DE202021001796U1 - Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen für Geschäftskunden und Konsumenten in einer Verkaufstelle, einem Ladenlokal, einem Supermarkt, einem Abholmarkt, einem Getränkemarkt, einem Lebens- oder Baustoffmittelmarkt, einem Drive-in oder Drive-Through-Markt - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen für Geschäftskunden und Konsumenten in einer Verkaufstelle, einem Ladenlokal, einem Supermarkt, einem Abholmarkt, einem Getränkemarkt, einem Lebens- oder Baustoffmittelmarkt, einem Drive-in oder Drive-Through-Markt Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen für Geschäftskunden und Konsumenten in einer Verkaufsstelle, einem Ladenlokal, einem Supermarkt, einem Abholmarkt, einem Getränkemarkt, einem Lebens- oder Baustoffmittelmarkt, einem Drive-in oder Drive-Through-Markt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplätze (1) parallel angeordnet sind und kreuzungsfrei und ohne Rückwärtsfahrt durchfahren werden können. Das Lager (2) schließt seitlich oder in einem Geschoss unter (16) oder über den Ladeplätzen (1) an, so dass sowohl die Ware als auch Rücknahme-Gut (Pfand oder Abfall) zu den Ladeplätzen (1) gelangen kann, ohne die Fahrwege zu kreuzen. (Fig. 1; Fig. 2)

Description

  • Bei einer Verkaufsstelle, einem Ladenlokal, einem Supermarkt, einem Abholmarkt, einem Drive-in- oder Drive-Through-Markt (im Folgenden einfach als „Markt“ oder „Verkaufsstelle“ bezeichnet) an dem Waren präsentiert und verkauft werden, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die den Ablauf beschleunigen, das Kundenerlebnis verbessern, die Be- und Entladung der Ware vereinfachen und die Individualisierung durch gezielte Datenerhebung und -nutzung verbessern soll, wie in Schutzanspruch 1 und folgende beschrieben. Daneben werden Fahrwege, Warenwege, Pfand- und Rücknahmewege und Abfall- und Recyclingwege in besonderer Weise angeordnet und systemisch verwendet. Die Zuordnung der Güter, Rücknahme-, Abfall- und Recyclinggegenstände wird datentechnisch erfasst und Kunden und Fahrzeugen zugeordnet.
  • Ein Ladenlokal, Supermarkt, Verkaufsstelle, Abholmarkt, Lebensmittelmarkt, Getränkemarkt, Drive-in- oder Drive-Through-Markt ist aus der Praxis bekannt. Normalerweise bedienen solche Märkte nur entweder Geschäftskunden oder Endkonsumenten. Sie sind entweder professionelles Logistik-Center oder Konsumenten-Abholmarkt oder Drive-in-/Drive-Through-Markt. Die Auslastung über Konsumenten ist über die Woche gesehen sehr ungleichmäßig verteilt und bisher kaum steuerbar. Dagegen ist die betriebseigene Lieferflotte oder Lieferflotte eines Partnerbetriebs zeitlich steuerbar und kann die freien Kapazitäten, die durch die unterschiedliche aber vorsagbare Endkunden-Auslastung entstehen, präzise auffüllen und ausnutzen.
  • Es sind Verkaufsstellen und Märkte bekannt, bei denen die Kunden ihr Fahrzeug abstellen und die Ware selbst aussuchen, bzw. aus einem Lager „auspicken“ (wie z. B. im Supermarkt), dann zur Kasse gehen, bezahlen und wieder zum Fahrzeug zurückkehren und in den meisten Fällen die Transportunterstützung vor Ort, den Einkaufswagen, wieder zurückbringen und erneut zu ihrem Fahrzeug zurückkehren. Das alles ist sehr zeitaufwändig und unbequem.
  • Daneben sind Drive-In- und Drive-Through-Verkaufsstellen bekannt, bei denen die Ware vom Service-Personal an das Fahrzeug gebracht wird. Teilweise muss der Fahrer das Fahrzeug nicht verlassen. Bestellt wird vor Ort oder wie bei „Click & Collect“ bereits zuvor in einem Datenterminal, so dass der Marktbetreiber die Ware vor dem Eintreffen des Kunden kommissionieren und bereitstellen kann.
  • Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung, die nicht nur die Neuware in das Kundenfahrzeug einlegt ohne, dass der Fahrer das Fahrzeug verlassen muss, es werden auch Abfall-, Recycling- und Rückgabe-Behältnisse ebenso entnommen und verrechnet ohne, dass der Fahrer das Fahrzeug verlassen muss.
