DE202020103722U1 - Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels, insbesondere eines Heißgetränks, mit einer Heizeinrichtung (14) für das flüssige Lebensmittel und einem Zapfventil (10), wobei das flüssige Lebensmittel durch eine Förderleitung (13) strömt, die einen Festmaterialblock (15) durchsetzt, gekennzeichnet durch eine Brennereinrichtung (16), zur Aufheizung des Festmaterialblocks (15) und damit des flüssigen Lebensmittels.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels, insbesondere eines Heißgetränks, mit einer Heizeinrichtung für das flüssige Lebensmittel und einem Zapfventil, wobei das flüssige Lebensmittel durch eine Förderleitung strömt, die einen Festmaterialblock durchsetzt.
  • Stand der Technik
  • Für eine Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels ist es im Hinblick auf eine Abgabe von beispielsweise Glühwein als Heißgetränk bekannt, eine elektrisch betriebene Heizeinrichtung vorzusehen. Eine solche Heizeinrichtung bedarf üblicherweise einer Spannungsversorgung mit 400 V. Um bei einer solchen Vorrichtung ca. 100 1 Heißgetränk um 70 bis 80 K zu erwärmen, wird üblicherweise eine Heizleistung von 3 kW pro Phase bei Drei-Phasen-Wechselstrom benötigt. Die elektrische Absicherung einer solchen Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels liegt bei etwa 16 A pro Phase. Wenn auf einem Markt, wie etwa einem Weihnachtsmarkt oder Brauchtumsmarkt mehrere solcher Vorrichtungen betrieben werden, müssen elektrische Stromverteiler für Ströme von bis zu 63 A aufgestellt werden. Fehlt jedoch eine hierzu ausreichende Energieversorgung, können die Vorrichtungen eventuell insgesamt nicht betrieben werden.
  • Aus der DE 10 2018 115 357 A1 ist eine Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels mit einer elektrisch betriebenen Heizeinrichtung bekannt. Hierbei ist die Förderleitung über einen Abschnitt ihrer Erstreckung in der Vorrichtung manschettenartig von einem elektrisch aufheizbaren Festmaterial umgeben.
  • Darüber hinaus sind gasbetriebene Durchlauferhitzer zur Warmwasserbereitung im Haushalt bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, eine Vorrichtung der genannten Art vorteilhaft auszugestalten.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Vorrichtung gegeben, bei welcher auf eine Brennereinrichtung abgestellt ist, zur Aufheizung des Festmaterialblocks und damit des flüssigen Lebensmittels.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Ausgestaltung ergibt sich eine alternative oder auch kombinative Aufheizung des Festmaterialblocks durch eine bevorzugt gasbetriebene Brennereinrichtung. Es kann sich erfindungsgemäß entsprechend ein bevorzugt gasbeheizter Durchlauf-Wärmetauscher ergeben, welcher als Brennereinrichtung weiter beispielsweise einen Stabbrenner aufweisen kann. Im Unterschied zu einem üblichen gasbetriebenen Durchlauferhitzer ist die Förderleitung in einem Festmaterialblock aufgenommen. Das heiße Gas strömt entlang einer Oberfläche des Festmaterialblocks und der Festmaterialblock heizt durch Wärmeleitung die Förderleitung auf. Hierdurch kann das heiße Gas zwar nicht unmittelbar die Wärme an die Förderleitung abgeben. Es wird jedoch vorteilhaft ein Speichereffekt erreicht, der insbesondere bei einer intermittierenden Entnahme des flüssigen Lebensmittels vorteilhaft ist. Darüber hinaus wird auch ein Glättungseffekt im Hinblick auf die auf das flüssige Lebensmittel einwirkende Temperatur erreicht. Es kann nicht zu ungewünschten Temperaturspitzen kommen. Hinsichtlich des Betriebs der Brennereinrichtung kann beispielsweise Propangas als umweltfreundlicher Baustoff genutzt sein. Propangas weist bekanntlich einen relativ hohen Heizwert zwischen etwa 10 bis 15 kWh/kg auf.
