DE202020104954U1 - Shuttle für ein Regalsystem und Regalsystem - Google Patents

Shuttle für ein Regalsystem und Regalsystem Download PDF

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Abstract

Shuttle (8) für ein Regalsystem (2) mit einem Lastaufnahmemittel (10) für Ladungsträger (12) mit einem Stromabnehmer (61) zur Stromversorgung des Shuttles (8) über eine Stromschiene (60) des Regalsystems (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Shuttle (8) dazu eingerichtet ist, mit einer an dem Stromabnehmer (61) anliegenden Wechselspannung von 230V betrieben zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Shuttle für ein Regalsystem sowie ein Regalsystem.
  • In der automatisierten Lagertechnik im Teilbereich Kleinladungsträger werden die Ladungsträger üblicherweise durch ein Shuttle-System in einem Regalsystem transportiert, welches daher auch als Shuttle-Lager bezeichnet wird. Kleinladungsträger, welche häufig als Kisten ausgebildet sind, sind Ladungsträger mit einer maximalen Abmessung von üblicherweise 400x600mm, einer maximalen Höhe von 600mm und einem Maximalgewicht von 50kg.
  • Das zugehörige Regalsystem umfasst mehrere nebeneinander angeordnete Regale, die jeweils mehrere Ebenen umfassen können. Zwischen jeweils zwei Regalen sind Gassen für jeweils mindestens ein Shuttle angeordnet. Dieser transportiert die Ladungsträger zu einem vom Logistiksystem zugeordneten Regalfach des Regals und lagert diese dort ein. Umgekehrt kann das Shuttle auch einen Ladungsträger aus einem Regalfach entnehmen und diesen zu einer Übergabestation transportieren. Die Übergabestation ist üblicherweise an einer Stirnseite eines Regals angeordnet und wirkt mit Aufzügen zusammen, welche die Ladungsträger in die verschiedenen Ebenen der Regale transportieren. An der Übergabestation wird der Ladungsträger von den Aufzügen an diese übergeben, wobei die Übergabestation angetrieben und/oder nicht angetrieben ausgebildet sein kann. Von der Übergabestation wird der Ladungsträger von dem Shuttle übernommen und nachfolgend von diesem zu dem zugeordneten Regalfach transportiert. Dort wird das Shuttle zum Regalfach positioniert und der Ladungsträger an die vorgegebene Position in dem Regalfach verbracht. Bestehende Shuttlesysteme können in zwei unterschiedliche Ausführungsformen unterschieden werden. Eine erste Ausführungsform sind permanent mit einer Spannung versorgte Shuttles, welche mit Niederspannung, also mit maximal 24V Spannung betrieben werden. Die Spannung von 24V kann durch Stromschienen zugeführt werden, die häufig auch als Doppelstromschienen (2 Phasen) ausgebildet sind. Insbesondere bei langen Gassen kommt es jedoch durch die niedrige Spannung zu Spannungsabfällen in den Stromschienen, die nach dem Stand der Technik über weitere Einspeisungspunkte entlang der Stromschiene kompensiert werden können. Dies hat jedoch den Nachteil, dass zusätzliche Kabelverbindungen zu den Einspeisepunkten notwendig sind, was sich negativ auf die Herstellkosten der Regalsysteme auswirkt.
  • Die zweite Ausführungsform sind autonome Shuttle mit Hochleistungskondensatoren, sogenannten Superkondensatoren oder Supercaps, beziehungsweise mit Akkumulatoren, die beide ebenfalls eine 24V-60V Spannung bereitstellen. Steigt der Leistungsbedarf, wie beispielsweise durch die Forderung nach einer höheren Beschleunigung oder höhere Geschwindigkeiten des Shuttles, steigt entsprechend der Strombedarf deutlich an und Systeme mit 24V-60V Spannung erreichen ihre Leistungsgrenze.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Shuttle und ein Regalsystem anzugeben, welcher bzw. welches eine verbesserte Energieversorgung der Shuttles ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Shuttle für ein Regalsystem umfasst ein Lastaufnahmemittel für Ladungsträger und einen Stromabnehmer zur Stromversorgung des Shuttles über eine Stromschiene des Regalsystems. Erfindungsgemäß ist das Shuttle dazu eingerichtet, mit einer an dem Stromabnehmer anliegenden Wechselspannung von 230V betrieben zu werden.
