DE202020100528U1 - Anschlussanordnung, Reihenklemme sowie elektronisches Gerät - Google Patents

Anschlussanordnung, Reihenklemme sowie elektronisches Gerät Download PDF

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Abstract

Anschlussanordnung, mit
- einem ersten Leiteranschlusselement (A) zum Anschließen eines ersten elektrischen Leiters, und
- einem zweiten Leiteranschlusselement (B) zum Anschließen eines zweiten elektrischen Leiters,
- wobei das erste Leiteranschlusselement (A) eine Anschlusstechnik mit einem Strombalken (110), mit einer Klemmfeder (111) mit einem Klemmschenkel (113), der in eine Klemmstellung und in eine Offenstellung überführbar ist, mit einem zwischen einem Abschnitt des Strombalkens (110) und des Klemmschenkels (113) der Klemmfeder (111) ausgebildeten Leiteranschlussraum (124), mit einem verschiebbar angeordneten Klemmelement (115), welches in Wirkverbindung mit dem Klemmschenkel (113) der Klemmfeder (111) ist, wobei der Klemmschenkel (113) mittels des Klemmelements (115) in der Offenstellung haltbar ist, und mit einem Auslöseelement (125), welches in der Offenstellung des Klemmschenkels (113) der Klemmfeder (111) in Eingriff mit dem Klemmelement (115) ist, aufweist, wobei das Auslöseelement (125) beim Einführen des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum (124) von diesem derart betätigbar ist, dass das Auslöseelement (125) außer Eingriff mit dem Klemmelement (115) gelangt und das Klemmelement (115) durch eine Federkraft des Klemmschenkels (113) derart verschiebbar ist, dass zum Klemmen des Leiters gegen den Strombalken (110) der Klemmschenkel (113) in die Klemmstellung überführbar ist, und
- wobei das zweite Leiteranschlusselement (B) eine andersartig ausgebildete Anschlusstechnik aufweist als das erste Leiteranschlusselement (A).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussanordnung zum Anschließen eines elektrischen Leiters. Weiter betrifft die Erfindung eine Reihenklemme sowie ein elektronisches Gerät mit einer derartigen Anschlussanordnung.
  • Derartige Anschlussanordnungen dienen dazu, einen oder mehrere Leiter anzuschließen. Für jeden anzuschließenden Leiter weist die Anschlussanordnung ein Leiteranschlusselement auf, so dass die Anschlussanordnung mehr als ein Leiteranschlusselement aufweisen kann. Derartige Leiteranschlusselemente können beispielsweise eine als Schenkelfeder ausgebildete Klemmfeder aufweisen, welche einen Halteschenkel und einen Klemmschenkel aufweist, wobei ein in die Anschlussanordnung eingeführter Leiter mittels des Klemmschenkels der Klemmfeder gegen einen Strombalken klemmbar ist. Werden insbesondere flexible Leiter geklemmt, so muss die Klemmfeder bereits vor einem Einführen des Leiters mittels des Betätigungselements in eine Offenstellung überführt und damit betätigt werden, um die Klemmfeder bzw. den Klemmschenkel von dem Strombalken wegzuverschwenken, damit der Leiter in den Zwischenraum zwischen dem Strombalken und der Klemmfeder eingeführt werden kann. Lediglich bei starren und damit stabilen Leitern kann der Leiter genügend Kraft auf die Klemmfeder bzw. den Klemmschenkel der Klemmfeder aufbringen, um den Klemmschenkel von der Stromschiene wegverschwenken zu können, ohne dass hierfür das Betätigungselement durch einen Benutzer betätigt werden muss. Bei flexiblen Leitern muss der Benutzer zunächst durch Betätigen des Betätigungselements die Klemmfeder von dem Strombalken wegverschwenken, damit der flexible Leiter eingeführt werden kann. Zum Klemmen des eingeführten Leiters muss das Betätigungselement ein weiteres Mal durch den Benutzer manuell betätigt werden, um die Klemmfeder von der Offenstellung in die Klemmstellung zu überführen. Das Betätigen des Betätigungselementes von dem Benutzer erschwert die Montage bzw. das Anschließen des Leiters für den Benutzer, da die Handhabung umständlich ist und damit auch der Zeitaufwand steigt. Je nach Anforderungen können zudem unterschiedliche Anschlusstechniken für einen Leiter geeignet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anschlussanordnung sowie eine Reihenklemme und ein elektronisches Gerät zur Verfügung zu stellen, bei welchen die Flexibilität beim Anschließen von elektrischen Leitern erhöht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Anschlussanordnung gemäß der Erfindung weist ein erstes Leiteranschlusselement zum Anschließen eines ersten elektrischen Leiters und ein zweites Leiteranschlusselement zum Anschließen eines zweiten elektrischen Leiters auf, wobei das erste Leiteranschlusselement eine Anschlusstechnik mit einem Strombalken, mit einer Klemmfeder mit einem Klemmschenkel, der in eine Klemmstellung und in eine Offenstellung überführbar ist, mit einem zwischen einem Abschnitt des Strombalkens und des Klemmschenkels der Klemmfeder ausgebildeten Leiteranschlussraum, mit einem verschiebbar angeordneten Klemmelement, welches in Wirkverbindung mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder ist, wobei der Klemmschenkel mittels des Klemmelements in der Freigabestellung haltbar ist, und mit einem Auslöseelement, welches in der Freigabestellung des Klemmschenkels der Klemmfeder in Eingriff mit dem Klemmelement ist, aufweist, wobei das Auslöseelement beim Einführen des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum von diesem derart betätigbar ist, dass das Auslöseelement außer Eingriff mit dem Klemmelement gelangt und das Klemmelement durch eine Federkraft des Klemmschenkels derart verschiebbar ist, dass zum Klemmen des Leiters gegen den Strombalken der Klemmschenkel in die Klemmstellung überführbar ist. Das zweite Leiteranschlusselement weist eine andersartig ausgebildete Anschlusstechnik auf als das erste Leiteranschlusselement.