DE202021103527U1 - Gargerät mit einem Tragsystem zur Anordnung eines Gargutträgers in einem Garraum des Gargeräts - Google Patents

Gargerät mit einem Tragsystem zur Anordnung eines Gargutträgers in einem Garraum des Gargeräts Download PDF

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Abstract

Gargerät (8) mit einem von Garraumwandungen (12, 16) begrenzten Garraum (6), umfassend ein Tragsystem (2) zur Anordnung eines Gargutträgers (4) in dem Garraum (6) in mindestens einer Einschubebene (22) des Tragsystems (2) für den Gargutträger (4) mit mindestens einer Tragvorrichtung (10, 14) zur Halterung des Gargutträgers (4) an dem Tragsystem (2) und eine Steuerung, wobei die Steuerung zur Ansteuerung mindestens eines Leuchtmittels (39) des Gargeräts (8) ausgebildet und eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (10, 14) als eine von den Garraumwandungen (12, 16) separate Tragvorrichtung (10, 14) ausgebildet und in einem Montagezustand des Tragsystems (2) lösbar oder unlösbar an mindestens einer der Garraumwandungen (12, 16) befestigbar ist, wobei mindestens ein Leuchtelement des mindestens einen Leuchtmittels (39) an der Tragvorrichtung (10, 14) angeordnet, bevorzugt in der Tragvorrichtung (10, 14) integriert, ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Tragsystem zur Anordnung eines Gargutträgers in einem Garraum des Gargeräts der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Gargeräte mit Tragsystemen sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bereits vorbekannt. Die bekannten Gargeräte mit einem von Garraumwandungen begrenzten Garraum umfassen ein Tragsystem zur Anordnung eines Gargutträgers in dem Garraum in mindestens einer Einschubebene des Tragsystems für den Gargutträger mit mindestens einer Tragvorrichtung zur Halterung des Gargutträgers an dem Tragsystem und eine Steuerung, wobei die Steuerung zur Ansteuerung mindestens eines Leuchtmittels des Gargeräts ausgebildet und eingerichtet ist.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Gargerät mit einem Tragsystem zur Anordnung eines Gargutträgers in einem Garraum des Gargeräts zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Gargerät mit einem Tragsystem zur Anordnung eines Gargutträgers in einem Garraum des Gargeräts mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Tragvorrichtung als eine von den Garraumwandungen separate Tragvorrichtung ausgebildet und in einem Montagezustand des Tragsystems lösbar oder unlösbar an mindestens einer der Garraumwandungen befestigbar ist, wobei mindestens ein Leuchtelement des mindestens einen Leuchtmittels an der Tragvorrichtung angeordnet, bevorzugt in der Tragvorrichtung integriert, ist. Der Gargutträger kann auf vielfältige Weise ausgebildet sein. Rein exemplarisch sei auf als Backbleche, Gitterroste, Pizzasteine oder Fettpfannen ausgebildete Gargutträger hingewiesen. Das Tragsystem kann dabei lösbar oder unlösbar an einer der Garraumwandungen befestigt sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass ein Gargerät mit einem Tragsystem zur Anordnung eines Gargutträgers in einem Garraum des Gargeräts und verbessert ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gargeräts ist eine vielfältige optische Gestaltung des Tragsystems und damit des Garraums des Gargeräts ermöglicht. Zusätzlich zu den damit einhergehenden Freiheiten in der optischen Gestaltung des Garraums ist die Beleuchtung des Garraums und/oder eines auf dem Gargutträger abgelegten Garguts mittels der mindestens einen Tragvorrichtung mit dem mindestens einen Leuchtelement auf konstruktiv einfache Weise realisierbar. Das mindestens eine Leuchtelement des mindestens einen Leuchtmittels emittiert in einem eingeschalten Zustand Licht in den Garraum.
  • Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Gargerät nach Art, Funktionsweise, Material, Dimensionierung und Anordnung des Tragsystems in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die mindestens eine Tragvorrichtung in dem Montagezustand des Tragsystems zumindest teilweise als eine unbewegliche Tragvorrichtung ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die mindestens eine Tragvorrichtung auf konstruktiv besonders einfache Art realisierbar.
  • Eine dazu alternative oder zusätzliche Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die mindestens eine Tragvorrichtung in dem Montagezustand des Tragsystems zumindest teilweise als eine parallel zu einer Einschubrichtung des Gargutträgers bewegliche Tragvorrichtung ausgebildet ist oder einen parallel zu der Einschubrichtung des Gargutträgers beweglichen Teleskopauszug aufweist, bevorzugt, dass das Leuchtelement an dem beweglichen Teleskopauszug angeordnet ist. Hierdurch ist ein Bedienkomfort für einen Benutzer des erfindungsgemäßen Gargeräts wesentlich verbessert.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Tragvorrichtung mit dem Leuchtelement derart lösbar an einer der Garraumwandungen angeordnet ist, dass die Tragvorrichtung in einem Wartungsfall oder Reinigungsfall der Tragvorrichtung und/oder des Garraums von dieser Garraumwandung lösbar ist, bevorzugt, dass die Tragvorrichtung werkzeuglos von dieser Garraumwandung lösbar ist. Auf diese Weise ist eine Wartung oder Reinigung des Garraums und/oder der Tragvorrichtung mit dem Leuchtelement wesentlich erleichtert. Dies gilt besonders für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung.
