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Technisches Gebiet
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Die in dieser Patentschrift offenbarte Technik betrifft ein Arbeitsgerät.
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Allgemeiner Stand der Technik
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In Patentdokument 1 ist ein Arbeitsgerät offenbart. Das Arbeitsgerät weist ein Basiselement, einen am Basiselement angebrachten Hauptkörper und ein Trägerelement auf, das für den Fall des Abstellens des Arbeitsgeräts auf einer Abstellfläche das Basiselement trägt. Das Trägerelement ist einstückig mit dem Basiselement gebildet.
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Dokumente des Stands der Technik
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Patentdokumente
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Patentdokument 1:
WO 2018/50979
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
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Wenn bei dem Arbeitsgerät aus Patentdokument 1 das Arbeitsgerät beispielsweise fallengelassen wird und auf den Boden oder dergleichen prallt und auf diese Weise mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement ausgeübt wird, so wird das Basiselement oder das Trägerelement beschädigt. Die vorliegende Patentschrift offenbart eine Technik, mit der unterbunden werden kann, dass das Basiselement oder das Trägerelement bei Ausübung von mindestens einer bestimmten Belastung auf das Trägerelement beschädigt wird.
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Mittel zum Lösen der Aufgabe
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Die vorliegende Patentschrift offenbart ein Arbeitsgerät. Das Arbeitsgerät weist ein Basiselement, einen lösbar am Basiselement angebrachten Hauptkörper und ein Trägerelement auf, das lösbar am Basiselement angebracht ist und das Basiselement bei Abstellung des Arbeitsgeräts auf einer Abstellfläche trägt. Wenn mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement ausgeübt wird, löst es sich vom Basiselement.
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Bei einer Ausgestaltung, bei der sich das Trägerelement auch dann nicht vom Basiselement löst, wenn mindestens eine bestimmte Belastung darauf ausgeübt wird, besteht die Gefahr einer Beschädigung des Trägerelements oder des Basiselements. Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass das Basiselement oder das Trägerelement beschädigt wird, indem sich das Trägerelement vom Basiselement löst, wenn mindestens eine bestimmte Belastung darauf ausgeübt wird.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsgeräts 10 eines Ausführungsbeispiels;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Basiselements 14, eines Schulterriemens 16, eines Hüftriemens 18 und eines Trägerelements 72 des Ausführungsbeispiels;
- 3 eine Seitenansicht eines Zustands der Abstellung eines Hauptkörpers 12, des Basiselements 14 und des Trägerelements 72 des Ausführungsbeispiels auf einer Abstellfläche P;
- 4 eine Vorderansicht unter Vergrößerung eines unteren Abschnitts einer Rückseitenfläche 28a des Basiselements des Ausführungsbeispiels;
- 5 eine perspektivische Ansicht des Bereichs eines Aufnahmeabschnitts 30 des Basiselements 14 des Ausführungsbeispiels; und
- 6 eine Schnittansicht des Bereichs des Aufnahmeabschnitts 30 des Basiselements 14 des Ausführungsbeispiels.
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Ausführungsform der Erfindung
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Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren wird ein repräsentatives nicht einschränkendes Beispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Diese ausführliche Beschreibung hat lediglich zum Ziel, dem Fachmann Einzelheiten zum Ausführen von bevorzugten Beispielen der Erfindung zu bieten, und soll nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken. Offenbarte zusätzliche Merkmale und Erfindungen stellen ferner ein verbessertes Arbeitsgerät bereit und können gesondert von oder zusammen mit weiteren Merkmalen oder Erfindungen verwendet werden.
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Kombinationen der im Folgenden in der ausführlichen Beschreibung offenbarten Merkmale oder Schritte sind nicht als im weiteren Sinne zur Ausübung der vorliegenden Erfindung zwingend erforderlich, sondern speziell zur Erläuterung von repräsentativen konkreten Beispielen der vorliegenden Erfindung angegeben. Die verschiedenen Merkmale der nachstehend angegebenen konkreten Beispiele sowie die verschiedenen Merkmale, die in den Ansprüchen dargelegt sind, müssen bei Bereitstellung von zusätzlichen und nützlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht gemäß den hierin angegebenen konkreten Beispielen oder in der beispielhaft angeführten Reihenfolge kombiniert sein.
