DE202020101071U1 - Anschlussanordnung, Anschlussklemme und elektronisches Gerät - Google Patents

Anschlussanordnung, Anschlussklemme und elektronisches Gerät Download PDF

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Abstract

Anschlussanordnung (100, 200), mit einem Gehäuse (150, 250),
einem in dem Gehäuse (150, 250) ausgebildeten ersten Anschlussbereich (110, 210), und
einem in dem Gehäuse (150, 250) ausgebildeten zweiten Anschlussbereich (130, 230),
wobei der erste Anschlussbereich (110, 210) eine erste in dem Gehäuse (150, 250) ausgebildete Leitereinführöffnung (111, 211), über welche ein Leiter entlang einer ersten Leitereinführrichtung (L1) einführbar ist, einen ersten Strombalkenabschnitt (112, 212), eine erste Klemmfeder (113, 213) und ein erstes Betätigungselement (114, 214), welches zum Betätigen der ersten Klemmfeder (113, 213) entlang einer ersten Betätigungsrichtung (B1) geführt ist, aufweist, wobei die erste Betätigungsrichtung (B1) quer zu der ersten Leitereinführrichtung (L1) ausgerichtet ist,
wobei der zweite Anschlussbereich (130, 230) eine zweite in dem Gehäuse (150, 250) ausgebildete Leitereinführöffnung (131, 231), über welche ein Leiter entlang einer zweiten Leitereinführrichtung (L2) einführbar ist, einen zweiten Strombalkenabschnitt (132, 232), eine zweite Klemmfeder (133, 233) und ein zweites Betätigungselement (134, 234), welches zum Betätigen der zweiten Klemmfeder (133, 233) entlang einer zweiten Betätigungsrichtung (B2) geführt ist, aufweist, wobei die zweite Betätigungsrichtung (B2) parallel zu der zweiten Leitereinführrichtung (L2) ausgerichtet ist, und
wobei die erste Betätigungsrichtung (B1) des ersten Betätigungselements (114, 214) parallel zu der zweiten Betätigungsrichtung (B2) des zweiten Betätigungselements (134, 234) ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussanordnung. Weiter betrifft die Erfindung eine Anschlussklemme sowie ein elektronisches Gerät.
  • Eine Anschlussanordnung zum Anschließen eines elektrischen Leiters ist beispielsweise aus der DE 10 2011 055 919 A1 bekannt. Diese weist ein Gehäuse auf, innerhalb welchem ein Strombalken, eine Klemmfeder zum Klemmen eines Leiters gegen den Strombalken, und ein Betätigungselement zum Betätigen der Klemmfeder angeordnet sind. Die Klemmfeder ist als Schenkelfeder ausgebildet und weist einen Halteschenkel und einen Klemmschenkel auf. Der Klemmschenkel ist in eine Klemmstellung und in eine Freigabestellung bewegbar, wobei das Betätigungselement unmittelbar auf den Klemmschenkel eine Kraft ausüben kann, um diesen von der Klemmstellung in die Freigabestellung zu überführen. Die in der DE 10 2011 055 919 A1 beschriebene Anschlussanordnung dient dazu, genau einen Leiter entlang einer vorbestimmten Einführungsrichtung anzuschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anschlussanordnung, eine Anschlussklemme sowie ein elektronisches Gerät zur Verfügung zu stellen, welche sich durch eine verbesserte Funktionalität auszeichnen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Anschlussanordnung gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse ausgebildeten ersten Anschlussbereich und einen in dem Gehäuse ausgebildeten zweiten Anschlussbereich auf. Der erste Anschlussbereich weist eine erste in dem Gehäuse ausgebildete Leitereinführöffnung, über welche ein Leiter entlang einer ersten Leitereinführrichtung einfühbar ist, einen ersten Strombalkenabschnitt, eine erste Klemmfeder und ein erstes Betätigungselement, welches zum Betätigen der ersten Klemmfeder entlang einer ersten Betätigungsrichtung geführt ist, auf, wobei die erste Betätigungsrichtung quer zu der ersten Leitereinführrichtung ausgerichtet ist. Der zweite Anschlussbereich weist eine zweite in dem Gehäuse ausgebildete Leitereinführöffnung, über welche ein Leiter entlang einer zweiten Leitereinführrichtung einführbar ist, einen zweiten Strombalkenabschnitt, eine zweite Klemmfeder und ein zweites Betätigungselement, welches zum Betätigen der zweiten Klemmfeder entlang einer zweiten Betätigungsrichtung geführt ist, auf, wobei die zweite Betätigungsrichtung parallel zu der zweiten Leitereinführrichtung ausgerichtet ist. Die erste Betätigungsrichtung des ersten Betätigungselements ist dabei parallel zu der zweiten Betätigungsrichtung des zweiten Betätigungselements ausgerichtet.
