DE202021001413U1 - Selbststehende Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung für krabbelfähige Babys und Kleinkinder - Google Patents

Selbststehende Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung für krabbelfähige Babys und Kleinkinder Download PDF

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Abstract

Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung für krabbelfähige Babys und Kleinkinder, die einen Stützsack (1) als Haupt-Stützelement zum Anlehnen und sanften Abstützen des Kopfes und Rückens eines daran angelehnten aufrechtsitzenden, krabbelfähigen Babys besitzt, der an der Vorderseite links und rechts zwei nach innen gebogene und dort mit ihm festverbundene Seitenarme (2) (3) aufweist.

Description

  • Im Bereich Sitzmöbel/Sitzvorrichtungen für Säuglinge und Kleinkinder die schon krabbeln können, die sich aber, auf Grund des bei ihnen noch nicht ausreichend entwickelten Gleichgewichts-Sinns und der noch nicht ausgebildeten Rückenmuskulatur nicht selbstständig mittel-bis längerfristig mit dem Rücken aufrecht angelehnt auf einem Sitzmöbel (Kinderstuhl, Kinderhocker u. ä.) halten können, besteht die Problematik, dass die bisherigen Sitzmöbel und Sitzgelegenheiten, welche diese Babys bzw. Kleinkinder durch ihre Bauart (Rückenlehne, Sitzschale etc.) in aufrechter Position halten, zusätzlich rundum mit stabilen Halte-/Stützvorrichturigen (Seitenlehnen, Haltegurte, Halterahmen usw.) versehen sein müssen, um ein Um- bzw. Herauskippen des Kindes nach vorne und zu den Seiten zu verhindern.
  • Des Weiteren besteht die Problematik, dass ein krabbelndes Baby nicht in der Lage ist, selbstständig - z.B. aus dem Krabbeln heraus - eine aufrechte Sitzposition in diesen Sitzmöbeln einzunehmen.
  • Was einerseits bedingt ist durch die Konstruktion und Bauart bzw. das Produktdesign der üblichen Sitzmöbel und andererseits durch das Vorhandensein und die Position einer Sitzfläche - als integralem Bestandteil dieser Sitzvorrichtungen - welche sich, je nach Bauart, mehr oder weniger weit über dem Fußboden befindet auf dem das jeweilige Sitzmöbel steht.
  • Da die damit verbundene potentielle Fallhöhe für das jeweilige Baby einen erheblichen Gefahrenfaktor bei diesen Sitzmöbeln darstellt, sind entsprechende ergänzende Maßnahmen in Form der Integrierung bzw. der bautechnisch bereits vorgegebenen leichten Ergänzbarkeit spezieller, hier bereits im ersten Absatz (siehe oben) genannter, Design-/Zusatz-Elemente unerlässlich.
  • Die im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung löst diese beiden Problematiken auf neuartige und einzigartige Weise durch ihr grundlegendes Design, ihre Bau- und Funktionsweise sowie durch die Art ihrer Verwendung. Zusätzlich sorgt ihr einzigartiges Design und die Verwendung entsprechend weicher Materialien (z.B. Plüsch, Polyesterwatte, Leder, Baumwollmaterialien usw.) bei der Herstellung dafür, dass sie neben ihrer Funktion als neuartiges Sitzmöbel für krabbelfähige Babys und Kleinkinder gleichzeitig durch ihre Produktdesign-Aspekte als Spiel-, Schmuse- und Wohlfühlobjekt für diese fungiert.
  • Dies alles wird mit der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung und ihren dort aufgeführten Bau-, Funktions- und Designmerkmalen sowie ihre Einsatzweise erreicht. Das Basis-Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches das Funktions-Prinzip anhand des Designs und der Bau- und Funktionsweise der Erfindung erläutert, wird anhand der 1 - 19 dargestellt.
  • Es zeigen:
    • 1 Die räumliche Darstellung der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 mit aufgesticktem Gesichtsicon „Smiling Face“ 5 zwischen den zwei angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3 mit einem auf dem Klett-Punkt 6 des Seitenarms, rechts 2 fixierten Mini-Bellymole 8.
    • 2 Die räumliche Darstellung der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 mit aufgesticktem Gesichtsicon „Smiling Face“ 5 zwischen den zwei angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3 ohne auf dem Klett-Punkt 6 des Seitenarms, rechts 2 fixierten, sondern daneben am Boden stehenden Mini-Bellymole 8.
