DE202020101981U1 - Schieberanordnung und zugehöriger Schieber - Google Patents
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Abstract
Schieberanordnung (Z), umfassend:
- einen Schieber (1), der einen ersten Schiebeteil (11), einen mit dem ersten Schiebeteil (11) korrespondierenden zweiten Schiebeteil (12), einen den ersten Schiebeteil (11) mit dem zweiten Schiebeteil (12) verbindenden Verbindungsteil (13), zwei an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete Vernietungsteile (14) und zwei in der Nähe der beiden Vernietungsteile (14) befindliche Anschlagteile (15) umfasst,
- ein Federstück, das auf dem Schieber (1) angeordnet ist und einen durch den Verbindungsteil (13) arretierten Arretierteil (21), einen beweglich durch den ersten Schiebeteil (11) hindurchgeführten beweglichen Teil (22) und einen den Arretierteil (21) mit dem beweglichen Teil (22) verbindenden Federteil (23) umfasst, und
- eine Aufreißlasche (3), die einen beweglich auf dem ersten Schiebeteil (11) angeordneten Schwenkverbindungsteil (31) und zwei an zwei gegenüberliegenden Enden des Schwenkverbindungsteils (31) mit diesem verbundene Anstoßteile (32) umfasst, wobei der Schwenkverbindungsteil (31) zwei mit den beiden Vernietungsteilen (14) schwenkbar verbundene Schwenkverbindungsabschnitte (311) und einen die beiden Schwenkverbindungsabschnitte (311) miteinander verbindenden Anstoßabschnitt (312) umfasst, wobei der Federteil (23) des Federstückes, wenn die Aufreißlasche (3) nicht relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen auf dem ersten Schiebeteil (11) aufliegt, nach unten an den Anstoßabschnitt (312) des Schwenkverbindungsteils (31) der Aufreißlasche (3) anstößt,
wobei der Anstoßabschnitt (312) des Schwenkverbindungsteils (31) der Aufreißlasche (3), wenn die Aufreißlasche (3) relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil (11) ausgerichtet ist, nach oben an den Federteil (23) des Federstückes anstößt, wobei die beiden Anstoßteile (32) der Aufreißlasche (3) an die beiden Anschlagteile (15) anstoßen, so dass die Aufreißlasche (3) durch die beiden Anschlagteile (15) abgehalten wird.
- einen Schieber (1), der einen ersten Schiebeteil (11), einen mit dem ersten Schiebeteil (11) korrespondierenden zweiten Schiebeteil (12), einen den ersten Schiebeteil (11) mit dem zweiten Schiebeteil (12) verbindenden Verbindungsteil (13), zwei an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete Vernietungsteile (14) und zwei in der Nähe der beiden Vernietungsteile (14) befindliche Anschlagteile (15) umfasst,
- ein Federstück, das auf dem Schieber (1) angeordnet ist und einen durch den Verbindungsteil (13) arretierten Arretierteil (21), einen beweglich durch den ersten Schiebeteil (11) hindurchgeführten beweglichen Teil (22) und einen den Arretierteil (21) mit dem beweglichen Teil (22) verbindenden Federteil (23) umfasst, und
- eine Aufreißlasche (3), die einen beweglich auf dem ersten Schiebeteil (11) angeordneten Schwenkverbindungsteil (31) und zwei an zwei gegenüberliegenden Enden des Schwenkverbindungsteils (31) mit diesem verbundene Anstoßteile (32) umfasst, wobei der Schwenkverbindungsteil (31) zwei mit den beiden Vernietungsteilen (14) schwenkbar verbundene Schwenkverbindungsabschnitte (311) und einen die beiden Schwenkverbindungsabschnitte (311) miteinander verbindenden Anstoßabschnitt (312) umfasst, wobei der Federteil (23) des Federstückes, wenn die Aufreißlasche (3) nicht relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen auf dem ersten Schiebeteil (11) aufliegt, nach unten an den Anstoßabschnitt (312) des Schwenkverbindungsteils (31) der Aufreißlasche (3) anstößt,
wobei der Anstoßabschnitt (312) des Schwenkverbindungsteils (31) der Aufreißlasche (3), wenn die Aufreißlasche (3) relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil (11) ausgerichtet ist, nach oben an den Federteil (23) des Federstückes anstößt, wobei die beiden Anstoßteile (32) der Aufreißlasche (3) an die beiden Anschlagteile (15) anstoßen, so dass die Aufreißlasche (3) durch die beiden Anschlagteile (15) abgehalten wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung und einen zugehörigen Schieber, insbesondere eine Schieberanordnung und einen zugehörigen Schieber.