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es nunmehr möglich, dass insbesondere mit dem ersten Leiteranschlusselement auch ein flexibler Leiter ohne eine manuelle Betätigung des Betätigungselements angeschlossen und gegen den Strombalken bzw. gegen einen Strombalkenabschnitt des Strombalkens geklemmt werden. Die Klemmfeder ist bevorzugt als Schenkelfeder ausgebildet, welche einen Halteschenkel und einen relativ zu dem Halteschenkel verschwenkbar ausgebildeten Klemmschenkel aufweist. Durch eine Verschwenkbewegung des Klemmschenkels kann dieser in eine Freigabestellung, in welcher der Klemmschenkel beabstandet zu der Strombalken angeordnet ist und ein anzuschließender Leiter in einen dadurch ausgebildeten Leiteranschlussraum zwischen dem Strombalken und dem Klemmschenkel einführbar oder aus diesem herausführbar ist, und in eine Klemmstellung, in welcher der Klemmschenkel an dem Strombalken oder an dem angeschlossenen Leiter, um den Leiter gegen den Strombalken zu klemmen, anliegen kann, überführbar ist. Das erste Leiteranschlusselement weist ein insbesondere horizontal verschiebbar gelagertes Klemmelement auf, welches vorzugsweise sowohl in der Offenstellung als auch in der Klemmstellung des Klemmschenkels der Klemmfeder in Wirkverbindung mit der Klemmfeder ist, was bedeutet, dass der Klemmschenkel durch die Wirkverbindung mit dem Klemmelement der Verschiebebewegung und damit der Position des Klemmelements folgt. Das Klemmelement hält den Klemmschenkel gegen seine Federkraft in der Freigabestellung, indem das Klemmelement gegen den Klemmschenkel drückt. Um das Klemmelement in dieser Position halten zu können, ist das Klemmelement in der Freigabestellung des Klemmschenkels der Klemmfeder mit dem Auslöseelement in Eingriff. Ist das Auslöseelement in Eingriff mit dem Klemmelement, ist eine Verschiebebewegung des Klemmelements nicht möglich bzw. gestoppt. Über eine Wirkverbindung bzw. Kopplung des Auslöseelements mit dem Klemmelement und des Klemmelements mit dem Klemmschenkel der Klemmfeder in der Offenstellung der Klemmschenkels kann der Klemmschenkel ohne eine zusätzliche manuelle Betätigung in dieser Offenstellung gehalten werden, so dass insbesondere ein flexibler Leiter in den dadurch freien Leiteranschlussraum zwischen dem Strombalken und der Klemmfeder eingeführt werden kann. Das Auslöseelement kann eine in Richtung Leiteranschlussraum zeigende Druckfläche aufweisen, welche fluchtend mit einem Einführbereich des Leiters in das erste Leiteranschlusselement bzw. fluchtend mit dem Leiteranschlussraum angeordnet ist, so dass der Leiter beim Einführen in das erste Leiteranschlusselement gegen die Druckfläche des Auslöseelements stößt, wodurch eine Druckkraft von dem Leiter auf das Auslöseelement aufgebracht werden kann. Durch die Aufbringung einer Druckkraft mittels des Leiters auf die Druckfläche und damit auf das Auslöseelement kann das Auslöseelement beispielsweise in eine Verschwenkbewegung bzw. Verkippbewegung in Richtung der Einführrichtung des Leiters versetzt werden, so dass das Auslöseelement in Einführrichtung des Leiters von dem Klemmelement wegverschwenkt bzw. wegverkippt werden kann. Durch die Verschwenkbewegung des Auslöseelements, kann das Auslöseelement außer Eingriff mit dem Klemmelement gebracht werden, so dass das Klemmelement wieder frei verschiebbar ist und dadurch das Klemmelement alleine durch die Federkraft des Klemmschenkels ohne manuelle Hilfe derart verschoben werden kann, dass der Klemmschenkel von der Freigabestellung in die Klemmstellung überführt werden kann. Durch diesen speziellen Mechanismus kann ein Anschließen eines flexiblen Leiters besonders einfach alleine durch die Einführbewegung des Leiters erfolgen, ohne dass ein Benutzer weitere Elemente, wie beispielsweise ein Betätigungselement, betätigen muss, um die Klemmfeder freizugeben und von der Freigabestellung in die Klemmstellung zu überführen. Dies erleichtert die Handhabung des ersten Leiteranschlusselements und damit der Anschlussanordnung und spart Zeit beim Anschließen eines Leiters. Das Auslöseelement ist vorzugsweise ein separat zu der Klemmfeder, dem Strombalken und dem Klemmelement ausgebildetes Element bzw. Bauteil. Das Auslöseelement erstreckt sich vorzugsweise über den Bereich zwischen dem Abschnitt des Strombalkens, gegen welchen eine Klemmung eines Leiters erfolgen kann, und der Klemmfeder, so dass das Auslöseelement den Leiteranschlussraum zu einer Seite hin begrenzen kann. Das Klemmelement kann als Schieberelement ausgebildet sein.
  • Um eine Wirkverbindung zwischen dem Klemmelement und dem Klemmschenkel der Klemmfeder ausbilden zu können, kann es vorgesehen sein, dass das Klemmelement mindestens eine Federanlagekante aufweist, an welcher der Klemmschenkel anliegen kann. Die Federanlagekante kann derart ausgebildet sein, dass sowohl in der Freigabestellung als auch in der Klemmstellung der Klemmschenkel bzw. zumindest ein Teil des Klemmschenkels an der Federanlagekante anliegen kann. Die Federanlagekante kann beispielsweise an einem Absatz des Klemmelements ausgebildet sein.
  • Um eine gleichmäßige Führung des Klemmelements und des Klemmschenkels der Klemmfeder erreichen zu können, können an dem Klemmelement zwei solcher Federanlagekanten ausgebildet sein, so dass der Klemmschenkel über zwei derartiger Federanlagekanten an dem Klemmelement geführt sein kann. Die beiden Federanlagekanten erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander an dem Klemmelement.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, dass der Klemmschenkel zwei jeweils seitlich eines eine Klemmkante aufweisenden Hauptabschnitts angeordnete Gleitabschnitte aufweist und dass das Klemmelement zwei beabstandet zueinander angeordnete Federanlagekanten aufweist, wobei ein erster Gleitabschnitt an einer ersten Federanlagekante anliegen kann und ein zweiter Gleitabschnitt an einer zweiten Federanlagekante anliegen kann. Die beiden Gleitabschnitte weisen vorzugsweise jeweils eine kürzere Länge auf als der Hauptabschnitt des Klemmschenkels lang ist. Der Hauptabschnitt und die beiden Gleitabschnitte erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander. Die beiden Gleitabschnitte sind vorzugsweise jeweils gebogen ausgebildet, so dass sie jeweils eine Gleitkufe ausbilden können, die entlang jeweils einer Federanlagekante entlanggleiten können. Der Hauptabschnitt ist hingegen vorzugsweise gerade ausgebildet.
