DE202021001586U1 - Bläser - Google Patents

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DE202021001586U1
DE202021001586U1 DE202021001586.8U DE202021001586U DE202021001586U1 DE 202021001586 U1 DE202021001586 U1 DE 202021001586U1 DE 202021001586 U DE202021001586 U DE 202021001586U DE 202021001586 U1 DE202021001586 U1 DE 202021001586U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0809Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Bläser, umfassend:
einen Elektromotor,
ein durch den Elektromotor angetriebenes Gebläse,
ein Motorgehäuse, in dessen Innerem der Elektromotor angeordnet ist und das einen Luftkanal aufweist, in dem aufgrund der Drehung des Gebläses Luft strömt,
eine Ausblasdüse, die in Bezug auf die Strömungsrichtung der Luft mit einem stromabwärtigen Ende des Luftkanals in Verbindung steht und einen stromabwärtigen Kanal aufweist, in dem Luft strömt, und
ein erstes Schwingungsdämpfungselement, das zwischen dem Motorgehäuse und der Ausblasdüse angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die in dieser Beschreibung offenbarte Technik betrifft einen Bläser.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In Patentdokument 1 ist ein Bläser offenbart. Der Bläser umfasst einen Elektromotor, ein durch den Elektromotor angetriebenes Gebläse, ein Motorgehäuse, in dessen Innerem der Elektromotor angeordnet ist und das einen Luftkanal aufweist, in dem aufgrund der Drehung des Gebläses Luft strömt, und eine Ausblasdüse, die in Bezug auf die Strömungsrichtung der Luft mit einem stromabwärtigen Ende des Luftkanals in Verbindung steht und den stromabwärtigen Kanal aufweist, in dem Luft strömt. Die Ausblasdüse ist unmittelbar an das Motorgehäuse gekoppelt.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2016-78005
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Bei dem Bläser schwingt das Motorgehäuse, wenn sich der Elektromotor dreht. Da die Ausblasdüse unmittelbar an das Motorgehäuse gekoppelt ist, werden die Schwingungen des Motorgehäuse auf die Ausblasdüse übertragen. In der vorliegenden Beschreibung wird eine Technik offenbart, mit der unterbunden werden kann, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses auf andere Elemente übertragen werden.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die vorliegende Beschreibung offenbart einen Bläser. Der Bläser umfasst einen Elektromotor, ein durch den Elektromotor angetriebenes Gebläse, ein Motorgehäuse, in dessen Innerem der Elektromotor angeordnet ist und das einen Luftkanal aufweist, in dem aufgrund der Drehung des Gebläses Luft strömt, eine Ausblasdüse, die in Bezug auf die Strömungsrichtung der Luft mit einem stromabwärtigen Ende des Luftkanals in Verbindung steht und einen stromabwärtigen Kanal aufweist, in dem Luft strömt, und ein erstes Schwingungsdämpfungselement, das zwischen dem Motorgehäuse und der Ausblasdüse angeordnet ist.
  • Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann durch das erste Schwingungsdämpfungselement unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses auf die Ausblasdüse übertragen werden. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses auf andere Elemente übertragen werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bläsers 2 eines ersten Ausführungsbeispiels bei Betrachtung von hinten rechts;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels bei Betrachtung von vorne links;
    • 3 eine rechte Seitenansicht eines Bereichs eines Abzugs 14 des Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels bei abgenommenem rechten Griffgehäuse 20;
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels bei abgenommenem rechten Griffgehäuse 20 und bei Betrachtung von hinten rechts;
    • 5 eine Schnittansicht des Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels unter Betrachtung eines Bereichs eines dritten Schwingungsdämpfungselements 78 von hinten;
    • 6 eine Schnittansicht des Bläsers 2 des ersten Ausführungsbeispiels bei abgenommenem Griffgehäuse 10; und
    • 7 eine Ansicht eines Bläsers 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels bei Betrachtung von rechts.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren wird ein repräsentatives nicht einschränkendes Beispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Diese ausführliche Beschreibung hat lediglich zum Ziel, dem Fachmann Einzelheiten zum Ausführen von bevorzugten Beispielen der Erfindung zu bieten, und soll nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken. Offenbarte zusätzliche Merkmale und Erfindungen stellen ferner einen verbesserten Bläser bereit und können gesondert von oder zusammen mit weiteren Merkmalen oder Erfindungen verwendet werden.
  • Kombinationen der im Folgenden in der ausführlichen Beschreibung offenbarten Merkmale oder Schritte sind nicht als im weiteren Sinne zur Ausübung der vorliegenden Erfindung zwingend erforderlich, sondern speziell zur Erläuterung von repräsentativen konkreten Beispielen der vorliegenden Erfindung angegeben. Die verschiedenen Merkmale der nachstehend angegebenen konkreten Beispiele sowie die verschiedenen Merkmale, die in den Ansprüchen dargelegt sind, müssen bei Bereitstellung von zusätzlichen und nützlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht gemäß den hierin angegebenen konkreten Beispielen oder in der beispielhaft angeführten Reihenfolge kombiniert sein.
  • Alle in der vorliegenden Beschreibung und/oder den Ansprüchen aufgeführten Merkmale sind getrennt von der Ausgestaltung der im Ausführungsbeispiel und/oder in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale unter Einschränkung durch die Offenbarung zum Zeitpunkt der Anmeldung und die Ansprüche als separat und voneinander unabhängig offenbart aufzufassen. Alle Angaben zu Zahlenbereichen und Gruppen oder Mengen sind unter Einschränkung durch die Offenbarung zum Zeitpunkt der Anmeldung und die Ansprüche als Offenbarung von Ausgestaltungen innerhalb dieser Angaben aufzufassen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ein hinteres Gehäuse, das in Bezug auf die Strömungsrichtung der Luft mit dem stromaufwärtigen Ende des Luftkanals in Verbindung steht und einen stromaufwärtigen Kanal aufweist, in dem Luft strömt, und ein zweites Schwingungsdämpfungselement umfassen, das zwischen dem Motorgehäuse und dem hinteren Gehäuse angeordnet ist.
  • Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann durch das zweite Schwingungsdämpfungselement unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses auf das hintere Gehäuse übertragen werden. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses auf andere Elemente übertragen werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ferner ein Griffgehäuse umfassen, an dem das hintere Gehäuse und die Ausblasdüse fixiert sind. Das Motorgehäuse muss nicht unmittelbar an das Griffgehäuse gekoppelt sein.
  • Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses auf die Ausblasdüse und das hintere Gehäuse übertragen werden, und das Motorgehäuse und das Griffgehäuse sind nicht unmittelbar aneinander gekoppelt. Mit dieser Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses auf das Griffgehäuse übertragen werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ferner ein drittes Schwingungsdämpfungselement umfassen. Das Motorgehäuse kann einen zum Griffgehäuse hin vorspringenden Vorsprungabschnitt umfassen. Das Griffgehäuse kann einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Vorsprungabschnitts umfassen. Das dritte Schwingungsdämpfungselement kann zwischen dem Vorsprungabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt angeordnet sein.
  • Mit der obenstehenden Ausgestaltung sind das Griffgehäuse und das Motorgehäuse über das dritte Schwingungsdämpfungselement aneinander gekoppelt. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass sich die Position des Motorgehäuses in Bezug auf das Griffgehäuse ändert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das erste Schwingungsdämpfungselement aus einem elastischen Element ausgebildet sein.
  • Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann durch elastisches Verformen des ersten Schwingungsdämpfungselements unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses auf die Ausblasdüse übertragen werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser ein Stromversorgungskabel umfassen, um dem Elektromotor elektrischen Strom von einer externen Stromquelle zuzuführen.
  • Im Vergleich zu dem Fall, dass der Bläser eine Batterie umfasst, kann mit der obenstehenden Ausgestaltung das Gewicht des Bläsers verringert werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Bläser eine Batterie aufweisen, die dem Elektromotor elektrischen Strom zuführt.
  • Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann der Bläser auch benutzt werden, wenn in der Nähe des Arbeitsbereichs keine externe Stromquelle vorhanden ist.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 wird ein Bläser 2 eines ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Der Bläser 2 wird zum blasenden Sammeln von Laub und dergleichen benutzt. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der Bläser 2 ein Griffgehäuse 10, ein Stromversorgungskabel 12, einen Abzug 14, einen Drehzahlregelungshebel 16 und einen Steuerabschnitt 18 (siehe 4) auf. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Längsrichtung des Bläsers 2 als Vorne-hinten-Richtung, eine Richtung orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung als Oben-unten-Richtung des Bläsers 2 und eine Richtung orthogonal zur Vorne-hinten-Richtung und zur Oben-unten-Richtung als Links-rechts-Richtung des Bläsers 2 bezeichnet.
  • Das Griffgehäuse 10 ist aus einem rechten Griffgehäuse 20 und einem linken Griffgehäuse 22 ausgebildet. Das rechte Griffgehäuse 20 begrenzt die Außenform einer rechten Hälfte des Griffgehäuses 10 und das linke Griffgehäuse 22 begrenzt die Außenform einer linken Hälfte des Griffgehäuses 10. Das Griffgehäuse 10 weist ein erstes Gehäuse 26, ein zweites Gehäuse 28, ein drittes Gehäuse 30 und ein viertes Gehäuse 32 auf. Das erste Gehäuse 26, zweite Gehäuse 28, dritte Gehäuse 30 und vierte Gehäuse 32 sind einstückig gebildet. Das erste Gehäuse 26 erstreckt sich in Längsrichtung.
  • Das zweite Gehäuse 28 erstreckt sich vom vorderen Abschnitt der oberen Fläche des ersten Gehäuses 26 nach hinten oben. Das dritte Gehäuse 30 erstreckt sich vom hinteren Abschnitt der oberen Fläche des ersten Gehäuses 26 nach hinten oben. Das vierte Gehäuse 32 erstreckt sich vom oberen Abschnitt der hinteren Fläche des zweiten Gehäuses 28 zum oberen Abschnitt der vorderen Fläche des dritten Gehäuses 30. Die Schnittflächenform des vierten Gehäuses 32 ist im Wesentlichen kreisförmig. Das vierte Gehäuse 32 wird durch einen Bediener ergriffen. Das Stromversorgungskabel 12 ist mit der hinteren Fläche des dritten Gehäuses 30 verbunden. Dem Bläser 2 wird über das Stromversorgungskabel 12 elektrischer Strom zugeführt. Das Stromversorgungskabel 12 wird beispielsweise mit einer durch den Bediener auf dem Rücken getragenen Batterie oder einer externen Stromquelle verbunden.
  • An der oberen Fläche des dritten Gehäuses 30 sind ein Betriebsschalter 36 und eine Betriebs-LED 38 angeordnet. Der Betriebsschalter 36 akzeptiert Bedienungen vom Bediener zum Umschalten des Bläsers 2 zwischen einem Einschaltzustand und einem Ausschaltzustand. Die Betriebs-LED 38 zeigt den Einschaltzustand und den Ausschaltzustand des Bläsers 2 an.