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Alle in der vorliegenden Beschreibung und/oder den Ansprüchen aufgeführten Merkmale sind getrennt von der Ausgestaltung der im Ausführungsbeispiel und/oder in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale unter Einschränkung durch die Offenbarung zum Zeitpunkt der Anmeldung und die Ansprüche als separat und voneinander unabhängig offenbart aufzufassen. Alle Angaben zu Zahlenbereichen und Gruppen oder Mengen sind unter Einschränkung durch die Offenbarung zum Zeitpunkt der Anmeldung und die Ansprüche als Offenbarung von Ausgestaltungen innerhalb dieser Angaben aufzufassen.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Arbeitsgerät ferner einen Schulterriemen aufweisen, der am Basiselement angebracht ist und von einem Bediener an der Schulter angelegt werden kann.
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Bei der obenstehenden Ausgestaltung wird das Arbeitsgerät durch Anlegen des Schulterriemens durch den Bediener auf dem Rücken des Bedieners getragen. Anders als im Falle einer in der Hand gehaltenen Ausführung wird das Arbeitsgerät daher durch den Bediener in eine erhöhte Position angehoben. Daher geschieht es häufiger als bei einer in der Hand gehaltenen Ausführung, dass das auf dem Rücken zu tragende Arbeitsgerät aus einer erhöhten Position fallengelassen wird. Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass das Basiselement oder das Trägerelement beschädigt wird, indem sich das Trägerelement vom Basiselement löst, wenn das auf dem Rücken zu tragende Arbeitsgerät aus einer erhöhten Position fallengelassen wird.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen kann sich das Trägerelement vom Basiselement lösen, wenn aus wenigstens einer Richtung bei Abstellung des Arbeitsgeräts auf einer Abstellfläche von einer ersten Richtung orthogonal zur Abstellfläche, einer zweiten Richtung orthogonal zur ersten Richtung und einer dritten Richtung orthogonal zur ersten Richtung und zweiten Richtung mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement ausgeübt wird.
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Indem sich bei der obenstehenden Ausgestaltung das Trägerelement vom Basiselement löst, wenn aus der ersten Richtung, zweiten Richtung oder dritten Richtung mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement ausgeübt wird, kann eine Beschädigung des Trägerelements oder des Basiselements unterbunden werden.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Basiselement einen Aufnahmeabschnitt, der das Trägerelement durch eine Aufnahmeöffnung aufnimmt, und einen Anschlag aufweisen, der beim Aufnehmen des Trägerelements durch den Aufnahmeabschnitt in Anlage an das Trägerelement gelangt und das Trägerelement im Aufnahmeabschnitt hält.
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Mit der obenstehenden Ausgestaltung können das Anbringen des Trägerelements am Basiselement und das Abnehmen des Trägerelements vom Basiselement leicht durchgeführt werden.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Basiselement ferner ein erstes Führungselement aufweisen, das sich vom Anschlag erstreckt und für den Fall, dass mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement ausgeübt wird, das Trägerelement zur Aufnahmeöffnung hin führt.
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Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann sich das Trägerelement durch das erste Führungselement leicht aus dem Aufnahmeabschnitt lösen, wenn auf das Trägerelement mindestens eine bestimmte Belastung ausgeübt wird.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen weist der Anschlag eine Anlagefläche auf, die in Anlage an das Trägerelement gelangt. Das erste Führungselement weist eine erste Führungsfläche zum Führen des Trägerelements auf. Die erste Führungsfläche kann in Bezug auf die Anlagefläche mit zunehmender Entfernung von der Anlagefläche in eine Richtung hin zur Aufnahmeöffnung geneigt sein.
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Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann sich durch die einfache Ausgestaltung des Neigens des ersten Führungselements das Trägerelement leicht aus dem Aufnahmeabschnitt lösen.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Basiselement ferner ein zweites Führungselement aufweisen, das am Aufnahmeabschnitt bereitgestellt ist und für den Fall, dass mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement ausgeübt wird, das Trägerelement zur Aufnahmeöffnung hin führt.
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Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann sich das Trägerelement durch das zweite Führungselement noch leichter aus dem Aufnahmeabschnitt lösen.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen weist das Trägerelement einen in Eingriff genommenen Abschnitt auf, der sich in Längsrichtung erstreckt. Der in Eingriff genommene Abschnitt wird durch Anliegen an der Anlagefläche des Anschlags gehalten. Das zweite Führungselement ist in Bezug auf die Längsrichtung des in Eingriff genommenen Abschnitts vom Anschlag und vom ersten Führungselement entfernt angeordnet. Das zweite Führungselement weist eine zweite Führungsfläche zum Führen des Trägerelements auf. Bei Betrachtung in Längsrichtung des in Eingriff genommenen Abschnitts können die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche einander zugewandt angeordnet sein.
