DE202021001612U1 - Spaltlampe für ophtalmische Anwendungen - Google Patents

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Abstract

Spaltlampe, die einen Tragrahmen (3) mit einer Stützbasis (31), eine Beleuchtungseinheit (1), die integral mit einem Stützturm (32) des Rahmens (3) aufweist, der sich entlang einer Kippachse (Z') erhebt, eine Beobachtungseinheit (2), die wiederum von dem Stützrahmen getragen wird, und eine Spiegeleinheit (4) enthält, die an dem Stützturm (32) in Ausrichtung mit der Beleuchtungseinheit (1) entlang der Kippachse (Z') montiert ist, wobei der Stützturm (32) an der Drehung um die Kippachse (Z') in Bezug auf den Rest des Rahmens (3) fixiert ist, wobei die Spiegeleinheit (4) über eine Gelenkverbindung (5) an dem Stützturm (32) montiert ist, um eine Drehung davon in Bezug auf den Turm (32) um die Kippachse (Z') zu ermöglichen, wobei Einrichtungen zum Steuern der Drehung der Spiegeleinheit um die Kippachse (Z') vorgesehen sind, die selektive Verriegelungseinrichtungen (6) der Drehung in der gewünschten Position enthalten, wobei die selektiven Verriegelungseinrichtungen eine Schraube (6) enthalten, die an dem Stützturm (32) angeordnet ist, wobei die Längsachse davon in Bezug auf eine Ebene (XY) orthogonal zu der Kippachse (Z') abgewinkelt ist, ausgelegt, um durch eine Spitze (6b) davon mit der Gelenkverbindung (5) mechanisch zu interferieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Augenheilkunde und insbesondere das der Instrumente zur Beobachtung des Auges eines Patienten als eine Unterstützung für die Diagnose von Augenerkrankungen. Insbesondere betrifft die Innovation eine Spaltlampe zur Inspektion des Augapfels und der zugehörigen Anhänge und die Bewertung des anatomischen und funktionellen Zustands des Auges.
  • Ein solches Instrument enthält im Wesentlichen eine Beleuchtungseinheit und eine Beobachtungseinheit, mit denen variable Vergrößerungen eingestellt werden können, d.h. ein Mikroskop, die beide von einem Rahmen getragen werden. Letzterer erhebt sich von einer Basis zum Aufliegen auf einer horizontalen Ebene mit Stützung der vorgenannten Einheiten mit Hilfsmitteln, die es den Einheiten auch ermöglichen, sich um eine vertikale Drehachse zu drehen. In der in erhöhter Position angeordneten Beleuchtungseinheit wird der Lichtstrahl auf bekannte Weise optisch „geschlossen“, wodurch eine Lichtlinie entsteht, die zum Betrachten von Hornhautsektionen geeignet ist und die zu diesem Zweck, vertikal nach unten projiziert, horizontal zum Auge des Patienten durch eine darunter liegende Spiegeleinheit abgelenkt wird.
  • In den meisten Situationen fallen der Brennpunkt des Lichts und das Beobachtungszentrum sowohl als Brennebene als auch als Position zusammen. Bei der Durchführung einiger Untersuchungen, wie beispielsweise der sogenannten „Streu-Sklero-Hornhaut-Beleuchtung“ und der „indirekten Retro-Beleuchtung“, wird es jedoch erforderlich, den Lichtstrahl zu dezentralisieren. In der Praxis wird in den Lichtstrahl eingegriffen, um den Brennpunkt vom Beobachtungszentrum weg in Richtung der Innenseite des Auges zu bewegen.
  • In der Praxis wird ein solches Ergebnis bei den bekannten Spaltlampen durch ein sogenanntes Kippen des die Lichtstrahlung emittierenden Spaltes erreicht, was das Ergebnis einer Drehung um die vertikale Achse davon des gesamten Stützturms der Beleuchtungseinheit 1 durch einen Knopf gesteuert ist. In der Praxis fällt diese Kippachse mit der Ausgangsachse des Lichtstrahls von der Beleuchtungseinheit zusammen und repräsentiert eine Ausrichtungsachse zwischen der Einheit selbst und der Spiegeleinheit. Da eine solche Einheit sperrig und schwer ist, ist eine solche Bewegung relativ schwierig, da es schwierig ist, die gewünschte Steuerbarkeit und Genauigkeit sicherzustellen.
  • In einigen anderen Spaltlampenmodellen wurden Konstruktionen implementiert, die in der Lage sind, die Dezentralisierung des Lichtstrahls von der der Beobachtung auf bequemere, zuverlässigere und präzisere Weise in Bezug auf das zu erreichen, was durch den Kippvorgang der Beleuchtungseinheit ermöglicht wird, wie oben beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung bereit, die es aufgrund einer erneuerten Konfiguration ermöglicht, weitere erhöhte Nutzungsvorteile gegenüber denen einer bekannten Lösung zu erzielen.
