-
QUERBEZUG AUF VERWANDTE ANMELDUNG
-
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der am 5. März 2020 eingereichten, koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2020-0027957 , die hiermit durch Bezugnahme in der vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
-
GEBIET
-
Ausführungsbeispiele betreffen einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug, welches den Scheinwerfer aufweist, und insbesondere einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, der in einem Frontscheinwerfer für ein Kraftfahrzeug verwendet werden kann, sowie ein Kraftfahrzeug mit dem Scheinwerfer.
-
HINTERGRUND
-
Mikrolinsenarrays mit einer Vielzahl von Mikrolinsen sind auf dem Gebiet der Mikrooptik, etwa der optischen Kommunikation und der direkten optischen Bildgebung weitverbreitet. Insbesondere sind aktuelle Mikrolinsenarrays in der Lage, eine Beleuchtung über ein konkretes Muster auf einer Fahrbahnoberfläche durch ein optisches System mit einer Größe von etwa 10 mm bereitzustellen, und wurden somit als Bauteil verwendet, das in einem Kraftfahrzeug eine bestimmte Lichtfunktion übernimmt.
-
Ein Streuwinkel von Licht in einem Mikrolinsenarray aus dem Stand der Technik ist nur etwa 15 Grad klein, und somit können Beleuchtungsfunktionen (beispielsweise eine Abblendlichtfunktion), bei denen es sich nicht um die bestimmte Lichtfunktion handelt, in einem Kraftfahrzeug nicht durchgeführt werden. Daher besteht eine Einschränkung bei der Nutzung des Mikrolinsen-Arrays in einem Kraftfahrzeug.
-
DARSTELLUNG
-
Ausführungsbeispiele ermöglichen die Verbreiterung eines Divergenzwinkels von Licht, das aus einem Mikrolinsenarray ausgeleitet wird, wodurch ein aus dem Stand der Technik bekannter Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug durch ein Mikrolinsenarray ersetzt wird.
-
Eine erste Ausführungsform stellt einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug bereit, wobei der Scheinwerfer aufweist: eine Lichtquelle, die eingerichtet ist, Licht zu erzeugen; und ein Mikrolinsenarray (MLA) -Modul, das eine Vielzahl von Linsen aufweist und eingerichtet ist, das von der Lichtquelle erzeugte Licht aufzunehmen und das Licht nach außerhalb des MLA-Moduls auszuleiten, wobei das MLA-Modul aufweist: ein Lichteinfall-Linsenteil, welches mit einer Vielzahl von Linsen versehen ist und auf welches das von der Lichtquelle erzeugte Licht auftrifft; und ein Lichtemissions-Linsenteil, das dem Lichteinfall-Linsenteil zugewandt ist, mit einer Vielzahl von Linsen an einer ersten Oberfläche gegenüberliegend einer dem Lichteinfall-Linsenteil zugewandten zweiten Oberfläche versehen ist und welches das auf das Lichteinfall-Linsenteil auftreffende Licht aufnimmt und das Licht nach außerhalb des MLA-Moduls ausleitet, wobei manche der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil vorgesehen sind, konvexe Linsen sind, und die anderen der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil vorgesehen sind, konkave Linsen sind.
-
Bereiche des Lichtemissions-Linsenteils, in dem die Vielzahl von Linsen vorgesehen sind, können einen ersten Bereich, einen zweiten Bereich und einen dritten Bereich umfassen, wobei der zweite Bereich den ersten Bereich umgibt und der dritte Bereich den zweiten Bereich umgibt, und wobei die konvexen Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil vorgesehen sind, in dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich vorgesehen sind, und die konkaven Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil vorgesehen sind, in dem dritten Bereich vorgesehen sind.
-
Ein Krümmungsradius (ROI) von jeder der in dem ersten Bereich vorgesehenen, konvexen Linsen kann einem Krümmungsradius (RO2) von jeder der konvexen Linsen entsprechen, die in dem zweiten Bereich vorgesehen sind.
