DE102018115357A1 - Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels, insbesondere eines Heißgetränkes, wie vorzugsweise Kaffee, mit einer Heizeinrichtung (13) für das flüssige Lebensmittel und einen Zapfventil (9). Um eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass das flüssige Lebensmittel aus einem unter Druck stehenden Behältnis (11) förderbar ist und dass vor der Heizeinrichtung (13) eine Druckreduziereinrichtung (18) angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels, insbesondere eines Heißgetränkes, wie vorzugsweise Kaffee, mit einer Heizeinrichtung für das flüssige Lebensmittel und ein Zapfventil.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10046558 A1 bekannt. Über eine in der Vorrichtung vorgesehene Pumpe wird bei Bedarf aus einem Vorratsbehälter ein flüssiges Lebensmittel gefördert, welches flüssige Lebensmittel vor Entnahme über ein Zapfventil durch eine Heizeinrichtung in Form eines Wärmetauschers aufgeheizt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine Aufgabe der Erfindung darin gesehen, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Vorrichtung gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass das flüssige Lebensmittel aus einem unter Druck stehenden Behältnis förderbar ist und dass vor der Heizeinrichtung eine Druckreduziereinrichtung angeordnet ist.
  • Das flüssige Lebensmittel wird bevorzugt aus einem mit einem Überdruck von beispielsweise 2 bar, bis hin zu beispielsweise 3 bar, beaufschlagten Getränkebehälter gefördert. Alternativ kann auch, bevorzugt außerhalb der Vorrichtung, eine Pumpe mit einem maximalen Förder- oder Abschaltdruck von bis zu etwa 3 bar vorgesehen sein. Um den in Förderrichtung vor der Heizeinrichtung und somit auch vor dem Zapfventil wirkenden Flüssigkeitsdruck zu reduzieren ist in Förderrichtung vor der Heizeinrichtung betrachtet eine Druckreduziereinrichtung vorgesehen. Über diese lässt sich eine Reduzierung des Flüssigkeitsdruckes herbeiführen, beispielsweise auf einen für Zapf-Vorrichtungen üblichen Förder- beziehungsweise Abschaltdruck von etwa 1 bis 2 bar, weiter bevorzugt etwa 1,5 bar.
  • In Förderrichtung des flüssigen Lebensmittels betrachtet ist entsprechend die Heizeinrichtung zwischen der Druckreduziereinrichtung und dem Zapfventil vorgesehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So kann die Druckreduziereinrichtung aus einem in einer Förderleitung für das flüssige Lebensmittel integrierten Druckreduzierventil bestehen. Die Förderleitung kann dabei zumindest abschnittsweise Teil der Druckreduzierungseinrichtung sein.
  • Auch kann das Druckreduzierventil als Kolben mit einem entgegen der Förderrichtung gerichteten konischen Ende ausgebildet sein, der in einem entsprechend konisch gebildeten Abschnitt der Förderleitung eingesetzt ist. Es ergibt sich so ein Kompensator zur Druckreduzierung. Dieser kann, wie auch bevorzugt, in Form eines Inline-Kompensators ausgeführt sein. Innerhalb des Kompensators ergibt sich eine Reduzierung der Durchflussmenge pro Zeiteinheit, wobei das flüssige Lebensmittel, den Kolben umströmt und einen sich zwischen der Kolbenaußenfläche und der zugewandten umgebenden Innenfläche der Förderleitung ergebenden Ringraum durchsetzt.