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Wenn auf das Trägerelement mindestens eine bestimmte Belastung ausgeübt wird, kann das Trägerelement bei der obenstehenden Ausgestaltung durch wenigstens eine von der ersten Führungsfläche und der zweiten Führungsfläche geführt werden. Dadurch kann sich das Trägerelement noch leichter aus dem Aufnahmeabschnitt lösen.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen kann es sich bei dem Hauptkörper um eine Stromversorgungsvorrichtung handeln, die mit einem einen Elektromotor aufweisenden Arbeitsgerät verbunden ist und den Elektromotor des elektrisch angetriebenen Arbeitsgeräts mit elektrischer Energie versorgt.
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Der Hauptkörper wird in einem vom Basiselement abgenommenen Zustand aufgeladen. Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass das Basiselement oder das Trägerelement beschädigt wird, indem sich das Trägerelement vom Basiselement löst, wenn beim Abnehmen des Hauptkörpers vom Basiselement mindestens eine bestimmte Belastung darauf ausgeübt wird.
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Ausführungsbeispiel
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 wird ein Arbeitsgerät 10 eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Das Arbeitsgerät 10 ist ein auf dem Rücken zu tragendes Arbeitsgerät, das durch einen Bediener angelegt werden kann. Im Folgenden gilt für den Fall, dass das Arbeitsgerät 10 auf einer Abstellfläche P (siehe 3) abgestellt ist, eine Richtung orthogonal zur Abstellfläche P als Oben-unten-Richtung, eine Richtung orthogonal zur Oben-unten-Richtung als Vorne-hinten-Richtung und eine Richtung orthogonal zur Oben-unten-Richtung und zur Vorne-hinten-Richtung als Links-rechts-Richtung. In 3 wurden ein Schulterriemen 16 und ein Hüftriemen 18, die nachstehend beschrieben werden, weggelassen.
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Wie in 1 gezeigt, weist das Arbeitsgerät 10 einen Hauptkörper 12, ein Basiselement 14, einen Schulterriemen 16, einen Hüftriemen 18 und ein Verbindungskabel 20 auf. Der Hauptkörper 12 ist lösbar am Basiselement 14 angebracht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Hauptkörper 12 um eine auf dem Rücken zu tragende Stromversorgungsvorrichtung. Bei dem Hauptkörper 12 handelt es sich beispielsweise um eine auf- und entladbare Sekundärbatterie. Dem Hauptkörper 12 wird über eine mit dem Hauptkörper 12 verbundene externe Stromquelle (nicht dargestellt) von außen elektrischer Ladestrom zugeführt. Der Hauptkörper 12 ist über das Verbindungskabel 20, das mit dem Hauptkörper 12 verbunden ist, mit einem einen Elektromotor aufweisenden elektrisch angetriebenen Arbeitsgerät (nicht dargestellt) verbunden und versorgt den Elektromotor mit Entladungsstrom. Der Bediener kann das elektrisch angetriebene Arbeitsgerät aufgrund des Hauptkörpers 12 über längere Zeit benutzen.
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Am oberen Abschnitt des Hauptkörpers 12 ist ein Griff 24 bereitgestellt. Der Griff 24 wird durch den Bediener ergriffen. Indem der Bediener den Griff 24 ergreift, kann er den Hauptkörper 12 vom Basiselement 14 abnehmen und mühelos umhertragen.
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Wie in 2 gezeigt, weist das Basiselement 14 eine Rückenplatte 28 auf. Der Schulterriemen 16 und der Hüftriemen 18 sind an der Rückenplatte 28 angebracht. Der Bediener kann den Schulterriemen 16 an der Schulter anlegen. Der Bediener kann den Hüftriemen 18 an der Hüfte anlegen. Wenn der Bediener den Schulterriemen 16 und den Hüftriemen 18 anlegt, trägt der Bediener das Arbeitsgerät 10 auf dem Rücken. Dabei ist die Rückseitenfläche 28a der Rückenplatte 28 (siehe 3) dem Rücken des Bedieners zugewandt.
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Wie in 4 gezeigt, weist das Basiselement 14 ferner zwei Aufnahmeabschnitte 30 auf. Die beiden Aufnahmeabschnitte 30 sind an der Rückseitenfläche 28a der Rückenplatte 28 bereitgestellt. Der eine Aufnahmeabschnitt 30 ist auf der linken Seite des unteren Abschnitts der Rückenplatte 28 angeordnet und der andere Aufnahmeabschnitt 30 ist auf der rechten Seite des unteren Abschnitts der Rückenplatte 28 angeordnet. Die Aufnahmeabschnitte 30 sind von der Rückseitenfläche 28a der Rückenplatte 28 zur Vorderseitenfläche 28b hin vertieft. Ein geöffneter Teil der Aufnahmeabschnitte 30 wird im Folgenden als Aufnahmeöffnung 36 bezeichnet.