-
Bereiche des Lichteinfall-Linsenteils, die den Bereichen des Lichtemissions-Linsenteils zugewandt sind, in dem die Vielzahl von Linsen vorgesehen ist, können mit der Vielzahl von Linsen versehen sein, und die Vielzahl von in dem Lichteinfall-Linsenteil vorgesehenen Linsen können konvexe Linsen sein, die in Richtung der Lichtquelle vorstehen.
-
Ein Krümmungsradius (RI1) von jeder der Vielzahl von Linsen, die in einem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils vorgesehen sind, welcher dem ersten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils zugewandt ist, kann kleiner sein als ein Krümmungsradius (RI2) von jeder der Vielzahl von Linsen, die in einem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils vorgesehen sind, welcher dem zweiten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils zugewandt ist.
-
Der Krümmungsradius (RI1) von jeder der Vielzahl von Linsen, die in dem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils vorgesehen sind, der dem ersten Bereich des Lichtemissions-Linsenteil zugewandt ist, kann kleiner sein als ein Krümmungsradius (RI3) von jeder der Vielzahl von Linsen, die in einem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils vorgesehen sind, welcher dem dritten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils zugewandt ist.
Der Krümmungsradius (RI2) kann kleiner gleich dem Krümmungsradius (RI3) sein.
Eine Position eines Fokus bzw. Brennpunkts einer konvexen Linse, die in dem ersten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils vorgesehen ist, kann einer Position eines Brennpunkts einer konvexen Linse entsprechen, die in dem Lichteinfall-Linsenteil vorgesehen ist und der konvexen Linse zugewandt ist, die in dem ersten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils vorgesehen ist.
Ein Brennpunkt einer konvexen Linse, die in dem zweiten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils vorgesehen ist, kann hinter einem Brennpunkt einer konvexen Linse positioniert sein, die in dem Lichteinfall-Linsenteil vorgesehen ist und der konvexen Linse zugewandt ist, die in dem zweiten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils vorgesehen ist.
-
Die Anzahl von Linsen, die in dem zweiten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils vorgesehen sind, kann größer sein als die Anzahl von Linsen, die in dem ersten Bereich des Lichtemissions-Linsenteil vorgesehen sind.
-
Die Anzahl von Linsen, die in dem dritten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils vorgesehen sind, kann größer sein als die Anzahl von Linsen, die in dem zweiten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils vorgesehen sind.
-
Das MLA-Modul kann ferner aufweisen: eine Abschirmung, die zwischen dem Lichteinfall-Linsenteil und dem Lichtemissions-Linsenteil vorgesehen ist; ein Lichteinfallkörper-Teil, das zwischen dem Lichteinfall-Linsenteil und der Abschirmung vorgesehen ist und welches das Lichteinfall-Linsenteil lagert; und ein Lichtemissionskörper-Teil, das zwischen dem Lichtemissions-Linsenteil und der Abschirmung vorgesehen ist und das Lichtemissions-Linsenteil lagert.
-
Positionen von Brennpunkten der konvexen Linsen, die in dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich des Lichtemissions-Linsenteils vorgesehen sind, können einer Position der Abschirmung entsprechen.
-
Das MLA-Modul kann ein erstes MLA-Modul und ein zweites MLA-Modul aufweisen, und das erste und zweite MLA-Modul können nebeneinander in einer Links-Rechts-Richtung in Bezug auf die Lichtquelle angeordnet sein.
-
Ein zweites Ausführungsbeispiel stellt ein Kraftfahrzeug mit einem Scheinwerfer für das Kraftfahrzeug bereit, wobei der Scheinwerfer für das Kraftfahrzeug aufweist: eine Lichtquelle, die eingerichtet ist, Licht zu erzeugen; und ein Mikrolinsenarray (MLA)-Modul, das eine Vielzahl von Linsen aufweist und eingerichtet ist, das von der Lichtquelle erzeugte Licht aufzunehmen und das Licht nach außerhalb des MLA-Moduls auszuleiten, wobei das MLA-Modul aufweist: ein Lichteinfall-Linsenteil, welches mit einer Vielzahl von Linsen versehen ist und auf welches das Licht auftrifft; und ein Lichtemissions-Linsenteil, das dem Lichteinfall-Linsenteil zugewandt ist, mit einer Vielzahl von Linsen an einer ersten Oberfläche gegenüberliegend einer dem Lichteinfall-Linsenteil zugewandten, zweiten Oberfläche versehen ist, und welches das auf das Lichteinfall-Linsenteil auftreffende Licht aufnimmt und das Licht nach außerhalb des MLA-Moduls ausleitet, wobei manche der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil vorgesehen sind, konvexe Linsen sind, und die anderen der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil vorgesehen sind, konkave Linsen sind.
