DE202020103603U1 - Vorrichtung zur Kühlung - Google Patents

Vorrichtung zur Kühlung Download PDF

Info

Publication number
DE202020103603U1
DE202020103603U1 DE202020103603.3U DE202020103603U DE202020103603U1 DE 202020103603 U1 DE202020103603 U1 DE 202020103603U1 DE 202020103603 U DE202020103603 U DE 202020103603U DE 202020103603 U1 DE202020103603 U1 DE 202020103603U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
roof
sprinkler
sprinkling
sprinkler pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202020103603.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202020103603.3U priority Critical patent/DE202020103603U1/de
Publication of DE202020103603U1 publication Critical patent/DE202020103603U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0007Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater cooling apparatus specially adapted for use in air-conditioning
    • F24F5/0035Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater cooling apparatus specially adapted for use in air-conditioning using evaporation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/54Free-cooling systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Kühlung durch Berieslung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Berieselungsrohr (1) und eine Berieselungsrohrhalterung (2, 27) zur Befestigung des mindestens einen Berieselungsrohrs (1) an einem Dachziegel (9, 10) oder einem Dachfirst (3) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kühlung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Vor allem in Dachgeschoßwohnungen finden im Sommer erhebliche, indirekte Wärmeeinträge über das Dach statt, die ein Wohnen und Schlafen nahezu unerträglich machen können. Zur deren Kühlung werden fast ausschließlich Klimaanlagen eingesetzt, die jedoch einen hohen Energiebedarf haben.
  • Ein Nischendasein fristen hingegen Vorrichtungen zur Kühlung von Dächern durch Berieslung mit Wasser. Sie beruhen auf der adiabatischen Kühlung durch Verdunstung von Wasser und ermöglichen es, die Temperatur von Dachgeschosswohnungen auf ein erträgliches Maß zu verringern. Im Gegensatz zu Klimaanlagen benötigen sie fast keine Energie, kontaminieren nicht die Raumluft mit Viren, Schimmelpilzen und Bakterien, erfordern kein Kühlmittel, weisen niedrige Anschaffungs- und Wartungskosten auf und können von Privatpersonen angebracht und gewartet werden. Solche Vorrichtungen werden vor allem bei Flachdächern eingesetzt. Die Wohnhäuser mit wenigen Stockwerken weisen jedoch typischerweise Ziegeldächer mit schrägen Dachflächen auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kühlung von Dächern mit schrägen Dachflächen durch Berieslung mit Wasser zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Kühlung von Dächern durch Berieslung mit Wasser gelöst, wobei die Vorrichtung mindestens ein Berieselungsrohr und eine Berieselungsrohrhalterung zur Befestigung des mindestens einen Berieselungsrohrs an einem Dachziegel oder einem Dachfirst aufweist. Die Erfindung betrifft vor allem Ziegeldächer, kann aber auch für andere Dächer mit einem ähnlich ausgebildeten Dachfirst eingesetzt werden. Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung zur Kühlung von Dächern nachträglich an einem Ziegeldach angebracht werden, so dass sie für bereits bestehende Gebäude verwendet werden kann. Die Berieselungsrohrhalterung weist vorzugsweise einen Tragarm auf, an dem eine Rohrschelle zur Befestigung eines Berieselungsrohrs angebracht ist. Die Berieselungsrohrhalterung kann auch einen weiteren Tagarm aufweisen, an dem eine Rohrschelle zur Befestigung eines weiteren Berieselungsrohrs angebracht ist. Dieser Tragarm kann durch dasselbe Schraube-Mutter-Paar wie der andere Tragarm befestigt sein. Mit den beiden vorzugsweise parallel verlaufenden Berieselungsrohren können jeweils unterschiedliche Dachflächen berieselt werden, die aneinander angrenzen. Das Berieselungsrohr weist vorzugsweise mindestens eine Auslassöffnung auf, besonders bevorzugt mehrere Auslassöffnungen auf. Das Berieselungsrohr kann aus einem Metall wie Edelstahl oder Kunststoff hergestellt sein. Wasser wird zu dem Berieselungsrohr mit Hilfe einer Pumpe vorzugsweise von einem Regenwassertank zugeführt, der vorzugsweise vergraben ist, wodurch die Kühlung des Regenwassers gefördert wird. Dieser Regenwassertank kann mit Regenwasser und Berieselungswasser, das nicht verdunstet ist, von dem Dach gespeist werden. In dem Regenwassertank kann auch ein Wärmetauscher vorgesehen sein, der dem