  • Zur Einstellung der Druckreduzierung, entsprechend zur Einstellung des reduzierten, ausgangsseitigen Flüssigkeitsdrucks, kann der Kolben relativ zu der Förderleitung in Längsrichtung der Förderleitung verstellbar sein, weiter bevorzugt in beziehungsweise entgegen der Förderrichtung des flüssige Lebensmittels. Eine solche Einstellung kann, wie bevorzugt, von außen vorgenommen werden. So kann weiter eine solche Einstellung auch während einer Förderung von flüssigen Lebensmittel durch den Kompensator erfolgen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung besteht die Heizeinrichtung aus einem mittels einer Wärmeleitung beaufschlagten Abschnitt der Förderleitung. Die Wärmeübertragung auf das flüssige Lebensmittel kann zur Folge eines erwärmten Festmaterials erfolgen, in welches die Wärmeleitung eingebettet sein kann. Das erwärmbare Festmaterial umgibt in bevorzugter Ausgestaltung die Förderleitung im betreffenden Heizeinrichtungsabschnitt vollständig, zur bevorzugt gleichmäßigen Wärmeübertragung. Das Festmaterial dient hierbei als Wärmetauscher, wozu das Festmaterial mit einer Wärmeleitung versehen ist.
  • Die in das Festmaterial eingebettete Wärmeleitung kann eine Flüssigkeitsleitung sein.
  • Darüber hinaus kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung die Förderleitung ein Stahlrohr, insbesondere Edelstahlrohr sein, welches im Bereich der Heizeinrichtung durch das Festmaterial geführt ist. Das Festmaterial kann hierbei aus Aluminium bestehen. Hier kann sich anbieten, dass das Festmaterial mittels einer Widerstandsheizung aufzuheizen. Entsprechend kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung eine elektrisch betriebene Heizeinrichtung vorgesehen sein.
  • Das die Förderleitung bildende Edelstahlrohr kann gemeinsam mit beispielsweise bis zu drei Heizelementen einer Widerstandsheizung in einem Aluminiumblock vergossen sein, womit eine sehr günstige Wärmeübertragung erreichbar ist. Die durch die Heizelemente der Widerstandsheizung dem Aluminium-Festmaterial zugeführte Wärmeenergie wird durch die gute Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums indirekt an das durch die Edelstahlrohre strömende flüssige Lebensmittel weitergegeben.
  • Die Vorrichtung kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung im Wesentlichen eine Stirnseite mit dem Zapfventil aufweisen und zwei gegenüberliegende, im Nutzungszustand gegebenenfalls im Wesentlichen vertikal verlaufende Seitenwände sowie eine Rückwand. Darüber hinaus kann die Vorrichtung einen Boden und eine Decke aufweisen. Es kann sich so entsprechend insgesamt eine kubische Form der Vorrichtung ergeben. Auch kann sich insgesamt eine kreiszylindrische oder fassartige Form der Vorrichtung ergeben, wobei die Stirnseite und gegebenenfalls die Rückwand kreisscheibenartig gestaltet sein kann.
  • Die Druckreduzierungseinrichtung und die Heizeinrichtung sind in bevorzugter Ausgestaltung innerhalb der Vorrichtung angeordnet, während das unter Druck stehende Behältnis außerhalb der Vorrichtung vorgesehen ist. Druckreduziereinrichtung und Heizeinrichtung sind so Teil der Vorrichtung, während das unter Druck stehende Behältnis oder ein Behältnis mit einer zugeordneten externen Pumpe zur Erzeugung des Drucks wahlweise der Vorrichtung zuordbar ist.
  • In einer weiter möglichen Ausgestaltung kann die Druckreduziereinrichtung von einer Seitenwand der Vorrichtung aus zugängig sein. Hierzu kann die Seitenwand als Ganzes oder ein Teilbereich derselben beispielsweise ab- oder aufschwenkbar, darüber hinaus gegebenenfalls vollständig abnehmbar sein. Durch die sich hiernach ergebende Öffnung ist die Druckreduziereinrichtung zugängig, beispielsweise zu Reinigungs- oder Austauschzwecken, darüber hinaus gegebenenfalls zur Einstellung der Druckreduzierung.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügt Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 in perspektivischer schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels mit einem zugeordneten Behältnis für das flüssige Lebensmittel;
    • 2 eine schematische Querschnittdarstellung durch die Vorrichtung mit in strichpunktierter Linienart wiedergegebenen Vorrichtungsgehäuse;
    • 3 eine Druckreduziereinrichtung der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
    • 4 die Druckreduziereinrichtung in Ansicht;
    • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 4 durch die Druckred uziereinrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zur 1, eine Vorrichtung 1 zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels. Hierbei kann es sich, wie auch bevorzugt, um ein Heißgetränk handeln, wie weiter beispielsweise Kaffee.
  • Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 2 auf mit einer Stirnseite 3, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegenden, im Nutzungszustand im Wesentlichen vertikal verlaufenden Seitenwänden 4 sowie einer Rückwand 5. Oberseitig ist das Gehäuse 2 durch eine Deckenwandung 6 überfangen. Nach unten ist das Gehäuse 2 begrenzt durch einen Boden 7.
  • Über unter dem Boden 7 angeordnete Stellfüße 8 stützt sich die Vorrichtung 1 auf einer Nutzfläche ab.
  • Im Bereich der Stirnseite 3 ist zumindest ein Zapfventil 9 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Zapfventile 9 vorgesehen, zur Ausgabe von zwei gegebenenfalls unterschiedlichen Getränken, insbesondere Heißgetränken. Es kann aber auch über die zwei Zapfventile 9 beispielsweise ein Heißgetränk und ein Kaltgetränk ausgegeben werden.
  • Mit vertikalem Abstand zu den Zapfventilen 9 ist stirnseitig, dem Boden 7 zugeordnet eine Tropfschale 10 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 1 dient zur Ausgabe einer Flüssigkeit, die in einem außerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Behältnis 11 bevorratet ist.
  • Das Behältnis 11 kann, wie auch bevorzugt, unter Druck stehen, woraus sich beispielsweise ein Förderdruck von etwa 2,5 bis 3 bar ergibt. Dieser Druck kann auch bei drucklosem Behältnis durch eine externe Pumpe aufgebaut sein.
  • Das flüssige Lebensmittel wird über eine zwischen Behältnis 11 und Vorrichtung 1 vorgesehene Förderleitung 12 gefördert, wobei der sich zwischen Behältnis 11 und Vorrichtung 1 sich ergebende Abschnitt der Förderleitung 12 bevorzugt eine Schlauchleitung ist.
  • Auch innerhalb der Vorrichtung 1 kann hinsichtlich der Förderleitung 12 im Wesentlichen eine Schlauchleitung vorgesehen sein, wobei die Förderleitung 12 innerhalb der Vorrichtung 1 im Wesentlichen den leitungsmäßigen Anschluss zu dem zugeordneten Zapfventil 9 bildet.
  • In der Vorrichtung 1 ist eine elektrisch betriebene Heizeinrichtung 13 vorgesehen. Diese Heizeinrichtung 13 besteht im Wesentlichen zunächst aus einem die Förderleitung 12 umgebenden Block eines Festmaterials 14, insbesondere bestehend aus Aluminium. Der dieses Festmaterial 14 durchsetzende Abschnitt der Förderleitung 12 ist in einer möglichen Ausgestaltung als Edelstahlrohr gebildet. Die Außenwandung der Förderleitung 12 in diesem Abschnitt steht bevorzugt vollflächig in Kontakt mit der zugewandten Bohrungswandung des Festmaterials 14.
  • In das Festmaterial 14 sind elektrische Heizelemente 15 eingelassen. Bevorzugt ist hier die Anordnung einer Mehrzahl von Heizelementen 15 so beispielsweise zwei, drei oder vier solcher Heizelemente.
  • Die Heizelemente 15 und der das Festmaterial durchsetzende Abschnitt der Förderleitung 12 können, wie auch bevorzugt, in dem Festmaterial 14 vergossen sein.
  • Zur elektrischen Versorgung der Heizelemente 15 ist die Vorrichtung 1 mit einem in 1 schematisch dargestellten Elektroanschluss 16 versehen.
  • Die Heizleistung des Heizelementes 15 kann gegebenenfalls regelbar sein. Hierzu kann im Bereich der Stirnseite 3 ein Temperaturregler 17 vorgesehen sein, der zudem eine Schalterfunktion aufweisen kann zur Inbetriebnahme beziehungsweise zum Ausschalten des Heizelementes 15.