  • Durch die mögliche Erhitzung des flüssigen Lebensmittels unter Nutzung einer Brennereinrichtung kann die Vorrichtung unabhängig von einer elektrischen Spannungsversorgung betrieben werden.
  • Ohne eine Beeinträchtigung der Zapfleistung kann bei fehlender oder nicht ausreichender elektrischer Infrastruktur ein flüssiges Lebensmittel, insbesondere ein Heißgetränk, unter Nutzung der hier beschriebenen Vorrichtung in ausreichendem Maße bei vorteilhaft konstanter Getränkeausgabetemperatur ausgegeben werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruchs oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • Das flüssige Lebensmittel kann aus einem mit einem Überdruck von beispielsweise 2 bar, bis hin zu beispielsweise 3 bar, beaufschlagten Getränkebehälter gefördert werden. Alternativ kann auch, beispielsweise außerhalb der Vorrichtung, eine Pumpe mit einem maximalen Förder- oder Abschaltdruck von bis zu etwa 3 bar vorgesehen sein. Um den in Förderrichtung vor der Heizeinrichtung und somit auch vor dem Zapfventil wirkenden Flüssigkeitsdruck zu reduzieren, kann weiter in Förderrichtung, vor der Heizeinrichtung betrachtet, eine Druckreduzierungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Die Wärmeübertragung auf das flüssige Lebensmittel kann zur Folge eines erwärmten Festmaterials erfolgen, in welches die Förderleitung eingebettet ist. Das erwärmbare Festmaterial umgibt die Förderleitung im betreffenden Heizeinrichtungsabschnitt vollständig, zur bevorzugt gleichmäßigen Wärmeübertragung. Das Festmaterial dient hierbei als Wärmetauscher.
  • Bevorzugt ist, dass die Förderleitung über zwei oder mehr Schlaufen sich in dem Festmaterial erstreckt. Bevorzugt ist die gesamte Schlaufe hierbei von Festmaterial überdeckt. Kein Abschnitt der ein oder mehreren Schlaufen der Förderleitung liegt in dieser bevorzugten Ausgestaltung frei. Eine Schlaufe bedeutet hierbei bevorzugt eine Ausgestaltung der Förderleitung mit zwei Geradabschnitten, die von dem flüssigen Lebensmittel bei einer Ausgabe aus der Vorrichtung in entgegengesetzten Richtungen durchströmt werden. Diese Geradabschnitte der Schlaufe sind durch einen gekrümmten, vorzugsweise entsprechend einem Halbkreis verlaufenden, Abschnitt der Förderleitung miteinander verbunden. Eine Schlaufe kann auch beispielsweise durch einen wendelförmigen Verlauf der Förderleitung, wobei ein in einer senkrechten Projektion geschlossener Abschnitt, beispielsweise Kreisabschnitt, als Schlaufe angesprochen ist, gebildet sein. Einerseits können mehrere Schlaufen übereinander angeordnet sein, wobei bevorzugt auch bei diesen mehreren Schlaufen kein Abschnitt der Förderleitung ohne Überdeckung von Festmaterial ist. Ergänzend oder alternativ können aber die Schlaufen auch in einer horizontalen Ebene, bezogen auf eine Aufstellungssituation der Vorrichtung, in Nebeneinanderanordnung vorgesehen sein. Darüber hinaus kann sich eine Schlaufe, die sich in einer diesbezüglichen horizontalen Ebene erstreckt, mit einer Schlaufe abwechseln, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, ohne dass insoweit mehrere Schlaufen in horizontaler Richtung und/oder vertikaler Richtung neben- beziehungsweise übereinander verlaufen.