Wasser in dem Regenwassertank die Wärme entzieht und diese dem Warmwasser des Hauses zuführt. Das Wasser kann auch von einem Schwimmbad zugeführt werden, wobei das Berieselungswasser, das nicht verdunstet ist, zu dem Schwimmbad zurückgeführt wird. Der Durchfluss durch die Vorrichtung zur Kühlung von Dächern kann dann so weit erhöht werden, dass nur ein geringer Anteil des Berieselungswassers verdunstet und das zurücklaufende Berieselungswasser das Schwimmbad wesentlich erwärmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Berieselungsrohr eingerichtet (oder geeignet), zwei Dachflächen zu berieseln, die in zwei unterschiedlichen Winkelpositionen zu dem Berieselungsrohr unterhalb des Berieselungsrohrs (und typischerweise seitlich von dem Berieselungsrohr) angeordnet sind. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung werden die Winkel der Winkelpositionen vorzugsweise relativ zu einer senkrechten Ebene gemessen, entlang welcher das Berieselungsrohr (vorzugsweise horizontal und vorzugsweise mittig) verläuft. Es wird dabei davon ausgegangen, dass auf das Wasser abgesehen von der Gravitation keine weiteren äußeren Kräfte wie beispielsweise ein starker Wind einwirken. Vorzugsweise befinden sich diese zwei Winkelpositionen in einem Abstand von höchstens 20 cm, vorzugsweise höchstens 10 cm, entlang der Länge des Berieselungsrohrs, das vorzugsweise gerade ausgebildet ist oder einen geraden Abschnitt aufweist. Die beiden Dachflächen können unterschiedliche Neigungen aufweisen, wie beispielsweise die beiden Dachflächen auf beiden Seiten des Dachfirsts eines Satteldachs. Bei den zwei Dachflächen kann es sich insbesondere um zwei Dachflächen auf beiden Seiten eines Dachfirsts handeln. Um dieses Merkmal zu realisieren, können Auslassöffnungen des Berieselungsrohrs in unterschiedlichen Winkelpositionen (relativ zu dem Berieselungsrohr) an dem Berieselungsrohr angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Auslassöffnungen in mindestens zwei unterschiedlichen Winkelpositionen an dem Berieselungsrohr (entlang des Berieselungsrohrs) angeordnet. Vorzugsweise sind mehrere Auslassöffnungen in einer Reihe angeordnet. Besonders bevorzugt sind mehrere Auslassöffnungen in einer weiteren Reihe angeordnet. Vorzugsweise sind die Auslassöffnungen jeder Reihe gleich beabstandet.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist das Berieselungsrohr Düsen auf. Vorzugsweise weist jedes Berieselungsrohr Düsen auf. Die Düsen stehen aus dem Berieselungsrohr hervor und sorgen dafür, dass Wasser beim Austritt nicht entlang des Berieselungsrohrs läuft. Vorzugsweise ist jede Düse in eine Auslassöffnung eingesetzt. Die Düsen bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material, insbesondere Silikon. Dies erleichtert die Anbringung und ermöglicht den Austausch bei Verstopfung. Jede Düse kann ferner so ausgebildet sein, dass sich deren Austrittsöffnung mit zunehmendem Wasserdruck vergrößert. Dadurch wird es ermöglicht, einen großen Bereich von Berieselungsleitungslängen zu verwenden und dementsprechend sehr unterschiedlich große Dachflächen zu berieseln. Um die vorhergehende bevorzugte Ausführungsform zu realisieren, das heißt, damit das Berieselungsrohr eingerichtet ist, zwei Dachflächen zu berieseln, die in zwei unterschiedlichen Winkelpositionen zu dem Berieselungsrohr unterhalb des Berieselungsrohrs (und typischerweise seitlich von dem Berieselungsrohr) angeordnet sind, können die Düsen auch so ausgebildet oder angeordnet sein, dass von verschiedenen Düsen Wasser oder ein Wasserstrahl in mindestens zwei unterschiedlichen Winkelrichtungen (relativ zu dem Berieselungsrohr) abgeben wird. Die Winkelrichtungen werden vorzugsweise direkt an den Düsenöffnungen gemessen und vorzugsweise wie die Winkelpositionen bestimmt. Eine Düse kann auch zwei Düsenöffnungen aufweisen, durch welche das Wasser oder ein Wasserstrahl jeweils in unterschiedlichen Winkelpositionen abgegeben wird.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist die Berieselungsrohrhalterung eine Klemmeinrichtung zur Befestigung an einem Dachziegel, der als Dachfirstziegel ausgebildet ist, oder dem Dachfirst auf. Diese Klemmeinrichtung ermöglicht es, das Berieselungsrohr einfach an dem Dachfirst zu befestigen. Im Sinn der vorliegenden Erfindung ist ein Dachfirstziegel einer von mehreren Dachziegeln, die den Dachfirst bilden. Diese Befestigungsweise ist besonders geeignet zur Anbringung der Vorrichtung zur Kühlung an den weit verbreiteten Satteldächern.
