DE202020107516U1 - Entnahmeschaufel für Küchengeräte mit Arbeitstopf und darin einer mittigen Erhebung - Google Patents

Entnahmeschaufel für Küchengeräte mit Arbeitstopf und darin einer mittigen Erhebung Download PDF

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Abstract

Entnahmeschaufel (1) für Küchengeräte (2) mit einem Arbeitstopf (21) und darin einer mittigen Erhebung (22), wobei die Entnahmeschaufel (1) aus einem Handgriff (11) besteht, mit dem eine Arbeitsfläche (12) verbunden ist, deren Außenkante (13) angenähert komplementär zur Querschnittsfläche des Arbeitstopfes (21) geformt ist und an die Arbeitsfläche (12) eine Abstützung (14) angeformt oder angesetzt ist, die sich bei der Benutzung der Entnahmeschaufel (1) auf die Erhebung (22) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Arbeitstopf (21) nur angenähert rotationssymmetrisch sein muss und
- bei der Entnahmeschaufel (1) die Arbeitsfläche (12) eine solche Größe und Form hat und zumindest abschnittsweise derart flexibel ist, dass im abgestützten Zustand und in jedem Drehwinkel der Entnahmeschaufel, bezogen auf die gedankliche Rotationsachse des Arbeitstopfes (21), die Außenkante (13) der Arbeitsfläche (12) dennoch über einen wesentlichen Teil der Querschnittsfläche des Arbeitstopfes (21) hinweg vollständig an dessen Innenfläche anliegt und
- die Außenfläche zumindest der Arbeitsfläche (12) und der Abstützung (14) größtenteils eben oder zumindest konvex gekrümmt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entnahmeschaufel für Küchengeräte mit einem Arbeitstopf und darin einer mittigen Erhebung, wobei die Entnahmeschaufel aus einem Handgriff besteht, mit dem eine Arbeitsfläche verbunden ist, deren Außenkante angenähert komplementär zur Querschnittsfläche des Arbeitstopfes geformt ist und an die Arbeitsfläche eine Abstützung angeformt oder angesetzt ist, die sich bei der Benutzung der Entnahmeschaufel auf die Erhebung abstützt.
  • In modernen Küchen werden zahlreiche Küchengeräte genutzt, in deren etwa rotationssymmetrischem Arbeitstopf Nahrungsmittel als Füllgut durch mittig rotierende Werkzeuge zerkleinert und miteinander vermischt werden. Nach der Bearbeitung können diese Nahrungsmittel so zähflüssig und klebrig sein, dass zur Entleerung des Arbeitstopfes ein Verschwenken und Ausgießen nicht reicht, sondern eine Entnahmeschaufel unterstützend zu Hilfe genommen werden muss.
  • Schon 1921 beschreibt die GB 158 347 A ein Entnahmewerkzeug oder Spatel für Nahrungsmittel, dessen Arbeitsfläche aus einem flächigen Stück Gummi an einem Stiel besteht. Durch die Flexibilität des Gummis kann es an die Wand und in die Ecken von Gefäßen gedrückt werden, um das Füllgut zu entnehmen. Von einem einfachen Rechteck etwas abweichende Umrisse lassen vermuten, dass dieser Spatel bereits zur Anpassung an verschiedene Formen von Gefäßen gedacht war.
  • Der Nachteil ist, dass eine Führung für die geometrisch angepasste Bewegung des Spatels fehlt, der Nutzer also selbst den Spatel stets etwa senkrecht zur Innenfläche des Arbeitstopfes führen und mit einer so hohen Kraft auf diese Innenfläche aufdrücken muss, dass die Außenkante der Arbeitsfläche über eine längere Strecke hinweg auf der Innenfläche möglichst ohne Unterbrechung aufliegt. Nur dann kann er einen im Verhältnis zum Arbeitstopf nennenswerten Teil von dessen Inhalt aufnehmen und zugleich von der überstrichenen Fläche des Arbeitstopfes den größten Teil des daran haftenden Inhaltes abstreifen.
  • Die GB 255 116 2A zeigt einen Spachtel, dessen Arbeitsfläche genau komplementär zur Innenfläche eines Arbeitstopfes geformt ist. An seinem oberen Ende ist eine U-förmige Verbindung zu einem Gleitstück angesetzt, dessen zur Mittelachse weisende Fläche komplementär zur Außenfläche des Arbeitstopfes geformt ist. Dadurch entsteht ein U-förmiges Gebilde, das zangenartig auf dem oberen Rand des Arbeitstopfes entlang geführt werden kann, sodass die Arbeitsfläche stets auf der Innenfläche des Arbeitstopfes entlang gleitet und dabei den Inhalt des Arbeitstopfes abstreift.
  • Nachteiliger Weise ist dieses Prinzip auf den Arbeitstopf von modernen Küchenmixern nicht anwendbar, weil an dessen Innenwand vertikale Rippen angeordnet sind, die beim Vermischen das Füllgut in den Innenraum zurück ablenken. Diese Rippen blockieren die Bewegung des U-förmigen Reinigungswerkzeuges entlang der Innenfläche des Arbeitstopfes.
  • Nach CH 201 916 A rotiert eine dem Arbeitstopf angepasste Fangschaufel ganz exakt entlang der Innenwand, weil sie von der Mittelachse des Topfes aus mit einem Arm im Kreis geführt wird. Auch die US 2,858,861A , die US 2,905,452A sowie die DE 155 464 2C3 lassen Schlagflügel an der Innenwand eines rotationssymmetrischen Gefäßes entlang gleiten, indem sie ein Arm von der Mittelachse aus bewegt.
  • Nachteilig ist, dass diese Vorrichtungen nur einen begrenzten Anteil des Füllgutes von der Innenwand abstreifen und nicht aus der Maschine entnehmbar sind. Deshalb sind sie als Werkzeug zur Entnahme des Füllgutes ungeeignet
  • Die AU 201 725 4955 spezialisiert ein gabelförmiges Werkzeug zur Entnahme des Füllgutes aus dem Zwischenraum zwischen zwei rotierenden Messerflügeln, die in der Mitte eines Arbeitstopfes auf ihrer Drehachse übereinander angeordnet sind. Sehr vorteilhaft ist, dass während des Reinigungsvorganges das Werkzeug mit seiner gabelförmigen Öffnung auf die Drehachse der Messerflügeln in ihrer Eigenschaft als eine mittige Erhebung im Arbeitstopf mechanisch aufgesetzt und geführt wird, wodurch der Nutzer von dieser Aufgabe entlastet wird.
