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Hintergrund
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Technisches Gebiet
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Die Offenbarung betrifft eine Fahrzeugleuchte und insbesondere eine Fahrzeugleuchte, die einen stark einheitlichen Eindruck bei einer Anordnung mehrerer Leuchteneinheiten auf der Grundlage einer Form eines optischen Außenteils gewährleisten kann.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Allgemein ist ein Fahrzeug mit verschiedenen Arten von Fahrzeugleuchten ausgestattet, die eine Ausleuchtfunktion zum Erkennen eines fahrzeugnahen Objekts bei einer Fahrt unter lichtschwachen Bedingungen (z. B. nachts) und eine Signalfunktion zum Benachrichtigen anderer Fahrzeuge oder Fahrbahnbenutzer über den Fahrzustand des Fahrzeugs haben. Beispielsweise erfüllen Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer hauptsächlich die Ausleuchtfunktion, und Blinkleuchten, Heckleuchten, Bremsleuchten oder seitliche Markierungsleuchten dienen hauptsächlich der Signalfunktion. Außerdem sind die Einbaunormen und technischen Daten solcher Fahrzeugleuchten in Vorschriften festgelegt, damit jede Funktion voll genutzt werden kann.
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Unter Fahrzeugleuchten erzeugt der Scheinwerfer verschiedene Lichtverteilungen, z. B. eine Abblendlichtverteilung oder eine Fernlichtverteilung, um eine Fahrersicht nach vom bei der Fahrt unter lichtschwachen Bedingungen zu gewährleisten, und spielt eine wichtige Rolle für sichere Betriebsabläufe. Die Abblendlichtverteilung bildet eine vorbestimmte Hell-Dunkel-Grenze, um zu verhindern, dass ein Fahrer eines Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung, z. B. eines vorausfahrenden Fahrzeugs oder eines entgegenkommenden Fahrzeugs, geblendet wird.
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Seit kurzem werden aktiv Studien durchgeführt zur Verkleinerung der Größe der Fahrzeugleuchte, durch Nutzung einer Mikrolinse, die eine relativ kurze Brennweite hat. Bei Bildung der Abblendlichtverteilung mit Hilfe mehrerer Mikrooptiken, die auf einem optischen Teil vorgesehen sind, wird die Abblendlichtverteilung durch Licht geformt, das von den mehreren Mikrooptiken abgestrahlt wird, und mehrere Abschirmungen sind vorgesehen, um einen Teil von Licht zu verdecken, das auf jede der mehreren Mikrooptiken fällt, um so eine Hell-Dunkel-Grenze zu bilden.
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Gemäß 1 kann eine Außenlinse 20, durch die Licht abschließend abgestrahlt wird, in verschiedenen Formen, z. B. gekrümmt o. ä., auf der Grundlage einer Position, an der die Leuchte am Fahrzeug angebaut ist, und des Fahrzeugdesigns ausgebildet sein. In diesem Fall können mehrere Leuchteneinheiten 30 auf der Grundlage einer Form der Außenlinse 20 stufenweise angeordnet sein. Allerdings ist infolge der stufenweisen Anordnung der einheitliche Eindruck reduziert, und ein Beleuchtungsbild kann ungleichmäßig sein.
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Zusammenfassung
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Bei den durch die Offenbarung zu lösenden Problemen handelt es sich darum, eine Fahrzeugleuchte bereitzustellen, in der die Leuchte so gebildet ist, dass sie sich an einer Einfallsfläche eines ersten optischen Teils und an einer Abstrahlfläche eines zweiten optischen Teils neigt. Die Probleme der Offenbarung sind nicht auf die zuvor erwähnten Probleme beschränkt, und andere ungenannte Probleme werden dem Fachmann anhand der folgenden Beschreibung klar deutlich sein.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugleuchte bereitgestellt, die aufweist: eine Lichtquelleneinheit zum Erzeugen von Licht, ein erstes optisches Teil, in dem mehrere Einfallsoptiken auf einer Einfallsfläche angeordnet sind, auf die Licht von der Lichtquelleneinheit einfällt, ein zweites optisches Teil, in dem mehrere Abstrahloptiken auf einer Abstrahlfläche angeordnet sind, durch die vom ersten optischen Teil abgestrahltes Licht einfällt und abgestrahlt wird, und eine Abschirmeinheit, die zwischen den mehreren Einfallsoptiken und den mehreren Abstrahloptiken angeordnet ist. Insbesondere kann eine erste Seite der Einfallsfläche und der Abstrahlfläche näher an der Lichtquelleneinheit gebildet sein als eine zweite Seite jeweils der Einfallsfläche und der Abstrahlfläche, damit die Einfallsfläche und die Abstrahlfläche geneigt sein können.
