DE202021102270U1 - Druckausgeglichene Stützvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Druckausgeglichene Stützvorrichtung, mit
einer kommunizierenden Basis (10), die luftdicht und mit einem Material gefüllt ist, das aus einem inkompressiblen Fluid (11), Halbfluid oder elastischen Element besteht, wobei die kommunizierende Basis (10) verformt werden kann und nach der Lehre der kommunizierenden Röhren und dem Pascalschen Gesetz arbeitet; und
einer Vielzahl von Stützelementen (20), die aus einem elastischen oder starren Material besteht, wobei jedes Stützelement (20) unabhängig auf der Kommunizierenden Basis (10) angeordnet ist und eine obere Lage (21) und eine untere Lage (22) aufweist;
wobei die unabhängig angeordneten Stützelemente (20) in asymmetrischer Höhe, Position und Neigung den menschlichen Körper stützen und einen druckmindernden Effekt haben, wobei, wenn das Stützelement (20) einen Teil des menschlichen Körpers stützt und somit die Kommunizierende Basis (10) drückt, durch die Volumeninkompressibilität des Fluids (11), des Halbfluids oder des elastischen Elements ein Pascalschenr Effekt erzeugt werden kann, wobei der Druck des Stützelements (20), der auf das Fluid (11), das Halbfluid oder das elastische Element wirkt, gleichmäßig durch das Fluid (11) , das Halbfluid oder das elastische Element zu jeder Seite übertragen wird, wodurch das Fluid, das Halbfluid oder das elastische Element überall einen gleichen Druck hat, so dass der Druck von zwei beliebigen Teilen des menschlichen Körpers auf die Auflageflächen ausgeglichen werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für menschlichen Körper, insbesondere eine durckausgeglichene Stützvorrichtung, die zusätzlich zur Verringerung des Drucks auf den Kontaktteil des menschlichen Körpers den Druck ausgleichen kann, ein angenehmeres Kontaktgefühl und eine Druckentlastung erzielt und den Effekt der Korrektur der Körperhaltung hat.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt ein schematische Darstellng des Zustands des menschlichen Skelettsystems, wenn der Mensch auf einem Stuhl sitzt. 2 zeigt eine Darstellung der Erfindung, wobei ein Mensch, der auf einem Stuhl sitzt, eine asymmetrischen Körperstruktur relativ zur symmetrischen Stuhlsitzfläche hat. Wie in 1 und 2 gezeigt, wenn der Mensch sitzt, wird das Gewicht des Oberkörpers des menschlichen Körpers vom Becken gestützt. Wenn das Becken des menschlichen Körpers auf der linken und rechten Seite asymmetrisch ist, ist die Größe der linken und rechten Seite des birnenförmigen Gesäßes inkonsistent. Beim Sitzen neigt sich das Becken nach links oder rechts. Da die Sitzfläche die Höhe und die Stützkraft nicht dementsprechend anpassen kann, wird ein asymmetrischer Druck auf die Sitzfläche erzeugt, der zu Schmerzen oder Beschwerden in Nacken, Schultern, Armen, Brust, Rücken, Taille, Hüften und Beinen führt.
  • In Anbetracht der oben erwähnten asymmetrischen pathologischen Struktur des Beckens hat der Erfinder zuvor eine patentierte Technologie für die oben erwähnten Probleme von allgemeinen Stühlen und Bürostühlen vorgeschlagen.
  • Das taiwanesische Patent Nr. 1714261 „Hip Chair“ weist ein Gestell auf. Auf dem Gestell ist eine Sitzkissengruppe angeordnet. Die Sitzkissengruppe beinhaltet ein linkes Kissen und ein rechtes Kissen nFlächeinander. Ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element sind auf dem Gestell positioniert. Das erste elastische Element ist unter dem linken Kissen verbunden. Wenn die linke Hälfte des Gesäßes des Benutzers auf dem linken Kissen sitzt, wird das linke Kissen nach unten gedrückt und kehrt nach dem Verschwinden des Drucks in die ursprüngliche Position zurück. Das zweite elastische Element ist unter dem rechten Kissen verbunden. Wenn die rechte Hälfte des Gesäßes des Benutzers auf dem rechten Kissen sitzt, wird das rechte Kissen nach unten gedrückt wird und kehrt nach dem Verschwinden des Drucks in die ursprüngliche Position zurück.