  • Die Verwendung von 230V Wechselspannung hat dabei den Vorteil, dass auch in einer langen Gasse in einem Regalsystem der Spannungsabfall entlang der Stromschiene so gering ist, dass er vernachlässigt werden kann. Dadurch kann auf zusätzliche Einspeisepunkte an der Stromschiene verzichtet werden, wodurch der Aufbau des Regals vereinfacht wird.
  • Insbesondere kann der Fahrantrieb des Shuttles derart ausgebildet sein, dass er mit 230V Wechselspannung betrieben werden kann. Dies hat den Vorteil, dass Fahrantriebe beziehungsweise Motoren, insbesondere für die Antriebsräder des Shuttles, mit einer ausreichenden Leistungsreserve verwendet werden können. Es sind dabei sowohl Shuttle mit nur zwei angetriebenen, als auch Shuttle mit vier angetriebenen Rädern, also mit Allradantrieb, möglich. Durch die Leistungsreserve wird vermieden, dass die Motoren und/oder Fahrantriebe bei zukünftig steigenden Anforderungen an Beschleunigungen und/oder Geschwindigkeiten der Shuttle ihre Leistungsgrenze erreichen. Weiterhin können im Vergleich zur 24V-60V-Technik häufig kostengünstigere Fahrantriebe verwendet werden.
  • Ein Vorteil der Wechselspannung ist die Übertragung der Spannung über längere Distanzen mit einer geringeren Verlustleistung. Dadurch ist die Einspeisung bei größeren Längen einfacher, des Weiteren können kostengünstigere Materialien für die Spannungsübertragung verwendet werden. Weiterhin können aufgrund der geringeren anfallenden Ströme dünnere Leitungen verwendet werden und die Spannungsversorgung ist aufgrund der höheren Spannung robuster gegenüber verschmutzen oder korrodierten Kontakten.
  • Daneben sind standardisierte Komponenten, insbesondere auch Schutzeinrichtungen (RCD/FI) für die 230V-Technik in einer großen Auswahl vorhanden. Im Falle eines vorhandenen 400V-Netzes kann eine Umstellung auf 230V ohne Wandler erfolgen.
  • Daneben ermöglicht die Verwendung der 230V Wechselspannung eine Datenübertragung über die spannungsführenden Elemente.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann eine Verlagerungseinheit des Lastaufnahmemittels derart ausgebildet sein, dass sie mit 230V Wechselspannung betrieben werden kann.
  • Insbesondere kann eine Hubvorrichtung des Lastaufnahmemittels derart ausgebildet sein, dass sie mit 230V Wechselspannung betrieben werden kann.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Shuttle ein Netzteil zur Umwandlung und Reduzierung der 230V Wechselspannung auf eine 12V und/oder 24V und/oder 48 V Gleichspannung umfassen.
  • Dies hat den Vorteil, dass neben der 230V Wechselspannung auch eine Gleichspannung auf dem Shuttle zur Verfügung steht. Dadurch eröffnet sich insbesondere die Möglichkeit, für das Lastaufnahmemittel beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), die üblicherweise mit 24V betrieben wird, zu verwenden.
  • Insbesondere können die Verlagerungseinheit und/oder die Hubvorrichtung derart ausgebildet sein, dass sie mit 12V oder 24V oder 48V betrieben werden kann.
  • Damit wird es möglich, für die niedrigeren von der Verlagerungseinheit und der Hubvorrichtung benötigten Leistungen kleinere und damit auch leichtere Motoren oder Antriebe zu verwenden.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung kann das Shuttle eine Notstromvorrichtung umfassen. Im Fall eines Stromausfalls kann die Notstromvorrichtung das Shuttle zumindest für eine begrenzte Zeit noch mit Strom versorgen. Dadurch kann mindestens der Erhalt der von einer zentralen Steuerung auf das Shuttle übertragenen Daten des aktuellen Transportauftrages sichergestellt werden. Die Notstromvorrichtung kann beispielsweise eine Pufferbatterie, ein Ladegerät und einen Wechselrichter umfassen. Während des Betriebs kann die Pufferbatterie beispielsweise über ein Ladegerät von der an der Stromschiene anliegenden 230V Wechselspannung geladen werden.
