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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für einen Kleiderbügel, wobei die Dämpfungsvorrichtung einen Kleiderbügel, der von einer Gleitschiene in eine Zuführstation eintritt, einfängt und stabilisiert.
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Es gibt viele verschiedene Materialverteilungssysteme, die aus Transportanlagen bestehen und aus Stationen, die mehr oder weniger intelligente Kontrollsysteme haben für die Verteilung und den Transport von Gütern, z.B. Wäsche oder Bekleidung. Diese Systeme eignen sich zum Transport an verschiedene Arbeitspositionen von Gütern, die verschiedene Arbeitsschritte benötigen. Bei einer Art Materialverteilungssystem besteht die Transportanlage aus einem Haupttransportstrang, der wiederum aus einer Vielzahl einzelner Transportstränge bestehenden kann, und einer Vielzahl von Seitentransportsträngen. Ein Seitentransportstrang leitet die Werkstücke selektiv vom Hauttransportstrang zu Arbeitspositionen, an denen einer oder mehrere Arbeitsschritte am Werkstück durchgeführt werden. Nach Durchführung der Arbeitsschritte wird das Werkstück durch einen Seitentransportstrang zum Haupttransportstrang zurückgeführt.
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Eine spezielle Art Materialverteilungssystem hat eine Transportanlage, mit der Kleiderbügel zwischen verschiedenen Positionen transportiert werden. Die Kleiderbügel können mit oder ohne Bekleidung transportiert werden. In einer Anlage, die Kleiderbügel mit Bekleidung transportiert, muss die Kleidung an einer Bestückungsstation auf die Kleiderbügel gehängt werden, an der ein Arbeiter die Bekleidung auf den Kleiderbügel hängt und die bestückten Kleiderbügel weiter an andere Arbeitspositionen, z.B. zum Waschen Falten, Sortieren oder zur Auslieferung an Kunden, leitet. Normalerweise wird der Kleiderbügel in einer bestimmten Bestückungsposition gehalten, so dass der Arbeiter das Kleidungsstück auf den Kleiderbügel hängen kann.
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Die Kleiderbügel werden oft mit Transportschienen transportiert, die oberhalb der Position des Arbeiters angeordnet sind. An einer Ladestation wird der leere Kleiderbügel vom Haupttransportstrang, der auf einer höheren Ebene angeordnet ist, mit Hilfe einer Transportkette oder -schiene auf eine Ladeposition herunterbewegt, die auf einer niedrigeren Ebene angeordnet ist. Es ist von Vorteil, den Kleiderbügel an der Ladeposition so schnell wie möglich aufzufangen und am Schwingen zu hindern, damit der Kleiderbügel ohne Verzögerung an eine Bestückungsposition weitergeleitet werden kann.
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Solche konventionellen Ladestationen funktionieren oft gut. Es gibt jedoch trotzdem Möglichkeiten der Verbesserung.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dämpfungsvorrichtung für einen Kleiderbügel anzugeben. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Transportanlage mit einer Dämpfungsvorrichtung anzugeben.
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Die Aufgabe wird gelöst durch die in Anspruch 1 angegebene Dämpfungsvorrichtung und das in Anspruch 12 angegebene Kleiderbügel-Verteilungssystem. Die weiteren Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Dämpfungsvorrichtung und des Kleiderbügel-Verteilungssystems im Sinne der Erfindung.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Dämpfungsvorrichtung gelöst, die einen Kleiderbügel einfängt und festhält, der auf einer Schiene zu einer Ladeeinrichtung gleitet, indem die Dämpfungsvorrichtung mindestens eine teilkreisförmige Rille passend zum Haken eines Kleiderbügels, der von der Dämpfungsvorrichtung gehalten werden soll, hat. Dadurch wird eine Schwingbewegung des Kleiderbügels verhindert, wenn der Kleiderbügel an der Ladeeinrichtung in die teilkreisförmige Rille fällt.