  • Das Merkmal des vorgenannten Patents besteht darin, dass, wenn das Gesäß des Benutzers auf dem linken und rechten Kissen sitzt, die Höhe unabhängig und automatisch entsprechend der Größe der beiden Gesäßteile angepasst werden kann und die gesamte Auflagefläche vergrößert wird, so dass eine effektive und komfortable druckmindernde Unterstützung erzielt wird.
  • Es ist offensichtlich, dass das vorgenannte Patent die Verformbarkeit und elastische Rückstellung des ersten elastischen Elements und des zweiten elastischen Elements verwendet, um den Zweck zu erreichen, die Höhe unabhängig und automatisch gemäß der Größe der beiden Hälften des Gesäßes einzustellen. In der Ausführungsform sind das erste elastische Element und das zweite elastische Element jeweils durch eine Druckfeder gebildet. Die Druckfeder basiert auf dem Hookeschen Gesetz in der Theorie der mechanischen Elastizität. Nachdem das feste Material (Druckfeder) eine Kraft erhalten hat, stehen die Spannung und die Verformung (Einheitsverformung) in einem linearen Verhältnis. Das linke und rechte Kissen, die als Stützelemente über der linken und rechten Druckfeder angeordnet sind, haben zwar eine zunehmende gesammte Auflagefläche, sind die Auflageflächen der linken und rechten Seite jedoch nicht gleich. Wenn die Kraft durch des Körpergewichts der linken und rechten Seite nicht gleich sind, haben die linke und rechte Seite auch einen unterschiedlichen Druck.
  • D.h. das linke und rechte Kissen können zwar die Höhe unabhängig und automatisch gemäß der Größe der beiden Hälften des Gesäßes anpassen, die gesamte Auflagefläche vergrößern und den Druck verringern, kann jedoch den Druck auf die linke und rechte Hälfte des Gesäßes nicht ausgleichen. Daher muss der Komfort der Druckentlastung der linken und rechten Hälfte des Gesäßes noch verbessert werden.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass es tatsächlich notwendig ist, strukturelle Innovationen und Konstruktionen für das vorgenannte Patent durchzuführen, um den Druck auf das linke und rechte Gesäß auszugleichen und ein angenehmeres druckminderndes Kontaktgefühl zu erzeugen. In Anbetracht dessen entwickelte der Erfinder der vorliegenden Erfindung nach intensiver Forschung eine druckausgeglichene Stützvorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine druckausgeglichene Stützvorrichtung zu schaffen, die eine kommunizierende Basis und eine Vielzahl von unabhängigen Stützelementen umfasst, wobei die kommunizierende Basis mit einem Material gefüllt ist, das aus einem inkompressiblen Fluid, Halbfluid oder elastischen Element besteht, und wobei die Stützelemente unabhängig auf der kommunizierenden Basis angeordnet sind, wobei, wenn das Stützelement einen Teil des menschlichen Körpers stützt und somit die Kommunizierende Basis drückt, durch die Volumeninkompressibilität des Fluids, des Halbfluids oder des elastischen Elements ein Pascalscher Effekt erzeugt werden kann, wobei der Druck des Stützelements, der auf das Fluid , das Halbfluid oder das elastische Element wirkt, gleichmäßig durch das Fluid, das Halbfluid oder das elastische Element zu jeder Seite übertragen wird, wodurch das Fluid, das Halbfluid oder das elastische Element überall einen gleichen Druck hat, so dass der Druck von zwei beliebigen Teilen des menschlichen Körpers auf die Auflageflächen ausgeglichen werden kann.