-
Der Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug kann ein Scheinwerfer sein, der eingerichtet ist, ein Abblendlicht zu bilden.
-
Figurenliste
-
Die beigefügten Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein profunderes Verständnis der Erfindung bereitzustellen und in diese Schrift aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
- 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform zerlegt bzw. demontiert ist.
- 3 ist eine Vorderansicht, die ein Lichtemissions-Linsenteil eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
- 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Struktur für jeden von Bereichen eines MLA-Moduls eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform und einen Bewegungspfad des Lichts veranschaulicht.
- 5 ist ein Graph, der eine Verteilung von Lichtdiffusion eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform zeigt.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Nachfolgend werden ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug sowie das Kraftfahrzeug gemäß einer oder mehr Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eine Scheinwerfers bzw. einer Leuchte für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform darstellt, und 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform zerlegt ist.
-
Wie in den 1 und 2 gezeigt kann ein Scheinwerfer 10 für ein Kraftfahrzeug (nachfolgend als ‚Scheinwerfer‘ bezeichnet) gemäß einer Ausführungsform eine Lichtquelle 100 aufweisen, die Licht erzeugt und das Licht an eine Stelle außerhalb der Lichtquelle 100 ausleitet. Die Lichtquelle 100 kann beispielsweise eine Leuchtdiode (LED) sein, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
-
Der Scheinwerfer 10 kann ferner einen Kollimator 200 aufweisen, der vor der Lichtquelle 100 vorgesehen ist. Der Kollimator 200 kann ein Bauteil sein, welches auftreffendes Licht in paralleles Licht wandelt und dann das parallele Licht emittiert, und das Licht, das von der Lichtquelle 100 auf den Kollimator 200 auftrifft, wird dann in Form von parallelem Licht emittiert und kann erneut auf ein MLA-Modul 300 auftreffen, welches später beschrieben wird.
-
Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 und 2 kann der Scheinwerfer 10 ferner ein Mikrolinsenarray (MLA) -Modul 300 aufweisen, das eine Vielzahl von Linsen aufweist, das Licht aufnimmt, das in der Lichtquelle 100 erzeugt und durch den Kollimator 200 ausgeleitet wird, und das Licht dann an einen Ort außerhalb des MLA-Moduls 300 ausleitet.
-
Das MLA-Modul 300 kann aufweisen: ein Lichteinfall-Linsenteil 310, welches an einer dem Kollimator 200 zugewandten Oberfläche mit einer Vielzahl von Linsen versehen ist und auf welches das aus dem Kollimator 200 emittierte Licht auftrifft; und ein Lichtemissions-Linsenteil 350, welches dem Lichteinfall-Linsenteil 310 zugewandt ist, mit einer Vielzahl von Linsen an einer Oberfläche gegenüberliegend der dem Lichteinfall-Linsenteil 310 zugewandten Oberfläche versehen ist, und welches das auf das Lichteinfall-Linsenteil 310 auftreffende Licht aufnimmt und das Licht an eine Stelle außerhalb des MLA-Moduls 300 ausleitet.
-
Ferner kann das MLA-Modul 300 aufweisen: eine Abschirmung 330, die zwischen dem Lichteinfall-Linsenteil 310 und dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen ist; ein Lichteinfallkörper-Teil 320, das zwischen dem Lichteinfall-Linsenteil 310 und der Abschirmung 330 vorgesehen ist und das Lichteinfall-Linsenteil 310 lagert; und ein Lichtemissionskörper-Teil 340, das zwischen dem Lichtemissions-Linsenteil 350 und der Abschirmung 330 vorgesehen ist und das Lichtemissions-Linsenteil 350 lagert.