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Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Dämpfungsvorrichtung dazu geeignet, die Schwingbewegung eines Kleiderbügels zu stoppen, der von einer Gleitschiene in die Dämpfungsvorrichtung fällt. Speziell die Schwingbewegung in Richtung der Gleitschiene wird reduziert. In einem Ausführungsbeispiel kann die Dämpfungsvorrichtung verschiedene Arten von Kleiderbügeln fangen, die Haken und Schäfte mit verschiedenen Durchmessern aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Dämpfungsvorrichtung mit mehreren teilkreisförmigen Nuten ausgestattet, die jeweils für eine Art Kleiderbügel passt.
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Die Dämpfungsvorrichtung ist daher dazu geeignet, einen leeren Kleiderbügel, der an einer Ladeeinrichtung einer Transportanlage ankommt, schnell und zuverlässig aufzufangen und zu halten. Dadurch kann der Kleiderbügel ohne Verzögerung von einem Greifwerkzeug gegriffen werden, und der Kleiderbügel kann ohne Verzögerung an eine Ladeposition weitergegeben werden. Das reduziert die Verweilzeit in der Transportanlage und reduziert zusätzlich das Risiko, dass das Greifwerkzeug einen Kleiderbügel, der sich nicht in einer stabilen Position befindet, der z. B. nachschwingt, verfehlt.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Dämpfungsvorrichtung hat die Dämpfungsvorrichtung eine Bremsvorrichtung, die den Kleiderbügel aufstoppt, bevor er die Dämpfungsvorrichtung erreicht.
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Die Erfindung wird mit Bezugnahme auf die in den folgenden Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele detaillierter beschrieben.
- 1 eine Dämpfungsvorrichtung entsprechend der Erfindung,
- 2 eine Schnittansicht einer Dämpfungsvorrichtung entsprechend der Erfindung,
- 3 eine Bremsvorrichtung für eine Dämpfungsvorrichtung entsprechend der Erfindung, und
- 4 eine Ladeeinrichtung mit einer Dämpfungsvorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
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Die nachfolgend und beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie Weiterbildungen davon sind als beispielhaft zu verstehen und nicht einschränkend.
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1 und 2 zeigen eine Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung. Die Dämpfungsvorrichtung 1 ist ausgebildet, einen Kleiderbügel 8 zu stabilisieren, bevor der Kleiderbügel von einem Greifwerkzeug gegriffen wird. Die Dämpfungsvorrichtung fängt einen Kleiderbügel auf und stoppt die Schwingbewegung des Kleiderbügels, so dass sich der Kleiderbügel in einer vorbestimmten und stabilen Position befindet, wenn das Greifwerkzeug den Kleiderbügel 8 am Schaft 15 oder am Haken 16 des Kleiderbügels greift. In dem aufgezeigten Beispiel ist die Dämpfungsvorrichtung 1 am unteren Ende 22 einer geneigten Schiene 12 angeordnet, auf der ein Kleiderbügel von einer Zuführposition zu der Dämpfungsvorrichtung gleitet.
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Die Dämpfungsvorrichtung 1 hat eine Bremsplatte 20 und eine Dämpfungsplatte 21, die am unteren Ende 22 einer Schiene 12 angeordnet sind. Die Dämpfungsvorrichtung hat eine erste halbkreisförmige Rille 23, die zwischen der Bremsplatte 20 und der Dämpfungsplatte 21 angeordnet ist. Der Haken 16 eines ersten Kleiderbügels 27 wird in der ersten teilkreisförmigen Nut 23 gehalten, wenn der Kleiderbügel durch die Dämpfungsvorrichtung gehalten wird. Der Abstand zwischen der Bremsplatte 20 und der Dämpfungsplatte 21 wird von der Dicke des Hakens 16 einer ersten Art von Kleiderbügeln 27 bestimmt, für den die erste teilkreisförmige Nut 23 geeignet ist. Wenn der Kleiderbügel am Ende der Schiene ankommt, fällt er in die Dämpfungsvorrichtung, und die Dämpfungsvorrichtung stoppt die Schwingbewegung des Kleiderbügels schnell und effizient, indem der Abstand zwischen der Bremsplatte und der Dämpfungsplatte den Kleiderbügel daran hindert, sich in einer Richtung parallel zu der geneigten Schiene vor- und zurückzubewegen. Eine Schwingbewegung in eine seitliche Richtung wird durch die Reibung zwischen dem Haken, der Bremsplatte und der Dämpfungsplatte ebenfalls minimiert. Wenn ein Kleiderbügel an einer herkömmlichen Ladevorrichtung aufgestoppt wird, ist die gravierendste Schwingbewegung die in Vor- und Rückrichtung, ein seitliches Schwingen ist das geringere Problem.