  • Wenn zwei beliebige Teile des menschlichen Körpers, wie die linke und das rechte Hälfte des Gesäßes, auf dem linken und rechten Stützelement sitzen, wird nicht nur der Druck auf die linke und rechte Hälfte des Gesäßes verringert und ausgeglichen, sondern kann ein angenehmeres Kontaktgefühl und eine Druckentlastung erzielt und der Effekt der Korrektur der Körperhaltung erzeugt werden. Daher kann die Erfindung als Sitzkissen, Stuhlsitz, Rückenlehne, Bettmatratze, Kopfstütze und andere Produkte ausgebildet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße druckausgeglichene Stützvorrichtung gelöst, mit einer kommunizierenden Basis, die luftdicht und mit einem Material gefüllt ist, das aus einem inkompressiblen Fluid, Halbfluid oder elastischen Element besteht, wobei die kommunizierende Basis verformt werden kann und nach der Lehre der kommunizierenden Röhren und dem Pascalschen Gesetz arbeitet; und
    einer Vielzahl von Stützelementen, die aus einem elastischen oder starren Material besteht, wobei jedes Stützelement unabhängig auf der Kommunizierenden Basis angeordnet ist und eine obere Lage und eine untere Lage aufweist;
    wobei die unabhängig angeordneten Stützelemente in asymmetrischer Höhe, Position und Neigung den menschlichen Körper stützen und einen druckmindernden Effekt haben, wobei, wenn das Stützelement einen Teil des menschlichen Körpers stützt und somit die Kommunizierende Basis drückt, durch die Volumeninkompressibilität des Fluids, des Halbfluids oder des elastischen Elements ein Pascalscher Effekt erzeugt werden kann, wobei der Druck des Stützelements, der auf das Fluid, das Halbfluid oder das elastische Element wirkt, gleichermäßig durch das Fluid, das Halbfluid oder das elastische Element zu jeder Seite übertragen wird, wodurch der Druck von zwei beliebigen Teilen des menschlichen Körpers auf die Auflageflächen ausgeglichen werden kann.
  • In einer Ausführungsform besteht das in der Kommunizierenden Basis gefüllte Fluid, Halbfluid oder elastische Element aus Silikonöl, Geleesilikon, Silikon mit geringer Härte oder Latex.
  • In einer Ausführungsform ist die Kommunizierende Basis in einem Halter angeordnet, wobei der Halter einen Aufnahmeraum zum Anordnen der Kommunizierenden Basis hat.
  • In einer Ausführungsform besteht der Halter aus einem starren element, wie Silikon mit hoher Härte.
  • In einer Ausführungsform ragen die mehreren Stützelemente mit mindestens einem Teil aus der Oberseite des Halters heraus, bevor sie den menschlichen Körper tragen oder nachdem sie den menschlichen Körper getragen haben.
  • In einer Ausführungsform ist die obere Lage jedes Stützelements ein elastisches Element oder ein starres Element und die untere Lage jedes Stützelements ein starres Element, wie Silikon mit hoher Härte.
  • In einer Ausführungsform sind die Stützelemente links und rechts auf der Kommunizierenden Basis angeordnet, um mit zwei beliebigen Teilen des menschlichen Körpers zu korrespondieren, und können als Sitzkissen, Stuhlsitz oder Rückenlehne ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform ist die obere Lage jedes Stützelements kleiner als die untere Lage jedes Stützelement, wobei die oberen Lagen der Stützelemente durch einen Abstand voneinander getrennt sind, luftdurchlässig sind, einander nicht stören, die menschliche Haut nicht klemmen und einen Nulldruckbereich definieren, wobei die unteren Lagen seitlich aneinander anliegen, unabhängig voneinander getrennt sind und eine geschlossene Fläche bilden, um einen druckausgeglichenen Bereich zu definieren.
  • In einer Ausführungsform hat die obere Lage jedes Stützelements eine rechteckige oder quadratische Form und die untere Lage jedes Stützelements eine rechteckige oder quadratische Form.
  • In einer Ausführungsform ist die obere Lage jedes Stützelements kreisförmig und die untere Lage jedes Stützelements rechteckig oder quadratisch.
  • In einer Ausführungsform liegen die unteren Lagen der Stützelemente seitlich aneinander an.
  • In einer Ausführungsform sind auf der Kommunizierenden Basis ein Bereich von linken Stützelementen und ein Bereich von rechten Stützelementen definiert, wobei mehrere Stützelemente in dem Bereich von linken Stützelementen und dem Bereich von rechten Stützelementen angeordnet sind, wobei zwischen dem Bereich von linken Stützelementen und dem Bereich von rechten Stützelementen ein Abstand vorhanden ist, um einen Nulldruckbereich zu definieren.