  • In einer Weiterbildung der letztgenannten, bevorzugten Ausführungsform weist die Berieselungsrohrhalterung zwei Klemmschenkel auf, an denen jeweils eine Klaue ausgebildet ist. Die beiden Klauen, die vorzugsweise an einem unteren Ende der Klemmeinrichtung vorgesehen sind, sind einander zugewandt und eingerichtet, einen Firstziegel oder Dachfirst zu untergreifen, wobei sie seitlich gegen diesen drücken. Vorzugsweise sind die beiden Klemmschenkel relativ zueinander beweglich. Vorzugsweise umfassen die beiden Klemmschenkel jeweils eine gebogene oder bogenförmige Leiste. Die beiden Leisten sind vorzugsweise aus Metall und relativ zueinander verschiebbar. Vorzugsweise ist in den Leisten jeweils ein durchgehender (mittige) Längsschlitz ausgebildet, die es ermöglicht, die beiden Leisten zueinander zu verschieben und in unterschiedlichen Lagen beispielsweise durch ein oder mehrere Schrauben-Mutter-Paare aufeinander zu fixieren, wobei der oder die Schrauben durch die beiden Längsschlitze hindurchgeht. Die Längsschlitze können fast entlang der gesamten Länge der jeweiligen Leiste verlaufen, zumindest die Enden der Leiste sind jedoch geschlossen. Der bzw. die vorgenannten Tragarme kann bzw. können mit der Klemmeinrichtung durch eines der Schrauben-Mutter-Paare verbunden sein. Dadurch ist es möglich, den Tragarm und die daran befestigte Rohrschelle in beliebigen Positionen relativ zu der Klemmeinrichtung auszurichten. Vorzugsweise weist die Vorrichtung zur Kühlung von Dächern mehrere Berieselungsrohrhalterungen auf.
  • In einer alternativen, bevorzugten Ausführungsform weist die Berieselungsrohrhalterung einen Befestigungshaken zur Befestigung an einem Dachziegel auf, der als Dachbedeckungsziegel ausgebildet ist. Der Befestigungshaken verläuft durch den Zwischenraum von zwei Reihen Dachbedeckungsziegeln einer schrägen Dachfläche und umgreift das obere Ende eines der Dachbedeckungsziegel und vorzugsweise einer Dachlatte. Ferner umfasst die Berieselungsrohrhalterung vorzugsweise eine Rohrschelle zur Befestigung des Berieselungsrohrs. Im Sinn der vorliegenden Erfindung ist ein Dachbedeckungsziegel einer von mehreren Dachziegeln, die in mehreren, überlappenden Reihen angeordnet sind und eine Dachbedeckung bilden. Diese Befestigungsweise ist besonders geeignet zur Anbringung der Vorrichtung zur Kühlung an Dächern mit Dachflächen, die sich nach oben verjüngen, wie beispielsweise Walm- oder Zeltdächer. Die Berieselungsrohre können horizontal entlang einer Reihe von Dachbedeckungsziegeln befestigt werden. Die unterschiedlichen Berieselungsrohrhalterungen können gemeinsam in einer Vorrichtung zur Kühlung für unterschiedliche Dachbereiche verwendet werden.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist das Berieselungsrohr mit einem weiteren Berieselungsrohr durch eine Verbindungsmuffe fluidisch verbunden. Vorzugsweise bilden mehrere Berieselungsrohre, die durch Verbindungsmuffen fluidisch miteinander verbunden sind, eine Berieselungsleitung. Die Berieselungsmuffen können aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem Gummi oder Kunststoff bestehen. Die Verbindungsmuffe kann auch aus einem starren Material wie einem Kunststoff oder Edelstahl mit einer Dichtung hergestellt sei. Vorzugsweise sind zwei Enden von Berieselungsrohren jeweils in eine der beiden Öffnungen der Verbindungsmuffe eingeführt. Die Berieselungsmuffe kann an den Berieselungsrohren jeweils durch eine Schlauchschelle festgeklemmt sein. Vorteilhafterweise können die Berieselungsrohre problemlos stufenlos ausgerichtet werden und Berieselungsleitungen frei wählbarer Länge bilden. Zwei Berieselungsleitungen können parallel verlaufen, um jeweils eine von zwei angrenzenden Dachflächen zu berieseln.