DE202021103816U1 - Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl - Google Patents

Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl Download PDF

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Abstract

Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl umfassend einen unteren Hohlraum (1), dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mitte des Unterteils des unteren Hohlraums (1) eine Achse (2) geht, wobei durch die beiden Seiten des unteren Hohlraums (1) jeweils eine rotierende Stange (4) geht, wobei die Außenseite der zwei rotierenden Stangen (4) jeweils mit den zwei ersten Schiebereglern (5) und den zwei zweiten Schiebereglern (6) ummantelt ist, wobei beide Enden der beiden ersten Schieberegler (5) nahe der rotierenden Stange (2) jeweils mit der ersten Schwalbenschwanzkette (7) und beide Ende der beiden zweiten Schieberegler (6) nahe der rotierenden Stange (2) jeweils mit der zweiten Schwalbenschwanzkette (8) verbunden sind, wobei auf den beiden Seiten des Bodens des unteren Hohlraums (1) jeweils zwei vertikale Platten (11) angeschlossen sind, wobei durch die beiden vertikalen Platten (11), die nahe dem ersten Schieberegler (5) liegen, eine Schwinge (12) geht, wobei auf der Oberseite des unteren Hohlraums (1) einen einrohrigen Füllstandsensor (15) vorgesehen ist, wobei die beiden Ende des einrohrigen Füllstandsensors (15) jeweils mit den zwei ersten Befestigungsblöcken (16) und den zwei zweiten Befestigungsblöcken (17) verbunden sind, wobei an dem gegenüberliegenden Ende der zwei ersten Befestigungsblöcke (16) jeweils die erste Schwalbenschwanznut (18) und an dem gegenüberliegenden Ende der zwei zweiten Befestigungsblöcke (17) jeweils die zweite Schwalbenschwanznut (19) fest fixiert ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich des Sensors, und zwar spezifisch auf einen einrohrigen Füllstandsensor aus Edelstahl.
  • Stand der Technik
  • Ein Sensor ist ein Messwerk, das die gemessenen Informationen erkennen kann und die erfassten Informationen in elektrische Signale oder andere erforderliche Formen der Informationsausgabe gemäß einer bestimmten Regel umwandeln kann, um den Anforderungen der Informationsübertragung, -verarbeitung, -speicherung, - anzeige, -aufzeichnung und -kontrolle gerecht zu werden. Zu den Merkmalen von Sensoren gehören: Miniaturisierung, Digitalisierung, Intelligenz, Multifunktionalität, Systematisierung und Vernetzung. Er ist das erste Glied, um eine automatische Erkennung und automatische Steuerung zu realisieren. Die Existenz und Entwicklung von Sensoren geben den Objekten den Tast-, Geschmacks- und Geruchssinn, dadurch sie langsam lebendiger geworden sind. Sie werden normalerweise nach ihren grundlegenden Wahrnehmungsfunktionen in wärmeempfindliche Elemente, lichtempfindliche Elemente, gasempfindliche Elemente, Kraftmesselement, magnetempfindliche Elemente und feuchtigkeitsempfindliche Elemente akustisch empfindliche Elemente, strahlungsempfindliche Elemente, farbempfindliche Elemente und geschmacksempfindliche Elemente und andere zehn Kategorien eingeteilt. Einrohrige Füllstandsensoren aus Edelstahl werden in verschiedenen Kraftstofftanks, Wassertanks und Chemikalientanks verwendet.
  • Die Unzulänglichkeit der bestehenden Technik ist darauf zurückzuführen, dass die meisten bestehenden einrohrigen Füllstandsensoren aus Edelstahl Montagemethode der NPT-Gewinde verwenden, um die einrohrigen Füllstandsensoren aus Edelstahl an den vorgesehenen Positionen zu befestigen. Aufgrund des umständlichen Verfahrens von Zerlegen und Installieren des Gewindes und der Anforderung der speziellen Demontage- und Montagewerkzeuge ist die Demontage und Montage des einrohrigen Füllstandsensors aus Edelstahl unbequem.