  • Grundsätzlich ist das mindestens eine an der Tragvorrichtung angeordnete Leuchtelement des mindestens einen Leuchtmittels nach Art, Funktionsweise, Material, Dimensionierung, Anzahl und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass das mindestens eine an der Tragvorrichtung angeordnete Leuchtelement einen Lichtleiter und/oder einen Spiegel umfasst. Hierdurch ist es möglich, eine Lichtquelle des Leuchtmittels mit einer entsprechenden Elektronik und beispielsweise Kühlkörpern für die Elektronik entfernt von der Tragvorrichtung an oder in dem Gargerät, beispielsweise an oder in dem Tragsystem, anzuordnen.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tragsystems sieht vor, dass die Tragvorrichtung mindestens ein für sichtbares Licht transparentes Element, bevorzugt ein glasartiges Element, besonders bevorzugt ein Glaselement, umfasst, wobei das an der Tragvorrichtung angeordnete Leuchtelement und das transparente Element in dem Montagezustand des Tragsystems derart aufeinander abgestimmt ausgebildet und angeordnet sind, dass dieses transparente Element mittels dieses Leuchtelements durchleuchtbar ist oder, dass dieses transparente Element als dieses Leuchtelement ausgebildet ist, bevorzugt als ein Lichtleiter mit Lichtauskopplungsflächen, besonders bevorzugt, dass die Lichtauskopplungsflächen dem Garraum zugewandt sind. Auf diese Weise ist zum einen das transparente Element optisch besonders wirkungsvoll und auf vielfältigste Art einsetzbar. Dies gilt besonders für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung und insbesondere für die besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung. Zum anderen ist hierdurch beispielsweise eine Hinterleuchtung des transparenten Elements ermöglicht, so dass das transparente Element beispielsweise mit Blickrichtung von dem Garraum auf das transparente Element als eine leuchtende Fläche wahrnehmbar ist. Ein ähnlicher Effekt, nämlich, dass das transparente Element als eine leuchtende Fläche wahrnehmbar ist, ist auch mittels eines als Lichtleiter mit dem Garraum zugewandten Lichtauskopplungsflächen ausgebildeten transparenten Elements erzielbar. Das Leuchtmittel mit dem Leuchtelement kann dabei auf jede erdenkliche Art und Weise ausgebildet, angeordnet und ansteuerbar sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Tragvorrichtung zur elektrischen Kontaktierung des an der Tragvorrichtung angeordneten Leuchtelements und/oder des Gargutträgers und/oder eines an der Tragvorrichtung lösbar befestigten Zubehörteils mit einer Stromquelle des Gargeräts ausgebildet ist. Auf diese Weise ist zum einen die Funktionalität des erfindungsgemäßen Tragsystems erhöht und zum anderen eine Versorgung eines an oder in dem erfindungsgemäßen Tragsystem dauerhaft oder zeitweise angeordneten elektrischen Verbrauchers mit wenig Aufwand realisierbar. Ist das Material der Tragvorrichtung selbst elektrisch leitend ausgebildet, so ist dies mit wenig Verkabelungsaufwand ermöglicht. Wie oben bereits beispielhaft erläutert, sind auch Ausführungsformen des Leuchtelements denkbar, bei denen das Leuchtelement des Leuchtmittels keiner Stromversorgung bedarf.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass das an der Tragvorrichtung angeordnete mindestens eine Leuchtelement als eine Mehrzahl von oberhalb und unterhalb jeder der Einschubebenen angeordneten Leuchtelementen ausgebildet ist und das die Leuchtmittel mit diesen Leuchtelementen mittels der Steuerung derart ansteuerbar sind, dass lediglich Leuchtelemente zwischen einer mittels der Steuerung ausgewählten Einschubebene und der auf diese Einschubebene oberhalb und unterhalb dieser Einschubebene direkt nachfolgenden Einschubebene oder Garraumwandung, also einer als Decke oder einer als Boden des Garraums ausgebildeten Garraumwandung, zur Markierung dieser Einschubebene und/oder lediglich Leuchtelemente oberhalb dieser Einschubebene einschaltbar sind. Hierdurch ist der Bedienkomfort für einen Benutzer des erfindungsgemäßen Gargeräts weiter verbessert.
  • Aufgrund dieser Weiterbildung ist beispielsweise eine gezielte Benutzerführung des Benutzers des Gargeräts bei dem Einschub eines Gargutträgers in den Garraum des Gargeräts ermöglicht. Die Wahl der Einschubebene kann von Gargut zu Gargut sehr unterschiedlich sein und den Benutzer überfordern. Ferner ist die richtige Auswahl der Einschubebene für den Gargutträger von entscheidender Bedeutung für die Qualität einer Zubereitung des in dem Garraum des Gargeräts zu garenden Garguts. Beispielsweise sind Rezepte für die Zubereitung von Gargütern auf den Einschub des mit dem Gargut bestückten Gargutträgers in eine ganz bestimmte Einschubebene abgestimmt. Eine davon abweichende Einschubebene kann das Garergebnis unter Umständen sehr beeinträchtigen. Die vorliegende Weiterbildung der Erfindung schafft hier Abhilfe. Das Gargerät gemäß der vorliegenden Weiterbildung ermöglicht selbst für ungeübte Benutzer einen sehr guten Erfolg bei der Zubereitung eines Garguts. Die Leuchtmittel mit diesen Leuchtelementen sind beispielsweise in einem Markierungsmodus des Gargeräts in Abhängigkeit einer manuell oder automatisch ausgewählten Betriebsart des Gargeräts zur Zubereitung des Garguts und/oder eines Automatikprogramms des Gargeräts zur Zubereitung des Garguts und/oder eines Ausgangssignals eines mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Gargutsensors des Gargeräts und/oder eines Ausgangssignals eines mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Sensors des Gargeräts zur automatischen Erkennung des Einschubs des Gargutträgers in eine der Einschubebenen und/oder eines an einer mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Eingabeeinheit zur Eingabe von Benutzerbefehlen eines Benutzers manuell eingegebenen Benutzerbefehls und/oder einer vorher festgelegten und in der Steuerung abgespeicherten Standard-Einschubebene ansteuerbar. Hierdurch ist das erfindungsgemäße Gargerät für eine Vielzahl von Gargerätarten und von unterschiedlichen Gargütern vorteilhaft einsetzbar. Bei der Betriebsart kann es sich beispielsweise um eine Grillfunktion handeln. In diesem Fall, also wenn an dem Gargerät als Betriebsart die Grillfunktion auf dem Fachmann bekannte Weise ausgewählt worden ist, könnte mittels der Steuerung beispielsweise eine Einschubebene vorgeschlagen werden, die in der Nähe eines Grillheizkörpers des Gargeräts, angeordnet