  • Insbesondere kann die Notstromvorrichtung derart ausgebildet sein, dass sie eine 12V und/oder eine 24V und/oder eine 48V Gleichspannung und eine 230V Wechselspannung zur Verfügung stellen kann.
  • Die 230V Wechselspannung können durch einen Wechselrichter bereitgestellt werden. Eine Gleichspannung kann durch die Ausgangsspannung der Pufferbatterie zur Verfügung gestellt werden. In dem Fall, dass eine zweite Gleichspannung benötigt wird, kann diese durch einen zusätzlichen Transformator in Verbindung mit einem Wechselrichter aus der Ausgangsspannung der Pufferbatterie transformiert werden. Dadurch können alle Systeme des Shuttles zumindest für einen bestimmten Zeitraum und/oder mit einer beschränkten Leistung weiter verwendet werden.
  • Weiterhin kann die Notstromvorrichtung derart ausgebildet sein, dass im Fall eines Stromausfalls der auf dem Lastaufnahmemittel befindliche Ladungsträger in eine für das Verfahren des Shuttles geeignete Position oder an die vorbestimmte Position des Regalfachs verbracht werden kann und das Shuttle bis an einen Servicepunkt gefahren werden kann.
  • Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Shuttle bei einem Ausfall der Stromversorgung noch bis an einen Servicepunkt, wie beispielsweise an die Übergabestation der Ladungsträger, gefahren werden kann. Das Shuttle kann dabei mit einer gegenüber dem Normalbetrieb verringerten Beschleunigung und Geschwindigkeit bewegt werden. Weiterhin kann durch die Pufferbatterie sichergestellt werden, dass der in der SPS gespeicherte Auftrag des Shuttles nicht verloren geht. Dieser umfasst den Ladungsträger und den Ort, also die Regalnummer, das Fach und die Position im Fach, an welcher der Ladungsträger verbracht werden soll.
  • Zusätzlich kann das Shuttle eine Lichtquelle umfassen. Diese kann ebenfalls von der Pufferbatterie gespeist werden und stellt sicher, dass im Fall eines Ausfalls des Shuttles, eine als Licht oder Lampe ausgebildete Lichtquelle auf dem Shuttle zur Verfügung steht, die auch bei einer stromlosen Stromschiene funktioniert. Diese kann beispielsweise die Lokalisierung des Shuttles vereinfachen. Im Fall eines Schadens am Shuttle kann die Lichtquelle eine Reparatur unterstützen und das Anbringen von zusätzlichen Lichtquellen im Regal kann vermieden werden. In ähnlicher Weise ist es denkbar, eine Vorrichtung zur Umgebungsüberwachung, insbesondere eine Kamera am Shuttle anzubringen, welche das Shuttle selbst und seine nähere Umgebung aufnimmt und das aufgenommene Bild an einen Bediener oder Wartungs- bzw. Reparaturpersonal übermittelt. Auf diese Weise kann gegebenenfalls im Fehlerfall eine aufwendigere Vor-Ort-Untersuchung entbehrlich werden; dabei ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung zur Umgebungsüberwachung bzw. die Kamera durch die Notstromvorrichtung mit Energie versorgt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Lastaufnahmemittel eine Aufnahmeplattform, eine Verlagerungseinheit und eine Hubvorrichtung umfassen, wobei das Lastaufnahmemittel die Aufnahmeplattform zur Aufnahme des Ladungsträgers, die Verlagerungseinheit zum Verlagern des Ladungsträgers in ein Regalfach des Regalsystems und die Hubvorrichtung umfasst und wobei die Aufnahmeplattform derart mit der Verlagerungseinheit verbunden ist, dass diese mit dem Ladungsträger beim Verlagern mitbewegt wird.
  • Ein Regalsystem für ein vorstehend beschriebenes Shuttle umfasst mindestens eine Stromschiene, an welcher 230V Wechselspannung anliegen.
  • Die Stromschienen können in allen Gassen des Regalsystems angeordnet sein.