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Die Aufnahmeabschnitte 30 weisen jeweils einen ersten Aufnahmeabschnitt 32 und einen zweiten Aufnahmeabschnitt 34 auf. Der erste Aufnahmeabschnitt 32 erstreckt sich vom unteren Endabschnitt der Rückenplatte 28 nach oben. Der erste Aufnahmeabschnitt 32 weist eine Bodenfläche 40, eine erste Seitenfläche 42 und eine zweite Seitenfläche 44 auf. Die Bodenfläche 40 ist im Wesentlichen parallel zur Rückseitenfläche 28a der Rückenplatte 28. Die erste Seitenfläche 42 und die zweite Seitenfläche 44 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Die erste Seitenfläche 42 und die zweite Seitenfläche 44 erstrecken sich in Oben-unten-Richtung verlaufend. Der zweite Aufnahmeabschnitt 34 erstreckt sich vom oberen Endabschnitt des ersten Aufnahmeabschnitts 32 zur Seitenfläche der Rückenplatte 28. Der zweite Aufnahmeabschnitt 34 ist in Bezug auf den ersten Aufnahmeabschnitt 32 geneigt und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen orthogonal zum ersten Aufnahmeabschnitt 32.
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Wie in 5 gezeigt, weist das Basiselement 14 ferner einen Anschlag 50, ein erstes Führungselement 52 und mehrere (im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier) zweite Führungselemente 54 auf. Der Anschlag 50 ist im Bereich einer Verbindungsstelle des ersten Aufnahmeabschnitts 32 und des zweiten Aufnahmeabschnitts 34 angeordnet. Der Anschlag 50 ist einstückig mit der Rückenplatte 28 gebildet. Der Anschlag 50 springt von der ersten Seitenfläche 42 zur zweiten Seitenfläche 44 des Aufnahmeabschnitts 30 vor. Der Anschlag 50 ist von der zweiten Seitenfläche 44 entfernt.
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Wie in 6 gezeigt, weist der Anschlag 50 eine Anlagefläche 58 auf. Die Anlagefläche 58 ist im Wesentlichen parallel zur Rückseitenfläche 28a der Rückenplatte 28 und zur Bodenfläche 40 des ersten Aufnahmeabschnitts 32. Die Anlagefläche 58 ist von der Bodenfläche 40 des ersten Aufnahmeabschnitts 32 entfernt angeordnet. Im Folgenden wird der Raum zwischen der Anlagefläche 58 und der Bodenfläche 40 des ersten Aufnahmeabschnitts 32 als Halteraum 60 bezeichnet.
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Das erste Führungselement 52 springt von der Seitenfläche des Anschlags 50 zur zweiten Seitenfläche 44 des ersten Aufnahmeabschnitts 32 vor. Das erste Führungselement 52 ist von der zweiten Seitenfläche 44 entfernt. Das erste Führungselement 52 ist von der Bodenfläche 40 des Aufnahmeabschnitts 30 entfernt angeordnet. Bei Betrachtung des ersten Führungselements 52 von unten weist das erste Führungselement 52 eine Trapezform auf. Eine Breite des ersten Führungselements 52 in Vorne-hinten-Richtung nimmt mit zunehmender Entfernung von der Seitenfläche des Anschlags 50 ab.
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Wie in 6 gezeigt, weist das erste Führungselement 52 eine erste Führungsfläche 64 auf. Die erste Führungsfläche 64 ist mit der Anlagefläche 58 fortlaufend. Die erste Führungsfläche 64 ist mit zunehmender Entfernung der Anlagefläche 58 zur Aufnahmeöffnung 36 hin geneigt.
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Wie in 4 gezeigt, sind die zweiten Führungselemente 54 am unteren Abschnitt der Rückenplatte 28 der Aufnahmeabschnitte 30 angeordnet. Die zweiten Führungselemente 54 sind in Bezug auf die Oben-unten-Richtung vom Anschlag 50 und vom ersten Führungselement 52 entfernt angeordnet. Die beiden zweiten Führungselemente 54 sind in Oben-unten-Richtung voneinander entfernt angeordnet. Wie in 6 gezeigt, sind die zweiten Führungselemente 54 die Bodenfläche 40 und die zweite Seitenfläche 44 der Aufnahmeabschnitte 30 überspannend angeordnet. Die zweiten Führungselemente 54 sind von der ersten Seitenfläche 42 entfernt angeordnet. Bei Betrachtung der zweiten Führungselemente 54 von unten weisen die zweiten Führungselemente 54 eine Dreiecksform auf.
