DE202020100389U1 - Getränkeausgabevorrichtung und System umfassend eine Getränkeausgabevorrichtung - Google Patents

Getränkeausgabevorrichtung und System umfassend eine Getränkeausgabevorrichtung Download PDF

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Abstract

Getränkeausgabevorrichtung (100)
mit einem Aufnahmeraum für einen Beutel (1), der eine flexible Hülle (2) und einen Auslass (3) zum Auslassen eines in der Hülle (2) enthaltenen Getränks aufweist,
mit einem Zapfhahn (17), der mit dem Auslass (3) des Beutels (1) verbindbar ist, und
mit einer Kühlvorrichtung (13) zur Kühlung des Aufnahmeraums,
wobei der Aufnahmeraum als Druckbehälter (20) ausgebildet ist, in welchem ein Druck größer als 1 bar, insbesondere größer gleich 1,5 bar, erzeugbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getränkeausgabevorrichtung mit einem Aufnahmeraum für einen Beutel, der eine flexible Hülle und einen Auslass zum Auslassen eines in der Hülle enthaltenen Getränks aufweist.
  • Derartige Beutel werden auch als Schlauch bezeichnet, und sind als Teil von Bag-in-Box Verpackungen bekannt, und umfassen eine flexible Hülle, in der das Getränk, beispielsweise Wein, enthalten ist. Ein weiterer Bestandteil von Bag-in-Box Verpackungen ist ein Karton, in welchem der Beutel angeordnet ist. Der Beutel umfasst einen Auslass über welchen das in dem Beutel enthaltene Getränk ausgegeben werden kann. Diese Bag-in-Box Verpackungen können mit geringem Aufwand transportiert werden und erlauben eine Ausgabe des Getränks. Allerdings ist dabei eine Kühlung des Getränks nicht ohne weiteres möglich. Die Ausgabe des Getränks erfolgt zudem ausschließlich durch die Wirkung der Schwerkraft, weshalb der Auslass typischerweise in der Nähe des Bodens des Kartons angeordnet ist, um ein nahezu vollständiges Entleeren des Beutels zu ermöglichen. Diese Anordnung des Auslasses bringt es mit sich, dass der gesamte Beutel beim Ausgeben des Getränks immer höher als ein Gefäß, beispielsweise ein Glas, angeordnet werden muss, in welches das Getränk ausgegeben wird.
  • Vor diesem Hintergrund stellt sich die Aufgabe, das Ausgeben eines gekühlten Getränks aus einem Beutel unabhängig davon zu ermöglichen, wie der Beutel in Bezug auf das Gefäß angeordnet ist, in welches das Getränk ausgegeben wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Getränkeausgabevorrichtung vorgeschlagen, mit einem Aufnahmeraum für einen Beutel, der eine flexible Hülle und einen Auslass zum Auslassen eines in der Hülle enthaltenen Getränks aufweist, mit einem Zapfhahn, der mit dem Auslass des Beutels verbindbar ist, und mit einer Kühlvorrichtung zur Kühlung des Aufnahmeraums, wobei der Aufnahmeraum als Druckbehälter ausgebildet ist, in welchem ein Druck größer als 1 bar, insbesondere größer gleich 1,5 bar, erzeugbar ist.
  • Durch den als Druckbehälter ausgebildeten Aufnahmeraum wird es möglich, den Beutel einem Druck auszusetzen und somit das in dem Beutel enthaltene Getränk unter Druck auszugeben. Da das Getränk unter Druck aus dem Beutel strömen kann, wird es möglich, den Zapfhahn der Getränkeausgabevorrichtung höher als den Auslass des Beutels anzuordnen. Es ist nicht erforderlich, dass der Auslass des Beutels höher als das Gefäß angeordnet wird, in welches das Getränk ausgegeben wird. Die Kühlvorrichtung der Getränkeausgabevorrichtung ermöglicht die Kühlung des als Druckbehälter ausgebildeten Aufnahmeraums und damit des innerhalb des Aufnahmeraums aufgenommenen Beutel mit dem Getränk. Insofern kann ein gekühltes Getränk ausgegeben werden.