  • Ein solches Ergebnis wird daher gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Spaltlampe für ophthalmologische Anwendungen erzielt, die die wesentlichen Merkmale des beigefügten Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform davon veranschaulicht, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bereitgestellt wird, in denen:
    • - 1 eine axonometrische Ansicht einer Spaltlampe gemäß der Erfindung ist;
    • - 2 ein Schnitt ist, der in einer vertikalen Ebene ausgeführt ist, die durch die Kippachse der Lampe von 1 im Bereich der Spiegeleinheit verläuft, und nur die wesentlichen Teile in Bezug auf die Erfindung zeigt; und
    • - 3 ist ein Schnitt der Lampe, der gemäß der Ebene III-III von 2 geführt ist.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figuren enthält eine Spaltlampe gemäß der Erfindung eine Beleuchtungseinheit 1 und eine Beobachtungseinheit 2, die beide von einem Rahmen getragen werden, der allgemein mit 3 bezeichnet ist. Letzterer erhebt sich ausgehend von einer Basis 31 zum Aufliegen auf einer horizontalen Ebene mit Stützung der vorgenannten Einheiten mit Vorrichtungen, die auch die Bewegung, insbesondere Drehung, der Einheiten um eine vertikale Drehachse Z ermöglichen. In der Beleuchtungseinheit 1, die in einer erhöhten Position angeordnet ist, ist der Lichtstrahl auf bekannte Weise optisch „geschlossen“, was eine Lichtlinie erzeugt, die zum Betrachten von Hornhautsektionen geeignet ist und die zu diesem Zweck, vertikal nach unten projiziert, durch eine darunter liegende Spiegeleinheit 4 horizontal zum Auge des Patienten abgelenkt wird.
  • Die Beleuchtungseinheit 1 wird durch eine sogenannte Kippbewegung in Bezug auf ihre vertikale Achse Z' davon beeinflusst, was jedoch nicht den gesamten Stützturm 32 betrifft, der tatsächlich fixiert ist. Die Spiegeleinheit 4 allein ist um die Kippachse Z' in Bezug auf den Stützturm 32 drehbar, der in Bezug auf den verbleibenden Teil (Basis) des Rahmens in Bezug auf Z' präzise fest montiert ist, um die Hauptdrehachse Z biegbar verbleibend.
  • Zu diesem Zweck ist die Spiegeleinheit 4 über eine Gelenkverbindung 5, die beispielsweise einen Stift 5a, mit dem die Spiegeleinheit 4 integral ist, und darunter eine becherförmige Basis 5b enthalten kann, am Turm 32 angebracht, wobei der Stift entlang der Kippachse Z' mit drehbarer Verbindung vom angrenzenden Abschnitt des Stützturms 32 ansteigt.
  • Eine Schraube 6 mit einem manuell betätigten Knopf 6a ist dann in dem Turm 32 enthalten, wobei die Längsachse davon in Bezug auf die horizontale Ebene (oder allgemeiner die Ebene XY orthogonal zur Achse Z') abgewinkelt ist, um eine Verriegelungswirkung auf den Stift 5a durch mechanische Interferenz auszuüben, um eine Drehung zu verhindern, sobald die gewünschte Positionierung erreicht wurde. Der Winkel α der Schraube 6 ist vorzugsweise etwa 20° bis 40° gemessen zwischen der vorgenannten Ebene, die durch den Eingriffspunkt zwischen der Schraube und dem Stift verläuft, und der Längsachse der Schraube geht, die von einem solchen Punkt ausgeht, mit einem absteigenden Trend zur Basis 31 der Lampe hin.
  • Die Verriegelungsschraube 6 hat vorteilhafterweise auch eine Neupositionierungsfunktion des Stifts 5a. Tatsächlich arbeitet die Schraube mit einem Winkel, der es ihr ermöglicht, einen Druck auf den Stift auszuüben, um ihn nach oben zu drücken. Dies bedeutet, dass sie mit ihrem Druck alle axialen Freiräume entfernen und somit mehr Zentrierstabilität verleihen kann. Die Außenfläche des Stifts 5a weist in dem Bereich, in dem die Schraube 6 liegt, einen Hohlraum 5c zum Eingreifen der kugelförmigen oder auf jeden Fall kappenförmigen Spitze 6b der Schraube 6 auf. Ein solcher Hohlraum, wie er im horizontalen Schnitt in der 3 zu sehen ist, hat einen Boden mit einem V-förmigen Profil und der Druckeingriff mit dem kugelförmigen Ende der Schraube 6 führt zu einer präzisen Zentrierung des Spiegels. Daher ist es nicht erforderlich, die Einheit 4 zu drehen, um die Zentrierung wiederherzustellen, sondern das erneute Einschrauben der Schraube 6 reicht aus, um die gewünschte Zentrierung automatisch abzurufen.
