DE202020104822U1 - Fahrradkorb - Google Patents

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DE202020104822U1 DE202020104822.8U DE202020104822U DE202020104822U1 DE 202020104822 U1 DE202020104822 U1 DE 202020104822U1 DE 202020104822 U DE202020104822 U DE 202020104822U DE 202020104822 U1 DE202020104822 U1 DE 202020104822U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Abstract

Fahrradkorb, der einen Innenraum (11) und eine Öffnung (12) bildet und einen oberen Rahmen (3), eine umlaufende Wand (2), einen unteren Rahmen (4) und eine Bodenwand (5) umfasst, wobei der obere Rahmen (3) und der untere Rahmen (4) an den beiden gegenüberliegenden Seiten (21) der umlaufenden Wand (2) angeordnet sind, wobei mindestens der obere Rahmen (3) oder der untere Rahmen (4) die Form einer flachen Platte hat, wobei der obere Rahmen (3) die Öffnung (12) umgibt, wobei die Bodenwand (5), die der Öffnung (12) gegenüberliegt, mit dem unteren Rahmen (4) verbunden ist, wobei die umlaufende Wand (2) einen Verbindungsabschnitt (22) zum Positionieren auf dem Fahrzeug aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradkorb.
  • Stand der Technik
  • Fahrräder werden häufig mit Körben ausgestattet, um das Mitführen von Gegenständen zu erleichtern. Dadurch ist der Korb zur Grundausstattung für Fahrräder in Städten geworden, beispielsweise für öffentliche Verleihfahrräder. Die Körbe auf dem Markt sind jedoch mit einer hohen Geschwindigkeit und niedrigsten Kosten hergestellt, so dass der Aufbau schwach ist. Die Körbe können durch Stoß leicht verformt und beschädigt werden, so dass der Benutzer häufig einen neuen Korb kaufen muss.
  • Daher ist es notwendig, einen neuartigen und fortschrittlichen Fahrradkorb bereitzustellen, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradkorb zu schaffen, der eine bessere Aufbaufestigkeit gegen Außenkraft und eine längere Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Fahrradkorb gelöst, der einen Innenraum und eine Öffnung bildet und einen oberen Rahmen, eine umlaufende Wand, einen unteren Rahmen und eine Bodenwand umfasst, wobei der obere Rahmen und der untere Rahmen an den beiden gegenüberliegenden Seiten der umlaufenden Wand angeordnet sind, wobei mindestens der obere Rahmen oder der untere Rahmen die Form einer flachen Platte hat, wobei der obere Rahmen die Öffnung umgibt, wobei die Bodenwand, die der Öffnung gegenüberliegt, mit dem unteren Rahmen verbunden ist, wobei die umlaufende Wand einen Verbindungsabschnitt zum Positionieren auf dem Fahrzeug aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine Draufsicht gemäß 1,
    • 3 und 4 Seitenansichten der Schwenkbewegung des Tragegriffs.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Der Fahrradkorb der Erfindung bildet einen Innenraum 11 und eine Öffnung 12. Der Fahrradkorb umfasst einen oberen Rahmen 3, eine umlaufende Wand 2, einen unteren Rahmen 4 und eine Bodenwand 5.
  • Der obere Rahmen 3 und der untere Rahmen 4 sind an den beiden gegenüberliegenden Seiten 21 der umlaufenden Wand 2 angeordnet, wodurch die Aufbaufestigkeit des Korbs wirksam verstärkt werden kann, so dass er dem Stoß äußerer Kräfte wirksam widerstehen kann und somit nicht leicht verformt und beschädigt wird. Mindestens der obere Rahmen 3 oder der untere Rahmen 4 hat die Form einer flachen Platte, um die Ebenheit der gesamten Außenkontur des Korbs aufrechtzuerhalten und ein kleines Volumen zu erzielen.
  • Der obere Rahmen 3 umgibt die Öffnung 12. Die Bodenwand 5, die der Öffnung 12 gegenüberliegt, ist mit dem unteren Rahmen 4 verbunden. Die umlaufende Wand 2 weist einen Verbindungsabschnitt 22 zum Positionieren auf dem Fahrzeug (wie einem Fahrrad) auf. Bei dieser Ausführungsform hat der Verbindungsabschnitt 22 die Form einer Platte und kann mit verschiedenen Fahrzeugmodellen verbunden werden. Gleichzeitig ist der Verbindungsabschnitt 22 vorzugsweise mit mehreren Verbindungslöchern 221 für verschiedene Verbindungsstrukturen verschiedener Fahrzeugmodelle versehen.
