DE202020102465U1 - Taschenlampe - Google Patents

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DE202020102465U1 DE202020102465.5U DE202020102465U DE202020102465U1 DE 202020102465 U1 DE202020102465 U1 DE 202020102465U1 DE 202020102465 U DE202020102465 U DE 202020102465U DE 202020102465 U1 DE202020102465 U1 DE 202020102465U1
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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Taschenlampe mit einer in einem Gehäuse angeordneten Lichtquelle und einer Vorsatzoptik, die zur Fokussierung oder Defokussierung des abgestrahlten Lichtkegels mittels eines Einstellrades relativ zueinander verschiebbar sind, gekennzeichnet durch eine Relativverschiebung mittels eines Zahnstangentriebes (17, 18).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit einer in einem Gehäuse angeordneten Lichtquelle und einer Vorsatzoptik, die zur Fokussierung oder Defokussierung des abgestrahlten Lichtkegels mittels eines Einstellrades relativ zueinander verschiebbar sind.
  • Bereits in der DE 200 04 105 U1 wird eine Taschenlampe mit einem stabförmigen Lampengehäuse und einem Lampenkopf beschrieben, in dem eine Lichtquelle angeordnet ist und der an seiner vorderen Stirnseite eine optische Sammellinse aufweist. Der Abstand dieser Sammellinse von der verwendeten Leuchtdiode ist veränderbar, wobei als mögliche Relativveränderung sowohl Verschiebungen der Diode im Lampenkopf als auch Verschiebungen der Sammellinse beziehungsweise Verschiebungen der beiden Teile angesprochen werden. Möglich sind längsaxiale Verstellungen durch translatorische Schubbewegungen oder durch Drehbewegungen. Eine solche Möglichkeit beschreibt die DE 37 86 812 T2 , worin eine Taschenlampe mit einem Kopfteil beschrieben wird, das in ein Gewinde auf einer Zylinderaußenseite eingreift, so dass durch Drehung des Kopfteils um die Zylinderachse die Stellung von Linse und Reflektor und Glühbirne, die seinerzeit verwendet wird, zueinander verändert wird.
  • Befindet sich die Lichtquelle im Brennpunkt der verwendeten einen Linse oder im Brennpunkt der verwendeten Vorsatzoptik, wird im Idealfall ein paralleles Strahlenbündel erzeugt. Durch Relativverschiebung der Linse beziehungsweise der Vorsatzoptik zur Lichtquelle kann die Form des Lichtkegels und damit auch die Beleuchtungscharakteristik der Taschenlampe verändert werden. In der DE 601 32 597 T2 wird eine Taschenlampe beschrieben, an deren Oberflächen ein verschiebbarer Magnet angeordnet ist. Innerhalb des Lampengehäuses ist diesem Magneten ein weiterer Magnet zugeordnet, der über eine Hebelanordnung mit einer Lichtquelle verbunden ist, die eine rückwärtige Öffnung eines Reflektors durchgreift. Durch die Verschiebung des äußeren Magneten wird eine Verschiebung des inneren Magneten bewirkt, woraus unmittelbar eine Verschiebung der Lichtquelle über die Hebelanordnung und somit eine Fokussierung beziehungsweise Defokussierung des abgestrahlten Lichtkegels resultiert. Eine solche Hebelmechanik hat sich jedoch als relativ empfindlich gegen das Verklemmen der Hebelarme erwiesen, so dass insbesondere bei einem robusten Einsatz der Taschenlampen keine störungsfreie Bedienung der Fokussiermechanik gewährleistet werden kann. Ferner sind die Herstellung und die Montage von kleinen Hebelarmen und deren Wartung (insbesondere die Schmierung der Gelenke) relativ aufwendig und kostenintensiv. Ähnliche mit Magneten arbeitende Systeme ist aus der US 2010/0208371 A1 oder US 2012/0218744 A1 bekannt. Der größte Nachteil dieser mit Magneten arbeitenden Systeme besteht in der hohen Störanfälligkeit.
  • Als Alternative sind nach dem Stand der Technik Taschenlampen bekannt, bei denen im Lampengehäuse die Lichtquelle, insbesondere eine LED fest verankert ist. Der Lampenkopf mit einem dort fest eingebauten Träger für eine Linse oder eine Vorsatzoptik ist über ein Gewinde mit dem Lampengehäuse verbunden, so dass durch Drehung des Lampenkopfes je nach verwendeter Gewindesteigung eine Relativverschiebung der Vorsatzoptik zur Leuchtdiode ausgenutzt werden kann. Die Fokussierung beziehungsweise Defokussierung erfordert nachteiligerweise eine Zwei-Hand-Bedienung. In bestimmten Situationen wie zum Beispiel bei Polizeieinsätzen, Arbeiten, bei denen ein Werkzeug benötigt wird oder allgemein bei Tätigkeiten, bei denen zur Ausleuchtung nur eine Hand zur Verfügung steht, ist eine Ein-Hand-Bedienung wünschenswert.