  • Zur Reduzierung des Flüssigkeitsdrucks ist in Förderrichtung betrachtet vor der Heizeinrichtung 13 eine Druckreduziereinrichtung 18 vorgesehen. Diese ist innerhalb der Vorrichtung 1, insbesondere innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet und besteht im Wesentlichen aus einem in die Förderleitung 12 integrierten Druckreduzierventil 19.
  • Die Druckreduziereinrichtung 18 ist hierbei im Wesentlichen langgestreckt rohrförmig gestaltet, hierbei in Längserstreckungsrichtung, die der Förderrichtung r entspricht, ein zweigeteiltes Gehäuse aufweisend, mit einem ersten Gehäuseteil 20 und einem zweiten Gehäuseteil 21.
  • Die beiden Gehäuseteile 20 und 21 können miteinander schraubverbunden sein über ein konzentrisch zur Längsachse x der Einrichtung verlaufendes Gewinde 22.
  • Jeweils zum freien, dem Gewinde 22 abgewandten Ende hin formt jedes Gehäuseteil 20, 21 einen rohrförmigen Anschlussabschnitt 23, 24 für die Förderleitung 12 aus. Die in Förderrichtung r bevorzugt schlauchartige Förderleitung 12 ist bevorzugt über die Enden aufgeschoben, so dass die entsprechenden Anschlussabschnitte 23 und 24 in Längsrichtung betrachtet, zumindest teilweise, gegebenenfalls vollständig, vom Leitungsmaterial umfasst in die Förderleitung 12 eintauchen.
  • Das mit dem Anschlussabschnitt 23 versehene Gehäuseteil 20 weist einen nach axial außen offenen zentralen Einströmkanal 25 auf, während das mit dem Anschlussabschnitt 24 versehene Gehäuseteil 21 einen entsprechenden Ausströmkanal 26 aufweist.
  • Der Ausströmkanal 26 weist hierbei einen gegenüber dem Einströmkanal 25 vergrößerten Durchmesser auf. Dieser kann gegenüber dem Durchmesser des Einströmkanals 25 etwa dem 1,5- bis 2,5-Fachen, weiter beispielsweise etwa dem 2-Fachen entsprechen.
  • Der Kanaldurchmesser innerhalb des Gehäuseteils 21 ist in Längserstreckung des Gehäuseteils 21 betrachtet gleichmäßig gewählt, geht darüber hinaus durchmessergleich über in einen Erweiterungsabschnitt 27 des Gehäuseteiles 20.
  • Der Übergang innerhalb des Gehäuseteiles 20 vom durchmesserreduzierten Einströmkanal 25 in den durchmessererweiterten Erweiterungsabschnitt 27 ist gegeben durch einen konisch gebildeten Abschnitt 28 (vergleiche 5).
  • In dem sich so insgesamt ergebenden Kanal 29 ist ein Kolben 30 angeordnet mit einem Zylinderabschnitt 31, dessen Durchmesser etwa dem 0,75- bis 0,9-Fachen, weiter etwa dem 0,85-Fachen des freien Durchmessers im Bereich des Ausströmkanals 26 beziehungsweise des Erweiterungsabschnittes 27 entsprechen kann.
  • Der Kolben 30 ist an dem entgegen der Fördervorrichtung r gerichteten Ende 32 konisch ausgeformt, mit einem Konuswinkel α, der dem Konuswinkel des konischen Abschnittes 28 entspricht. Hierbei kann etwa ein Konuswinkel α von 20 bis 40 Grad, beispielsweise etwa 25 Grad vorgesehen sein.
  • Die axiale Länge des konischen Endes 32 ist angepasst an die axiale Länge des konischen Abschnittes 28, während die axiale Länge des Zylinderabschnittes 31 etwa 2/3 der axialen Länge des durchmessererweiterten Kanalabschnittes (Erweiterungsabschnitt 27 und Ausströmkanal 26) entspricht.