  • Der Abzug 14 ist am unteren Abschnitt auf der Vorderseite des vierten Gehäuses 32 angebracht. Der Bediener kann mit den Fingern der Hand, die das vierte Gehäuse 32 ergreift, den Abzug 14 bedienen. Wie in 3 gezeigt, weist der Abzug 14 einen Abzugbedienungsabschnitt 42, einen Abzugvorsprungabschnitt 44 und einen Schalterdruckbetätigungsabschnitt 46 auf. Der Abzugbedienungsabschnitt 42, der Abzugvorsprungabschnitt 44 und der Schalterdruckbetätigungsabschnitt 46 sind einstückig gebildet. Der Abzugbedienungsabschnitt 42 wird um eine Drehachse AX1 drehbar am zweiten Gehäuse 28 gelagert. Wenn der Abzugbedienungsabschnitt 42 durch den Bediener drückend bedient wird, dreht sich der Abzugbedienungsabschnitt 42 um die Drehachse AX1. Die Drehachse AX1 ist am vorderen Endabschnitt des Abzugbedienungsabschnitts 42 angeordnet. Auch wenn der Abzug 14 durch den Bediener vollständig eingedrückt wird, springt der Abzugbedienungsabschnitt 42 von der unteren Fläche des vierten Gehäuses 32 nach unten vor.
  • Der Abzugvorsprungabschnitt 44 und der Schalterdruckbetätigungsabschnitt 46 sind im Inneren des zweiten Gehäuses 28 angeordnet. Der Abzugvorsprungabschnitt 44 ist am vorderen Endabschnitt des Abzugbedienungsabschnitts 42 angeordnet. Der Abzugvorsprungabschnitt 44 erstreckt sich in einer zur oberen Fläche des Abzugbedienungsabschnitts 42 im Wesentlichen orthogonalen Richtung. Der Schalterdruckbetätigungsabschnitt 46 ist am vorderen Endabschnitt des Abzugbedienungsabschnitts 42 angeordnet. Der Schalterdruckbetätigungsabschnitt 46 erstreckt sich vom Abzugbedienungsabschnitt 42 nach vorne oben. Der Abzugvorsprungabschnitt 44 und der Schalterdruckbetätigungsabschnitt 46 drehen sich einstückig mit dem Abzugbedienungsabschnitt 42 um die Drehachse AX1. Wenn sich der Schalterdruckbetätigungsabschnitt 46 dreht, drückt der Schalterdruckbetätigungsabschnitt 46 einen ersten Schalter 118 nach unten. Wenn sich der Abzugvorsprungabschnitt 44 über eine festgelegte Position hinaus dreht, wird ein Plattenelement 124 nach hinten gedrückt und ein zweiter Schalter 120 gedrückt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Drehzahlregelungshebel 16 im Bereich einer Verbindungsstelle des zweiten Gehäuses 28 und des vierten Gehäuses 32 am zweiten Gehäuse 28 angebracht. Der Drehzahlregelungshebel 16 ist um eine Drehachse AX2 drehbar. Der Drehzahlregelungshebel 16 weist einen Hebelbedienungsabschnitt 50 und einen Anschlagabschnitt 56 (siehe 3) auf. Der Hebelbedienungsabschnitt 50 ist außerhalb des zweiten Gehäuses 28 angeordnet. Der Hebelbedienungsabschnitt 50 wird durch den Bediener bedient. Wie in 3 gezeigt, ist der Anschlagabschnitt 56 im Inneren des zweiten Gehäuses 28 angeordnet. Der Anschlagabschnitt 56 dreht sich bei Bedienung des Hebelbedienungsabschnitts 50 um die Drehachse AX2. Der Anschlagabschnitt 56 kann von hinten in Anlage an den Abzugvorsprungabschnitt 44 gelangen. Wenn der Anschlagabschnitt 56 am Abzugvorsprungabschnitt 44 anliegt und in einer gewünschten Position fixiert wird, kann der Abzugvorsprungabschnitt 44 nicht nach hinten zurückkehren. Dadurch wird ein gedrückter Zustand des Abzugs 14 aufrechterhalten.
  • Wie in 4 gezeigt, ist im Inneren des ersten Gehäuses 26 ein Aufnahmeabschnitt 60 gebildet. Der Aufnahmeabschnitt 60 ist hinter der Verbindungsstelle des ersten Gehäuses 26 und des zweiten Gehäuses 28 angeordnet. Wie in 5 gezeigt, weist der Aufnahmeabschnitt 60 einen Basisabschnitt 60a, einen ersten Rippenabschnitt 60b und einen zweiten Rippenabschnitt 60c auf. Der Basisabschnitt 60a erstreckt sich von der Innenfläche des linken Griffgehäuses 22 nach rechts. Bei Betrachtung des Basisabschnitts 60a von links weist ein in Vorne-hinten-Richtung des Basisabschnitts 60a mittiger Bereich eine nach oben vertiefte Form auf. Der untere Endabschnitt und der rechte Endabschnitt des Basisabschnitts 60a sind geöffnet. Der erste Rippenabschnitt 60b erstreckt sich von der Innenfläche des linken Griffgehäuses 22 nach rechts. Der erste Rippenabschnitt 60bist am vertieften Teil des Basisabschnitts 60a angeordnet. Der rechte Endabschnitt des ersten Rippenabschnitts 60b ist weiter links als der rechte Endabschnitt des Basisabschnitts 60a angeordnet. Der zweite Rippenabschnitt 60c erstreckt sich von der Innenfläche des rechten Griffgehäuses 20 nach links. Der linke Endabschnitt des zweiten Rippenabschnitts 60c verschließt den rechten Endabschnitt des Basisabschnitts 60a. Der Basisabschnitt 60a, der erste Rippenabschnitt 60b und der zweite Rippenabschnitt 60c begrenzen einen Raum 60d.