  • Nachteilig ist, dass dabei nur eine winzige Menge des Füllgutes entnommen wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass nur der mittige Bereich des Arbeitstopfes, nicht aber dessen sonstige Innenfläche vom Füllgut gereinigt wird.
  • Ein ganz gravierender Nachteil ist, dass beim Abschütteln des entnommenen Füllgutes vom Werkzeug ein großer Teil davon in den zahlreichen konkaven Höhlungen zwischen den zahlreichen Reinigungszungen des Werkzeugs des Füllgutes verbleibt. Dieser Rest des Nahrungsmittels kann nicht mehr verzehrt werden, da er nur sehr mühselig aus den Höhlungen entfernt werden kann und dadurch zu einer Verunreinigung abgewertet wird. Zur Reinigung müssen z.B. Bürsten verschiedener Größe eingesetzt werden, die ein scharfer Wasserstrahl unterstützt. Dabei geht das Nahrungsmittel verloren und mit der Reinigung der Bürsten entsteht wiederum eine neue Reinigungsaufgabe.
  • Auf diesem Hintergrund stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Entnahmeschaufel zur Entnahme des Füllgutes aus dem nur angenähert rotationssymmetrischen Arbeitstopf eines Küchengerätes und zu dessen zumindest grober Reinigung zu entwickeln, die die vorstehenden Nachteile vermeidet und mit der in einem Schritt ein verhältnismäßig großer Anteil der Füllung des Arbeitstopfes entnommen und dabei von dessen Innenwänden möglichst vollständig abgestreift werden kann, und der größte Teil der entnommenen Menge durch Abschütteln von der Entnahmeschaufel entfernt werden kann, und der anschließend noch daran verbleibende Rest in so wenigen Schritten und auf eine so einfache Weise entfernt werden kann, dass der größte Teil dieses Restes noch dem Verzehr zugeführt werden kann und letztendlich nur noch marginale Überbleibsel des ursprünglichen Restes auf der Entnahmeschaufel z.B. durch einen Wasserstrahl als Abfall zu entsorgen sind.
  • Als Lösung lehrt die Erfindung, dass der Arbeitstopf nur angenähert rotationssymmetrisch sein muss und bei der Entnahmeschaufel die Arbeitsfläche eine solche Größe und Form hat und zumindest abschnittsweise derart flexibel ist, dass im abgestützten Zustand und in jedem Drehwinkel der Entnahmeschaufel, bezogen auf die gedankliche Rotationsachse des Arbeitstopfes, die Außenkante der Arbeitsfläche dennoch über einen wesentlichen Teil der Querschnittsfläche des Arbeitstopfes hinweg vollständig an dessen Innenfläche anliegt und die Außenfläche zumindest der Arbeitsfläche und der Abstützung größtenteils eben oder zumindest konvex gekrümmt ist.
  • Bei manchen modernen Küchengeräten zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln durch schnell drehende Werkzeuge ist der Arbeitstopf senkrecht zu deren Drehachse leicht elliptisch oder oval geformt und zusätzlich sind in die Innenwand noch vertikale Rippen eingebracht, damit das Füllgut immer wieder zurück auf die drehenden Werkzeuge geschleudert wird. Der Arbeitstopf ist also in Bezug auf seine Mittelachse nur angenähert rotationssymmetrisch geformt. Seine geometrische Form weicht geringfügig von der - nur gedanklichen - Rotationsachse oder Mittelachse ab.
  • Auch in einem solchen Arbeitstopf mit wechselndem Radius um dessen Mittelachse soll die erfinderische Entnahmeschaufel durch Verschwenken stets mit ihrer Kante auf der Innenwand des Arbeitstopfes entlang gleiten. Bei einem derart geformten Arbeitstopf reicht es nicht aus, dass bei einer in sich steifen Entnahmeschaufel lediglich die Größe und Form der Arbeitsfläche soweit an die Querschnittsfläche des Arbeitstopfes angepasst ist, dass die Entnahmeschaufel innerhalb des Arbeitstopfes verschwenkt werden kann. Dann nämlich würde die Kante der Arbeitsfläche nur die Rippen oder den kleinsten Radius des elliptischen Querschnittes des Arbeitstopfes berühren. Zwar würde dabei auch ein großer Teil des Füllgutes aus dem Arbeitstopf aufgenommen. Aber nur von den Rippen oder den Abschnitten der Innenwand mit dem kleinsten Radius würde das Füllgut mit reinigender Wirkung abgestreift werden.
  • Es ist ein erfinderisches Verdienst der Erfindung, zur Angleichung an die Rippen und den wechselnden Durchmesser des Arbeitstopfes die Außenkante der Arbeitsfläche zumindest abschnittsweise so flexibel zu formen, dass im abgestützten Betriebszustand der Entnahmeschaufel diese Außenkante dennoch über einen wesentlichen Teil der Querschnittsfläche des Arbeitstopfes hinweg vollständig an dessen Innenfläche anliegt. Und zwar in jedem Drehwinkel der Entnahmeschaufel, bezogen auf die geometrische Rotationsachse des Arbeitstopfes. Dabei muss der kantenferne Bereich der Arbeitsfläche jedoch so steif sein, dass er einen ausreichend hohen Druck auf die flexible Außenkante ausüben kann. Durch diese Steifigkeit kann die Entnahmeschaufel gegen den Widerstand eines nur zähflüssigen Füllgutes bewegt werden und als eine Fläche dienen, auf der das Füllgut während der Entnahme zwischengelagert werden kann.
  • In einer sehr einfachen Ausführungsform besteht die Arbeitsfläche aus einem dauerhaft flexiblen Werkstoff, wie z.B. Gummi oder Silikon, der zu einer Platte geformt wird, die nahe zur Abstützung und im Arbeitsbereich sehr dick ist und in der Nähe der Außenkante um soviel dünner wird, dass die Außenkante eine flexible Lippe bildet.