  • Es ergibt sich über die gesamte axiale Länge des Kolbens 30 ein diesen vollständig umfassenden Kreisringraum 33, durch welchen das flüssige Lebensmittel den Kolben 30 umströmend geführt wird. Hierdurch ist eine Druckreduzierung der geförderten Flüssigkeit erreichbar, so beispielsweise eine Druckreduzierung von beispielsweise 3 bar auf 1,5 bar oder weniger. Ein gewisser Überdruck bleibt auch im Ausströmkanal 26 im Hinblick auf die Förderung der Flüssigkeit bestehen.
  • Die Druckreduzierung erweist sich auch im Hinblick auf die Erscheinungsform der ausgegebenen Flüssigkeit von Vorteil. So ergibt sich beispielsweise bei der Ausgabe von Kaffee oder anderen Heißgetränken ein geringeres Aufschäumen.
  • Der Kolben 30 kann in Längsrichtung der Förderleitung 12 beziehungsweise des Kanals 29 der Druckreduziereinrichtung 18 relativ zu der diesen umgebenden Wandung der Druckreduziereinrichtung 18 verlagert werden, zur Einstellung der Druckreduzierung. So kann der Kolben 30 mit dessen konischen Ende 32 zur Verringerung des Spaltmaßes zwischen dem konischen Ende 32 und dem konischem Abschnitt 28 entgegen der Förderrichtung r verlagert werden oder zur Erhöhung des Spaltmaßes entsprechend in Förderrichtung r. Dies kann, wie dargestellt, erreicht sein unter Nutzung eines von außen zugängigen Einstellrades 34, welches zugeordnet dem Gehäuseteil 21 die diesbezügliche Wandung mit einem Zylinderabschnitt durchsetzt. Die diesbezügliche Drehachse y erstreckt sich bevorzugt senkrecht zu der Längsachse x.
  • In den Kanal 29, insbesondere in den Erweiterungsabschnitt 27 eingreifend ist an dem die Einrichtungswand durchsetzenden Teilabschnitt des Einstellrades 34 ein exzentrisch angeordneter Zapfen 35 vorgesehen, der in eine taillenartige Ringnut 36 des Kolbens 30 eingreift. Durch Drehen des Einstellrades 34 um die Drehachse y wird über den exzentrisch angeordneten Zapfen 35 der Kolben 30 insgesamt entlang der Längsachse x verlagert.
  • Entsprechend der Anordnung von zwei Zapfventilen 9 an der Vorrichtung 1 können in der Vorrichtung 1 beziehungsweise in dem Gehäuse 2 zwei Druckreduziereinrichtungen 18 und zwei Heizeinrichtungen 13 vorgesehen sein. Entsprechend können weiter auch außerhalb des Gehäuses 2 zwei Behältnisse 11 zur Bevorratung der zu fördernden Flüssigkeiten vorgesehen sein.
  • Zur Reinigungs- oder Wartungszwecken, beispielsweise zur Einstellung der Druckreduzierung beispielsweise über das Einstellrad 34 kann die Druckreduziereinrichtung 18 von einer der Seitenwände 4 aus zugänglich sein. Hierzu kann gemäß der Darstellung in 1 in einer Seitenwand 4 eine Klappe 37 vorgesehen sein, die nach Abschwenken oder Abnahme den Zugriff auf die Druckreduziereinrichtung 18 erlaubt.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das flüssige Lebensmittel aus einem unter Druck stehenden Behältnis 11 förderbar ist und dass vor der Heizeinrichtung 13 eine Druckreduziereinrichtung 18 angeordnet ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckreduziereinrichtung 18 aus einem in einer Förderleitung 12 für das flüssige Lebensmittel integrierten Druckreduzierventil 19 besteht.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Druckreduzierventil 19 als Kolben 30 mit einen entgegen der Förderrichtung r gerichteten konischen Ende 32 ausgebildet ist, der in einem entsprechend konisch gebildeten Abschnitt 28 der Förderleitung 12 eingesetzt ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kolben 30 in Längsrichtung der Förderleitung 12 zur Einstellung der Druckreduzierung relativ zu der Förderleitung 12 verstellbar ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Heizeinrichtung 13 aus einen mittels einer Wärmeleitung beaufschlagten Abschnitt der Förderleitung 12 besteht.