  • In der vorderen Fläche des ersten Gehäuses 26 ist eine Öffnung 62 gebildet. Die Öffnung 62 ist im Bereich einer Verbindungsstelle des ersten Gehäuses 26 und des zweiten Gehäuses 28 angeordnet. Die Öffnung 62 verbindet das Innere des Griffgehäuses 10 mit dem Äußeren. Im Inneren des ersten Gehäuses 26 ist der Steuerabschnitt 18 angeordnet. Der Steuerabschnitt 18 ist in Vorne-hinten-Richtung und in Links-rechts-Richtung verlaufend angeordnet. Der Steuerabschnitt 18 ist im Bereich der Verbindungsstelle des ersten Gehäuses 26 und des zweiten Gehäuses 28 angeordnet. In Bezug auf die Oben-unten-Richtung ist der Steuerabschnitt 18 weiter oben als die Öffnung 62 angeordnet. Obwohl nicht gezeigt, ist der Steuerabschnitt 18 durch eine Steuerplatine mit einem Mikrocomputer und mehreren Schaltelementen und eine Einhausung ausgebildet, in der die Steuerplatine angebracht ist. Bei den Schaltelementen handelt es sich beispielsweise um IGBT oder MOSFET. Der Einschaltzustand und der Ausschaltzustand der Schaltelemente wird mittels Steuerung durch den Mikrocomputer umgeschaltet.
  • Der Bläser 2 weist ferner ein Motorgehäuse 66, ein hinteres Gehäuse 68, eine Ausblasdüse 70, ein Abdeckungselement 72, ein erstes Schwingungsdämpfungselement 74, ein zweites Schwingungsdämpfungselement 76 und ein drittes Schwingungsdämpfungselement 78 auf. Das Motorgehäuse 66 ist im Inneren des ersten Gehäuses 26 angeordnet. Das hintere Gehäuse 68 ist an den hinteren Endabschnitt des Motorgehäuses 66 gekoppelt und springt vom hinteren Endabschnitt des ersten Gehäuses 26 nach hinten vor. Außerdem ist das hintere Gehäuse 68 am ersten Gehäuse 26 fixiert. Die Ausblasdüse 70 ist an den vorderen Endabschnitt des Motorgehäuses 66 gekoppelt und springt vom vorderen Endabschnitt des ersten Gehäuses 26 nach vorne vor. Außerdem ist die Ausblasdüse 70 am ersten Gehäuse 26 fixiert.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das Motorgehäuse 66 ein äußeres Rohrelement 80, einen vorderen Wandabschnitt 80a, einen hinteren Wandabschnitt 80b, einen Vorsprungabschnitt 80c, mehrere Lamellen 96, ein inneres Rohrelement 98 und ein Deckelelement 100 auf. Das äußere Rohrelement 80 weist eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Rohrform auf. Das äußere Rohrelement 80 weist in seinem Inneren einen Luftkanal 82 auf. Der vordere Wandabschnitt 80a erstreckt sich von dem Bereich des vorderen Endabschnitts der Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 nach außen. Der vordere Wandabschnitt 80a erstreckt sich in Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 entlang verlaufend. Der hintere Wandabschnitt 80b erstreckt sich von dem Bereich des hinteren Endabschnitts der Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 nach außen. Der hintere Wandabschnitt 80a erstreckt sich in Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 entlang verlaufend. Der Vorsprungabschnitt 80c springt von der Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 zum Griffgehäuse 10 hin nach oben vor. Der Vorsprungabschnitt 80c ist mittig zwischen dem vorderen Wandabschnitt 80a und dem hinteren Wandabschnitt 80b angeordnet. Wie in 5 gezeigt, ist der Vorsprungabschnitt 80c im Aufnahmeabschnitt 60 aufgenommen. Der obere Endabschnitt des Vorsprungabschnitts 80c ist im Raum 60d des Aufnahmeabschnitts 60 angeordnet.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das erste Schwingungsdämpfungselement 74 am vorderen Endabschnitt der Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 angebracht. Das erste Schwingungsdämpfungselement 74 ist beispielsweise aus einem elastischen Material ausgebildet. Bei dem ersten Schwingungsdämpfungselement 74 handelt es sich beispielsweise um einen O-Ring. Das erste Schwingungsdämpfungselement 74 umgibt die Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80. Das erste Schwingungsdämpfungselement 74 liegt von vorne am vorderen Wandabschnitt 80a an. Das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 ist am hinteren Endabschnitt der Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 angebracht. Das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 ist aus dem gleichen Material wie das erste unsdämfunselement 74 ausgebildet. Bei dem zweiten Schwingungsdämpfungselement 76 handelt es sich beispielsweise um einen O-Ring. Das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 umgibt die Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80. Das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 liegt von hinten am hinteren Wandabschnitt 80b an. Das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 ist am Vorsprungabschnitt 80c des äußeren Rohrelements 80 angebracht. Wie in 4 gezeigt, sind die Vorderseite und die Rückseite des dritten Schwingungsdämpfungselements 78 durch den Basisabschnitt 60a bedeckt. Das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 ist aus dem gleichen Material wie das erste Schwingungsdämpfungselement 74 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, weist das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 einen Bodenabschnitt 78a, einen Zwischenabschnitt 78b und einen Kopfabschnitt 78c auf. Der Zwischenabschnitt 78b ist oberhalb des Bodenabschnitts 78a angeordnet. Der Durchmesser der Außenumfangsfläche des Zwischenabschnitts 78b ist kleiner als der Durchmesser der Außenumfangsfläche des