  • Das Klemmelement ist bevorzugt derart verschiebbar, dass eine Verschiebebewegung des Klemmelements quer zu einer Einführrichtung des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum erfolgen kann. Hierdurch ist eine besonders kompakte Ausbildung möglich, wodurch die Anschlussanordnung sich durch einen reduzierten Bauraum auszeichnen kann.
  • Um das Auslöseelement mittels des in den Leiteranschlussraum eingeführten Leiters von dem Klemmelement zu lösen und damit außer Eingriff mit dem Klemmelement bringen zu können, kann das Auslöseelement relativ zu dem Klemmelement verkippbar gelagert sein. Das Auslöseelement kann damit wippenartig ausgebildet sein. Wird der anzuschließende Leiter gegen das Auslöseelement gedrückt, kann das Auslöseelement in Einführrichtung des Leiters verkippen, um aus dem Eingriff mit dem Klemmelement zu gelangen und das Klemmelement damit freizugeben, so dass dieses wieder frei verschiebbar ist.
  • Um einen Eingriff des Auslöseelements mit dem Klemmelement in der Freigabestellung des Klemmschenkels der Klemmfeder ausbilden zu können, kann das Auslöseelement mindestens einen Hinterschnitt aufweisen, welcher in der Freigabestellung des Klemmschenkels der Klemmfeder mit mindestens einer Rastnase des Klemmelements verrastet sein kann. Hierdurch kann eine Rastverbindung zwischen dem Klemmelement und dem Auslöseelement ausgebildet werden, wenn der Klemmschenkel der Klemmfeder in der Freigabestellung ist. Bevorzugt weist das Auslöseelement zwei Hinterschnitte auf und das Klemmelement weist vorzugsweise zwei Rastnasen auf, so dass eine doppelt wirkende Verrastung zwischen dem Klemmelement und dem Auslöseelement ausgebildet werden kann. Sind zwei Hinterschnitte vorgesehen, so sind diese vorzugsweise an zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen des Auslösselements ausgebildet.
  • Bevorzugt kann es weiter vorgesehen sein, dass das Klemmelement zwei parallel zueinander angeordnete Längsseitenwände aufweist, welche den Leiteranschlussraum an einer ersten Seite und einer zu der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite begrenzen. Das Klemmelement kann damit auch eine Führung des anzuschließenden Leiters ausbilden, wenn dieser in den Leiteranschlussraum eingeführt wird. Die beiden Längsseitenwände können ein Fehlstecken des Leiters vermeiden. Der Leiteranschlussraum kann damit an zwei seiner Seiten durch das Klemmelement und an seinen anderen beiden Seiten durch den Strombalken und durch den Klemmschenkel der Klemmfeder begrenzt werden.
  • Die Anschlussanordnung kann weiter ein Betätigungselement aufweisen, mittels welchem das Klemmelement zur Überführung des Klemmschenkels der Klemmfeder von der Klemmstellung in die Freigabestellung verschiebbar sein kann. Das Betätigungselement kann vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass es eine Druckkraft auf das Klemmelement aufbringt, um dieses gegen die Federkraft des Klemmschenkels der Klemmfeder derart zu verschieben, dass bei Erreichen der Freigabestellung des Klemmschenkels das Klemmelement in Eingriff mit dem Auslöseelement gelangen kann. Durch die Verschiebebewegung kann das Klemmelement auf den Klemmschenkel der Klemmfeder eine Zugkraft aufbringen, um den Klemmschenkel von der Klemmstellung in die Freigabestellung zu überführen. Das Betätigungselement ist vorzugsweise in eine Richtung bewegbar, welche quer zu der Richtung der Verschiebebewegung des Klemmelements orientiert ist. Das Betätigungselement ist vorzugsweise rein translatorisch bewegbar. Die Richtung der Bewegung des Betätigungselements ist vorzugsweise parallel zu der Einführrichtung des Leiters in den Leiteranschlussraum orientiert.
  • Das Klemmelement kann eine Gleitfläche aufweisen, entlang welcher das Betätigungselement geführt werden kann. An der Gleitfläche kann das Betätigungselement flächig an dem Klemmelement anliegen. Über die Gleitfläche kann das Betätigungselement entlang des Klemmelements gleiten und dadurch eine Druckkraft auf das Klemmelement übertragen.
  • Die Gleitfläche kann zwischen den beiden Längsseitenwänden des Klemmelements oder an einer Stirnwand des Klemmelements angeordnet sein. Die Gleitfläche ist vorzugsweise derart orientiert, dass sich die Gleitfläche quer zu den beiden Längsseitenwänden erstreckt. Durch eine Anordnung der Gleitfläche zwischen den beiden Längsseitenwänden, kann das Betätigungselement zum Betätigen des Klemmelement in den von den beiden Längsseitenwänden und der Gleitfläche begrenzten Freiraum eingeführt werden, wobei die beiden Längsseitenwände eine Führungshilfe für das Betätigungselement ausbilden können, um ein Verkippen des Betätigungselements beim Führen entlang der Gleitfläche des Klemmelements verhindern zu können.
  • Die Gleitfläche kann eine Schrägfläche ausbilden, welche mit einer an dem Betätigungselement ausgebildeten Schrägfläche zusammenwirken kann. Ist die Gleitfläche als Schrägfläche ausgebildet, so weist diese vorzugsweise eine Neigung auf. Auch die an der Gleitfläche anliegende Fläche des Betätigungselements ist dann vorzugsweise als Schrägfläche ausgebildet, welche gegenüber der Längserstreckung des Betätigungselements, welche sich in Bewegungsrichtung des Betätigungselements erstreckt, geneigt ausgebildet ist. Sind sowohl die Gleitfläche als auch die Fläche des Betätigungselements, welche entlang der Gleitfläche gleitet, als Schrägfläche ausgebildet, so kann bei einem Entlanggleiten des Betätigungselements an der Gleitfläche die senkrechte Bewegungsrichtung des Betätigungselements in eine horizontale Verschiebebewegung des Klemmelements umgewandelt werden.