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Bei dem gezeigten Beispiel ist die Dämpfungsvorrichtung geeignet, die Schwingbewegung von Kleiderbügeln mit Haken von verschiedenen Durchmessern zu reduzieren. Die Dämpfungsvorrichtung hat dazu mindestens eine teilkreisförmige Nut, im gezeigten Beispiel hat sie eine zweite teilkreisförmige Nut 24 und eine dritte teilkreisförmige Nut 25, die zueinander benachbart auf der Dämpfungsplatte und/oder der Bremsplatte angeordnet sind. Dabei ist die zweite teilkreisförmige Nut 24 an die Dicke eines Hakens eines zweiten Kleiderbügels 28 angepasst, und die dritte teilkreisförmige Nut 25 ist an die Dicke eines Hakens eines dritten Kleiderbügels 29 angepasst. Die Weite der zweiten teilkreisförmigen Nut, z.B. der Abstand zwischen der Bremsplatte und der Dämpfungsplatte, passt damit zu dem Durchmesser des Hakens eines zweiten Kleiderbügels 28, und die Weite der dritten teilkreisförmigen Nut 25, z.B. der Abstand zwischen der Bremsplatte und der Dämpfungsplatte, passt damit zu dem Durchmesser eines dritten Kleiderbügels 29. Die gezeigte Dämpfungsvorrichtung ist daher geeignet, Kleiderbügel mit Haken von drei unterschiedlichen Durchmessern zu stabilisieren und zu halten. In den gezeigten Beispielen ist der Kleiderbügel 8 ein allgemeiner Kleiderbügel und entspricht dem dritten Kleiderbügel 29.
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Die Dämpfungsvorrichtung 1 hat ein Drucksegment 26, gegen das der Auslösemechanismus eines faltbaren Kleiderbügels gedrückt wird, um den faltbaren Kleiderbügel zusammen zu falten. Das Drucksegment 26 erstreckt sich von der Bremsplatte nach unten und kann in die Bremsplatte integriert sein. Wenn ein Kleiderbügel zusammengefaltet werden soll, zieht das Greifwerkzeug den oberen Teil des Kleiderbügels, in dem sich der Faltmechanismus des Kleiderbügels befindet, gegen das Drucksegment. Dieses betätigt den Faltmechanismus und die zwei Arme des Kleiderbügels falten sich nach unten.
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Die Dämpfungsvorrichtung 1 kann zusätzlich eine Bremsvorrichtung 2 haben, die an der geneigten Schiene 12, oberhalb der Dämpfungsvorrichtung 1 angeordnet ist, wie in 3 gezeigt. Die Bremsvorrichtung ist hergerichtet einen Kleiderbügel in der Nähe der Dämpfungsvorrichtung so aufzustoppen, dass das Schwingen des Kleiderbügels reduziert wird und dass der Kleiderbügel in einer Ausrichtung senkrecht zur geneigten Schiene gehalten wird. Auf diese Weise wird ein Großteil der Schwingbewegung des Kleiderbügels schon reduziert, bevor der Kleiderbügel an der Dämpfungsvorrichtung ankommt. Die Bremsvorrichtung gibt den Kleiderbügel kontrolliert an die Dämpfungsvorrichtung ab. Dadurch erreicht der Kleiderbügel die Dämpfungsvorrichtung mit einer minimalen Schwingbewegung, wodurch der Kleiderbügel in der Dämpfungsvorrichtung schneller und zuverlässiger zu schwingen aufhört. Die Dämpfungsvorrichtung hält den Kleiderbügel in einer stabilen Position, wenn der Kleiderbügel über die Verlängerung der geneigten Schiene an eine Aufnahmeposition weitergegeben wird.