Bodenabschnitts 78a. Der Kopfabschnitt 78c ist oberhalb des Zwischenabschnitts 78b angeordnet. Der Durchmesser des unteren Endabschnitts der Außenumfangsfläche des Kopfabschnitts 78c ist gleich dem Durchmesser der Außenumfangsfläche des Zwischenabschnitts 78b. Der Durchmesser der Außenumfangsfläche des Kopfabschnitts 78c wird nach oben hin kleiner. Im dritten Schwingungsdämpfungselement 78 ist ein sich in Oben-unten-Richtung erstreckendes Durchgangsloch 79 gebildet. Der Vorsprungabschnitt 80c ist in das Durchgangsloch 79 eingeführt. Wenn das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 am Vorsprungabschnitt 80c angebracht ist, ist das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 in den Raum 60d des Aufnahmeabschnitts 60 eingeführt. Das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 ist zwischen dem Vorsprungabschnitt 80c und dem Basisabschnitt 60a angeordnet. Dadurch wird unterbunden, dass sich das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 in Vorne-hinten-Richtung bewegt. Wie in 5 gezeigt, gelangt der Bodenabschnitt 78a in Anlage an den zweiten Rippenabschnitt 60c, wenn sich das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 nach rechts zu bewegen sucht, und wenn sich das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 nach links zu bewegen sucht, gelangt der Zwischenabschnitt 78b in Anlage an den ersten Rippenabschnitt 60b. Dadurch wird unterbunden, dass sich das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 in Links-rechts-Richtung bewegt. Somit wird eine Bewegung des Motorgehäuses 66 in Bezug auf das Griffgehäuse 10 in Vorne-hinten-Richtung unterbunden, und es wird eine Drehung des Motorgehäuses 66 in Bezug auf das Griffgehäuse 10 um die sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Achse unterbunden.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das hintere Gehäuse 68 eine Rohrform auf, deren Innenumfangsflächendurchmesser von hinten nach vorne kleiner wird. Der Durchmesser des hinteren Gehäuses 68 am vorderen Endabschnitt seiner Innenumfangsfläche ist größer als der Durchmesser des Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80. Das hintere Gehäuse 68 weist in seinem Inneren einen stromaufwärtigen Kanal 84 auf. Der stromaufwärtige Kanal 84 steht mit dem stromaufwärtigen Ende des Luftkanals 82 in Verbindung. Im Bereich des vorderen Endabschnitts der Innenumfangsfläche des hinteren Gehäuses 68 ist ein Wandabschnitt 68a gebildet. Der Wandabschnitt 68a erstreckt sich von der Innenumfangsfläche des hinteren Gehäuses 68 nach innen. Der Wandabschnitt 68 erstreckt sich an der Innenumfangsfläche des hinteren Gehäuses 68 in Umfangsrichtung entlang verlaufend. Am vorderen Endabschnitt der Innenumfangsfläche des hinteren Gehäuses 68 liegt das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 an. Das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 ist in Bezug auf die Vorne-hinten-Richtung zwischen dem Wandabschnitt 68a des hinteren Gehäuses 68 und dem hinteren Wandabschnitt 80b des äußeren Rohrelements 80 angeordnet. Durch Verwenden des zweiten Schwingungsdämpfungselements 76 kann ein Spalt zwischen dem hinteren Gehäuse 68 und dem äußeren Rohrelement 80 gefüllt werden. Dadurch wird unterbunden, dass Luft, die aus dem stromaufwärtigen Kanal 84 des hintere Gehäuse 68 in den Luftkanal 82 des Motorgehäuses 66 strömt, durch den Spalt zwischen dem hinteren Gehäuse 68 und dem Motorgehäuse 66 nach außen austritt. Wie in 4 gezeigt, ist das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 vom ersten Gehäuse 26 entfernt und liegt nicht am ersten Gehäuse 26 an, wenn das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 zwischen dem Wandabschnitt 68a des hinteren Gehäuses 68 und dem hinteren Wandabschnitt 80b des äußeren Rohrelements 80 angeordnet ist. Am hinteren Endabschnitt des hinteren Gehäuses 68 ist das Abdeckungselement 72 angebracht. Das Abdeckungselement 72 deckt eine Hinterendöffnung des hinteren Gehäuses 68 ab. Das Abdeckungselement 72 weist mehrere Luftansauglöcher 72a auf. Die mehreren 72a verlaufen in Vorne-hinten-Richtung durch das Abdeckungselement 72. Die Luftansauglöcher 72a verbinden das Äußere des Bläsers 2 mit dem stromaufwärtigen Kanal 84 des hinteren Gehäuses 68.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die Ausblasdüse 70 eine erste Ausblasdüse 86 und eine zweite Ausblasdüse 88 (siehe 1) auf. Die zweite Ausblasdüse 88 ist lösbar am vorderen Abschnitt der ersten Ausblasdüse 86 angebracht. Die erste Ausblasdüse 86 und die zweite Ausblasdüse 88 weisen eine Rohrform auf. Wie in 6 gezeigt, weisen die erste Ausblasdüse 86 und die zweite Ausblasdüse 88 in ihrem Inneren einen stromabwärtigen Kanal 90 auf. Der stromabwärtige Kanal 90 steht mit dem stromabwärtigen Ende des Luftkanals 82 in Verbindung. Der Durchmesser der ersten Ausblasdüse 86 am hinteren Endabschnitt ihrer Innenumfangsfläche ist größer als der Durchmesser der Außenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80. Im Bereich des hinteren Endabschnitts der Innenumfangsfläche der ersten Ausblasdüse 86 ist ein Wandabschnitt 86b gebildet. Der Wandabschnitt 86b erstreckt sich von der Innenumfangsfläche der ersten Ausblasdüse 86 nach innen. Der Wandabschnitt 86b erstreckt sich an der Innenumfangsfläche der ersten Ausblasdüse 86 entlang verlaufend. Am hinteren Endabschnitt