ist. Befindet sich der Grillheizkörper, wie üblicherweise, an einer als Decke ausgebildeten Garraumwandung des Garraums, würde die Steuerung entsprechend die oberste Einschubebene als Vorzugseinschubebene auf die oben erläuterte Weise vorschlagen. Mittels Automatikprogrammen ist die Zubereitung eines Garguts in dem Garraum des Gargeräts sehr weitgehend automatisiert, so dass Benutzereingriffe eines Benutzers während der Zubereitung des Garguts in dem Garraum des Gargeräts auf ein Minimum reduziert sind. In jedem Automatikprogramm kann entsprechend eine Einschubebene als Vorzugseinschubebene für den Gargutträger mit dem darauf abgelegten Gargut vorher festgelegt sein. Sofern das Gargerät über einen Gargutsensor verfügt, kann die Vorzugseinschubebene mittels der Steuerung auch in Abhängigkeit des mittels des Gargutsensors erkannten Garguts, beispielsweise dessen Größe und/oder dessen Konsistenz, vorgeschlagen werden. Verfügt das Gargerät über einen Sensor zur automatischen Erkennung des Einschubs des Gargutträgers in eine der Einschubebenen, sind folgende Szenarien beispielhaft denkbar: Wurde der Gargutträger seitens des Benutzers in eine Einschubebene eingeschoben, die nicht mit der für diesen Fall mittels der Steuerung ausgewählten Vorzugseinschubebene übereinstimmt, kann beispielsweise ein Benutzerhinweis auf einer Ausgabeeinheit des Gargeräts an den Benutzer des Gargeräts erfolgen. Denkbar ist auch, dass die Leuchtmittel mittels der Steuerung alternativ oder zusätzlich dazu derart angesteuert werden, dass der Benutzer auf die nicht geeignete Auswahl mittels der Leuchtmittel hingewiesen wird. Beispielsweise könnten die Leuchtelemente der Leuchtmittel in einer entsprechenden Warnfarbe, wie Rot oder dergleichen, leuchten oder blinken. Entsprechend wäre es für den Fall, dass die vom Benutzer gewählte Einschubebene mit der Vorzugseinschubebene übereinstimmt, möglich, dass der Benutzer auf die geeignete Auswahl mittels eines geeigneten Benutzerhinweises und/oder mittels einer geeigneten Ansteuerung der Leuchtmittel, beispielsweise in dem die Leuchtelemente der Leuchtmittel in einer entsprechenden Quittierungsfarbe, wie Grün oder dergleichen, leuchten oder blinken, hingewiesen wird. Ferner ist die Auswahl der Vorzugseinschubebene mittels der Steuerung auch mittels eines an einer mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Eingabeeinheit zur Eingabe von Benutzerbefehlen eines Benutzers manuell eingegebenen Benutzerbefehls möglich. Beispielsweise wählt der Benutzer mittels der Eingabeeinheit eine bestimmte Einschubebene aus der Mehrzahl von Einschubebenen als die Vorzugseinschubebene aus und wird anschließend mittels der Leuchtelemente der Leuchtmittel bei dem Einschub des Gargutträgers in diese Einschubebene der Mehrzahl von Einschubebenen unterstützt, nämlich geführt. Darüber hinaus kann es in anderen Fällen vorgesehen sein, dass eine vorher festgelegte und in der Steuerung abgespeicherte Standard-Einschubebene mittels der Steuerung als die Vorzugseinschubebene für den Gargutträger automatisch ausgewählt wird und die Leuchtmittel entsprechend dieser Auswahl mittels der Steuerung angesteuert werden. Beispielsweise kann dies der Fall sein, wenn eine Vorzugseinschubebene auf andere Weise mittels der Steuerung nicht auswählbar ist. Bei der Standard-Einschubebene kann es sich beispielsweise um eine oder die mittlere Einschubebene der Mehrzahl von Einschubebenen handeln.
  • Entsprechend kann ein Verfahren vorsehen, dass die Leuchtmittel in Abhängigkeit einer manuell oder automatisch ausgewählten Betriebsart des Gargeräts zur Zubereitung des Garguts und/oder eines Automatikprogramms des Gargeräts zur Zubereitung des Garguts und/oder eines Ausgangssignals eines mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Gargutsensors des Gargeräts und/oder eines Ausgangssignals eines mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Sensors des Gargeräts zur automatischen Erkennung des Einschubs des Gargutträgers in eine der Einschubebenen und/oder eines an einer mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Eingabeeinheit zur Eingabe von Benutzerbefehlen eines Benutzers manuell eingegebenen Benutzerbefehls und/oder einer vorher festgelegten und in der Steuerung abgespeicherten Standard-Einschubebene angesteuert werden.
  • Darüber hinaus sind die Leuchtmittel mit den Leuchtelementen bei dem erfindungsgemäßen Gargerät und bei dem Verfahren auch zum Zweck einer Garraum- und/oder Gargutbeleuchtung einsetzbar und somit nicht lediglich auf eine Markierung einer Einschubebene beschränkt.
  • So kann die Steuerung derart ausgebildet und eingerichtet sein, dass die Leuchtmittel mit den Leuchtelementen in einem Normalbetriebsmodus des Gargeräts in Abhängigkeit eines erkannten Einschubs des Gargutträgers in einer der Einschubebenen mittels der Steuerung derart ansteuerbar sind, dass lediglich Leuchtelemente der Leuchtmittel oberhalb dieser Einschubebene mittels der Steuerung einschaltbar sind. Auf diese Weise ist zum einen eine gute und sinnvolle Beleuchtung des Garraums und/oder des Garguts realisiert. Zum anderen ist eine Energieeinsparung bei dem Betrieb des Gargeräts ermöglicht, ohne, dass die Qualität der Beleuchtung des Garraums und/oder des Garguts reduziert ist. Während es in dem oben erläuterten Markierungsmodus des Gargeräts darum geht, den Benutzer des Gargeräts bei dem Einschub des Gargutträgers mit dem darauf abgelegten Gargut zu unterstützen, soll der Benutzer in dem Normalbetriebsmodus des Gargeräts in die Lage versetzt werden, einen Fortgang der Zubereitung des Garguts in dem Gargerät zu beobachten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gargeräts, in einer teilweisen, perspektivischen Darstellung,
    • 2 das erfindungsgemäße Gargerät aus 1 in einer teilweisen Detailansicht im Bereich einer Einschubebene, mit Blick senkrecht auf eine Seite eines Garraums des Gargeräts, in einem Markierungsmodus des Gargeräts,
    • 3 das erfindungsgemäße Gargerät aus 1 in einer teilweisen Detailansicht im Bereich einer Einschubebene, mit Blick senkrecht auf eine Seite eines Garraums des Gargeräts, in einem Normalbetriebsmodus des Gargeräts,
    • 4 das erfindungsgemäße Gargerät in einer teilweisen, perspektivischen Ansicht, mit Blick auf eine Rückseite des Garraums und
    • 5 das erfindungsgemäße Gargerät in einer teilweisen, geschnittenen Seitenansicht.