  • Die oben erwähnten Informationen, die in dem Stand der Technik offenbart sind, dienen nur dazu, das Verständnis des Standes des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verbessern, und können daher Informationen der aktuellen Technik nicht enthalten, der dem normalen Techniker schon bekannt ist.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Das Ziel dieses Gebrauchsmusters ist es, einen einrohrigen Füllstandsensor aus Edelstahl zur Verfügung zu stellen. Die beiden ersten Schwalbenschwanzketten werden durch Drehen im Uhrzeigesinn der Schwinge jeweils in die beiden ersten Schwalbenschwanznuten eingesetzt und die beiden zweiten Schwalbenschwanzketten jeweils in die beiden zweiten Schwalbenschwanznuten eingesetzt, um den einrohrigen Füllstandsensor auf dem Oberteil des unteren Hohlraums leichter zu befestigen. Die Kurbel wird gegen den Uhrzeigesinn gedreht, um die beiden ersten Schwalbenschwanzketten aus den beiden ersten Befestigungsblöcken und die beiden zweiten Schwalbenschwanzketten aus den beiden zweiten Befestigungsblöcken herauszunehmen. Daher ist es praktisch, den einrohrigen Füllstandsensor zu installieren und zu zerlegen, um das oben genannte Problem zu lösen.
  • Um das oben genannte Ziel zu verwirklichen, wird in diesem Gebrauchsmuster folgendes technisches Schema angeboten: Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl, einschließlich eines unteren Hohlraums wobei durch die Mitte des Unterteils des unteren Hohlraums eine Achse geht, wobei durch die beiden Seiten des unteren Hohlraums jeweils eine rotierende Stange geht, wobei die Außenseite der zwei rotierenden Stangen jeweils mit den zwei ersten Schiebereglern und den zwei zweiten Schiebereglern ummantelt ist, wobei beide Enden der beiden ersten Schieberegler nahe der rotierenden Stange jeweils mit der ersten Schwalbenschwanzkette und beide Ende der beiden zweiten Schieberegler nahe der rotierenden Stange jeweils mit der zweiten Schwalbenschwanzkette verbunden sind, wobei auf den beiden Seiten des Bodens des unteren Hohlraums jeweils zwei vertikale Platten angeschlossen sind, wobei durch die beiden vertikalen Platten, die nahe dem ersten Schieberegler liegen, eine Schwinge geht, wobei auf der Oberseite des unteren Hohlraums einen einrohrigen Füllstandsensor vorgesehen ist, wobei die beiden Ende des einrohrigen Füllstandsensors jeweils mit den zwei ersten Befestigungsblöcken und den zwei zweiten Befestigungsblöcken verbunden sind, wobei an dem gegenüberliegenden Ende der zwei ersten Befestigungsblöcke jeweils die erste Schwalbenschwanznut und an dem gegenüberliegenden Ende der zwei zweiten Befestigungsblöcke jeweils die zweite Schwalbenschwanznut fest fixiert ist.
  • Bevorzugt ist an der Oberseite der Achse das erste Zahnrad fest angebracht, wobei an der Unterseite der zwei rotierenden Stangen jeweils das zweite Zahnrad sich befindet, wobei das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad von einer Kette angeschlossen sind.
  • Bevorzugt ist an der Unterseite der Achse das dritte Zahnrad fest angebracht, wobei an einer Seite der Schwinge, die nahe der Achse liegt, ein viertes Zahnrad sich befindet, wobei das dritte Zahnrad mit dem vierten Zahnrad kämmt.
  • Bevorzugt sind die beiden Seiten der Oberseite des unteren Hohlraums jeweils mit einer L-förmigen Platte verbunden, wobei ein Ende der beiden ersten Schieberegler von der Achse entfernt und ein Ende der zwei zweiten Schieberegler weg von der Achse an der entsprechenden L-förmigen Platte befestigt ist.