  • Insbesondere kann jede Phase der Stromversorgung der Stromschienen einzeln abgesichert sein. Dies kann Teil eines Sicherheitskonzeptes sein, welches eine Beschädigung von Personen und dem Shuttle selbst verhindern soll.
  • Weiterhin kann das Regalsystem eine Schutzvorrichtung zum Schutz vor einem Kontakt mit einer mit 230V Wechselspannung beaufschlagten Stromschiene umfassen.
  • Die Stromschiene ist üblicherweise als Teil der Fahrschiene des Shuttles ausgebildet und kann von oben, seitlich oder von unten bestrichen werden. Sie ist häufig derart angeordnet, dass sie durch eine Abdeckung vor ungewollten Berührungen geschützt ist. Dadurch können Kurzschlüsse und/oder Schäden an Personen oder Gegenständen vorteilhaft vermieden werden. Neben der Abdeckung können für den Betrieb noch weitere Sicherheitskonzepte ergänzt werden, die beispielsweise ein Betreten des Regalsystems mit an den Stromschienen anliegenden 230V Wechselspannung wirkungsvoll verhindern. Dazu zählen zum Beispiel Absperrgitter, Lichtschranken und/oder Kameras.
  • Die Schutzvorrichtung kann insbesondere derart ausgebildet sein, dass die Stromschienen auf Basis eines Signals stromlos geschaltet werden können. Das Signal kann beispielsweise durch eine der weiter oben beschriebenen Vorrichtungen ausgelöst werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele und Varianten der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
    • 1 den prinzipiellen Aufbau eines Shuttle-Regalsystems, in welchem die Erfindung verwirklicht sein kann,
    • 2 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Shuttles, und
    • 3 eine schematische Darstellung eines mit einem erfindungsgemäßen Regalsystem ausgestatteten Shuttlelagers.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Ebene eines als Shuttlelager 1 ausgebildeten Lagersystems für Kleinladungsträger (Ladungsträger) 12, in dem zwei Regale 3 eines Regalsystems 2 dargestellt sind. Kleinladungsträger haben üblicherweise eine Grundfläche von 400x600mm und ein Maximalgewicht von 50kg, bei einer maximalen Höhe von 600mm. Zwischen den beiden Regalen 3 ist eine Gasse 6 mit einer Fahrschiene 9, welche an Steigern 4 der beiden angrenzenden Regale 3 befestigt ist, angeordnet. Ein Shuttle 8 mit einem Lastaufnahmemittel 10 transportiert einen in dem gezeigten Beispiel als Kiste ausgebildeten Ladungsträger 12 entlang der Gasse 6. Die Ladungsträger 12 werden zunächst von Aufzügen 14, welche die einzelnen Regalebenen verbinden, von einer Zuführung (nicht dargestellt) in die dargestellte Ebene der Regale 3 transportiert. Nachfolgend werden die Ladungsträger 12 an einer an der Stirnseite der Regale 3 angeordneten Übergabestation 13 von den Aufzügen 14 übergeben, wobei die Übergabestation 13 angetrieben und/oder nicht angetrieben ausgebildet sein kann. Von der Übergabestation 13 übernimmt das Lastaufnahmemittel 10 mit Hilfe der Verlagerungseinheit 20 den Ladungsträger 12. Nun kann der Ladungsträger 12 zu einem für die Einlagerung vorgesehenen Regalfach 7 in den Regalen 3 transportiert werden. Die Bewegung des Shuttles 8 in der Gasse 6 ist in der Figur mit einem Doppelpfeil verdeutlicht. Der Ladungsträger 12 wird von dem Lastaufnahmemittel 10 auf eine der in dem gezeigten Beispiel vier möglichen Positionen in dem Regalfach 7 eingelagert. Die Verlagerungseinheit 20 umfasst dafür eine in der Figur nicht dargestellte Hubvorrichtung zum Anheben des Ladungsträgers 12. Weiterhin umfasst die Verlagerungseinheit 20 im gezeigten Beispiel einen als Teleskopantrieb 30 ausgebildeten Horizontalantrieb. Das Lastaufnahmemittel 10 wird inklusive der Hubvorrichtung durch den Teleskopantrieb 30 auf Tragprofilen 11 in das Regalfach 7 hineingeschoben. Die