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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ampullenöffner sowie ein System aufweisend den Ampullenöffner und eine zu öffnende Ampulle.
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Die Verwendung von Ampullen für Lagerung, Transport und Verkauf flüssiger Mischungen für den Einmalgebrauch, insbesondere einzelner Dosen solcher Mischungen, ist bekannt. Solche Ampullen können mit einem Tropfverschluss, Pipettenverschluss oder mit einem Schraubverschluss z.B. aus Polypropylen verschlossen sein. Durch den immer stärker an Bedeutung gewinnenden Umweltschutz wurde verstärkt nach Lösungen gesucht, solche Einwegampullen ressourcenschonend und möglichst recyclebar herzustellen. Hinsichtlich der Materialauswahl bietet Glas insbesondere aufgrund seiner hohen Recyclingquote einen entscheidenden Vorteil. Ein weiterer Vorteil einer Glasampulle ist die Möglichkeit, diese einstückig herzustellen, wodurch die Verwendung von Verschlüssen aus anderen Materialien (z.B. Kunststoff) sowie der nicht unerhebliche Aufwand zur Fertigung derselben vermieden werden kann.
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Eine Glasampulle kann beispielsweise für ein System zum Beduften von Räumen verwendet werden, das in der Druckschrift
DE 20 2020 107 284 U1 vorgeschlagen wird. Bei diesem System wird eine hohle Glasampulle mit einer, in dem inneren Volumen angeordneter flüssiger Mischung eingesetzt, welche mindestens einen Duftstoff umfasst. Die Glasampulle stellt dabei ein sicheres Behältnis für eine Dosis der Duftstoffmischung dar, welche aufgrund ihrer vorgegebenen Menge eine vorbestimmte Wirkdauer besitzt. Gleichzeitig kann die Ampulle nach Öffnung und Entleerung dem Glasrecycling zugeführt werden und ist somit ressourcenschonend.
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Eine einstückig ausgebildete Glasampulle weist häufig einen im Wesentlichen zylindrischen Bauch, einen Kopf und einen zwischen Bauch und Kopf angeordneten Hals auf, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Bauchs ist. Um den Inhalt der Glasampulle zu entnehmen, wird üblicherweise ihr Hals zunächst mit einer Feile angeritzt. Alternativ kann bereits bei der Fertigung der Ampulle eine Sollbruchstelle im Bereich des Halses vorgesehen werden. Um die Ampulle zu öffnen, wird dann der Kopf mit den Fingern umfasst und im Bereich des Halses an der Anritzung oder Sollbruchstelle abgebrochen. Eine derartige Vorgehensweise kann jedoch Verletzungen durch Glassplitter hervorrufen.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstig herstellbare Lösung bereitzustellen, sodass eine Ampulle problemlos und sicher geöffnet werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Ampullenöffner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
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Die obige Aufgabe wird insbesondere gelöst durch einen Ampullenöffner, der einen im Wesentlichen U-förmigen Körper mit einem Verbindungsabschnitt und zwei einander gegenüber liegenden Schenkeln aufweist, wobei der Körper durch Zusammendrücken der Schenkel von einem entspannten Zustand in einen zusammengedrückten Zustand überführbar ist, wobei jeder Schenkel an seinem freien Ende einen abgewinkelten Abschnitt mit einer konkav geformten Ausnehmung aufweist, die an dem dem Verbindungsabschnitt gegenüber liegenden Ende des jeweiligen abgewinkelten Abschnitts ausgebildet ist, wobei sich jeder abgewinkelte Abschnitt derart in Richtung des jeweils anderen Schenkels erstreckt, dass die dem Verbindungsabschnitt gegenüber liegenden Enden der abgewinkelten Abschnitte in dem entspannten Zustand voneinander beabstandet sind und sich im zusammengedrückten Zustand abschnittsweise berühren.
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Die obige Aufgabe wird weiter gelöst durch ein System aufweisend einen oben beschriebenen Ampullenöffner und eine Ampulle, wobei die Ampulle als Glasampulle ausgebildet ist und einen Ampullenhals mit einer Sollbruchstelle und einen Ampullenkopf aufweist, wobei ein Durchmesser des Ampullenhalses kleiner als ein Durchmesser des Ampullenkopfes ist.