  • Aus der EP 3 604 895 A1 ist eine Taschenlampe bekannt, bei der als Stellglied ein aus dem Gehäuse herausragendes Einstellrad oder ein Einstellhebel vorgesehen ist, an dessen bis in das Gehäuseinnere ragenden Drehachse ein radial abstehender Mitnehmer befestigt ist, der in eine Ausnehmung eines Drehringteils hineinragt, das mit dem ersten Träger der Lichtquelle oder der Vorsatzoptik verbunden und drehbeweglich im Gehäuse angeordnet ist. Alternativ kann ein Zahngetriebe zwischen dem Stellglied und dem Drehringteil vorgesehen sein, wobei bei einer Drehung des Drehringteils eine schräg zur Gehäuselenksachse liegende Stirnfläche entlang einer unter demselben Winkel geneigten zweiten Stirnfläche eines Körpers, der mit dem zweiten Träger der Vorsatzoptik oder Lichtquelle ortsfest verbunden ist, gleitend so führbar ist, dass sich der Relativabstand des ersten und zweiten Trägers ändert. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass sich das Stellglied mit einem Daumen oder Zeigefinger derselben Hand bewegen, d.h. drehen oder schwenken lässt, die auch die Taschenlampe festhält. Die Neigung der korrespondierend ausgebildeten Stirnflächen bestimmt den maximalen Dreh- oder Schwenkwinkel, der erforderlich ist, um die mögliche Fokussierung bzw. Defokussierung zu erreichen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Konstruktion zu schaffen, mit der eine Einhandbedienung möglich ist.
  • Hierzu wird die Taschenlampe nach Anspruch 1 vorgeschlagen, die durch einen Zahnstangentrieb gekennzeichnet ist, mittels dessen eine Relativverschiebung der Lichtquelle zur Vorsatzoptik ermöglicht wird. Der Vorteil des Zahnstangentriebs gegenüber der in der EP 3 604 895 A1 beschriebenen Lösung besteht darin, dass die Relativverschiebung reibungsärmer und damit leichtgängiger abläuft. Der Zahnstangentrieb ist funktionssicher und lässt in Abhängigkeit von der gewählten Zahnstruktur eine stetige störungsfreie Verstellung zu.
  • Vorzugsweise ist eine in das Gehäuse ragende Verlängerung des Einstellrades als Zahnrad ausgebildet, das in die Zahnstange eingreift, deren Linearbewegung eine Relativverschiebung der Vorsatzoptik zur Lichtquelle bewirkt. Die Zahnstange ist innerhalb der Taschenlampe parallel zu deren Längsachse angeordnet, so dass bei einer Drehung des Einstellrades ohne weitere Umlenkung die längsaxiale Verschiebung der Vorsatzoptik gegenüber der Lichtquelle erfolgt.
  • Vorzugsweise ist das Einstellrad zugleich als Druckschalter zum Ein- und Ausschalten der Taschenlampe ausgebildet.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, die eine Ansicht einer Taschenlampe sowie eine Teilansicht des Lampenkopfes zeigen.
  • Die in 1 dargestellte Taschenlampe besitzt einen Handgriff 11, der als Hohlraum ausgebildet ist und unter anderem zur Aufnahme der erforderlichen Batterie oder einer Batteriekartusche dient. Den hinteren Abschluss der Taschenlampe bildet ein abschraubbarer Deckel. Im Lampenkopf 12 befinden sich die jeweiligen Träger für die Lichtquelle, nämlich eine LED und die Linse oder Vorsatzoptik.
  • Wie aus 2a bis c ersichtlich ist, ist die Vorsatzoptik, die vorzugsweise als Fresnelsche Linse 20 ausgebildet ist, in einem Linsenhalter 16 fixiert, mit dem eine Zahnstange 17 fest verbunden ist, die als Zunge ausgebildet ist, welche ein Langloch besitzt, das eine Seite mit einem Zahnprofil besitzt, in welches ein Zahnrad 18 eingreift, das als Verlängerung des Einstellrades 13 dient, welches vorzugsweise als Druckschalter zum Ein- und Ausschalten der Lampe ausgebildet ist. Durch Drehung des Einstellrades lässt sich der Linsenhalter und damit die Vorsatzoptik (Fresnel-Linse) gegenüber dem LED-Träger 19 mit einer LED relativ verschieben lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Handgriff
    12
    Lampenkopf
    13
    Einstellrad/Druckschalter
    14
    Apertur
    15
    Batteriefachdeckel
    16
    Linsenhalter
    17
    Zahnstange
    18
    Zahnrad
    19
    LED-Träger mit LED
    20
    Fresnelsche Linse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20004105 U1 [0002]
    • DE 3786812 T2 [0002]
    • DE 60132597 T2 [0003]
    • US 2010/0208371 A1 [0003]
    • US 2012/0218744 A1 [0003]
    • EP 3604895 A1 [0005, 0007]

Claims (3)

  1. Taschenlampe mit einer in einem Gehäuse angeordneten Lichtquelle und einer Vorsatzoptik, die zur Fokussierung oder Defokussierung des abgestrahlten Lichtkegels mittels eines Einstellrades relativ zueinander verschiebbar sind, gekennzeichnet durch eine Relativverschiebung mittels eines Zahnstangentriebes (17, 18).
  2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in das Gehäuse ragende Verlängerung des Einstellrades (13) als Zahnrad (18) ausgebildet ist, das in die Zahnstange (17) eingreift, deren Linearbewegung eine Relativverschiebung der Vorsatzoptik zur Lichtquelle bewirkt.
  3. Taschenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellrad zu gleich als Druckschalter zum Ein- und Ausschalten der Taschenlampe ausgebildet ist.
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Citations (6)

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