  • In einer Ausführungsform sind die Stützelemente unabhängig voneinander, wobei die oberen Lagen voneinander einen Abstand haben und die unteren Lagen eine geschlossene Fläche bilden.
  • In einer Ausführungsform ist die obere Lage jedes Stützelements kleiner als die untere Lage jedes Stützelement, wobei die oberen Lagen der Stützelemente durch einen Abstand voneinander getrennt sind, um einen Nulldruckbereich zu definieren, wobei die unteren Lagen einen druckausgeglichenen Bereich definieren, wobei die Stützelemente ferner mehrere unabhängige Stützelementsteile enthalten, um sich an die asymmetrischen Teile des menschlichen Körpers oder eine asymmetrische Haltung anzupassen.
  • In einer Ausführungsform sind die Stützelementsteile unabhängig voneinander, wobei die oberen Lagen voneinander einen Abstand haben und die unteren Lagen eine geschlossene Fläche bilden.
  • In einer Ausführungsform sind die Stützelemente gleichmäßig auf der kommunierenden Basis gereiht und können Bettmatratze, Kopfstütze und Rückenlehne bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ein schematische Darstellng des Zustands des menschlichen Skelettsystems, wenn der Mensch auf einem Stuhl sitzt,
    • 2 eine Darstellung der Erfindung, wobei ein Mensch, der auf einem Stuhl sitzt, eine asymmetrischen Körperstruktur relativ zur symmetrischen Stuhlsitzfläche hat,
    • 3 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 eine Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 eine Darstellung des Einsatzzustands der Erfindung,
    • 6 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
    • 7 eine Explosionsdarstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
    • 8 eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 9 eine perspektivische Darstellung der vierten Ausführungsform der Erfindung,
    • 10eine perspektivische Darstellung ohne die oberen Lagen der Stützelemente der vierten Ausführungsform der Erfindung,
    • 11 und 12 perspektivische Darstellungen der vierten Ausführungsform der Erfindung, wobei die unteren Lagen mehrere unteren Lagenteile bilden,
    • 13 eine Draufsicht der fünften Ausführungsform der Erfindung, wobei die obere Lagen rechteckig sind,
    • 14 eine Draufsicht der fünften Ausführungsform der Erfindung, wobei die obere Lagen kreisförmig sind.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Um die erfindungsgemäße druckausgeglichene Stützvorrichtung klarer beschreiben zu können, werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Zunächst wird die Lehre der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Prinzip der kommunizierenden Röhren : Nach dem Füllen der Flüssigkeit in die unten miteinander verbundenen Gefäße (die kommunizierenden Röhren genannt) fließt die Flüssigkeit von einer hohen zu einer niedrigen Stelle, da der Druck an der Öffnung jedes Gefäßes gleich ist. Wenn sich der Flüssigkeitsstand in Ruhe befindet, haben alle Gefäße unabhängig von Form, Höhe und Dicke der Gefäße eine gleiche Höhe des Flüssigkeitsstands.
  • Pascalsches Gesetz:
  • Der hydrostatische Druck für das luftdichte Fluid wird zu jeder Seite gleichmäßig verteilt.
  • Beispiel 1
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung, 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung, und 5 zeigt eine Darstellung des Einsatzzustands der Erfindung.
  • In 3 und 4 umfasst die druckausgeglichene Stützvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung: eine kommunizierende Basis 10 und mehrere Stützelemente 20.
  • Die kommunizierende Basis 10 ist luftdicht und mit einem Material gefüllt, das aus einem inkompressiblen Fluid 11, Halbfluid oder elastischen Element besteht. Die kommunizierende Basis 10 kann verformt werden und arbeitet nach der Lehre der kommunizierenden Röhren und dem Pascalschen Gesetz.
  • Jedes Stützelement 20 besteht aus einem elastischen oder starren Material. Jedes Stützelement 20 ist unabhängig auf der Kommunizierenden Basis 10 angeordnet. Jedes Stützelement 20 weist eine obere Lage 21 und eine untere Lage 22 auf.
