DE202020103916U1 - Fahrradschnelldemontagevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrradschnelldemontagevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrradschnelldemontagevorrichtung umfasst:
eine Innenwellenstange, die an einem Ende ein Hebelaußengewinde und an einem anderen Ende ein Kegelerweiterungsaußengewinde aufweist;
einen Hebel, der eine Hebelschraubenöffnung aufweist, wobei die Hebelschraubenöffnung mit dem Hebelaußengewinde verschraubt ist, wobei der Hebel durch eine externe Kraft zwischen einer gelösten Position und einer verspannten Position hin und her verschoben werden kann;
eine Außenhülse, die axial mit einer Rohrbohrung versehen ist, durch die die Innenwellenstange hindurch geführt ist, wobei die Außenumfangsfläche der Außenhülse einen Rohrkörper, einen Anstoßabschnitt, der an einem Ende des Rohrkörpers angeordnet ist, und einen Expansionsabschnitt aufweist, der an einem anderen Ende des Rohrkörpers angeordnet ist, wobei der Expansionsabschnitt eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Einschnitten aufweist;
eine Verspannungseinheit, die zwischen dem Hebel und dem Anstoßabschnitt der Außenhülse angeordnet ist;
eine Kegelerweiterungseinheit, die eine Kegelerweiterungsschraubenöffnung aufweist, die mit dem Kegelerweiterungsaußengewinde der Innenwellenstange verschraubt ist, wobei die Kegelerweiterungseinheit eine Konusfläche an ihrer Außenumfangsfläche aufweist;
wobei, wenn sich der Hebel in einer verspannten Position befindet, die Kegelerweiterungseinheit gezogen und in den Expansionsabschnitt hineinbewegt wird und dabei die Konusfläche den Expansionsabschnitt nach außen aufdrückt und dadurch der Außendurchmesser des Expansionsabschnitts vergrößert wird, und wobei, wenn sich der Hebel in der gelösten Position befindet, die Kegelerweiterungseinheit derart zur Außenseite des Expansionsabschnitts aufdrückt wird, dass die Konusfläche den Expansionsabschnitt nicht mehr aufdrückt, sodass der Außendurchmesser des Expansionsabschnitts wiederhergestellt wird.

Description

  • Technisches Feld
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf Teile eines Fahrrades, insbesondere auf eine Fahrradschnelldemontagevorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Eine Fahrradschnelldemontagevorrichtung wird in erster Linie verwendet, um ein Rad schnell mit einem Gabelkörper eines Rahmens zu koppeln und von diesem zu entfernen.
  • Die Fahrradschnelldemontagevorrichtung kann je nach Art der Verbindung mit dem Gabelkörper in zwei verschiedenen Formen unterteilt sein, von denen eine Art ist dass, die beiden Enden an der Außenseite des Gabelkörpers gespannt miteinander verbunden sind (an einem Ende eine Mutter darstellt), und die andere Art ist dass, ein Ende mit dem Gabelkörper verschraubt ist und das andere Ende gespannt ist, wobei die beiden Arten ihre eigenen Vorteile und geeignete Fahrzeugmodelle haben.
  • Die Schnelldemontagevorrichtung, die direkt mit dem Gabelkörper verschraubt wird, verursacht jedoch das Problem, dass die Einstellung der Lockerheit schwierig ist. Außerdem muss bei einer Schnelldemontagevorrichtung, bei der die Mutter zur Verspannung verwendet wird, die Mutter zuerst gelöst werden, bevor die Schnelldemontagevorrichtung von dem Gabelkörper getrennt werden kann, so dass die Mutter leicht verloren geht. Weiterhin sind die beiden Arten der Schnelldemontagevorrichtungen mühsam bei der Montage und Demontage, was die Schönheit der Schnellmontage und -demontage erheblich verringert. Ferner haben die beiden Arten der Schnelldemontagevorrichtungen ein Problem, dass die Abmessungen ihrer Komponenten so fix festgelegt sind, dass sie nicht ersetzt werden können, und daher sind sie nicht gut anwendbar.