- Als wesentliches Verschlusselement für Kleidungsstücke werden üblicherweise Knöpfe oder Reißverschlussstrukturen verwendet. Im Vergleich zu Knöpfen zeichnet sich eine Reißverschlussstruktur durch höhere Benutzerfreundlichkeit und stabileren Aufbau aus. Gewöhnliche Reißverschlussstrukturen weisen jeweils ein Reißverschlussband und einen Schieber auf, der sich im Zusammenspiel mit dem Reißverschlussband hin und her bewegen kann und dabei insbesondere die Verschlussfunktion erfüllt. Daraus ergibt sich eine breitere Anwendungsmöglichkeit von Reißverschlussstrukturen z.B. bei Kleidungsstücken und Zubehörteilen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schieberanordnung und einen zugehörigen Schieber bereitzustellen, mit denen die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden können.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch eine Schieberanordnung gelöst, die einen Schieber, ein Federstück und eine Aufreißlasche umfasst. Der Schieber umfasst einen ersten Schiebeteil, zwei an dem ersten Schiebeteil angeordnete Vernietungsteile und zwei in der Nähe der beiden Vernietungsteile befindliche Anschlagteile. Das Federstück ist auf dem Schieber angeordnet. Die Aufreißlasche umfasst einen beweglich auf dem ersten Schiebeteil angeordneten Schwenkverbindungsteil und zwei an zwei gegenüberliegenden Enden des Schwenkverbindungsteils mit diesem verbundene Anstoßteile. Dabei stoßen die beiden Anstoßteile der Aufreißlasche, wenn die Aufreißlasche relativ zu dem Schieber bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil ausgerichtet ist, an die beiden Anschlagteile an, so dass die Aufreißlasche durch die beiden Anschlagteile abgehalten wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe weiters durch einen Schieber gelöst, der bei einer Schieberanordnung verwendet wird und einen ersten Schiebeteil, einen zweiten Schiebeteil, einen Verbindungsteil, zwei Vernietungsteile und zwei Anschlagteile umfasst. Der zweite Schiebeteil korrespondiert mit dem ersten Schiebeteil. Der Verbindungsteil verbindet den ersten Schiebeteil mit dem zweiten Schiebeteil. Die beiden Vernietungsteile sind auf dem ersten Schiebeteil angeordnet. Die beiden Anschlagteile befinden sich in der Nähe der beiden Verbindungsteile. Dabei stoßen zwei Anstoßteile einer Aufreißlasche, wenn die Aufreißlasche relativ zu dem Schieber bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil ausgerichtet ist, an die beiden Anschlagteile an, so dass die Aufreißlasche durch die beiden Anschlagteile abgehalten wird.
- Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
- Es zeigen
-
1 eine schematische Explosionsdarstellung einer Schieberanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (bei noch nicht in seiner Gebrauchsstellung befindlichem Vernietungsteil), -
2 eine schematische Zusammenbauzeichnung der Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (bei bereits in seiner Gebrauchsstellung befindlichem Vernietungsteil), -
3 eine weitere schematische Explosionsdarstellung der Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (bei noch nicht in seiner Gebrauchsstellung befindlichem Vernietungsteil), -
4 eine weitere schematische Zusammenbauzeichnung der Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (bei bereits in seiner Gebrauchsstellung befindlichem Vernietungsteil), -
5 eine schematische Draufsicht auf einen Schieber gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (bei noch nicht in seiner Gebrauchsstellung befindlichem Vernietungsteil), -
6 eine schematische Seitenansicht der Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, -
7 eine weitere schematische Seitenansicht der Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, -
8 einen schematischen Teilschnitt durch die Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer noch nicht relativ zu dem Schieber bewegten und somit im Wesentlichen auf einem ersten Schiebeteil aufliegenden Aufreißlasche bzw. einen schematischen Teilschnitt entlang der SchnittlinieVIII-VIII in2 , -
9 einen schematischen Teilschnitt durch die Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer bereits relativ zu dem Schieber bewegten und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil ausgerichteten Aufreißlasche, -
10 eine schematische seitliche Teilansicht der Schieberanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer bereits relativ zu dem Schieber bewegten und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil ausgerichteten Aufreißlasche und -
11 eine schematische Draufsicht auf einen Schieber gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (bei noch nicht in seiner Gebrauchsstellung befindlichem Vernietungsteil). - [Erstes Ausführungsbeispiel]
- Aus
1 bis10 geht ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hervor, das eine SchieberanordnungZ bereitstellt, die einen Schieber1 , ein Federstück2 und eine Aufreißlasche3 umfasst. - Zunächst wird auf