  • Bei dieser Ausführungsform haben sowohl der obere Rahmen 3 als auch der untere Rahmen 4 die Form einer flachen Platte. Die Dicke des oberen Rahmens 3 liegt zwischen 2,5 mm und 4 mm, um ein Gleichgewicht zwischen der Aufbaufestigkeit und dem Gesamtgewicht zu erzielen. Dabei ist die Dicke des unteren Rahmens 4 gleich der Dicke des oberen Rahmens 3. Die Breite des oberen Rahmens 3 liegt vorzugsweise zwischen 10 mm und 30 mm, um sicherzustellen, dass die Größe der Kontaktfläche die äußere Kraft gleichmäßig verteilen kann. Die Breite des unteren Rahmens 4 ist gleich der Breite des oberen Rahmens 3.
  • Vorzugsweise sind der obere Rahmen 3 und der untere Rahmen 4 jeweils durch Biegen einer langen Metallplatte einstückig gebildet, um eine bessere Aufbaufestigkeit, Kontinuität und Stabilität zu erzielen.
  • Die umlaufende Wand 2 weist ferner eine erste Gitterstruktur 23 auf, die den Innenraum 11 mit der Umgebung verbindet. Die erste Gitterstruktur 23 kann das Gesamtgewicht reduzieren und eine bestimmte Aufbaufestigkeit aufrechterhalten. Zudem kann sie die Belüftung des Innenraums 11 sicherstellen. Gleicherweise weist die Bodenwand 5 eine zweite Gitterstruktur 51 auf, die den Innenraum 11 mit der Umgebung verbindet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die erste Gitterstruktur 23 mit dem Verbindungsabschnitt 22, dem oberen Rahmen 3 und dem unteren Rahmen 4 verbunden, um eine bessere Gewichtsreduzierung zu erzielen. Gleicherweise ist die gesamte Bodenwand 5 durch die zweite Gitterstruktur 51 gebildet.
  • Vorzugsweise sind mehrere Verstärkungsrippen 6 mit dem unteren Rahmen 4 verbunden, um der Bodenwand 5 eine Stützkraft zu verleihen, damit die Tragfähigkeit der Bodenwand 5 erhöht wird.
  • Vorzugsweise ist die Seite der umlaufenden Wand 2, die mit dem Verbindungsabschnitt 22 versehen ist, als erste Seite 24 definiert. Die umlaufende Wand 2 weist ferner eine zweite Seite 25 auf, die der ersten Seite 24 gegenüberliegt. Wenn die Bodenwand 5 als Bezugsebene genommen wird, ist die Höhe der zweiten Seite 25 größer als die Höhe der ersten Seite 24. Während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs kann die höhere zweite Seite 25 wirksam verhindern, dass im Innenraum 11 befindliche Gegenstände herausspringen. Die niedrigere erste Seite 24 stellt einen größeren Raum darüber zur Verfügung, so dass die Hand des Fahrers in den Innenraum 11 reichen kann.
  • Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass ein Tragegriff 7 schwenkbar am oberen Rahmen 3 befestigt ist. Wenn der Korb nicht auf dem Fahrzeug montiert ist, kann der Korb als Tragekorb verwendet werden, so dass ein Doppelzweck erreicht wird.
  • Vorzugsweise ist ein Handgriff 8 auf dem Tragegriff 7 positioniert, um eine größere Kontaktfläche und einen bequemeren Griff für die Hand bereitzustellen. Beispielsweise ist das Material des Tragegriffs 7, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Metall, um eine bessere Aufbaufestigkeit zu haben. Das Material des Handgriffs 8 kann Holz sein, damit ein Haltegefühl mit weniger Temperaturänderung erhalten wird.
  • Bei dieser Ausführungsform hat der Tragegriff 7 die Form einer flachen Platte und der Handgriff 8 die Form eines Stabs. Der Handgriff 8 ist mit einer Rastnut 81 versehen. Ein Teil des Tragegriffs 7 rastet in die Rastnut 81 ein, was den Vorteil einer schnellen Montage hat.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Innenraum
    12
    Öffnung
    2
    umlaufende Wand
    21
    Seite
    22
    Verbindungsabschnitt
    221
    Verbindungsloch
    23
    erste Gitterstruktur
    24
    erste Seite
    25
    zweite Seite
    3
    oberer Rahmen
    4
    unterer Rahmen
    5
    Bodenwand
    51
    zweite Gitterstruktur
    6
    Verstärkungsrippe
    7
    Tragegriff
    8
    Handgriff
    81
    Rastnut

Claims (10)