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Eine Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung kann einen oder mehrere der folgenden Vorteile haben. Durch Bildung optischer Achsen der mehreren Einfallsoptiken und der mehreren Abstrahloptiken, die auf der Einfallsfläche und der Abstrahlfläche angeordnet sind, parallel zu einer optischen Achse der Lichtquelle können Lichtverteilungen effizienter erzeugt werden.
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Die Vorteile der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die vorgenannten Vorteile beschränkt, und andere ungenannte Vorteile können für den Fachmann aus den Ansprüchen klar hervorgehen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Ansicht einer herkömmlichen Fahrzeugleuchte der verwandten Technik;
- 2 und 3 sind Perspektivansichten einer Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 4 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 5 und 6 sind Explosionsansichten einer Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 7 ist eine Ansicht, die darstellt, dass optische Achsen von Einfallsoptiken und Abstrahloptiken geneigt ausgebildet sind;
- 8 ist eine Ansicht einer Lichtverteilung einer Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 9 und 10 sind Ansichten von Einfallsoptiken, Abstrahloptiken und einer Abschirmung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 11 ist eine Ansicht eines Mittelbereichs und eines Ausbreitungsbereichs einer Lichtverteilung, die durch erstes Licht und zweites Licht gebildet sind, das auf eine erste Einfallsoptik der vorliegenden Offenbarung einfällt;
- 12 und 13 sind Ansichten herkömmlicher Einfallsoptiken, Abstrahloptiken und einer Abschirmung der verwandten Technik;
- 14 ist eine Ansicht einer herkömmlichen Lichtverteilung, die durch Licht erzeugt wird, das von einer herkömmlichen Abstrahloptik der verwandten Technik abgestrahlt wird; und
- 15 ist eine Ansicht einer Leuchteneinheit und eines optischen Außenteils gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Nähere Beschreibung
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sowie Verfahren zu ihrer Realisierung können anhand der nachfolgenden näheren Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen und der zugehörigen Zeichnungen klarer verständlich werden. Allerdings kann die Offenbarung in vielen unterschiedliechen Formen ausgeführt werden und ist nicht so zu interpretieren, als sei sie auf die hier vorgestellten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind diese beispielhaften Ausführungsformen bereitgestellt, damit die Offenbarung gründlich und vollständig wird, und dem Fachmann umfassend das Konzept der Erfindung vermittelt, und die vorliegende Offenbarung wird nur durch die beigefügten Ansprüche festgelegt. In der Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche Elemente.
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In einigen Ausführungsformen werden bekannte Schritte, Aufbauten und Techniken nicht näher beschrieben, um die Erfindung nicht unklar zu machen.
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Die hier verwendete Terminologie dient nur zur Beschreibung spezieller beispielhafter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht einschränken. Im Gebrauch hierin sollen Singularformen bestimmter und unbestimmter Artikel auch Pluralformen beinhalten, sofern der Zusammenhang nicht eindeutig auf Anderes verweist. Ferner ist verständlich, dass die Begriffe „weist auf“ und/oder „aufweisen“ bei Gebrauch in dieser Anmeldung das Vorhandensein angegebener Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Betriebsabläufe, Elemente und/oder Komponenten bezeichnen, aber nicht das Vorhandensein oder Zufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Betriebsabläufe, Elemente, Komponenten und/oder deren Gruppen ausschließen. Im Gebrauch hierin gehören zum Begriff „und/oder“ jegliche und alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugeordneten angeführten Punkte.