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Der erfindungsgemäße Ampullenöffner weist durch seine U-Form eine kompakte Ausgestaltung auf. Die beiden Schenkel der U-Form, die einander gegenüberliegen und durch den Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, können händisch zusammengedrückt werden. Vor dem Zusammendrücken nimmt der Ampullenöffner den entspannten Zustand ein, in welchem der Ampullenöffner an der zu öffnenden Ampulle angeordnet werden kann, wobei die gegenüber liegenden Ausnehmungen an den abgewinkelten Abschnitten der Schenkel den Ampullenhals einschließen. Ferner verlaufen in einem Ausführungsbeispiel die Schenkel des Ampullenöffners parallel. Die Anordnung erfolgt derart, dass durch Zusammendrücken der Schenkel der Ampullenhals durch den Ampullenöffner im Bereich der Ausnehmungen fest umgriffen wird, der Ampullenkopf durch eine leichte Dreh- und/oder Ziehbewegung des Ampullenöffners im Bereich des Ampullenhalses abgeknickt und damit von der Ampulle getrennt werden kann. Beim Abtrennen des Ampullenkopfes ist dieser zwischen den Schenkeln des Ampullenöffners angeordnet. Im zusammengedrückten Zustand berühren sich die dem Verbindungsabschnitt gegenüber liegenden Enden der abgewinkelten Abschnitte abschnittsweise. Die abgewinkelten Abschnitte an den Schenkeln gewährleistet hierbei, dass die Bereiche, in denen der Nutzer den Ampullenöffner greift, nämlich die gegenüber liegenden Schenkel, von der Ampullenbruchstelle (Halsbereich) beabstandet sind, so dass auch hierdurch die Verletzungsgefahr minimiert wird.
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Die Verwendung eines solchen Ampullenöffners ist vorteilhaft, da er sich problemlos und sicher handhaben lässt. Durch seine symmetrische Ausbildung und Krafteinleitung an beiden Schenkeln treten keine zu großen, auf die Hand des Nutzers einwirkenden (zurückwirkenden) Kräfte auf, die zu einem ruckartigen Abgleiten des Ampullenöffners und einer damit verbundenen Verletzungsgefahr führen könnten. Der Ampullenöffner ist zudem, wie unten dargestellt wird, einfach und kostengünstig herstellbar und kann selbst aus einem recyclebaren Material gefertigt werden.
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Das System aus Ampullenöffner und Ampulle ist kompakt und insbesondere auch für eine Verwendung im privaten Gebrauch geeignet. Die Ampulle weist einen Ampullenkörper und einen Ampullenkopf auf, die durch den im Durchmesser jeweils geringeren Ampullenhals getrennt sind. Der in der Ampulle aufgenommene Wirkstoff oder die Duftstoffmischung (Inhalt) ist hierbei in dem Ampullenkörper angeordnet. Durch das Vorhandensein einer Sollbruchstelle am Ampullenhals kann ein Anritzen desselben vor dem Öffnen entfallen und der Inhalt schnell, einfach und ohne Verletzungsrisiko freigegeben werden. Im gesamten System kann auf Kunststoffe verzichtet werden.
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In einem Ausführungsbeispiel weist die Ausnehmung die Form eines Kreisabschnitts oder Ellipsenabschnitts auf. Auch andere Formen der Ausnehmung, wie z.B. ein abgerundetes Dreieck, wären denkbar. Beim Öffnen der Ampulle können die freien Enden des Ampullenöffners über den Kopf der Ampulle geführt und der Ampullenöffner an den Schenkeln zusammengedrückt werden, sodass die sich gegenüberliegenden Ausnehmungen den Ampullenhals, je nach Form und Größe der Ausnehmungen, zumindest abschnittsweise oder auch über den gesamten Umfang des Ampullenhalses umschließen. Zu diesem Zweck kann die Größe der beiden Ausnehmungen auf einen üblichen Ampullenhalsdurchmesser abgestimmt sein. Insbesondere kann im Falle halbkreisförmiger Ausnehmungen der Kreisdurchmesser beispielsweise dem Ampullenhalsdurchmesser entsprechen. Er kann auch größer als der Ampullenhalsdurchmesser gewählt werden, sollte allerdings kleiner als ein Durchmesser des Ampullenkopfes sein, so dass dieser nicht durch den Ampullenöffner hindurch rutschen kann.
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Die Sollbruchstelle kann als ringförmige, im Bereich des Ampullenhalses teilweise oder vollständig umlaufende Sollbruchstelle gestaltet sein, die beispielsweise als Ritz oder Kerbe ausgebildet ist.