  • Eine aufwendigere Ausführungsvariante der erfinderischen Entnahmeschaufel besteht aus einem relativ harten, wenig flexiblen Werkstoff für Handgriff, Abstützung und Arbeitsfläche und einem sehr flexiblen und beweglichen Material für die Außenkante, die als ein schmaler Streifen an die Arbeitsfläche angeformt ist und als eine Lippe an die Innenwand des Arbeitstopfes angedrückt wird.
  • Bei beiden Ausführungen wird diese Lippe durch Andruck auf den Arbeitstopf seitlich gekrümmt. Bei der Verschwenkung der Entnahmeschaufel wird die gekrümmte Lippe entweder „hinter“ der Arbeitsfläche her geschleppt, ähnlich einem ganz schweren Tuch. Oder sie wird „vor“ der Arbeitsfläche her geschoben, ähnlich einer Schneeschaufel. Durch ihre Flexibilität krümmt sich die Lippe noch stärker, wenn bei der Verschwenkung der Entnahmeschaufel eine der vertikalen Rippen oder ein Bereich mit besonders kleinem Durchmesser des Arbeitstopfes erreicht werden. Zwischen den Rippen streckt sich die Lippe wieder aus, ihr Krümmungsradius wird geringer und sie erreicht dadurch auch die weiter von der gedachten Rotationsachse des Arbeitstopfes entfernten Bereiche der Innenwand.
  • Im Betriebszustand „Schleppen“ wie auch im Betriebszustand „Schieben“ drückt und schiebt die gekrümmte Lippe einen sehr großen Anteil desjenigen Füllgutes, der zuvor auf der Innenwand haftete, vor sich her, und türmt ihn zu einem immer größer werdenden Wulst auf, der mit fortschreitender Verschwenkung der Entnahmeschaufel so groß wird, dass er von der gekrümmtem Lippe hinweg auf die Arbeitsfläche gleitet. Beim Herausnehmen der Entnahmeschaufel aus dem Arbeitstopf verbleibt das Füllgut auf der Arbeitsfläche als ein Hügel. Dieser Hügel kann zu einem größeren Teil durch Schütteln von der Arbeitsfläche entfernt werden.
  • Was zuvor in der rein mechanischen Betrachtung des Ablaufes als „Füllgut“ bezeichnet wird, ist ein Nahrungsmittel, das mit einigen Mühen beschafft, im Küchengerät bearbeitet worden ist und anschließend möglichst vollständig dem Verzehr zugeführt werden soll. Es widerspricht der grundlegenden Funktion eines Küchengerätes, wenn ein Teil dieses Nahrungsmittels im Küchengerät oder an den damit verwendeten Werkzeugen haften bleibt und dadurch zu einer „Verunreinigung“ abgewertet wird, also von einem erstrebenswerten Nahrungsmittel zu einer unwillkommenen Entsorgungsaufgabe herabgestuft wird. Deshalb ist es ein wichtiger Teil der Aufgabenstellung dieser Erfindung, den verzehrbaren Teil des Füllgutes im Küchengerät zu maximieren und den als Verunreinigung zu entsorgenden Rest des Nahrungsmittels zu minimieren.
  • Folglich ist es eine weitere wichtige Erkenntnis der Erfindung, dass an der Entnahmeschaufel selbst so wenig wie möglich von dem wertvollen Füllgut haften bleiben sollte. Dennoch darauf zurückgebliebene Speisereste sollten mit einer sehr einfachen und wirkungsvollen Methode davon entfernt werden können. Und zwar möglichst so, dass auch diese Reste noch verzehrt werden können und nicht mühsam als Abfall entsorgt werden müssen.
  • Zur Umsetzung dieser Aufgabenstellung überträgt die Erfindung das zuvor ausführlich beschriebene Prinzip des Zusammenspiels zwischen einer Gummilippe und einer glatten Fläche auf die Entnahmeschaufel selbst, indem deren Außenfläche größtenteils eben oder zumindest konvex gekrümmt ist. Auf einer derartigen Fläche noch haftende Reste des Nahrungsmittels können zum Beispiel mit einem Messer oder an der Kante eines Porzellantellers leicht abgestreift und noch dem Verzehr zugeführt werden. Sehr oft sind im Haushalt auch noch andere Gerätschaften mit einer geraden Kante vorhanden bis hin zu einem Schaber oder Spatel mit einer Gummilippe als Kante.
  • Die Erfindung schließt konkav geformte Teile der Oberflächen, also Mulden oder Rinnen möglichst aus, weil darin haftende Reste nur mit einem Werkzeug wirkungsvoll abgestreift werden können, dessen Krümmung an die Form dieser Mulden oder Rinnen möglichst exakt angepasst ist.
  • Es wäre jedoch nicht praxisgerecht, diese zur Reinigung optimale Gestaltung rigoros und konsequent für die gesamte Oberfläche der erfinderischen Entnahmeschaufel vorschreiben zu wollen. Eine wichtige Ausnahme ist zum Beispiel die Abstützung an der Entnahmeschaufel. Sie kann sich nur dann auf der Erhebung in der Mitte des Arbeitstopfes sicher abstützen, wenn sie diese Erhebung zumindest teilweise umfasst. Daraus folgt zwangsläufig ein konkav geformter Oberflächenbereich.
  • Um die erfinderische Aufgabenstellung einer möglichst einfachen und schnellen Reinigung möglichst gut durch Abstreifen der Verunreinigungen lösen zu können, empfiehlt die Erfindung jedoch, dass die Außenfläche zumindest der Arbeitsfläche und der Abstützung ganz überwiegend frei von Gussgraten, ein- oder aufgeprägten Schriftzügen, Dekorationen und Symbolen oder anderen im Vergleich zu den übrigen Abmessungen sehr flachen Absätzen oder unstetigen Unterbrechungen mit einer Höhe oder Tiefe der seitlichen Kanten ist, die bei schräg zu den angrenzenden Flächen einfallendem Licht deutlich erkennbar werden.
  • Diese dringende Empfehlung schließt in pragmatischer Weise nicht aus, dass zum Beispiel von übergeordneten Vorschriften oder marktpolitischen Zwängen vorgegebene Schriftzeichen oder Symbole für Zulassungen oder die Identifikation des Herstellers aus Kostengründen oder im Sinne einer Verschleißfestigkeit nicht auf die Oberfläche aufgedruckt werden, sondern als sehr flaches Relief in Negativ- oder Positivform an eine durch Spritzguss hergestellte Entnahmeschaufel angeformt werden.