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hierin anhand von Drauf- und Querschnittansichten beschrieben, die schematische Darstellungen beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind. Somit lassen sich Abweichungen von den Formen der Darstellungen und dadurch beispielsweise von Herstellungstechniken und/oder Toleranzen erwarten. Folglich sind beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht so auszulegen, als seien sie auf die hier veranschaulichten speziellen Formen und Bereiche beschränkt, sondern dazu sollen auch Formabweichungen gehören, die beispielsweise Ergebnis der Herstellung sind. In den Zeichnungen können jeweilige Komponenten zur zweckmäßigen Erläuterung vergrößert oder verkleinert dargestellt sein.
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Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Offenbarung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
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2 und 3 sind Perspektivansichten einer Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 4 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 5 und 6 sind Explosionsansichten einer Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Fahrzeugleuchte ein Scheinwerfer sein, der zur Gewährleistung von Sicht nach vom verwendet wird, indem er Licht in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs abstrahlt, wenn das Fahrzeug nachts oder im Dunkeln fährt, z. B. in einem Tunnel o. ä. Allerdings ist die Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt, und sie kann nicht nur als Scheinwerfer, sondern auch als verschiedene Leuchten verwendet werden, die in einem Fahrzeug eingebaut sind, z. B. als Heckleuchte, Bremsleuchte, Nebelscheinwerfer, Positionsleuchte, Blinkleuchte, Tagfahrleuchte, Rückfahrleuchte o. ä.
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Ferner wird bei Gebrauch der Fahrzeugleuchte als Scheinwerfer in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Fahrzeugleuchte als Beispiel für den Fall dargestellt, in dem sie eine Abblendlichtverteilung erzeugt, die auf der Grundlage einer vorbestimmten Hell-Dunkel-Grenze Licht daran hindert, auf einer oberen Seite abgestrahlt zu werden, um zu vermeiden, dass ein Fahrer eines Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung, z. B. eines vorausfahrenden Fahrzeugs oder eines entgegenkommenden Fahrzeugs, geblendet wird. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel, um das Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern. Die Fahrzeugleuchte der vorliegenden Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, und verschiedene Lichtverteilungen können auf der Grundlage der Nutzung gebildet werden, und zwei oder mehr Lichtverteilungen können gleichzeitig erzeugt werden.
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Gemäß 2 bis 6 kann die Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Lichtquelleneinheit 100, ein erstes optisches Teil 200, ein zweites optisches Teil 300 und eine Abschirmeinheit 400 aufweisen. Die Lichtquelleneinheit 100 kann eine Lichtquelle 110 und einen Lichtleiter 120 aufweisen. Beispielsweise kann die Lichtquelle 110 eine Halbleiter-Lichtemissionseinrichtung sein, z. B. eine LED. Allerdings ist die Lichtquelle 110 nicht darauf beschränkt, und eine Halbleiter-Lichtemissionseinrichtung sowie verschiedene andere Arten von Lichtquellen, z.B. eine Glühbirne, können als Lichtquelle 110 verwendet werden. Je nach Art der Lichtquelle 110 kann ein Reflektor o. ä. zum Reflektieren von Licht, das von der Lichtquelle 110 erzeugt wird, zum ersten optischen Teil 200 zusätzlich zum Einsatz kommen.
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Der Lichtleiter 120 kann einen optischen Weg von Licht leiten, das in einem vorbestimmten Lichtabstrahlwinkel von der Lichtquelle 110 erzeugt wird, um den Winkel parallel zu einer optischen Achse Ax1 der Lichtquelle 110 einzustellen, und den optischen Weg zum ersten optischen Teil 200 zu leiten. Die optische Achse Ax1 der Lichtquelle 110 kann als Linie verstanden werden, die eine Mitte einer Lichtabstrahlfläche der Lichtquelle 110 senkrecht durchläuft, und die optische Achse der Lichtquelleneinheit 100 kann als optische Achse Ax1 der Lichtquelle 110 aufgefasst werden.