  • In den 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gargeräts rein exemplarisch dargestellt.
  • Ein Tragsystem 2 zur Anordnung eines als Backblech ausgebildeten Gargutträgers 4 in einem von Garraumwandungen begrenzten Garraum 6 des als Backofen ausgebildeten Gargeräts 8 umfasst zum einen eine erste Tragvorrichtung 10 zur Anordnung an einer ersten Seite 12 der Garraumwandungen des Garraums 6 und zum anderen eine zweite Tragvorrichtung 14 zur Anordnung an einer zweiten Seite 16 der Garraumwandungen des Garraums 6, wobei die erste und die zweite Seite 12, 16 einander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei insgesamt fünf erste Aufnahmen 18 der ersten Tragvorrichtung 10 und insgesamt fünf zu diesen ersten Aufnahmen 18 korrespondierend ausgebildete zweite Aufnahmen 20 der zweiten Tragvorrichtung 14 jeweils als ein Aufnahmenpaar zur Bildung einer Einschubebene 22 für den Gargutträger zusammenwirken. Somit bilden die insgesamt fünf aus den ersten und den zweiten Aufnahmen 18, 20 gebildeten Aufnahmenpaare in dem Garraum 6 des Gargeräts 8 insgesamt fünf Einschubebenen 22 aus.
  • Die jeweilige Tragvorrichtung 10, 14 kann dabei auf dem Fachmann bekannte Weise an der korrespondierenden Seite 12, 16 der Garraumwandungen des Garraums 6, lösbar oder unlösbar, befestigt sein.
  • Die erste Aufnahme 18 und die zweite Aufnahme 20 jedes Aufnahmenpaars ist jeweils als ein Schlitz der jeweiligen Tragvorrichtung 10, 14 ausgebildet, wobei der Gargutträger 4 bei einem Einschieben des Gargutträgers 4 in die und bei einem Herausziehen des Gargutträgers 4 aus der Einschubebene 22 parallel zu einer Einschubrichtung des Gargutträgers 4 bewegt wird. Die Einschubrichtung ist in der 2 und 3 jeweils mittels eines Pfeils 30 symbolisiert. Zwar ist in der 1 im Wesentlichen lediglich die erste Tragvorrichtung 10 des Tragsystems 2 dargestellt, jedoch gelten die diesbezüglichen Ausführungen in gleicher Weise für die zweite Tragvorrichtung 14. Gleiches gilt für die 2 und 3, in denen lediglich die zweite Tragvorrichtung 14 dargestellt ist.
  • Die erste Tragvorrichtung 10 und die zweite Tragvorrichtung 14 sind jeweils als mindestens ein separates Teil des Gargeräts 8 ausgebildet, wobei die erste und die zweite Tragvorrichtung 10, 14 in einem in der 1 dargestellten Montagezustand des Tragsystems 2 jeweils mittels zueinander korrespondierender Befestigungsmittel der jeweiligen Tragvorrichtung 10, 14 und der zu der jeweiligen Tragvorrichtung 10, 14 korrespondierenden Seite 12, 16 an der jeweiligen Seite 12, 16 befestigbar sind. Die erste und die zweite Seite 12, 16 sind jeweils Teile der den Garraum 6 begrenzenden Garraumwandungen. Ferner umfassen die Garraumwandungen noch eine Rückwand, eine Decke und einen Boden des Garraums 6.
  • Die erste Tragvorrichtung 10 umfasst eine Mehrzahl von separaten ersten Tragelementen 36, nämlich insgesamt sechs Tragelemente 36, und die zweite Tragvorrichtung 14 umfasst eine Mehrzahl von separaten zweiten Tragelementen 38, nämlich insgesamt sechs Tragelemente 38, wobei die ersten und die zweiten Tragelemente 36, 38 jeweils als Paneele ausgebildet sind, und wobei zwischen jeweils direkt übereinander angeordneten ersten Paneelen 36 der ersten Tragvorrichtung 10 eine der ersten Aufnahmen 18 und zwischen jeweils direkt übereinander angeordneten zweiten Paneelen 38 der zweiten Tragvorrichtung 14 eine der zweiten Aufnahmen 20 angeordnet ist. Die als Schlitze ausgebildeten ersten und zweiten Aufnahmen 18, 20 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich durch eine Beabstandung der direkt übereinander angeordneten ersten Paneele 36 und der direkt übereinander angeordneten zweiten Paneele 38 realisiert. Die als Schlitze ausgebildeten ersten und zweiten Aufnahmen 18, 20 werden jeweils an einer Oberseite und an einer Unterseite durch zu der jeweiligen Aufnahme 18, 20 benachbarte Paneele 36, 38 begrenzt. Eine dem Garraum 6 zugewandte Oberfläche der ersten und der zweiten Tragvorrichtung 10, 14, nämlich der als Paneele ausgebildeten ersten und zweiten Tragelemente 36, 38, ist jeweils als eine, bis auf die Schlitze 18, 20, ebene Oberfläche ausgebildet. Siehe hierzu insbesondere die 1.
  • Die zueinander korrespondierenden Befestigungsmittel sind in den 1 bis 5 nicht näher dargestellt und als Hängemittel zum Einhängen der jeweiligen Tragvorrichtung 10, 14, nämlich des jeweiligen Tragelements 36, 38, an der korrespondierenden Seite 12, 16 ausgebildet. Denkbar ist jedoch auch, dass die zueinander korrespondierenden Befestigungsmittel alternativ oder zusätzlich als Rastmittel zum Verrasten der jeweiligen Tragvorrichtung an der korrespondierenden Garraumwandung ausgebildet sind. Jedoch sind auch andere lösbare sowie unlösbare Befestigungstechniken möglich. Die Befestigung der jeweiligen Tragvorrichtung an der korrespondierenden Garraumwandung kann dabei direkt, also ohne ein zusätzliches Teil, oder indirekt, also mit einem zusätzlichen Teil, wie beispielsweise einem an der Garraumwandung angeordneten Seitengitter oder dergleichen, erfolgen.