  • Bevorzugt ist der mittlere Teil der Oberseite des unteren Hohlraums mit einem Begrenzungsrahmen verbunden, wobei der Boden des einrohrigen Füllstandsensors mit einem quadratischen Rahmen verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die Außenumfangsflächen der beiden rotierenden Stangen mit Außengewinden befestigt, wobei die Oberseite der beiden ersten Schieberegler und die Oberseite der beiden zweiten Schieberegler jeweils eine Gewindebohrung aufweist, wobei die beiden ersten Schieberegler und die beiden zweiten Schieberegler jeweils an der entsprechenden Position der Außenseite der rotierenden Stange mit Gewinde verbunden sind, wobei die Außengewinderichtung auf der Oberseite der beiden rotierenden Stangen entgegengesetzt zu denen auf der Unterseite sind.
  • Bevorzugt sind die beiden rotierenden Stangen und die Achse alle durch Lager drehbar mit dem unteren Hohlraum verbunden, wobei an einer Seite der Schwinge, die weg von dem zweiten Schieberegler liegt, eine Kurbel sich befindet.
  • Bevorzugt ist die Unterseite der vier vertikalen Platten alle mit einer Unterplatte verbunden.
  • In diesem Gebrauchsmuster werden folgende Wirkungen und Vorzüge zur Verfügung gestellt:
    • Durch Platzieren des einrohrigen Füllstandsensors auf der Oberseite des unteren Hohlraums realisiert der Begrenzungsrahmen die Positionierung des einrohrigen Füllstandsensors. Die beiden ersten Schwalbenschwanzketten werden durch Drehen im Uhrzeigesinn der Schwinge jeweils in die beiden ersten Schwalbenschwanznuten eingesetzt und die beiden zweiten Schwalbenschwanzketten jeweils in die beiden zweiten Schwalbenschwanznuten eingesetzt, um den einrohrigen Füllstandsensor auf dem Oberteil des unteren Hohlraums leichter zu befestigen. Die Kurbel wird gegen den Uhrzeigesinn gedreht, um die beiden ersten Schwalbenschwanzketten aus den beiden ersten Befestigungsblöcken und die beiden zweiten Schwalbenschwanzketten aus den beiden zweiten Befestigungsblöcken herauszunehmen. Daher ist es praktisch, den einrohrigen Füllstandsensor zu installieren und zu zerlegen.
  • Figurenliste
  • Um die Durchführung des Gebrauchsmusters und das technische Schema der bestehenden Technik verständlicher zu erläutern, wird im folgenden Text die Durchführung oder die bei der Beschreibung der bestehenden Technik notwendigen, beigefügten Bilder kurz erklärt. Es ist deutlich, dass die unten gezeigten beigefügten Bilder nur ein Beispiel geben. Unter dieser Voraussetzung, dass sie keine schöpferische Arbeit verrichten, ist es für die normalen Techniker in diesem Bereich möglich, dass sie nach den angebotenen beigefügten Bildern andere Anweisungsbilder bekommen können.
    • 1 ist ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur des Gebrauchsmusters.
    • 2 ist eine Draufsicht der Teilstruktur des Gebrauchsmusters des zweiten Schiebereglers und der zweiten Schwalbenschwanzkette.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der Teilstruktur des Gebrauchsmusters des zweiten Schiebereglers.
    • 4 ist schematisches Diagramm der Verbindung des ersten Zahnrads, des zweiten Zahnrads und der Kette des Gebrauchsmusters.
    • 5 ist ein schematisches Diagramm der Installation des einrohrigen Füllstandsensors und des unteren Hohlraums.