  • Im Sinne der Erfindung wird unter einem Druck größer als 1 bar, insbesondere größer gleich 1,5 bar, ein absoluter Druck verstanden. Bevorzugt ist in dem Druckbehälter ein Druck im Bereich von 1 bar bis 3 bar, besonders bevorzugt im Bereich von 1,5 bar bis 2,5 bar, beispielsweise 2 bar erzeugbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufnahmeraum einen Getränkedurchlass zum Durchleiten des Getränks von dem Auslass des Beutels zu dem Zapfhahn auf. Der Getränkedurchlass kann über eine erste Leitung mit dem Auslass des Beutels und über eine zweite Leitung mit dem Zapfhahn verbunden sein. Optional kann vorgesehen sein, dass der Getränkedurchlass manuell öffenbar und schließbar ausgebildet ist, so dass die Verbindung des Auslasses des Beutels mit dem Zapfhahn wahlweise getrennt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Aufnahmeraum einen Gaseinlass zum Einleiten eines Druckgases, insbesondere Druckluft, in den Aufnahmeraum aufweist. Durch Einleiten eines Gases, insbesondere Luft, in den Aufnahmeraum kann ein Druck an dem Beutel angelegt werden. Das Gas, insbesondere die Luft, kann durch den Gaseinlass in den Druckbehälter einströmen und den Beutel von außen mit einem Druck beaufschlagen. Der Gaseinlass ist optional manuell öffenbar und schließbar ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Gaseinlass ein Sicherheitsventil aufweist, welches bei einem vorgegebenen Überdruck öffnet. Durch das Sicherheitsventil kann ein Überdruck in dem als Druckbehälter ausgebildeten Aufnahmeraum abgebaut werden. Über das Sicherheitsventil kann das Gas, insbesondere die Luft, bei Überdruck in die Umgebung des Druckbehälters, insbesondere in die unmittelbare Umgebung des Druckbehälters im Inneren der Getränkeauslassvorrichtung, abgegeben werden.
  • Bevorzugt ist der Gaseinlass mit einem Gasdruckerzeuger, insbesondere einem Luftdruckerzeuger, verbunden, besonders bevorzugt über eine Gas-Leitung. Der Gasdruckerzeuger ist bevorzugt Teil der Getränkeausgabevorrichtung und innerhalb eines Gehäuses der Getränkeausgabevorrichtung angeordnet. Der Gasdruckerzeuger kann eine Einstelleinrichtung zur Einstellung des durch die Gasdruckerzeugungseinrichtung erzeugten Gasdrucks aufweisen, so dass der Benutzer der Getränkeausgabevorrichtung den Gasdruck an die Erfordernisse des Getränkeausgabe anpassen kann. Bevorzugt ist der Gasdruck zumindest in einem Bereich größer als 1 bar, insbesondere größer gleich 1,5 bar, einstellbar. Besonders bevorzugt ist der Gasdruck einstellbar in einem Bereich von 1 bar bis 3 bar, besonders bevorzugt in einem Bereich von 1,5 bar bis 2,5 bar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Gasdruckerzeuger eine Gasförderpumpe, insbesondere eine Luftförderpumpe, oder ein Verdichter ist. Der Gasdruckerzeuger kann als Kolbenpumpe bzw. Kolbenverdichter, als Schraubenpumpe bzw. Schraubenverdichter, als Rotationspumpe bzw. Rotationsverdichter oder als Membranpumpe bzw. Membranverdichter ausgebildet sein.