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere (vorzugsweise drei oder vier) Berieselungsrohre durch ein Verzweigungselement fluidisch miteinander verbunden. Vorteilhafterweise ermöglicht es das Verzweigungselement einen Abschnitt einer Berieselungsleitung beispielsweise auch an einer Walm- der Spitzgaube oder horizontal entlang einem Abschnitt einer sich noch oben verjüngenden Dachfläche vorzusehen. Zwei Verzweigungselemente können auch verwendet werden um eine Schlaufe aus Berieselungsrohren zu bilden, um beispielsweise eine schräge Dachfläche unterhalb eines Schornsteins zu berieseln.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist das Berieselungsrohr durch einen Schlauchanschluss fluidisch mit einem Schlauch verbunden. Alternativ kann das Berieselungsrohr durch einen Rohrleitungsanschluss fluidisch mit einem Zuleitungsrohr verbunden sein. Der Schlauchanschluss oder Rohrleitungsanschluss ist vorzugsweise durch Pressfügen an dem Berieselungsrohr befestigt und umfasst eine Dichtung. Vorzugsweise weist der Schlauchanschluss oder Rohrleitungsanschluss ein Gewinde auf, an welchem der Schlauch, vorzugsweise ein Panzerschlauch, oder das Zuleitungsrohr angeschraubt ist. Vorzugsweise ist eine Schlauchhalterung oder eine Zuleitungsrohrhalterung mit einem Befestigungshaken zur Befestigung des Schlauchs an einem Dachziegel vorgesehen. Der Befestigungshaken verläuft durch den Zwischenraum von zwei Reihen Dachziegeln einer schrägen Dachfläche und umgreift das obere Ende des Dachziegels und vorzugsweise einer Dachlatte. Ferner umfasst die Schlauchhalterung oder die Zuleitungsrohrhalterung vorzugsweise eine Rohrschelle zur Befestigung des Schlauchs des Zuleitungsrohrs. Die Schlauchhalterung oder die Zuleitungsrohrhalterung kann mit der vorgenannten Berieselungsrohrhalterung einen Befestigungshaken zur Befestigung an einem Dachziegel identisch sein.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist das Berieselungsrohr eine Endkappe auf. Die Endkappe ist vorzugsweise durch Pressfügen am dem Berieselungsrohr befestigt und umfasst eine Dichtung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1A eine perspektivische Ansicht eines Hauses, an dem eine Vorrichtung zur Kühlung von Dächern vorgesehen ist;
    • 1B eine perspektivische Ansicht eines weiteren Hauses, an dem eine weitere Vorrichtung zur Kühlung von Dächern vorgesehen ist;
    • 2A eine Seitenansicht eines Berieselungsrohrs teilweise im Längsschnitt;
    • 2B eine Querschnittansicht des Berieselungsrohrs aus
    • 2A; 2C eine Querschnittansicht eines weiteren Berieselungsrohrs;
    • 2D eine Seitenansicht eines Berieselungsrohrs mit Verbindungsmuffen teilweise im Längsschnitt;
    • 2E eine Seitenansicht eines Berieselungsrohrs mit einer Endkappe teilweise im Längsschnitt;
    • 2F eine Seitenansicht eines Berieselungsrohrs mit einer Endkappe und einem Schlauchanschluss teilweise im Längsschnitt;
    • 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Kühlung von Dächern;
    • 4A eine Vorder- und Seitenansicht einer Berieselungsrohrhalterung;
    • 4B eine Vorder- und Seitenansicht einer weiteren Berieselungsrohrhalterung;
    • 5A eine Unteransicht und Seitenansicht eines Schleifenabschnitts einer Vorrichtung zur Kühlung von Dächern;
    • 5b eine Unteransicht und Seitenansicht eines weiteren Schleifenabschnitts einer Vorrichtung zur Kühlung von Dächern; und
    • 6 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur Kühlung von Dächern.