  • Alternativ kann der Fahrer die Be- und Entladetätigkeiten selbst durchführen und dadurch einen Preisvorteil erlangen. Die Spuren können flexibel bezeichnet werden für „Selbst-Lader“ und für „Service-Lader“.
  • Der Waren- und Fahrzeugfluss kreuzen sich nicht auf einer Ebene, so dass auf dem Fahrweg des Kunden kein Rückwärtsfahren nötig ist und keine Kreuzung mit Warentransport oder anderen Fahrzeugen vorkommen kann. Dadurch werden typische Parkplatzunfälle vermieden und kürzere Durchlaufzeiten erreicht.
  • Der Markt besteht aus einem Logistik-Teil und einem Drive-Through-Teil mit 1-n Fahrspuren. Der Logistikteil, in dem sich Lager, Warenannahme, Versand und Kommissionierung befinden, kann je nach Kosten des Grundstücks neben den Fahrspuren (günstiges Grundstück) oder auch drüber, darunter oder auch aufgeteilt über und unter den Fahrspuren platziert sein.
  • Die Erfindung sieht ein bis zwei Ladeplätze pro Spur vor, auf dem das Fahrzeug hält, und wo es zunächst von Service-Personal oder dem Fahrer selbst entladen wird. Im Falle eines Getränkemarktes würde zunächst das Altglas entladen in die nach Farben sortierten Altglasbehälter. Danach würden alle Pfandflaschen und -kästen entnommen. Anschließend werden die neuen Getränke in den nun leeren Laderaum des Fahrzeugs geladen. Abgerechnet wird über das digitale Endgerät, mit dem der Kunde auch vorbestellt hat; oder auch ohne weitere Handlung des Kunden; anschließend fährt der Kunde nach vorne aus dem Gebäude heraus. So kann im Beispiel des Getränkemarkts eine Erledigung von Altglas, Pfand und Neuware von beispielsweise ca. 30-40 min auf ca. 3-5 min verkürzt werden, ohne dass der Kunde der Witterung ausgesetzt ist, verschiedene Stationen anfahren muss, mehrfach das Fahrzeug verlassen muss, selbst entsorgen und auspicken muss mit ggf. mehrfachem Anstehen.
  • Die Vorrichtung ist so gestaltet, dass sich 2 Standplätze jeweils eine Neuwaren-Anlieferpunkt, einen Abfall- und einen Recycling- bzw. Rücknahmepunkt teilen. So wird die Anzahl dieser technisch aufwändigeren Punkte nahezu halbiert.
  • Besonders bei Getränkemärkten hat der Kunde es mit erheblichen Gewichten zu tun, d. h. die Servicedienstleistung des Beladens ist besonders willkommen. Die Altglasentsorgung geht oft mit verschmutzten Händen einher, mit denen man anschließend sein Fahrzeug bedienen muss. Auch das Altglasentsorgen wird vom Servicepersonal erledigt. Langes Anstehen an Pfandautomaten entfällt ebenso. Somit ist insbesondere im Getränkesektor ein ideales Geschäftsfeld für die wirtschaftlich erfolgreiche Umsetzung der Erfindung zu sehen.
  • Neuware wird durch Identifikation des Kunden über die digitale Vorbestellung und die Fahrzeugerkennung dem Kunden individuell zugeordnet. Die Erfindung ordnet aber durch den definierten, einzelnen Be- und Entladeplatz ebenso alle Pfand-, Rücknahme-, Abfall- und Recyclinggegenstände einem dezidierten Kunden zu. Das wird über entsprechend angebrachte Erkennungsgeräte (z. B. Barcode-Scanner an den Einwurf-Schächten) gewährleistet oder an Flächen, an denen diese Gegenstände vorbeigeführt werden. So hat der Marktbetreiber das Wissen über beispielsweise alle Getränke, auch jene, die nicht in dem eigenen Markt gekauft wurden - eben durch digitales Erfassen von Abfall, Altglas und Rücknahme-Behältnissen (Pfand).
  • Die Vorrichtung ist so ausgeführt, dass die digitale Einheit zur Erfassung von Abfall-, Rücknahme- und Recyclingware/-artikeln abnehmbar ist. Da beispielsweise Abfallbehälter und Altglascontainer sehr einfache und preiswerte Objekte sind, werden sie mehrfach vorgehalten, damit beim Entleeren oder Entsorgen des Inhalts der Betrieb nicht stockt. Dagegen kann die digitale Erfassungseinheit teurer sein. Sie wird einfach abgenommen und auf den ausgetauschten, leeren Austauschbehälter aufgesetzt.