  • Eine Gesamterstreckung der Förderleitung in dem Festmaterial kann beispielsweise eine Länge zwischen 20 cm und 2 m betragen, wobei weder die genannte untere, noch die obere Grenze in dem Sinne festgelegt sind, dass sie nicht unter- oder überschritten werden könnten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Förderleitung ein Stahlrohr, insbesondere Edelstahlrohr, sein, welches im Bereich der Heizeinrichtung durch das Festmaterial geführt ist. Das Festmaterial kann hierbei aus Aluminium bestehen. Das die Förderleitung bildende Edelstahlrohr kann in einem Aluminiumblock vergossen sein, womit eine sehr günstige Wärmeübertragung erreichbar ist. Die in einer möglichen Ausgestaltung allein über die Brennereinrichtung zugeführte Wärmeenergie wird durch die gute Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums indirekt an das durch die Edelstahlrohre strömende flüssige Lebensmittel weitergegeben.
  • Die Brennereinrichtung kann, wie auch bevorzugt, im üblichen Nutzungszustand der Vorrichtung unterhalb des Festmaterialblocks angeordnet sein, sodass durch die erhitzten Brenngase eine bevorzugt unmittelbare Erhitzung des Festmaterialblocks erreicht wird, beispielsweise zufolge Umströmung des Festmaterialblocks durch Heißgase.
  • Alternativ oder auch kombinativ zu einer unmittelbaren oberflächlichen Erhitzung des Festmaterialblocks kann der Festmaterialblock ein oder mehrere Durchgangsöffnungen aufweisen, die von mit der Brennereinrichtung erzeugtem Heißgas durchströmbar sind. Die Durchgangsöffnungen können sich, wie auch bevorzugt, kaminartig bevorzugt von einer im üblichen Nutzungszustand Festmaterialblock-Unterfläche bis zu einer Festmaterialblock-Oberfläche durchgängig und weiter bevorzugt entlang einer Vertikalen erstrecken. Hierdurch ergibt sich eine günstige Unterstützung der Wärmeübertragung auf das Festmaterial auch im inneren Bereich des Blocks.
  • Eine Durchgangsöffnung erstreckt sich bevorzugt durch das Festmaterial allein innerhalb des Festmaterials, d.h. dass eine Begrenzungswandung der Durchgangsöffnung über die gesamte Fläche der Durchgangsöffnung durch das Festmaterial gebildet ist. Bevorzugt liegt kein Abschnitt der Förderleitung in einer solchen Durchgangsöffnung frei.
  • Weiter verläuft die Förderleitung im Wesentlichen, bevorzugt über die beschriebenen mehreren Schlaufen, in einer oder mehreren vertikalen Ebenen beziehungsweise einem oder mehreren vertikalen Bereichen. Die Durchgangsöffnungen sind bevorzugt horizontal versetzt zu dieser vertikalen Ebene beziehungsweise dem Bereich auf beiden Seiten der Förderleitung ausgebildet. Bei einer Führung der Förderleitung in einer sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Schlaufe kann eine Durchgangsöffnung sich auch durch eine zentrale Region der Schlaufe erstrecken. Über eine horizontale Erstreckung einer Förderleitung können insbesondere bei einer Erstreckung der Schlaufe in einer vertikalen Ebene beispielsweise zwei Durchgangsöffnungen auf einer Seite - bezogen auf die vertikale Ebene - ausgebildet sein und zwei weitere Durchgangsöffnungen auf der anderen Seite der vertikalen Ebene. Natürlich können es auch jeweils drei oder mehr sein. Darüber hinaus kann die Anordnung auch ungleichförmig sein, etwa auf einer Seite drei und auf der anderen Seite nur eine Durchgangsöffnung. Bevorzugt ist jedoch, dass darüber hinaus betrachtet in einer horizontalen Ebene, in welcher die Geradabschnitte einer Schlaufe sich vollständig abbilden, die genannten Durchgangsöffnungen versetzt zueinander angeordnet sind.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist der Festmaterialblock zusätzlich elektrisch aufheizbar. Entsprechend kann die vorgeschlagene Vorrichtung im Hybrid-Betrieb verwendet werden, wobei zur elektrischen Aufheizung beispielsweise ein elektrischer Heizstab in Form einer elektrischen Widerstandsheizung genutzt sein kann, der in dem Festmaterialblock eingebettet ist, weiter bevorzugt von dem Material des Blocks umgeben ist. Ein solcher elektrischer Heizstab kann weiter beispielsweise allein dazu genutzt sein, die Wärmetauschertemperatur im Standbybetrieb auf einem gewünschten Niveau zu halten.