Tragprofile 11 sind zu jeder Seite des Regalfachs 7 an den Steigern 4 angeordnet. Der Ladungsträger 12 ist dabei durch die Hubvorrichtung derart angehoben, dass er mit einem Abstand von 1mm bis 25mm über den Tragprofilen 11 schwebt. An der vorbestimmten Position im Regalfach 7 wird der Ladungsträger 12 von der Hubvorrichtung abgesenkt, so dass dieser auf den Tragprofilen 11 zum Aufliegen kommt. Die Tragprofile 11 sind in dem gezeigten Beispiel derart ausgebildet, dass diese sowohl als Schiene für das Lastaufnahmemittel 10 als auch als Auflage für den Ladungsträger 12 Verwendung finden. Alternativ können die Schiene für das Lastaufnahmemittel 10 und die Auflage für den Ladungsträger 12 auch als zwei unabhängige Bauteile ausgebildet sein. Das Shuttle 8 fährt auf der Fahrschiene 9 und bezieht seine Energie über eine Stromschiene 60, welche an der Fahrschiene 9 angeordnet ist. Die Stromschiene 60 ist an der Stirnseite des Regals 3 mit einem Kabel 71 verbunden, über welches von einer Stromversorgung 70 eine 230V Wechselspannung eingespeist werden kann. Die 230V Wechselspannung hat den Vorteil, dass im Betrieb des Shuttles der Spannungsabfall und damit die Verlustleistung über die Länge der Gasse 6 vernachlässigbar ist. Es müssen somit keine weiteren Einspeisungspunkte entlang der Gasse 6 angeordnet werden.
  • 2 zeigt eine seitliche Detailansicht eines Regalfachs 7, in welcher ein Shuttle 8 auf einer Fahrschiene 9 dargestellt ist. Das Shuttle 8 umfasst ein Lastaufnahmemittel 10 mit einer Verlagerungseinheit 20 und einer Hubvorrichtung 40. Die Verlagerungseinheit 20 kann senkrecht zur Fahrtrichtung des Shuttles 8 den Ladungsträger 12 an eine vorbestimmte Position in einem vorbestimmten Fach 7 verbringen. Beim Verbringen des Ladungsträgers 12 wird dieser durch die Hubvorrichtung 40 angehoben und erst beim Erreichen der Zielposition im Fach 7 wieder abgesenkt. Das Shuttle 8 bewegt sich auf der Fahrschiene 9 über mittels eines Motors 64 angetriebene Räder 15. Das in der Figur dargestellte Shuttle 8 wird an allen vier Rädern 15 durch den Motor 64 angetrieben. Die Energie für das Shuttle 8 wird über eine Stromschiene 60 zugeführt und von Stromabnehmern 61 von dem Shuttle 8 abgenommen. Die Stromabnehmer 61 sind direkt, beispielsweise durch Kabel, mit den mit 230V Wechselstrom betriebenen Motoren 64 der Antriebsräder 15 verbunden. Zusätzlich sind die Stromabnehmer 61 in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Netzteil 62 verbunden. Dieses hat eine Ausgangsspannung von 24V Gleichspannung, wobei auch Netzteile mit 12V Gleichspannung oder 48V Gleichspannung als Ausgangsspannung verwendet werden können. Somit sind auf dem Shuttle 8 sowohl 230V Wechselspannung als auch 24V Gleichspannung verfügbar und die Antriebe und Motoren 64 der Räder 15, der Verlagerungseinheit 20, insbesondere des in 1 bereits erwähnten Teleskopantriebs 30 und der Hubvorrichtung 40 können wahlweise mit 230V Wechselspannung oder mit 24V Gleichspannung betrieben werden. Im in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden lediglich die Antriebsräder 15 des Shuttles 8 mit 230V Wechselspannung betrieben. Alle anderen elektrischen und elektronischen Bauteile werden mit 24V betrieben. Die Verbindung der Antriebe und Motoren 64 mit den Spannungsquellen ist in der 2 durch nicht mit Bezugszeichen versehene einfache Linien zwischen der Stromzuführung, also dem Stromabnehmer 61 beziehungsweise dem Netzteil 62 und den Bauteilen 10, 20, 30, 40, 64 dargestellt. Die verschiedenen elektronischen Bauteile 10, 20 30, 40 werden über eine speicherprogrammierbare Steuerung 63, einer sogenannte SPS, angesteuert, die ebenfalls auf dem Shuttle 8 angeordnet ist. Diese wird üblicherweise über 