  • Weiterhin können verschiedene Spuren flexibel zugewiesen werden: Für Selbstlader, wie oben beschrieben, für Service-Lader und für Menschen, die es nicht so eilig haben und Hilfe oder Beratung brauchen (Senioren, Erstkunden etc.) und besonders anfangs für Kunden, die nicht vorbestellt haben. Solche Kunden werden aufgefordert die App zu laden (Code-Link) bekommen aber ein Tablet (Datenendgerät) zur Bestellung und werden von Service-Personal unterstützt.
  • Werden die Gebäudeteile Logistik und Fahrspuren nebeneinander angeordnet, sollten an den Logistikteil zwei-, drei- oder allseitig Fahrspuren für Lieferwagen platziert werden. Diese Fahrspuren können zwei oder mehrere Fahrzeuge hintereinander aufnehmen, da die Ladezeiten länger dauern. Sie sollten direkt am Lagerteil angeschlossen sein, so kann der Transportweg der Güter über eine Unterflurförderung oder Deckenförderung vermieden werden, was bei den größeren Mengen günstiger und schneller ist.
  • Sobald die Anfahrt des Kunden digital gemeldet wird, werden die Güter seiner Bestellung ausgefasst und in einem Pufferlager zwischengelagert. Das Pufferlager befindet sich unmittelbar vor den Logistikkanälen, die die Ware den einzelnen Ladeplätzen zuteilen. Die Fahrspuren sind mit verschiedenen Fahrzeugen gleichermaßen befahrbar: (private) Pkw, Lieferwagen, aber auch Lastenfahrräder, die in größerer Anzahl als Pkw einfahren können, aber eine geringere maximale Last aufnehmen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 7 erläutert.
    • 1 zeigt einen Grundriss des Erdgeschosses des Marktes.
    • 2 zeigt einen Grundriss des Erdgeschosses des Marktes mit erweiterten Lieferwagen-Be- und Entladeflächen.
    • 3 zeigt einen Grundriss der Be- und Entladeplätze mit den zugehörigen Versorgungs- und Entsorgungsflächen.
    • 4 zeigt die Frontansicht eines Entsorgungsbehälters für Abfälle wie z. B. Altglas.
    • 5 zeigt die Frontansicht eines Be- und Entladeplatzes mit Unterflur-Logistikkanälen.
    • 6 zeigt die Frontansicht eines Be- und Entladeplatzes mit Decken-Logistikkanälen und einem optionalen Obergeschoss.
    • 7 zeigt die Frontansicht eines Be- und Entladeplatzes mit Logistikkanälen zu einem Untergeschoss und einem Obergeschoss.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Ladeplatz allgemein
    (2)
    Lager
    (3)
    Ladeplatz speziell für Lieferfahrzeuge
    (4)
    Pkw
    (5)
    Getränke-Bereitstellung bzw. Neuware-Bereitstellung
    (6)
    Pfand-Automat
    (7)
    Altglas-/Abfall-Container
    (8)
    Ablagefläche für Kisten oder Transport-Behälter
    (9)
    Flachscanner
    (10)
    mehrseitigen Scanner-Einheit
    (11)
    Ebene Erde
    (12)
    Unterflurkanal
    (13)
    Deckenkanal
    (14)
    Rutsche oder Vertikalförderer
    (15)
    Schacht
    (16)
    Untergeschoss
    (17)
    Container

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen für Geschäftskunden und Konsumenten in einer Verkaufsstelle, einem Ladenlokal, einem Supermarkt, einem Abholmarkt, einem Getränkemarkt, einem Lebens- oder Baustoffmittelmarkt, einem Drive-in oder Drive-Through-Markt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplätze (1) parallel angeordnet sind und kreuzungsfrei und ohne Rückwärtsfahrt durchfahren werden können. Das Lager (2) schließt seitlich oder in einem Geschoss unter (16) oder über den Ladeplätzen (1) an, so dass sowohl die Ware als auch Rücknahme-Gut (Pfand oder Abfall) zu den Ladeplätzen (1) gelangen kann, ohne die Fahrwege zu kreuzen. (1; 2)
  2. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplätze speziell für Lieferfahrzeuge (3) direkt räumlich am Lager angebunden sind und die Ladeplätze (1) für Privatkunden nachrangig angeordnet werden. (1; 2)
  3. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass alle Außenseiten des Lagers als Ladeplätze speziell für Lieferfahrzeuge (3) zur Verfügung stehen.