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Aus diesem Grund haben die bekannten Fahrradschnelldemontagevorrichtungen Probleme wie beispielsweise schlechte Steuerung der Lockerheit, mühsame Montage, leichter Verlust von Teilen und Unfähigkeit, Teile unterschiedlicher Größe zu ersetzen; um den Stand der Technik zu verbessern, liefert das vorliegende Gebrauchsmuster eine Fahrradschnelldemontagevorrichtung, umfassend eine Innenwellenstange, die an einem Ende ein Hebelaußengewinde und an einem anderen Ende ein Kegelerweiterungsaußengewinde aufweist; einen Hebel, der eine Hebelschraubenöffnung aufweist, wobei die Hebelschraubenöffnung mit dem Hebelaußengewinde verschraubt ist, wobei der Hebel durch eine externe Kraft zwischen einer gelösten Position und einer verspannten Position hin und her verschoben werden kann; eine Außenhülse, die axial mit einer Rohrbohrung versehen ist, durch die die Innenwellenstange hindurchgeführt ist, wobei die Außenumfangsfläche der Außenhülse einen Rohrkörper, einen Anstoßabschnitt, der an einem Ende des Rohrkörpers angeordnet ist, und einen Expansionsabschnitt aufweist, der an einem anderen Ende des Rohrkörpers angeordnet ist, wobei der Expansionsabschnitt eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Einschnitten aufweist; eine Verspannungseinheit, die zwischen dem Hebel und dem Anstoßabschnitt der Außenhülse angeordnet ist; eine Kegelerweiterungseinheit, die eine Kegelerweiterungsschraubenöffnung aufweist, die mit dem Kegelerweiterungsaußengewinde der Innenwellenstange verschraubt ist, wobei die Kegelerweiterungseinheit eine Konusfläche an ihrer Außenumfangsfläche aufweist; wobei, wenn sich der Hebel in einer verspannten Position befindet, der Hebel die Kegelerweiterungseinheit verschoben und in den Expansionsabschnitt hineinbewegt wird und dabei die Konusfläche den Expansionsabschnitt nach außen aufdrückt und dadurch der Außendurchmesser des Expansionsabschnitts vergrößert wird, wobei, wenn sich der Hebel in der gelösten Position befindet, die Kegelerweiterungseinheit zur Außenseite des Expansionsabschnitts derart geaufdrückt wird, dass die Konusfläche den Expansionsabschnitt nicht mehr aufdrückt, sodass der Außendurchmesser des Expansionsabschnitts wiederhergestellt wird, so dass eine kleinere Anzahl von Teilen, eine leichte Montage, eine Verliersicherung von Teilen, ein Austausch von Teilen mit unterschiedlichen Größen und dergleichen Wirksamkeiten erreicht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Kombination des Ausführungsbeispiels aus 1.
    • 3 ist eine Schnittansicht einer Kombination des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
    • 4 ist eine schematische Darstellung des Betriebs des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
    • 5 ist eine schematische Darstellung des Betriebs des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • Die den jeweiligen Bezugszeichen entsprechenden Bezeichnungen in den Zeichnungen:
  • 10
    Fahrradschnelldemontagevorrichtung
    100
    Innenwellenstange
    11
    Hebelaußengewinde
    20
    Hebel
    21
    Exzenterhebelkörper
    212
    Ziehenabschnitt
    215
    Drehnut
    221
    Hebelschraubenöffnung
    30
    Außenhülse
    13
    Rohrbohrung
    33
    Anstoßabschnitt
    341
    Einschnitt
    343
    kreisförmige Nut
    40
    Verspannungseinheit
    41
    Verspannungsblock
    42
    Anstoßring
    422
    Anstoßnut
    50
    Kegelerweiterungseinheit
    51
    Kegelblock
    512
    Konusfläche
    5 14
    errastungsgewindebohrung
    91
    Gabelkörper
    12
    Kegelerweiterungsaußengewinde
    211
    Exzenterabschnitt
    213
    Schwenkloch
    22
    Schwenkzapfen
    32
    Rohrkörper
    34
    Expansionsabschnitt
    342
    geradlinige Nut
    411
    Durchgangsbohrung
    421
    Durchtrittsbohrung
    423
    Ringzahn
    511
    Kegelerweiterungsschraubenöffnung
    513
    raue Fläche
    52
    Verriegelungsteil
    911
    Gabelschaft
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Um die Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters und ihrer Eigenschaft besser verstehen zu können, wird nun als Beispiel auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen:
    • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 umfasst eine Fahrradschnelldemontagevorrichtung 100 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen eine Innenwellenstange 10, einen Hebel 20, eine Außenhülse 30, eine Verspannungseinheit 40 und eine Kegelerweiterungseinheit 50, wobei