24V Gleichspannung betrieben. Weiterhin ist eine Notstromvorrichtung 65 auf dem Shuttle 8 angeordnet, welche ein Ladegerät 66, eine Pufferbatterie 67 und einen Wechselrichter 68 umfasst. Das Ladegerät 66, welches direkt mit der 230V Wechselspannung verbunden ist, lädt im Betrieb die Pufferbatterie 67 auf. Wird die Stromzufuhr über die Stromschiene 60 unterbrochen, können die elektronischen Bauteile 10, 20, 30,40 direkt über die Pufferbatterie 67 betrieben werden, welche zweckmäßigerweise eine mit den Bauteilen 10, 20, 30, 40 korrespondierende Ausgangsspannung (24V) bereitstellt. Zur Erzeugung von 230V Wechselspannung ist der Wechselrichter 68 mit der Pufferbatterie 67 und den Motoren 64 der Antriebsräder 15 verbunden. Die Pufferbatterie 67 ist dabei derart ausgelegt, dass das Shuttle 8 bei einem Stromausfall zunächst den Ladungsträger 12 sicher auf das Shuttle 8 verbringen oder im Regalfach 7 absenken kann. Das Shuttle 8 kann nachfolgend zu einem Servicepunkt beziehungsweise zur Übergabestation 13 gefahren werden. Dort kann gegebenenfalls der Ladungsträger 12 abgeladen werden und das Shuttle 8 auf eventuelle Schäden untersucht werden. Auf dem Shuttle 8 ist weiterhin ein Licht 69 angeordnet, welches im Fall eines Stromausfalls automatisch angehen kann. Dadurch kann das Shuttle 8, im Fall eines Shuttledefekts, in dem gegebenenfalls durch den Stromausfall dunklen Regal 3 leichter lokalisiert werden. Die Verlagerungseinheit 20 ist auf einer Aufnahmeplattform 21 des Lastaufnahmemittels 10, welche mit dem Teleskopantrieb 30 verbunden ist, angeordnet. Der Teleskopantrieb 30 umfasst einen Motor 45 und mehrere zu einem Teleskop verbundenen Auszugselemente 35, wobei der Motor 45 innerhalb des Teleskops oder außerhalb des Teleskops angeordnet sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor 45 außerhalb des Teleskops angeordnet. Die Aufnahmeplattform 21 weist zwei u-förmig ausgebildete Vertiefungen zu beiden Seiten des mittig angeordneten Teleskopantriebs 30 auf, in welchen jeweils eine Hubvorrichtung 40 angeordnet ist. Die Aufnahmeplattform 21 umfasst an ihren Außenseiten angeordnete Laufrollen 22, die derart ausgebildet sind, dass sie in den in 1 bereits erwähnten u-förmigen, horizontal an den Steigern 4 des Regals 3 angeordneten Tragprofilen 11 laufen können, wodurch die Aufnahmeplattform 21 mit den Hubvorrichtungen 40 und dem darauf abgelegten Ladungsträger 12 in das Regalfach 7 geschoben werden kann. Die Laufrollen 22 laufen dabei in dem horizontal ausgerichteten inneren Teil des u-förmigen Tragprofils 11. Ist die Position im Regalfach 7 erreicht, werden die Hubvorrichtungen 40 abgesenkt und der Ladungsträger 12 auf der Oberseite der Tragprofile 11 abgelegt. Das Lastaufnahmemittel 10 wird durch den Teleskopantrieb 30 der Verlagerungseinheit 20 zurückgezogen und das Shuttle 8 kann einen weiteren Transportauftrag ausführen. Die Hubvorrichtung 40 ist bei der Fahrt des Shuttles 8 üblicherweise abgesenkt (kann aber natürlich auch angehoben sein), wodurch ein auf dem Lastaufnahmemittel 10 befindlicher Ladungsträger 12 auf den beiden Hubvorrichtungen 40 und der zwischen den beiden Hubvorrichtungen 40 befindlichen Oberseite der Aufnahmeplattform 21 aufliegt. Es ist auch ein Aufliegen des Ladungsträgers 12 auf dafür ausgebildeten Auflagen (nicht dargestellt) auf dem Shuttle 8 selbst denkbar. Dadurch kann ein Verrutschen des Ladungsträgers 12 auch bei den im Vergleich zum Lastaufnahmemittel 10 höheren Beschleunigungen und Verzögerungen des Shuttles 8 vermieden werden.