  • Erfindungsgemäß ist es nunmehr vorgesehen, dass die Anschlussanordnung zwei Anschlussbereiche aufweist, so dass zwei Leiter gleichzeitig angeschlossen werden können. Die Einführung der Leiter in die beiden Anschlussbereiche erfolgt in unterschiedlichen Richtungen, so dass beispielsweise der in den ersten Anschlussbereich eingeführte Leiter seitlich in die Anschlussanordnung eingeführt werden kann, wohingegen der in den zweiten Anschlussbereich einzuführende Leiter von oben und damit frontseitig in die Anschlussanordnung eingeführt werden kann. Die erste Leitereinführrichtung zum Einführen eines Leiters über die erste Leitereinführöffnung in den ersten Anschlussbereich ist vorzugsweise quer und damit vorzugsweise senkrecht zu der zweiten Leitereinführrichtung zum Einführen eines Leiters über die zweite Leitereinführöffnung in den zweiten Anschlussbereich ausgerichtet. Je nach Bedarf kann ein Benutzer damit einen Leiter über zwei verschiedene Richtungen in der Anschlussanordnung anschließen. Die Betätigung der beiden Anschlussbereiche über die beiden Betätigungselemente erfolgt hingegen in die gleiche Richtung, da die Betätigungsrichtung des ersten Betätigungselements parallel zu der Betätigungsrichtung des zweiten Betätigungselements ausgebildet ist. Somit können beide Anschlussbereiche einer Anschlussanordnung beispielsweise von oben, das heißt frontseitig der Anschlussanordnung bzw. des Gehäuses der Anschlussanordnung, durch einen Benutzer betätigt werden, auch wenn einer der beiden Leiter seitlich in die Anschlussanordnung bzw. in das Gehäuse der Anschlussanordnung eingeführt wird. Damit weist die Anschlussanordnung eine hohe Flexibilität bei der Anschlussrichtung der Leiter bei einer gleichzeitig einheitlichen und damit unkomplizierten Betätigung der Anschlussbereiche bzw. der Klemmfedern der Anschlussbereiche mittels der Betätigungselemente auf. Das erste Betätigungselement des ersten Anschlussbereichs ist vorzugsweise unabhängig von dem zweiten Betätigungselement des zweiten Anschlussbereichs betätigbar, so dass ein Anschließen der Leiter an den beiden Anschlussbereichen getrennt und unabhängig voneinander erfolgen kann. Sowohl die erste Klemmfeder als auch die zweite Klemmfeder sind vorzugsweise als Schenkelfedern ausgebildet, welche jeweils einen Halteschenkel und einen Klemmschenkel aufweisen, wobei mittels des Klemmschenkels ein eingeführter Leiter gegen den jeweiligen Strombalkenabschnitt in der Klemmstellung elektrisch leitend geklemmt und damit angeschlossen werden kann. In der Freigabestellung ist der Klemmschenkel der Klemmfeder hingegen beanstandet zu dem jeweiligen Strombalkenabschnitt, so dass zwischen dem Klemmschenkel der Klemmfeder und dem Strombalkenabschnitt ein Freiraum ausgebildet ist, in welchen der anzuschließende Leiter eingeführt werden kann.