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Die zweiten Führungselemente 54 weisen eine zweite Führungsfläche 68 auf. Die zweite Führungsfläche 68 ist von der Bodenfläche 40 der Aufnahmeabschnitte 30 zur Aufnahmeöffnung 36 hin zunehmend zur zweiten Seitenfläche 44 hin geneigt. Bei Betrachtung des Basiselements 14 von unten ist die zweite Führungsfläche 68 der ersten Führungsfläche 64 zugewandt angeordnet. Bei Betrachtung des Basiselements 14 von unten ist die zweite Führungsfläche 68 breiter als die erste Führungsfläche 64.
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Wie in 1 gezeigt, weist das Arbeitsgerät 10 ferner ein Trägerelement 72 auf. Das Trägerelement 72 ist durch Biegen einer länglichen Metallstange gebildet. Wie in 4 gezeigt, weist das Trägerelement 72 zwei Anbringungsabschnitte 74 und einen Kontaktabschnitt 76 auf.
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Die Anbringungsabschnitte 74 weisen einen in Eingriff genommenen Abschnitt 78 und einen Ankerabschnitt 80 auf. Der in Eingriff genommene Abschnitt 78 weist die Form eines sich in Längsrichtung (also in Oben-unten-Richtung) erstreckenden Stabes auf. Wenn die Anbringungsabschnitte 74 in den Aufnahmeabschnitten 30 angebracht sind, ist der in Eingriff genommene Abschnitt 78 in Oben-unten-Richtung des ersten Aufnahmeabschnitts 32 verlaufend angeordnet. Wie in 6 gezeigt, wird der in Eingriff genommene Abschnitt 78 in diesem Fall in dem Halteraum 60 zwischen der Anlagefläche 58 des Anschlags 50 und der Bodenfläche 40 der Aufnahmeabschnitte 30 angeordnet und gelangt in Anlage an die Anlagefläche 58 des Anschlags 50. Dadurch wird der in Eingriff genommene Abschnitt 78 im Halteraum 60 gehalten.
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Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich der Ankerabschnitt 80 von einem Endabschnitt des in Eingriff genommenen Abschnitts 78 zur Seitenfläche der Rückenplatte 28. Der Ankerabschnitt 80 ist in Bezug auf den in Eingriff genommenen Abschnitt 78 geneigt und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen orthogonal zu dem in Eingriff genommenen Abschnitt 78. Der Ankerabschnitt 80 erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. Wenn die Anbringungsabschnitte 74 in den Aufnahmeabschnitten 30 aufgenommen sind, ist der Ankerabschnitt 80 im zweiten Aufnahmeabschnitt 34 angeordnet. Dabei liegt der Ankerabschnitt 80 an einer Unterseitenfläche 46 am unteren Abschnitt des zweiten Aufnahmeabschnitts 34 an. Dadurch wird der Ankerabschnitt 80 im zweiten Aufnahmeabschnitt 34 gehalten.
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Der Kontaktabschnitt 76 ist zwischen den anderen Endabschnitten der zwei in Eingriff genommenen Abschnitte 78 angeordnet. Wie in 2 bis 4 gezeigt, erstreckt sich der Kontaktabschnitt 76 von den anderen Endabschnitten der zwei in Eingriff genommenen Abschnitte 78 nach hinten, vollzieht dann eine Biegung und erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. Wie in 3 gezeigt, ist ein Bereich des Kontaktabschnitts 76, der sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckt, mit zunehmender Erstreckung von den anderen Endabschnitten der zwei in Eingriff genommenen Abschnitte 78 nach hinten zur Oberseite hin geneigt und neigt sich anschließend zur Unterseite hin. Wie in 4 gezeigt, springt der mittlere Abschnitt des sich in Links-rechts-Richtung erstreckenden Bereichs des Kontaktabschnitts 76 weiter zur Oberseite vor als die beiden Endabschnitte. Wie in 3 gezeigt, ist der Kontaktabschnitt 76 bei Aufnahme der Anbringungsabschnitte 74 in den Aufnahmeabschnitten 30 in Bezug auf den Hauptkörper 12 und das Basiselement 14 unterhalb angeordnet. Wenn das Arbeitsgerät 10 auf der Abstellfläche P abgestellt ist, steht nur der Kontaktabschnitt 76 mit der Abstellfläche P in Kontakt. Auf diese Weise kann unterbunden werden, dass der Hauptkörper 12 und das Basiselement 14 die Abstellfläche P berühren und Stößen ausgesetzt werden.