1 bis5 Bezug genommen. Wie dargestellt, umfasst der Schieber1 einen ersten Schiebeteil11 , einen mit dem ersten Schiebeteil11 korrespondierenden zweiten Schiebeteil12 , einen den ersten Schiebeteil11 mit dem zweiten Schiebeteil12 verbindenden Verbindungsteil13 , zwei an dem ersten Schiebeteil11 angeordnete Vernietungsteile14 und zwei in der Nähe der beiden Vernietungsteile14 befindliche Anschlagteile15 . Beispielsweise weist der erste Schiebeteil11 einen freitragenden ersten Endabschnitt111 und einen dem ersten Endabschnitt111 gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt112 und der zweite Schiebeteil12 einen freitragenden ersten Endabschnitt121 und einen dem ersten Endabschnitt121 gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt122 auf. Ferner ist vorgesehen, dass der erste Endabschnitt111 des ersten Schiebeteils11 mit dem ersten Endabschnitt121 des zweiten Schiebeteils12 korrespondiert und der Verbindungsteil13 den zweiten Endabschnitt112 des ersten Schiebeteils11 mit dem zweiten Endabschnitt122 des zweiten Schiebeteils12 verbindet. Allerdings ist der Schieber1 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf das oben erwähnte Beispiel beschränkt. - Darüber hinaus ist das Federstück
2 , wie in1 bis5 erkennbar, auf dem Schieber1 angeordnet und umfasst einen durch den Verbindungsteil13 arretierten Arretierteil21 , einen beweglich durch den ersten Schiebeteil11 hindurchgeführten beweglichen Teil22 und einen den Arretierteil21 mit dem beweglichen Teil22 verbindenden Federteil23 . Beispielsweise weist der erste Schiebeteil11 eine Durchgangsöffnung110 auf, durch die der bewegliche Teil22 des Federstückes2 beweglich hindurchgeführt ist, wobei sich die beiden Vernietungsteile14 auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsöffnung110 befinden. Allerdings ist das Federstück2 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf das oben erwähnte Beispiel beschränkt. - Wie aus
1 bis5 weiter zu ersehen ist, umfasst die Aufreißlasche3 einen beweglich auf dem ersten Schiebeteil11 angeordneten Schwenkverbindungsteil31 und zwei an zwei gegenüberliegenden Enden des Schwenkverbindungsteils31 mit diesem verbundene Anstoßteile32 , wobei der Schwenkverbindungsteil31 zwei mit den beiden Vernietungsteilen14 schwenkbar verbundene Schwenkverbindungsabschnitte311 und einen die beiden Schwenkverbindungsabschnitte311 miteinander verbindenden Anstoßabschnitt312 umfasst. Beispielsweise weist der Anstoßabschnitt312 einen zwischen den beiden Schwenkverbindungsabschnitten311 ausgebildeten vertieften Bereich3121 und einen sich von dem vertieften Bereich3121 nach außen erstreckenden Anstoßbereich3122 auf. Allerdings ist die Aufreißlasche3 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf das oben erwähnte Beispiel beschränkt. - Wenn die Aufreißlasche
3 nicht relativ zu dem Schieber1 bewegt wird und somit im Wesentlichen auf dem ersten Schiebeteil11 aufliegt, stößt der Federteil23 des Federstückes2 , wie in1 ,3 und6 bis8 gezeigt, nach unten an den Anstoßabschnitt312 des Schwenkverbindungsteils31 der Aufreißlasche3 an. Anders formuliert: Wenn die Aufreißlasche3 nicht relativ zu dem Schieber1 bewegt wird und somit im Wesentlichen auf dem ersten Schiebeteil11 aufliegt, stößt der Federteil23 des Federstückes2 nach unten an den vertieften Bereich3121 des Anstoßabschnitts312 an und ist dabei teilweise in dem vertieften Bereich3121 des Anstoßabschnitts312 aufgenommen. Hingegen stößt der Anstoßabschnitt312 des Schwenkverbindungsteils31 der Aufreißlasche3 , wenn die Aufreißlasche3 relativ zu dem Schieber1 bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil11 ausgerichtet ist (indem die Aufreißlasche3 nach oben so gezogen wird, dass sich die Aufreißlasche3 aus ihrer horizontalen Lage in eine vertikale Lage bewegt), nach oben an den Federteil23 des Federstückes2 an, wobei die beiden Anstoßteile32 der Aufreißlasche3 an die beiden Anschlagteile15 anstoßen, so dass die Aufreißlasche3 durch die beiden Anschlagteile15 von einer weiteren Vorwärtsbewegung abgehalten wird, siehe hierzu9 und10 . Anders formuliert: Wenn die Aufreißlasche3 relativ zu dem Schieber1 bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil11 ausgerichtet ist, stößt der Anstoßbereich3122 des Anstoßabschnitts312 nach oben an den Federteil23 des Federstückes2 derart an, dass der Endabschnitt des beweglichen Teils22 in der Durchgangsöffnung110 aufgenommen ist. - Wie den