-
Dabei können die Vielzahl von Linsen, die in dem Lichteinfall-Linsenteil 310 vorgesehen sind, Bereichen des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt sein, in denen die Vielzahl von Linsen vorgesehen sind. Beispielsweise können die Vielzahl von Linsen, die in dem Lichteinfall-Linsenteil 310 vorgesehen sind, und die Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen sind, eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zueinander haben.
-
Ferner kann es sich bei der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichteinfall-Linsenteil 310 vorgesehen sind, um konvexe Linsen handeln, die in Richtung der Lichtquelle 100 vorstehen. Hingegen können manche der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen sind, konvexe Linsen sein, und die anderen der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen sind, können konkave Linsen sein.
-
Jede der konvexen Linsen ist ein Bauteil, welches dazu dient, Licht zu bündeln, wenn das auftreffende Licht emittiert wird, und jede der konkaven Linsen ist ein Bauteil, das dazu dient, Licht zu verteilen, wenn das auftreffende Licht emittiert wird. Dabei setzen sich gemäß dem Stand der Technik die Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil vorgesehen sind, welches das MLA-Modul darstellt, nur aus den konvexen Linsen zusammen, und somit verteilt sich das auftreffende Licht nicht auf geeignete Weise, wenn es emittiert wird. Dementsprechend ist der Streuwinkel, der durch die Emission von Licht gebildet wird, sehr klein.
-
Bei manchen der Vielzahl von Linsen, die das Lichtemissions-Linsenteil 350 bilden, handelt es sich jedoch gemäß einer oder mehr der hier beschriebenen Ausführungsformen um konkave Linsen, und somit wird das Licht, das auf die konkaven Linsen des Lichtemissions-Linsenteils 350 auftrifft, verteilt bzw. gestreut. Dementsprechend kann der Streuwinkel von Licht, der durch das MLA-Modul gebildet wird, zunehmen.
-
3 ist eine Vorderansicht, die das Lichtemissions-Linsenteil des Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform darstellt.
-
Wie in 3 gezeigt können Bereiche des Lichtemissions-Linsenteils 350, in dem die Vielzahl von Linsen vorgesehen sind, in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt werden. Beispielsweise können die Bereiche des Lichtemissions-Linsenteils 350, in dem die Vielzahl von Linsen vorgesehen sind, einen ersten Bereich Z1, einen zweiten Bereich Z2 und einen dritten Bereich Z3 umfassen. Hierbei kann der zweite Bereich Z2 den ersten Bereich Z1 umgeben, und der dritte Bereich Z3 kann den zweiten Bereich Z2 umgeben.
-
Hierbei können die konvexen Linsen unter der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen sind, in dem ersten Bereich Z1 und dem zweiten Bereich Z2 vorgesehen sein, und die konkaven Linsen unter der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen sind, können in dem dritten Bereich Z3 vorgesehen sein.
-
Wie oben beschrieben dient die konvexe Linse dazu, das emittierte Licht zu bündeln, und die konkave Linse dient dazu, das emittierte Licht zu streuen bzw. zu verteilen. Somit sind die konvexen Linsen in dem ersten Bereich Z1 und dem zweiten Bereich Z2 vorgesehen, die relativ in einem mittleren Bereich in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 positioniert sind, und somit kann ein mittleres Sichtfeld des Scheinwerfers 10 derart gebildet sein, dass Leuchtintensitäten in einem mittleren Bereich eines Musters, welches durch das von dem MLA-Modul 300 emittierte Licht gebildet wird, dazu gebracht werden, zuzunehmen. Die konkaven Linsen sind in dem dritten Bereich Z3 vorgesehen, der relativ in einem Umfangsbereich des Lichtemissions-Linsenteils 350 positioniert ist, und somit kann ein Umfangs-Sichtfeld des Scheinwerfers 10 derart gebildet sein, dass der Bereich in einem Umfangsbereich des Musters, welches durch das von dem MLA-Modul 300 emittierte Licht gebildet wird, dazu gebracht wird, groß zu sein.
