DE202020104879U1 - Vorrichtung zur Luftdesinfektion - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Luftdesinfektion, aufweisend:ein Gehäuse (11),eine zum Ansaugen freier Raumluft angeordnete Lufteinlassöffnung (13),eine Luftauslassöffnung (17),ein in dem Gehäuse (11) vorgesehenes Flüssigkeitsbad (12),ein von einem Motor (16) drehbares Flügelrad (14), das als Separator wirkt, bei dessen Drehung Luft durch die Lufteinlassöffnung (13) hindurch angesaugt wird, in der angesaugten Luft enthaltene Partikel in der Flüssigkeit des Flüssigkeitsbads (12) gebunden werden und die von den Partikeln befreite Luft durch die Luftauslassöffnung (17) ausgeblasen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftdesinfektion und insbesondere ein Verkaufsmöbel mit einer solchen Vorrichtung.
  • Verkaufsmöbel wie Verkaufsregale, -theken, -vitrinen, -schränke, -kühlmöbel usw. werden zur Präsentation von Waren in Ladengeschäften aufgestellt. Solche Geschäfte werden oft von einer großen Anzahl an Kunden frequentiert, die gedanklich mit ihren Einkäufen befasst sind und wenig aufeinander achten. Es besteht daher die Gefahr, dass die Kunden Hygieneregeln und -etiketten nicht einhalten und die Ladengeschäfte daher Zentren der Weiterverbreitung von Krankheiten werden. Auch ist das dort arbeitende Personal einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt.
  • Konventionellerweise wird dieses Problem durch häufiges Reinigen der Ladengeschäfte und möglichst durch Lüften angegangen. Zum Reinigen von Bodenflächen werden mobile Staubsauger und Wischmaschinen verwendet. Unter den mobilen Staubsaugern gibt es sogenannte Wasserstaubsauger, die die eingesaugten Staubteilchen in einem Wasserbad binden, siehe US 2102353 A , US 5096479 A oder EP 1261269 B1 .
  • Das Reinigen ist jedoch arbeitsintensiv und dem Lüften sind oft bauliche Grenzen gesetzt.
  • Ähnliche Probleme bestehen in lebensmittelverarbeitenden Betrieben, Industriebetrieben, Büros, Haushalten und überall dort, wo mehrere Personen zusammenkommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte hygienische Problem an Orten wie beispielsweise Ladengeschäften, an denen mehrere Menschen zusammenkommen, zu lösen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der in den Ansprüchen angegebenen Vorrichtung zur Luftdesinfektion und einem damit ausgestatteten Verkaufsmöbel.
  • Die in Anspruch 1 angegebene Vorrichtung zur Luftdesinfektion unterscheidet sich von den bekannten zur Reinigung von Fußböden eingerichteten Wasserstaubsaugern dadurch, dass sie zum Einsaugen freier Raumluft, d. h. Raumluft abseits des Fußbodens eingerichtet ist. Dabei saugt sie die Raumluft einschließlich eventuell darin schwebender Keime ein. Die Vorrichtung kann auch sehr kleine Partikel und Keime wie beispielsweise Bakterien und Viren abscheiden und in einer Flüssigkeit binden, die in einem Flüssigkeitsbad in der Vorrichtung enthalten ist. So kann die Vorrichtung die Raumluft umwälzen und dabei desinfizieren.
  • Die Flüssigkeit ist vorzugsweise eine Lösung aus Wasser mit Zusatz eines keimtötenden Mittels nach den Ansprüchen 2 und 3.
  • Auch eine Bestrahlung der durch die Vorrichtung hindurchtretenden Luft und/oder der Flüssigkeit mit UV-C-Strahlung nach Anspruch 4 trägt zur Luftdesinfektion bei.
  • Die Merkmale des Flügelrads in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 5 fördern die Abscheidung besonders kleiner Partikel wie beispielsweise Bakterien und Viren aus der umgewälzten Raumluft.
  • Die Ansprüche 6 bis 11 betreffen bevorzugte Anordnungen und Installationen der Vorrichtung zur wirksamen Desinfektion der Raumluft beispielsweise in Ladengeschäften.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt:
    • 1 ein Verkaufsmöbel in Form eines Verkaufsregals sowie eine Vorrichtung zur Desinfektion der Luft im Umfeld des Verkaufsmöbels, und
    • 2 eine Ansicht der Vorrichtung zur Luftdesinfektion aus 1 im Schnitt.
  • Das in 1 dargestellte Verkaufsmöbel 1 ist ein Verkaufsregal 1. In Benutzung steht es in einem Verkaufsraum und dient der Präsentation von zum Verkauf angebotenen Waren.