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In einem Ausführungsbeispiel kann der Ampullenöffner einstückig ausgebildet sein, beispielsweise ist er aus einem flachen Streifen metallischen Materials hergestellt. Idealerweise ist das metallische Material flexibel, sodass ein Zusammendrücken der Schenkel unter moderatem Kraftaufwand des Nutzers möglich ist. Ein Beispiel für ein solches flexibles metallisches Material ist Edelstahl. Bei der Herstellung des Ampullenöffners aus einem solchen metallischen Streifen wird dieser U-förmig gebogen, wodurch der Verbindungsabschnitt mit den zwei einander gegenüber liegenden Schenkeln entsteht. Der Verbindungsabschnitt kann halbkreisförmig ausgebildet sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass er die Form eines Kreisabschnittes, oder auch eines abgerundeten Dreiecks annimmt. Die Schenkel können plan oder leicht konvex nach außen gebogen sein. Die dem Verbindungsabschnitt gegenüber liegenden Enden der beiden Schenkel sind derart in Richtung des jeweils anderen Schenkels umgebogen, dass die abgewinkelten Abschnitte entstehen, wobei jeder abgewinkelte Abschnitt mit dem zugehörigen Schenkel beispielsweise einen Winkel im Bereich von 70 ° bis 110 ° einschließt. Die Ausnehmungen der abgewinkelten Abschnitte können vor dem Biegen des Ampullenöffners in die vordefinierte Form oder danach, beispielsweise mittels Fräsen oder Schneiden eingebracht werden.
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In einer weiteren Ausführungsform wird der Ampullenöffner aus einzelnen Teilen zusammengesetzt. Insbesondere können Verbindungsabschnitt, Schenkel und abgewinkelte Abschnitte einzeln hergestellt und dann zusammengefügt werden. Ein Zusammenfügen kann, in Abhängigkeit materialspezifisch möglicher Verbindungsmethoden, z.B. durch Kleben, Verschmelzen, Verpressen oder Löten erfolgen. Es ist auch denkbar, dass Brückenelemente eingesetzt werden, um zwei Teile zu verbinden. So könnten bspw. Verbindungsabschnitt und Schenkel über einen Gummistreifen verbunden werden.
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In einer Ausführungsform kann die Ampulle derart geformt sein, dass sie einen im Wesentlichen zylindrischen Bauch besitzt. Wie oben bereits erläutert wurde, weist der Kopf in einem Abschnitt einen Durchmesser auf, der größer als der minimale Durchmesser des Halses ist. Im weiteren Verlauf (in eine Längsrichtung der Ampulle weg von dem Hals) kann sich der Kopf dann wieder verjüngen und ein spitzes oder stumpfes, jedoch verschlossenes Ende der Glasampulle bilden. Der Bauch der Glasampulle kann an dem dem Kopf gegenüber liegenden Ende einen gerade Boden aufweisen. Auf den Boden kann die Glasampulle auf eine gerade, feste Unterlage gestellt werden.
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Hinsichtlich der Vermeidung des Entweichens von Stoffen aus der Glasampulle, d.h. durch das Glas hindurch, ist es von Vorteil, wenn das Glas der Glasampulle ein Borsilikatglas und/oder Natronkalk-Silikatglas aufweist oder aus einem solchen Glas besteht. Das Glas kann als farbloses Glas oder Braunglas ausgeführt sein. Dabei hat Braunglas den Vorteil, dass es UV-Strahlung absorbiert.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Ampullenöffners bzw. Systems und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezüge.
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Es zeigen schematisch:
- 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ampullenöffners in einer perspektivischen Ansicht von der Seite,
- 2 den Ampullenöffner gemäß 1 in einer Draufsicht,
- 3 den Ampullenöffner gemäß 1 in einer Ansicht von der Seite,
- 4a den Ampullenöffner gemäß 1 in einer Ansicht von vorne in einem entspannten Zustand,
- 4b den Ampullenöffner gemäß 1 in einer Ansicht von vorne in einem zusammengedrückten Zustand,
- 5 eine Draufsicht eines Zuschnitts für einen Ampullenöffner gemäß 1.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ampullenöffners 1. Der Ampullenöffner weist einen im Wesentlichen U-förmigen Körper mit einem Verbindungsabschnitt 2 und zwei einander gegenüber liegenden Schenkeln 3 auf. Jeder Schenkel 3 besitzt an seinem freien Ende jeweils einen abgewinkelten Abschnitt 4. Die beiden abgewinkelten Abschnitte 4 erstrecken sich zudem jeweils gegenüber liegenden Schenkel 3, wobei sie jeweils einen im Wesentlichen rechten Winkel mit dem anderen Abschnitt des eingenen Schenkels 3 bilden. Der Ampullenöffner 1 ist in 1, 2 und 4a in einem entspannten Zustand dargestellt. Die beiden, dem Verbindungsabschnitt 2 gegenüber liegenden Enden 7 der abgewinkelten Abschnitte 4 berühren sich nicht.