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht auf ein Shuttlelager 1, in welcher ein Regalsystem 2 mit vier Regalen 3, vier Aufzügen 14, vier Bereiche mit Übergabestationen 13 und zwei Gassen 6 darstellt ist. Die Regale 3 erstrecken sich jeweils links und rechts der zwei Gassen 6 hinter den Aufzügen 14 und den Bereichen mit Übergabestationen 13 in die Zeichenebene hinein und werden in der in 3 gezeigten Vorderansicht von den Aufzügen 14 und den Bereichen mit Übergabestationen 13 verdeckt. Die Aufzugsplattformen 79 der Aufzüge 14 sind alle im unteren zur Beladung des Regalsystems 2 vorgesehenen Bereich der Regale 3 dargestellt. Zusätzlich sind gestrichelt Aufzugsplattformen 79, teilweise mit einem Ladungsträger 12 beladen, dargestellt, welche die Bewegung der Ladungsträger 12 im Aufzug 14 verdeutlichen sollen. Jede Ebene umfasst neben den Aufzügen 14 jeweils eine Übergabestation 13. In einer Gasse 6 sind exemplarisch 2 Stromschienen 60 gezeigt, welche über ein Kabel 71 mit einer Stromversorgung 70 verbunden sind. Das Ende der Gassen 6, welches direkt neben den Übergabestationen 13 ausgebildet ist, kann auch als Servicepunkt 78 verwendet werden. Dort kann das Shuttle 8 beispielsweise für eine Wartung oder Reparatur aus der Gasse 6 des Regals 3 entnommen werden. Im unteren Bereich des Regalsystems 2 ist der Zugang zu den in die Bildebene hineinreichenden Regale 3 durch ein Absperrgitter 72 versperrt. Dieses kann Teil eines Sicherheitskonzeptes sein, welches das Betreten des Regalsystems 2 zum Schutz vor einem Kontakt mit einer an die Stromversorgung 70 angeschlossenen Stromschienen 60 durch einen Bediener verhindern soll. Wird eine der Türen 73 geöffnet, so wird beispielsweise ein Kontakt (nicht dargestellt) unterbrochen, worauf die Stromversorgung der Stromschiene 60 über das Kabel 71 augenblicklich unterbrochen wird. Andere mögliche Sicherheitssysteme können eine Lichtschranke 74, eine Kamera 75, insbesondere eine Infrarotkamera, oder andere geeignete Sensoren umfassen. Diese können einzeln oder in Kombination angewendet werden. Neben dem Unterbrechen der Stromversorgung zur Stromschiene 60 können zusätzlich über einen Lautsprecher 76 Warntöne abgegeben werden oder über eine Warnlampe 77 ein oder mehrere Lichtsignale abgegeben werden. Durch diese und weitere hier nicht näher beschriebene Maßnahmen kann ein Sicherheitskonzept zum Schutz vor den teilweise freiliegenden Stromschienen 60 im Betrieb gewährleistet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Shuttle Lager
    2
    Regalsystem
    3
    Regal
    4
    Steiger
    5
    Querträger
    6
    Gasse
    7
    Fach
    8
    Shuttle
    9
    Fahrschiene
    10
    Lastaufnahmemittel
    11
    U-Profil
    12
    Ladungsträger
    13
    Übergabestation
    14
    Aufzug
    15
    Rad
    20
    Verlagerungseinheit
    21
    Aufnahmeplattform
    22
    Laufrollen
    30
    Teleskopantrieb
    35
    Auszugselement
    40
    Hubvorrichtung
    45
    Motor
    60
    Stromschiene
    61
    Stromabnehmer
    62
    Netzteil
    63
    Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS)
    64
    Motor
    65
    Notstromvorrichtung
    66
    Ladegerät
    67
    Pufferbatterie
    68
    Wechselrichter
    69
    Lichtquelle
    70
    Stromversorgung
    71
    Kabel
    72
    Absperrgitter
    73
    Tür
    74
    Lichtschranke
    75
    Kamera
    76
    Lautsprecher
    77
    Lampe
    78
    Servicepunkt
    79
    Aufzugplattform

Claims (16)

  1. Shuttle (8) für ein Regalsystem (2) mit einem Lastaufnahmemittel (10) für Ladungsträger (12) mit einem Stromabnehmer (61) zur Stromversorgung des Shuttles (8) über eine Stromschiene (60) des Regalsystems (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Shuttle (8) dazu eingerichtet ist, mit einer an dem Stromabnehmer (61) anliegenden Wechselspannung von 230V betrieben zu werden.