  • Die oberen Lage 21 der Stützelemente 20 werden verwendet, um unabhängige Auflageflächen zu bilden. Sie vergrößern die Belastungs- und Kontaktfläche, sind luftdurchlässig, stören einander nicht, klemmen die menschliche Haut nicht und definieren einen Nulldruckbereich. Sie werden auch als Angriffspunkt, Belastungspunkt, Kraftpunkt, Kraftarm und Drehpunkt, die eine Hebelwirkung erzeugen können, verwendet.
  • Die unteren Lage 22 der Stützelemente 20 werden verwendet, um eine geschlossene Auflagefläche zu bilden.
  • Wie in 5 gezeigt, stützen die Auflageflächen der unabhängig angeordneten Stützelemente 20 in asymmetrischer Höhe, Position und Neigung den menschlichen Körper und haben einen druckmindernden Effekt. Wenn das Stützelement 20 einen Teil des menschlichen Körpers stützt und somit die Kommunizierende Basis 10 drückt, kann durch die Volumeninkompressibilität des Fluids 11, des Halbfluids oder des elastischen Elements ein Pascalscher Effekt erzeugt werden. Der Druck des Stützelements 20, der auf das Fluid 11, das Halbfluid oder das elastische Element wirkt, wird gleichermaßen durch das Fluid 11, das Halbfluid oder das elastische Element zu jeder Seite übertragen, wodurch der Druck von zwei beliebigen Teilen des menschlichen Körpers auf die Auflageflächen ausgeglichen werden kann.
  • Wenn zwei beliebige Teile des menschlichen Körpers, wie die linke und das rechte Hälfte des Gesäßes mit unterschiedlichen Größen, Formen und Kräften auf dem linken und rechten Stützelement 20 sitzen, wird nicht nur der Druck auf die linke und rechte Hälfte des Gesäßes verringert und ausgeglichen, sondern kann ein angenehmeres Kontaktgefühl und eine Druckentlastung erzielt und der Effekt der Korrektur der Körperhaltung erzeugt werden. Daher kann die Erfindung als Sitzkissen, Stuhlsitz, Rückenlehne, Bettmatratze, Kopfstütze und andere Produkte ausgebildet sein.
  • In 5 zeigen die Pfeile den Druck unterschiedlicher Größe der linken und rechten Hälfte des Gesäßes des menschlichen Körpers. Das linke und rechte Stützelement 20 stützen die linke und rechte Hälfte des Gesäßes. Wenn die linken und rechten Hälfte des Gesäßes mit unterschiedlichen Größen, Formen und Kräften sitzen, behalten das linke und rechte Stützelement 20 immer noch die gleiche Höhe H bei. Dies bedeutet, dass der Druck auf die Auflagefläche des linken und rechten Stützelements 20 gleich ist. Dadurch kann das Problem im Stand der Technik, dass, obwohl die gesamtte Auflagefläche des linken und rechen Kissens vergrößert ist, die linke und der rechte Auflagefläche jedoch gleich sind. Wenn die Belastung des linken und rechten Kissens durch das Körpergewicht nicht gleich ist, ist der Druck auch nicht gleich.
  • Die Muskeln, das Skelett und die Gelenke des menschlichen Körpers sind nicht starr, sondern eine flexible Struktur. Die vertikale Kraft des menschlichen Körpergewichts und das linke und rechte Sitzbein, die unabhängig und verbunden sind, entsprechen dem Prinzip der kommunizierenden Röhren, wodurch der linke und rechte Körperteil einschließlich des Gesäßes einen natürlichen Druckausgleichsstatus erreichen können.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, besteht in einer Ausführungsform das in der Kommunizierenden Basis 10 gefüllte Material aus Silikonöl, Geleesilikon, Silikon mit geringer Härte oder Latex.
  • In einer Ausführungsform ist die kommunizierende Basis 10 in einem Halter 30 angeordnet. Der Halter 30 hat einen Aufnahmeraum 31 zum Anordnen der Kommunizierenden Basis 10, um einen luftdichten Raum mit einem festen Volumen bereitzustellen.
  • In einer Ausführungsform besteht das Material des Halters 30 aus Silikon mit hoher Härte.
  • In einer Ausführungsform ragen die mehreren Stützelemente 20 mit mindestens einem Teil aus der Oberseite des Halters 30 heraus, bevor sie den menschlichen Körper tragen oder nachdem sie den menschlichen Körper getragen haben.