  • Bevorzugt kann der erste Strombalkenabschnitt des ersten Anschlussbereichs einstückig mit dem zweiten Strombalkenabschnitt des zweiten Anschlussbereichs ausgebildet sein. Der zweite Strombalkenabschnitt kann sich damit unmittelbar an den ersten Strombalkenabschnitt anschließen. Durch eine derartige Ausbildung der beiden Strombalkenabschnitte der beiden Anschlussbereiche ist eine Reduzierung der Elemente bzw. der Bauteile der Anschlussanordnung möglich, wodurch der konstruktive Aufwand und der Kostenaufwand reduziert werden können. Zudem ist durch eine derartige Ausbildung der beiden Strombalkenabschnitte eine Reduzierung des notwendigen Bauraums für die beiden Strombalkenabschnitte möglich, wodurch die Baugröße der gesamten Anschlussanordnung reduziert werden kann.
  • Der erste Anschlussbereich und der zweite Anschlussbereich können derart zueinander ausgebildet sein, dass sich der erste Strombalkenabschnitt des ersten Anschlussbereichs quer zu dem zweiten Strombalkenschnitt des zweiten Anschlussbereichs erstrecken kann. Der erste Strombalkenabschnitt, gegen welchen ein Leiter mittels der ersten Klemmfeder geklemmt und angeschlossen werden kann, und der zweite Strombalkenabschnitt, gegen welchen ein Leiter mittels der zweiten Klemmfeder geklemmt und angeschlossen werden kann, können sich damit in einem 90°-Winkel zueinander erstrecken. Sind die beiden Strombalkenabschnitte einstückig miteinander ausgebildet bzw. verbunden, so ist zwischen den beiden Strombalkenabschnitten dann vorzugsweise eine 90°-Biegung ausgebildet.
  • Zur Ausbildung einer besonders kompakten Ausgestaltung der Anschlussanordnung kann der zweite Strombalkenabschnitt derart positioniert sein, dass dieser einen ersten Anschlussraum des ersten Anschlussbereichs von einem zweiten Anschlussraum des zweiten Anschlussbereichs trennt. Für die Trennung der beiden Anschlussräume ist damit keine Gehäusewand, welche einen zusätzlichen Platzbedarf erfordern würde, notwendig, sondern durch den Strombalkenabschnitt selber kann eine derartige räumliche Trennung ausgebildet werden. Die Anschlussräume sind jeweils die Bereiche der Anschlussbereiche, wo die Klemmung des Leiters gegen den jeweiligen Strombalkenabschnitt mittels des Klemmschenkels der jeweiligen Klemmfeder erfolgt.
  • Das zweite Betätigungselement weist vorzugsweise einen Betätigungsfinger zum Betätigen der zweiten Klemmfeder auf. Das zweite Betätigungselement weist damit vorzugsweise genau einen Betätigungsfinger auf. Beim Betätigen der Klemmfeder drückt dieser eine Betätigungsfinger unmittelbar gegen den Klemmschenkel der Klemmfeder. Die Breite des Betätigungsfingers kann im Wesentlichen der Breite des Klemmschenkels der Klemmfeder entsprechen, so dass ein Verkippen des Betätigungsfingers und damit des Betätigungselements beim Betätigen der Klemmfeder bzw. des Klemmschenkels der Klemmfeder vermieden werden kann.
  • Das erste Betätigungselement unterscheidet sich vorzugsweise in seiner Ausgestaltung von dem zweiten Betätigungselement, so dass die beiden Betätigungselemente einer Anschlussanordnung in ihrer Form unterschiedlich ausgebildet sein können.