  2. Shuttle (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrantrieb des Shuttles (8) derart ausgebildet ist, dass er mit 230V Wechselspannung betrieben werden kann.
  3. Shuttle (8) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerungseinheit (20) des Lastaufnahmemittels (10) derart ausgebildet ist, dass sie mit 230V Wechselspannung betrieben werden kann.
  4. Shuttle (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubvorrichtung (40) des Lastaufnahmemittels (10) derart ausgebildet ist, dass sie mit 230V Wechselspannung betrieben werden kann.
  5. Shuttle (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Shuttle (8) ein Netzteil (62) zur Umwandlung und Reduzierung der 230V Wechselspannung auf eine 12V und/oder 24V und/oder 48 V Gleichspannung umfasst.
  6. Shuttle (8) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinheit (20) derart ausgebildet ist, dass sie mit 12V oder 24V oder 48V betrieben werden kann.
  7. Shuttle (8) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (40) derart ausgebildet ist, dass sie mit 12V oder 24V oder 48V betrieben werden kann.
  8. Shuttle (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Shuttle (8) eine Notstromvorrichtung (65) umfasst.
  9. Shuttle (8) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Notstromvorrichtung (65) derart ausgebildet ist, dass sie eine 12V und/oder einer 24V und/oder eine 48V Gleichspannung und eine 230V Wechselspannung zur Verfügung stellen kann.
  10. Shuttle (8) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Notstromvorrichtung (65) derart ausgebildet ist, dass im Fall eines Stromausfalls der auf dem Lastaufnahmemittel (10) befindliche Ladungsträger (12) in eine für das Verfahren des Shuttles (8) geeignete Position oder an die vorbestimmte Position des Regalfachs (7) verbracht werden kann und das Shuttle (8) bis an einen Servicepunkt gefahren werden kann.
  11. Shuttle (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Shuttle (8) eine Lichtquelle (69) umfasst.
  12. Shuttle (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel (10), eine Aufnahmeplattform (21), eine Verlagerungseinheit (20) und eine Hubvorrichtung (40) umfasst, wobei das Lastaufnahmemittel (10) die Aufnahmeplattform (21) zur Aufnahme des Ladungsträgers (12), die Verlagerungseinheit (20) zum Verlagern des Ladungsträgers (12) in ein Regalfach (7) des Regalsystems (2) und die Hubvorrichtung (40) umfasst und wobei die Aufnahmeplattform (21) derart mit der Verlagerungseinheit (20) verbunden ist, dass diese mit dem Ladungsträger (12) beim Verlagern mitbewegt wird.
  13. Regalsystem (2) für ein Shuttle (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalsystem (2) eine Stromschiene (60) umfasst, an welcher 230V Wechselspannung anliegen.
  14. Regalsystem (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Phase der Stromversorgung der Stromschienen (60) einzeln abgesichert ist.
  15. Regalsystem (2) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalsystem (2) eine Schutzvorrichtung zum Schutz vor einem Kontakt mit einer mit 230V Wechselspannung beaufschlagten Stromschiene (60) umfasst.
  16. Regalsystem (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Stromschienen (60) auf Basis eines Signals stromlos geschaltet werden können.
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