  • Vorteilhaft kann die zusätzliche elektrische Heizeinrichtung dazu genutzt sein, bei gleichwohl hohem Komfort, ohne dass die bei nur elektrischem Betrieb eingangs genannten hohen Anschlusswerte erforderlich sind, eine vorteilhafte Bereitstellung von erwärmtem flüssigen Lebensmittel sicherzustellen.
  • Die Vorrichtung kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung im Wesentlichen eine Stirnseite mit dem Zapfventil aufweisen, gegebenenfalls mit einer Mehrzahl von Zapfventilen, und zwei gegenüberliegende, im Nutzungszustand gegebenenfalls im Wesentlichen vertikal verlaufende Seitenwände sowie eine Rückwand. Darüber hinaus kann die Vorrichtung einen Boden und eine Decke aufweisen. Es kann sich so entsprechend insgesamt eine kubische Form der Vorrichtung ergeben. Auch kann sich insgesamt eine kreiszylindrische oder fassartige Form der Vorrichtung ergeben, wobei die Stirnseite und gegebenenfalls die Rückwand kreisscheibenartig gestaltet sein kann.
  • Die Heizeinrichtung, bevorzugt sowohl die hierfür vorgesehene Brennereinrichtung als auch die gegebenenfalls weiter vorgesehene elektrische Heizeinrichtung, ist, wie weiter bevorzugt auch eine mögliche Druckreduzierungseinrichtung, in bevorzugter Ausgestaltung innerhalb der Vorrichtung angeordnet, während das unter Druck stehende Behältnis außerhalb der Vorrichtung vorgesehen ist. Insbesondere die Heizeinrichtung ist so Teil der Vorrichtung, während das unter Druck stehende Behältnis oder ein Behältnis mit einer zugeordneten externen Pumpe zur Erzeugung des Drucks wahlweise der Vorrichtung zuordbar ist.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 in perspektivischer schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels mit einem zugeordneten Behältnis für das flüssige Lebensmittel;
    • 2 in schematischer Darstellung die Heizeinrichtung der Vorrichtung;
    • 3 den schematisch dargestellten Schnitt gemäß der Linie III-III in 2.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, eine Vorrichtung 1 zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels. Hierbei kann es sich, wie auch bevorzugt, um ein Heissgetränk handeln, wie weiter beispielsweise Kaffee, Punsch oder Glühwein.
  • Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 2 auf mit einer Stirnseite 3, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegenden, im Nutzungszustand im Wesentlichen vertikal verlaufenden Seitenwänden 4 sowie einer Rückwand 5. Oberseitig ist das Gehäuse 2 durch eine Deckenwandung 6 überfangen. Nach unten ist das Gehäuse 2 begrenzt durch einen Boden 7.
  • Über unter dem Boden 7 angeordnete Stellfüße 8 stützt sich die Vorrichtung 1 auf einer Nutzfläche 9 ab.
  • Im Bereich der Stirnseite 3 ist zumindest ein Zapfventil 10 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Zapfventile 10 vorgesehen, zur Ausgabe von zwei gegebenenfalls unterschiedlichen Getränken, insbesondere Heißgetränken.
  • Mit vertikalem Abstand zu den Zapfenventilen 10 ist stirnseitig, dem Boden 7 zugeordnet, eine Tropfschale 11 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 1 dient zur Ausgabe einer Flüssigkeit, die in einem außerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Behältnis 12 bevorratet ist.
  • Das Behältnis 12 kann, wie auch bevorzugt, unter Druck stehen, woraus sich beispielsweise ein Förderdruck von etwa 1,5 bar oder mehr, beispielsweise 2,5 bis 3 bar, ergibt. Dieser Druck kann auch bei drucklosem Behältnis durch eine externe Pumpe aufgebaut sein.