  • Das Gargerät 8 weist ferner eine nicht dargestellte Steuerung auf, die zur Ansteuerung des Gargeräts 8 für eine Zubereitung eines ebenfalls nicht dargestellten Garguts ausgebildet und eingerichtet ist. Zwecks Beleuchtung des Garraums 6 und/oder des auf dem in den Garraum 6 eingeschobenen Gargutträger 4 aufgelegten, nicht dargestellten Garguts weist das Gargerät 8 eine Mehrzahl von Leuchtmitteln 39 mit einer Mehrzahl von in den Tragelementen 36, 38 integrierten Leuchtelementen auf, wobei die Leuchtelemente oberhalb und unterhalb jeder der Einschubebenen 22 angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäßen Leuchtmittel 39 sind in weiten geeigneten Grenzen und auf die Erfordernisse des jeweiligen Einzelfalls abgestimmt ausbildbar, anordendbar und einstellbar. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind den als Paneele ausgebildeten ersten und zweiten Tragelementen 36, 38 der ersten und zweiten Tragvorrichtung 10, 14 jeweils in den 1 bis 5 lediglich teilweise dargestellte Leuchtmittel 39 zugeordnet, die derart ausgebildet und an dem Gargerät 8 angeordnet sind, dass mittels der Leuchtelemente der Leuchtmittel 39 eine dem Garraum 6 zugewandte Oberfläche jedes Tragelements 36, 38 im Wesentlichen vollständig ausleuchtbar ist.
  • Hierfür umfasst das jeweilige Tragelement 36, 38 der Tragvorrichtungen 10, 14 des Tragsystems 2 ein für sichtbares Licht transparentes Element, nämlich ein Glaselement, wobei die transparenten Elemente jeweils den ersten Tragelementen 36 und den zweiten Tragelementen 38 zugeordnet sind. Das jeweilige transparente Element ist scheibenartig ausgebildet, wobei das transparente Element zwei parallel zueinander angeordnete Hauptseiten und eine die beiden Hauptseiten verbindende Schmalseite aufweist, und wobei die beiden Hauptseiten in einem in den 1 bis 4 dargestellten Montagezustand des Tragsystems 2, in dem die Tragvorrichtungen 10, 14 jeweils an einer der Garraumwandungen 12, 16 angeordnet sind, parallel zu dieser Garraumwandung 12, 16 verlaufen. Die beiden Hauptseiten des transparenten Elements verlaufen parallel zu der jeweiligen Bildebene der 2 bis 4.
  • Ferner ist das jeweilige transparente Element als das dem jeweiligen Tragelement 36, 38 zugeordnete Leuchtelement der Leuchtmittel 39 ausgebildet. Beispielsweise ist das jeweilige transparente Element als ein Lichtleiter mit Lichtauskopplungsflächen ausgebildet, wobei die Lichtauskopplungsflächen dem Garraum 6 zugewandt sind. Die Lichtauskopplungsflächen verlaufen parallel zu der Garraumwandung 12, 16, an der das jeweilige Tragelement 36, 38 in dem Montagezustand des Tragsystems 2 angeordnet ist. Das jeweilige Leuchtelement der Leuchtmittel 39 ist somit als ein integraler Bestandteil des korrespondierenden Tragelements 36, 38 ausgebildet. Denkbar ist aber auch, dass die Lichtauskopplungsflächen alternativ oder zusätzlich dazu parallel zu den Einschubebenen verlaufen. In anderen Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, dass alternativ oder zusätzlich zu als Lichtleiter ausgebildeten Leuchtelementen Spiegel verwendet werden. Ferner ist es möglich, dass das das Leuchtelement und das jeweilige transparente Element in dem Montagezustand des Tragsystems derart aufeinander abgestimmt ausgebildet und angeordnet sind, dass das jeweilige transparente Element mittels des Leuchtelements durchleuchtbar ist. Um die vorgenannten Leuchtelemente erforderlichenfalls mit elektrischem Strom zu versorgen, kann die jeweilige Tragvorrichtung zur elektrischen Kontaktierung mit einer nicht dargestellten Stromquelle des Gargeräts ausgebildet sein.
  • Wie aus den 4 und 5 hervorgeht, sind nicht dargestellte Lichtquellen der jeweiligen Leuchtmittel 39 an einer dem Garraum 6 abgewandten Außenseite der Garraumwandungen des Garraums 6 angeordnet. Mittels der als Lichtleiter mit dem Garraum 6 zugewandten Lichtauskopplungsflächen ausgebildeten transparenten Elementen der Tragelemente 36, 38, nämlich der Leuchtelemente der Leuchtmittel 39, ist das Licht von den Lichtquellen der Leuchtmittel 39 jeweils in der oben bereits erläuterten Art und Weise in den Garraum 6 einleitbar.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Tragelemente 36, 38 in dem Montagezustand des Tragsystems 2 jeweils unbeweglich an der jeweiligen Seite 12, 16 befestigt. Jedoch kann es in anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gargeräts vorgesehen sein, dass die mindestens eine Tragvorrichtung derart ausgebildet und in dem Montagezustand des Tragsystems an der Garraumwandung angeordnet ist, dass die Tragvorrichtung zumindest teilweise senkrecht zu einer Garraumöffnung des Garraums, also parallel zu der Einschubrichtung 30, bewegbar ist. Auf diese Weise ist der Bedienkomfort für den Benutzer des Gargeräts wesentlich verbessert. Beispielsweise kann die Tragvorrichtung, beispielsweise das jeweilige Tragelement, selbst als ein Teleskopauszug ausgebildet sein oder einen Teleskopauszug für den Gargutträger umfassen.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gargeräts gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der 1 bis 5 näher erläutert.