  1. Fahrradkorb, der einen Innenraum (11) und eine Öffnung (12) bildet und einen oberen Rahmen (3), eine umlaufende Wand (2), einen unteren Rahmen (4) und eine Bodenwand (5) umfasst, wobei der obere Rahmen (3) und der untere Rahmen (4) an den beiden gegenüberliegenden Seiten (21) der umlaufenden Wand (2) angeordnet sind, wobei mindestens der obere Rahmen (3) oder der untere Rahmen (4) die Form einer flachen Platte hat, wobei der obere Rahmen (3) die Öffnung (12) umgibt, wobei die Bodenwand (5), die der Öffnung (12) gegenüberliegt, mit dem unteren Rahmen (4) verbunden ist, wobei die umlaufende Wand (2) einen Verbindungsabschnitt (22) zum Positionieren auf dem Fahrzeug aufweist.
  2. Fahrradkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (3) und der untere Rahmen (4) beide die Form einer flachen Platte haben.
  3. Fahrradkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragegriff (7) schwenkbar am oberen Rahmen (3) befestigt ist.
  4. Fahrradkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff (8) auf dem Tragegriff (7) positioniert ist.
  5. Fahrradkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (7) die Form einer flachen Platte und der Handgriff (8) die Form eines Stabs hat, wobei der Handgriff (8) mit einer Rastnut (81) versehen ist, wobei ein Teil des Tragegriffs (7) in die Rastnut (81) einrastet.
  6. Fahrradkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Wand (2) eine erste Gitterstruktur (23) aufweist, die den Innenraum (11) mit der Umgebung verbindet.
  7. Fahrradkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gitterstruktur (23) mit dem Verbindungsabschnitt (22), dem oberen Rahmen (3) und dem unteren Rahmen (4) verbunden ist.
  8. Fahrradkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (5) eine zweite Gitterstruktur (51) aufweist, die den Innenraum (11) mit der Umgebung verbindet.
  9. Fahrradkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite der umlaufenden Wand (2), die mit dem Verbindungsabschnitt (22) versehen ist, als erste Seite (24) definiert ist, wobei die umlaufende Wand (2) ferner eine zweite Seite (25) aufweist, die der ersten Seite (24) gegenüberliegt, wobei, wenn die Bodenwand (5) als Bezugsebene genommen wird, die Höhe der zweiten Seite (25) größer als die Höhe der ersten Seite (24) ist.
  10. Fahrradkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (3) und der untere Rahmen (4) beide die Form einer flachen Platte haben; dass die umlaufende Wand (2) eine erste Gitterstruktur (23) aufweist, die den Innenraum (11) mit der Umgebung verbindet; dass die erste Gitterstruktur (23) mit dem Verbindungsabschnitt (22), dem oberen Rahmen (3) und dem unteren Rahmen (4) verbunden ist; dass die Bodenwand (5) eine zweite Gitterstruktur (51) aufweist, die den Innenraum (11) mit der Umgebung verbindet; dass die Seite der umlaufenden Wand (2), die mit dem Verbindungsabschnitt (22) versehen ist, als erste Seite (24) definiert ist, wobei die umlaufende Wand (2) ferner eine zweite Seite (25) aufweist, die der ersten Seite (24) gegenüberliegt, wobei, wenn die Bodenwand (5) als Bezugsebene genommen wird, die Höhe der zweiten Seite (25) größer als die Höhe der ersten Seite (24) ist; dass die Dicke des oberen Rahmens (3) zwischen 2,5 mm und 4 mm liegt und die Dicke des unteren Rahmens (4) gleich der Dicke des oberen Rahmens (3) ist; dass die Breite des oberen Rahmens (3) zwischen 10 mm und 30 mm liegt und die Breite des unteren Rahmens (4) gleich der Breite des oberen Rahmens (3) ist; dass der obere Rahmen (3) und der untere Rahmen (4) jeweils durch Biegen einer langen Metallplatte einstückig gebildet sind; dass das Material des Tragegriffs (7) ein Metall und das Material des Handgriffs (8) Holz ist; dass der Verbindungsabschnitt (22) mit mehreren Verbindungslöchern (221) versehen ist; dass die gesamte Bodenwand (5) durch die zweite Gitterstruktur (51) gebildet ist; dass mehrere Verstärkungsrippen (6) mit dem unteren Rahmen (4) verbunden sind, um der Bodenwand (5) eine Stützkraft zu verleihen; und dass der Verbindungsabschnitt (22) die Form einer Platte hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021001895B3 (de) 2021-04-04 2022-06-23 Alexandra Bauhan Gitarrenhalter mit verstellbaren Elementen, zum Befestigen an einem Fahrradgepäckträger

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DE102021001895B3 (de) 2021-04-04 2022-06-23 Alexandra Bauhan Gitarrenhalter mit verstellbaren Elementen, zum Befestigen an einem Fahrradgepäckträger

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