    • 3 Die räumliche Darstellung der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 mit aufgesticktem Gesichtsicon „Smiling Face“ 5 zwischen den zwei angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
    • 4 Die räumliche Darstellung der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 ohne Gesichtsicon „Smiling Face“ mit den beiden angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
    • 5 Die Vorderansicht der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 mit aufgesticktem Gesichtsicon „Smiling Face“ 6 zwischen den beiden angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
    • 6 Die Vorderansicht der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1, ohne Gesichtsicon „Smiling Face“, mit den angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3 .
    • 7 Die Seitensicht der Erfindung. Bestehend aus dem Stücksack 1 mit aufgesticktem Gesichtsicon „Smiling Face“ 5 zwischen den beiden angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
    • 8 Die Seitenansicht der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 ohne Gesichtsicon „Smiling Face“, mit den beiden angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
    • 9 Die Draufsicht der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 mit aufgesticktem Gesichtsicon „Smiling Face“ 5 zwischen den beiden angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
    • 10 Die Draufsicht der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 ohne aufgesticktem Gesichtsicon „Smiling Face“, mit den beiden angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
    • 11 Der durch die Erfindung begrenzte Teil des Untergrundes, der die Sitzfläche definiert 19.
    • 12 Die Rückansicht der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 und den beiden angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
  • Es zeigen:
    • 13 Die Untersicht der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 und den beiden angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
    • 14 Die Untersicht der Erfindung. Bestehend aus dem Stützsack 1 mit aufgeklebten Stopper-Pads 4 und den beiden angenähten Seitenarmen rechts 2 und links 3.
    • 15 Beispiele von angebrachten Stopper-Pads 4
    • 16 Beschwer-Beutel 7 und die (bevorzugte) Position des integrierten fest verbunden fixierten Beschwer-Beutels 7 (Am Bodenteil 12 im Inneren des Stützsacks 1 der Erfindung (Draufsicht).
    • 17 Das „Herz“-Glöckchen 10 allein, und an seiner (bevorzugten) Position im Inneren des Stützsacks 1 am innenliegenden Rand der linken ovalen Ausschnittkante angebracht, an dem der linke Seitenarm 3 am Stützsack 1 der Erfindung fest angebracht wird.
    • 18 Das sich selbstständig in Sitzposition bringen eines Babys mithilfe der Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung.
    • 19 Das sich selbstständig aus der Sitzposition in Krabbelposition bringen eines Babys mit Hilfe der Sitzvorrichtung.
    • 20 Erfindung, Gesamtansicht aller Schnittmusterbögen mit Gesichtsicon „Smiling Face“ 5
    • 21 Vorderseite Stützsack 11 mit Gesichtsicon „Smiling Face“ 5 (Schnittmusterbogen)
    • 22 Vorderseite Stützsack 11 ohne Gesichtsicon „Smiling Face“ 5 (Schnittmusterbogen)
    • 23 Bodenteil Stützsack (Schnittmusterbogen) 12
    • 24 Rückenteil, Rechts, Stützsack 13 (Schnittmusterbogen)
    • 25 Rückenteil, Links, Stützsack 14 (Schnittmusterbogen)
    • 26 Arm Oben, Rechts 15 (Schnittmusterbogen)
    • 27 Arm Oben, Links 16 (Schnittmusterbogen)
    • 28 Arm Unten, Rechts 17 (Schnittmusterbogen)
    • 29 Arm Unten, links 18 (Schnittmusterbogen)
  • Es zeigen:
    • 30 a Schnittmusterbogen (Komplett-Übersicht aller Einzelteile) mit Angaben f. d. Produktion
    • 30 b Schnittmusterbogen (Teil 01: Vorderseite) mit Angaben f. d. Produktion
    • 30 c Schnittmusterbogen (Teil 04L: Arm Unten | Links, Teil 05L: Arm Oben | Links) mit Angaben f. d. Produktion