  • Die gewünschte Kippbewegung, die für eine erforderliche Dezentralisierung des Lichtstrahls (aufgrund einer Winkeländerung miteinander korreliert) funktionsfähig ist, kann leicht durch einfaches Drehen der Spiegeleinheit 4 durch das relative Gelenk 5 erhalten werden. Nur eine Lichtkomponente mit reduzierter Größe wird gedreht, was die Betätigung erheblich erleichtert, was es zuverlässig macht und keinem Verschleiß oder Versagen (da die Beanspruchungen geringer sind) unterliegt, und dem Bediener neben geringerem Kraftaufwand auch eine höhere Empfindlichkeit, Präzision und eine schnelle Reaktion bei der Positionierung ermöglicht. Im Allgemeinen wird die Qualität der Einstellung und damit der diagnostischen Untersuchung aufgrund der drastischen Verringerung der Bewegungsträgheit erhöht. Mit dem schrägen Schraubenverriegelungssystem 6 gemäß der Erfindung wird dann eine größere Stabilität der Baugruppe in Bezug auf die Probleme des Axial- und Drehspiels erreicht.
  • Daher wird mit einem konstruktiv einfachen Mittel, das tatsächlich in Richtung einer allgemeinen Vereinfachung des Instruments geht, ein greifbarer Vorteil der Verwendung erreicht, der das, was bereits durch den bekannten Stand der Technik bereitgestellt wurde, weiter verbessert.
  • Wie gesagt, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern enthält jegliche Ausführungsvariante davon.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Neuerung betrifft das Gebiet der Augenheilkunde und insbesondere das der Instrumente zur Beobachtung des Auges eines Patienten als Unterstützung für die Diagnose von Augenerkrankungen. Insbesondere betrifft die eRFINDUNG eine Spaltlampe zur Inspektion des Augapfels und der zugehörigen Anhänge und zur Bewertung des anatomischen und funktionellen Zustands des Auges, in der eine verbesserte Einheit zur Steuerung der Position der relativen Spiegeleinheit enthalten ist.

Claims (8)

  1. Spaltlampe, die einen Tragrahmen (3) mit einer Stützbasis (31), eine Beleuchtungseinheit (1), die integral mit einem Stützturm (32) des Rahmens (3) aufweist, der sich entlang einer Kippachse (Z') erhebt, eine Beobachtungseinheit (2), die wiederum von dem Stützrahmen getragen wird, und eine Spiegeleinheit (4) enthält, die an dem Stützturm (32) in Ausrichtung mit der Beleuchtungseinheit (1) entlang der Kippachse (Z') montiert ist, wobei der Stützturm (32) an der Drehung um die Kippachse (Z') in Bezug auf den Rest des Rahmens (3) fixiert ist, wobei die Spiegeleinheit (4) über eine Gelenkverbindung (5) an dem Stützturm (32) montiert ist, um eine Drehung davon in Bezug auf den Turm (32) um die Kippachse (Z') zu ermöglichen, wobei Einrichtungen zum Steuern der Drehung der Spiegeleinheit um die Kippachse (Z') vorgesehen sind, die selektive Verriegelungseinrichtungen (6) der Drehung in der gewünschten Position enthalten, wobei die selektiven Verriegelungseinrichtungen eine Schraube (6) enthalten, die an dem Stützturm (32) angeordnet ist, wobei die Längsachse davon in Bezug auf eine Ebene (XY) orthogonal zu der Kippachse (Z') abgewinkelt ist, ausgelegt, um durch eine Spitze (6b) davon mit der Gelenkverbindung (5) mechanisch zu interferieren.
  2. Lampe nach Anspruch 1, wobei bei der Schraube (6) die Längsachse hat, die ausgehend von der Spitze (6b) in Richtung zu der Basis (31) abfällt.
  3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Winkel (α) zwischen der Längsachse der Schraube (6) und der Ebene (XY) zwischen 20° und 40° liegt.
  4. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Gelenkverbindung einen Stift (5a) enthält, der längs der Kippachse (Z') ansteigt, die mit der Spiegeleinheit (4) integral ist, und der koaxial zu einer becherförmigen Basis (5b) ist, wobei der Stift (5a) drehbar mit einem zusammenhängenden Teil des Stützturms (32) verbunden ist.
  5. Lampe nach Anspruch 4, wobei die an dem Stützturm (32) enthaltene Schraube (6) ausgelegt ist, dass sie die Verriegelungswirkung auf den Stift (5a) durch mechanische Interferenz zwischen der Spitze (6b) und einem Hohlraum (5c) ausübt, der an der Seitenfläche des Stifts (5a) ausgebildet.
  6. Lampe nach Anspruch 5, wobei der Hohlraum (5c) einen Boden mit einem V-förmigen Profil im Schnitt betrachtet gemäß einer Ebene hat, die orthogonal zu der Kippachse (Z') ist.
  7. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spitze (6b) der Schraube (6) eine kugelförmige oder allgemein kappenartige Form hat.
  8. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schraube (6) einen Manövrierknopf (6a) am gegenüberliegenden Ende in Bezug auf die Spitze (6b) außerhalb des Turms (32) hat.
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