  • Das flüssige Lebensmittel wird über eine zwischen Behältnis 12 und Vorrichtung 1 vorgesehene Förderleitung 13 gefördert, wobei der sich zwischen dem Behältnis 12 und der Vorrichtung 1 ergebende Abschnitt der Förderleitung 13 bevorzugt eine Schlauchleitung ist. Bei einer möglichen Zuordnung von mehreren Behältnissen 12 mit gegebenenfalls unterschiedlichen Getränken, kann jedes Behältnis 12 über eine eigene Förderleitung 13 mit der Vorrichtung 1 verbunden sein.
  • Wenn auch grundsätzlich die Förderleitung 13 innerhalb der Vorrichtung 1 ganz oder teilweise als Schlauchleitung ausgebildet sein kann, ist eine rohrartige Ausgestaltung der Förderleitung 13, wie weiter vorne auch schon ausgeführtinnerhalb der Vorrichtung 1 bevorzugt.
  • In der Vorrichtung 1 ist eine Heizeinrichtung 13 vorgesehen. Diese Heizeinrichtung 13 besteht im Wesentlichen zunächst aus einem die Förderleitung 13 umgebenden Block eines Festmaterials, insbesondere bestehend aus Aluminium. Der diesen Festmaterialblock 15 durchsetzende Abschnitt der Förderleitung 13 ist in einer möglichen Ausgestaltung als Edelstahlrohr gebildet. Die Außenwandung der Förderleitung 13 in diesem Abschnitt steht bevorzugt vollflächig in Kontakt mit dem umschließenden Festmaterialblock 15. Dabei kann die Förderleitung 13 den Festmaterialblock 15 mäanderartig durchsetzen. Vorteilhaft kann die Förderleitung 13 mit dem Festmaterial hinsichtlich einer Herstellung umgossen sein. So ist ein enges Anliegen und damit guter Wärmeübergang vorteilhaft sichergestellt.
  • Die Förderleitung 13 kann sich, wie schematisch dargestellt, über zwei oder mehr Schlaufen S in dem Festmaterialblock 15 erstrecken. Bevorzugt ist die Förderleitung 13 über die gesamte Schlaufe S von Festmaterial überdeckt. Eine Schlaufe S bedeutet hierbei zwei Geradabschnitte 33 der Förderleitung 13, die von dem flüssigen Lebensmittel bei einer Ausgabe aus der Vorrichtung 1 in entgegengesetzten Richtungen durchströmt werden. Diese Geradabschnitte 33 der Schlaufe S sind durch einen gekrümmten, vorzugsweise entsprechend einem Halbkreis verlaufenden, Abschnitt 34 der Förderleitung 13 miteinander verbunden.
  • Die mehreren Schlaufen S können übereinander angeordnet sein, wobei bevorzugt auch bei diesen mehreren Schlaufen S kein Abschnitt der Förderleitung 13 innerhalb des Festmaterialblocks 15 ohne Überdeckung von Festmaterial ist.
  • Eine Gesamterstreckung der Förderleitung 13 in dem Festmaterialblock 15 kann beispielsweise eine Länge zwischen 20 cm und 2 m betragen.
  • Bei einer Anordnung von mehreren Förderleitungen 13 zum Anschluss mehrerer Behältnisse 12 können diese mehreren Förderleitungen eine gemeinsame Heizeinrichtung 14 durchlaufen. Alternativ kann für jede Förderleitung 13 eine gesonderte Heizeinrichtung 14 vorgesehen sein.
  • Die Heizeinrichtung 14 weist zunächst und im Wesentlichen eine Brennereinrichtung 16 auf. Bevorzugt ist diese Brennereinrichtung 16 im Nutzungszustand der Vorrichtung 1 unterhalb des Festmaterialblocks 15 angeordnet. Dabei strömt im Nutzungsbetrieb der Brennereinrichtung 16 Gas, insbesondere Propangas, über einen Gaseingangsstutzen 17 und einen Gasthermostat 18 in einen ein- oder mehrreihigen Stabbrenner 19.