  • Das erste Betätigungselement weist vorzugsweise einen ersten Betätigungsfinger und einen sich parallel zu dem ersten Betätigungsfinger erstreckenden zweiten Betätigungsfinger auf, wobei zwischen dem ersten Betätigungsfinger und dem zweiten Betätigungsfinger ein Freiraum ausgebildet sein kann, welcher fluchtend mit der ersten Leitereinführöffnung des ersten Anschlussbereichs ausgebildet sein kann. Das erste Betätigungselement kann somit derart ausgebildet sein, dass der anzuschließende Leiter zwischen den beiden Betätigungsfingern hindurchgeführt werden kann, während die beiden Betätigungsfinger den Klemmschenkel der Klemmfeder in der Freigabestellung halten. Die beiden Betätigungsfinger erstrecken sich damit bei dieser Ausgestaltung des Betätigungselements nur über einen Teilbereich der Breite des Klemmschenkels. Vorzugsweise weist der Klemmschenkel hier einen Hauptabschnitt auf, wobei seitlich des Hauptabschnitts zwei Gleitabschnitte angeformt sein können, wobei die beiden Gleitabschnitte mit den beiden Betätigungsfingern zusammenwirken können. Der Hauptabschnitt, an welchem die Klemmkante zum Klemmen des Leiters gegen den ersten Strombalkenabschnitt angeformt sein kann, kann damit zwischen den beiden Gleitabschnitten angeordnet sein. Die Gleitabschnitte können jeweils eine Kufenform aufweisen. Die Gleitabschnitte weisen vorzugsweise jeweils eine kürzere Länge auf als der Hauptabschnitt des Klemmschenkels lang ist.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt weiter mittels einer Anschlussklemme, welche eine erste wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Anschlussanordnung aufweist und welche eine zweite wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Anschlussanordnung aufweist.
  • Das Gehäuse der ersten Anschlussanordnung kann hier einstückig mit dem Gehäuse der zweiten Anschlussanordnung ausgebildet sein, so dass die Gehäuse der beiden Anschlussanordnungen ein gemeinsames Gehäuse ausbilden. Die Anschlussklemme kann beispielsweise eine Reihenklemme sein, welche auf einer Tragschiene aufgerastet werden kann.
  • Bevorzugt können der erste Strombalkenabschnitt und der zweite Strombalkenabschnitt der ersten Anschlussanordnung einstückig mit dem ersten Strombalkenabschnitt und dem zweiten Strombalkenabschnitt der zweiten Anschlussanordnung ausgebildet sein. In der Anschlussklemme ist dann lediglich ein Strombalken angeordnet, welcher sich über beide Anschlussanordnungen und damit über die beiden Anschlussbereiche der beiden Anschlussanordnungen erstreckt. Die konstruktive Ausgestaltung der Anschlussklemme kann damit vereinfacht werden. Zudem kann der Bauraum der Anschlussklemme reduziert werden.
  • Zwischen der ersten Anschlussanordnung und der zweiten Anschlussanordnung kann ein Funktionsbereich ausgebildet sein. Der Funktionsbereich kann zur Aufnahme beispielsweise eines Funktionssteckers, wie beispielsweise eines Prüfsteckers oder eines Anschlussteckers, dienen. Weiter kann der Funktionsbereich auch zur Aufnahme eines Querbrückers dienen.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt ferner mit einem elektronischen Gerät, welches mindestens eine wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Anschlussanordnung und/oder mindestens eine wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Anschlussklemme aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung einer Anschlussklemme gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht, und
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung der in 1 gezeigten Anschlussklemme.
  • 1 zeigt eine Anschlussklemme 400 zum Anschließen von mehreren Leitern, insbesondere von vier Leitern. Die Anschlussklemme 400 ist hier in Form einer Reihenklemme ausgebildet, welche auf einer hier nicht dargestellten Tragschiene aufgerastet werden kann. 2 zeigt die in 1 dargestellte Anschlussklemme 400 in einer Schnittdarstellung.
  • Die Anschlussklemme 400 weist eine erste Anschlussanordnung 100 und eine zweite Anschlussanordnung 200 auf. Zwischen den beiden Anschlussanordnungen 100, 200 weist die Anschlussklemme 400 einen Funktionsbereich 300 auf.
