DE202020102960U1 - Gepäckbefestigungsschlaufe - Google Patents

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Abstract

Gepäckbefestigungsschlaufe (3) zum Sichern einer Last in einem Fahrzeug, wobei die Gepäckbefestigungsschlaufe (3) ein Befestigungselement (30) und ein fest an dem Befestigungselement (30) angebrachtes Fixierungselement (31) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fixierungselement (31) und dem Befestigungselement (30) mindestens ein Formkörperelement (35) angeordnet ist, das mindestens einen U-förmigen Abschnitt (35A, 35B) umfasst, der so angeordnet ist, dass er eine vorbestimmte relative Dehnung (ΔL) zwischen dem Fixierungselement (31) und dem Befestigungselement (30) ermöglicht.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Gepäckbefestigungsschlaufe zur Sicherung einer Ladung in einem Fahrzeug, wobei die Gepäckbefestigungsschlaufe ein Befestigungselement und ein an dem Befestigungselement fest angebrachtes Fixierungselement umfasst.
  • HINTERGRUND
  • Es gibt viele Situationen, in denen eine Ladung im Gepäckraum eines Fahrzeugs bei plötzlichem Abbremsen Schäden verursachen kann oder umgekehrt, dass ein plötzliches Abbremsen Schäden an der Ladung verursacht, z.B. bei einem Fahrzeugaufprall. Aufgrund der hohen Energie, die durch die Ladung aufgrund der Geschwindigkeit gewonnen wird, kann eine plötzliche Verzögerung dazu führen, dass Gepäckbefestigungseinrichtungen, die die Ladung sichern sollen, zerstört werden, z.B. reißen, was zu schweren Schäden führen kann. Außerdem kann ein zu plötzliches Abbremsen die gesicherte Ladung schädigen, z. B. ein Haustier in einem Käfig, das im Gepäckraum gesichert ist.
  • Schwere Katastrophen sind durch schwere Lasten verursacht worden, die sich im Zusammenhang mit dem plötzlichen Abbremsen von Fahrzeugen, z.B. bei einem Aufprall, aus ihren Halterungen gelöst haben, z.B. durch Überbeanspruchung und Risse. In einer solchen Situation kann sich die Ladung mit hoher Geschwindigkeit innerhalb des Fahrzeugs auf einer unkontrollierten Flugbahn weiterbewegen, wodurch die Gefahr besteht, dass Gegenstände und/oder Personen im Fahrzeug zerstört und/oder verletzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung ist es, das oben erwähnte Problem zu überwinden oder zumindest zu verringern, was gemäß einer Lösung nach Anspruch 1 erreicht wird.
  • Die Erfindung stellt ein in die Befestigungsvorrichtung integriertes Energieabsorptionsmittel, d.h. in Form einer speziell entwickelten Gepäckbefestigungsschlaufe, zur Verfügung, das katastrophale Folgen im Zusammenhang mit plötzlichen Verlangsamungen, z.B. bei Stürzen, verhindern kann. Dank der Konstruktion lässt sich die Gepäckbefestigungsschlaufe leicht installieren und kann kostengünstig hergestellt werden.
  • Dank der Erfindung wird dadurch das Risiko eines Bruchs der Befestigung erheblich verringert, was Leben retten und mögliche Verletzungen und Schäden beseitigen oder verringern kann.
  • Weitere Aspekte und Details der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Abbildungen näher beschrieben, wobei
    • eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gepäckbefestigungsschlaufe zeigt,
    • eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Gepäckbefestigungsschlaufe zeigt, und
    • eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gepäckbefestigungsschlaufe zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In ist eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Gepäckbefestigungsschlaufe 3 dargestellt. Die Gepäckbefestigungsschlaufe 3 besteht aus einem Befestigungselement 30 zur Befestigung z.B. in einem Kofferraum eines Fahrzeugs (nicht dargestellt), vorzugsweise mit Schrauben (nicht dargestellt) o.ä. mittels Befestigungskanälen 301. Ferner umfasst sie ein Fixierungselement 31, das die Schlaufe bildet, um eine Ladung daran zu befestigen, z.B. mit Gurten (nicht abgebildet). Zwischen dem Fixierungselement 31 und dem Befestigungselement 30 ist ein Formkörperelement 35 angeordnet, das eine Vielzahl von U-förmigen Abschnitten 35A, 35B enthält. Das Formkörperelement 35 ermöglicht eine vorbestimmte relative Dehnung ΔL zwischen dem Fixierungselement 31 und dem Befestigungselement 30.