  • Eine Zündelektrode 20 erzeugt einen Zündfunken, der das aus dem Stabbrenner 19 austretende Propangas entzündet. Ein Flammwächter 21 prüft die Flammbildung.
  • Die durch die entlang des Stabbrenners 19 sich ergebende Flamme 23 erzeugten aufsteigenden, erhitzten Brenngase (Heißgas 22) durchströmen zu einem Teil bevorzugt mehrere kaminartige Durchgangsöffnungen 24 im Festmaterialblock 15. Zu einem weiteren Teil umströmen diese Brenngase den Festmaterialblock 15 entlang dessen Oberflächen.
  • Es können beispielsweise drei, vier oder mehr Durchgangsöffnungen 24 vorgesehen sein, weiter beispielsweise rohrförmige Durchgangsöffnungen 24 mit einer geradlinig vertikal verlaufenden Mittelachse.
  • Wie weiter dargestellt, kann die Förderleitung 13 im Wesentlichen, bevorzugt über die beschriebenen mehreren Schlaufen S, in einer (oder mehreren) vertikalen Ebene E verlaufen. Die Durchgangsöffnungen 24 sind dabei bevorzugt horizontal versetzt zu dieser vertikalen Ebene E auf beiden Seiten der Förderleitung 13 ausgebildet. Über eine horizontale Erstreckung einer Förderleitung 13 können beispielsweise zwei Durchgangsöffnungen 24 auf einer Seite - bezogen auf die vertikale Ebene E - ausgebildet sein und zwei weitere Durchgangsöffnungen 24 auf der anderen Seite der vertikalen Ebene E (siehe schematische Schnittdarstellung in 3).
  • 3 ist eine Schnittdarstellung in einer horizontalen Ebene, in der ein (oberer) Geradabschnitt der erkennbaren Schlaufe sich vollständig abbildet.
  • Insgesamt erhitzen die Brenngase den bevorzugt aus Aluminium bestehenden Festmaterialblock 15 so lange, bis eine voreingestellte Solltemperatur erreicht ist. Die Solltemperatur ist über einen Thermostatfühler 31 erfassbar, welcher Thermostatfühler 31 in einem Fühlerrohr 32 aufgenommen die Temperatur inmitten des Festmaterialblocks 15 erfassen kann. Die Solltemperatur ist bevorzugt regelbar einstellbar. Hierzu kann weiter im Bereich der Stirnseite 3 der Vorrichtung 1 ein Temperaturregler 25 vorgesehen sein, der zudem auch eine Schalterfunktion aufweisen kann zur Inbetriebnahme beziehungsweise zum Ausschalten insbesondere der Heizeinrichtung 14.
  • Mittels der erhitzten Brenngase wird die thermische Energie gleichmäßig an das durch die Förderleitung 13 geförderte zu erhitzende Getränk abgegeben.
  • Mit Erreichen der Solltemperatur wird bevorzugt die Brennereinrichtung 16 ausgeschaltet, beispielsweise zufolge Unterbrechung der Gaszufuhr. Hierzu kann ein Magnetventil 26 vorgesehen sein, welches in diesem Fall schließt. Weiter bevorzugt kann diesbezüglich ein sogenanntes NC-Magnetventil vorgesehen sein, welches im Ruhezustand geschlossen ist. Mit Schließen des Magnetventils 26 wird der Stabbrenner 19 nicht mehr mit Propangas angeströmt. Die Flamme 23 erlischt.
  • Bei Unterschreiten der Solltemperatur - gegebenenfalls abzüglich einer Schaltdifferenz - öffnet eine weiter vorgesehene Steuerung 27 wieder das Magnetventil 26. Das Gas wird erneut über die Zündelektrode 20 entzündet.