    • wie in 1 bis 3 gezeigt, die Innenwellenstange 10 an einer Außenumfangsfläche an einem Ende ein Hebelaußengewinde 11 und an einer Außenumfangsfläche an dem anderem Ende ein Hebelaußengewinde 12 aufweist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist der Hebel 20 einen Exzenterhebelkörper 21 und einen Schwenkzapfen 22 auf. Der Exzenterhebelkörper 21 weist einen Exzenterabschnitt 211 und einen Ziehenabschnitt 212, der integral mit dem Exzenterabschnitt 211 verbunden ist, auf, wobei der Exzenterabschnitt 211 ein Schwenkloch 213 aufweist, das durch seine beide Seiten hindurch geht, wobei die Außenumfangsfläche des Exzenterabschnitts 211 eine mit dem Schwenkloch 213 in Verbindung stehende Drehnut 215 aufweist; wobei der Schwenkzapfen 22 drehbar vor Ort in das Schwenkloch 213 eingeführt ist, wobei der Schwenkzapfen 22 eine Hebelschraubenöffnung 221 aufweist, wobei das Hebelaußengewinde 11 der Innenwellenstange 10 von der Drehnut 215 nach innen eingesetzt und mit der Hebelschraubenöffnung 221 verschraubt ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist die Außenhülse 30 eine axial durchgehende Rohrbohrung 31 auf, wobei die Innenwellenstange 10 die Rohrbohrung 31 durchdringt, wobei die Außenumfangsfläche der Außenhülse 30 einen Rohrkörper 32, einen Anstoßabschnitt 33, der an einem Ende des Rohrkörpers 32 ausgebildet ist, und einen Expansionsabschnitt 34 aufweist, der an einem anderen Ende des Rohrkörpers 32 ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser des Anstoßabschnitts 33 etwas kleiner als der Außendurchmesser des Rohrkörpers 32 ist, wobei der Expansionsabschnitt 34 eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Einschnitten 341 aufweist, wobei der Einschnitt 341 mit der Rohrbohrung 31 in Verbindung steht, wobei jeder der Einschnitte341 durch eine Verbindung der geradlinigen Nut 342 mit der kreisförmigen Nut 343 ausgebildet ist, wobei sich die geradlinige Nut 342 axial von einer Endkante des Expansionsabschnitts 32 nach innen erstreckt, wobei die kreisförmige Nut 343 mit einem Ende der geradlinigen Nut 342 in Verbindung steht.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist die Verspannungseinheit 40 für den Durchgang der Innenwellenstange 10 vorgesehen und befindet sich zwischen dem Exzenterabschnitt 211 des Hebels 20 und dem Anstoßabschnitt 33 der Außenhülse 30. Die Verspannungseinheit 40 weist einen Verspannungsblock 41 und einen Anstoßring 42 auf, wobei der Verspannungsblock 41 eine Elastizität aufweist und eine Durchgangsbohrung 411 aufweist, durch die die Innenwellenstange 10 hindurch verläuft, wobei ein Ende des Verspannungsblocks 41 an dem Exzenterabschnitt 211 des Hebels 20 anliegt, wobei der Anstoßring 42 eine Durchtrittsbohrung 421 aufweist, durch die die Innenwellenstange 10 hindurch verläuft , wobei ein Ende des Anstoßrings 42 an dem Verspannungsblock 41 anliegt, während das andere Ende mit einer Anstoßnut 422 konkav versehen ist, die an dem Anstoßabschnitt 33 der Außenhülse 30 anliegt, und wobei der Anstoßring 42 an einer Endfläche, die mit der Anstoßnut 422 verbunden ist, mit einem Ringzahn 423 ausgebildet ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist die Kegelerweiterungseinheit 50 einen Kegelblock 51 und ein Verriegelungsteil 52 auf. Eine Kegelerweiterungsschraubenöffnung 511 in einer axialen Richtung des Kegelblocks 51 ausgebildet ist, um das Kegelerweiterungsaußengewinde 12 der Innenwellenstange 10 zu verschrauben, wobei die Außenumfangsfläche des Kegelblocks 51 eine Konusfläche 512 und eine raue Fläche 513 aufweist, wobei die Konusfläche 512 durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers von einer Außenumfangsfläche an einem Ende des Kegelblocks 51 allmählich zu einer Außenumfangsfläche am anderen Ende des Kegelblocks ausgebildet ist, wobei die raue Fläche 513 eine Verrastungsgewindebohrung 514 aufweist; wobei das Verriegelungsteil 52 in die Verrastungsgewindebohrung 514 eingeschraubt ist und am Kegelerweiterungsaußengewinde 12 fest anliegt, um eine radiale Trennung des Kegelblocks 51 von der Innenwellenstange 10 zu verhindern.