  • Wiederum mit dem Ziel einer möglichst effizienten und zügigen Reinigung schlägt die Erfindung vor, dass die nicht ebenen Teile der Außenfläche zumindest der Abstützung überwiegend aus nur in einer Richtung konvex gekrümmten Ebenen bestehen. Eine derartige Flächenform wird geometrisch auch als Zylindersegment bezeichnet. Als Teil der erfinderischen Entnahmeschaufel hat sie den wesentlichen Vorteil, dass alle darauf haftenden, zähflüssigen Reste mittels eines Hilfswerkzeuges mit einer geraden Kante in nur einem Zug wirkungsvoll gereinigt werden kann.
  • Eine sinnvolle Ausnahme von dieser Empfehlung ist eine gleichmäßig konkav gekrümmte Rinne an der Abstützung, die die nötige Erhebung des Arbeitsplatzes umfasst, um die erfinderische Entnahmeschaufel daran sicher anzulehnen. In der Praxis wird diese Rinne in sehr vielen Fällen so geformt und so groß sein, dass der Nutzer mit einem Finger darin haftende Reste des Nahrungsmittels abstreifen kann.
  • Bei einer weiteren, in der Praxis sehr sinnvollen Ausführungsvariante ist die Verbindung zwischen der Abstützung und der Arbeitsfläche durch einen einfachen Zugriff des Benutzers lösbar. Die Entnahmeschaufel besteht dann aus zwei Teilen, nämlich zum ersten aus dem Handgriff mit der daran fest angeformten Arbeitsfläche und zum zweiten der Abstützung. Letztere ist dann ein kleines Teil, in das auf der einen Seite eine Kerbe eingeformt ist, die komplementär zu einer Kante der Arbeitsfläche geformt ist, so dass sie der Benutzer von der Arbeitsfläche abnehmen kann. Die gegenüberliegende Seite der Abstützung ist zum Beispiel als Rinne oder Hohlkehle geformt, die die nötige Erhebung im Arbeitstopf umfasst.
  • Ein interessanter Vorteil ist, dass Handgriff und Arbeitsfläche auch für andere Anwendungen nutzbar sind, z.B. als ein gutes Reinigungswerkzeug für die separate Abstützung einer zweiteiligen Entnahmeschaufel.
  • Damit die Reinigung der separaten Abstützung weiter vereinfacht wird, sollte in einer Untervariante ihre Außenfläche aus nur vier Teilflächen bestehen, die voneinander durch ausgeprägte Kanten getrennt sind. Dann reichen vier Züge eines Hilfswerkzeuges mit einer geraden Kante zur Reinigung aus.
  • Wie bereits erwähnt ist es vorteilhaft, wenn Handgriff und Arbeitsfläche aus einem relativ harten und unelastischen Material bestehen. Dann sollte der der Abstützung gegenüber befindliche Abschnitt der Außenkante der Arbeitsfläche aus Silikon, Gummi oder einem anderen, dauerhaft elastischen Material bestehen. Dabei muss der Abstand jedes Punktes der Außenkante von der gedanklichen Verbindungslinie zwischen dem Zentrum des Handgriffs und der Mitte der Abstützung etwas größer sein als der Abstand des zur Außenkante komplementären Punktes der Innenfläche des Arbeitstopfes zur gedanklichen Mittellinie des Arbeitstopfes. Durch diese Dimensionierung wird an der Außenkante der Arbeitsfläche eine flexible Lippe gebildet, die bei der Nutzung der Entnahmeschaufel stets auf der Innenwand des Arbeitstopfes auffliegt.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Entnahmeschaufel, dass sie während der Benutzung mit einer Abstützung auf der Erhebung am Boden des Arbeitstopfes aufliegt. Damit sie dabei seitlich geführt wird, also nicht zu einer Seite hin abrutscht, schlägt die Erfindung die bereit erwähnte Hohlkehle vor, die in die Abstützung eingeformt ist. Damit lehnt sich die Abstützung entweder direkt an die Erhebung an oder indirekt, indem sie die auf der Erhebung angeordnete Verbindung der Flügel des Küchengerätes berührt.
  • Bei einer interessanten Untervariante der Abstützung in einer zweiteiligen Ausführung wird die Seitenwand der Hohlkehle derart profiliert, dass sie als ein Gegenstück zu einer Kupplung verwendet werden kann, die auf der äußeren Unterseite des Arbeitstopfes angeordnet ist.
  • Beim Betrieb des Küchengerätes dreht sich ein Antriebsmotor, auf dessen Welle ein Gegenstück diese Kupplung umfasst. Dadurch wird eine weitere Antriebswelle im Boden des Arbeitstopfes gedreht, die durch die Erhebung in der Mitte des Arbeitstopfes hindurch ragt und auf deren oberen Ende die Flügel montiert sind, die das Füllgut schneiden und mischen.
  • Wenn das Füllgut eine besonders zähe und in sich zusammen haltende Masse wie zum Beispiel ein Teig ist, dann kann dieser teigige Klumpen auch dann an den Flügeln haften bleiben, wenn der Arbeitstopf von seinem Sockel abgenommen und mit seiner Öffnung nach unten hin verschwenkt wird. Erfahrungsgemäß ist es dann sehr hilfreich, wenn die Flügel innerhalb des Arbeitstopfes von außen her über die Kupplung auf der Antriebswelle hin und her gedreht werden. Bei den meisten Ausführungen der Küchengeräte ist diese Kupplung jedoch sehr klein und mit den Fingern nicht gut zu erreichen.
  • Um einen viel besseren Zugriff auf diese Kupplung zu ermöglichen, wird die komplementär dazu profilierte Hohlkehle dieser Variante der Abstützung auf die Kupplung aufgesteckt. Dann kann der Nutzer an den relativ großen Flächen neben dem Schlitz angreifen und in ergonomisch sinnvoller Haltung seiner Finger die Flügel hin und her schwenken.