1 bis5 entnehmbar ist, umfasst einer der Vernietungsteile14 beispielsweise zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil11 angeordnete erste Biegeabschnitte141 , die einen der Schwenkverbindungsabschnitte311 des Schwenkverbindungsteils31 teilweise überdeckt (oder umhüllt), so dass die Aufreißlasche3 eingefangen wird und sich nicht von dem Schieber1 ablösen kann. Andererseits umfasst der andere Vernietungsteil14 zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil11 angeordnete zweite Biegeabschnitte142 , die den anderen Schwenkverbindungsabschnitt311 des Schwenkverbindungsteils31 teilweise überdeckt (oder umhüllt), so dass die Aufreißlasche3 eingefangen wird und sich nicht von dem Schieber1 ablösen kann. Auf diese Weise wird durch die Zusammenarbeit zwischen den beiden ersten Biegeabschnitten141 eines der Vernietungsteile14 und einem der Schwenkverbindungsabschnitte311 des Schwenkverbindungsteils31 sowie durch die Zusammenarbeit zwischen den beiden zweiten Biegeabschnitten142 des anderen Vernietungsteils14 und dem anderen Schwenkverbindungsabschnitt311 des Schwenkverbindungsteils31 eine schwenkbare Lagerung der Aufreißlasche3 auf dem ersten Schiebeteil11 erreicht. Allerdings sind der Vernietungsteil14 gemäß der vorliegenden Erfindung sowie die Zusammenwirkung zwischen den ersten Biegeabschnitten141 und den zweiten Biegeabschnitten142 nicht auf das oben erwähnte Beispiel beschränkt. - Es ist bemerkenswert, dass einer der Anschlagteile
15 mit einem der ersten Biegeabschnitte141 und der andere Anschlagteil15 mit einem der zweiten Biegeabschnitte142 eng verbunden sein kann, siehe hierzu1 ,3 und5 bis7 . - Beispielsweise weist der Anschlagteil
15 , wie aus1 und3 ersichtlich, eine innere gekrümmte Oberfläche1501 und eine der inneren gekrümmten Oberfläche1501 gegenüberliegende äußere gekrümmte Oberfläche1502 auf, während der erste Biegeabschnitt141 über eine erste innere gekrümmte Oberfläche1411 und eine der ersten inneren gekrümmten Oberfläche1411 gegenüberliegende erste äußere gekrümmte Oberfläche1412 und der zweite Biegeabschnitt142 über eine zweite innere gekrümmte Oberfläche1421 und eine der zweiten inneren gekrümmten Oberfläche1421 gegenüberliegende zweite äußere gekrümmte Oberfläche1422 verfügt. Überdies hat die innere gekrümmte Oberfläche1501 eines der Anschlagteile15 eine ähnliche Kontur wie die erste innere gekrümmte Oberfläche1411 eines der ersten Biegeabschnitte141 und schließt teilweise mit dieser bündig ab. Zudem hat die innere gekrümmte Oberfläche1501 des anderen Anschlagteils15 eine ähnliche Kontur wie die zweite innere gekrümmte Oberfläche1421 eines der zweiten Biegeabschnitte142 und schließt teilweise mit dieser bündig ab. Weiterhin weist die äußere gekrümmte Oberfläche1502 eines der Anschlagteile15 eine ähnliche Kontur wie die erste äußere gekrümmte Oberfläche1412 eines der ersten Biegeabschnitte141 auf, während die äußere gekrümmte Oberfläche1502 des anderen Anschlagteils15 eine ähnliche Kontur wie die zweite äußere gekrümmte Oberfläche1422 eines der zweiten Biegeabschnitte142 besitzt. Allerdings ist die Beziehung zwischen dem Anschlagteil15 , dem ersten Biegeabschnitt141 und dem zweiten Biegeabschnitt142 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf das oben erwähnte Beispiel beschränkt. - Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Breite
W eines unteren Endes des Anschlagteils15 geringer als die BreiteW1 eines unteren Endes des ersten Biegeabschnitts141 und die BreiteW2 eines unteren Endes des zweiten Biegeabschnitts142 ist und die HöheH des Anschlagteils15 geringer als die HöheH1 des ersten Biegeabschnitts141 und die HöheH2 des zweiten Biegeabschnitts142 ist, siehe hierzu6 und7 . Allerdings ist die Beziehung zwischen dem Anschlagteil15 , dem ersten Biegeabschnitt141 und dem zweiten Biegeabschnitt142 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf das oben erwähnte Beispiel beschränkt. - [Zweites Ausführungsbeispiel]
- Aus
11 geht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor, das eine Schieberanordnung (nicht dargestellt) und einen zugehörigen Schieber1 bereitstellt. Aus einem Vergleich von11 zu5 ergibt sich, dass der größte Unterschied zwischen dem zweiten und dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darin besteht, dass im zweiten Ausführungsbeispiel einer der Anschlagteile15 in der Nähe eines der ersten Biegeabschnitte141 von diesem getrennt angeordnet ist, während der andere Anschlagteil15 in der Nähe eines der zweiten Biegeabschnitte142 von diesem getrennt angeordnet ist. Mit anderen Worten kann einer der Anschlagteile15 entweder mit einem der ersten Biegeabschnitte141 eng verbunden (wie dies im ersten Ausführungsbeispiel gemäß5 der Fall ist) oder in der Nähe eines der ersten Biegeabschnitte141 von diesem getrennt angeordnet sein (wie dies im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß11 der Fall ist), während der andere Anschlagteil15 entweder mit einem der zweiten Biegeabschnitte142 eng verbunden (wie dies im ersten Ausführungsbeispiel gemäß5 der Fall ist) oder in der Nähe eines der zweiten Biegeabschnitte142 von diesem getrennt angeordnet sein kann (wie dies im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß11 der Fall ist). - [Vorteilhafte Wirkungen der Ausführungsbeispiele]