  • Die beiden Anschlussanordnungen 100, 200 sind in der Anschlussklemme 400 spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Beide Anschlussanordnungen 100, 200 weisen jeweils einen ersten Anschlussbereich 110, 210 und einen zweiten Anschlussbereich 130, 230 auf. Bei beiden Anschlussanordnungen 100, 200 ist der erste Anschlussbereich 110, 210 jeweils außenliegend der Anschlussklemme 400 angeordnet und der zweite Anschlussbereich 130, 230 ist jeweils innenliegend der Anschlussklemme 400 angeordnet. Die beiden Anschlussbereiche 110, 210 sind jeweils in einem Gehäuse 150, 250 ausgebildet, wobei das Gehäuse 150 der ersten Anschlussanordnung 100 einstückig mit dem Gehäuse 250 der zweiten Anschlussanordnung 200 ausgebildet ist. Die Anschlussklemme 400 weist damit ein Gehäuse auf, welches aus den beiden Gehäusen 150, 250 der beiden Anschlussanordnungen 100, 200 ausgebildet ist. Die beiden Gehäuse 150, 250 sind jeweils aus einem Isolierstoffmaterial, insbesondere einem Kunststoffmaterial ausgebildet.
  • Der erste Anschlussbereich 110, 210 weist eine erste in dem Gehäuse 150, 250 ausgebildete Leitereinführöffnung 111, 211 auf. Weiter weist der erste Anschlussbereich 110 einen ersten Strombalkenabschnitt 112, 212 und eine erste Klemmfeder 113, 213 auf, wobei ein über die erste Leitereinführöffnung 111, 211 eingeführte Leiter mittels der ersten Klemmfeder 113, 213 gegen den ersten Strombalkenabschnitt 112, 212 geklemmt werden kann, um eine elektrische Kontaktierung auszubilden. Zum Betätigen der ersten Klemmfeder 113, 213 weist der erste Anschlussbereich 110, 210 ein erstes Betätigungselement 114, 214 auf, welches entlang einer Betätigungsrichtung B1 geführt werden kann, um die Klemmfeder 113, 213 zu betätigen und damit von einer Klemmstellung in eine Freigabestellung zu überführen.
  • Bei diesem ersten Anschlussbereich 110, 210 erstreckt sich der erste Strombalkenabschnitt 112, 212 entlang einer horizontalen Richtung, welche quer zu der Betätigungsrichtung B1 des Betätigungselements 114, 214 verläuft. Der anzuschließende Leiter wird bei dem ersten Anschlussbereich 110, 210 mittels der Klemmfeder 113, 213 von unten und damit entgegengesetzt zu der Betätigungsrichtung B1 gegen den ersten Strombalkenabschnitt 112, 212 geklemmt und damit angeschlossen. Die erste Klemmfeder 113, 213 ist in Betätigungsrichtung B1 gesehen unterhalb des ersten Strombalkenabschnitts 112, 212 angeordnet.
  • Die erste Leitereinführöffnung 111, 211 ist derart in dem Gehäuse 150, 250 ausgebildet bzw. ausgerichtet, dass die Leitereinführungsrichtung L1 zum Einführen eines Leiters in den ersten Anschlussbereich 110, 210 quer zu der Betätigungsrichtung B1 des ersten Betätigungselements 114, 214 ausgerichtet ist.
  • Das erste Betätigungselement 114, 214 des ersten Anschlussbereichs 110 weist hier einen ersten Betätigungsfinger 115, 215 und einen parallel zu dem ersten Betätigungsfinger 115, 215 verlaufenden zweiten Betätigungsfinger 116, 216 auf, wobei über die beiden Betätigungsfinger 115, 215, 116, 216 unmittelbar eine Druckkraft auf die Klemmfeder 113, 213 bzw. auf einen Klemmschenkel 117, 217 der Klemmfeder 113, 213 aufgebracht werden kann, um den Klemmschenkel 117, 217 bzw. die Klemmfeder 113, 213 von der Klemmstellung in eine Freigabestellung zu überführen. Die beiden Betätigungsfinger 116, 216, 117, 217 sind beabstandet zueinander angeordnet, so dass zwischen den beiden Betätigungsfingern 116, 216, 117, 217 ein Freiraum ausgebildet ist. Dieser Freiraum ist fluchtend mit der Leitereinführöffnung 111, 211 ausgebildet. Der anzuschließende Leiter, welcher über die Leitereinführöffnung 111, 211 in das Gehäuse 150, 250 eingeführt wird, wird zwischen den beiden Betätigungsfingern 116, 216, 117, 217 hindurchgeführt, während die beiden Betätigungsfinger 116, 216, 117, 217 den Klemmschenkel 117, 217 der Klemmfeder 113, 213 in der Freigabestellung und damit beabstandet zu dem ersten Strombalkenabschnitt 112, 212 halten.