  • Für eine besonders zügige Entleerung des Arbeitstopfes wird das folgende Verfahren vorgeschlagen:
    • Im ersten Schritt wird der Arbeitstopf in eine etwa horizontale Position verschwenkt. Im zweiten Schritt wird die Entnahmeschaufel in waagerechter Stellung des Handgriffs mit senkrecht nach oben gerichteter Arbeitsfläche so weit in den Arbeitstopf hinein und durch dessen Inhalt hindurch geführt, dass die Abstützung auf der mittigen Erhebung aufliegt. Im dritten Schritt wird der Handgriff der Entnahmeschaufel, stets etwa mit der gedanklichen Mittellinie oder geometrischen Rotationsachse des Arbeitstopfes fluchtend um etwa 270 Grad um diese Linie verschwenkt, wobei ein Teil des Inhaltes auf der Arbeitsfläche einen Hügel bildet. Im vierten Schritt wird die Entnahmeschaufel in möglichst genau dieser Stellung waagerecht aus dem Arbeitstopf heraus geführt. Im fünften Schritt wird der Hügel auf der Arbeitsfläche abgekippt und/oder abgestreift und /oder durch abruptes Anhalten einer schnellen Bewegung abgeschleudert oder abgeschüttelt.
  • Zur konsequenten Abarbeitung der Aufgabenstellung wird für eine zweiteilige Ausführung der erfinderischen Entnahmeschaufel der zuvor beschriebene Reinigungsvorgang durch die folgenden Schritte zur Reinigung ergänzt:
    • In einem sechsten Schritt wird die Abstützung von der Arbeitsfläche gelöst und im siebten Schritt die Abstützung gereinigt, indem eine flexible Außenkante der Arbeitsfläche über die ebenen oder konvex geformten Außenflächen der Abstützung gestreift wird und die zur flexiblen Außenkante gegenüberliegende Kante der Arbeitsfläche durch die Kerbe der Abstützung gezogen wird. Aus dem konkav geformten Teil der Abstützung streift ein Finger des Nutzers die haftenden Reste ab.
  • Verfahren zur Entnahme eines nur eingeschränkt fließfähigen Inhaltes des Arbeitstopfes, wobei im ersten Schritt der Arbeitstopf in eine etwa horizontale Position verschwenkt wird und im zweiten Schritt die Entnahmeschaufel in waagerechter Stellung des Handgriffs mit senkrecht nach oben gerichteter Arbeitsfläche so weit in den Arbeitstopf hinein und durch dessen Inhalt hindurch geführt wird, dass die Abstützung auf der mittigen Erhebung aufliegt und im dritten Schritt der Handgriff der Entnahmeschaufel stets etwa mit der gedanklichen Mittellinie des Arbeitstopfes fluchtend um etwa 270 Grad um diese Mittellinie verschwenkt wird, wobei ein Teil des Inhaltes auf der Arbeitsfläche einen Hügel bildet und im vierten Schritt die Entnahmeschaufel in dieser Stellung waagerecht aus dem Arbeitstopf heraus geführt wird und im fünften Schritt der Hügel auf der Arbeitsfläche abgekippt und/oder abgestreift und/oder durch abruptes Anhalten einer schnellen Bewegung abgeschleudert wird.
  • Verfahren, wobei in einem sechsten Schritt die Abstützung von der Arbeitsfläche gelöst wird und im siebten Schritt die Abstützung gereinigt wird, indem eine flexible Außenkante der Arbeitsfläche über die ebenen oder konvex geformten Außenflächen der Abstützung gestreift wird und die zur flexiblen Außenkante gegenüberliegende Kante der Arbeitsfläche durch die Kerbe der Abstützung gezogen wird und ein Finger des Nutzers durch den konkav geformten Teil der Abstützung streift.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand von drei Beispielen näher erläutert werden. Diese sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
    • 1: Vertikaler Schnitt durch ein Küchenarbeitsgerät mit zweiteiliger Entnahmeschaufel
    • 2: horizontaler Schnitt gemäß 1
    • 3a: horizontaler Schnitt durch eine einteilige Entnahmeschaufel
    • 3b: einteilige Entnahmeschaufel gemäß 3a
    • 4: Abstützung einer zweiteiligen Entnahmeschaufel
    • 5: Abstützung wie 4, jedoch mit angeformtem „Teigdreher“
  • In 1 ist der etwa rotationssymmetrische Arbeitstopf 21 eines Küchengerätes 2 zeichnerisch vertikal geschnitten. Dadurch werden die vertikalen Rippen 24 an der Innenwand des Arbeitstopfes 21 sichtbar, die in den Innenraum hinein ragen und damit eine Abweichung von der ansonsten exakt rotationssymmetrischen Form des Arbeitstopfes 21 sind. In der Mitte des Bodens vom Arbeitstopf 21 erhebt sich die Erhebung 22.
  • Die Flügel 23 sind auf dieser Erhebung 22 gelagert. Durch letztere führt eine Welle hindurch, an deren unterem Ende eine Kupplung 25 befestigt ist. Diese Kupplung 25 wird von einem Gegenstück 26 kraftschlüssig umgriffen, das von einem Antriebsmotor 27 im Sockel des Küchengerätes 2 gedreht wird, wodurch sich auch die Flügel 23 um die Erhebung 22 herum drehen. Damit schneiden und mischen sie das - hier nicht dargestellte - Füllgut im Arbeitstopf 21.
  • Der Arbeitstopf 21 kann mitsamt den Flügeln 23 und der Kupplung 25 vom unteren Teil des Küchengerätes 2 mit seinem gewichtigen Antriebsmotor 27 abgehoben werden, so dass die Entleerung des Arbeitstopfes 21 sehr erleichtert wird.
  • In der rechten Hälfte der 1 ist eine zweiteilige Entnahmeschaufel 1 dargestellt. Sie besteht aus dem Handgriff 11, der an die Arbeitsfläche 12 angeformt ist. Auf die linke Kante der Arbeitsfläche 12 ist eine Abstützung 14 aufgesteckt, die sich auf die Verbindung der Flügel 23 und damit indirekt auf die Erhebung 22 abstützt. In 1 ist sehr deutlich zu sehen, wie die Abstützung 14 die Arbeitsfläche 12 mit deren Außenkante 13 an die Innenwand des Arbeitstopfes 21 drückt, so dass die Außenkante 13 die Innenwand über eine längere Strecke hinweg berührt.