  • Das Verkaufsregal 1 weist ein auf dem Boden des Verkaufsraums stehendes Fußteil 2 und daran befestigte vertikale Säulen 3 auf. An den Säulen 3 sind auskragende Konsolen 4 befestigt, auf denen Fachböden 5 aufliegen. Auf diesen können die präsentierten Waren ausgelegt werden. Typische Fachböden 5 sind aus Blech oder Gitter, beispielsweise Drahtgitter gefertigt. Gegebenenfalls kann das Regal 1 auch andere Teile wie Haken usw. zur Aufnahme von Waren aufweisen.
  • Die obersten Konsolen 4 tragen ein Dach 6, das das Regal 1 oben abschließt. Das Dach 6 kann einfach ein weiterer Fachboden oder wie im dargestellten Beispiel ein Bauteil mit einer Beschriftungsfläche zur Beschriftung des Regalinhalts und einer Leuchte zur Beleuchtung der ausliegenden Waren sein.
  • Auf dem Dach 6 des Verkaufsregals 1 ist eine Vorrichtung 10 zur Luftdesinfektion befestigt. Die Vorrichtung 10 weist eine Lufteinlassöffnung 13 und eine (in 1 nicht sichtbare) Luftauslassöffnung 17 auf. Wie weiter unten in Verbindung mit 2 beschrieben wird, ist sie damit zum Umwälzen der Raumluft in der Umgebung des Regals 1 sowie zum Reinigen und Desinfizieren der umgewälzten Luft eingerichtet.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Vorrichtung 10, die auf dem Dach 6 des Regals 1 befestigt ist, kann auch eine gleichartige Vorrichtung 10' zur Luftdesinfektion an der Raumdecke 100 über dem Regal 1 befestigt sein. Die Vorrichtungen 10 und 10' sind gleichartig und werden im Folgenden unterschiedslos als Vorrichtung 10 zur Luftdesinfektion bzw. als Luftdesinfektionsvorrichtung 10 bezeichnet.
  • Eine Schnittansicht der Vorrichtung 10 zur Luftdesinfektion ist schematisch in 2 dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem sich ein Flüssigkeitsbad 12 befindet. Oberhalb des Flüssigkeitsbads 12 ist die erwähnte Lufteinlassöffnung 13 ausgebildet. Die Lufteinlassöffnung 13 ist die dem Raum zugewandte Öffnung, durch die die Raumluft aus dem Raum abgesaugt wird. Sie muss nicht wie im dargestellten Beispiel unmittelbar in der Seitenwand des Gehäuses ausgebildet sein; an dieser Stelle kann vielmehr auch ein Ende einer Rohr- oder Schlauchleitung (nicht dargestellt) angeschlossen sein, deren zum Raum hin offenes anderes Ende die Lufteinlassöffnung 13 bildet.
  • Im Gehäuse 11 befindet sich ein Flügelrad 14, das auf einer senkrechten Welle 15 befestigt ist, die von einem Motor 16 in schnelle Rotation versetzt werden kann. Flügelrad 14, Welle 15 und Motor 16 sind koaxial mit senkrechter Axialrichtung angeordnet. Neben dem Flügelrad 14 ist die Luftauslassöffnung 17 vorgesehen. Auch diese kann wie dargestellt in der Seitenwand des Gehäuses 11 oder am Ende eines (nicht dargestellten) Leitungssystems angeordnet sein, um die aus der Vorrichtung 10 austretende gereinigte Luft wieder dem Raum zuzuführen.
  • Außerdem enthält das Gehäuse 11 eine UV-C-Lampe 18. Diese ist so angeordnet, dass das von ihr abgestrahlte UV-C-Licht das Flüssigkeitsbad 12 erreicht. Eine geeignete UV-C-Lampe 18 ist eine Gasentladungslampe in Ringform. Alternativ kann auch eine UV-C-abstrahlende Leuchtdiode oder andere UV-C-Quelle vorgesehen sein.
  • Im Betrieb versetzt der Motor 16 das Flügelrad 14 mit hoher Geschwindigkeit in Drehung. Dadurch wird das Flüssigkeitsbad 12 aufgewirbelt und Luft aus der Umgebung der Vorrichtung 10 durch die Lufteinlassöffnung 13 in das Gehäuse 11 eingesaugt. Im Gehäuse 11 bildet sich dadurch ein Flüssigkeits-LuftGemisch, das etwa in der Luft befindliche Partikel bzw. Verunreinigungen in Tröpfchen bindet. Diese Tröpfchen sinken abseits des Flügelrads 14 ab und werden vom Flüssigkeitsbad 12 aufgenommen und somit aus der Luft abgeschieden. Die von den Verunreinigungen befreite Luft wird seitwärts des Flügelrads 14 durch die Luftauslassöffnung 17 ausgestoßen.
  • Das Flügelrad 14 wirkt also als Separator, der Verunreinigungen aus der Luft ausfiltert. Da es in Axialrichtung relativ lang und in Radialrichtung relativ schlank ist und sich mit besonders hoher Drehzahl dreht, kann das Flügelrad 14 auch kleinste Partikel wie Viren und Bakterien aus der Luft separieren und zum Flüssigkeitsbad 12 hin abscheiden. Diese Bakterien, Viren und andere Keime werden durch die keimtötende Wirkung der UV-C-Strahlung abgetötet.