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wärmeübertragung auf das flüssige Lebensmittel zur Folge eines erwärmten Festmaterials 14 erfolgt, in welches die Wärmeleitung eingebettet ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Festmaterial 14 aus Aluminium besteht und / oder bevorzugt, dass das Festmaterial 14 mittels einer Widerstandsheizung aufheizbar ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung 1 eine Stirnseite 3 mit dem Zapfventil 9 aufweist und zwei gegenüberliegende, im Nutzungszustand im Wesentlichen vertikal verlaufende Seitenwände 4 sowie eine Rückwand 5.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckreduziereinrichtung 18 und die Heizeinrichtung 13 innerhalb der Vorrichtung 1 angeordnet sind, während das unter Druck stehende Behältnis 11 außerhalb der Vorrichtung 1 vorgesehen ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckreduziereinrichtung 18 von einer Seitenwand 4 der Vorrichtung 1 aus zugänglich ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Stirnseite
    4
    Seitenwand
    5
    Rückwand
    6
    Deckenwandung
    7
    Boden
    8
    Stellfüße
    9
    Zapfventil
    10
    Tropfschale
    11
    Behältnis
    12
    Förderleitung
    13
    Heizeinrichtung
    14
    Festmaterial
    15
    Heizelement
    16
    Elektroanschluss
    17
    Temperaturregler
    18
    Druckreduziereinrichtung
    19
    Druckreduzierventil
    20
    Gehäuseteil
    21
    Gehäuseteil
    22
    Gewinde
    23
    Anschlussabschnitt
    24
    Anschlussabschnitt
    25
    Einströmkanal
    26
    Ausströmkanal
    27
    Erweiterungsabschnitt
    28
    Abschnitt
    29
    Kanal
    30
    Kolben
    31
    Zylinderabschnitt
    32
    Ende
    33
    Kreisringraum
    34
    Einstellrad
    35
    Zapfen
    36
    Ringnut
    37
    Klappe
    r
    Förderrichtung
    x
    Längsachse
    y
    Drehachse
    α
    Konuswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10046558 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Ausgabe eines erwärmten flüssigen Lebensmittels, insbesondere eines Heißgetränkes, wie vorzugsweise Kaffee, mit einer Heizeinrichtung (13) für das flüssige Lebensmittel und einen Zapfventil (9), dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Lebensmittel aus einem unter Druck stehenden Behältnis (11) förderbar ist und dass vor der Heizeinrichtung (13) eine Druckreduziereinrichtung (18) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckreduziereinrichtung (18) aus einem in einer Förderleitung (12) für das flüssige Lebensmittel integrierten Druckreduzierventil (19) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckreduzierventil (19) als Kolben (30) mit einen entgegen der Förderrichtung (r) gerichteten konischen Ende (32) ausgebildet ist, der in einem entsprechend konisch gebildeten Abschnitt (28) der Förderleitung (12) eingesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30) in Längsrichtung der Förderleitung (12) zur Einstellung der Druckreduzierung relativ zu der Förderleitung (12) verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (13) aus einen mittels einer Wärmeleitung beaufschlagten Abschnitt der Förderleitung (12) besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragung auf das flüssige Lebensmittel zur Folge eines erwärmten Festmaterials (14) erfolgt, in welches die Wärmeleitung eingebettet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festmaterial (14) aus Aluminium besteht, und / oder bevorzugt, dass das Festmaterial (14) mittels einer Widerstandsheizung aufheizbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Stirnseite (3) mit dem Zapfventil (9) aufweist und zwei gegenüberliegende, im Nutzungszustand im Wesentlichen vertikal verlaufende Seitenwände (4) sowie eine Rückwand (5).
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckreduziereinrichtung (18) und die Heizeinrichtung (13) innerhalb der Vorrichtung (1) angeordnet sind, während das unter Druck stehende Behältnis (11) außerhalb der Vorrichtung (1) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckreduziereinrichtung (18) von einer Seitenwand (4) der Vorrichtung (1) aus zugänglich ist.
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