  • Dementsprechend ist der Formkörper 35 so gestaltet, dass er eine mäanderförmige Form aufweist, vorzugsweise so, dass er eine S-Form aufweist. Alternativ kann er die Form der Ziffer Acht oder ähnlichem zwischen dem Befestigungselement 30 und dem Fixierungselement 31 aufweisen.
  • Wie in und dargestellt, kann eine bevorzugte Ausführungsform des Formkörpers 35 zwei Reihen parallel verlaufender Körperteile 35', 35" umfassen, die gemeinsam die oben beschriebene Energie absorbieren. Dementsprechend wird jede Reihe 35',35" eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden U-förmigen Abschnitten 35A, 35B usw. enthalten.
  • Dementsprechend enthält das Formkörperelement 35 eine Vielzahl von U-förmigen Abschnitten 35A, 35B, die miteinander in einer Reihe mit mäanderförmiger Form verbunden sind, wobei zwei benachbarte U-förmige Abschnitte 35A, 35Bein S bilden. Vorzugsweise ist der Körper 350 des Formkörpers 35 flach geformt, und mehr bevorzugt auch die anderen Teile 30, 31, was den Vorteil bietet, dass er leicht durch Schneiden oder Stanzen aus einem Plattenmaterial, z.B. einer Metallplatte, hergestellt werden kann.
  • Wenn eine ausreichend große Kraft F in Längsrichtung aufgebracht wird, wird der Formkörper 35 begradigt und gedehnt und zumindest teilweise bleibend verformt/gedehnt, d.h. wenn die Kraft F einen vorgegebenen Wert überschreitet. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Gepäckbefestigungsschlaufe 3 jedoch so ausgelegt, dass sie wesentlich höheren Kräften standhält, ohne zu brechen, sobald der geformte Körper 35 Energie absorbiert hat, die den geformten Körper 35 aufgrund der elastischen und plastischen Verformung des Körpers 35 selbst vor dem Bruch vollständig begradigt hat. Dementsprechend wird zuerst ein relativ weiches Abbremsen während der Phase der Begradigung und danach ein weniger weiches Abbremsen während der elastischen und plastischen Verformung des Körpers 350 selbst erreicht.
  • Vorzugsweise ist die Form des Formkörperelements 35 so, dass die Relativbewegung nur eine maximale Dehnung ΔLmax %= 100 × (Lmax- L0)/L0) des Formkörperelements 35 von seiner Nennlänge L0, (z.B. 10-50 mm) bis zu einer maximalen Länge Lmax erreichen kann, wobei ΔLmax mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 100%, bevorzugter mindestens 150% beträgt. In der gezeigten Ausführungsform von 1 kann das mäanderförmig/s-förmige Körperelement 35 von einer Nennlänge L0, z.B. von etwa 20 mm, auf eine maximale Dehnung ΔLmax von etwa 200 %, d.h. eine maximale Länge Lmax von etwa 60 mm, gedehnt werden.
  • Nach einer Modifikation kann der Formkörper 35 einen Körper mit einer zunehmenden energieabsorbierenden Wirkung während der Dehnung haben, z.B. durch eine kontinuierlich zunehmende Querschnittsfläche des Körpers 350, z.B. durch eine von einem Ende 351 zum anderen 352 zunehmende Breite w. Infolgedessen ist ein erstes Kraftniveau F1 (z.B. über 1000 N, oder bevorzugter über 1400 N) erforderlich, um den ersten Biege-/Kurventeil mit der kleinsten Breite w zu begradigen, ein höheres zweites Kraftniveau (z.B. + 10-30 %) der Kraft F2, um den zweiten Biege-/Kurventeil mit einer größeren Breite zu begradigen, usw.