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Der Lichtleiter 120 kann Lichtverlust reduzieren, indem er ermöglicht, dass von der Lichtquelle 110 erzeugtes Licht auf das erste optische Teil 200 in maximaler Menge einfällt. Ferner kann der Lichtleiter 120 dazu dienen, den optischen Weg einzustellen, damit das auf das erste optische Teil 200 einfallende Licht parallel zur optischen Achse Ax1 der Lichtquelle 110 sein kann, wodurch das Licht gleichmäßig auf das gesamte erste optische Teil 200 einfallen kann.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Lichtleiter 120 eine Fresnellinse mit mehreren Ringlinsen sein, weshalb er so eingestellt sein kann, dass der optische Weg von Licht, das von der Lichtquelle 110 erzeugt wird, parallel zur optischen Achse Ax1 der Lichtquelle 110 sein kann, während die Dicke reduziert ist. Jedoch ist der Lichtleiter 120 nicht darauf beschränkt, und verschiedene Arten von Linsen können verwendet werden, die den optischen Weg von Licht einstellen können, das von der Lichtquelle 110 erzeugt wird, z. B. eine Kollimatorlinse. Obwohl die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung als Beispiel für den Fall dargestellt wurde, in dem das von der Lichtquelle 110 erzeugte Licht als Parallellicht durch den Lichtleiter 120 ausgebildet und zum ersten optischen Teil 200 geleitet wird, kann der Lichtleiter 120 je nach Art und Anzahl der Lichtquelle 110 o. ä. entfallen.
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Das erste optische Teil 200 kann vor der Lichtquelleneinheit 100 angeordnet sein und kann dazu dienen, das von der Lichtquelleneinheit 100 einfallende Licht zum zweiten optischen Teil 300 abzustrahlen, das vor dem ersten optischen Teil 200 angeordnet ist. Im ersten optischen Teil 200 können mehrere Einfallsoptiken 210 auf einer Einfallsfläche gebildet sein, auf die das von der Lichtquelleneinheit 100 erzeugte Licht einfällt. Die mehreren Einfallsoptiken 210 können auf der Einfallsfläche einer ersten Lichtübertragungseinheit 220 des ersten optischen Teils 200 angeordnet sein.
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Ferner kann eine erste Seite der Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 näher zur Lichtquelleneinheit 100 als eine zweite Seite ausgebildet sein, damit die Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 geneigt sein kann. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, und die erste Lichtübertragungseinheit 220 kann parallel zur Lichtquelleneinheit 100 sein.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die mehreren Einfallsoptiken 210 eine Mikrolinse mit einer relativ kurzen Brennweite sein, um die Gesamtgröße der Fahrzeugleuchte der vorliegenden Offenbarung zu verringern. Hierin kann die Beschreibung „das erste optische Teil 200 ist vor der Lichtquelle 100 angeordnet“ bedeuten, dass die Richtung, in der Licht von der Fahrzeugleuchte der vorliegenden Offenbarung abgestrahlt wird, nach vom verläuft. Daher kann die eigentliche Richtung, auf die Bezug genommen wird, je nach Position und/oder Richtung variieren, in der die Fahrzeugleuchte der vorliegenden Offenbarung eingebaut ist.
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Die mehreren Einfallsoptiken 210 können aus einem Material hergestellt sein, durch das Licht übertragen wird, und können auf der Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 angeordnet sein, die zur Lichtquelleneinheit 100 weist. Die mehreren Einfallsoptiken 210 können in einem Stück mit der ersten Lichtübertragungseinheit 220 ausgebildet sein. Alternativ können die mehreren Einfallsoptiken 210 getrennt von der ersten Lichtübertragungseinheit 220 ausgebildet und auf einer zum Lichtquellenabschnitt 100 weisenden Oberfläche in der ersten Lichtübertragungseinheit 220 angeordnet oder gekoppelt sein.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jede der mehreren Einfallsoptiken 210 eine im Wesentlichen halbzylindrische Linse sein, die sich in Horizontal- (z. B. Links-Rechts) Richtung erstreckt. In den mehreren Einfallsoptiken 210 kann mindestens eine in Horizontalrichtung angeordnete Einfallsoptik eine Reihe in Horizontalrichtung bilden, und die Reihe in Horizontalrichtung kann wiederholt in Vertikal- (z. B. Aufwärts-Abwärts) Richtung angeordnet sein. Ist die Einfallsfläche wie zuvor beschrieben geneigt ausgebildet, können die mehreren Einfallsoptiken 210 von der ersten Seite zur zweiten Seite auf der Grundlage einer geneigten Form der Einfallsfläche stufenweise angeordnet sein.