  • Zwecks Überführung des Tragsystems 2 in dessen in den 1 bis 5 dargestellten Montagezustand werden die einzelnen ersten und zweiten Tragelemente 36, 38 der ersten und zweiten Tragvorrichtung 10, 14 des Tragsystems 2 mittels der oben genannten Befestigungsmittel der Tragvorrichtungen 10, 14 und der zu der jeweiligen Tragvorrichtung 10, 14 korrespondierenden Garraumwandungen, nämlich der Seiten 12, 16, jeweils mit der zu der jeweiligen Tragvorrichtung 10, 14 korrespondierenden Seite 12, 16 kraftübertragend verbunden. Die jeweilige Verbindung kann dabei lösbar oder unlösbar ausgebildet sein.
  • Das Tragsystem 2 befindet sich damit in dem in den 1 bis 5 dargestellten Montagezustand des Tragsystems 2. Ein nicht dargestellter Benutzer des als Backofen ausgebildeten Gargeräts 8 möchte nun das nicht dargestellte und auf dem Gargutträger 4 abgelegte Gargut in dem Garraum 6 des Gargeräts 8 zubereiten.
  • Der Benutzer schiebt den Gargutträger 4 entlang der Einschubrichtung 30 in eine der insgesamt fünf Einschubebenen 22, nämlich in die jeweils als Schlitz ausgebildeten ersten und zweiten Aufnahmen 18, 20 der ersten und der zweiten Tragvorrichtung 10, 14 des Tragsystems 2, ein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Benutzer den Gargutträger 4 in die mittlere Einschubebene 22, also in die dritte Einschubebene 22 von oben und unten, eingeschoben.
  • Um eine optimale Zubereitung des Garguts und damit eine gute Qualität des Garergebnisses zu ermöglichen, wird der Benutzer bei dem Einschub des Gargutträgers 4 mit dem darauf abgelegten Gargut erfindungsgemäß unterstützt, nämlich geführt.
  • Hierfür werden die lediglich teilweise dargestellten Leuchtmittel 39 mittels der Steuerung in einem Markierungsmodus des Gargeräts 8 derart angesteuert, dass in Abhängigkeit einer vorher mittels der Steuerung ausgewählten Vorzugseinschubebene 22 für den Gargutträger 4 aus der Mehrzahl der Einschubebenen 22 lediglich Leuchtelemente zwischen der Vorzugseinschubebene 22 und der auf diese Einschubebene 22 oberhalb und unterhalb der Vorzugseinschubebene 22 direkt nachfolgenden Einschubebene 22 oder Garraumwandung, nämlich der als Decke oder der als Boden ausgebildeten Garraumwandung, zur Markierung der Vorzugseinschubebene 22 mittels der Steuerung eingeschaltet werden. Die Auswahl der Vorzugseinschubebene 22 für den Gargutträger 4 zur Zubereitung des auf dem Gargutträger 4 abgelegten Garguts in dem Garraum 6 des Gargeräts 8 erfolgt hierbei in Abhängigkeit einer manuell oder automatisch ausgewählten Betriebsart des Gargeräts 8 zur Zubereitung des Garguts und/oder eines Automatikprogramms des Gargeräts 8 zur Zubereitung des Garguts und/oder eines Ausgangssignals eines mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Gargutsensors des Gargeräts 8 und/oder eines Ausgangssignals eines mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Sensors zur automatischen Erkennung des Einschubs des Gargutträgers 4 in eine der Einschubebenen 22 und/oder eines an der mit der Steuerung signalübertragend verbundenen Eingabeeinheit zur Eingabe von Benutzerbefehlen des Benutzers manuell eingegebenen Benutzerbefehls und/oder einer vorher festgelegten und in der Steuerung abgespeicherten Standard-Einschubebene 22. Beispielhaft sei hier auf die diesbezüglichen Ausführungen in der Beschreibungseinleitung verwiesen.
  • Auf mindestens eine der vorgenannten Arten wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels der Steuerung die mittlere Einschubebene 22 der Mehrzahl von Einschubebenen 22 als die Vorzugseinschubebene 22 für die konkrete Zubereitung ausgewählt und für den Benutzer zum Einschub des Gargutträgers 4 mit dem Gargut mittels der Leuchtelemente der Leuchtmittel 39 auf die vorgenannte Weise optisch markiert. Beispielsweise können diese Leuchtmittel 39 zwecks Markierung der Vorzugseinschubebene 22 derart angesteuert werden, dass die Leuchtelemente der Leuchtmittel 39 ein einfarbiges, dauerhaftes Licht, wie weißes oder grünes Licht, emittieren. Denkbar ist aber auch, dass die Leuchtelemente der Leuchtmittel 39 in einem vorher festgelegten Rhythmus blinken und/oder pulsieren und/oder einen Farbwechsel durchführen.
  • Der Benutzer schiebt den Gargutträger 4, wie aus der 2 und 3 ersichtlich, in der Bildebene der 2 und 3 von rechts nach links entlang der Einschubrichtung 30 in die mittlere Einschubebene 22, nämlich in die jeweils als Schlitz ausgebildeten ersten und zweiten Aufnahmen 18, 20 der ersten und der zweiten Tragvorrichtung 10, 14 des Tragsystems 2 ein. In der 2 und 3 ist der Gargutträger 4 bereits in die Vorzugseinschubebene 22, also die mittlere Einschubebene 22 der Mehrzahl von Einschubebenen 22, eingeschoben.
  • Das Gargerät 8 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steigern somit den Bedienkomfort für den Benutzer des Gargeräts 8. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gargeräts 8 ist eine gezielte Benutzerführung des Benutzers des Gargeräts 8 bei dem Einschub eines Gargutträgers 4 in den Garraum 6 des Gargeräts 8 realisiert. Das Gargerät 8 ermöglicht selbst für ungeübte Benutzer einen sehr guten Erfolg bei der Zubereitung eines Garguts. Darüber hinaus sind die Leuchtmittel 39 bei dem Gargerät 8 auch zum Zweck einer Garraum- und/oder Gargutbeleuchtung einsetzbar und somit nicht lediglich auf eine Markierung einer Vorzugseinschubebene, beispielsweise der Vorzugseinschubebene 22 des Ausführungsbeispiels, beschränkt.