  • In einer Ausführungsform ist die obere Lage 21 jedes Stützelements 20 ein elastisches Element oder ein starres Element. Die untere Lage 22 jedes Stützelements ist ein starres Element, wie beispielsweise Silikon mit hoher Härte.
  • In einer Ausführungsform sind die Stützelemente 20 links und rechts auf der Kommunizierenden Basis 10 angeordnet, um mit zwei beliebigen Teile des menschlichen Körpers, wie der linken und rechten Hälfte zu korrespondieren. Sie können als Sitzkissen, Stuhlsitz oder Rückenlehne ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform ist die obere Lage 21 jedes Stützelements 20 kleiner als die untere Lage 22 jedes Stützelements und bildet eine kleine Oberseite und eine große Unterseite. Die oberen Lagen 21 der Stützelemente 20 sind durch einen Abstand S voneinander getrennt, um einen Nulldruckbereich zu definieren. Die unteren Lagen 22 liegen seitlich aneinander an und sind unabhängig voneinander getrennt, bilden jedoch eine geschlossene Fläche, um einen druckausgeglichenen Bereich zu definieren.
  • Das heißt, wenn das linke und rechte Stützelement 20 die linke und rechte Hälfte des Gesäßes stützen, können das linke und rechte Sitzbein ausgeglichen werden. Der durch den Abstand S definierte Nulldruckbereich korrespondiert mit dem Kreuzbein.
  • In einer Ausführungsform hat die obere Lage 21 jedes Stützelements 20 eine rechteckige oder quadratische Form. Die untere Lage 22 jedes Stützelements 20 hat eine rechteckige oder quadratische Form.
  • Beispiel 2
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung und 7 zeigt eine Explosionsdarstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 und 7 zeigen die zweite Ausführungsform der druckausgeglichenen Stützvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung. Die obere Lage 21 jedes Stützelements 20 ist kreisförmig. Die untere Lage 22 jedes Stützelements 20 ist rechteckig oder quadratisch. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der druckausgeglichenen Stützvorrichtung 1 haben die oberen Lagen 21 der Stützelemente 20 einen Abstand S, um einen Nulldruckbereich zu definieren. Die Unterlagen 22 definieren einen druckausgeglichenen Bereich.
  • Die oberen Lagen 21 der Stützelemente 20 sind kreisförmig, luftdurchlässig, vergrößern die Auflage- und Kontaktfläche, stören einander nicht, klemmen die Haut nicht und definieren einen Nulldruckbereich.
  • In der zweiten Ausführungsform der druckausgeglichenen Stützvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung liegen die unteren Lage 22 der Stützelemente 20 seitlich aneinander an, sind unabhängig voneinander getrennt und bilden eine geschlossene Fläche.
  • Beispiel 3
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt die dritte Ausführungsform der druckausgeglichenen Stützvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung. Auf der Kommunizierenden Basis 10 sind ein Bereich von linken Stützelementen 12 und ein Bereich von rechten Stützelementen 13 definiert. Mehrere Stützelemente 20 sind in dem Bereich von linken Stützelementen 12 und dem Bereich von rechten Stützelementen 13 angeordnet. Zwischen dem Bereich von linken Stützelementen 12 und dem Bereich von rechten Stützelementen 13 ist ein Abstand S vorhanden, um einen Nulldruckbereich zu definieren.
  • In der dritten Ausführungsform der druckausgeglichenen Stützvorrichtung 1 sind Stützelemente 20 unabhängig, beabstandet und luftdicht.
  • Beispiel 4
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der vierten Ausführungsform der Erfindung, 10 zeigt eine perspektivische Darstellung ohne die oberen Lagen der Stützelemente der vierten Ausführungsform der Erfindung, 11 und 12 zeigen perspektivische Darstellungen der vierten Ausführungsform der Erfindung, wobei die unteren Lagen mehrere unteren Lagenteile bilden.