  • Eine alternative, vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Gasdruckerzeuger eine Gasdruckkartusche, insbesondere eine CO2-Druckkartusche oder eine Druckluftkartusche, aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Getränkeausgabevorrichtung ein Gehäuse mit einer Kammer umfasst und der als Druckbehälter ausgebildete Aufnahmeraum wahlweise in der Kammer des Gehäuses anordbar oder aus der Kammer entnehmbar ist. Die Kammer des Gehäuses ist bevorzugt nach oben offen ausgebildet, so dass der Druckbehälter von oben in die Kammer eingebracht werden kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Kammer eine seitliche Öffnung aufweist, so dass der Druckbehälter von einer Seite in die Kammer eingebracht werden kann. Optional kann vorgesehen sein, dass die Öffnung der Kammer über ein Verschlusselement, beispielsweise einen Deckel, verschließbar ist. Durch das Verschlusselement kann ein Wärmeaustausch zwischen dem Inneren der Kammer und der Umgebung reduziert werden, und damit das Temperieren der Kammer erleichtert werden.
  • Bevorzugt weist die Kammer einen kreisförmigen Querschnitt auf. Insbesondere kann die Kammer eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen, insbesondre eine zylindrische oder fassartige Gestalt. Insofern kann die Kammer an einen Druckbehälter mit im Wesentlichen zylindrischer Gestalt angepasst sein. Zudem ist es möglich, anstelle des Druckbehälters ein Fass, insbesondere ein 5-Liter-Fass, in die Kammer einzubringen. Das Fass kann in gleicher Weise wie und anstelle des Druckbehälters in der Kammer angeordnet werden und mit dem Zapfhahn verbunden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der als Druckbehälter ausgebildete Aufnahmeraum einen ersten Druckbehälterteil und einen zweiten Druckbehälterteil aufweist, die zum Öffnen des Aufnahmeraums voneinander trennbar sind. Der erste Druckbehälterteil und der zweite Druckbehälterteil sind bevorzugt über ein Dichtelement, beispielsweise einen Dichtring, gasdicht gegeneinander abgedichtet. Bevorzugt sind der erste Druckbehälterteil und der zweite Druckbehälterteil über eine Verriegelungsvorrichtung miteinander verriegelbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Druckbehälter eine Entlüftungseinrichtung zum wahlweisen Ablassen des Drucks in dem Druckbehälter aufweist. Die Entlüftungseinrichtung kann ein Sicherheitsventil aufweisen, welches bei einem vorgegebenen Überdruck in dem Druckbehälter öffnet. Der Überdruck, insbesondere das in dem Druckbehälter befindliche Gas, beispielsweise Luft, kann in die Umgebung des Druckbehälters, insbesondere in die Kammer des Gehäuses, oder in die Umgebung des Gehäuses der Getränkeausgabevorrichtung abgelassen werden. Die Entlüftungseinrichtung kann in dem ersten oder dem zweiten Druckbehälterteil angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist es, wenn der Getränkedurchlass und/oder der Gaseinlass in dem ersten Druckbehälterteil angeordnet sind. Beim Austausch des Beutels kann der Druckbehälter durch Trennen der Druckbehälterteile voneinander und Abnehmen des ersten Druckbehälterteils geöffnet werden. Dabei kann die Gas-Leitung von dem Gaseinlass an dem ersten Druckbehälterteil getrennt werden. Ebenso kann eine mit dem Getränkedurchlass verbundene Getränke-Leitung von dem Getränkedurchlass getrennt werden. Um ein möglichst unaufwändiges Trennen der jeweiligen Leitungen von dem Gaseinlass bzw. dem Getränkedurchlass zu ermöglichen, ist bevorzugt an dem Gaseinlass bzw. dem Getränkedurchlass ein Schnellverschluss vorgesehen. Ein neuer Beutel kann eingesetzt und der Druckbehälter kann geschlossen werden, indem der erste Druckbehälterteil auf den zweiten Druckbehälter aufgesetzt und mit diesem verbunden wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Kühlvorrichtung als Peltier-Kühlvorrichtung ausgebildet ist. Die Peltier-Kühlvorrichtung bietet den Vorteil, sie eine geringe Größe und ein geringes Gewicht aufweist und das weder bewegte Bauteile noch weitere Gase oder Flüssigkeiten zur Kühlung erforderlich sind. Bevorzugt ist die Peltier-Kühlvorrichtung in einem Boden der Kammer und/oder in einer Seitenwand der Kammer des Gehäuses angeordnet.