  • Bezugszeichen der beigefügten Figuren:
    1. 1. unterer Hohlraum 2. Achse 3. das erste Zahnrad 4. rotierende Stangen 5. der erste Schieberegler 6. der zweite Schieberegler 7. die erste Schwalbenschwanzkette 8. die zweite Schwalbenschwanzkette 9. das zweite Zahnrad 10. Kette 11. vertikale Platte 12. Schwinge 13. das dritte Zahnrad 14. das vierte Zahnrad 15. einrohriger Füllstandsensor 16. der erste Befestigungsblock 17. der zweite Befestigungsblock 18. die erste Schwalbenschwanznut 19. die zweite Schwalbenschwanznut 20. L-förmige Platte 21. Begrenzungsrahmen 22. quadratischer Rahmen 23. Gewindebohrung
  • Die spezifische Art der Durchführung
  • Die Art der Durchführung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher erklärt. Die Art der Durchführung kann jedoch in verschiedenen Formen durchgeführt werden und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die hier dargelegten Beispiele beschränkt ist. Die angebotene Art der Durchführung macht im Gegenteil die Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfassender und kompletter und vermittelt den Technikern dieses Bereiches das Konzept der beispielhaften Ausführungsart vollständig. Die beigefügten Zeichnungen sind nur schematische Darstellungen des vorliegenden Gebrauchsmusters und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Die gleichen Bezugsziffern in den Figuren geben die gleichen oder ähnliche Teile an, und daher wird im Gebrauchsmuster nicht mehr wiederholt.
  • Zusätzlich können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften in einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsarten auf eine geeignete Weise kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details angeboten, um ein ausreichendes Verständnis von beispielhaften Ausführungsarten des vorliegenden Gebrauchsmusters zu geben. Die Techniker dieses Bereichs werden jedoch bemerken, dass das Gebrauchsmuster in der technischen Praxis ohne eines oder mehrere der spezifischen Details oder mit anderen Verfahren, Komponenten oder Schritten trotzdem funktioniert. In anderen Fällen werden bekannte Strukturen, Verfahren, Durchführungen oder Operationen nicht detailliert gezeigt oder beschrieben, um sich auf die wichtigen Aspekte zu konzentrieren.
  • In diesem Gebrauchsmuster wird ein einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl angeboten, der wie die 1-5 zeigen, einschließlich eines unteren Hohlraums 1, wobei durch die Mitte des Unterteils des unteren Hohlraums 1 eine Achse 2 geht, wobei durch die beiden Seiten des unteren Hohlraums 1 jeweils eine rotierende Stange 4 geht, wobei die Außenseite der zwei rotierenden Stangen 4 jeweils mit den zwei ersten Schiebereglern 5 und den zwei zweiten Schiebereglern 6 ummantelt ist, wobei beide Enden der beiden ersten Schieberegler 5 nahe der rotierenden Stange 2 jeweils mit der ersten Schwalbenschwanzkette 7 und beide Ende der beiden zweiten Schieberegler 6 nahe der rotierenden Stange 2 jeweils mit der zweiten Schwalbenschwanzkette 8 verbunden sind, wobei auf den beiden Seiten des Bodens des unteren Hohlraums 1 jeweils zwei vertikale Platten 11 angeschlossen sind, wobei durch die beiden vertikalen Platten 11, die nahe dem ersten Schieberegler 5 liegen, eine Schwinge 12 geht, wobei auf der Oberseite des unteren Hohlraums 1 einen einrohrigen Füllstandsensor 15 vorgesehen ist, wobei die beiden Ende des einrohrigen Füllstandsensors 15 jeweils mit den zwei ersten Befestigungsblöcken 16 und den zwei zweiten Befestigungsblöcken 17 verbunden sind, wobei an dem gegenüberliegenden Ende der zwei ersten Befestigungsblöcke 16 jeweils die erste Schwalbenschwanznut 18 und an dem gegenüberliegenden Ende der zwei zweiten Befestigungsblöcke 17 jeweils die zweite Schwalbenschwanznut 19 fest fixiert ist.
  • Ferner ist in der obigen technischen Lösung an der Oberseite der Achse 2 das erste Zahnrad 3 fest angebracht, wobei an der Unterseite der zwei rotierenden Stangen 4 jeweils das zweite Zahnrad 9 sich befindet, wobei das erste Zahnrad 3 und das zweite Zahnrad 9 von einer Kette 10 angeschlossen sind, um die Übertragung zu realisieren.