  • Das Betätigungselement ist vorzugsweise derart angeordnet, dass es gerade nicht in den Leiteranschlussraum eintaucht, so dass ein Zusammenwirken des Betätigungselements mit dem angeschlossenen Leiter verhindert werden kann. Bevorzugt sind Klemmfeder, Strombalken und Betätigungselement derart angeordnet, dass die Klemmfeder zwischen dem Abschnitt des Strombalkens, gegen welchen ein anzuschließender Leiter geklemmt wird, und dem Betätigungselement angeordnet ist.
  • Das zweite Leiteranschlusselement unterscheidet sich von dem ersten Leiteranschlusselement, indem das zweite Leiteranschlusselement eine andersartig ausgebildete Anschlusstechnik aufweist als das erste Leiteranschlusselement. Damit kann die Anschlussanordnung zwei unterschiedliche Anschlusstechniken aufweisen und zur Verfügung stellen, so dass mit einer Anschlussanordnung beispielsweise unterschiedliche Arten von Leitern angeschlossen werden können. Beispielsweise kann das erste Leiteranschlusselement den Anschluss von abgemantelten bzw. abisolierten flexiblen Leitern ermöglichen, wohingegen das zweite Leiteranschlusselement den Anschluss von abgemantelten bzw. abisolierten starren Leitern ermöglichen kann. Weiter kann das zweite Leiteranschlusselement auch derart ausgebildet sein, dass es den Anschluss von nicht abgemantelten bzw. nicht abisolierten Leitern ermöglicht.
  • Das zweite Leiteranschlusselement weist vorzugsweise kein Auslöseelement auf, welches von dem anzuschließenden Leiter betätigt werden kann. Auch ein entsprechendes Klemmelement, welches mit der Klemmfeder und dem Auslöseelement zusammenwirken kann, weist das zweite Leiteranschlusselement vorzugsweise nicht auf. Das zweite Leiteranschlusselement weist damit vorzugsweise kein Auslöseelement und/oder kein Klemmelement entsprechend des ersten Leiteranschlusselements auf.
  • Bevorzugt weist das zweite Leiteranschlusselement ein Betätigungselement auf, mittels welchem ein Klemmschenkel einer Klemmfeder des zweiten Leiteranschlusselements von einer Klemmstellung in eine Offenstellung und von einer Offenstellung in eine Klemmstellung überführbar ist. Das zweite Leiteranschlusselement weist hierbei vorzugsweise eine Klemmfeder und einen Strombalken auf, wobei der anzuschließende Leiter gegen den Strombalken elektrisch leitend geklemmt werden kann. Das Betätigungselement ist vorzugsweise zwischen dem Strombalken und der Klemmfeder angeordnet.
  • Das Betätigungselement des zweiten Leiteranschlusselements kann derart ausgebildet sein, dass es zur Überführung des Klemmschenkels in die Offenstellung und in die Klemmstellung eine rein linear bzw. eine rein translatorische Bewegung ausführen kann. Es ist aber auch möglich, dass das Betätigungselement des zweiten Leiteranschlusselements schwenkbar gelagert ist. Das Betätigungselement kann dann die Form eines Betätigungshebels aufweisen.
  • Das zweite Leiteranschlusselement kann eine Klemmfeder in Form einer Schenkelfeder aufweisen, welche einen Halteschenkel und einen Klemmschenkel aufweist, wobei der Halteschenkel und der Klemmschenkel über einen bogenförmigen Abschnitt miteinander verbunden sein können. Die Klemmfeder des zweiten Leiteranschlusselements kann aber auch in Form einer Zugfeder ausgebildet sein, bei welcher der Klemmschenkel eine fensterartige Öffnung aufweist, durch welche der Halteschenkel der Klemmfeder hindurchtaucht.
  • Weiter ist es möglich, dass das zweite Leiteranschlusselement keinen Federkraftklemmanschluss mit einer Klemmfeder aufweist, sondern dass das zweite Leiteranschlusselement in Form eines Schraubanschlusselements ausgebildet ist.
  • Ferner kann das zweite Leiteranschlusselement auch in Form eines Schneidanschlusselements ausgebildet sein, bei welchem der anzuschließende Leiter in ein Schneidelement eingepresst wird dadurch die Isolierung bzw. der Mantel des Leiters eingeschnitten wird, um eine elektrische Kontaktierung zwischen den Litzen bzw. den Adern des Leiters und den Schneidelementen ausbilden zu können. Damit können auch nicht abisolierte bzw. nicht abgemantelte Leiter angeschlossen werden.
  • Je nach Bauraum und zur Verfügung stehenden Platz, kann es auch vorteilhaft sein, wenn der Anschluss des Leiters aus unterschiedlichen Richtungen erfolgen kann. Beispielsweise kann das erste Leiteranschlusselement einen Leiteranschlussraum aufweisen, in welchen der anzuschließende erste Leiter entlang einer ersten Einführrichtung einführbar ist, und das zweite Leiteranschlusselement kann einen Leiteranschlussraum aufweisen, in welchen der anzuschließende zweite Leiter entlang einer zweiten Einführrichtung einführbar ist, wobei der zweite Leiteranschlussraum gegenüber dem ersten Leiteranschlussraum derart ausgerichtet sein kann, dass die zweite Einführrichtung um einen Winkel von 90° zu der ersten Einführrichtung verdreht ausgebildet ist.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt ferner mittels einer Reihenklemme, welche ein Gehäuse und mindestens eine in dem Gehäuse angeordnete Anschlussanordnung aufweist, wobei die mindestens eine Anschlussanordnung wie vorstehend beschrieben, aus- und weitergebildet sein kann. Das Gehäuse weist vorzugsweise einen Rastfuß auf, mittels welchem das Gehäuse und damit die Reihenklemme auf einer Tragschiene aufgerastet werden kann. Das Gehäuse ist vorzugsweise aus einem Isolierstoffmaterial, wie einem Kunststoff, ausgebildet. Die Reihenklemme kann beispielsweise Prüfsteckeröffnungen oder Öffnungen zum Anschließen von Querbrückenelementen oder anderen Funktionsbauteilen aufweisen. Der Strombalken des ersten Leiteranschlusselements kann mit dem Strombalken des zweiten Leiteranschlusselements einstückig ausgebildet sein.