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Jeder abgewinkelte Abschnitt 4 weist zudem eine Ausnehmung 5 auf. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 5 jeweils halbkreisförmig gestaltet, welche Form sich in einem zusammengedrückten Zustand des Ampullenöffners (siehe 4b) etwa zu einem vollständigen Kreis ergänzt.
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Die Übergänge zwischen dem Verbindungsabschnitt 2 und dem Schenkeln 2 sowie im Bereich des jeweiligen verbindungsabschnittsseitigen Endes jedes abgewinkelten Abschnitts 4 sind an der Außenseite quer zur Längsrichtung des Ampullenöffners 1 Kanten ausgebildet, die in 1 als durchgezogene Linien angedeutet sind. In diesem Bereich kann die Form auch abgerundeter ausgebildet sein, so dass keine Kanten sichtbar sind.
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Der Ampullenöffner ist einstückig ausgebildet. Er kann durch entsprechendes Formen (Biegen) eines Streifens, bevorzugt eines metallischen Streifens, hergestellt werden. Ein Zuschnitt eines solchen Streifens ist in 5 gezeigt. Er kann beispielsweise durch Stanzen oder Zuschneiden hergestellt werden. Um aus dem Zuschnitt einen erfindungsgemäßen Ampullenöffner zu formen, kann der Streifen zunächst in der Mitte zu einem U-förmigen Körper verbogen werden, wodurch ein Verbindungsabschnitt 2 mit Schenkeln 3 entsteht. Durch Umbiegen der freien Enden der Schenkel 3 entstehen die abgewinkelten Abschnitte 4. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt 2 halbkreisförmig ausgebildet sein. Die Ausdehnung der abgewinkelten Abschnitte 4 wird dabei derart gewählt, dass ihre Enden 7 sich in dem in 1, 2 und 4a dargestellten entspannten Zustand, in dem die Schenkel 3 parallel verlaufen und kein Druck auf die Schenkel 3 aufgebracht wird, nicht berühren. Wird der Ampullenöffner 1 durch Druck auf die Schenkel 3 (z.B. mit der Hand) in einen zusammengedrückten Zustand überführt, berühren sich die Enden 7 der abgewinkelten Abschnitte 4 an ihren Stirnseiten und die beiden halbkreisförmigen Ausnehmungen 5 ergänzen sich zu einem Kreis (siehe 4b).
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Bei der Herstellung des Ampullenöffners 1 aus einem Zuschnitt eines Streifens mit konstanter Breite (siehe 5) wie oben beschrieben resultiert ein kompakter Ampullenöffner mit konstanter Höhe H (entsprechend der Breite des Streifens), wie in 3 dargestellt.
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Beispielhafte Abmessungen eines erfindungsgemäßen Ampullenöffners 1 sind dabei wie folgt (siehe insbesondere 2 und 3). Die Gesamtlänge L des Ampullenöffners 1 beträgt beispielsweise 50 mm bis 70 mm, bevorzugt ca. 65 mm. Die Höhe H und die Breite B des Ampullenöffners beträgt beispielsweise 10 mm bis 20 mm, z.B. ca. 15 mm. Die abgewinkelten Abschnitte haben dabei bevorzugt eine solche Länge, dass ihre Enden 7 in einem entspannten Zustand einen Abstand (siehe 4a) von mindestens 1 mm haben. Im zusammengedrückten Zustand (siehe 4b) beträgt der Durchmesser der sich ergänzenden Ausnehmungen 5 beispielsweise 8 mm bis 12 mm. Das Material des Ampullenöffners hat beispielsweise eine Stärke (Wanddicke) von 0,8 mm bis 1 mm.
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Ein erfindungsgemäßer Ampullenöffner 1 kann also durch einfaches Biegeformen aus einem Streifen metallischen Materials hergestellt werden. Der Ampullenöffner ist leicht zu handhaben und stellt ein sicheres Mittel dar, den Kopf einer Ampulle abzubrechen, ohne dass der Nutzer sich an dem Glas der Ampulle verletzt. Durch seinen kompakten Aufbau ist er praktisch und geeignet für eine Verwendung im privaten Bereich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202020107284 U1 [0003]