  • 9, 10, 11 und 12 zeigen die vierte Ausführungsform der druckausgeglichenen Stützvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die obere Lage 21 jedes Stützelements 20 ist kleiner als die untere Lage 22 jedes Stützelements. Die oberen Lagen 21 der Stützelemente 20 sind durch einen Abstand S voneinander getrennt, um einen Nulldruckbereich zu definieren. Die unteren Lagen 22 definieren einen durchausgeglichenen Bereich. Die untere Lage 22 jedes Stützelements 20 enthält ferner mehrere unabhängige untere Lagenteile 221. Die unteren Lagenteile 221 liegen seitlich aneinander an, sind unabhängig voneinander getrennt und bilden eine geschlossenen Fläche. Sie definieren einen druckausgeglichenen Bereich zum Anpassen an die asymmetrischen Teilen des menschlichen Körpers oder eine asymmetrische Haltung.
  • In der vierten Ausführungsform der druckausgeglichenen Stützvorrichtung der vorliegenden Erfindung sind die unteren Lagenteile 221 voneinander getrennt und luftdicht.
  • Das Folgende beschreibt im Detail die Beispiele der Anpassung der unteren Lagen 22 und der unteren Lagenteile 221 an die asymmetrischen Teile des menschlichen Körpers oder die asymmetrische Haltung.
  • Wie in 10 gezeigt, wenn die unteren Lagen 22 links und rechts angeordnet sind, können sie sich an den asymmetrischen linken und rechten Teil des menschlichen Körpers anpassen.
  • Wie in 11 gezeigt, wenn die unteren Lagen 22 weiter jeweils zwei hintereinander angeordnete Lagenteile 221 bildet, können sie sich an den asymmetrischen linken oder rechten Teil und die asymmetrischen Hüften und Beine des menschlichen Körpers anpassen.
  • Wie in 12 gezeigt, wenn die unteren Lagen 22 ferner vier untere Lagerteile 221 bilden, die vorne und hinten, links und rechts angeordnet sind, können sie sich an die asymmetrischen Hüften oder Beine und an die asymmetrische Bogenform anpassen.
  • Zusammenfassend kann die Anzahl der unteren Lagerteile 221 jeder unteren Lage 22 entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen vergrößert werden. Wenn die Anzahl der unteren Lagenteile 221 größer ist, ist die Anpassung an die asymmetrischen Teile des menschlichen Körpers oder eine asymmetrische Haltung besser. Die Anzahl der unteren Lagerteile 221 beträgt vorzugsweise vier, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispiel 5
  • 13 zeigt eine Draufsicht der fünften Ausführungsform der Erfindung, wobei die obere Lagen rechteckig sind und 14 zeigt eine Draufsicht der fünften Ausführungsform der Erfindung, wobei die obere Lagen kreisförmig sind.
  • 13 und 14 zeigen die fünfte Ausführungsform der druckausgeglichenen Stützvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die Stützelemente 20 sind gleichmäßig auf der kommunierenden Basis 10 gereiht und können Bettmatratze, Kopfstütze und Rückenlehne bilden.
  • Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass die obige detaillierte Beschreibung die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Ausführungsformen werden jedoch nicht verwendet, um den Patentumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Jede gleichwertige Implementierung oder Modifikation, die nicht vom technischen Geist der vorliegenden Erfindung abweicht, wird in dem Patentumfang dieser Erfindung enthalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    druckausgeglichene Stützvorrichtung
    10
    kommunizierende Basis
    11
    Fluid
    12
    Bereich von linken Stützelementen
    13
    Bereich von rechten Stützelementen
    20
    Stützelement
    21
    obere Lage
    22
    untere Lage
    221
    unterer Lagerteil
    30
    Halter
    31
    Aufnahmeraum
    S
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1714261 [0004]

Claims (10)

  1. Druckausgeglichene Stützvorrichtung, mit einer kommunizierenden Basis (10), die luftdicht und mit einem Material gefüllt ist, das aus einem inkompressiblen Fluid (11), Halbfluid oder elastischen Element besteht, wobei die kommunizierende Basis (10) verformt werden kann und nach der Lehre der kommunizierenden Röhren und dem Pascalschen Gesetz arbeitet; und einer Vielzahl von Stützelementen (20), die aus einem elastischen oder starren Material besteht, wobei jedes Stützelement (20) unabhängig auf der Kommunizierenden Basis (10) angeordnet ist und eine obere Lage (21) und eine untere Lage (22) aufweist; wobei die unabhängig angeordneten Stützelemente (20) in asymmetrischer Höhe, Position und Neigung den menschlichen Körper stützen und einen druckmindernden Effekt haben, wobei, wenn das Stützelement (20) einen Teil des menschlichen Körpers stützt und somit die Kommunizierende Basis (10) drückt, durch die Volumeninkompressibilität des Fluids (11), des Halbfluids oder des elastischen Elements ein Pascalschenr Effekt erzeugt werden kann, wobei der Druck des Stützelements (20), der auf das Fluid (11), das Halbfluid oder das elastische Element wirkt, gleichmäßig durch das Fluid (11) , das Halbfluid oder das elastische Element zu jeder Seite übertragen wird, wodurch das Fluid, das Halbfluid oder das elastische Element überall einen gleichen Druck hat, so dass der Druck von zwei beliebigen Teilen des menschlichen Körpers auf die Auflageflächen ausgeglichen werden kann.