-
4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Struktur für jeden der Bereiche des MLA-Moduls des Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform und einen Bewegungsweg des Lichts zeigt.
-
Genauer ist die obere Zeichnung in 4 eine Ansicht, die eine Konfiguration des ersten Bereichs Z1 des Lichtemissions-Linsenteils 350 des MLA-Moduls 300 und einen Bereich, der dem ersten Bereich Z1 zugewandt ist, zeigt, und die mittlere Zeichnung in 4 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration des zweiten Bereichs Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 des MLA-Moduls 300 und einen Bereich, der dem zweiten Bereich Z2 zugewandt ist, zeigt. Ferner ist die untere Zeichnung in 4 eine Ansicht, die eine Konfiguration des dritten Bereichs Z3 des Lichtemissions-Linsenteils 350 des MLA-Moduls 300 und einen Bereich, der dem dritten Bereich Z3 zugewandt ist, zeigt.
-
Wie in 4 gezeigt können eine Vielzahl von Lichteinfalllinsen 310a, 310b und 310c, die in dem Lichteinfall-Linsenteil 310 des MLA-Moduls 300 vorgesehen sind, konvexe Linsen sein. Somit können Brennpunkte der Vielzahl von Lichteinfalllinsen 310a, 310b und 310c, die in dem Lichteinfall-Linsenteil 310 vorgesehen sind, im Inneren des MLA-Moduls 300 vorgesehen sein. Nachfolgend wird eine erste Lichteinfalllinse 310a als eine Lichteinfalllinse bezeichnet, die unter der Vielzahl von Lichteinfalllinsen, die in dem Lichteinfall-Linsenteil 310 vorgesehen sind, dem ersten Bereich Z1des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt ist, eine zweite Lichteinfalllinse 310b wird als eine Lichteinfalllinse bezeichnet, die dem zweiten Bereich Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt ist, und eine dritte Lichteinfalllinse 310c wird als eine Lichteinfalllinse bezeichnet, die dem dritten Bereich Z3 des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt ist.
-
Unter erneuter Bezugnahme auf 4 kann unter einer Vielzahl von LichtemissionsLinsen 350a, 350b und 350c, die wie oben beschrieben in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 des MLA-Moduls 300 vorgesehen sind, jede der Linsen, die in dem ersten Bereich Z1 und dem zweiten Bereich Z2 vorgesehen sind, eine konvexe Linse sein, und eine Linse, die in dem dritten Bereich Z3 vorgesehen ist, kann eine konkave Linse sein. Somit kann ein Brennpunkt von jeder der konvexen Linsen, die in dem ersten Bereich Z1 und dem zweiten Bereich Z2 unter der Vielzahl von Lichtemissionslinsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen sind, im Inneren des MLA-Moduls 300 positioniert sein. Nachfolgend wird eine erste Lichtemissionslinse 350a als eine Lichtemissionslinse bezeichnet, die unter der Vielzahl von Lichtemissionslinsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen sind, in dem ersten Bereich Z1 vorgesehen ist, eine zweite Lichtemissionslinse 350b wird als eine Lichtemissionslinse bezeichnet, die in dem zweiten Bereich Z2 vorgesehen ist, und eine dritte Lichtemissionslinse 350c wird als eine Lichtemissionslinse bezeichnet, die in dem dritten Bereich Z3 vorgesehen ist.
-
Dabei kann, wie in 4 dargestellt, eine Position des Brennpunkts der ersten Lichtemissionslinse 350a, die in dem ersten Bereich Z1 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen ist, einer Position des Brennpunkts der ersten Lichtemissionslinse 310a entsprechen. Dabei kann „Positionen von zwei Bauteilen entsprechen einander“ dahingehend interpretiert werden, als dass nicht nur ein Fall umfasst ist, in dem die Positionen von zwei Bauteilen einander überlappen, sondern auch ein Fall, bei dem die zwei Bauteile derart angeordnet sind, dass sie nahe beieinander liegen. Im letzteren Fall besteht für einen Fachmann verglichen mit dem obenstehenden Fall, bei dem sich die zwei Bauteile gegenseitig überlappen, kein wesentlicher Unterschied in Funktion und Wirkung.