    • 30 d Schnittmusterbogen (Teil 04R: Arm Unten j Rechts, Teil 05R: Arm Oben | Rechts) mit Angaben f. d. Produktion
    • 30 e Schnittmusterbogen (Teil 03L: Rückenteil | Links) mit Angaben f. d. Produktion
    • 30 f Schnittmusterbogen (Teil 03R: Rückenteil | Rechts) mit Angaben f. d. Produktion
    • 30 g Schnittmusterbogen (Teil 02: Bodenteil) mit Angaben f. d. Produktion
  • In den 18 und 19 ist die Erfindung in ihrer bevorzugten Position und Verwendung als Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung für krabbelnde Babys auf dem Fußboden/Teppich auf Augenhöhe eines krabbelnden Babys dargestellt.
  • Da die Sitzfläche für das Baby kein integraler, materieller Bestandteil der Sitzvorrichtung ist, sondern die Sitzfläche für das Baby durch die Bauart der Sitzvorrichtung (Stützsack 1 und zwei Seitenarme 2, 3) von dieser nur flächenmäßig als begrenzte Teilfläche 19 (11) des freiwählbaren Platzes, auf dem sich die Sitzvorrichtung jeweils befindet, durch entsprechende Platzierung der Erfindung definiert wird, besitzt die Sitzvorrichtung bautechnisch keine für das Baby gefährliche Fallhöhe. Es kann daher auf zusätzliche Halterahmen und -Gurte, die ein gefährliches Um- oder Herauskippen des Babys aus der Sitzvorrichtung verhindern sollen, verzichtet werden.
  • Die u. a. in den 1, 2, 3, 5, 7, 9 und 15 abgebildeten und an der Vorderseite des Stützsacks 1 angebrachten Gesichts-Icons „Smiling Faces“ 5 dienen als zusätzliche optische Orientierungshilfe (Gesicht) für das krabbelnde Baby (Fixierpunkt, vergl. Mutter-Kind Beziehung Gesichts-Wiedererkennung) zum selbstständigen Hinbewegen, Hinkrabbeln für die anschließende, selbstständige Einnahme einer aufrechten Sitzposition (18 und 19) innerhalb der durch die Position der beiden Seitenarme rechts 2 und links 3 und den Stützsack 1 definierten Fläche.
  • Durch die entsprechende Form, das Gesamtgewicht, das Oberflächenmaterial und die verwendete Art und Menge an Füllmaterial des Stützsacks 1 und der beiden Seitenarme rechts 2 und links 3, sowie durch die entsprechende feste Positionierung dieser beiden Seitenarme 2, 3 am Stützsack 1, und die Verwendung eines zusätzlich innen am Bodenteil 12 des Stützsacks 1 befestigten Beschwer-Beutels 7, sowie optional anbringbare Stopper-Pads 4, welche der Sitzvorrichtung ihre notwendige Grundstabilität verleihen, kann das krabbelnde Baby sich leicht selbst, mittels greifen, festhalten und sich hochziehen entlang eines der beiden Seitenarme 2 und links 3 und/ oder entlang des Stützsacks 1, in die gewünschte aufrechte Sitzposition innerhalb der durch die Bauart der Erfindung definierten Sitzfläche der Sitzvorrichtung bringen (18).
  • Ebenso ist damit das sanfte zur-Seite-Rutschen des Babys beim Einschlafen in die Seitenarme 2, 3 der Erfindung als Ruhe- bzw. Schlafposition (18 und 19), wie auch ein selbstständiges sich Herausbegeben des Babys aus seiner aufrechten Sitz-bzw. Ruheposition durch sanftes nach vorne beugen oder entlang gleiten der Seitenarme 2 oder 3 zurück in eine krabbelnde Position gefahrlos möglich. (19)
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Stützsack
    (2)
    Seitenarm rechts
    (3)
    Seitenarm links
    (4)
    Stopper-Pads (Schaumgummi oder ähnliches Antirutschmaterial)
    (5)
    Gesichts-Icon (Augen und Mund) „Smiling Face“
    (6)
    Klett-Punkt (Ösenfläche)
    (7)
    Beschwer-Beutel mit Gewichtkügelchen
    (8)
    Mini-Bellymole
    (9)
    Klett-Punkt (Hackenfläche)
    (10)
    „Herz“-Glöckchen
    (11)
    Vorderseite, Schnittmusterbogen
    (12)
    Bodenteil, Schnittmusterbogen
    (13)
    Rückenteil, rechts, Schnittmusterbogen
    (14)
    Rückenteil, links, Schnittmusterbogen
    (15)
    Arm Oben, rechts, Schnittmusterbogen
    (16)
    Arm Oben, links, Schnittmusterbogen
    (17)
    Arm Unten, rechts, Schnittmusterbogen
    (18)
    Arm Unten, links, Schnittmusterbogen
    (19)
    Als Sitzfläche definierte, begrenzte Teilfläche des Platzes auf dem sich die Erfindung befindet