- Eine vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei der Schieberanordnung
Z gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Ausgestaltung, dass der Schieber1 einen ersten Schiebeteil11 , zwei an dem ersten Schiebeteil11 angeordnete Vernietungsteile14 und zwei in der Nähe der beiden Vernietungsteile14 befindliche Anschlagteile15 umfasst, und die Ausgestaltung, dass die Aufreißlasche3 einen beweglich auf dem ersten Schiebeteil11 angeordneten Schwenkverbindungsteil31 und zwei an zwei gegenüberliegenden Enden des Schwenkverbindungsteils31 mit diesem verbundene Anstoßteile32 umfasst, erreicht werden kann, dass die beiden Anstoßteile32 der Aufreißlasche3 , wenn die Aufreißlasche3 relativ zu dem Schieber1 bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil11 ausgerichtet ist, an die beiden Anschlagteile15 anstoßen, so dass die Aufreißlasche3 durch die beiden Anschlagteile15 abgehalten wird. - Eine weitere vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei dem Schieber
1 gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Ausgestaltung, dass die beiden Vernietungsteile14 an dem ersten Schiebeteil11 angeordnet sind, und die Ausgestaltung, dass sich die beiden Anschlagteile15 in der Nähe der beiden Vernietungsteile14 befinden, erreicht werden kann, dass die beiden Anstoßteile32 der Aufreißlasche3 , wenn eine Aufreißlasche3 relativ zu dem Schieber1 bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil11 ausgerichtet ist, an die beiden Anschlagteile15 anstoßen, so dass die Aufreißlasche3 durch die beiden Anschlagteile15 abgehalten wird. - Das oben Beschriebene stellt keine Einschränkung der Schutzansprüche der vorliegenden Erfindung dar, sondern dient lediglich der Darstellung möglicher bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung und den Zeichnungen der vorliegenden Erfindung ableitbar ist, fällt daher in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- Z
- Schieberanordnung
- 1
- Schieber
- 11
- Erster Schiebeteil
- 110
- Durchgangsöffnung
- 111
- Erster Endabschnitt
- 112
- Zweiter Endabschnitt
- 12
- Zweiter Schiebeteil
- 121
- Erster Endabschnitt
- 122
- Zweiter Endabschnitt
- 13
- Verbindungsteil
- 14
- Vernietungsteil
- 141
- Erster Biegeabschnitt
- 1411
- Erste innere gekrümmte Oberfläche
- 1412
- Erste äußere gekrümmte Oberfläche
- 142
- Zweiter Biegeabschnitt
- 1421
- Zweite innere gekrümmte Oberfläche
- 1422
- Zweite äußere gekrümmte Oberfläche
- 15
- Anschlagteil
- 1501
- Innere gekrümmte Oberfläche
- 1502
- Äußere gekrümmte Oberfläche
- W, W1, W2
- Breite
- H, H1, H2
- Höhe
- 2
- Federstück
- 21
- Arretierteil
- 22
- Beweglicher Teil
- 23
- Federteil
- 3
- Aufreißlasche
- 31
- Schwenkverbindungsteil
- 311
- Schwenkverbindungsabschnitt
- 312
- Anstoßabschnitt
- 3121
- Vertiefter Bereich
- 3122
- Anstoßbereich
- 32
- Anstoßteil
Claims (10)
- Schieberanordnung (Z), umfassend: - einen Schieber (1), der einen ersten Schiebeteil (11), einen mit dem ersten Schiebeteil (11) korrespondierenden zweiten Schiebeteil (12), einen den ersten Schiebeteil (11) mit dem zweiten Schiebeteil (12) verbindenden Verbindungsteil (13), zwei an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete Vernietungsteile (14) und zwei in der Nähe der beiden Vernietungsteile (14) befindliche Anschlagteile (15) umfasst, - ein Federstück, das auf dem Schieber (1) angeordnet ist und einen durch den Verbindungsteil (13) arretierten Arretierteil (21), einen beweglich durch den ersten Schiebeteil (11) hindurchgeführten beweglichen Teil (22) und einen den Arretierteil (21) mit dem beweglichen Teil (22) verbindenden Federteil (23) umfasst, und - eine Aufreißlasche (3), die einen beweglich auf dem ersten Schiebeteil (11) angeordneten Schwenkverbindungsteil (31) und zwei an zwei gegenüberliegenden Enden des Schwenkverbindungsteils (31) mit diesem verbundene Anstoßteile (32) umfasst, wobei der Schwenkverbindungsteil (31) zwei mit den beiden Vernietungsteilen (14) schwenkbar verbundene Schwenkverbindungsabschnitte (311) und einen die beiden Schwenkverbindungsabschnitte (311) miteinander verbindenden Anstoßabschnitt (312) umfasst, wobei der Federteil (23) des Federstückes, wenn die Aufreißlasche (3) nicht relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen auf dem ersten Schiebeteil (11) aufliegt, nach unten an den Anstoßabschnitt (312) des Schwenkverbindungsteils (31) der Aufreißlasche (3) anstößt, wobei der Anstoßabschnitt (312) des Schwenkverbindungsteils (31) der Aufreißlasche (3), wenn die Aufreißlasche (3) relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil (11) ausgerichtet ist, nach oben an den Federteil (23) des Federstückes anstößt, wobei die beiden Anstoßteile (32) der Aufreißlasche (3) an die beiden Anschlagteile (15) anstoßen, so dass die Aufreißlasche (3) durch die beiden Anschlagteile (15) abgehalten wird.