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Bei dem gezeigten Beispiel hat die Bremsvorrichtung 2 zwei Arme 30, 31, ein Verbindungsstück 32 und einen Antrieb 33, der auf dem Verbindungsstück 32 angeordnet ist. Die Arme sind auf beiden Seiten der Schiene 12 angeordnet. Jeder Arm 30, 31 hat ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 35, wobei das erste Ende 34 eines Armes 30, 31 drehbar am Verbindungsstück 32 befestigt ist. Der Antrieb hat einen ausgefahrenen und einen zurückgezogenen Zustand. In dem ausgefahrenen Zustand drückt der Antrieb die zweiten Enden 35 der Arme 30, 31 voneinander und von der Schiene 12 weg, so dass der Kleiderbügel 8 die Bremsvorrichtung 2 passieren kann. Bei dem gezeigten Beispiel ist der Antrieb ein Linearantrieb und hat einen Stempel 36, der sich aus dem Gehäuse des Antriebs in eine ausgefahrene Position erstreckt. In der zurückgezogenen Position ist der Stempel eingezogen, so dass er nicht auf die Arme drückt. Die Arme fallen nun durch die Schwerkraft herunter in Richtung der Schiene, so dass ein Kleiderbügel auf der Schiene von der Bremsvorrichtung 2 gestoppt werden kann.
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In der Bremsposition drückt ein Kleiderbügel auf die Begrenzungsfläche 37 eines Armes. Die Begrenzungsfläche 37 kann mit einem dämpfenden Material 38, wie etwa ein Schaumstoff oder Gummi, ausgerüstet sein, welches das Aufstoppen begünstigt und geräuschdämmend ist. In der Bremsposition wird die Schwingbewegung des Kleiderbügels gebremst und der Kleiderbügel wird außerdem mit seinem Haken senkrecht zur Richtung der Schiene und zur Transportrichtung ausgerichtet. Auf diese Art wird der Kleiderbügel in einer stabilen Ruheposition positioniert und kann kontrolliert an die Dämpfungsvorrichtung weitergegeben werden. Dadurch wird die Dämpfungszeit des Kleiderbügels in der Dämpfungsvorrichtung minimiert.
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Da die Arme der Bremsvorrichtung nur mit ihrem ersten Ende an dem Verbindungsstück befestigt sind und da der Antrieb die Arme nur gegen die Schwerkraft in die ausgefahrene Position drückt, gibt es kein Risiko für einen Arbeiter, einen Finger oder die Hand am Bremspunkt einzuklemmen. Wenn ein Finger zwischen die Schiene und einen Arm geraten sollte, wirkt nur die Schwerkraft auf den Arm.
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4 zeigt ein Kleiderbügel-Verteilungssystem 3 mit einer Dämpfungsvorrichtung 1. Die Transportanlage hat eine Ladeeinrichtung 4, eine Bestückungsstation 5, zwei Entladeeinrichtungen 6 und ein Greifwerkzeug 7. Die Ladeeinrichtung 4 hat eine Aufnahmeposition 9, in der ein leerer Kleiderbügel vom Greifwerkzeug 7 aufgenommen wird. Die Ladeeinrichtung 4 empfängt leere Kleiderbügel von einem Zuführungstransportstrang, der Kleiderbügel auf einer geneigten Schiene 12 platziert, welche die Kleiderbügel zur Dämpfungsvorrichtung weiterleitet. Die geneigte Schiene ist ausziehbar, so dass die Dämpfungsvorrichtung mit einem Kleiderbügel an der Aufnahmeposition 9 positioniert werden kann. Wenn der Kleiderbügel aufgenommen werden soll, erstreckt sich die geneigte Schiene bis zur Aufnahmeposition, und wenn der Kleiderbügel aufgenommen wurde, wird die geneigte Schiene zurückgezogen, so dass die Dämpfungsvorrichtung aus dem Weg ist.