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Der Kontaktabschnitt 76 weist einen Bereich auf, der, wenn das Arbeitsgerät 10 auf der Abstellfläche P abgestellt ist, teilweise von der Abstellfläche P entfernt ist. Es besteht also kein Flächenkontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 76 und der Abstellfläche P. Indem Elemente wie der Schulterriemen 16 zwischen dem Kontaktabschnitt 76 und der Abstellfläche P eingeklemmt sind, kann unterbunden werden, dass die Stellung des auf der Abstellfläche P abgestellten Arbeitsgeräts 10 instabil wird. Auch wenn die Abstellfläche P uneben ist, kann das Arbeitsgerät 10 zudem stabil auf der Abstellfläche P stehen.
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Das Arbeitsgerät 10 wird durch den Bediener auf dem Rücken getragen, indem der Bediener den Schulterriemen 16 und den Hüftriemen 18 anlegt. Da das Arbeitsgerät 10 schwer ist, geschieht es, dass der Bediener das Arbeitsgerät 10 versehentlich auf die Abstellfläche P fallenlässt, wenn der Bediener das Arbeitsgerät 10 anhebt. Wenn das Arbeitsgerät 10 durch Herabfallen auf die Abstellfläche P aufprallt und aus wenigstens einer der Richtungen Oben-unten-Richtung, Vorne-hinten-Richtung und Links-rechts-Richtung mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement 72 ausgeübt wird, löst sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Trägerelement 72 aus den Aufnahmeabschnitten 30. Die bestimmte Belastung ist dabei die auf das Trägerelement 72 ausgeübte Belastung, wenn ein Arbeitsgerät 10 mit einem Referenzgewicht in derselben Haltung wie bei Abstellung des Arbeitsgeräts 10 auf der Abstellfläche P aus einer Referenzhöhe fallengelassen wird. Das Referenzgewicht beträgt beispielsweise 5,0 kg und die Referenzhöhe 1,0 m. Wenn auf das Trägerelement 72 mindestens die bestimmte Belastung ausgeübt wird, so bewegt sich der in Eingriff genommene Abschnitt 78, der in Anlage an die Anlagefläche 58 des Anschlags 50 gelangt, in eine Richtung aus dem Halteraum 60 heraus (in 6 nach rechts). Der in Eingriff genommene Abschnitt 78 bewegt sich an der ersten Führungsfläche 64 des ersten Führungselements 52 entlang zur Aufnahmeöffnung 36. Der in Eingriff genommene Abschnitt 78 bewegt sich unter Führung durch die zweite Führungsfläche 68 der zweiten Führungselemente 54 zur Aufnahmeöffnung 36. Auf diese Weise bewegt sich der in Eingriff genommene Abschnitt 78 durch die Aufnahmeöffnung 36 aus dem ersten Aufnahmeabschnitt 32 heraus. Im Zuge dessen bewegt sich der Ankerabschnitt 80 aus dem zweiten Aufnahmeabschnitt 34 heraus, sodass sich das Trägerelement 72 vom Basiselement 14 löst.
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Wenn das vom Basiselement 14 gelöste Trägerelement 72 am Basiselement 14 angebracht wird, werden die Anbringungsabschnitte 74 durch die Aufnahmeöffnung 36 in die Aufnahmeabschnitte 30 gedrückt. Der in Eingriff genommene Abschnitt 78 bewegt sich unter Führung durch die zweite Führungsfläche der zweiten Führungselemente 54 in Richtung der Bodenfläche 40 des ersten Aufnahmeabschnitts 32 und im Zuge dessen in Richtung der ersten Seitenfläche 42 des ersten Aufnahmeabschnitts 32. Anschließend gelangt der in Eingriff genommene Abschnitt 78 in den Halteraum 60 und in Anlage an die Anlagefläche 58 des Anschlags 50. Bis sich der in Eingriff genommene Abschnitt 78 in den Halteraum 60 bewegt, ist der Ankerabschnitt 80 im zweiten Aufnahmeabschnitt 34 angeordnet. Auf diese Weise wird das Trägerelement 72 am Basiselement 14 angebracht.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Arbeitsgerät 10 wie in 1 gezeigt das Basiselement 14, den lösbar am Basiselement 14 angebrachten Hauptkörper 12 und das Trägerelement 72 auf, das lösbar am Basiselement 14 angebracht ist und das Basiselement 14 bei Abstellung des Arbeitsgeräts 10 auf der Abstellfläche P trägt. Wenn mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement 72 ausgeübt wird, löst es sich vom Basiselement 14. Bei einer Ausgestaltung, bei der sich das Trägerelement 72 auch dann nicht vom Basiselement 14 löst, wenn mindestens eine bestimmte Belastung darauf ausgeübt wird, besteht die Gefahr einer Beschädigung des Trägerelements 72 oder des Basiselements 14. Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass das Basiselement 14 oder das Trägerelement 72 beschädigt wird, indem sich das Trägerelement 72 vom Basiselement 14 löst, wenn mindestens eine bestimmte Belastung darauf ausgeübt wird.