  • 1A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hauses 4 mit einem Ziegeldach, an dem eine Vorrichtung zur Kühlung von Dächern vorgesehen ist. Die Vorrichtung zur Kühlung von Dächern umfasst mehrere Berieselungsrohre 1, die fluidisch miteinander verbunden sind, eine Berieselungsleitung entlang des Dachfirsts 3 bilden und durch Berieselungsrohrhalterungen 2 an dem Dachfirst 3 des Hauses 4 mit Firstziegeln 10 befestigt sind. Ein scheitbogenförmiges Berieselungsrohr 25, das zur Berieselung eines Abschnitts einer schrägen Dachfläche 8 unterhalb des Schornsteins 26 dient, läuft von der Berieselungsleitung entlang des Dachfirsts 3 um einen Schornstein 26 und bildet so eine Schleife mit der Berieselungsleitung entlang des Dachfirsts 3. Das scheitbogenförmige Berieselungsrohr 25 ist durch Berieselungsrohrhalterungen 27 an der schrägen Dachfläche 8 befestigt. Das zur Berieselung verwendete Wasser wird mit einer Pumpe 5 von einem Wassertank 6 durch einen Panzerschlauch 7 zu den Berieselungsrohren 1 gepumpt. Der Panzerschlauch 7 verläuft entlang einer schrägen Dachfläche 8 mit Dachziegeln 9 zu dem Dachfirst 3 und ist mit Schlauchhalterungen 11 an der schrägen Dachfläche 8 befestigt. Insbesondere die Geraden Abschnitte des Panzerschlauchs können auch durch Zuleitungsrohre ersetzt sein.
  • 1B eine perspektivische Ansicht eines weiteren Hauses 4 mit einem Ziegeldach, an dem eine weitere Vorrichtung zur Kühlung von Dächern vorgesehen ist. Im Gegensatz zu der Vorrichtung aus 1A wird der Panzerschlauch 7 entlang einer Hauswand zu dem Dachfirst 3 geführt.
  • 2A und 2B zeigen eine Seitenansicht eines Berieselungsrohrs 1 teilweise im Längsschnitt bzw. im Querschnitt. An dem Berieselungsrohr sind mehrere gleich beabstandete Düsen 12, die in Auslassöffnungen des Berieselungsrohrs 1 engesetzt sind und aus Silikon bestehen, entlang einer Linie vorgesehen.
  • 2C zeigt eine Querschnittansicht eines weiteren Berieselungsrohrs 1. Das Berieselungsrohr 1 unterscheidet sich von dem aus 1A und 1B bekannten lediglich dadurch, dass die Düsen 12 in zwei Reihen angeordnet sind, die um einen Winkel versetzt sind. Dies ermöglicht es, zwei schräge, angrenzende Dachflächen 8 des Hauses 1 mit Hilfe eines einzigen Rohrs zu berieseln.
  • 2D zeigt eine Seitenansicht eines Berieselungsrohrs 1 mit Verbindungsmuffen 13 teilweise im Längsschnitt. Die Verbindungsmuffen 13 sind als schlauchartige Ringzylinder aus einem flexiblen Material ausgebildet, in deren Öffnungen die Enden von Berieselungsrohren 1 eingeführt sind. Die Verbindungsmuffen sind durch Schlauchschellen 16 an den Berieselungsrohren 1 festgeklemmt. Die Verbindungsmuffen können auch aus einem starren Material bestehen, in deren Öffnungen die Enden von Berieselungsrohren 1 durch Pressfügen eingesetzt sind, und einen inneren Dichtungsring aufweisen.