  • In 2 ist der in 1 dargestellte Arbeitstopf 21 zeichnerisch horizontal geschnitten. In der Mitte dieses Arbeitstopfes 21 sind - senkrecht zur Zeichnungsebene - oberhalb der Erhebung 22 die Flügel 23 als ein vierflügeliger Stern zu sehen. Wiederum oberhalb werden die Querschnitte der Abstützung 14 und der Arbeitsfläche 12 sichtbar. Die Abstützung 14 stemmt sich mit der konkaven Einbuchtung an ihrer linken Seite gegen die Verbindung der vier Flügel 23. Auf der rechten Seite der Abstützung 14 nimmt der V-förmige Schlitz 17 die dazu komplementär geformte linke Seitenkante der Arbeitsfläche 12 zangenartig auf. Dadurch kann letztere die flexible Außenkante 13 so stark gegen die Innenwand des Arbeitstopfes 21 drücken, dass sie sich krümmt.
  • In 2 ist sehr gut nachzuvollziehen, dass bei einer Verschwenkung der Arbeitsfläche 12 gegen den Uhrzeigersinn und um den geometrischen Mittelpunkt des Arbeitstopfes 21 herum, die flexible Außenkante 13 eine Lippe bildet, die sich wie eine Schneeschaufel auf die Innenwand des Arbeitstopfes 21 drückt und während der Verschwenkung fast alle noch an der Innenwand haftenden Nahrungsmittelreste hinweg schiebt.
  • Auch bei einer Drehung im Uhrzeigersinn drückt die flexible Außenkante 13 auf die Rippen 23 und auf die dazwischen liegenden Bereiche der Innenwand des Arbeitstopfes 21 und schiebt das Füllgut vor sich her, so dass es von der Innenwand weg auf die Arbeitsfläche 12 hin geschoben wird.
  • In 2 wird die Funktion der Rippen 24 deutlich: Wenn die Innenwand des Arbeitstopfes 21 ganz exakt rotationssymmetrisch geformt wäre, dann würde das - hier nicht dargestellte - Füllgut durch die Drehung der Flügel 23 als Ganzes mitgerissen werden. Im Extremfall eines in sich besonders zähen, aber nach außen hin gut gleitfähigen Nahrungsmittels als Füllgut würde es nahezu wie ein Block innerhalb des Arbeitstopfes verdreht werden. Ein Kneten und Vermischen des Füllgutes wäre dann kaum möglich. Dem wirken die Rippen 24 entgegen, indem sie das Füllgut im äußeren Bereich des Arbeitstopfes 21 abbremsen, in die Mitte zurückdrücken oder sogar zurückschleudern, wodurch das Füllgut verwirbelt und vermischt wird.
  • Wegen dieser ganz wesentlichen Funktion der Rippen 24 ist es hinzunehmen, dass sie eine gründliche und vollständige Reinigung der Innenwand des Arbeitstopfes 21 durch die darin verschwenkte Entnahmeschaufel 1 sehr erschweren. Es sind also die Rippen 24, die einen über den Schwenkwinkel der Entnahmeschaufel 1 hinweg wechselnden Durchmesser des Arbeitstopfes 21 verursachen und damit den Aufwand der besonderen, erfinderischen Konstruktion der Entnahmeschaufel 1 mit einer flexiblen Außenkante 13 der Arbeitsfläche 12 bedingen, die im Zusammenspiel mit der Abstützung 14 als eine Abstreiflippe sowohl auf den Rippen 24 als auch auf den dazwischen liegenden Bereichen der Innenwand des Arbeitstopfes 21 wirkt.
  • Die 3a zeigt einen Schnitt durch eine einteilig ausgeführte Version einer erfindungsgemäßen Entnahmeschaufel 1. Die Abstützung 14 und die Arbeitsfläche 12 gehen ineinander über. Als Fortsetzung des keilförmigen Querschnitts ist die Außenkante 13 glattflächig an die Arbeitsfläche 12 angeformt, besteht jedoch aus einem anderen, vorzugsweise besonders flexiblen Material, das eine bewegliche Lippe bildet. Dadurch können die Abstützung 14 und die Arbeitsfläche 12 aus einem relativ steifen und daher gut belastbaren Werkstoff gefertigt werden.
  • An der linken Seite des Querschnitts und der in dieser Variante im Querschnitt integrierten Abstützung 14 dient die Hohlkehle 15 zur Anlehnung an die Erhebung 22 bzw. die darauf aufgesetzte Verbindung der Flügel 23.
  • In 3b wird die einteilig ausgeführte Entnahmeschaufel 1 gemäß 3a dreidimensional dargestellt. Gut zu sehen ist, dass durch den direkten Übergang der Abstützung 14 zur Arbeitsfläche 12 und weiter zur Außenkante 13 die Außenfläche über ihren wesentlichen Teil hinweg eine Ebene ist, die sich aufgabengemäß sehr leicht durch Abstreifen mit einer geraden Kante reinigen lässt. Nur am Übergang von der Arbeitsfläche 12 zum Handgriff 11 gibt es zwei kleine, ganz leicht konkav geformte Flächenbereiche. Deren Wölbung nach innen hin ist jedoch so gering, dass zum Beispiel eine weitere, flexible Gummilippe diesen Bereich mit einer guten Anlage an die Fläche abstreifen kann.
  • Eine sehr deutliche konkave Wölbung ist die Hohlkehle 15 an der linken Kante der einteiligen Entnahmeschaufel 1. Für die Funktion der Anlehnung an die Erhebung 22 bzw. die darauf aufbauende Verbindung der beiden Flügel 23 muss eigentlich nur der unterste Teil der Hohlkehle 15 so deutlich konkav ausgewölbt sein. Aber es ist im Interesse einer optimalen Reinigungsmöglichkeit, dass diese Hohlkehle 15 nach oben hin verlängert ist und spitz ausläuft. Dadurch kann der Nutzer zum Beispiel mit einer Fingerkuppe darin entlangstreifen und alles in der Hohlkehle 15 haftende Füllgut aufnehmen. Von der Fingerkuppe aus kann er es zum Beispiel entweder sehr einfach selbst verzehren oder in ein anderes Gefäß abstreifen.