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Wie in 1 gezeigt, weist das Arbeitsgerät 19 ferner den Schulterriemen 16 auf, der am Basiselement 14 angebracht ist und von einem Bediener an der Schulter angelegt werden kann. Mit dieser Ausgestaltung wird das Arbeitsgerät 10 durch Anlegen des Schulterriemens 16 durch den Bediener auf dem Rücken des Bedieners getragen. Anders als im Falle einer in der Hand gehaltenen Ausführung wird das Arbeitsgerät 10 daher durch den Bediener in eine erhöhte Position angehoben. Daher geschieht es häufiger als bei einer in der Hand gehaltenen Ausführung, dass das auf dem Rücken zu tragende Arbeitsgerät 10 aus einer erhöhten Position fallengelassen wird. Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass das Basiselement 14 oder das Trägerelement 72 beschädigt wird, indem sich das Trägerelement 72 vom Basiselement 14 löst, wenn das Arbeitsgerät 10 aus einer erhöhten Position fallengelassen wird.
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Auch löst sich das Trägerelement 72 vom Basiselement 14, wenn aus wenigstens einer Richtung bei Abstellung des Arbeitsgeräts 10 auf der Abstellfläche P von einer ersten Richtung orthogonal zur Abstellfläche, einer zweiten Richtung orthogonal zur ersten Richtung und einer dritten Richtung orthogonal zur ersten Richtung und zweiten Richtung mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement 72 ausgeübt wird. Die erste Richtung ist ein Beispiel für die Oben-unten-Richtung, die zweite Richtung ist ein Beispiel für die Vorne-hinten-Richtung und die dritte Richtung ist ein Beispiel für die Links-rechts-Richtung. Indem sich bei der obenstehenden Ausgestaltung das Trägerelement 72 vom Basiselement 14 löst, wenn aus der ersten Richtung, zweiten Richtung oder dritten Richtung mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement 72 ausgeübt wird, kann eine Beschädigung des Trägerelements 72 oder des Basiselements 14 unterbunden werden.
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Das Basiselement 14 weist die Aufnahmeabschnitte 30, die das Trägerelement 72 durch die Aufnahmeöffnung 36 aufnehmen, und den Anschlag 50 auf, der beim Aufnehmen des Trägerelements 72 durch die Aufnahmeabschnitte 30 in Anlage an das Trägerelement 72 gelangt und das Trägerelement 72 in den Aufnahmeabschnitten 30 hält. Mit dieser Ausgestaltung können das Anbringen des Trägerelements 72 am Basiselement 14 und das Abnehmen des Trägerelements 72 vom Basiselement 14 leicht durchgeführt werden.
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Das Basiselement 14 weist ferner das erste Führungselement 52 auf, das sich vom Anschlag 50 erstreckt und für den Fall, dass mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement 72 ausgeübt wird, das Trägerelement 72 zur Aufnahmeöffnung 36 hin führt. Mit dieser Ausgestaltung kann sich das Trägerelement 72 durch das erste Führungselement 52 leicht aus den Aufnahmeabschnitten 30 lösen, wenn auf das Trägerelement 72 mindestens eine bestimmte Belastung ausgeübt wird.
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Der Anschlag 50 weist außerdem die Anlagefläche 58 auf, die in Anlage an das Trägerelement 72 gelangt. Das erste Führungselement 52 weist die erste Führungsfläche 64 zum Führen des Trägerelements 72 auf. Die erste Führungsfläche 64 ist in Bezug auf die Anlagefläche 58 mit zunehmender Entfernung von der Anlagefläche 58 zur Aufnahmeöffnung 36 hin geneigt. Mit dieser Ausgestaltung kann sich durch die einfache Ausgestaltung des Neigens des ersten Führungselements 52 das Trägerelement 72 leicht aus den Aufnahmeabschnitten 30 lösen.
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Außerdem weist das Basiselement die zweiten Führungselemente 54 auf, die an den Aufnahmeabschnitten 30 bereitgestellt sind und für den Fall, dass mindestens eine bestimmte Belastung auf das Trägerelement 72 ausgeübt wird, das Trägerelement zur Aufnahmeöffnung 36 hin führen. Mit dieser Ausgestaltung kann sich das Trägerelement 72 durch die zweiten Führungselemente 54 noch leichter aus den Aufnahmeabschnitten 30 lösen.
