweise spanabhebend, um ein Kunststoffteil mit der gewünschten Formgebung zu erhalten.
  • Anwendungsbeispiele für fertige Artikel, die als vorschlagsgemäße Kunststoffteile mit aromatischer Wirkung ausgestaltet sind, werden nachfolgend stichwortartig aufgelistet:
    • - Möbel oder Möbelteile,
    • - Einrichtungsgegenstände in Form von Dekorationsartikeln, z.B. Vasen, Skulpturen,
    • - Einrichtungsgegenstände in Form von Funktionselementen, z.B. Jalousien, Türgriffe, Leuchtenschirme,
    • - Artikel, die am Körper getragen werden, wie z.B. Schmuckartikel, Haarspangen, Halsketten, (Uhren-)Armbänder, Schuhsolen oder Schuheinlagen;
    • - Haushaltsartikel, z.B. Schneidbretter oder Abfallbehälter,
    • - Fahrzeugbauteile für PKW, LKW, Züge, Busse, die z.B. im Fahrgastraum verbaut sind;
    • - Kunststoffteile im Sanitärbereich, z.B. WC-Sitze;
    • - Büroartikel, wie Locher, Hefter („Tacker“), Büroklammern.
  • Die natürlichen Öle, die vorschlagsgemäß verwendet werden können und als Aromastoff im Kunststoffteil vorliegen, können z.B. aus einer Vielzahl von Pflanzen in unterschiedlichsten Variationen gewonnen werden, z.B. aus Zitrusfrüchten, Lavendel, Minze oder dergleichen.

Claims (5)

  1. Kunststoffteil, mit einem in dem Kunststoff enthaltenen Aromastoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Aromastoff ein natürliches ätherisches Öl ist, und dass das ätherische Öl in einem Trägermaterial enthalten ist, wobei das Trägermaterial ein medizinisches Weißöl ist.
  2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil im Presssinterverfahren hergestellt ist.
  3. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil im Extrusionsverfahren hergestellt ist.
  4. Kunststoffteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil dadurch hergestellt ist, dass Kunststoffpartikel mit dem Trägermaterial und dem Aromastoff gemischt werden und anschließend diese Mischung im Presssinter- oder Extrusionsverfahren zu einem Kunststoff-Formteil verarbeitet werden.
  5. Kunststoffteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil dadurch hergestellt ist, dass zunächst ein Halbzeug als Kunststoffteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wird, und anschließend das Kunststoffteil mittels eines spanabhebenden Bearbeitungsverfahrens aus dem Halbzeug hergestellt wird.
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