  4. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lager und Ladeplätzen ein Pufferlager angeordnet ist, um vorkommissionierte Ware schneller an die Ladeplätze bringen zu können.
  5. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur die Neuware in das Kundenfahrzeug von Servicepersonal eingeladen wird ohne, dass der Fahrer das Fahrzeug verlassen muss, es werden auch Abfall-, Recycling- und Rückgabe-Behältnisse ebenso entnommen und verrechnet ohne, dass der Fahrer das Fahrzeug verlassen muss. Dazu sind Getränke- bzw. Neuware-Bereitstellungsplätze (5), Pfand-Automaten (6), Altglas- / Abfall-Container (7) um die Ladeplätze (1) oder die Ladeplätze speziell für Lieferfahrzeuge (3) angeordnet (3).
  6. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung von Getränke- bzw. Neuware-Bereitstellungsplätze (5), Pfand-Automaten (6), Altglas- / Abfall-Container (7) um die Ladeplätze (1) ist so vorgesehen, dass jeweils ein Getränke- bzw. Neuware-Bereitstellungsplatz (5), ein Pfand-Automaten (6) und ein Altglas- / Abfall-Container (7) zwei Ladeplätze (1) bedienen kann.
  7. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kunde nach Bestellung über ein digitales Endgerät (z. B. Smartphone) in den Markt einfahren kann, Fahrzeug und Kunde automatisch identifiziert, be- und entladen wird - und der Kunde im Anschluss mit einem Klick auf seinem digitalen Endgerät bezahlt.
  8. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kunde nach Bestellung über ein digitales Endgerät (z. B. Smartphone) in den Markt einfahren kann, Fahrzeug und Kunde automatisch identifiziert, be- und entladen wird - und der Kunde im ohne weitere Bedienung seines digitalen Endgeräts oder andere Handlungen automatisch bezahlt, wenn diesem Vorgehen vorher zugestimmt hat. Quittung und Widerspruchsrecht wird dem Kunden automatisch zugestellt.
  9. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Pfand-Automaten (6) und Altglas- / Abfall-Container (7) mit mehrseitigen Scanner-Einheiten (10) (z. B. optischen Bar-Code-Lesern) oder Flachscannern (9) ausgestattet sind, so dass auch Müll / Altglas identifiziert und dem jeweiligen Kunden zugeordnet werden kann. (4)
  10. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die mehrseitigen Scanner-Einheiten (10) (z. B. optischen Bar-Code-Lesern) oder Flachscannern (9) (Erkennungsgeräte) einfach auf die Pfand-Automaten (6) und die Altglas- / Abfall-Container (7) aufgesetzt sind, so dass sie ohne Werkzeug von einem Container oder Behälter zu einem anderen in kürzester Zeit umgesetzt werden können. (4)
  11. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Pfand-Automaten (6) und Altglas- / Abfall-Container (7) eine Ablagefläche für Kisten oder Transportbehälter aufweisen, die dann in direkter Nähe der Scanner (9 und 10) und Einwurfschächte stehen. (4)
  12. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvorrichtung nicht zu ebener Erde (11) also auf der Fahrbahn verläuft, sondern in einem Unterflurkanal (12) an den Getränke- bzw. Neuware-Bereitstellungsplatz (5), Pfand-Automat (6) und Altglas- / Abfall-Container (7) angeschlossen ist. (5)
  13. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvorrichtung für Neuware nicht zu ebener Erde (11) also auf der Fahrbahn verläuft, sondern in einem Deckenkanal (13) direkt von einem Lager (2) im Obergeschoss und mittels einer Rutsche oder eines Vertikalförderers (14) an den Getränke- bzw. Neuware-Bereitstellungsplatz (5), Pfand-Automat (6) und Altglas- / Abfall-Container (7) angeschlossen ist. (6)
  14. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der obigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvorrichtung nicht zu ebener Erde (11) also auf der Fahrbahn verläuft, sondern direkt vom Lager (2) im Obergeschoss und einem Deckenkanal (13) und mittels einer Rutsche oder eines Vertikalförderers (14) an den Getränke- bzw. Neuware-Bereitstellungsplatz (5) angeschlossen ist. Pfand-Automat (6) und Altglas-/ Abfall-Container (7) sind über Rutsche oder Vertikalförderer (14) oder einen Schacht (15) mit den Müll-, Rücknahme- oder Pfandlagerorten im Untergeschoss (16) oder auch direkt mit einem Altglas- oder Müllcontainer (17) verbunden. (7)
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