  • Gemäß einer alternativ bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Kühlvorrichtung als Kompressionskälteanlage ausgebildet ist. Über eine derartige Kühlvorrichtung kann eine besonders hohe Kühlleistung verwirklicht werden.
  • Bevorzugt ist die Kühlvorrichtung derart in dem Gehäuse der Getränkeausgabevorrichtung angeordnet, dass die Kammer kühlbar ist, so dass der in der Kammer angeordnete Druckbehälter indirekt kühlbar ist. Die Kühlvorrichtung kann in einer oder mehreren Wandungen der Kammer angeordnet sein. Es kann eine Kühlung einer oder mehrerer Wandungen der Kammer erfolgen, beispielsweise eine Kühlung des Bodens der Kammer oder einer oder mehrerer Seitenwände.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeraum ein Volumen zur Aufnahme eines Beutels einer Bag-in-Box Verpackung mit einem Fassungsvermögen von 3 Litern oder zur Aufnahme eines Beutels einer Bag-in-Box Verpackung mit einem Fassungsvermögen von 5 Litern aufweist. Alternativ kann das Volumen zur Aufnahme eines Beutels einer Bag-in-Box Verpackung mit einem Fassungsvermögen von 6 Litern oder zur Aufnahme eines Beutels einer Bag-in-Box Verpackung mit einem Fassungsvermögen von 10 Litern ausgebildet sein.
  • Zur Lösung eingangs genannter Aufgabe wird ferner ein System vorgeschlagen, umfassend eine vorstehend beschriebene Getränkeausgabevorrichtung und einen Beutel, der eine mit einem Getränk gefüllte flexible Hülle und einen Auslass zum Auslassen des Getränks aufweist, wobei der Beutel in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist.
  • Bei dem System können dieselben Vorteile erreicht werden, wie sie bereits im Zusammenhang mit der Getränkeausgabevorrichtung beschrieben worden sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Systems ist vorgesehen, dass der Beutel als Beutel einer Bag-in-Box Verpackung ausgebildet ist, die den Beutel und einen Umkarton umfasst, wobei der in dem Aufnahmeraum aufgenommene Beutel von dem Umkarton getrennt ist. Der Beutel kann als Teil einer Bag-in-Box Verpackung an einen Benutzer der Getränkeausgabevorrichtung verkauft werden. Der Benutzer kann den Beutel von dem Umkarton trennen und den Beutel dann in den Druckbehälter der Getränkeausgabevorrichtung einbringen, um das in dem Beutel enthaltene Getränk über den Zapfhahn der Getränkeausgabevorrichtung auszugeben.
  • Bevorzugt ist das Getränk ein Wein oder ein Bier oder ein Softdrink oder ein Wasser, insbesondere ein Mineralwasser. Alternativ können andere Getränke in dem Beutel enthalten sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Systems sieht vor, dass der Auslass des Beutels ein Ventil mit einem Drehknauf aufweist oder an dem Auslass des Beutels ein Adapter angeordnet ist, der einen Drehknauf aufweist. Über den Drehknauf des Auslasses kann der Auslass auf einfache Weise geöffnet werden, um ein Auslaufen des Getränks aus dem Beutel zu dem Zapfhahn zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Auslass des Beutels mit dem Zapfhahn verbunden ist. Der Auslass kann über eine oder mehrere Getränke-Leitungen mit dem Zapfhahn verbunden sein. Beispielsweise kann eine erste Getränke-Leitung den Auslass des Beutels mit einem Getränkedurchlass des Druckbehälters verbinden und eine zweite Getränke-Leitung kann den Getränkedurchlass des Druckbehälters mit dem Zapfhahn verbinden.