-
Hingegen kann, wie in 4 dargestellt, der Brennpunkt der zweiten Lichtemissionslinse 350b, die in dem zweiten Teil Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen ist, hinter dem Brennpunkt der zweiten Lichteinfalllinse 310b positioniert sein. Dabei kann die Tatsache, dass „ein Bauteil hinter dem anderen Bauteil positioniert ist“, dahingehend verstanden werden, als dass ein Abstand zwischen dem Bauteil und der Lichtquelle 100 kleiner ist als ein Abstand zwischen dem anderen Bauteil und der Lichtquelle 100. Das bedeutet, dass in 4 ein Bauteil, das an einer verhältnismäßig linken Seite positioniert ist, dahingehend verstanden werden kann, als dass es dahinter angeordnet ist.
-
Wenn der Brennpunkt der Linse des Lichtemissions-Linsenteils 350 und der Brennpunkt der Linse des Lichteinfall-Linsenteils 310 die oben beschriebenen Merkmale besitzen, kann das Licht, das aus dem Bereich heraus emittiert wird, der relativ näher an der Mitte innerhalb eines mittleren Bereichs von Mustern gebildet ist, die durch von dem MLA-Modul 300 des Scheinwerfers 10 gemäß einer Ausführungsform emittiertem Licht gebildet werden, also das Licht, das aus dem ersten Bereich Z1 emittiert wird, eine maximale Leuchtintensität erzeugen. Ferner kann das Licht, das aus dem Bereich emittiert wird, der in einem relativen Umfangsbereich innerhalb des mittleren Bereichs der Muster gebildet ist, die durch das von dem MLA-Modul 300 des Scheinwerfers 10 gemäß einer Ausführungsform emittiertem Licht gebildet werden, also das Licht, das aus dem zweiten Bereich Z2 emittiert wird, eine verhältnismäßig niedrige Leuchtintensität erzeugen. Die Fläche der Muster, die durch das aus dem zweiten Bereich Z2 emittierte Licht gebildet werden, kann jedoch zunehmen.
-
Hierbei können, unter erneuter Bezugnahme auf 4, die Positionen von Brennpunkten der ersten Lichtemissionslinse 350a und der zweiten Lichtemissionslinse 350b, die in dem ersten Bereich Z1 bzw. dem zweiten Bereich Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen sind, der Position der Abschirmung 330 entsprechen. Dabei kann in der Beschreibung „Positionen von zwei Bauteilen, die einander entsprechen“ dahingehend interpretiert werden, als dass dies nicht nur einen Fall umfasst, bei dem sich die Positionen von zwei Bauteilen gegenseitig überlappen, sondern auch einen Fall, bei dem die zwei Bauteile so nahe beieinander angeordnet sind. Im letzteren Fall besteht für einen Fachmann verglichen mit dem oberen Fall, bei dem sich die zwei Bauteile gegenseitig überlappen, kein wesentlicher Unterschied in Funktion und Wirkung.
-
Dabei entspricht der Brennpunkt einer Linse konzeptionell dem Krümmungsradius der Linse, und somit kann die obige Beschreibung, die den Brennpunkt der Linse und die Relativpositionen betrifft, auch vom Gesichtspunkt des Krümmungsradius der Linse erläutert werden. Dazu wird nachfolgend ROI als ein Krümmungsradius der ersten Lichtemissionslinse 350a bezeichnet, die in dem ersten Bereich Z1 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen ist, und RO2 wird als Krümmungsradius der zweiten Lichtemissionslinse 350b bezeichnet, die in dem zweiten Bereich Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen ist. Ferner wird RI1 als Krümmungsradius der ersten Lichteinfalllinse 310a des Lichteinfall-Linsenteils 310 bezeichnet, RI2 wird als Krümmungsradius der zweiten Lichteinfalllinse 310b des Lichteinfall-Linsenteils 310 bezeichnet, und RI3 wird als Krümmungsradius der dritten Lichteinfalllinse 310c des Lichteinfall-Linsenteils 310 bezeichnet.