der Innenumfangsfläche der ersten Ausblasdüse 86 liegt das erste Schwingungsdämpfungselement 74 an. Das erste Schwingungsdämpfungselement 74 ist in Bezug auf die Vorne-hinten-Richtung zwischen dem Wandabschnitt 86b der ersten Ausblasdüse 86 und dem vorderen Wandabschnitt 80a des äußeren Rohrelements 80 angeordnet. Durch Verwenden des ersten Schwingungsdämpfungselements 74 kann ein Spalt zwischen der ersten Ausblasdüse 86 und dem äußeren Rohrelement 80 gefüllt werden. Dadurch wird unterbunden, dass Luft, die aus dem Luftkanal 82 des Motorgehäuses 66 in den stromabwärtigen Kanal 90 der ersten Ausblasdüse 86 strömt, durch den Spalt zwischen der ersten Ausblasdüse 86 und dem Motorgehäuse 66 nach außen austritt. Wie in 4 gezeigt, ist das erste Schwingungsdämpfungselement 74 vom ersten Gehäuse 26 entfernt und liegt nicht am ersten Gehäuse 26 an, wenn das erste Schwingungsdämpfungselement 74 zwischen dem Wandabschnitt 86b der ersten Ausblasdüse 86 und dem vorderen Wandabschnitt 80a des äußeren Rohrelements 80 angeordnet ist. Am oberen Endabschnitt der ersten Ausblasdüse 86 ist ferner eine Öffnung 86a gebildet. Die Öffnung 86a ist unterhalb des Steuerabschnitts 18 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 werden die Lamellen 96, das innere Rohrelement 98 und das Deckelelement 100 beschrieben. Die Lamellen 96, das innere Rohrelement 98 und das äußere Rohrelement 80 sind einstückig gebildet. Die Lamellen 96 erstrecken sich von der Innenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 in Richtung der Mittelachse des äußeren Rohrelements 80. Obwohl nicht gezeigt, sind die Lamellen 96 in Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet.
  • Das innere Rohrelement 98 ist im Inneren des äußeren Rohrelements 80 angeordnet. Das innere Rohrelement 98 erstreckt sich in Vorne-hinten-Richtung. Die sich von der Innenumfangsfläche des äußeren Rohrelements 80 erstreckenden Lamellen 96 sind mit der Außenumfangsfläche des inneren Rohrelements 98 verbunden. Am hinteren Endabschnitt des inneren Rohrelements 98 ist das Deckelelement 100 angebracht. Das Deckelelement 100 verschließt eine Hinterendöffnung 102 des inneren Rohrelements 98. Am hinteren Endabschnitt des Deckelelements 100 sind mehrere Löcher (nicht gezeigt) gebildet. Am vorderen Endabschnitt des inneren Rohrelements 98 ist ein Konus 104 angebracht. Ein Außenumfangsflächendurchmesser des Konus 104 wird von hinten nach vorne kleiner. Am Vorderendabschnitt des Konus 104 ist eine Vorderendöffnung gebildet.
  • Der Bläser 2 weist ferner einen Elektromotor 106 und ein Gebläse 108 auf. Bei dem Elektromotor 106 handelt es sich beispielsweise um einen bürstenlosen Motor des Innenläuftertyps. Der Elektromotor 106 ist im Inneren des inneren Rohrelements 98 angeordnet. Der Betrieb des Elektromotors 106 wird gesteuert, indem der Mikrocomputer (nicht gezeigt) des Steuerabschnitts 18 eine Steuerung zum Umschalten des Einschaltzustands und Ausschaltzustands der Schaltelemente (nicht gezeigt) durchführt. Wenn der erste Schalter 118 gedrückt wird, wird die Drehzahl des Elektromotors 106 entsprechend dem Eindrückmaß des ersten Schalters 118 gesteuert. Je größer das Eindrückmaß des ersten Schalters 118 ist, desto höher ist die Drehzahl des Elektromotors 106. Wenn dagegen der zweite Schalter 120 gedrückt wird, wird der Elektromotor 106 mit einer festgelegten Drehzahl gesteuert. Die Drehzahl des Elektromotors 106 bei Drücken des zweiten Schalters 120 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel höher als die maximale Drehzahl des Elektromotors 106 bei Drücken des ersten Schalters 118.
  • Das Gebläse 108 ist beispielsweise ein Axialgebläse. Das Gebläse 108 dreht sich aufgrund des Antriebs des Elektromotors 106 einstückig mit der Welle 114 des Elektromotors 106.
  • Als Nächstes wird ein Blasvorgang unter Verwendung des Bläsers 2 beschrieben. Wenn der Bläser 2 eingeschaltet ist und der Bediener den Abzug 14 betätigt, wird der Elektromotor 106 durch den Steuerabschnitt 18 angetrieben. Das Gebläse 108 dreht sich einstückig mit der Welle 114 des Elektromotors 106. Wenn sich das Gebläse 108 dreht, entsteht hinter dem Gebläse 108 ein negativer Druck. Dadurch strömt Luft durch die Luftansauglöcher 72a am Abdeckungselement 72 in den stromaufwärtigen Kanal 84 des hinteren Gehäuses 68 und in den Luftkanal 82 des äußeren Rohrelements 80. Anschließend wird die Luft durch das Gebläse 108 weiter stromabwärts befördert, strömt durch den stromabwärtigen Kanal 90 und dann durch die Vorderendöffnung der zweiten Ausblasdüse 88 nach außen. Ein Teil der durch das Gebläse 108 beförderten Luft dringt durch die im hinteren Endabschnitt des Deckelelements 100 gebildeten Löcher (nicht gezeigt) ins Innere des inneren Rohrelements 98 und strömt im inneren Rohrelement 98 nach vorne und dann durch die Vorderendöffnung des Konus 104 in den stromabwärtigen Kanal 90. Auf diese Weise wird der Elektromotor 106 gekühlt. Ein Teil der im stromabwärtigen Kanal 90 strömenden Luft gelangt ferner durch die Öffnung 86a und strömt durch die erste Ausblasdüse 86 nach außen. Die ausströmende Luft strömt zwischen der unteren Fläche des Steuerabschnitts 18 und der Außenumfangsfläche der ersten Ausblasdüse 86 hindurch und durch die Öffnung 62 aus dem Griffgehäuse 10 nach außen. Auf diese Weise wird der Steuerabschnitt 18 gekühlt.