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Auch weist das Trägerelement 72 den in Eingriff genommenen Abschnitt 78 auf, der sich in Längsrichtung erstreckt. Der in Eingriff genommene Abschnitt 78 wird durch Anliegen an der Anlagefläche 58 des Anschlags 50 gehalten. Die zweiten Führungselemente 54 sind in Bezug auf die Längsrichtung des in Eingriff genommenen Abschnitts 78 vom Anschlag 50 und vom ersten Führungselement 52 entfernt angeordnet. Die zweiten Führungselemente 54 weisen die zweite Führungsfläche 68 zum Führen des Trägerelements 72 auf. Bei Betrachtung in Längsrichtung des in Eingriff genommenen Abschnitts 78 sind die erste Führungsfläche 64 und die zweite Führungsfläche 68 einander zugewandt angeordnet. Wenn auf das Trägerelement 72 mindestens eine bestimmte Belastung ausgeübt wird, kann das Trägerelement 72 mit dieser Ausgestaltung durch wenigstens eine von der ersten Führungsfläche 64 und der zweiten Führungsfläche 68 geführt werden. Dadurch kann sich das Trägerelement 72 noch leichter aus den Aufnahmeabschnitten 30 lösen.
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Der Hauptkörper 12 ist eine aufladbare Stromversorgungsvorrichtung, die mit einem einen Elektromotor aufweisenden elektrisch angetriebenen Arbeitsgerät verbunden ist und den Elektromotor des elektrisch angetriebenen Arbeitsgeräts mit elektrischem Strom versorgt. Der Hauptkörper 12 wird in einem vom Basiselement 14 abgenommenen Zustand aufgeladen. Mit der obenstehenden Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass das Basiselement 14 oder das Trägerelement 72 beschädigt wird, indem sich das Trägerelement 72 vom Basiselement 14 löst, wenn beim Abnehmen des Hauptkörpers 12 vom Basiselement 14 mindestens eine bestimmte Belastung darauf ausgeübt wird.
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Bei dem ersten Führungselement 52 gemäß einer Ausführungsform kann die erste Führungsfläche 64 eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche aufweisen. In diesem Fall ist die erste Schrägfläche von der Anlagefläche 58 des Anschlags 50 fortlaufend und mit zunehmender Entfernung von der Anlagefläche 58 zur Aufnahmeöffnung 36 hin geneigt. Die zweite Schrägfläche ist von der ersten Schrägfläche fortlaufend und mit zunehmender Entfernung von der ersten Schrägfläche zur Aufnahmeöffnung 36 hin geneigt. Das Gefälle der zweiten Schrägfläche zur Aufnahmeöffnung 36 hin ist stärker als das Gefälle der ersten Schrägfläche zur Aufnahmeöffnung 36 hin.
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Das Arbeitsgerät 10 kann gemäß einer Ausführungsform keinen Schulterriemen 16 und keinen Hüftriemen 18 aufweisen. Das Arbeitsgerät 10 kann ein in der Hand getragenes Gerät sein.
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Bei dem Basiselement 14 gemäß einer Ausführungsform können der Anschlag 50 und das erste Führungselement 52 separat sein.
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Das Basiselement 14 gemäß einer Ausführungsform kann keine zweiten Führungselemente 54 aufweisen.
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In einer Ausführungsform müssen die erste Führungsfläche 64 und die zweite Führungsfläche 68 bei Betrachtung in Längsrichtung des in Eingriff genommenen Abschnitts 78 nicht einander zugewandt angeordnet sein.
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In einer Ausführungsform kann es sich bei dem Hauptkörper 12 auch um ein Triebkraftarbeitsgerät handeln. Bei dem Triebkraftarbeitsgerät kann es sich beispielsweise um eine Motorsense, einen Heckenschneider, eine Kettensäge, einen Staubsauger oder einen Nebler handeln.
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In einer Ausführungsform kann es sich bei dem Hauptkörper 12 um ein Triebkraftarbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor oder ein Triebkraftarbeitsgerät mit einem Elektromotor handeln.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Arbeitsgerät
- 12
- Hauptkörper
- 14
- Basiselement
- 28
- Rückenplatte
- 28a
- Rückseitenfläche
- 30
- Aufnahmeabschnitt
- 32
- erster Aufnahmeabschnitt
- 34
- zweiter Aufnahmeabschnitt
- 36
- Aufnahmeöffnung
- 40
- Bodenfläche
- 42
- erste Seitenfläche
- 44
- zweite Seitenfläche
- 46
- Unterseitenfläche
- 50
- Anschlag
- 52
- erstes Führungselement
- 54
- zweites Führungselement
- 58
- Anlagefläche
- 60
- Halteraum
- 64
- erste Führungsfläche
- 68
- zweite Führungsfläche
- 72
- Trägerelement
- 74
- Anbringungsabschnitt
- 76
- Kontaktabschnitt
- 78
- in Eingriff genommener Abschnitt
- 80
- Ankerabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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