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Als Ergebnis können die mehreren Einfallsoptiken 210 so angeordnet sein, dass sie in Richtung der Lichtquelle zu einer Seite vorstehen. Folglich kann eine optische Achse Ax2 der mehreren Einfallsoptiken parallel zur optischen Achse Ax1 der Lichtquelle oder des Parallellichts ausgebildet sein, das das Licht ist, das auf die Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 einfällt. Später wird der Grund für diese Ausbildung näher beschrieben.
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Eine Abstrahlfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 kann in Entsprechung zu deren Einfallsfläche auch geneigt ausgebildet sein. Im zweiten optischen Teil 300 können mehrere Abstrahloptiken 310 auf einer Abstrahlfläche zum Abstrahlen des Lichts gebildet sein, das vom ersten optischen Teil 200 einfällt, und die mehreren Abstrahloptiken 310 können auf einer Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 des zweiten optischen Teils 300 angeordnet sein. Um ferner der Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 zu entsprechen, kann die erste Seite der Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 näher an der Lichtquelleneinheit 100 als die zweite Seite ausgebildet sein, damit die Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 220 geneigt sein kann. Jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt, und die zweite Lichtübertragungseinheit 320 kann parallel zur Lichtquelleneinheit 100 sein.
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Die mehreren Abstrahloptiken 310 können aus einem Material hergestellt sein, durch das Licht übertragen wird. Wie zuvor beschrieben, können in einem Beispiel die mehreren Abstrahloptiken 310 auf der Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 angeordnet sein, von der Licht abgestrahlt wird. Die mehreren Abstrahloptiken 310 können in einem Stück mit der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 ausgebildet sein oder können alternativ getrennt von der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 ausgebildet und auf einer Oberfläche angeordnet oder gekoppelt sein, von wo Licht in der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 abgestrahlt wird.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die erste Lichtübertragungseinheit 220 und die zweite Lichtübertragungseinheit 320 so angeordnet sein, dass ihre zueinander weisenden Flächen aneinander anliegen können. Allerdings ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt, und die erste Lichtübertragungseinheit 220 und die zweite Lichtübertragungseinheit 320 können einen vorbestimmten Abstand voneinander haben, um Licht zu streuen.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jede der mehreren Einfallsoptiken 210 die im Wesentlichen halbzylindrische Linse sein, die sich in Horizontal- (z. B. Links-Rechts) Richtung erstreckt. Daher kann in einem Beispiel das von einer der mehreren Einfallsoptiken 210 abgestrahlte Licht auf mehrere Abstrahllinsen der mehreren Abstrahloptiken 310 einfallen, die in einer Verlaufsrichtung der im Wesentlichen halbzylindrischen Linse angeordnet sind. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das von jeder der mehreren Einfallsoptiken 210 abgestrahlte Licht auf mindestens zwei oder mehr der mehreren Abstrahloptiken 310 einfallen.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können sich die mehreren Einfallsoptiken 210 und die mehreren Abstrahloptiken 310 eins-zu-eins entsprechen. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, und die mehreren Einfallsoptiken 210 und die mehreren Abstrahloptiken 310 können einander eins-zu-mehreren, mehreren-zu-eins oder mehreren-zu-mehreren entsprechen, in Abhängigkeit von ihren Formen. Indem das von jeder der mehreren Einfallsoptiken 210 abgestrahlte Licht auf mindestens zwei oder mehr Abstrahloptiken der mehreren Abstrahloptiken 310 einfallen kann, lässt sich die Ausbreitungscharakteristik einer durch die zuvor beschriebene Fahrzeugleuchte der vorliegenden Offenbarung erzeugten Lichtverteilung verbessern.