  • Der Elektromotor 106 schwingt, während der Elektromotor 106 angetrieben wird. Die Schwingungen des Elektromotors 106 werden nacheinander auf das innere Rohrelement 98, die Lamellen 96 und das äußere Rohrelement 80 übertragen. Auf diese Weise wird das Motorgehäuse 66 selbst in Schwingung versetzt. Bei dem Bläser 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird jedoch durch das erste Schwingungsdämpfungselement 74 die Übertragung der Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf die Ausblasdüse 70 unterbunden, durch das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 wird die Übertragung der Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf das hintere Gehäuse 68 unterbunden, und durch das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 wird die Übertragung der Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf das Griffgehäuse 10 unterbunden. Daher wird die Übertragung der Schwingungen auf den das vierte Gehäuse 32 haltenden Bediener unterbunden.
  • Wirkung
  • Der Bläser 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst den Elektromotor 106, das durch den Elektromotor 106 angetriebene Gebläse 108, das Motorgehäuse 66, in dessen Innerem der Elektromotor 106 angeordnet ist und das den Luftkanal 82 aufweist, in dem aufgrund der Drehung des Gebläses 108 Luft strömt, die Ausblasdüse 70, die in Bezug auf die Strömungsrichtung der Luft mit einem stromabwärtigen Ende des Luftkanals 82 in Verbindung steht und den stromabwärtigen Kanal 90 aufweist, in dem Luft strömt, und das erste Schwingungsdämpfungselement 74, das zwischen dem Motorgehäuse 66 und der Ausblasdüse 70 angeordnet ist. Mit dieser Ausgestaltung kann durch das erste Schwingungsdämpfungselement 74 unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors 106 erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf die Ausblasdüse 70 übertragen werden. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf andere Elemente übertragen werden.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Bläser 2 außerdem das hintere Gehäuse 68, das in Bezug auf die Strömungsrichtung der Luft mit dem stromaufwärtigen Ende des Luftkanals 82 in Verbindung steht und den stromaufwärtigen Kanal 84 aufweist, in dem Luft strömt, und das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 auf, das zwischen dem Motorgehäuse 66 und dem hinteren Gehäuse 68 angeordnet ist. Mit dieser Ausgestaltung kann durch das zweite Schwingungsdämpfungselement 76 unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf das hintere Gehäuse 68 übertragen werden. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf das hintere Gehäuse 68 übertragen werden.
  • Auch weist der Bläser 2 das Griffgehäuse 10 auf, an dem das hintere Gehäuse 68 und die Ausblasdüse 70 fixiert sind. Wie in 4 gezeigt, ist das Motorgehäuse 66 nicht unmittelbar an das Griffgehäuse 10 gekoppelt. Mit dieser Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors 106 erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf die Ausblasdüse 70 und das hintere Gehäuse 68 übertragen werden, und das Motorgehäuse 66 und das Griffgehäuse 68 sind nicht unmittelbar aneinander gekoppelt. Mit einer solchen Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors 106 erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf das Griffgehäuse 10 übertragen werden.
  • Außerdem weist der Bläser 2 das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 auf. Das Motorgehäuse 66 weist den zum Griffgehäuse 10 hin vorspringenden Vorsprungabschnitt 80c auf. Das Griffgehäuse 10 weist den Aufnahmeabschnitt 60 zum Aufnehmen des Vorsprungabschnitts 80c auf. Wie in 4 und 5 gezeigt, ist das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 zwischen dem Vorsprungabschnitt 80c und dem Aufnahmeabschnitt 60 angeordnet. Mit dieser Ausgestaltung sind das Griffgehäuse 10 und das Motorgehäuse 66 über das dritte Schwingungsdämpfungselement 78 aneinander gekoppelt. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass sich die Position des Motorgehäuses 66 in Bezug auf das Griffgehäuse 10 ändert.