  • Ferner ist in der obigen technischen Lösung an der Unterseite der Achse 2 das dritte Zahnrad 13 fest angebracht, wobei an einer Seite der Schwinge 12, die nahe der Achse 2 liegt, ein viertes Zahnrad 14 sich befindet, wobei das dritte Zahnrad 13 mit dem vierten Zahnrad 14 kämmt, um die Übertragung zu realisieren.
  • Ferner sind in der obigen technischen Lösung die beiden Seiten der Oberseite des unteren Hohlraums 1 jeweils mit einer L-förmigen Platte 20 verbunden, wobei ein Ende der beiden ersten Schieberegler 5 von der Achse 2 entfernt und ein Ende der zwei zweiten Schieberegler 6 weg von der Achse 2 an der entsprechenden L-förmigen Platte 20 befestigt ist.
  • Ferner ist in der obigen technischen Lösung der mittlere Teil der Oberseite des unteren Hohlraums 1 mit einem Begrenzungsrahmen 21 verbunden, wobei der Boden des einrohrigen Füllstandsensors 15 mit einem quadratischen Rahmen 22 verbunden ist. Der Begrenzungsrahmen 21 hilft dabei, den einrohrigen Füllstandsensor 15 zu positionieren.
  • Ferner ist in der obigen technischen Lösung die Außenumfangsflächen der beiden rotierenden Stangen 4 mit Außengewinden befestigt, wobei die Oberseite der beiden ersten Schieberegler 5 und die Oberseite der beiden zweiten Schieberegler 6 jeweils eine Gewindebohrung 23 aufweist, wobei die beiden ersten Schieberegler 5 und die beiden zweiten Schieberegler 6 jeweils an der entsprechenden Position der Außenseite der rotierenden Stange 4 mit Gewinde verbunden sind, wobei die Außengewinderichtung auf der Oberseite der beiden rotierenden Stangen 4 entgegengesetzt zu denen auf der Unterseite sind, um die Übertragung des Gewindes zu realisieren.
  • Ferner sind in der obigen technischen Lösung die beiden rotierenden Stangen 4 und die Achse 2 alle durch Lager drehbar mit dem unteren Hohlraum 1 verbunden, wobei an einer Seite der Schwinge 12, die weg von dem zweiten Schieberegler 6 liegt, eine Kurbel sich befindet, um die Schwinge 12 einfacher zu drehen.
  • Ferner ist in der obigen technischen Lösung die Unterseite der vier vertikalen Platten 11 alle mit einer Unterplatte verbunden.
  • Die Fertigungsdurchführung sieht konkret wie folgt aus: Im sachlichen Gebrauch werden die vier Unterplatten an den vorgesehenen Positionen geschweißt, um den unteren Hohlraum zu befestigen. Der einrohrige Füllstandsensor 15 wird auf dem Oberteil des unteren Hohlraums 1 platziert, so dass der quadratischer Rahmen 22 außerhalb des Begrenzungsrahmens 21 geklemmt wird. Die Positionierung des einrohrigen Füllstandsensors 15 wird durch den Begrenzungsrahmen 21 realisiert. Die Schwinge 12 und das vierte Zahnrad 14 werden durch Drehen der Kurbel angetrieben. Da das dritte Zahnrad 13 mit dem vierten Zahnrad 14 kämmt, treibt die Schwinge 12 die Achse 2 und das erste Zahnrad 3 zum Drehen an. Da das erste Zahnrad 3 und die beiden zweiten Zahnräder 9 mit einer Kette 10 verbunden sind, werden die beiden zweiten Zahnräder 9 und die entsprechende rotierende Stange 4 gleichzeitig zum Drehen angetrieben, wenn sich das erste Zahnrad 3 dreht. Die beiden ersten Schieberegler 5 und die beiden zweiten Schieberegler 6 sind jeweils an der entsprechenden Position der Außenseite der rotierenden Stange 4 mit