  • Ferner kann die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe mittels eines elektronischen Geräts erfolgen, welches mindestens eine wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Anschlussanordnung und/oder mindestens eine wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Reihenklemme aufweisen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Reihenklemme mit einer Anschlussanordnung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Reihenklemme mit einer Anschlussanordnung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
    • 3 eine schematische Darstellung einer Reihenklemme mit einer Anschlussanordnung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
    • 4 eine schematische Darstellung einer Reihenklemme mit einer Anschlussanordnung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
    • 5 eine schematische Darstellung einer Reihenklemme mit einer Anschlussanordnung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
    • 6 eine schematische Darstellung einer Reihenklemme mit einer Anschlussanordnung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, und
    • 7 eine schematische Darstellung einer Reihenklemme mit einer Anschlussanordnung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 bis 7 zeigen jeweils eine Reihenklemme 200 mit einem Gehäuse 210, welches aus einem Isolierstoffmaterial ausgebildet sein kann, wobei in dem Gehäuse 210 eine Anschlussanordnung zum Anschließen von zwei hier nicht gezeigten Leitern angeordnet bzw. aufgenommen ist. Jede Anschlussanordnung 100 der in 1 bis 7 gezeigten Reihenklemmen 200 weist jeweils ein erstes Leiteranschlusselement A zum Anschließen eines ersten elektrischen Leiters und ein zweites Leiteranschlusselement B zum Anschließen eines zweiten elektrischen Leiters auf. Die Art des Anschlusses bzw. die Anschlusstechnik der beiden Leiteranschlusselemente A, B einer Reihenklemme 200 unterscheiden sich jeweils, so dass bei jeder hier gezeigten Reihenklemme 200 das Anschließen der beiden eingeführten Leiter innerhalb der jeweiligen Reihenklemme 200 auf unterschiedliche Art und Weise erfolgt, so dass auch unterschiedliche Arten von Leitern an einer Reihenklemme 200 angeschlossen werden können.
  • Das erste Leiteranschlusselement A der hier in den 1 bis 7 gezeigten Reihenklemmen 200 ist jeweils gleich ausgebildet.
  • Das erste Leiteranschlusselement A weist einen Strombalken 110 und eine als Schenkelfeder ausgebildete Klemmfeder 111 auf. Die Klemmfeder 111 weist einen Halteschenkel 112 und einen Klemmschenkel 113 auf. Der Halteschenkel 112 ist in einer festen Position gehalten, wohingegen der Klemmschenkel 113 relativ zu dem Halteschenkel 112 verschwenkbar ist. Durch eine Verschwenkbewegung des Klemmschenkels 113 kann dieser in eine Klemmstellung, wie es beispielsweise in 1 gezeigt ist, und in eine Offenstellung, wie es beispielsweise in 2 gezeigt ist, überführt werden. In der Klemmstellung drückt der Klemmschenkel 113 gegen einen Abschnitt des Strombalkens 110 bzw. gegen einen in das zweite Leiteranschlusselement A eingeführten ersten Leiter, um diesen gegen den Abschnitt des Strombalkens 110 zu klemmen und anzuschließen. In der Offenstellung ist der Klemmschenkel 113 beabstandet zu dem Abschnitt des Strombalkens 110 positioniert, so dass ein Leiter in den dadurch gebildeten Freiraum zwischen dem Abschnitt des Strombalkens 110 und dem Klemmschenkel 113 eingeführt werden kann.
  • Weiter weist das erste Leiteranschlusselement A ein Klemmelement 115 auf. Das Klemmelement 115 ist insbesondere gegenüber dem Strombalken 110 verschiebbar gelagert, so dass das Klemmelement 115 eine horizontale Verschiebebewegung V ausführen kann.
  • Mittels des Klemmelements 115 kann der Klemmschenkel 113 der Klemmfeder 111 von der Klemmstellung in die Offenstellung überführt werden und in der Freigabestellung gehalten werden. Das Klemmelement 115 ist dafür in Wirkverbindung mit dem Klemmschenkel 113 der Klemmfeder 111.
  • Bei der hier gezeigten Ausgestaltung weist das Klemmelement 115 zwei parallel zueinander angeordnete Federanlagekanten 116 auf, an welchen der Klemmschenkel 113 anliegt.
  • Der Klemmschenkel 113 weist einen Hauptabschnitt auf, an dessen freien Ende eine Klemmkante ausgebildet ist. Seitlich des Hauptabschnitts sind zwei Gleitabschnitte 119 ausgebildet, so dass der Hauptabschnitt zwischen den beiden Gleitabschnitten 119 angeordnet ist. Die beiden Gleitabschnitte 119 liegen an den beiden Federanlagekanten 116 des Klemmelements 115 an, wobei ein erster Gleitabschnitt 119 an einer ersten Federanlagekante 116 anliegt und ein zweiter Gleitabschnitt 119 an einer zweiten Federanlagekante 116 anliegt. Die Gleitabschnitte 119 liegen sowohl in der Freigabestellung als auch in der Klemmstellung des Klemmschenkels 113 der Klemmfeder 111 an den Federanlagekanten 116 an.
  • Die Gleitabschnitte 119 weisen eine kürzere Länge auf als der Hauptabschnitt. Die Gleitabschnitte 119 sind gebogen ausgebildet, so dass sie eine Kufenform ausbilden, mittels welcher die Gleitabschnitte 119 bei der Überführung des Klemmschenkels 113 in die Freigabestellung und in die Klemmstellung an den Federanlagekanten 116 entlanggleiten können, wie insbesondere in 1 und 2 zu erkennen ist.
  • Die beiden Federanlagekanten 116 sind an sich gegenüberliegenden Längsseitenwänden 120 des Klemmelements 115 ausgebildet. Die beiden Längsseitenwände 120 sind parallel zueinander angeordnet. Die beiden Längsseitenwände 120 weisen jeweils eine Oberkante und eine gegenüberliegende Unterkante auf. Die Federanlagekanten 116 erstrecken sich jeweils senkrecht zu der Oberkante 121. Ausgehend von der sich horizontal erstreckenden Oberkante erstecken sich die Federanlagekanten 116 nach unten in Richtung der sich horizontal erstreckenden Unterkante des Klemmelements 115.