  • 2E zeigt eine Seitenansicht eines Berieselungsrohrs 1 mit einer Endkappe 14, die durch Pressfügen auf dem Berieselungsrohr 1 befestigt ist und ein Ende des Berieselungsrohrs 1 verschließt, teilweise im Längsschnitt.
  • 2F zeigt eine Seitenansicht eines Berieselungsrohrs 1 mit einer Endkappe 14 und einem Schlauchanschluss 15 zur fluidischen Verbindung mit einem Panzerschlauch, der durch Pressfügen auf dem Berieselungsrohr 1 befestigt ist, teilweise im Längsschnitt.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Kühlung von Dächern. Die Vorrichtung zur Kühlung von Dächern besteht aus mehreren Berieselungsrohren 1, an denen Düsen vorgesehen sind. Zwei Berieselungsrohre 1 sind jeweils durch eine Verbindungsmuffe 13 fluidisch zu einer Berieselungsleitung miteinander verbunden. Die Berieselungsrohre 1 sind mit ihren Enden in die Verbindungsmuffen 13 eingeführt und mithilfe von Schlauchschellen 16 an den Berieselungsrohren 1 festgeklemmt. Alternativ können die Berieselungsrohre 1 mit ihren Enden in die Verbindungsmuffen 13 eingeführt und durch Pressfügen verbunden sein. Ein Ende des letzten Berieselungsrohrs 1 der Berieselungsleitung ist mit einer Endkappe 14 verschlossen, die durch Pressfügen auf dem Berieselungsrohr 1 befestigt ist. Auf ein Ende des ersten Berieselungsrohrs 1 der Berieselungsleitung ist durch Pressfügen ein Schlauchanschluss 15 befestigt, an dem ein Panzerschlauch 7 angeschlossen ist. Die Berieselungsrohre 1 sind durch Berieselungsrohrhalterungen 2 an den Firststeinen 10 eines Dachfirsts 2 befestigt.
  • 4A eine Vorder- und Seitenansicht der Berieselungsrohrhalterung 2 zur Befestigung an einem Dachfirstziegel. Die Berieselungsrohrhalterung 2 umfasst eine Klemmeinrichtung mit zwei Klemmschenkeln 17, 18, die jeweils aus einer scheitbogenförmigen Leiste bestehen, in der ein durchgehender Schlitz ausgebildet ist und an deren unterem Ende eine Klaue 19 auf der konkaven Seite der Leiste vorgesehen ist. Die zwei Klemmschenkel sind durch zwei Schrauben und Flügelmuttern 20 so miteinander lösbar verbunden, dass sie einen Bogen bilden, wobei die Klauen 19 einander zugewandt sind. Die Größe des Bogens ist dadurch veränderbar, dass die zwei Klemmschenkel 17, 18 relativ zueinander verschoben werden. Oben an der Klemmeinrichtung ist ein Tragarm 21 mit einer Rohrschelle zur Befestigung eines Berieselungsrohrs vorgesehen, der durch eine der Schrauben an der Klemmeinrichtung befestigt ist.
  • 4B zeigt eine Vorder- und Seitenansicht einer weiteren Berieselungsrohrhalterung 27 zur Befestigung an einem Dachbedeckungsziegel. Die weitere Berieselungsrohrhalterung 27 umfasst einen Befestigungshaken 22 an einem Ende und eine Rohrschelle zur Befestigung des Panzerschlauchs an dem anderen Ende.