  • Das Obige ist eine Einführung in die Komponenten und Montageverfahren einer Fahrradschnelldemontagevorrichtung 100, die von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wird, und dann werden ihre Verwendungseigenschaften wie folgt beschrieben:
    • Wird das Gebrauchsmuster verwendet, so wird zunächst der Hebel 20 in eine gelöste Position geschoben, und aufdrückt die Konusfläche der Kegelerweiterungseinheit 50 den Expansionsabschnitt 34 der Außenhülse 30 nicht, d.h. dabei ist der Außendurchmesser des Expansionsabschnitts 34 gleich dem Außendurchmesser des Rohrkörpers 32. Direkt von den beiden Gabelschäften 911 des Gabelkörpers 91 sind die Kegelerweiterungseinheit 50 und die Außenhülse 30 durchdrungen und durchgreifen dabei einen - nicht dargestellten - Radkörper zwischen den beiden Gabelschäften 911, so dass die Kegelerweiterungseinheit 50 außerhalb eines Gabelschafts 911 liegt, während die Verspannungseinheit 40 und der Hebel 20 außerhalb des anderen Gabelschafts 911 liegen (wie in 4 gezeigt).
  • Der Hebel 20 wird dann zu einer verspannten Position umgelegt, wobei der Hebel die Innenwellenstange 10 und die Kegelerweiterungseinheit 50 mit sich zieht, so dass der Kegelblock 51 der Kegelerweiterungseinheit 50 ins Innere der Außenhülse 30 vorsteht, und der Expansionsabschnitt 34 durch die Konusfläche 512 nach außen gespannt wird, und der Expansionsabschnitt 34, der auf der Seite der Einschnitte 341 angeordnet ist, wird nach außen deformiert, so dass der Außendurchmesser (siehe 5) erweitert wird, so dass ein Gabelschaft 911 dann an seiner Außenseite fest an den Anstoßring 42 der Verspannungseinheit 40 anliegt und der andere Gabelschaft 911 an ihrer Außenseite fest an den Expansionsabschnitt 34 mit aufgeweitetem Außendurchmesser anliegt, somit das Gebrauchsmuster mit dem Gabelkörper 91 kombiniert werden kann, um eine schnelle Kombinierung des Radkörpers mit dem Gabelkörper zu ermöglichen.
  • Wenn der Radkörper und der Gabelkörper schnell getrennt werden soll, muss man nur den Hebel in die gelöste Position ziehen, damit die Kegelerweiterungseinheit nicht mehr auf das Expansionsabschnitt drücken kann und der Außendurchmesser des Expansionsabschnitts wiederhergestellt werden kann, und dadurch kann das Gebrauchsmuster ohne Demontage irgendeines der Teile des vorliegenden Gebrauchsmusters direkt aus den beiden Gabelschäften ausverschoben werden, um eine schnelle Trennung zu erreichen.
  • Beim Kombinieren und Trennen des Gebrauchsmusters und des Gabelkörpers müssen keine Teile entfernt werden, so dass der Verlust von Teilen verhindert werden kann. Das vorliegende Gebrauchsmuster ist dabei ziemlich einfach zu handhaben, weist wenige Teile auf, ist einfach zusammenzubauen und ist einfach in der Lage, die Lockerheit zu steuern.
  • Zweitens ermöglicht das vorliegende Gebrauchsmuster das Ersetzen der Größe der Außenhülse, beispielsweise können die 12 mm Außenhülse und die 15 mm Außenhülse gegeneinander ausgetauscht werden, um diese an einen Gabelkörper mit unterschiedlichen Spezifikationen anzupassen, wodurch die Anwendbarkeit des vorliegenden Gebrauchsmusters verbessert und der Kostenaufwand für einen Benutzer reduziert werden kann.
  • Die oben genannten Beispiele sind nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele, die von diesem Gebrauchsmuster bereitgestellt werden, und sollen auf keinen Fall den Umfang der Implementierung des vorliegenden Gebrauchsmusters beschränken. Gleichwertige Änderungen, die von relevanten Handwerkern auf diesem technischen Gebiet aufgrund dieses Gebrauchsmusters vorgenommen werden, sollten in den Geltungsbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.