  • Auch die im Zusammenhang mit dem Verfahren beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen und Merkmale können allein oder in Kombination bei dem System Anwendung finden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nachfolgend anhand des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Hierin zeigt:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems mit einer Getränkeausgabevorrichtung und einem Beutel in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • In der 1 ist ein Ausführungsbeispiels eines Systems 100 gezeigt, welches eine Getränkeausgabevorrichtung 10 und einen Beutel 1 umfasst.
  • Der Beutel 1 ist als Beutel einer Bag-in-Box Verpackung ausgebildet, welche neben dem Beutel 1 auch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Umkarton umfasst. Vor dem Einbringen des Beutels 1 in die Getränkeausgabeeinrichtung 10 wird der Beutel 20 von dem Umkarton getrennt. Der Beutel 1 weist eine flexible Hülle 2 und einen Auslass 3 zum Auslassen eines in dem Beutel 1, insbesondere in der flexiblen Hülle 2, enthaltenen Getränks auf. Bei dem Getränk kann es sich um Wein, Bier, einen Softdrink oder Wasser handeln. Der Beutel 1 kann beispielsweise ein Fassungsvermögen von 3, 5, 6 oder 10 Litern aufweisen.
  • Die Getränkeausgabevorrichtung 100 umfasst zur Aufnahme des Beutels 1 einen Aufnahmeraum, der als Druckbehälter 20 ausgebildet ist. In dem Druckbehälter 20 kann ein Druck erzeugt werden, der größer ist als 1 bar, insbesondere größer gleich 1,5 bar. Die Getränkeausgabevorrichtung ermöglicht die Ausgabe des in dem Beutel 1 enthaltenen Getränks über einen Zapfhahn 17, der mit dem Auslass 3 des Beutels 1 verbindbar ist. Der als Druckbehälter 20 ausgebildete Aufnahmeraum und damit auch der Beutel 1 und das in dem Beutel enthaltenen Getränk werden über eine Kühlvorrichtung 13 der Getränkeausgabevorrichtung 10 gekühlt, so dass aus dem Zapfhahn 17 ein gekühltes Getränk unter Druck ausgegeben werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der als Druckbehälter 20 ausgebildete Aufnahmeraum als geteilter Druckbehälter mit einem ersten Druckbehälterteil 21 und einen zweiten Druckbehälterteil 22 ausgebildet. Nachdem der Beutel 1 in den zweiten Druckbehälterteil 22 eingebracht ist, wird dieser mit dem ersten Druckbehälterteil 21 gasdicht verbunden. Zur späteren Entnahme des geleerten Beutels 1 aus dem Druckbehälter 20 können der erste und zweite Druckbehälterteil 21, 22 dann wieder voneinander getrennt werden.
  • Der Druckbehälter 20 umfasst einen Getränkedurchlass 23 zum Durchleiten des Getränks von dem Auslass 3 des Beutels 2 zu dem Zapfhahn 17. Der Getränkedurchlass 23 ist bei dem Ausführungsbeispiel in dem ersten Druckbehälterteil 21 angeordnet. Dabei ist der Auslass der Beutels 2 über eine erste Getränke-Leitung mit dem Getränkedurchlass verbunden. Der Getränkedurchlass 23 ist seinerseits mit einer zweiten Getränke-Leitung 16 mit dem Zapfhahn 17 verbunden, sodass das Getränk aus dem Auslass 3 des Beutels über die erste Getränke-Leitung, den Getränkedurchlass 23 und die zweite Getränke-Leitung 16 zu Zapfhahn 17 gelangen kann und aus dem Zapfhahn 17 in ein nicht dargestelltes Gefäß gefüllt werden kann, welches auf einer Abtropfschale 18 der Getränkeausgabevorrichtung positioniert ist. An dem Auslass 3 des Beutels ist bevorzugt ein Drehknauf oder ein Adapter mit einem Drehknauf vorgesehen, der ein vollständiges Öffnen des Auslasses ermöglicht. Der Auslass 3 wird vollständig geöffnet, so dass das Getränk aus dem Beutel 1 strömen kann.