Claims (14)

  1. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung für krabbelfähige Babys und Kleinkinder, die einen Stützsack (1) als Haupt-Stützelement zum Anlehnen und sanften Abstützen des Kopfes und Rückens eines daran angelehnten aufrechtsitzenden, krabbelfähigen Babys besitzt, der an der Vorderseite links und rechts zwei nach innen gebogene und dort mit ihm festverbundene Seitenarme (2) (3) aufweist.
  2. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsack (1) in Vorderansicht, von seiner äußeren Form (Outline) her achsen-symetrisch (y-Achse) ist und parabelförmig von den Seiten her zu seinem obersten Punkt (Scheitelpunkt) hin zuläuft.
  3. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsack (1) in Seitenansicht, von seiner äußeren Form (Outline) von der Seite her betrachtet parabelförmig von der Vorder- und Rückseite zu seinem obersten Punkt (Scheitelpunkt) hin zuläuft, wobei die Vorderseite dabei (bevorzugt) in flacherem Bogen hin zuläuft als die Rückseite.
  4. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsack (1) in Draufsicht eine grob ovale Grundform mit einem Längen/Breiten-Verhältnis von 1 zu 1,2 besitzt, aus einem weichen Obermaterial (bevorzugt Plüsch, Leder o. ä.) besteht und mit einem weichen Füllmaterial (bevorzugt Polyesterwatte) und einem am Bodenteil (12) innen befestigten Beschwer-Beutel mit Gewichtskügelchen (7) so stark gefüllt ist (bevorzugt ca. 1,6 kg Polyesterwatte) dass die gewünschte Stützfunktion vollständig gewährleistet ist.
  5. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsack (1) auf der Vorderseite bevorzugt ein stilisiertes, ikonisches Gesicht (mindestens aus einem Augen-Paar und Mund bestehend) (5) aufweist.
  6. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsack (1) optional zusätzlich mit entsprechend fest angebrachten Stopper Pads (4) an seiner Unterseite ausgestattet ist bzw. werden kann, um eine zusätzliche Rutschfestigkeit und Stabilität bei entsprechend glatten Untergründen zu gewährleisten.
  7. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsack (1) bevorzugt eine Höhe von ca. 45 cm, eine Breite von ca. 52 cm und eine Tiefe von ca. 42 cm besitzt und mit seiner Grundfläche eine Bodenfläche von ca. 1700 cm2 abdeckt.
  8. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Stützsack (1) seitlich links und rechts (bevorzugt im 45° Winkel zur Mittelachse des Sitzsacks) wegführend mittelachsen-symetrisch beide Seitenarme (2), (3) fest so angebracht sind, dass sie dabei den Boden berühren; und sie weiterführend, nach innen gebogen an ihrem, in Form eines 1/3 Kreisesegmentes mit ca. 7 cm Radius abgerundeten, vorderen Ende in Richtung der weiterführend gedachten Mittelachse des Stützsacks (1) bzw. der Spiel-. Schmuse- und Sitzvorrichtung zeigen.
  9. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorderseite des Stützsack (1) seitlich links und rechts angebrachten Arme an ihrem an den Stützsack angebrachten Enden bevorzugt) in Form eines Ovals von ca. 18 cm Breite und einer Höhe von ca. 15 cm fest mit dem Stützsack (1) verbunden sind und eine gebogene mittlere Länge von (bevorzugt) ca. 40 cm besitzen.
  10. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenarme rechts (2) und links (3) aus weichen Obermaterial (bevorzugt Plüsch, Leder o. ä.) bestehen und mit einem weichen Füllmaterial (bevorzugt Polyesterwatte) entsprechend so stark gefüllt sind (bevorzugt mit je Arm ca. 250-300 Gramm Polyesterwatte), dass die gewünschte Stützfunktion gewährleistet ist.
  11. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Seitenarme rechts (2) und links (3) mit einer anfänglichen Höhe von ca. 19 cm am jeweiligen Arm-Ende beginnend, mit dem sie am Stützsack (1) fest verbunden sind, im sanftem Bogen zu ihrem jeweiligen, abgerundeten vorderen Arm-Ende hin, erst langsam, im letzten Drittel der Arme dann schneller flacher werden.
  12. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung selbst keine eigene Sitzfläche besitzt.
  13. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsack (1) und die beide Seitenarme rechts (2) und links (3) gemeinsam eine ovale, zur Mitte der Vorderseite des Stützsacks hin leicht nierenförmige (bevorzugt) ca. 30 cm breite, 22 cm hohe und ca. 520 cm2 große Sitzfläche (11) auf dem jeweiligen Untergrund definieren und ca. 2/3 teilumschliessen.
  14. Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass (bevorzugt) auf dem Seitenarm rechts (2) auf der Oberseite ein kreisförmiger Klett-Punkt (9) mit Oesen-fläche mit einem (bevorzugten) Durchmesser von 3 cm fest angebracht ist, der zur optionalen Befestigung und Wieder-Ablösung einer Miniaturausführung der Spiel-, Schmuse- und Sitzvorrichtung dient, welche eine (bevorzugte) Größe von ca. 9 cm Höhe und eine (bevorzugte) Grundfläche von ca. 115 cm2 aufweist und auf der Unterseite des Miniatur-Stützsacks ebenfalls einen Klettpunkt (9) mit Hakenfläche mit einem Durchmesser von (bevorzugt) 3 cm aufweist, der dort mittig fest angebracht ist.
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