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Insbesondere bildet in den mehreren Abstrahloptiken 310, ähnlich wie in den mehreren Einfallsoptiken 210, mindestens eine in Horizontalrichtung angeordnete Abstrahloptik 310 eine Reihe in Horizontalrichtung, und die Reihe in Horizontalrichtung kann in Vertikal- (z. B. Aufwärts-Abwärts) Richtung wiederholt angeordnet sein. Ist die Abstrahlfläche gemäß der vorstehenden Beschreibung geneigt ausgebildet, können die mehreren Abstrahloptiken 310 von der ersten Seite der Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 zur zweiten Seite auf der Grundlage einer geneigten Form der Einfallsfläche stufenweise angeordnet sein. Dadurch können die mehreren Abstrahloptiken 310 so angeordnet sein, dass sie in Vorwärtsrichtung vorstehen.
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Eine optische Achse Ax3 der mehreren Einfallsoptiken 310 kann parallel zur optischen Achse Ax1 der Lichtquelle oder des Parallellichts ausgebildet sein, das das Licht ist, das auf die Einfallsfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 einfällt. Folglich können die optische Achse Ax2 der mehreren Einfallsoptiken 210 und die optische Achse Ax3 der mehreren Abstrahloptiken 310 an derselben Position gebildet sein, damit sich die mehreren Einfallsoptiken 210 und die mehreren Abstrahloptiken 310 eins-zu-eins entsprechen können. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung, wie zuvor beschrieben, nicht darauf beschränkt.
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Durch stufenweises Anordnen der mehreren Einfallsoptiken 210 und der mehreren Abstrahloptiken 310, damit die optische Achse Ax2 der Einfallsoptiken und die optische Achse Ax3 der Abstrahloptiken parallel zur optischen Achse Ax1 der Lichtquelle 110 sein können, kann die Lichtverteilung effizienter gestaltet werden. Sind beispielsweise gemäß 7 die Einfallsoptiken 210 und die Abstrahloptiken 310 auf der Grundlage einer Form der Abstrahlfläche des geneigten ersten Lichtübertragungsabschnitts 220 und der Einfallsfläche des geneigten zweiten Lichtübertragungsabschnitts 320 angeordnet, so sind die optische Achse Ax2 der Einfallsoptiken 210 und die optische Achse Ax3 der Abstrahloptiken 310 geneigt ausgebildet, wodurch die Lichtverteilung ineffizient erzeugt wird.
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Die Abschirmeinheit 400 kann zwischen den mehreren Einfallsoptiken 210 und den mehreren Abstrahloptiken 310 angeordnet sein und kann einen Teil von Licht verdecken, das auf die mehreren Abstrahloptiken 310 einfällt, um eine Hell-Dunkel-Grenze CL einer Abblendlichtverteilung P in 8 zu bilden. Insbesondere kann die Hell-Dunkel-Grenze CL der Abblendlichtverteilung P eine geneigte Linie CL1, eine obere Linie CL2, die einer Fahrspur entspricht, und eine untere Linie CL3 aufweisen, die einer Gegenspur entspricht.
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Der Abschirmabschnitt 400 kann mehrere Abschirmungen 410 aufweisen, die entweder auf einer Abstrahlfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 oder auf einer Einfallsfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 gebildet sind. Beispielsweise können die mehreren Abschirmungen 410 in Filmform ausgebildet und an der ersten Lichtübertragungseinheit 220 oder der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 angebracht sein. Zudem kann das Abschirmteil 400 mit den mehreren Abschirmungen 410 zwischen der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 separat vorgesehen sein.