  • Der Strombalken 110 und die Klemmfeder 111 sind zwischen den beiden Längsseitenwänden 120 des Klemmelements 115 angeordnet. Der Strombalken 110 und die Klemmfeder 111 sind von dem Klemmelement 115 umschlossen.
  • Das Klemmelement 115 weist ferner zwei Stirnwände auf, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Die zwei Stirnwände sind quer zu den beiden Längsseitenwänden 120 des Klemmelements 115 angeordnet.
  • Zwischen dem Abschnitt 114 des Strombalkens 110 und dem Klemmschenkel 113 ist ein Leiteranschlussraum 124 ausgebildet, in welchen ein anzuschließender Leiter eingeführt werden kann. Seitlich wird der Leiteranschlussraum 124 von den beiden Längsseitenwänden 120 des Klemmelements 115 abgedeckt bzw. begrenzt, so dass auch das Klemmelement 115 eine Führung für den anzuschließenden Leiter ausbildet.
  • Der Leiteranschlussraum 124 ist fluchtend mit einer in dem Gehäuse 210 ausgebildeten Leitereinführungsöffnung 211 ausgebildet, über welche der anzuschließende Leiter in das Gehäuse 210 der Reihenklemme 200 eingeführt werden kann.
  • Das erste Leiteranschlusselement A weist weiter ein Auslöseelement 125 auf. Das Auslöseelement 125 ist fluchtend mit der Leitereinführungsöffnung 211 und dem Leiteranschlussraum 124 angeordnet. Das Auslöseelement 125 begrenzt den Leiteranschlussraum 124 nach unten hin.
  • In der Offenstellung des Klemmschenkels 113 der Klemmfeder 111 ist das Auslöseelement 125 in Eingriff mit dem Klemmelement 115, wie beispielsweise in 2 zu erkennen ist, wodurch das Klemmelement 115 in seiner Position gehalten wird und dadurch auch über die Federanlagekanten 116 und die Gleitabschnitte 119 der Klemmschenkel 113 in seiner Position gehalten wird, so dass ein ungewolltes Zurückschwenken des Klemmschenkels 113 von der Offenstellung in die Klemmstellung verhindert werden kann.
  • Das Auslöseelement 125 weist zwei seitlich angeordnete Hinterschnitte auf, welche in der Offenstellung des Klemmschenkels 113 der Klemmfeder 111 in Eingriff mit jeweils einer Rastnase 127 des Klemmelements 115 sind, um eine Verrastung zwischen dem Klemmelement 115 und dem Auslöseelement 125 auszubilden. An jeder der beiden Längsseitenwände 120 ist jeweils eine derartige Rastnase 127 ausgebildet.
  • In der Klemmstellung ist das Auslöseelement 125 außer Eingriff mit dem Klemmelement 115, wie in 1 zu erkennen ist, so dass das Klemmelement 115 frei verschiebbar ist.
  • Das Auslöseelement 125 ist relativ zu dem Klemmelement 115 verkippbar gelagert.
  • Beim Einführen eines anzuschließenden Leiters entlang der Einführrichtung E1 über die Leitereinführungsöffnung 211 in den Leiteranschlussraum 124 stößt der Leiter gegen das Auslöseelement 125, wodurch das Auslöseelement 125 relativ zu dem Klemmelement 115 verkippt und dadurch außer Eingriff mit dem Klemmelement 115 gelangt, so dass das Klemmelement 115 wieder frei verschiebbar ist und dadurch das Klemmelement 115 alleine durch die Federkraft des Klemmschenkels 113 ohne manuelle Hilfe derart verschoben werden kann, dass der Klemmschenkel 113 von der Offenstellung in die Klemmstellung überführt werden kann. Das Auslöseelement 125 weist eine in Richtung Leiteranschlussraum 124 zeigende Druckfläche auf, welche fluchtend mit der Leitereinführungsöffnung 211 bzw. fluchtend mit dem Leiteranschlussraum 124 angeordnet ist, so dass der Leiter beim Einführen in das erste Leiteranschlusselement A gegen die Druckfläche des Auslöseelements 125 stößt, wodurch eine Druckkraft von dem Leiter auf das Auslöseelement 125 aufgebracht wird. Durch die Aufbringung einer Druckkraft mittels des Leiters auf die Druckfläche und damit auf das Auslöseelement 125 kann das Auslöseelement 125 in eine Verschwenkbewegung bzw. Verkippbewegung in Richtung der Einführrichtung E1 des Leiters versetzt werden, so dass das Auslöseelement 125 in Einführrichtung E1 des Leiters von dem Klemmelement 115 wegverschwenkt bzw. wegverkippt werden kann.
  • Die Verschiebebewegung V des Klemmelements 115, wenn dieses außer Eingriff mit dem Auslöseelement 125 ist, erfolgt in eine Richtung, welche quer zu der Einführrichtung E1 des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum 124 orientiert ist.
  • Um den Klemmschenkel 113 gegen seine Federkraft mittels des Klemmelements 115 zurück von der Klemmstellung in die Freigabestellung zu überführen, weist das erste Leiteranschlusselement A ein Betätigungselement 129 auf. Das Betätigungselement 129 ist entlang einer Betätigungsrichtung B1 verschiebbar gelagert, wobei die Betätigungsrichtung B1 parallel zu der Einführrichtung E1 des Leiters ist. Die Betätigungsrichtung B1 erstreckt sich quer zu der Verschiebebewegung V des Klemmelements 115.
  • Mittels des Betätigungselements 129 kann das Klemmelement 115 derart verschoben werden, dass der an dem Klemmelement 115 anliegende Klemmschenkel 113 der Klemmfeder 111 von der Klemmstellung in die Offenstellung überführt werden kann. Bei einer Betätigung des Betätigungselements 129 in Betätigungsrichtung B1 kann das Betätigungselement 129 derart verschoben werden, dass dieses eine Druckkraft auf das Klemmelement 115 aufbringt, um das Klemmelement 115 gegen die Federkraft des Klemmschenkels 113 der Klemmfeder 115 derart zu verschieben, dass bei Erreichen der Freigabestellung des Klemmschenkels 113 das Klemmelement 115 in Eingriff mit dem Auslöseelement 125 gelangen kann. Durch diese Verschiebebewegung V des Klemmelements 115 erfolgt ein Verschwenken des Klemmschenkels 113 von der Klemmstellung in die Offenstellung.