-
Dabei kann der Krümmungsradius ROI der ersten Lichtemissionslinse 350a, die in dem ersten Bereich Z1 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen ist, dem Krümmungsradius RO2 der zweiten Lichtemissionslinse 350b entsprechen, die in dem zweiten Bereich Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen ist. Dabei kann „Krümmungsradien von zwei Bauteilen, die einander entsprechen“ dahingehend interpretiert werden, als dass nicht nur ein Fall umfasst ist, bei dem die Krümmungsradien von zwei Bauteilen komplett gleich sind, sondern auch einem Fall, bei dem die Krümmungsradien von zwei Bauteilen einander ähneln. Im letzteren Fall besteht für einen Fachmann verglichen mit dem obigen Fall, bei dem die Krümmungsradien von zwei Bauteilen vollkommen gleich sind, kein wesentlicher Unterschied in Funktion und Wirkung.
-
Hingegen kann der Krümmungsradius RI1 der ersten Lichteinfalllinse 310a, die in dem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils 310 vorgesehen ist, welcher dem ersten Bereich Z1 des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt ist, kleiner sein als der Krümmungsradius RI2 der zweiten Lichteinfalllinse 310b, die in dem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils 310 vorgesehen ist, der dem zweiten Bereich Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt ist.
-
Ferner kann der Krümmungsradius RI1 der ersten Lichteinfalllinse 310a, die in dem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils 310 vorgesehen ist, welcher dem ersten Bereich Z1 des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt ist, kleiner sein als der Krümmungsradius RI3 der dritten Lichteinfalllinse 310c, die in dem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils 310 vorgesehen ist, der dem dritten Bereich Z3 des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt ist.
-
Ferner kann der Krümmungsradius RI2 der zweiten Lichteinfalllinse 310b, die in dem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils 310 vorgesehen ist, der dem zweiten Bereich Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt ist, kleiner gleich dem Krümmungsradius RI3 der dritten Lichteinfalllinse 310c sein, die in dem Bereich des Lichteinfall-Linsenteils 310 vorgesehen ist, der dem dritten Bereich Z3 des Lichtemissions-Linsenteils 350 zugewandt ist.
-
Dabei kann, unter erneuter Bezugnahme auf 3, die Anzahl von Linsen, die in dem zweiten Bereich Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen sind, größer sein als die Anzahl von Linsen, die in dem ersten Bereich Z1 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen sind. Ferner kann die Anzahl von Linsen, die in dem dritten Bereich Z3 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen sind, größer sein als die Anzahl von Linsen, die in dem zweiten Bereich Z2 des Lichtemissions-Linsenteils 350 vorgesehen sind. Dies kann dazu dienen, sicherzustellen, dass der Bereich des Umfangs-Sichtfelds in optischen Mustern, die von dem Scheinwerfer 10 gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen gebildet werden, relativ breit geformt ist.
-
5 ist ein Graph, der die Verteilung von Lichtdiffusion des Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
-
Wie oben beschrieben sind manche der Linsen des Lichtemissions-Linsenteils 350 in dem MLA-Modul 300 (vgl. 1 bis 4), die in dem Scheinwerfer 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung (vgl. 1 bis 4) vorgesehen sind, konkave Linsen, und somit kann verglichen mit einem Scheinwerfer, der ein bestehendes MLA-Modul verwendet, ein sehr breiter Streuwinkel von Licht erhalten werden. In 5 sind Bereiche mit höheren Leuchtintensitäten rot (innerer Bereich) markiert, und Bereiche mit niedrigeren Leuchtintensitäten sind blau (äußerer Bereich) markiert.
-
Ferner kann es sich bei dem Scheinwerfer gemäß einer Ausführungsform, in dem das oben beschriebene MLA-Modul verwendet wird, um einen Scheinwerfer zum Bilden eines Abblendlichts in einem Kraftfahrzeug handeln.