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Jede der mehreren Abschirmungen 410 kann einen Teil von Licht verdecken, das auf jede der mehreren Abstrahloptiken 310 einfällt, um eine Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung zu bilden. Jedes obere Ende der mehreren Abschirmungen 410 kann aufweisen: eine geneigte Kante 411, die so konfiguriert ist, dass sie die geneigte Linie CL1 bildet, eine erste Kante 412, die so konfiguriert ist, dass sie die obere Linie CL2 bildet, und eine zweite Kante 413, die so konfiguriert ist, dass sie die untere Linie CL3 gemäß 8 bildet. Insbesondere können Positionen der ersten Kante 412 und der zweiten Kante 413 sowie Positionen der oberen Linie CL2 und der unteren Linie CL3 umgekehrt sein. Grund dafür ist, dass bei Verwendung einer asphärischen Linse für die mehreren Abstrahloptiken 310 Licht, das auf die mehreren Abstrahloptiken 310 einfällt und davon abgestrahlt wird, ein umgekehrtes Bild erzeugen kann.
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Die mehreren Abschirmungen 410 können so angeordnet sein, dass sie eine Reihe in Horizontalrichtung bilden, ähnlich wie die mehreren Einfallsoptiken 210 und die mehreren Abstrahloptiken 310, wobei die Reihe in Horizontalrichtung in Vertikalrichtung wiederholt angeordnet sein kann.
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Ferner kann gemäß 9 und 10 jedes obere Ende der mehreren Abschirmungen 410 an einem Brennpunkt F oder in der Umgebung des Brennpunkts F der mehreren Abstrahloptiken 310 angeordnet sein. Daher kann erstes Licht L1, das auf die erste Einfallsoptik 210a der mehreren Einfallsoptiken 210 einfällt, den Brennpunkt F oder die Umgebung des Brennpunkts F durchlaufen und kann von der auf der optischen Achse Ax2 der ersten Einfallsoptik 210a angeordneten ersten Abstrahloptik 310a der mehreren Abstrahloptiken 310 abgestrahlt werden. Zusätzlich kann zweites Licht L2, das auf die erste Einfallsoptik 210a einfällt, von mindestens einer zweiten Abstrahloptik 310b nahe der ersten Abstrahloptik 310a abgestrahlt werden. Wird also gemäß 11 das erste Licht L1 zu einem Mittelbereich PI der Lichtverteilung P gestrahlt und wird das zweite Licht L2 zu einem Ausbreitungsbereich P2 der Lichtverteilung P gestrahlt, kann die Ausbreitungscharakteristik der Lichtverteilung P wie zuvor beschrieben verbessert werden.
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Herkömmlich ist gemäß 12 und 13 eine Abschirmung 41 der verwandten Technik zwischen einer herkömmlichen Einfallsoptik 31 und einer herkömmlichen Abstrahloptik 32 vorgesehen, wobei diese Konfiguration verhindert, dass ein Weg des zweiten Lichts L2 der vorliegenden Offenbarung gebildet wird. Insbesondere ist die herkömmliche Abschirmung 41 in einer Form ausgebildet, die die obere, untere, linke und rechte Seite mit Ausnahme des Abschnitts zur Bildung einer Hell-Dunkel-Grenze einer herkömmlichen Lichtverteilung abschirmt. Somit wird das auf die herkömmliche Einfallsoptik 31 einfallende Licht nur durch die herkömmliche Abstrahloptik 32, die auf einer optischen Achse der herkömmlichen Einfallsoptik 31 angeordnet ist, durch die herkömmliche Abschirmung 41 abgestrahlt und zu einem Mittelbereich PP der herkömmlichen Lichtverteilung gemäß 14 gestrahlt.
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Anders als in der verwandten Technik können in der vorliegenden Offenbarung die mehreren Abschirmungen 410 durch die geneigte Kante 411, die erste Kante 412 und die zweite Kante 413 gebildet und angeordnet sein, um einen zweiten optischen Weg zu bilden. Ferner kann die Offenbarung die Ausbreitungscharakteristik der Lichtverteilung P verbessern und die Lichtverteilung P effizienter als in der verwandten Technik bilden.