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Das Kleidungsstück wird an der Bestückungsstation 5 auf den Kleiderbügel 8 gehängt. Die Aufnahmestation hat eine Bestückungsposition 10, die an die gegebenen Anforderungen angepasst werden kann. Die Bestückungsposition kann z.B. abhängig von dem aktuellen Kleidungsstück, das auf den Kleiderbügel gehängt werden soll, in der Höhe angepasst werden. Wenn ein kurzes Hemd aufgehängt werden soll, kann die Bestückungsposition relativ niedrig sein, aber für einen längeren Mantel sollte die Bestückungsposition höher sein, damit der Mantel nicht den Boden berührt. Die Bestückungsposition kann auch abhängig von der Größe des Arbeiters angepasst werden. Ein großer Arbeiter benötigt womöglich eine höhere Bestückungsposition als ein kleiner Arbeiter. Wenn das Kleidungsstück auf einen Kleiderbügel gehängt wurde, kann es, z.B. abhängig von der Art des Kleidungsstücks, an eine der Entladeeinrichtungen 6 weitergeleitet werden.
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Auch der Zustand des Kleiderbügels kann an der Bestückungsposition ausgewählt werden. Der Kleiderbügel kann ausgeklappt sein, also in einem geraden, normalen Zustand, bereit um mit offenen Kleidungsstücken wie Hemden, Mänteln oder ähnlichem beladen zu werden. Der Kleiderbügel kann aber auch zusammengefaltet sein, also im geklappten Zustand, bereit, um mit Kleidungsstücken durch den Halsausschnitt beladen zu werden, wie bei T-Shirts oder zugeknöpften Hemden.
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In der Bestückungsstation 5 wird ein Kleidungsstück von einem Arbeiter auf einen Kleiderbügel gehängt. Das Kleidungsstück wurde z.B. gewaschen, repariert werden oder etwas anderes, und soll auf einen Kleiderbügel gehängt werden, um an einer Servicestation an einen Kunden ausgeliefert zu werden. Kleidungsstücke werden z.B. einzeln von einem Transportstrang oder aus einem Korb von einem Arbeiter aufgenommen und auf Kleiderbügel gehängt. Abhängig vom Kleidungsstück wird die Position und Orientierung des Greifwerkzeugs angepasst, um den Arbeiter bestmöglich zu unterstützen. Die Höhe des Kleiderbügels wird der Größe des Arbeiters und der Art des Kleidungsstücks angepasst. Ein Kleidungsstück mit geschlossenem Halsausschnitt, wie etwa ein T-Shirt, Pullover oder ein zugeknöpftes Hemd, benötigt einen gefalteten Kleiderbügel.
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Die Art des Kleidungsstücks kann durch einen Datenleser bestimmt werden. Das Kleidungsstück kann mit einem Datenträger, z. B. einem Strichcode oder einem RFID-tag ausgestattet sein, der beim Aufnehmen des Kleidungsstückes ausgewertet wird. Der Datenleser für den Kleiderbügel kann an der Ladestation angeordnet sein, damit das System weiß, welcher Kleiderbügel aufgenommen werden muss.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dämpfungsvorrichtung
- 2
- Bremsvorrichtung
- 3
- Kleiderbügel-Verteilungssystem
- 4
- Ladeeinrichtung
- 5
- Bestückungsstation
- 6
- Entladeeinrichtung
- 7
- Greifwerkzeug
- 8
- Kleiderbügel
- 9
- Aufnahmeposition
- 10
- Bestückungsposition
- 11
- Weitergabeposition
- 12
- Schiene
- 13
- zentrale Achse
- 14
- Gehäuse
- 15
- Schaft
- 16
- Haken
- 20
- Bremsplatte
- 21
- Dämpfungsplatte
- 22
- unteres Ende der Schiene
- 23
- erste teilkreisförmige Nut
- 24
- zweite teilkreisförmige Nut
- 25
- dritte teilkreisförmige Nut
- 26
- Drucksegment
- 27
- erster Kleiderbügel
- 28
- zweiter Kleiderbügel
- 29
- dritter Kleiderbügel
- 30
- Arm
- 31
- Arm
- 32
- Verbindungsstück
- 33
- Antrieb
- 34
- erstes Ende
- 35
- zweites Ende
- 36
- Stempel
- 37
- Begrenzungsfläche
- 38
- dämpfendes Material
- 39
- Unterseite der Schiene