- Schieberanordnung (Z) nach
Anspruch 1 , wobei - der erste Schiebeteil (11) einen freitragenden ersten Endabschnitt (111) und einen dem ersten Endabschnitt (111) gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (112) und der zweite Schiebeteil (12) einen freitragenden ersten Endabschnitt (121) und einen dem ersten Endabschnitt (121) gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (122) aufweist, wobei der erste Endabschnitt (111) des ersten Schiebeteils (11) mit dem ersten Endabschnitt (121) des zweiten Schiebeteils (12) korrespondiert und der Verbindungsteil (13) den zweiten Endabschnitt (112) des ersten Schiebeteils (11) mit dem zweiten Endabschnitt (122) des zweiten Schiebeteils (12) verbindet, - der erste Schiebeteil (11) eine Durchgangsöffnung (110) aufweist, durch die der bewegliche Teil (22) des Federstückes beweglich hindurchgeführt ist, wobei sich die beiden Vernietungsteile (14) auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsöffnung (110) befinden, - der Anstoßabschnitt (312) einen zwischen den beiden Schwenkverbindungsabschnitten (311) ausgebildeten vertieften Bereich (3121) und einen sich von dem vertieften Bereich (3121) nach außen erstreckenden Anstoßbereich (3122) aufweist, - einer der Vernietungsteile (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete erste Biegeabschnitte (141) umfasst, die einen der Schwenkverbindungsabschnitte (311) des Schwenkverbindungsteils (31) überdeckt, so dass die Aufreißlasche (3) eingefangen wird und sich nicht von dem Schieber (1) ablösen kann, während der andere Vernietungsteil (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete zweite Biegeabschnitte (142) umfasst, die den anderen Schwenkverbindungsabschnitt (311) des Schwenkverbindungsteils (31) überdeckt, so dass die Aufreißlasche (3) eingefangen wird und sich nicht von dem Schieber (1) ablösen kann, - der Federteil (23) des Federstückes, wenn die Aufreißlasche (3) nicht relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen auf dem ersten Schiebeteil (11) aufliegt, nach unten an den vertieften Bereich (3121) des Anstoßabschnitts (312) anstößt, - der Anstoßbereich (3122) des Anstoßabschnitts (312), wenn die Aufreißlasche (3) relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil (11) ausgerichtet ist, nach oben an den Federteil (23) des Federstückes anstößt. - Schieberanordnung (Z) nach
Anspruch 1 oder2 , wobei - einer der Vernietungsteile (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete erste Biegeabschnitte (141) umfasst, während der andere Vernietungsteil (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete zweite Biegeabschnitte (142) umfasst, - einer der Anschlagteile (15) mit einem der ersten Biegeabschnitte (141) und der andere Anschlagteil (15) mit einem der zweiten Biegeabschnitte (142) verbunden ist, - die Breite (W) eines unteren Endes des Anschlagteils (15) geringer als die Breite (W1) eines unteren Endes des ersten Biegeabschnitts (141) und die Breite (W2) eines unteren Endes des zweiten Biegeabschnitts (142) ist und die Höhe (H) des Anschlagteils (15) geringer als die Höhe (H1) des ersten Biegeabschnitts (141) und die Höhe (H2) des zweiten Biegeabschnitts (142) ist, - der Anschlagteil (15) eine innere gekrümmte Oberfläche (1501) und eine der inneren gekrümmten Oberfläche (1501) gegenüberliegende äußere gekrümmte Oberfläche (1502) aufweist, während der erste Biegeabschnitt (141) über eine erste innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1411) und eine der ersten inneren gekrümmten Oberfläche (1501)(1411) gegenüberliegende erste äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1412) und der zweite Biegeabschnitt (142) über eine zweite innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1421) und eine der zweiten inneren gekrümmten Oberfläche (1501)(1421) gegenüberliegende zweite äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1422) verfügt, - die innere gekrümmte Oberfläche (1501) eines der Anschlagteile (15) eine ähnliche Kontur wie die erste innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1411) eines der ersten Biegeabschnitte (141) hat und teilweise mit dieser bündig abschließt, während die innere gekrümmte Oberfläche (1501) des anderen Anschlagteils (15) eine ähnliche Kontur wie die zweite innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1421) eines der zweiten Biegeabschnitte (142) hat und teilweise mit dieser bündig abschließt, - die äußere gekrümmte Oberfläche (1502) eines der Anschlagteile (15) eine ähnliche Kontur wie die erste äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1412) eines der ersten Biegeabschnitte (141) aufweist, während die äußere gekrümmte Oberfläche (1502) des anderen Anschlagteils (15) eine ähnliche Kontur wie die zweite äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1422) eines der zweiten Biegeabschnitte (142) besitzt. - Schieberanordnung (Z) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei - einer der Vernietungsteile (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete erste Biegeabschnitte (141) umfasst, während der andere Vernietungsteil (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete zweite Biegeabschnitte (142) umfasst, - einer der Anschlagteile (15) in der Nähe eines der ersten Biegeabschnitte (141) von diesem getrennt angeordnet ist, während der andere Anschlagteil (15) in der Nähe eines der zweiten Biegeabschnitte (142) von diesem getrennt angeordnet ist, - die Breite (W) eines unteren Endes des Anschlagteils (15) geringer als die Breite (W1) eines unteren Endes des ersten Biegeabschnitts (141) und die Breite (W2) eines unteren Endes des zweiten Biegeabschnitts (142) ist und die Höhe (H) des Anschlagteils (15) geringer als die Höhe (H1) des ersten Biegeabschnitts (141) und die Höhe (H2) des zweiten Biegeabschnitts (142) ist, - der Anschlagteil (15) eine innere gekrümmte Oberfläche (1501) und eine der inneren gekrümmten Oberfläche (1501) gegenüberliegende äußere gekrümmte Oberfläche (1502) aufweist, während der erste Biegeabschnitt (141) über eine erste innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1411) und eine der ersten inneren gekrümmten Oberfläche (1501)(1411) gegenüberliegende erste äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1412) und der zweite Biegeabschnitt (142) über eine zweite innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1421) und eine der zweiten inneren gekrümmten Oberfläche (1501)(1421) gegenüberliegende zweite äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1422) verfügt, - die innere gekrümmte Oberfläche (1501) eines der Anschlagteile (15) eine ähnliche Kontur wie die erste innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1411) eines der ersten Biegeabschnitte (141) hat und teilweise mit dieser bündig abschließt, während die innere gekrümmte Oberfläche (1501) des anderen Anschlagteils (15) eine ähnliche Kontur wie die zweite innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1421) eines der zweiten Biegeabschnitte (142) hat und teilweise mit dieser bündig abschließt, - die äußere gekrümmte Oberfläche (1502) eines der Anschlagteile (15) eine ähnliche Kontur wie die erste äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1412) eines der ersten Biegeabschnitte (141) aufweist, während die äußere gekrümmte Oberfläche (1502) des anderen Anschlagteils (15) eine ähnliche Kontur wie die zweite äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1422) eines der zweiten Biegeabschnitte (142) besitzt. - Schieberanordnung (Z), umfassend: - einen Schieber (1), der einen ersten Schiebeteil (11), zwei an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete Vernietungsteile (14) und zwei in der Nähe der beiden Vernietungsteile (14) befindliche Anschlagteile (15) umfasst, - ein Federstück, das auf dem Schieber (1) angeordnet ist, und - eine Aufreißlasche (3), die einen beweglich auf dem ersten Schiebeteil (11) angeordneten Schwenkverbindungsteil (31) und zwei an zwei gegenüberliegenden Enden des Schwenkverbindungsteils (31) mit diesem verbundene Anstoßteile (32) umfasst, wobei die beiden Anstoßteile (32) der Aufreißlasche (3), wenn die Aufreißlasche (3) relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil (11) ausgerichtet ist, an die beiden Anschlagteile (15) anstoßen, so dass die Aufreißlasche (3) durch die beiden Anschlagteile (15) abgehalten wird.
- Schieberanordnung (Z) nach
Anspruch 5 , wobei - einer der Vernietungsteile (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete erste Biegeabschnitte (141) umfasst, während der andere Vernietungsteil (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete zweite Biegeabschnitte (142) umfasst, - einer der Anschlagteile (15) mit einem der ersten Biegeabschnitte (141) und der andere Anschlagteil (15) mit einem der zweiten Biegeabschnitte (142) verbunden ist, - die Breite (W) eines unteren Endes des Anschlagteils (15) geringer als die Breite (W1) eines unteren Endes des ersten Biegeabschnitts (141) und die Breite (W2) eines unteren Endes des zweiten Biegeabschnitts (142) ist und die Höhe (H) des Anschlagteils (15) geringer als die Höhe (H1) des ersten Biegeabschnitts (141) und die Höhe (H2) des zweiten Biegeabschnitts (142) ist, - der Anschlagteil (15) eine innere gekrümmte Oberfläche (1501) und eine der inneren gekrümmten Oberfläche (1501) gegenüberliegende äußere gekrümmte Oberfläche (1502) aufweist, während der erste Biegeabschnitt (141) über eine erste innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1411) und eine der ersten inneren gekrümmten Oberfläche (1501)(1411) gegenüberliegende erste äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1412) und der zweite Biegeabschnitt (142) über eine zweite innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1421) und eine der zweiten inneren gekrümmten Oberfläche (1501)(1421) gegenüberliegende zweite äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1422) verfügt, - die innere gekrümmte Oberfläche (1501) eines der Anschlagteile (15) eine ähnliche Kontur wie die erste innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1411) eines der ersten Biegeabschnitte (141) hat und teilweise mit dieser bündig abschließt, während die innere gekrümmte Oberfläche (1501) des anderen Anschlagteils (15) eine ähnliche Kontur wie die zweite innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1421) eines der zweiten Biegeabschnitte (142) hat und teilweise mit dieser bündig abschließt, - die äußere gekrümmte Oberfläche (1502) eines der Anschlagteile (15) eine ähnliche Kontur wie die erste äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1412) eines der ersten Biegeabschnitte (141) aufweist, während die äußere gekrümmte Oberfläche (1502) des anderen Anschlagteils (15) eine ähnliche Kontur wie die zweite äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1422) eines der zweiten Biegeabschnitte (142) besitzt. - Schieberanordnung (Z) nach