  • Das gleiche Prinzip gilt für die kleine konkave Wölbung am Rande der Grundfläche 16 mit der die Abstützung 14 auf der Erhebung 22 oder auf einem darauf befestigten Flügel 23 ruht. Auch diese kleine Fläche lässt sich leicht mit einem Finger abstreifen.
    Die 4 zeigt die Abstützung 14 gemäß der zweiteiligen Ausführung der Entnahmeschaufel 1 in den 1 und 2. An der linken Seite ist die Hohlkehle 15 angeordnet, mit der sich die Abstützung 14 an die Erhebung 22 oder an die darauf angeordneten Verbindungen der Flügel 23 anlehnt. Die ebene Grundfläche 16 im unteren Bereich dient zur Auflage auf die Erhebung 22, einem Flügel 23 oder deren Verbindung. Über diese Grundfläche 16 wird die vertikale Kraft abgeleitet, mit der der Nutzer die Entnahmeschaufel 1 in das Füllgut und in den Arbeitstopf 21 hinein drückt.
  • An der rechten Seite der Abstützung 14 ist der Schlitz 17 zu sehen mit dem die Abstützung 14 auf die Arbeitsfläche 12 aufgesteckt wird. Weil der Querschnitt des Schlitzes 17 komplementär zur entsprechenden Seitenkante der Arbeitsfläche 12 geformt ist, reicht die Haftreibung zwischen Schlitz 17 und Arbeitsfläche 12 für einen festen und belastbaren Presssitz gut aus.
  • Bei der äußeren Gestaltung der Abstützung 14 gemäß 4 fällt besonders die große Ebene an der Seite ins Auge. In 4 ist die zweite, dazu symmetrische Ebene auf der anderen Seite der Abstützung 14 nicht sichtbar. Der große Vorteil dieser beiden Ebenen im Sinne der erfinderischen Aufgabe ist, dass sie durch Abstreifen mit einer geraden Kante in nur jeweils einem Zug fast vollständig gereinigt werden können. Lediglich ein dünner Film des Füllgutes verbleibt noch auf dieser Ebene und muss dann als Abfall entsorgt werden. Der wesentliche Teil der darauf haftenden Reste kann hingegen - der Grundfunktion eines Küchengerätes entsprechend - noch verzehrt werden.
  • Wenn diese Ausführung einer erfindungsgemäßen Abstützung 14 aus Kunststoff im Spritzguss gefertigt wird, so bedingt die große Ebene neben der Hohlkehle 15 und dem Schlitz 17 eine Materialverdickung, die nach dem Abkühlen des Gusses stärker schrumpfen wird als die Randbereiche. Es wird deshalb empfohlen, in der Spritzgussform eine nach außen gerichtete, also konvex geformte Wölbung vorzusehen. Die Höhe dieser Wölbung sollte so bemessen sein, dass sie beim Abkühlen zu einer möglichst ebenen Fläche zusammenschrumpft.
  • Ebenfalls im Sinne einer möglichst wirkungsvollen und zügigen Reinigung sind die Kantenbereiche der Abstützung 14 möglichst nur als in eine Richtung gewölbte Kantenbereiche 19 gestaltet. Die in zwei Richtungen gewölbten Kantenbereiche 18 sind auf das unbedingt erforderliche Minimum begrenzt.
  • Die 5 zeigt eine andere Variante der in 4 präsentierten Ausführung der Abstützung 14. Sie ist ebenfalls für eine zweiteilige Ausführung einer erfindungsgemäßen Entnahmeschaufel 1 vorgesehen. Deshalb weist sie ebenfalls an ihrer rechten Seite einen Schlitz 17 auf, mit dem sie auf eine dazu komplementäre Seitenkante der Arbeitsfläche 12 aufgesteckt und wieder davon abgezogen werden kann.
  • Der wesentliche Unterschied ist die ganz andere Formung der Hohlkehle 15, die sich damit in einer Doppelfunktion nicht nur auf der Erhebung 22 abstützen kann, sondern auch von der Außenseite des Arbeitstopfes 21 her das Verdrehen der Flügel 23 ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck ist die Hohlkehle 15 stark verkürzt und die Grundfläche 16 am oberen Ende dieser Hohlkehle 15 angeordnet. Dadurch lastet die Grundfläche 16 nicht mehr neben der Erhebung 22 bzw. neben der Verbindung der beiden Flügel 23 auf, sondern vielmehr oben auf dieser Verbindung. Die vertikal ausgerichtete und vielfältig profilierte Seitenfläche der Hohlkehle 15 umfasst die Erhebung 22 bzw. die darauf aufbauende Verbindung um 180° oder etwas mehr. Dadurch gleitet die Abstützung 14 während der Verschwenkung des Entnahmeschaufel 1 nicht zur Seite weg, sondern wird in der Mittelachse des Arbeitstopfes 21 zentriert. I
  • Es ist ein wichtiger Teil der Aufgabenstellung dieser Erfindung, dass Füllgut aus dem Arbeitstopf 21 möglichst zügig und mit wenigen Handgriffen zu entfernen. Wenn das Füllgut besonders zäh ist und in sich recht stark zusammenhält, wie zum Beispiel ein Kuchenteig, dann kann es selbst dann noch klumpenartig an den Flügeln 23 hängen bleiben, wenn der Arbeitstopf 21 abgenommen und „auf den Kopf“ gestellt wird. In diesem Fall kann der Teig-Klumpen von außen her durch reversierendes Verdrehen der Flügel 23 davon abgeschüttelt werden.
  • Dabei ist es hinderlich, dass der Nutzer die Kupplung 25 auf der Antriebswelle für die Flügel 23 nur sehr mühsam oder gar nicht mit seinen Fingern ergreifen und dann hin und her drehen kann. Um dafür als Werkzeug zu dienen, ist die Hohlkehle 15 an der Abstützung 14 so profiliert, dass sie auf die jeweilige Kupplung 25 der Antriebswelle von einigen wichtigen Typen von Küchengeräten 2 kraftschlüssig aufgesetzt werden kann. Wie bei dem Schlüssel einer Zimmertür stehen dem Benutzer dann die beiden seitlichen, ebenen Flächen der Abstützung 14 als Grifffläche für zwei Finger zur Verfügung. Dadurch kann er in ergonomischer vorteilhafter Weise 14 die Flügel 23 schnell und auf Wunsch sogar ruckartig hin und her bewegen, so dass ein Teigklumpen von den Flügeln 23 abgeschüttelt wird.