  • Der Klemmschenkel 117, 217 der ersten Klemmfeder 113, 213 weist einen Hauptabschnitt und zwei seitlich des Hauptabschnitts ausgebildete Gleitabschnitte auf. Die Betätigung des Klemmschenkels 117, 217 erfolgt, indem die beiden Betätigungsfinger 116, 216, 117, 217 auf den Gleitabschnitten aufliegen und eine Druckkraft auf die Gleitabschnitte aufbringen können. Bei der Überführung des Klemmschenkels 117, 217 von der Klemmstellung in die Freigabestellung gleiten die Gleitabschnitte entlang einer freien Kante der Betätigungsfinger 116, 216, 117, 217, wenn das Betätigungselement 114, 214 in Betätigungsrichtung B1 nach unten bewegt wird. Der Hauptabschnitt des Klemmschenkels 117, 217, an welchem die Klemmkante zum Klemmen des Leiters gegen den ersten Strombalkenabschnitt 112, 212 angeformt ist, ist damit zwischen den beiden Gleitabschnitten angeordnet. Die Gleitabschnitte sind gebogen ausgebildet und weisen eine Kufenform auf. Der Hauptabschnitt ist gerade bzw. eben ausgebildet. Die beiden Gleitabschnitte des Klemmschenkels 117, 217 weisen jeweils eine kürzere Länge auf als der Hauptabschnitt des Klemmschenkels 117, 217 lang ist.
  • Der zweite Anschlussbereich 130, 230 der ersten Anschlussanordnung 100 und der zweiten Anschlussanordnung 200 weist ebenfalls jeweils eine zweite Leitereinführöffnung 131, 231, einen zweiten Strombalkenabschnitt 132, 232, eine zweite Klemmfeder 133, 233, mittels welcher ein über die zweite Leitereinführöffnung 131, 231 eingeführter Leiter gegen den zweiten Strombalkenabschnitt 132, 232 geklemmt und dadurch angeschlossen werden kann, und ein zweites Betätigungselement 134, 234 auf, mittels welchem die zweite Klemmfeder 133, 233 von einer Klemmstellung in eine Freigabestellung überführt werden kann.
  • Die zweite Klemmfeder 133, 233 ist ebenso wie die erste Klemmfeder 113, 213 in Form einer Schenkelfeder ausgebildet. Der Klemmschenkel 135, 235 der zweiten Klemmfeder 133, 233 weist jedoch lediglich einen Hauptabschnitt und keine seitlich angeformten Gleitabschnitte auf. Das Betätigungselement 134, 234 drückt hier unmittelbar gegen den Hauptabschnitt des Klemmschenkels 135, 235, um diesen von der Klemmstellung in die Freigabestellung zu überführen.
  • Das zweite Betätigungselement 134, 234 weist im Gegensatz zu dem ersten Betätigungselement 114, 214 auch lediglich einen Betätigungsfinger 136, 236 auf, welcher unmittelbar auf den Klemmschenkel 135, 235 der Klemmfeder 133, 233 eine Druckkraft aufbringt, wenn das Betätigungselement 124, 234 entlang der zweiten Betätigungsrichtung B2 bewegt wird.
  • Der zweite Strombalkenabschnitt 132, 232 erstreckt sich in die gleiche Richtung wie die Betätigungsrichtung B2 des zweiten Betätigungselements 134, 234 ausgerichtet ist.
  • Die erste Betätigungsrichtung B1 des ersten Betätigungselements 114, 214 verläuft in die gleiche Richtung und damit parallel zu der zweiten Betätigungsrichtung B2 des zweiten Betätigungselements 134, 234. Damit werden alle Betätigungselemente 114, 214, 134, 234 der beiden Anschlussanordnungen 100, 200 der Anschlussklemme 400 frontseitig der Anschlussklemme 400 und damit an der gleichen Seite der Anschlussklemme 400 betätigt.