Gewinde verbunden, wobei die Außengewinderichtung auf der Oberseite der beiden rotierenden Stangen 4 entgegengesetzt zu denen auf der Unterseite sind. Wenn sich die beiden rotierenden Stangen 4 drehen, werden die beiden ersten Schieberegler 5 und den entsprechenden ersten Schwalbenschwanzketten 7, die beiden zweiten Schieberegler 6 und den entsprechenden zweiten Schwalbenschwanzketten 8 gleichzeitig angetrieben, sich nach oben und unten zu bewegen. Wenn die beiden ersten Schwalbenschwanzketten 7 jeweils in die zwei ersten Schwalbenschwanznuten 18 und die beiden zweiten Schwalbenschwanzketten 8 jeweils in die zwei zweiten Schwalbenschwanznuten 19 eingesetzt sind, wird das Drehen der Kurbel gestoppt. Die beiden ersten Schwalbenschwanzketten 7 und die beiden zweiten Schwalbenschwanzketten 8 dienen dazu, die Positionen der beiden ersten Befestigungsblöcke 16 und der beiden zweiten Befestigungsblöcke 17 zu begrenzen, um den einrohrigen Füllstandsensor 15 auf dem Oberteil des unteren Hohlraums 1 leichter zu befestigen. Die Kurbel wird gegen den Uhrzeigesinn gedreht, um die beiden ersten Schwalbenschwanzketten 7 aus den beiden ersten Befestigungsblöcken 16 und die beiden zweiten Schwalbenschwanzketten 8 aus den beiden zweiten Befestigungsblöcken 17 herauszunehmen. Daher ist es praktisch, den einrohrigen Füllstandsensor 15 zu installieren und zu zerlegen. In diesem Gebrauchsmuster wird das Problem gelöst, dass die meisten bestehenden einrohrigen Füllstandsensoren aus Edelstahl Montagemethode der NPT-Gewinde verwenden, um die einrohrigen Füllstandsensoren aus Edelstahl an den vorgesehenen Positionen zu befestigen. Aufgrund des umständlichen Verfahrens von Zerlegen und Installieren des Gewindes und der Anforderung der speziellen Demontage- und Montagewerkzeuge ist die Demontage und Montage des einrohrigen Füllstandsensors aus Edelstahl unbequem.
  • Der Arbeitsprinzip des Gebrauchsmusters: Die beiden ersten Schwalbenschwanzketten 7 werden durch Drehen im Uhrzeigesinn der Schwinge 12 jeweils in die beiden ersten Schwalbenschwanznuten 18 eingesetzt und die beiden zweiten Schwalbenschwanzketten 8 jeweils in die beiden zweiten Schwalbenschwanznuten 19 eingesetzt, um den einrohrigen Füllstandsensor 15 auf dem Oberteil des unteren Hohlraums 1 leichter zu befestigen. Die Kurbel wird gegen den Uhrzeigesinn gedreht, um die beiden ersten Schwalbenschwanzketten 7 aus den beiden ersten Befestigungsblöcken 16 und die beiden zweiten Schwalbenschwanzketten 8 aus den beiden zweiten Befestigungsblöcken 17 herauszunehmen. Daher ist es praktisch, den einrohrigen Füllstandsensor 15 zu installieren und zu zerlegen.
  • Da oben werden nur Beispiele der Durchführung des Gebrauchsmusters durch die Art der Beschreibung ausführlich erzählt. Es ist offensichtlich für die normalen Techniker in diesem Bereich möglich, aufgrund dieses Gebrauchsmusters durch unterschiedliche Methoden Änderung oder Verbesserung der beschriebenen Beispiele zu machen, solange es nicht von der Grundlage und dem Umfang der Technik dieses Gebrauchsmusters abweicht. Daher sind die oben gezeigten Bilder und Beschreibung wesentlich erklärend und nicht als unter dem Umfang des Gebrauchsmusterschutzes zu verstehen.