  • Der als Druckbehälter 20 ausgebildete Aufnahmeraum für den Beutel 1 umfasst ferner einen Gaseinlass zum Einleiten eines Druckgases in den Aufnahmeraum, beispielsweise von Druckluft. Der Gaseinlass 24 ist bei dem Ausführungsbeispiel in dem ersten Druckbehälterteil 21 angeordnet und weist ein Sicherheitsventil auf, welches bei einem vorgegebenen Überdruck öffnet. Der Gaseinlass 24 ist mit einem Gasdruckerzeuger 14 verbunden, welche innerhalb des Gehäuses 11 der Getränkeausgabevorrichtung 10 angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Gasdruckerzeuger 14 als Gasförderpumpe, insbesondere Luftförderpumpe, oder Verdichter ausgeführt. Alternativ kann der Gasdruckerzeuger eine Gasdruckkartusche, insbesondere eine CO2-Druckkartusche oder eine Druckluftkartusche, aufweisen. Über den Gasdruckerzeuger 14 wird in dem Druckbehälter ein Druck im Bereich von 1 bar bis 3 bar, besonders bevorzugt im Bereich von 1,5 bar bis 2,5 bar, beispielsweise 2 bar eingestellt. Daher kann das in dem Beutel 1 enthaltenen Getränk unter Druck zum Zapfhahn 17 gefördert werden und über den Zapfhahn 17 ausgegeben werden.
  • Der Druckbehälter 20 umfasst eine Entlüftungseinrichtung 25 zum wahlweisen Ablassen des Drucks in dem Druckbehälter 20.
  • Der Druckbehälter 20 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel in einer Kammer 12 des Gehäuses 11 der Getränkeausgabevorrichtung 10 angeordnet. Insofern ist es möglich, den Druckbehälter 20 zusammen mit dem Beutel 1 aus der Kammer 12 zu entnehmen. Die Kammer weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Kammer 12 und auch der Druckbehälter 20 im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet.
  • Die Kühlvorrichtung 13 der Getränkeausgabevorrichtung 10 ist derart innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet, dass die Kammer 12, insbesondere der Boden der Kammer 12, kühlbar ist. Der innerhalb der Kammer 12 angeordnete Druckbehälter 20 sowie der Beutel 1 mit dem Getränk werden indirekt über den Boden der Kammer 12 gekühlt. Die Kühlvorrichtung 13 der Getränkeausgabevorrichtung 10 ist als Peltier-Kühlvorrichtung ausgebildet. Alternativ kann eine Kühlvorrichtung 13 vorgesehen sein, die als Kompressionskälteanlage ausgebildet ist.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen System 100 und der Getränkeausgabevorrichtung 10 kann das Ausgeben eines gekühlten Getränks aus dem Beutel 1 unabhängig davon ermöglicht werden, wie der Beutel 1 in Bezug auf das Gefäß angeordnet ist, in welches das Getränk ausgegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beutel
    2
    Hülle
    3
    Auslass
    4
    Getränk
    10
    Getränkeausgabevorrichtung
    11
    Gehäuse
    12
    Kammer
    13
    Kühlvorrichtung
    14
    Gasdruckerzeuger
    15
    Gas-Leitung
    16
    Getränke-Leitung
    17
    Zapfhahn
    18
    Abtropfschale
    20
    Druckbehälter
    21
    Druckbehälterteil
    22
    Druckbehälterteil
    23
    Getränkedurchlass
    24
    Gaseinlass
    25
    Entlüftungseinrichtung
    100
    System

Claims (21)

  1. Getränkeausgabevorrichtung (100) mit einem Aufnahmeraum für einen Beutel (1), der eine flexible Hülle (2) und einen Auslass (3) zum Auslassen eines in der Hülle (2) enthaltenen Getränks aufweist, mit einem Zapfhahn (17), der mit dem Auslass (3) des Beutels (1) verbindbar ist, und mit einer Kühlvorrichtung (13) zur Kühlung des Aufnahmeraums, wobei der Aufnahmeraum als Druckbehälter (20) ausgebildet ist, in welchem ein Druck größer als 1 bar, insbesondere größer gleich 1,5 bar, erzeugbar ist.