  • Bei den beiden Anschlussanordnungen 100, 200 ist die zweite Leitereinführöffnung 131, 231 des zweiten Anschlussbereichs 130, 230 zwischen dem ersten Betätigungselement 114, 214 des ersten Anschlussbereichs 110, 210 und dem zweiten Betätigungselement 134, 234 des zweiten Anschlussbereichs 130, 230 angeordnet. Die zweite Leitereinführrichtung L2 zum Einführen eines Leiters in die zweite Leitereinführöffnung 131, 231 erstreckt sich damit parallel zu den Betätigungsrichtungen B1, B2 der Betätigungselemente 114, 214, 134, 234.
  • Bei den beiden Anschlussanordnungen 100, 200 ist der erste Strombalkenabschnitt 112, 212 des ersten Anschlussbereichs 110, 210 einstückig mit dem zweiten Strombalkenabschnitt 132, 232 des zweiten Anschlussbereichs 130, 230 ausgebildet. Der erste Strombalkenabschnitt 112, 212 erstreckt sich quer zu dem zweiten Strombalkenabschnitt 132, 232, so dass zwischen dem ersten Strombalkenabschnitt 112, 212 und dem zweiten Strombalkenabschnitt 132, 232 eine 90°-Biegung 160, 260 ausgebildet ist.
  • Ferner ist auch der erste Strombalkenabschnitt 112 und der zweite Strombalkenabschnitt 132 der ersten Anschlussanordnung 110 einstückig mit dem ersten Strombalkenabschnitt 212 und dem zweiten Strombalkenabschnitt 232 der zweiten Anschlussanordnung 210 ausgebildet. In der Anschlussklemme 400 ist damit lediglich ein Strombalken angeordnet, welcher sich über die beiden Anschlussanordnungen 100, 200 und die damit über beiden Anschlussbereiche 110, 210, 130, 230 der beiden Anschlussanordnungen 100, 200 erstreckt.
  • Die Trennung des ersten Anschlussraums 118, 218 des ersten Anschlussbereichs 110, 210 von dem zweiten Anschlussraum 138, 238 des zweiten Anschlussbereichs 130, 230 erfolgt über den zweiten Strombalkenabschnitt 130, 230. Der Anschlussraum 118, 218, 138, 238 ist jeweils der Raum eines Anschlussbereichs 110, 210, 130, 230, in welchem die Klemmung des Leiters gegen den Strombalkenabschnitt 112, 212, 132, 232 erfolgt. Eine Trennung der beiden Anschlussbereiche 110, 210, 130, 230 einer Anschlussanordnung 100, 200 durch eine zusätzliche Wand des Gehäuse 150, 250 ist damit hier nicht notwendig.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200
    Anschlussanordnung
    110, 210
    Anschlussbereich
    111,211, 131,231
    Leitereinführöffnung
    112, 212, 132, 232
    Strombalkenabschnitt
    113, 213, 133, 233
    Klemmfeder
    114, 214, 134, 234
    Betätigungselement
    115, 215
    Betätigungsfinger
    116, 216
    Betätigungsfinger
    117, 217
    Klemmschenkel
    118, 218, 138, 238
    Anschlussraum
    135, 235
    Klemmschenkel
    136, 236
    Betätigungsfinger
    150, 250
    Gehäuse
    160, 260
    90°-Biegung
    300
    Funktionsbereich
    400
    Anschlussklemme
    B1, B2
    Betätigungsrichtung
    L1, L2
    Leitereinführrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011055919 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Anschlussanordnung (100, 200), mit einem Gehäuse (150, 250), einem in dem Gehäuse (150, 250) ausgebildeten ersten Anschlussbereich (110, 210), und einem in dem Gehäuse (150, 250) ausgebildeten zweiten Anschlussbereich (130, 230), wobei der erste Anschlussbereich (110, 210) eine erste in dem Gehäuse (150, 250) ausgebildete Leitereinführöffnung (111, 211), über welche ein Leiter entlang einer ersten Leitereinführrichtung (L1) einführbar ist, einen ersten Strombalkenabschnitt (112, 212), eine erste Klemmfeder (113, 213) und ein erstes Betätigungselement (114, 214), welches zum Betätigen der ersten Klemmfeder (113, 213) entlang einer ersten