  • Die etwas aufwendigere Reinigung der Hohlkehle 15 in der Ausführung der Abstützung gemäß 5 ist hinzunehmen, denn sie verleiht ihr eine sehr hilfreiche eine zweite Funktion im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entnahmeschaufel für Küchengerät 2
    10
    mobiles Gegenstück zu Kupplung 25
    11
    Handgriff an Entnahmeschaufel 1
    12
    Arbeitsfläche der Entnahmeschaufel 1
    13
    Außenkante der Arbeitsfläche 12
    14
    Abstützung an Entnahmeschaufel 1, zur Abstützung auf Erhebung 22
    15
    Hohlkehle in Abstützung 14, zur Anlehnung an Erhebung 22
    16
    Grundfläche der Abstützung 14, zur Auflage auf Erhebung 22
    17
    Schlitz in Abstützung 14, zum lösbaren Aufstecken auf Arbeitsfläche 12
    18
    in zwei Richtungen gewölbter Kantenbereich der Abstützung 14
    19
    in nur einer Richtung gewölbter Kantenbereich der Abstützung 14
    2
    Küchengerät, mit Entnahmeschaufel 1 zu entleeren
    21
    Arbeitstopf des Küchengerätes 2
    22
    Erhebung in der Mitte des Arbeitstopfes 21
    23
    Flügel, rotiert um die Erhebung 22 herum zum Schneiden und Mischen des Füllgutes im Arbeitstopf 21
    24
    vertikale Rippe an Innenwand des Arbeitstopfes 21
    25
    Kupplung auf Antriebswelle für Flügel 23
    26
    Gegenstück zu Kupplung 25 auf Antriebsmotor 27
    27
    Antriebsmotor für Gegenstück 26
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • GB 2551162 A [0005]
    • CH 201916 A [0007]
    • US 2858861 A [0007]
    • US 2905452 A [0007]
    • DE 1554642 C3 [0007]
    • AU 2017254955 [0009]

Claims (8)

  1. Entnahmeschaufel (1) für Küchengeräte (2) mit einem Arbeitstopf (21) und darin einer mittigen Erhebung (22), wobei die Entnahmeschaufel (1) aus einem Handgriff (11) besteht, mit dem eine Arbeitsfläche (12) verbunden ist, deren Außenkante (13) angenähert komplementär zur Querschnittsfläche des Arbeitstopfes (21) geformt ist und an die Arbeitsfläche (12) eine Abstützung (14) angeformt oder angesetzt ist, die sich bei der Benutzung der Entnahmeschaufel (1) auf die Erhebung (22) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass - der Arbeitstopf (21) nur angenähert rotationssymmetrisch sein muss und - bei der Entnahmeschaufel (1) die Arbeitsfläche (12) eine solche Größe und Form hat und zumindest abschnittsweise derart flexibel ist, dass im abgestützten Zustand und in jedem Drehwinkel der Entnahmeschaufel, bezogen auf die gedankliche Rotationsachse des Arbeitstopfes (21), die Außenkante (13) der Arbeitsfläche (12) dennoch über einen wesentlichen Teil der Querschnittsfläche des Arbeitstopfes (21) hinweg vollständig an dessen Innenfläche anliegt und - die Außenfläche zumindest der Arbeitsfläche (12) und der Abstützung (14) größtenteils eben oder zumindest konvex gekrümmt ist.
  2. Entnahmeschaufel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Arbeitsfläche (12) und der Abstützung (14) ganz überwiegend frei von Gussgraten, ein- oder aufgeprägten Schriftzügen, Dekorationen und Symbolen oder anderen im Vergleich zu den übrigen Abmessungen sehr flachen Absätzen oder unstetigen Unterbrechungen mit einer Höhe oder Tiefe der seitlichen Kanten ist, die bei schräg zu den angrenzenden Flächen einfallendem Licht deutlich erkennbar werden.
  3. Entnahmeschaufel (1) nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht ebenen Teile der Außenfläche zumindest der Abstützung (14) überwiegend aus nur in einer Richtung konvex gekrümmten Ebenen bestehen, jedoch mit Ausnahme einer gleichmäßig konkav gekrümmten Rinne, die die Erhebung (22) umfasst, um sich daran anzulehnen.
  4. Entnahmeschaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Abstützung (14) und der Arbeitsfläche (12) vom Benutzer lösbar ist, indem in die Abstützung (14) ein Schlitz (17) eingeformt ist, der komplementär zu einer Seitenkante der Arbeitsfläche (12) geformt ist.
  5. Entnahmeschaufel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Abstützung (14) aus maximal vier Teilflächen besteht, die voneinander durch ausgeprägte Kanten getrennt sind.
  6. Entnahmeschaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Abstützung (14) gegenüber befindliche Abschnitt der Außenkante (13) der Arbeitsfläche (12) aus Silikon, Gummi oder einem anderen, dauerhaft elastischen Material besteht, wobei der Abstand jedes Punktes der Außenkante (13) von der gedanklichen Verbindungslinie zwischen dem Zentrum des Handgriffs (11) und der Mitte der Abstützung (14) etwas größer ist als der Abstand des zur Außenkante (13) komplementären Punktes der Innenfläche des Arbeitstopfes (21) zur gedanklichen Mittellinie des Arbeitstopfes (21).
  7. Entnahmeschaufel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abstützung (14) eine Hohlkehle (15) eingeformt ist, mit der sich die Abstützung (14) direkt an die Erhebung (22) anlehnt oder indirekt daran anlehnt, indem sie die auf der Erhebung (22) angeordnete Verbindung der Flügel (23) berührt.
  8. Entnahmeschaufel (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Hohlkehle (15) in der Abstützung (14) ein Profil aufweist, das als ein Gegenstück (26) zum Aufstecken auf eine Kupplung (25) auf einer Antriebswelle für innerhalb des Arbeitstopfes drehbare Flügel (23) verwendbar ist.
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