  • Um eine möglichst konstante Getränkeausgabetemperatur insbesondere im intermittierenden Bereich zu erreichen, kann weiter ein elektrischer Heizstab 28 vorgesehen sein, über welchen im Stand-by-Betrieb die Temperatur des als Wärmetauscher fungierenden Festmaterialblocks 15 auf der eingestellten Solltemperatur gehalten werden kann. Der Heizstab 28 ist dabei, wie die Förderleitung 13 in diesem Bereich, in den Festmaterialblock 15 eingebettet, sodass entsprechend eine günstige Wärmeübertragung erreichbar ist. Auch der Betrieb dieses Heizstabs 28 ist über die Steuerung 27 geregelt.
  • Ist die Solltemperatur allein durch den aktivierten Heizstab 28, beispielsweise aufgrund sehr niedriger Außentemperaturen, nicht zu halten, wird zusätzlich oder alternativ die Brennereinrichtung 16 zugeschaltet.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist zudem ein Überhitzungsschutz-Fühler 29 vorgesehen, der, bevorzugt in einem Fühlerrohr 30 aufgenommen, inmitten des Festmaterialblocks 15 die gegebene Temperatur erfasst. Bei Überschreiten einer maximalen Temperatur wird über einen bevorzugt von der Steuerung 27 unabhängigen Schalter das Magnetventil 26 und hierüber die Brennereinrichtung 16 abgeschaltet.
  • Wird ein Erlöschen der Flamme 23 durch den Flammwächter 21 erkannt, obwohl das Magnetventil 26 noch ein Öffnungssignal aufweist, schaltet die Steuerung 27 das Magnetventil 26 ab, und es wird eine Störung angezeigt.
  • Bei Verlust der Betriebsspannungsversorgung der Steuerung 27 wird ebenfalls das Magnetventil 26 selbsttätig geschlossen.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine Brennereinrichtung 16, zur Aufheizung des Festmaterialblocks 15 und damit des flüssigen Lebensmittels.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, der Festmaterialblock 15 ein oder mehrere Durchgangsöffnungen 24 aufweist, die von mit der Brennereinrichtung 16 erzeugtem Heißgas 22 durchströmbar sind.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, der Festmaterialblock 15 zusätzlich elektrisch aufheizbar ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Stirnseite
    4
    Seitenwand
    5
    Rückwand
    6
    Deckenwandung
    7
    Boden
    8
    Stellfuß
    9
    Nutzfläche
    10
    Zapfventil
    11
    Tropfschale
    12
    Behältnis
    13
    Förderleitung
    14
    Heizeinrichtung
    15
    Festmaterialblock
    16
    Brennereinrichtung
    17
    Gaseingangsstutzen
    18
    Gasthermostat
    19
    Stabbrenner
    20
    Zündelektrode
    21
    Flammwächter
    22
    Heißgas
    23
    Flamme
    24
    Durchgangsöffnung
    25
    Temperaturregler
    26
    Magnetventil
    27
    Steuerung
    28
    Heizstab
    29
    Überhitzungsschutzfühler
    30
    Fühlerrohr
    31
    Thermostatfühler
    32
    Fühlerrohr
    33
    Geradabschnitt
    34
    Abschnitt
    E
    Ebene
    S
    Schlaufe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018115357 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Vorrichtung (1) zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels, insbesondere eines Heißgetränks, mit einer Heizeinrichtung (14) für das flüssige Lebensmittel und einem Zapfventil (10), wobei das flüssige Lebensmittel durch eine Förderleitung (13) strömt, die einen Festmaterialblock (15) durchsetzt, gekennzeichnet durch eine Brennereinrichtung (16), zur Aufheizung des Festmaterialblocks (15) und damit des flüssigen Lebensmittels.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festmaterialblock (15) ein oder mehrere Durchgangsöffnungen (24) aufweist, die von mit der Brennereinrichtung (16) erzeugtem Heißgas (22) durchströmbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festmaterialblock (15) zusätzlich elektrisch aufheizbar ist.
  4. Vorrichtung, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
DE202020103722.6U 2020-06-29 2020-06-29 Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels Active DE202020103722U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018115357A1 (de) 2018-06-26 2020-01-02 Friedhelm Selbach Gmbh Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels

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