  • Weiter in ist zu sehen, dass in einer bevorzugten Ausführung eine Befestigungsschlaufe aus Blechmaterial hergestellt ist, so dass die Dicke t für alle Teile 30, 31, 35 der Gepäckbefestigungsschlaufe gleich ist. Die parallelen Reihen 35', 35" des Formkörperteils 35 weisen die breiteste Abmessung W auf und sind vorzugsweise gleich der Breite W des Befestigungsteils 30. Die Konstruktion ist so ausgelegt, dass die beiden Reihen 35, 35" des Formkörperteils 35 ihre (nicht exakten) Anfangspunkte 351 an gegenüberliegenden Seitenenden des Befestigungsteils 30 haben, so dass die Seitenenden des Befestigungsteils 30 in das untere Ende 351 jeder der Reihen des Körpers 350 des Formkörperteils 35 übergehen. Dementsprechend gibt es eine Übergangszone, die als Startpunkt 351 jeder der Reihen 35', 35" angesehen werden kann.
  • In Verbindung mit dem Startpunkt 351 gibt es eine erste U-Wendung, so dass sich ein erster Schenkelabschnitt nach innen zur Mitte der Befestigungsschlaufe 3 erstreckt und sich innerhalb jeder der Reihen 35', 35" in den ersten U 35A, 35B verwandelt. Die unteren Enden jedes der U-Abschnitte 35A, 35B werden nebeneinander nahe einer Symmetrielinie der Befestigungsschlaufe 3 positioniert. Danach erstreckt sich der zweite Schenkel jedes U-förmigen Abschnitts 35A, 35B nach außen und verwandelt sich über einen weiteren gekrümmten Abschnitt in einen Anfang 352 (nicht exakt) des Befestigungselements 31. Als Folge davon ist zu sehen, dass von jedem geformten Körperteil 352 ein oberes Ende 352 vorhanden ist, das gleichzeitig den Anfangspunkt des Befestigungsteils 31 bildet. Das Fixierungselement 31 hat vorzugsweise ebenfalls eine gekrümmte Form, z.B. eine Art C. Vorzugsweise ist die Breite w des Körpers 350, 310, der das Formkörperelement 35 bildet, und noch bevorzugter auch des Befestigungselements 31 durchgehend gleich und am meisten bevorzugt größer als die Dicke t der Befestigungsschlaufe 3. In dieser ersten Ausführungsform wird gezeigt, dass ein Paar Durchgangslöcher 301 für deren Befestigung mittels Schrauben oder dergleichen angeordnet sind.
    In ist eine im Wesentlichen ähnliche Ausführung wie in dargestellt, außer dass lediglich ein Durchgangsloch 301 im Befestigungselement 30 angeordnet ist. Lediglich ein Befestigungsloch 380 bietet die mögliche Funktion, dass die Befestigungsschlaufe 3 um das Befestigungsloch 301 schwenken kann, was bei einigen Anwendungen von Vorteil sein kann.
  • In ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, bei der lediglich eine Reihe für den Formkörper 35 verwendet wird. Sie erfüllt im Wesentlichen die gleiche Funktion, die oben beschrieben ist. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das Fixierungselement 31 selbst eine geschlossene Schlaufe bildet, d.h. die Form eines O hat. Ferner wird hier gezeigt, dass die Erfindung in einer Weise verwendet werden kann, bei der mehr als ein U-förmiges Teil 35A, 35B nacheinander in einer Reihe angeordnet ist. Es liegt auf der Hand, dass dieses Merkmal auch in einer in den und gezeigten Ausführungsform verwendet werden kann. Auch hier ist der Körper 35 des energieabsorbierenden Elements 3 vorzugsweise flach geformt und auch das Befestigungselement 30 und das Fixierelement 31 bevorzugter.
  • Es ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Gepäckbefestigungsschlaufe auch für andere Zwecke als die Befestigung/Verankerung von Gegenständen in einem Gepäckstück verwendet werden kann.