  • Die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbad 12 ist zweckmäßigerweise Wasser, dem vorzugsweise ein keimtötendes Mittel zugesetzt ist. Geeignete keimtötende Mittel sind in den Ansprüchen angegeben. Die Flüssigkeit kann auch ganz aus einem oder mehreren dieser keimtötenden Mittel, beispielsweise Alkohol bestehen.
  • Anders als ein konventioneller Wasserstaubsauger ist die Vorrichtung 10 zur stationären Befestigung eingerichtet, beispielsweise zur Befestigung an einer Raumdecke 100 oder zu Befestigung auf einem Verkaufsmöbel 1. Dabei ist die Vorrichtung 10 so angeordnet, dass sich die Lufteinlassöffnung 13 anders als bei einem konventionellen Wasserstaubsauger abseits des Bodens befindet. Während ein konventioneller Wasserstaubsauger den auf dem Fußboden befindlichen Staub aufnimmt, ist die Lufteinlassöffnung 13 der Vorrichtung 10 abseits des Bodens so angeordnet, dass sie die freie Raumluft aufnimmt und umwälzt und sie dabei von schädlichen Keimen befreit. Dazu beträgt der Abstand der Lufteinlassöffnung 13 vom Boden mindestens etwa 5 cm, vorzugsweise mindestens etwa 50 cm oder 1m. Um von Personen ausgeatmete Keime aufnehmen zu können, ist die Lufteinlassöffnung 13 mindestens etwa auf Kopfhöhe, also etwa mindestens im Abstand von 1,5 m vom Boden angeordnet. Der Abstand wird vom Boden zum untersten Rand der Lufteinlassöffnung 13 gemessen.
  • Die Vorrichtung 10 zur Luftdesinfektion eignet sich zur stationären Befestigung an jeder Art von Verkaufsmöbel. Neben Verkaufsregalen sind das beispielsweise auch Schränke, Vitrinen, Theken, Kühlmöbel usw., wie sie in Ladengeschäften verwendet werden. Außerdem kann die Vorrichtung vorteilhaft überall dort eingesetzt werden, wo viele Menschen zusammenkommen und die Funktion zur Luftdesinfektion erwünscht ist, um das Infektionsrisiko zu senken, beispielsweise in der Lebensmittel-Branche, in lebensmittelverarbeitenden Betrieben, in Büros, in der Industrie, in Haushalten und in Einrichtungen des Gesundheitswesens.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2102353 A [0003]
    • US 5096479 A [0003]
    • EP 1261269 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Luftdesinfektion, aufweisend: ein Gehäuse (11), eine zum Ansaugen freier Raumluft angeordnete Lufteinlassöffnung (13), eine Luftauslassöffnung (17), ein in dem Gehäuse (11) vorgesehenes Flüssigkeitsbad (12), ein von einem Motor (16) drehbares Flügelrad (14), das als Separator wirkt, bei dessen Drehung Luft durch die Lufteinlassöffnung (13) hindurch angesaugt wird, in der angesaugten Luft enthaltene Partikel in der Flüssigkeit des Flüssigkeitsbads (12) gebunden werden und die von den Partikeln befreite Luft durch die Luftauslassöffnung (17) ausgeblasen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeit Wasser enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Flüssigkeit ein keimtötendes Mittel enthält, beispielsweise: Alkohol, vorzugsweise Ethanol, Propanol und/oder Isopropanol, eine ölhaltige Lösung, eine chlorhaltige Lösung, vorzugsweise Chloroterm und/oder Natriumhypochlorid, Peroxid, und/oder Peroxyessigsäure.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer UV-C-Quelle (18) zur Bestrahlung der durch das Gehäuse (11) hindurchtretenden Luft, und/oder der in der Flüssigkeit gebundenen Partikel mit keimtötender UV-C-Strahlung.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Durchmesser des Flügelrads (14) geringer als seine Länge in Axialrichtung ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die stationär in einem Raum installiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die stationär in einem Verkaufsraum installiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, die an der Raumdecke (100) des Raums installiert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die in ein Verkaufsmöbel (1) integriert ist.
  10. Verkaufsmöbel mit einer darin integrierten Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  11. Verkaufsmöbel nach Anspruch 10, das ein Verkaufsregal (1) ist, wobei die Vorrichtung (10) auf einem Dach (6) des Verkaufsregals (1) befestigt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2102353A (en) 1937-01-08 1937-12-14 Rexair Corp Vacuum cleaner
US5096479A (en) 1988-08-18 1992-03-17 Tsl Group Plc Method of enhancing fused quartz body purity
EP1261269B1 (de) 2000-02-22 2003-11-05 Hyla Proizvodnja, Razvoj in Trgovina D.O.O. Trennvorrichtung für staubsauger

Patent Citations (3)

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