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Mit Bezug auf 15 kann die Fahrzeugleuchte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner ein optisches Außenteil 500 aufweisen, in dem die Lichtquelleneinheit 100, das erste optische Teil 200, das zweite optische Teil 300 und die Abschirmeinheit 400 zu einer Leuchteneinheit 600 ausgebildet sein können. Das optische Außenteil 500 kann ein optisches Teil sein, durch das in der Lichtquelleneinheit 100 gebildetes Licht abschließend durchgeht, und kann vor der Leuchteneinheit vorgesehen sein. Folglich kann das von der Leuchteneinheit 600 abgestrahlte Licht das optische Außenteil 500 durchlaufen, um die Lichtverteilung P zu bilden. Das optische Außenteil 500 kann aus einer Linse, einem Spiegel, einem Prisma o. ä. hergestellt und kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein. Beispielsweise kann gemäß 15 das optische Außenteil 500 so ausgebildet sein, dass es eine Krümmung hat.
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Ferner kann mindestens eine Leuchteneinheit 600 hinter dem optischen Außenteil 500 vorgesehen sein. Obwohl die mehreren Leuchteneinheiten 600 auf der Grundlage der Krümmung des optischen Außenteils 500 nach hinten angeordnet sind, können daher aufgrund dessen, dass die Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und die Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 wie zuvor beschrieben geneigt sind, die Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und die Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 mit einem stark einheitlichen Eindruck angeordnet sein und können ein gleichmäßiges Beleuchtungsbild erzeugen. Der Winkel, in dem die Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und die Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320, die zu den mehreren Leuchteneinheiten gehören, geneigt sind, kann ebenfalls auf der Grundlage einer Form des optischen Außenteils 500 bestimmt sein.
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Obwohl ferner die Oberseite der Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und die Oberseite der Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 in den Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung näher an der Lichtquelleneinheit 100 als ihre Unterseiten liegen, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, und die Unterseiten können so ausgebildet sein, dass sie näher an der Lichtquelleneinheit 100 als die Oberseiten liegen, um einer Form des optischen Außenteils 500 zu entsprechen.
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Als weiteres Beispiel kann das optische Außenteil 500 im Wesentlichen in Kreisform ausgebildet sein. In diesem Fall können die Oberseite der Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und die Oberseite der Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320, die zu einigen Leuchteneinheiten der mehreren Leuchteneinheiten 600 gehören, so ausgebildet sein, dass sie näher am Lichtquellenabschnitt 100 als ihre Unterseiten liegen. Die Unterseite der Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und die Unterseite der Lichtabstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320, die zur übrigen Leuchteneinheit gehören, können so ausgebildet sein, dass sie näher zur Lichtquelleneinheit 100 als ihre Oberseiten liegen. Auf der Grundlage der Form des optischen Außenteils 500 können einige der Leuchteneinheiten hinter dem optischen Außenteil 500 angeordnet sein, wonach die übrigen Leuchteneinheiten angeordnet werden können.
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Eine Neigung der Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und der Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 jeder der mehreren Leuchteneinheiten kann sich ebenfalls auf der Grundlage der Form des optischen Außenteils 500 voneinander unterscheiden. Beschrieben ist, dass die Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und die Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 nur vertikal geneigt sind (z. B. nach oben und unten). Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, und die Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und die Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320 können auch in Horizontal- (z. B. Links-Rechts) Richtung o. ä. auf der Grundlage der Form des optischen Außenteils geneigt sein. Als Ergebnis können die Neigungsrichtung und die Neigung der Einfallsfläche der ersten Lichtübertragungseinheit 220 und der Abstrahlfläche der zweiten Lichtübertragungseinheit 320, die zu jeder der mehreren Leuchteneinheiten 600 gehören, auf der Grundlage der Form des optischen Außenteils 500 voneinander unterschiedlich bestimmt werden.
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Dem Fachmann wird klar sein, dass die vorliegende Offenbarung in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein kann, ohne von ihrem Grundgedanken und ihren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Daher ist verständlich, dass die zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen in allen Aspekten nur veranschaulichend und nicht einschränkend sind. Der Schutzumfang der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche, nicht durch die vorstehende nähere Beschreibung angegeben. Er sollte so ausgelegt werden, dass die Offenbarung die Abwandlungen und Abweichungen erfasst, die sich aus der Bedeutung und dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente herleiten.