  • 5A eine Unteransicht und Seitenansicht eines Schleifenabschnitts einer Vorrichtung zur Kühlung von Dächern. Ein solcher Schleifenabschnitt ermöglicht es, eine schräge Dachfläche zu berieseln, die sich unter einem Schornstein befindet, der auf einer Seite von dem Dachfirst angeordnet ist. Der Schleifenabschnitt umfasst zwei Verzweigungselemente 24, ein horizontal verlaufendes Berieselungsrohr 1 und ein bügelförmiges Berieselungsrohr 25. Die Verzweigungselemente 24 sind T-förmig aus einem elastischen Material ausgebildet und umfassen drei Öffnungen, in welche jeweils das Ende eines Berieselungsrohr 25 eingeführt ist und mit einer Schlauchschelle festgeklemmt ist. Alternativ sind die Verzweigungselemente 24 sind T-förmig aus einem starren Material ausgebildet und umfassen drei Öffnungen, in welche jeweils das Ende eines Berieselungsrohr 25 eingeführt ist und durch Pressfügen festgeklemmt ist. Das Berieselungsrohr 1 verläuft weiter entlang des Dachfirsts zwischen den beiden Verzweigungselementen 24, während das bügelförmige Berieselungsrohr 25 unten um einen Schornstein (nicht gezeigt) zwischen den beiden Verzweigungselementen 24 verläuft. An zwei gegenüberliegenden schräg verlaufenden Abschnitten des bügelförmigen Berieselungsrohrs 25 ist jeweils nur eine Düse ausgebildet, während der unterhalb des Schornsteins horizontal verlaufende Abschnitt des bügelförmigen Berieselungsrohrs 25 mehrere Düsen aufweist.
  • 5b eine Unteransicht und Seitenansicht eines weiteren Schleifenabschnitts einer Vorrichtung zur Kühlung von Dächern. Ein solcher Schleifenabschnitt ermöglicht es, eine schräge Dachfläche zu berieseln, die sich unter einem Schornstein befindet, der mittig entlang eines Dachfirsts angeordnet ist. Der Schleifenabschnitt umfasst zwei Verzweigungselemente 24 und zwei bügelförmige Berieselungsrohre 25. Die zwei bügelförmigen Berieselungsrohr 25 verlaufen um die gegenüberliegenden Seiten eines Schornsteins (nicht gezeigt) zwischen den beiden Verzweigungselementen 24. Die bügelförmigen Berieselungsrohre 25 und Verzweigungselemente 24 sind mit denjenigen identisch die aus 5A bekannt sind.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur Kühlung von Dächern. Die Klemmeinrichtung der Berieselungsrohrhalterung 2 umklemmt einen Firstziegel 10, wobei die Klauen 19 der Klemmeinrichtung den Firstziegel 10 untergreifen. Das Berieselungsrohr 1 verläuft durch die Rohrschelle der Berieselungsrohrhalterung 2. Der Befestigungshaken 22 der weiteren Berieselungsrohrhalterung 27 verläuft durch den Zwischenraum von zwei Reihen Dachbedeckungziegeln 9 einer schrägen Dachfläche und umgreift einen Dachbedeckungziegel 9 und eine Dachlatte 23. Ein Ende der Berieselungsrohrhalterung 27 mit einer Rohrschelle ragt über der schrägen Dachfläche hervor. Das bügelförmige Berieselungsrohr 25 ist in der Rohrschelle eingeklemmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Berieselungsrohr
    2
    Berieselungsrohrhalterung
    3
    Dachfirst
    4
    Haus
    5
    Pumpe
    6
    Wassertank
    7
    Panzerschlauch
    8
    schräge Dachfläche
    9
    Dachbedeckungsziegel
    10
    Firstziegel
    11
    Schlauchhalterung
    12
    Düse
    13
    Verbindungsmuffe
    14
    Endkappe
    15
    Schlauchanschluss
    16
    Schlauchschelle
    17
    Klemmschenkel
    18
    Klemmschenkel
    19
    Klaue
    20
    Flügelmutter
    21
    Tragarm
    22
    Befestigungshaken
    23
    Dachlatte
    24
    Verzweigungselement
    25
    bügelförmiges Berieselungsrohr
    26
    Schornstein
    27
    weitere Berieselungsrohrhalterung

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Kühlung durch Berieslung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Berieselungsrohr (1) und eine Berieselungsrohrhalterung (2, 27) zur Befestigung des mindestens einen Berieselungsrohrs (1) an einem Dachziegel (9, 10) oder einem Dachfirst (3) aufweist.
  2. Vorrichtung zur Kühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Berieselungsrohr (1) eingerichtet ist, zwei Dachflächen (8) zu berieseln, die in zwei unterschiedlichen Winkelpositionen zu dem Berieselungsrohr unterhalb des Berieselungsrohrs angeordnet sind.
  3. Vorrichtung zur Kühlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Berieselungsrohr Düsen (12) aufweist.
  4. Vorrichtung zur Kühlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berieselungsrohrhalterung (2) eine Klemmeinrichtung zur Befestigung an einem Dachziegel, der als Dachfirstziegel (10) ausgebildet ist, oder dem Dachfirst aufweist.