Claims (8)

  1. Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl umfassend einen unteren Hohlraum (1), dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mitte des Unterteils des unteren Hohlraums (1) eine Achse (2) geht, wobei durch die beiden Seiten des unteren Hohlraums (1) jeweils eine rotierende Stange (4) geht, wobei die Außenseite der zwei rotierenden Stangen (4) jeweils mit den zwei ersten Schiebereglern (5) und den zwei zweiten Schiebereglern (6) ummantelt ist, wobei beide Enden der beiden ersten Schieberegler (5) nahe der rotierenden Stange (2) jeweils mit der ersten Schwalbenschwanzkette (7) und beide Ende der beiden zweiten Schieberegler (6) nahe der rotierenden Stange (2) jeweils mit der zweiten Schwalbenschwanzkette (8) verbunden sind, wobei auf den beiden Seiten des Bodens des unteren Hohlraums (1) jeweils zwei vertikale Platten (11) angeschlossen sind, wobei durch die beiden vertikalen Platten (11), die nahe dem ersten Schieberegler (5) liegen, eine Schwinge (12) geht, wobei auf der Oberseite des unteren Hohlraums (1) einen einrohrigen Füllstandsensor (15) vorgesehen ist, wobei die beiden Ende des einrohrigen Füllstandsensors (15) jeweils mit den zwei ersten Befestigungsblöcken (16) und den zwei zweiten Befestigungsblöcken (17) verbunden sind, wobei an dem gegenüberliegenden Ende der zwei ersten Befestigungsblöcke (16) jeweils die erste Schwalbenschwanznut (18) und an dem gegenüberliegenden Ende der zwei zweiten Befestigungsblöcke (17) jeweils die zweite Schwalbenschwanznut (19) fest fixiert ist.
  2. Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Achse (2) das erste Zahnrad (3) fest angebracht ist, wobei an der Unterseite der zwei rotierenden Stangen (4) jeweils das zweite Zahnrad (9) sich befindet, wobei das erste Zahnrad (3) und das zweite Zahnrad (9) von einer Kette (10) angeschlossen sind.
  3. Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Achse (2) das dritte Zahnrad (13) fest angebracht ist, wobei an einer Seite der Schwinge (12), die nahe der Achse (2) liegt, ein viertes Zahnrad (14) sich befindet, wobei das dritte Zahnrad (13) mit dem vierten Zahnrad (14) kämmt.
  4. Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten der Oberseite des unteren Hohlraums (1) jeweils mit einer L-förmigen Platte (20) verbunden sind, wobei ein Ende der beiden ersten Schieberegler (5) von der Achse (2) entfernt und ein Ende der zwei zweiten Schieberegler (6) weg von der Achse (2) an der entsprechenden L-förmigen Platte (20) befestigt ist.
  5. Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Oberseite des unteren Hohlraums (1) mit einem Begrenzungsrahmen (21) verbunden ist, wobei der Boden des einrohrigen Füllstandsensors (15) mit einem quadratischen Rahmen (22) verbunden ist.
  6. Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangsflächen der beiden rotierenden Stangen (4) mit Außengewinden befestigt ist, wobei die Oberseite der beiden ersten Schieberegler (5) und die Oberseite der beiden zweiten Schieberegler (6) jeweils eine Gewindebohrung (23) aufweist, wobei die beiden ersten Schieberegler (5) und die beiden zweiten Schieberegler (6) jeweils an der entsprechenden Position der Außenseite der rotierenden Stange (4) mit Gewinde verbunden sind, wobei die Außengewinderichtung auf der Oberseite der beiden rotierenden Stangen (4) entgegengesetzt zu denen auf der Unterseite sind.
  7. Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden rotierenden Stangen (4) und die Achse (2) alle durch Lager drehbar mit dem unteren Hohlraum (1) verbunden sind, wobei an einer Seite der Schwinge (12), die weg von dem zweiten Schieberegler (6) liegt, eine Kurbel sich befindet.
  8. Einrohriger Füllstandsensor aus Edelstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der vier vertikalen Platten (11) alle mit einer Unterplatte verbunden ist.
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