  • Beispielsweise wird das Gargerät 8 mittels der Steuerung in Abhängigkeit der automatischen Erkennung des Einschubs des Gargutträgers 4 in eine der Einschubebenen 22 und/oder der automatischen Erkennung einer Überführung einer den Garraum 6 in einer Schließlage verschließenden Tür 40 in deren Schließlage und/oder eines mittels einer Eingabeeinheit manuell eingegebenen Benutzerbefehls von dessen Markierungsmodus in einen Normalbetriebsmodus oder von dessen Normalbetriebsmodus in dessen Markierungsmodus überführt.
  • So können die Leuchtmittel in dem Normalbetriebsmodus des Gargeräts 8 in Abhängigkeit eines erkannten Einschubs des Gargutträgers 4 in einer der Einschubebenen 22, nämlich der Vorzugseinschubebene 22 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, mittels der Steuerung derart angesteuert werden, dass lediglich Leuchtelemente der Leuchtmittel 39 oberhalb dieser Einschubebene 22 in dem Normalbetriebsmodus des Gargeräts 8 mittels der Steuerung eingeschaltet sind. Auf diese Weise ist zum einen eine gute und sinnvolle Beleuchtung des Garraums 6 und des Garguts realisiert. Zum anderen ist eine Energieeinsparung bei dem Betrieb des Gargeräts 8 ermöglicht, ohne, dass die Qualität der Beleuchtung des Garraums 6 und des Garguts in dem Normalbetriebsmodus des Gargeräts reduziert ist.
  • Für eine auf der einen Seite gute Beleuchtung des Garraums 6 und/oder des Garguts und einem auf der anderen Seite effizienten, nämlich energiesparenden, Betrieb des Gargeräts 8 werden die Leuchtmittel 39 mit den Leuchtelementen mittels der Steuerung in dem Normalbetriebsmodus des Gargeräts 8 derart angesteuert, dass in Abhängigkeit eines Einschubs des Gargutträgers 4 in einer der fünf Einschubebenen 22 lediglich die Leuchtelemente der Leuchtmittel 39 oberhalb dieser Einschubebene 22 mittels der Steuerung eingeschaltet werden, wobei bei einer Mehrzahl von in die Mehrzahl von Einschubebenen 22 eingeschobenen Gargutträgern 4 die Leuchtmittel 39 mittels der Steuerung in Abhängigkeit der untersten Einschubebene 22, in die einer dieser Gargutträger 4 eingeschoben ist, angesteuert werden. Bei dem konkreten Ausführungsbeispiel ist gemäß der 3 lediglich der einzige Gargutträger 4 in eine der Einschubebenen 22, nämlich der mittleren Einschubebene 22, eingeschoben. Entsprechend werden in dem Normalbetriebsmodus des Gargeräts 8 lediglich die Leuchtelemente der Leuchtmittel 39 oberhalb dieser Einschubebene 22 mittels der Steuerung eingeschaltet. Die unterhalb dieser Einschubebene 22 angeordneten Leuchtelemente der Leuchtmittel 39 bleiben im Unterschied dazu ausgeschaltet. Wäre in einem anderem Anwendungsszenario neben dem Gargutträger 4 beispielsweise ein weiterer Gargutträger in die direkt unterhalb der mittleren Einschubebene 22 angeordnete Einschubebene 22 in den Garraum 6 eingeschoben, so würden auch die zwischen der mittleren Einschubebene 22 und der zweituntersten Einschubebene 22 angeordneten Leuchtelemente der Leuchtmittel 39 mittels der Steuerung eingeschaltet. Auf diese Weise ist zum einen eine gute und sinnvolle Beleuchtung des Garraums 6 und des Garguts realisiert. Zum anderen ist eine Energieeinsparung bei dem Betrieb des Gargeräts 8 ermöglicht, ohne, dass die Qualität der Beleuchtung des Garraums 6 und des Garguts in dem Normalbetriebsmodus des Gargeräts 8 reduziert ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gargeräts gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine vielfältige optische Gestaltung des Tragsystems 2 und damit des Garraums 6 des Gargeräts 8 ermöglicht. Zusätzlich zu den damit einhergehenden Freiheiten in der optischen Gestaltung des Garraums 6 ist die Beleuchtung des Garraums 6 und/oder eines auf dem Gargutträger 4 abgelegten Garguts mittels der mindestens einen Tragvorrichtung 10, 14 mit dem mindestens einen Leuchtelement auf konstruktiv einfache Weise realisierbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise ist das erfindungsgemäße Gargerät auch bei anderen Arten von Gargeräten mit einem Garraum, beispielsweise bei Dampfgarern, Mikrowellengeräten oder bei Kombinationsgeräten mit einer Mehrzahl von voneinander verschiedenen Heizfunktionen, vorteilhaft einsetzbar. Die Erfindung ist sowohl bei Haushaltsgeräten wie auch bei gewerblichen Geräten, also Gargeräten für den professionellen Einsatz, verwendbar.
  • Die konkrete Ausgestaltung des Tragsystems gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist lediglich exemplarisch. Entsprechend sind die einzelnen Komponenten des Tragsystems auch auf eine andere geeignete Weise realisierbar, so dass das erfindungsgemäße Gargerät bei einer Vielzahl von voneinander verschiedenen Anwendungsfällen anwendbar ist. Die Anzahl der Einschubebenen und damit die Anzahl der ersten und zweiten Aufnahmen der ersten und zweiten Tragvorrichtung ist nicht auf die Anzahl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Die erste und die zweite Tragvorrichtung können auf jede geeignete Art und Weise mit der jeweils korrespondierenden Garraumwandung des Garraums verbunden werden. Entsprechend sind sowohl lösbare wie auch unlösbare Befestigungen der ersten und der zweiten Tragvorrichtung an der jeweils korrespondierenden Garraumwandung in dem Montagezustand des Tragsystems denkbar. Auch ist es möglich, dass die erste und die zweite Tragvorrichtung nicht zwingend separate Tragelemente aufweisen. Beispielsweise können die erste und die zweite Tragvorrichtung jeweils als eine einzige Platte oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die dem Garraum zugewandte und, bis auf die Schlitze, als ebene Oberfläche ausgebildete Oberfläche der ersten und der zweiten Tragvorrichtung kann sich jeweils im Wesentlichen über die gesamte erste und zweite Seite der Garraumwandungen des Garraums erstrecken. Jedoch muss die Oberfläche der ersten und der zweiten Tragvorrichtung nicht zwingend als eine ebene Oberfläche ausgebildet sein. Allerdings handelt es sich dabei um eine für die Reinigung und die Pflege des erfindungsgemäßen Tragsystems und des Garraums besonders vorteilhafte Ausführungsform.