Claims (7)

  1. Fahrradschnelldemontagevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrradschnelldemontagevorrichtung umfasst: eine Innenwellenstange, die an einem Ende ein Hebelaußengewinde und an einem anderen Ende ein Kegelerweiterungsaußengewinde aufweist; einen Hebel, der eine Hebelschraubenöffnung aufweist, wobei die Hebelschraubenöffnung mit dem Hebelaußengewinde verschraubt ist, wobei der Hebel durch eine externe Kraft zwischen einer gelösten Position und einer verspannten Position hin und her verschoben werden kann; eine Außenhülse, die axial mit einer Rohrbohrung versehen ist, durch die die Innenwellenstange hindurch geführt ist, wobei die Außenumfangsfläche der Außenhülse einen Rohrkörper, einen Anstoßabschnitt, der an einem Ende des Rohrkörpers angeordnet ist, und einen Expansionsabschnitt aufweist, der an einem anderen Ende des Rohrkörpers angeordnet ist, wobei der Expansionsabschnitt eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Einschnitten aufweist; eine Verspannungseinheit, die zwischen dem Hebel und dem Anstoßabschnitt der Außenhülse angeordnet ist; eine Kegelerweiterungseinheit, die eine Kegelerweiterungsschraubenöffnung aufweist, die mit dem Kegelerweiterungsaußengewinde der Innenwellenstange verschraubt ist, wobei die Kegelerweiterungseinheit eine Konusfläche an ihrer Außenumfangsfläche aufweist; wobei, wenn sich der Hebel in einer verspannten Position befindet, die Kegelerweiterungseinheit gezogen und in den Expansionsabschnitt hineinbewegt wird und dabei die Konusfläche den Expansionsabschnitt nach außen aufdrückt und dadurch der Außendurchmesser des Expansionsabschnitts vergrößert wird, und wobei, wenn sich der Hebel in der gelösten Position befindet, die Kegelerweiterungseinheit derart zur Außenseite des Expansionsabschnitts aufdrückt wird, dass die Konusfläche den Expansionsabschnitt nicht mehr aufdrückt, sodass der Außendurchmesser des Expansionsabschnitts wiederhergestellt wird.
  2. Fahrradschnelldemontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen Exzenterhebelkörper und einen Schwenkzapfen aufweist; wobei der Exzenterhebelkörper einen Exzenterabschnitt und einen Ziehenabschnitt, der integral mit dem Exzenterabschnitt verbunden ist, aufweist, wobei der Exzenterabschnitt ein Schwenkloch aufweist, das durch seine beide Seiten hindurch geht, wobei die Außenumfangsfläche des Exzenterabschnitts eine mit dem Schwenkloch in Verbindung stehende Drehnut aufweist; wobei der Schwenkzapfen drehbar vor Ort in das Schwenkloch eingeführt ist, wobei die Hebelschraubenöffnung an dem Schwenkzapfen ausgebildet ist, wobei das Hebelaußengewinde der Innenwellenstange mit der Hebelschraubenöffnung verschraubt wird, nachdem das Hebelaußengewinde der Innenwellenstange durch die Drehnut hindurch geführt ist.
  3. Fahrradschnelldemontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte mit der Rohrbohrung verbunden sind.
  4. Fahrradschnelldemontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Einschnitte aus einer Verbindung zwischen einer geradlinigen Nut und einer kreisförmigen Nut ausgebildet ist, wobei sich die geradlinige Nut axial von einer Endkante des Expansionsabschnitts nach innen erstreckt, wobei die kreisförmige Nut mit einem Ende der geradlinigen Nut in Verbindung steht.
  5. Fahrradschnelldemontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Anstoßabschnitts kleiner als der Außendurchmesser des Rohrkörpers ist.
  6. Fahrradschnelldemontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannungseinheit einen Verspannungsblock und einen Anstoßring aufweist, wobei der Verspannungsblock eine Elastizität aufweist und eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die der Innenwellenstange hindurch verläuft, wobei ein Ende des Verspannungsblocks an dem Hebel anliegt, wobei der Anstoßring eine Durchtrittsbohrung zur Durchführung der Innenwellenstange aufweist, wobei ein Ende des Anstoßrings an dem Verspannungsblock anliegt, während das andere Ende mit einer Anstoßnut konkav versehen ist, die an dem Anstoßabschnitt der Außenhülse anliegt, und wobei der Anstoßring an einer Endfläche, die mit der Anstoßnut verbunden ist, mit einem Ringzahn ausgebildet ist.
  7. Fahrradschnelldemontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelerweiterungseinheit einen Kegelblock und ein Verriegelungsteil aufweist; wobei die Kegelerweiterungsschraubenöffnung in axialer Richtung des Kegelblocks gebildet ist, wobei die Konusfläche an der Außenumfangsfläche des Kegelblocks ausgebildet ist, wobei die Konusfläche durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers von einer Außenumfangsfläche an einem Ende des Kegelblocks allmählich zu einer Außenumfangsfläche am anderen Ende des Kegelblocks ausgebildet ist, wobei der Kegelblock eine raue Fläche an seiner Außenumfangsfläche aufweist, wobei die raue Fläche eine Verrastungsgewindebohrung aufweist, wobei das Verriegelungsteil in die Verrastungsgewindebohrung eingeschraubt ist und am Kegelerweiterungsaußengewinde fest anliegt.
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