  5. Vorrichtung zur Kühlung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Berieselungsrohrhalterung (2) zwei Klemmschenkel (17, 18) aufweist, an denen jeweils eine Klaue (19) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung zur Kühlung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Berieselungsrohrhalterung (27) einen Befestigungshaken zur Befestigung an einem Dachziegel aufweist, der als Dachbedeckungsziegel (9) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung zur Kühlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Berieselungsrohr (1) mit einem weiteren Berieselungsrohr (1) durch eine Verbindungsmuffe (13) fluidisch verbunden ist.
  8. Vorrichtung zur Kühlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Berieselungsrohre (1) durch ein Verzweigungselement (13) fluidisch miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung zur Kühlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Berieselungsrohr (1) durch einen Schlauchanschluss (15) fluidisch mit einem Schlauch (7) verbunden ist.
DE202020103603.3U 2020-06-23 2020-06-23 Vorrichtung zur Kühlung Expired - Lifetime DE202020103603U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020103603.3U DE202020103603U1 (de) 2020-06-23 2020-06-23 Vorrichtung zur Kühlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020103603.3U DE202020103603U1 (de) 2020-06-23 2020-06-23 Vorrichtung zur Kühlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020103603U1 true DE202020103603U1 (de) 2020-09-01

Family

ID=72518601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020103603.3U Expired - Lifetime DE202020103603U1 (de) 2020-06-23 2020-06-23 Vorrichtung zur Kühlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202020103603U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117039686A (zh) * 2023-08-11 2023-11-10 浙江铖元电气科技有限公司 一种户外预装式变电站

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117039686A (zh) * 2023-08-11 2023-11-10 浙江铖元电气科技有限公司 一种户外预装式变电站
CN117039686B (zh) * 2023-08-11 2024-03-22 浙江铖元电气科技有限公司 一种户外预装式变电站

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2732758A1 (de) Dachabdeckung
EP0000543B1 (de) Bausatz für Klimadächer oder Klimafassaden und seine Verwendung als Verdampfer
DE202020103603U1 (de) Vorrichtung zur Kühlung
DE102009048086A1 (de) Dacheindeckungsplatte zur Gewinnung von Wärmeenergie aus Sonneneinstrahlung
DE3026217A1 (de) Vorrichtung zur erwaermung einer fluessigkeit unter ausnutzung der sonnenenergie
DE3147124C2 (de) Rohrbündel-Wärmetauscher
DE102016101644B3 (de) Solarthermiedachpfanne mit längenveränderlichem Verbindungselement
DE2702938A1 (de) Waermeaustauschvorrichtung fuer gebaeude
DE2931945C2 (de) Wärmeschutzabdeckung
DE1785767U (de) Eindeckung fuer dachfenster.
DE102007044252A1 (de) Luftsonnenkollektorvorrichtung
DE202019002843U1 (de) Outdoor-Zelt
AT505553A4 (de) Dachziegel
DE2740378C2 (de) Duschvorrichtung zum Aufstellen im Freien
DE835513C (de) Heizungsanlage, insbesondere fuer Gewaechshaeuser
EP0011138B1 (de) Bauelement für einen Wärmeaustauscher
DE3019388A1 (de) Vorrichtung zur erwaermung einer fluessigkeit mittels sonnenenergie
DE202021003095U1 (de) Dachaufbauten bei denen die Solarmodule die Funktion der Dachhaut übernehmen
DE102020103399B4 (de) Neigungseinstellbare Dachdurchführung
CH651620A5 (de) Schneefangvorrichtung mit einem schneefanggitter und mit einer zugeordneten befestigungseinrichtung zu dessen montage auf einem dach.
DE3047162A1 (de) Vorrichtung zum nutzbarmachen von umgebungswaerme, insbesondere waermetauscherdach
DE202006017461U1 (de) Dachvorrichtung
DE1222227B (de) Dachrinne fuer mit gewellten oder aehnlich profilierten Platten eingedeckte Daecher
EP0024543B1 (de) Wärmekollektor für die Aufnahme von Umgebungswärme
EP0048694A2 (de) Gefäss-System

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified
R156 Lapse of ip right after 3 years