  • Das Klemmelement 115 weist eine in Form einer Schrägfläche ausgebildete Gleitfläche auf, entlang welcher das Betätigungselement 129 geführt werden kann. Die Gleitfläche ist bei der hier gezeigten Ausgestaltung an einer Stirnwand des Klemmelements 115 angeformt. Die Gleitfläche erstreckt sich ausgehend von der Stirnwand in Richtung des Betätigungselements 129. Die Gleitfläche ist durch die Ausbildung als Schrägfläche geneigt angeordnet, so dass sich die Gleitfläche hier in einem Winkel zwischen 130° und 160° zu der Stirnwand des Klemmelements 115 erstreckt.
  • Auch das Betätigungselement 129 weist eine entsprechend der Neigung der Gleitfläche ausgebildete Schrägfläche auf. Die Schrägfläche des Betätigungselements 129 liegt flächig an der Gleitfläche auf, so dass bei einer Betätigung des Betätigungselements 129 in Betätigungsrichtung B die Schrägfläche entlang der Gleitfläche nach unten gleiten kann, um das Klemmelement 115 zu verschieben.
  • Das Betätigungselement 129 ist benachbart zu dem Halteschenkel 112 der Klemmfeder 111 angeordnet. Das Betätigungselement 129 ist damit hinter der Klemmfeder 111 angeordnet. Die Klemmfeder 111 ist zwischen dem Abschnitt 114 des Strombalkens 110 und dem Betätigungselement 129 angeordnet.
  • Das zweite Leiteranschlusselement B weist bei allen hier gezeigten Ausgestaltungen in den 1 bis 7 kein derartiges Klemmelement und kein derartiges Auslöseelement auf.
  • Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausgestaltung ist das zweite Leiteranschlusselement B in Form eines Federkraftklemmanschlusses ausgebildet, welches eine Klemmfeder 114 in Form einer Schenkelfeder aufweist, die einen Halteschenkel 117 und einen Klemmschenkel 118 aufweist. Der Strombalken 121 ist L-förmig ausgebildet. Zwischen dem Abschnitt des Strombalkens 121, gegen welchen ein eingeführter Leiter geklemmt wird, und der Klemmfeder 114 ist ein Betätigungselement 123 angeordnet, mittels welchem der Klemmschenkel 118 der Klemmfeder 114 in eine Offenstellung und in eine Klemmstellung überführt werden kann. Das Betätigungselement 123 ist hier in dem Leiteranschlussraum 126 angeordnet. An dem Gehäuse 210 ist fluchtend mit der Leitereinführungsöffnung 212 eine Gehäusewand 213 in Form eines Steges ausgebildet, welche den Leiteranschlussraum 126 seitlich begrenzt, um ein Fehlstecken eines anzuschließenden Leiters zu verhindern. Die Einführrichtung E2 des Leiters in das zweite Leiteranschlusselement B ist hier parallel und damit in die gleiche Richtung ausgebildet, wie die Einführrichtung E1 des Leiters in das erste Leiteranschlusselement A.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausgestaltung ist die Einführrichtung E2 des zweiten Leiteranschlusselements B um 90° gedreht zu der Einführrichtung E1 des ersten Leiteranschlusselements A ausgebildet. Die Einführung eines Leiters erfolgt bei dem ersten Leiteranschlusselement A in einer senkrechten Richtung und bei dem zweiten Leiteranschlusselement B in einer horizontalen Richtung.
  • Das zweite Leiteranschlusselement B weist bei der in 3 gezeigten Ausgestaltung ebenfalls eine Klemmfeder 114, einen Strombalken 121 und ein Betätigungselement 123 auf. Die Betätigungsrichtung B2 des Betätigungselements 123 ist hier ebenso wie bei der in 1 und 2 gezeigten Ausgestaltung senkrecht und damit parallel zu der Einführrichtung E1 des ersten Leiteranschlusselements A.
  • 4 zeigt eine Ausgestaltung, bei welcher das zweite Leiteranschlusselement B ein Betätigungselement 121 aufweist, welches schwenkbar gelagert ist, um den Klemmschenkel 118 der Klemmfeder 114 in eine Offenstellung und in eine Klemmstellung zu überführen. Auch bei der in 4 gezeigten Ausgestaltung ist die Einführrichtung E2 des zweiten Leiteranschlusselements B um 90° gedreht zu der Einführrichtung E1 des ersten Leiteranschlusselements A ausgebildet. Die Einführung eines Leiters erfolgt bei dem ersten Leiteranschlusselement A in einer senkrechten Richtung und bei dem zweiten Leiteranschlusselement B in einer horizontalen Richtung.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausgestaltung ist das zweite Leiteranschlusselement B in Form eines Schraubanschlusselements ausgebildet. Auch bei der in 5 gezeigten Ausgestaltung ist die Einführrichtung E2 des zweiten Leiteranschlusselements B um 90° gedreht zu der Einführrichtung E1 des ersten Leiteranschlusselements A ausgebildet. Die Einführung eines Leiters erfolgt bei dem ersten Leiteranschlusselement A in einer senkrechten Richtung und bei dem zweiten Leiteranschlusselement B in einer horizontalen Richtung.
  • 6 zeigt eine Ausgestaltung, bei welcher das zweite Leiteranschlusselement B in Form eines Schneidanschlusselements ausgebildet ist, bei welchem der anzuschließende Leiter in ein Schneidelement eingepresst wird dadurch die Isolierung bzw. der Mantel des Leiters eingeschnitten wird, um eine elektrische Kontaktierung zwischen den Litzen bzw. den Adern des Leiters und den Schneiden des Schneidelements ausbilden zu können. Damit können auch nicht abisolierte bzw. nicht abgemantelte Leiter angeschlossen werden. Das Betätigungselement 123 zum Einpressen des Leiters in die Schneiden des Schneidelements ist auch hier schwenkbar gelagert.