  • Die mindestens eine Tragvorrichtung kann alternativ oder zusätzlich zu den Leuchtelementen der Leuchtmittel zur elektrischen Kontaktierung des Gargutträgers und/oder eines an der Tragvorrichtung lösbar befestigten Zubehörteils ausgebildet sein.
  • Ferner kann die mindestens eine Tragvorrichtung des Tragsystems Teleskopschienen oder andere Auszugssysteme für Gargutträger umfassen, an denen beispielsweise die Leuchtelemente der Leuchtmittel zumindest teilweise angeordnet sind.
  • Das transparente Element muss nicht zwingend als ein Glaselement ausgebildet sein. Beispielsweise kann das transparente Element auch als ein glasartiges Element oder aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Denkbar ist auch die Verwendung von Kompositmaterialien, also Verbundstoffen/Verbundmaterialien. Entsprechend ist das transparente Element nach Art, Funktionsweise, Material, Formgebung, Dimensionierung und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass die Tragvorrichtung mit dem Leuchtelement zur leichteren Wartung und/oder Reinigung der Tragvorrichtung und/oder des Garraums derart lösbar an einer der Garraumwandungen angeordnet ist, dass die Tragvorrichtung in einem Wartungsfall oder Reinigungsfall der Tragvorrichtung und/oder des Garraums von dieser Garraumwandung lösbar ist, bevorzugt, dass die Tragvorrichtung werkzeuglos von der Garraumwandung lösbar ist.

Claims (8)

  1. Gargerät (8) mit einem von Garraumwandungen (12, 16) begrenzten Garraum (6), umfassend ein Tragsystem (2) zur Anordnung eines Gargutträgers (4) in dem Garraum (6) in mindestens einer Einschubebene (22) des Tragsystems (2) für den Gargutträger (4) mit mindestens einer Tragvorrichtung (10, 14) zur Halterung des Gargutträgers (4) an dem Tragsystem (2) und eine Steuerung, wobei die Steuerung zur Ansteuerung mindestens eines Leuchtmittels (39) des Gargeräts (8) ausgebildet und eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (10, 14) als eine von den Garraumwandungen (12, 16) separate Tragvorrichtung (10, 14) ausgebildet und in einem Montagezustand des Tragsystems (2) lösbar oder unlösbar an mindestens einer der Garraumwandungen (12, 16) befestigbar ist, wobei mindestens ein Leuchtelement des mindestens einen Leuchtmittels (39) an der Tragvorrichtung (10, 14) angeordnet, bevorzugt in der Tragvorrichtung (10, 14) integriert, ist.
  2. Gargerät (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Tragvorrichtung (10, 14) in dem Montagezustand des Tragsystems (2) zumindest teilweise als eine unbewegliche Tragvorrichtung (10, 14) ausgebildet ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Tragvorrichtung in dem Montagezustand des Tragsystems zumindest teilweise als eine parallel zu einer Einschubrichtung des Gargutträgers bewegliche Tragvorrichtung ausgebildet ist oder einen parallel zu der Einschubrichtung des Gargutträgers beweglichen Teleskopauszug aufweist, bevorzugt, dass das Leuchtelement an dem beweglichen Teleskopauszug angeordnet ist.
  4. Gargerät (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (10, 14) mit dem Leuchtelement derart lösbar an einer der Garraumwandungen (12, 16) angeordnet ist, dass die Tragvorrichtung (10, 14) in einem Wartungsfall oder Reinigungsfall der Tragvorrichtung (10, 14) und/oder des Garraums (6) von dieser Garraumwandung (12, 16) lösbar ist, bevorzugt, dass die Tragvorrichtung (10, 14) werkzeuglos von dieser Garraumwandung (12, 16) lösbar ist.
  5. Gargerät (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine an der Tragvorrichtung (10, 14) angeordnete Leuchtelement einen Lichtleiter und/oder einen Spiegel umfasst.
  6. Gargerät (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (10, 14) mindestens ein für sichtbares Licht transparentes Element, bevorzugt ein glasartiges Element, besonders bevorzugt ein Glaselement, umfasst, wobei das an der Tragvorrichtung angeordnete Leuchtelement und das transparente Element in dem Montagezustand des Tragsystems derart aufeinander abgestimmt ausgebildet und angeordnet sind, dass dieses transparente Element mittels dieses Leuchtelements durchleuchtbar ist oder, dass dieses transparente Element als dieses Leuchtelement ausgebildet ist, bevorzugt als ein Lichtleiter mit Lichtauskopplungsflächen, besonders bevorzugt, dass die Lichtauskopplungsflächen dem Garraum (6) zugewandt sind.
  7. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung zur elektrischen Kontaktierung des an der Tragvorrichtung angeordneten Leuchtelements und/oder des Gargutträgers und/oder eines an der Tragvorrichtung lösbar befestigten Zubehörteils mit einer Stromquelle des Gargeräts ausgebildet ist.
  8. Gargerät (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Tragvorrichtung (10, 14) angeordnete mindestens eine Leuchtelement als eine Mehrzahl von oberhalb und unterhalb jeder der Einschubebenen (22) angeordneten Leuchtelementen ausgebildet ist und das die Leuchtmittel mit diesen Leuchtelementen mittels der Steuerung derart ansteuerbar sind, dass lediglich Leuchtelemente zwischen einer mittels der Steuerung ausgewählten Einschubebene (22) und der auf diese Einschubebene (22) oberhalb und unterhalb dieser Einschubebene (22) direkt nachfolgenden Einschubebene (22) oder Garraumwandung zur Markierung dieser Einschubebene (22) und/oder lediglich Leuchtelemente oberhalb dieser Einschubebene (22) einschaltbar sind.
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