  • Es ist vorgesehen, dass die Erfindung und ihre Grundfunktionen auch für andere Anwendungen als Befestigungsschlaufen in einem Fahrzeug verwendet werden können. Eine besondere Verwendung, bei der erhebliche Vorteile erzielt werden können, ist innerhalb von Zäunen, die für Kirchturmjagden (Steeplechase-Rennen) verwendet werden. Es ist bekannt, dass Kirchturmjagden bei den am Rennen teilnehmenden Pferden und auch bei Jockeys zu Verletzungen führen können. Einer der Gründe dafür, dass es zu solchen Verletzungen kommt, ist die Tatsache, dass ein Pferd, das als erstes die obere Stange eines Zauns berührt, danach nach oben springen kann und nachfolgende Pferde, die versuchen, über den Zaun zu springen, durch den Aufprall auf das sich nach oben bewegende Zaunglied verletzt werden können. Durch die Anwendung des Grundprinzips der Erfindung für die Befestigung der oberen Stange eines Zauns, der bei Kirchturmjagden verwendet wird, kann dieses Problem beseitigt oder zumindest minimiert werden. In einer solchen Ausführung wird das zwischen oberem und unterem Befestigungselement positionierte Formkörperelement 35 verwendet, wobei das untere Befestigungselement die obere Stange des Zauns trägt. Wenn ein Pferd auf die obere Stange trifft, dehnt sich das Formkörperelement 35 aus und absorbiert einen Großteil der Energie des Aufpralls, so dass die normalerweise auftretende Rückfederung eliminiert wird. Dementsprechend wird es für eine solche Verwendung der Erfindung Befestigungselemente 30 (nicht abgebildet) geben, die speziell für die Befestigung eines oberen Befestigungselements an einem Stützelement, z.B. einem Pfosten, des Zauns und eines unteren Befestigungselements für die Befestigung der oberen Stange des Zauns geeignet sind. Dank der Konstruktion eines solchen Befestigungselements kann es kostengünstig hergestellt und nach der Dehnung leicht ausgetauscht werden.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf das oben Beschriebene beschränkt ist, sondern innerhalb des Umfangs der Ansprüche variiert werden kann. Das energieabsorbierende Element 3 kann aus einem zumindest teilweise plastisch verformbaren Material, wie z.B. einem Metall, einem Schaumstoff oder ähnlichem, hergestellt werden. Es liegt ferner auf der Hand, dass die Grundfunktion der Erfindung auch dann erfüllt werden kann, wenn die Befestigungsschlaufe 3 an anderer Stelle als in einem Gepäckraum angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) zum Sichern einer Last in einem Fahrzeug, wobei die Gepäckbefestigungsschlaufe (3) ein Befestigungselement (30) und ein fest an dem Befestigungselement (30) angebrachtes Fixierungselement (31) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fixierungselement (31) und dem Befestigungselement (30) mindestens ein Formkörperelement (35) angeordnet ist, das mindestens einen U-förmigen Abschnitt (35A, 35B) umfasst, der so angeordnet ist, dass er eine vorbestimmte relative Dehnung (ΔL) zwischen dem Fixierungselement (31) und dem Befestigungselement (30) ermöglicht.
  2. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) nach Anspruch 1, wobei das geformte Körperelement (35) eine Vielzahl von U-förmigen Abschnitten (35A, 35B) aufweist.
  3. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) nach Anspruch 2, wobei zwei direkt miteinander verbundene benachbarte U-förmige Abschnitte (35A, 35B) ein S bilden.
  4. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das geformte Körperelement (35) zwei Reihen (35', 35") von U-förmigen Abschnitten (35A, 35B) aufweist.
  5. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Reihen (35', 35") von U-förmigen Abschnitten (35A, 35B) in ein Ende (352) jedes Befestigungselements (31) verwandeln.
  6. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die breiteste Abmessung (W) der Gepäckbefestigungsschlaufe (3) durch die Außenseiten der beiden Reihen (35', 35") von U-förmigen Abschnitten (35A, 35B) definiert ist.
  7. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte relative Dehnung (ΔL) eine maximale Dehnung (ΔLmax) des Formkörpers (35) von seiner Nennlänge (L0) bis zu einer maximalen Länge (Lmax) umfasst, wobei die maximale Dehnung (ΔLmax) mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 100%, bevorzugter mindestens 150% beträgt.
  8. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) gemäß jedem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als 50% der absorbierten Energie duktil ist, d.h. in Form einer permanenten Verformung des energieabsorbierenden Elements (3).
  9. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Körperelement (35) im wesentlichen flach geformt ist.
  10. Gepäckbefestigungsschlaufe (3) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (30), das Fixierungselement (31) und das mindestens eine Formkörperelement (35) aus dem gleichen Material hergestellt sind, wobei vorzugsweise die Breite (w) des Körperteils (350) des Formkörpers (35) größer als dessen Dicke (t) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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