Betätigungsrichtung (B1) geführt ist, aufweist, wobei die erste Betätigungsrichtung (B1) quer zu der ersten Leitereinführrichtung (L1) ausgerichtet ist, wobei der zweite Anschlussbereich (130, 230) eine zweite in dem Gehäuse (150, 250) ausgebildete Leitereinführöffnung (131, 231), über welche ein Leiter entlang einer zweiten Leitereinführrichtung (L2) einführbar ist, einen zweiten Strombalkenabschnitt (132, 232), eine zweite Klemmfeder (133, 233) und ein zweites Betätigungselement (134, 234), welches zum Betätigen der zweiten Klemmfeder (133, 233) entlang einer zweiten Betätigungsrichtung (B2) geführt ist, aufweist, wobei die zweite Betätigungsrichtung (B2) parallel zu der zweiten Leitereinführrichtung (L2) ausgerichtet ist, und wobei die erste Betätigungsrichtung (B1) des ersten Betätigungselements (114, 214) parallel zu der zweiten Betätigungsrichtung (B2) des zweiten Betätigungselements (134, 234) ausgerichtet ist.
  2. Anschlussanordnung (100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strombalkenabschnitt (112, 212) des ersten Anschlussbereichs (110, 130) einstückig mit dem zweiten Strombalkenabschnitt (132, 232) des zweiten Anschlussbereichs (130, 230) ausgebildet ist.
  3. Anschlussanordnung (100, 200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Strombalkenabschnitt (110, 210) des ersten Anschlussbereichs (110, 210) quer zu dem zweiten Strombalkenabschnitt (132, 232) des zweiten Anschlussbereichs (130, 230) erstreckt.
  4. Anschlussanordnung (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strombalkenabschnitt (132, 232) derart positioniert ist, dass dieser einen ersten Anschlussraum (118, 218) des ersten Anschlussbereichs (110, 210) von einem zweiten Anschlussraum (138, 238) des zweiten Anschlussbereichs (130, 230) trennt.
  5. Anschlussanordnung (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement (134, 234) einen Betätigungsfinger (136, 236) zum Betätigen der zweiten Klemmfeder (133, 233) aufweist.
  6. Anschlussanordnung (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (114, 214) einen ersten Betätigungsfinger (115, 215) und einen sich parallel zu dem ersten Betätigungsfinger (115, 215) erstreckenden zweiten Betätigungsfinger (116, 216) aufweist, wobei zwischen dem ersten Betätigungsfinger (115, 215) und dem zweiten Betätigungsfinger (116, 216) ein Freiraum ausgebildet ist, welcher fluchtend mit der ersten Leitereinführöffnung (111, 211) des ersten Anschlussbereichs (110, 210) ausgebildet ist.
  7. Anschlussklemme (400), mit einer ersten Anschlussanordnung (100), welche nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist, und mit einer zweiten Anschlussanordnung (200), welche nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
  8. Anschlussklemme (400) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strombalkenabschnitt (112) und der zweite Strombalkenabschnitt (132) der ersten Anschlussanordnung (110) einstückig mit dem ersten Strombalkenabschnitt (212) und dem zweiten Strombalkenabschnitt (232) der zweiten Anschlussanordnung (200) ausgebildet sind.
  9. Anschlussklemme (400) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Anschlussanordnung (100) und der zweiten Anschlussanordnung (200) ein Funktionsbereich (300) ausgebildet ist.
  10. Elektronisches Gerät, mit mindestens einer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildeten Anschlussanordnung (100, 200) und/oder mit mindestens einer nach einem der Ansprüche 7 bis 9 ausgebildeten Anschlussklemme (400).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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