-
Dabei kann das oben beschriebene MLA-Modul in dem Scheinwerfer gemäß einer Ausführungsform als eine Vielzahl von MLA-Modulen bereitgestellt sein, und die Vielzahl von MLA-Modulen können nebeneinander in der Links-Rechts-Richtung parallel bereitgestellt sein. Ein an der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs montiertes Abblendlicht muss in der Lage sein, die Funktion des Erkennens eines Objekts während einer Nachtfahrt zu übernehmen, und dementsprechend muss das Licht in der Links-Rechts-Richtung weit gestreut bzw. zerstreut werden. Deshalb kann das MLA-Modul gemäß einer oder mehr Ausführungsformen, bei dem die konkaven Linsen an manchen Bereichen des Lichtemissions-Linsenteils montiert sind, geeignet sein.
-
Kraftfahrzeug
-
Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 kann ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform den Scheinwerfer 10 für ein Kraftfahrzeug aufweisen. Dabei kann der Scheinwerfer 10 eine Lichtquelle 100, die Licht erzeugt und das Licht nach außerhalb ausleitet, einen Kollimator 200, der vor der Lichtquelle 100 vorgesehen ist, und ein MLA-Modul 300 aufweisen, das eine Vielzahl von Linsen aufweist, und das von der Lichtquelle 100 ausgeleitete Licht aufnimmt und nach außerhalb ausleitet. Das MLA-Modul 300 kann ferner aufweisen: ein Lichteinfall-Linsenteil 310, welches mit einer Vielzahl von Linsen versehen ist und auf welches das Licht auftrifft; ein Lichtemissions-Linsenteil 350, das dem Lichteinfall-Linsenteil 310 zugewandt ist, mit einer Vielzahl von Linsen auf einer Oberfläche gegenüberliegend der dem Lichteinfall-Linsenteil 310 zugewandten Oberfläche versehen ist, und das auf das Lichteinfall-Linsenteil 310 auftreffende Licht aufnimmt und das Licht nach außerhalb ausleitet; eine Abschirmung 330, die zwischen dem Lichteinfall-Linsenteil 310 und dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen ist; ein Lichteinfallkörper-Teil 320, das zwischen dem Lichteinfall-Linsenteil 310 und der Abschirmung 330 vorgesehen ist und das Lichteinfall-Linsenteil 310 lagert; und ein Lichtemissionskörper-Teil 340, das zwischen dem Lichtemissions-Linsenteil 350 und der Abschirmung 330 vorgesehen ist und das Lichtemissions-Linsenteil 350 lagert. Dabei können gemäß einer Ausführungsform manche der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen sind, konvexe Linsen sein, und die anderen der Vielzahl von Linsen, die in dem Lichtemissions-Linsenteil 350 vorgesehen sind, können konkave Linsen sein. Die Einzelheiten des Scheinwerfers 10, der in dem Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform montiert ist, beziehen sich auf jene, die oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurden.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist der Divergenzwinkel des Lichts, das von dem Mikrolinsenarray ausgleitet wird, vergrößert, und somit kann der Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug aus dem Stand der Technik durch das Mikrolinsenarray ersetzt werden.
-
Obgleich die vorliegende Offenbarung obenstehend mittels konkreter Ausführungsformen und Zeichnungen beschrieben wird, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese beschränkt, und ein Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Offenbarung versteht, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des technischen Gedankens der vorliegenden Offenbarung und dem entsprechenden Schutzumfang der Ansprüche vorgenommen werden können.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10 :
- Scheinwerfer
- 100 :
- Lichtquelle
- 200 :
- Kollimator
- 300 :
- MLA-Modul
- 310 :
- Lichteinfall-Linsenteil
- 310a :
- Erste Lichteinfalllinse
- 310b :
- Zweite Lichteinfalllinse
- 310c :
- Dritte Lichteinfalllinse
- 320 :
- Lichteinfallkörper-Teil
- 330 :
- Abschirmung
- 340 :
- Lichtemissionskörper-Teil
- 350 :
- Lichtemissions-Linsenteil
- 350a:
- erste Lichtemissionslinse
- 350b :
- zweite Lichtemissionslinse
- 350c :
- dritte Lichtemissionslinse
- Z1 :
- erster Bereich der Lichtemissionslinse
- Z2 :
- zweiter Bereich der Lichtemissionslinse
- Z3 :
- dritter Bereich der Lichtemissionslinse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-