  2. Druckausgeglichene Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Kommunizierenden Basis (10) gefüllte Fluid (11), Halbfluid oder elastische Element aus Silikonöl, Geleesilikon, Silikon mit geringer Härte oder Latex besteht.
  3. Druckausgeglichene Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kommunizierende Basis (10) in einem Halter (30) angeordnet ist, wobei der Halter (3) einen Aufnahmeraum (31) zum Anordnen der Kommunizierenden Basis (10) hat, um einen luftdichten Raum mit einem festen Volumen bereitzustellen.
  4. Druckausgeglichene Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage (21) jedes Stützelements (20) ein elastisches Element oder ein starres Element und die untere Lage (22) jedes Stützelements ein starres Element ist.
  5. Druckausgeglichene Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (20) aus Silikon mit hoher Härte besteht.
  6. Druckausgeglichene Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (20) links und rechts auf der Kommunizierenden Basis (10) angeordnet sind, um mit zwei beliebigen Teilen des menschlichen Körpers zu korrespondieren, und als Sitzkissen, Stuhlsitz oder Rückenlehne ausgebildet sein können.
  7. Druckausgeglichene Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage (21) jedes Stützelements (20) kleiner als die untere Lage (22) jedes Stützelement ist, wobei die oberen Lagen (21) der Stützelemente (20) durch einen Abstand (S) voneinander getrennt sind, um einen Nulldruckbereich zu definieren, wobei die unteren Lagen (22) seitlich aneinander anliegen, unabhängig voneinander getrennt sind und eine geschlossene Fläche bilden, um einen druckausgeglichenen Bereich zu definieren.
  8. Druckausgeglichene Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kommunizierenden Basis (10) ein Bereich von linken Stützelementen (12) und ein Bereich von rechten Stützelementen (13) definiert sind, wobei mehrere Stützelemente (20) in dem Bereich von linken Stützelementen (12) und dem Bereich von rechten Stützelementen (13) angeordnet sind, wobei zwischen dem Bereich von linken Stützelementen (12) und dem Bereich von rechten Stützelementen (13) ein Abstand (S) vorhanden ist, um einen Nulldruckbereich zu definieren.
  9. Druckausgeglichene Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage (21) jedes Stützelements (20) kleiner als die untere Lage (22) jedes Stützelement ist, wobei die oberen Lagen (21) der Stützelemente (20) durch einen Abstand (S) voneinander getrennt sind, um einen Nulldruckbereich zu definieren, wobei die unteren Lagen (22) einen druckausgeglichenen Bereich definieren, wobei die untere Lage (22) jedes Stützelements (20) ferner mehrere unabhängige untere Lagenteile (221) enthält, wobei die unteren Lagenteile (221) seitlich aneinander anliegen, unabhängig voneinander getrennt sind, eine geschlossene Fläche bilden und einen druckausgeglichenen Bereich zum Anpassen an die asymmetrischen Teile des menschlichen Körpers oder eine asymmetrische Haltung definieren.
  10. Druckausgeglichene Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (20) gleichmäßig auf der kommunierenden Basis (10) gereiht sind und Bettmatratze, Kopfstütze und Rückenlehne bilden können.
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