  • Das erste Schwingungsdämpfungselement 74 ist aus einem elastischen Material ausgebildet. Mit dieser Ausgestaltung kann durch elastisches Verformen des ersten Schwingungsdämpfungselements 74 unterbunden werden, dass durch die Drehung des Elektromotors 106 erzeugte Schwingungen des Motorgehäuses 66 auf die Ausblasdüse 70 übertragen werden.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Bläser 2 außerdem das Stromversorgungskabel 12 auf, das dem Elektromotor 106 elektrischen Strom zuführt. Im Vergleich zu dem Fall, dass der Bläser 3 eine Batterie umfasst, kann mit dieser Ausgestaltung das Gewicht des Bläsers 2 verringert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Für das zweite Ausführungsbeispiel werden nur die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, während mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Punkte mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und nicht erneut beschrieben werden. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dadurch vom ersten Ausführungsbeispiel, dass der Bläser 2 anstelle des Stromversorgungskabels 12 einen Batteriepack B aufweist. Der Batteriepack B beinhaltet eine Lithium-Ionen-Batteriezelle. Der elektrische Strom des Batteriepacks B wird dem Elektromotor 106 zugeführt. Der Batteriepack B ist lösbar an der hinteren Fläche des dritten Gehäuses 30 angebracht. Durch Verschieben des Batteriepacks B in Bezug auf das dritte Gehäuse 30 nach rechts wird der Batteriepack B am dritten Gehäuse 30 angebracht, und durch Verschieben des Batteriepacks B in Bezug auf das dritte Gehäuse 30 nach links wird er vom dritten Gehäuse 30 abgenommen. In einem Abwandlungsbeispiel kann der Batteriepack B auch durch Verschieben des Batteriepacks B in Bezug auf das dritte Gehäuse 30 nach unten am dritten Gehäuse 30 angebracht werden, und durch Verschieben des Batteriepacks B in Bezug auf das dritte Gehäuse 30 nach oben kann der Batteriepack B vom dritten Gehäuse 30 abgenommen werden. Der Batteriepack B kann auch lösbar am ersten Gehäuse 26 oder am zweiten Gehäuse 28 angebracht sein. In einem Abwandlungsbeispiel kann auch eine nicht lösbare Batterie im Inneren des Bläsers 2 untergebracht sein.
  • Der Bläser 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist den Batteriepack B auf, der den Elektromotor 106 mit elektrischer Energie versorgt. Der Batteriepack B dient als Batterie. Bei dieser Ausgestaltung kann der Bläser 2 auch benutzt werden, wenn in der Nähe des Arbeitsbereichs keine externe Stromversorgungsquelle vorhanden ist.
  • Der Bläser 2 muss gemäß einer Ausführungsform kein drittes Schwingungsdämpfungselement 78 aufweisen. In diesem Fall ist das Motorgehäuse 66 nicht mit dem Griffgehäuse 10 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2:
    Bläser
    10:
    Griffgehäuse
    12:
    Stromversorgungskabel
    14:
    Abzug
    16:
    Drehzahlregelungshebel
    18:
    Steuerabschnitt
    60:
    Aufnahmeabschnitt
    60a:
    Basisabschnitt
    60b:
    erster Rippenabschnitt
    60c:
    zweiter Rippenabschnitt
    60d:
    Raum
    62:
    Öffnung
    66:
    Motorgehäuse
    68:
    hinteres Gehäuse
    68a, 86b:
    Wandabschnitt
    70:
    Ausblasdüse
    72, 100:
    Abdeckungselement
    74:
    erstes Schwingungsdämpfungselement
    76:
    zweites Schwingungsdämpfungselement
    78:
    drittes Schwingungsdämpfungselement
    78a:
    Bodenabschnitt
    78b:
    Zwischenabschnitt
    78c:
    Kopfabschnitt
    79:
    Durchgangsloch
    80:
    äußeres Rohrelement
    80a:
    vorderer Wandabschnitt
    80b:
    hinterer Wandabschnitt
    80c:
    Vorsprungabschnitt
    82:
    Luftkanal
    84:
    stromaufwärtiger Kanal
    86:
    erste Ausblasdüse
    88:
    zweite Ausblasdüse
    90:
    stromabwärtiger Kanal
    96:
    Lamelle
    98:
    inneres Rohrelement
    106:
    Elektromotor
    108:
    Gebläse
    B:
    Batteriepack
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016078005 [0003]

Claims (7)

  1. Bläser, umfassend: einen Elektromotor, ein durch den Elektromotor angetriebenes Gebläse, ein Motorgehäuse, in dessen Innerem der Elektromotor angeordnet ist und das einen Luftkanal aufweist, in dem aufgrund der Drehung des Gebläses Luft strömt, eine Ausblasdüse, die in Bezug auf die Strömungsrichtung der Luft mit einem stromabwärtigen Ende des Luftkanals in Verbindung steht und einen stromabwärtigen Kanal aufweist, in dem Luft strömt, und ein erstes Schwingungsdämpfungselement, das zwischen dem Motorgehäuse und der Ausblasdüse angeordnet ist.
  2. Bläser nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein hinteres Gehäuse, das in Bezug auf die Strömungsrichtung der Luft mit dem stromaufwärtigen Ende des Luftkanals in Verbindung steht und einen stromaufwärtigen Kanal aufweist, in dem Luft strömt, und ein zweites Schwingungsdämpfungselement, das zwischen dem Motorgehäuse und dem hinteren Gehäuse angeordnet ist.
  3. Bläser nach Anspruch 2, ferner umfassend ein Griffgehäuse, an dem das hintere Gehäuse und die Ausblasdüse fixiert sind, wobei das Motorgehäuse nicht unmittelbar an das Griffgehäuse gekoppelt ist.
  4. Bläser nach Anspruch 3, ferner umfassend ein drittes Schwingungsdämpfungselement, wobei das Motorgehäuse einen Vorsprungabschnitt umfasst, der zum Griffgehäuse hin vorspringt, wobei das Griffgehäuse einen Aufnahmeabschnitt umfasst, in dem der Vorsprungabschnitt aufgenommen ist, wobei das dritte Schwingungsdämpfungselement zwischen dem Vorsprungabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt angeordnet ist.
  5. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Schwingungsdämpfungselement aus einem elastischen Material ausgebildet ist.
  6. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend ein Stromversorgungskabel, das dem Elektromotor elektrischen Strom von einer externen Stromquelle zuführt.
  7. Bläser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend eine Batterie, die dem Elektromotor elektrischen Strom zuführt.
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USD1035191S1 (en) * 2024-01-09 2024-07-09 Zixiang Chen Blower
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JP2016078005A (ja) 2014-10-21 2016-05-16 株式会社マキタ 送風作業機

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