  2. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum einen Getränkedurchlass (23) zum Durchleiten des Getränks von dem Auslass (3) des Beutels (1) zu dem Zapfhahn (17) aufweist.
  3. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum einen Gaseinlass (24) zum Einleiten eines Druckgases, insbesondere Druckluft, in den Aufnahmeraum aufweist.
  4. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaseinlass (24) ein Sicherheitsventil aufweist, welches bei einem vorgegebenen Überdruck öffnet.
  5. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaseinlass (24) mit einem Gasdruckerzeuger (14), insbesondere einem Luftdruckerzeuger, verbunden ist.
  6. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruckerzeuger (14) eine Gasförderpumpe oder ein Verdichter ist.
  7. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruckerzeuger (14) eine Gasdruckkartusche, insbesondere eine CO2-Druckkartusche oder eine Druckluftkartusche, aufweist.
  8. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkeausgabevorrichtung (10) ein Gehäuse (11) mit einer Kammer (12) umfasst und der als Druckbehälter (20) ausgebildete Aufnahmeraum wahlweise in der Kammer (12) des Gehäuses anordbar oder aus der Kammer (12) entnehmbar ist.
  9. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (12) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Druckbehälter (20) ausgebildete Aufnahmeraum einen ersten Druckbehälterteil (21) und einen zweiten Druckbehälterteil (22) aufweist, die zum Öffnen des Aufnahmeraums voneinander trennbar sind.
  11. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (20) eine Entlüftungseinrichtung (25) zum wahlweisen Ablassen des Drucks in dem Druckbehälter aufweist.
  12. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkedurchlass (23) und/oder der Gaseinlass (24) in dem ersten Druckbehälterteil (21) angeordnet sind.
  13. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (13) als Peltier-Kühlvorrichtung ausgebildet ist.
  14. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (12) als Kompressionskälteanlage ausgebildet ist.
  15. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (12) derart in dem Gehäuse (11) der Getränkeausgabevorrichtung (10) angeordnet ist, dass die Kammer (12) kühlbar ist, so dass der in der Kammer (12) angeordnete Druckbehälter (20) indirekt kühlbar ist.
  16. Getränkeausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum ein Volumen zur Aufnahme eines Beutels (1) einer Bag-in-Box Verpackung mit einem Fassungsvermögen von 3 Litern oder zur Aufnahme eines Beutels (1) einer Bag-in-Box Verpackung mit einem Fassungsvermögen von 5 Litern oder zur Aufnahme eines Beutels (1) einer Bag-in-Box Verpackung mit einem Fassungsvermögen von 6 Litern oder zur Aufnahme eines Beutels (1) einer Bag-in-Box Verpackung mit einem Fassungsvermögen von 10 Litern aufweist.
  17. System umfassend eine Getränkeausgabevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einen Beutel (1), der eine mit einem Getränk gefüllte flexible Hülle (2) und einen Auslass (3) zum Auslassen des Getränks aufweist, wobei der Beutel (1) in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) als Beutel einer Bag-in-Box Verpackung ausgebildet ist, die den Beutel (1) und einen Umkarton umfasst, wobei der in dem Aufnahmeraum aufgenommene Beutel (1) von dem Umkarton getrennt ist.
  19. System nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Getränk ein Wein oder ein Bier oder ein Softdrink oder ein Wasser, insbesondere ein Mineralwasser, ist.
  20. System nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (3) des Beutels (1) ein Ventil mit einem Drehknauf aufweist oder an dem Auslass (3) des Beutels ein Adapter angeordnet ist, der einen Drehknauf aufweist.
  21. System nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (3) des Beutels (1) mit dem Zapfhahn (17) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022126267A1 (de) 2022-10-11 2024-04-11 Scs-Tec Kg Vorrichtung zum Zapfen von Getränken mittels einer Steuereinrichtung, insbesondere mit Abtropfausgestaltung und einem Kühlelement

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