Anspruch 5 oder6 , wobei - einer der Vernietungsteile (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete erste Biegeabschnitte (141) umfasst, während der andere Vernietungsteil (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete zweite Biegeabschnitte (142) umfasst, - einer der Anschlagteile (15) in der Nähe eines der ersten Biegeabschnitte (141) von diesem getrennt angeordnet ist, während der andere Anschlagteil (15) in der Nähe eines der zweiten Biegeabschnitte (142) von diesem getrennt angeordnet ist, - die Breite (W) eines unteren Endes des Anschlagteils (15) geringer als die Breite (W1) eines unteren Endes des ersten Biegeabschnitts (141) und die Breite (W2) eines unteren Endes des zweiten Biegeabschnitts (142) ist und die Höhe (H) des Anschlagteils (15) geringer als die Höhe (H1) des ersten Biegeabschnitts (141) und die Höhe (H2) des zweiten Biegeabschnitts (142) ist, - der Anschlagteil (15) eine innere gekrümmte Oberfläche (1501) und eine der inneren gekrümmten Oberfläche (1501) gegenüberliegende äußere gekrümmte Oberfläche (1502) aufweist, während der erste Biegeabschnitt (141) über eine erste innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1411) und eine der ersten inneren gekrümmten Oberfläche (1501)(1411) gegenüberliegende erste äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1412) und der zweite Biegeabschnitt (142) über eine zweite innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1421) und eine der zweiten inneren gekrümmten Oberfläche (1501)(1421) gegenüberliegende zweite äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1422) verfügt, - die innere gekrümmte Oberfläche (1501) eines der Anschlagteile (15) eine ähnliche Kontur wie die erste innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1411) eines der ersten Biegeabschnitte (141) hat und teilweise mit dieser bündig abschließt, während die innere gekrümmte Oberfläche (1501) des anderen Anschlagteils (15) eine ähnliche Kontur wie die zweite innere gekrümmte Oberfläche (1501)(1421) eines der zweiten Biegeabschnitte (142) hat und teilweise mit dieser bündig abschließt, - die äußere gekrümmte Oberfläche (1502) eines der Anschlagteile (15) eine ähnliche Kontur wie die erste äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1412) eines der ersten Biegeabschnitte (141) aufweist, während die äußere gekrümmte Oberfläche (1502) des anderen Anschlagteils (15) eine ähnliche Kontur wie die zweite äußere gekrümmte Oberfläche (1502)(1422) eines der zweiten Biegeabschnitte (142) besitzt. - Schieber (1), der bei einer Schieberanordnung (Z) verwendet wird und Folgendes umfasst: - einen ersten Schiebeteil (11), - einen zweiten Schiebeteil (12), der mit dem ersten Schiebeteil (11) korrespondiert, - einen Verbindungsteil (13), der den ersten Schiebeteil (11) mit dem zweiten Schiebeteil (12) verbindet, - zwei Vernietungsteile (14), die auf dem ersten Schiebeteil (11) angeordnet sind, und - zwei Anschlagteile (15), die sich in der Nähe der beiden Verbindungsteile (14) befinden, wobei zwei Anstoßteile (32) einer Aufreißlasche (3), wenn die Aufreißlasche (3) relativ zu dem Schieber (1) bewegt wird und somit im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schiebeteil (11) ausgerichtet ist, an die beiden Anschlagteile (15) anstoßen, so dass die Aufreißlasche (3) durch die beiden Anschlagteile (15) abgehalten wird.
- Schieber (1) nach
Anspruch 8 , wobei - einer der Vernietungsteile (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete erste Biegeabschnitte (141) umfasst, während der andere Vernietungsteil (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete zweite Biegeabschnitte (142) umfasst, - einer der Anschlagteile (15) mit einem der ersten Biegeabschnitte (141) und der andere Anschlagteil (15) mit einem der zweiten Biegeabschnitte (142) verbunden ist. - Schieber (1) nach
Anspruch 8 oder9 , wobei - einer der Vernietungsteile (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete erste Biegeabschnitte (141) umfasst, während der andere Vernietungsteil (14) zwei miteinander korrespondierend an dem ersten Schiebeteil (11) angeordnete zweite Biegeabschnitte (142) umfasst, - einer der Anschlagteile (15) in der Nähe eines der ersten Biegeabschnitte (141) von diesem getrennt angeordnet ist, während der andere Anschlagteil (15) in der Nähe eines der zweiten Biegeabschnitte (142) von diesem getrennt angeordnet ist.
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