  • 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei welcher das zweite Leiteranschlusselement B in Form eines Federkraftklemmanschlusses ausgebildet ist, wobei die Klemmfeder 114 hier in Form eine Zugfeder ausgebildet ist, bei welcher der Klemmschenkel 118 eine fensterartige Öffnung 130 aufweist, durch welche der Halteschenkel 117 der Klemmfeder 114 hindurchgeführt ist. Auch der Strombalken 121 taucht durch die Öffnung 130 hindurch, um einen eingeführten Leiter, der durch die Öffnung 130 hindurchtaucht, gegen den Strombalken 121 klemmen zu können. Die Einführrichtung E2 eines Leiters in das zweiten Leiteranschlusselement B ist hier parallel zu der Einführrichtung E1 eines Leiters in das erste Leiteranschlusselement A ausgebildet.
  • Bei allen hier gezeigten Ausgestaltungen ist der Strombalken 110 des ersten Leiteranschlusselements A einstückig mit dem Strombalken 121 des zweiten Leiteranschlusselements B ausgebildet.
  • Das Gehäuse 210 weist einen Rastfuß 214 auf, mittels welchem das Gehäuse 210 und damit die Reihenklemme 200 auf einer Tragschiene aufgerastet werden kann.
  • Die hier gezeigten Reihenklemmen 200 weisen alle an ihrem Gehäuse 210 ausgebildete Öffnungen 215 in Form von Prüfsteckeröffnungen oder an ihrem Gehäuse 210 ausgebildete Öffnungen 215 zum Anschließen von Querbrückenelementen oder anderen Funktionsbauteilen auf.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Erstes Leiteranschlusselement
    B
    Zweites Leiteranschlusselement
    110
    Strombalken
    111
    Klemmfeder
    112
    Halteschenkel
    113
    Klemmschenkel
    114
    Klemmfeder
    115
    Klemmelement
    116
    Federanlagekante
    117
    Halteschenkel
    118
    Klemmschenkel
    119
    Gleitabschnitt
    120
    Längsseitenwand
    121
    Strombalken
    123
    Betätigungselement
    124
    Leitanschlussraum
    125
    Auslöseelement
    126
    Leiteranschlussraum
    127
    Rastnase
    129
    Betätigungselement
    130
    Öffnung
    200
    Reihenklemme
    210
    Gehäuse
    211
    Leitereinführöffnung
    212
    Leitereinführöffnung
    213
    Gehäusewand
    214
    Rastfuß
    215
    Öffnung
    V
    Verschiebebewegung
    E1
    Erste Einführrichtung
    E2
    Zweite Einführrichtung
    B1
    Erste Betätigungsrichtung
    B2
    Zweite Betätigungsrichtung

Claims (10)

  1. Anschlussanordnung, mit - einem ersten Leiteranschlusselement (A) zum Anschließen eines ersten elektrischen Leiters, und - einem zweiten Leiteranschlusselement (B) zum Anschließen eines zweiten elektrischen Leiters, - wobei das erste Leiteranschlusselement (A) eine Anschlusstechnik mit einem Strombalken (110), mit einer Klemmfeder (111) mit einem Klemmschenkel (113), der in eine Klemmstellung und in eine Offenstellung überführbar ist, mit einem zwischen einem Abschnitt des Strombalkens (110) und des Klemmschenkels (113) der Klemmfeder (111) ausgebildeten Leiteranschlussraum (124), mit einem verschiebbar angeordneten Klemmelement (115), welches in Wirkverbindung mit dem Klemmschenkel (113) der Klemmfeder (111) ist, wobei der Klemmschenkel (113) mittels des Klemmelements (115) in der Offenstellung haltbar ist, und mit einem Auslöseelement (125), welches in der Offenstellung des Klemmschenkels (113) der Klemmfeder (111) in Eingriff mit dem Klemmelement (115) ist, aufweist, wobei das Auslöseelement (125) beim Einführen des anzuschließenden Leiters in den Leiteranschlussraum (124) von diesem derart betätigbar ist, dass das Auslöseelement (125) außer Eingriff mit dem Klemmelement (115) gelangt und das Klemmelement (115) durch eine Federkraft des Klemmschenkels (113) derart verschiebbar ist, dass zum Klemmen des Leiters gegen den Strombalken (110) der Klemmschenkel (113) in die Klemmstellung überführbar ist, und - wobei das zweite Leiteranschlusselement (B) eine andersartig ausgebildete Anschlusstechnik aufweist als das erste Leiteranschlusselement (A).
  2. Anschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Leiteranschlusselement (B) kein Auslöseelement aufweist.
  3. Anschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Leiteranschlusselement (B) ein Betätigungselement (123) aufweist, mittels welchem ein Klemmschenkel (118) einer Klemmfeder (114) des zweiten Leiteranschlusselements (B) von einer Klemmstellung in eine Offenstellung und von einer Offenstellung in eine Klemmstellung überführbar ist.
  4. Anschlussanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (123) des zweiten Leiteranschlusselements (B) schwenkbar gelagert ist.
  5. Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Leiteranschlusselement (B) eine in Form einer Zugfeder ausgebildete Klemmfeder (114) aufweist.
  6. Anschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Leiteranschlusselement (B) in Form eines Schraubanschlusselements ausgebildet ist.
  7. Anschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Leiteranschlusselement (B) in Form eines Schneidanschlusselements ausgebildet ist.
  8. Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leiteranschlusselement (A) einen Leiteranschlussraum (124) aufweist, in welchen der anzuschließende erste Leiter entlang einer ersten Einführrichtung (E1) einführbar ist, und dass das zweite Leiteranschlusselement (B) einen Leiteranschlussraum (126) aufweist, in welchen der anzuschließende zweite Leiter entlang einer zweiten Einführrichtung (E2) einführbar ist, wobei der zweite Leiteranschlussraum (126) gegenüber dem ersten Leiteranschlussraum (124) derart ausgerichtet ist, dass die zweite Einführrichtung (E2) um einen Winkel von 90° zu der ersten Einführrichtung (E1) verdreht ausgebildet ist.
  9. Reihenklemme (200), mit einem Gehäuse (210) und mit mindestens einer in dem Gehäuse (210) angeordneten Anschlussanordnung, wobei die mindestens eine Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  10. Elektronisches Gerät, mit mindestens einer nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildeten Anschlussanordnung und/oder mit mindestens einer nach Anspruch 9 ausgebildeten Reihenklemme (200).
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