DE202020005385U1 - Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang Download PDF

Info

Publication number
DE202020005385U1
DE202020005385U1 DE202020005385.6U DE202020005385U DE202020005385U1 DE 202020005385 U1 DE202020005385 U1 DE 202020005385U1 DE 202020005385 U DE202020005385 U DE 202020005385U DE 202020005385 U1 DE202020005385 U1 DE 202020005385U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counting
distance measuring
unit
passage
counting unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202020005385.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kieselstein Int GmbH
KIESELSTEIN INTERNATIONAL GmbH
Original Assignee
Kieselstein Int GmbH
KIESELSTEIN INTERNATIONAL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kieselstein Int GmbH, KIESELSTEIN INTERNATIONAL GmbH filed Critical Kieselstein Int GmbH
Priority to DE202020005385.6U priority Critical patent/DE202020005385U1/de
Publication of DE202020005385U1 publication Critical patent/DE202020005385U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) zum Zählen von Objekten an einem Durchgang (2), aufweisend zumindest zwei Entfernungsmesssensoren (5, 6), die jeweils Ultraschallwellen aussenden, reflektierte Ultraschallwellen empfangen und die empfangenen Signale jeweils einer Auswerteeinheit zuführen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (4a) der Bewegungsrichtung (4) der Objekte am Durchgang (2) und eine Hauptstrahlungsrichtung (5b, 6b) einer Schallkeule (5a, 6a) eines der beiden Entfernungsmesssensoren (5, 6) einen Winkel β1von kleiner 90 ° einschließt und dass die Längsachse (4a) der Bewegungsrichtung (4) der Objekte am Durchgang (2) und eine Hauptstrahlungsrichtung (5b, 6b) einer Schallkeule (5a, 6a) des anderen Entfernungsmesssensors (5, 6) einen Winkel β2von größer 90 ° einschließt und dass die Auswerteeinheiten der beiden Entfernungsmesssensoren (5, 6) ausgebildet sind, einen Zeitversatz zwischen der Aussendung eines Ultraschallwellensignals und dem Empfang des reflektierten Signals dieses Ultraschallwellensignals zu erfassen und mit einem in der Auswerteeinheit hinterlegten Referenzzeitversatz abzugleichen und dass die Auswerteeinheiten mit einer Zähleinheit verbunden sind und dass die Auswerteinheiten ausgebildet sind, beim Unterschreiten des Referenzzeitversatzes ein Zählsignal an die Zähleinheit auszusenden und dass die Zähleinheit ausgebildet ist, eine Reihenfolge der von den Auswerteinheiten übermittelten Zählsignalen auszuwerten und je nach Reihenfolge der von den Auswerteinheiten übermittelten Zählsignalen einen Zählwert um eins zu erhöhen oder zu verringern und dass die Zähleinheit eine Speichereinheit aufweist und diese Speichereinheit ausgebildet ist, den Zählwert aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang oder Übergang, aufweisend zumindest zwei Entfernungsmesssensoren, die jeweils Ultraschallwellen aussenden, reflektierte Ultraschallwellen empfangen und die empfangenen Signale jeweils einer Auswerteeinheit zuführen.
  • Aus dem Stand der Technik ist aus DE 100 37 099 A1 eine an einem Durchgang positionierte Personenzählvorrichtung bekannt. Diese Personenzählvorrichtung weist zwei Entfernungsmesssensoren auf, die jeweils einen Strahlungskegel aus Radar- oder Ultraschallstrahlen aussenden, die reflektierten Strahlen empfangen und die empfangenen Signale einem zentralen Auswertegerät zuführen. Bezogen auf eine Bewegungsrichtung der Personen ist einer der beiden Entfernungsmesssensoren auf einer Seite des Durchgangs und der andere Entfernungsmesssensor auf der gegenüberliegenden Seite angebracht. Weiterhin sind beide Entfernungsmesssensoren so ausgerichtet, dass eine Hauptstrahlungsrichtung deren Strahlungskegel gegenüber der Bewegungsrichtung geneigt sind, wobei die Neigung beider Strahlungskegel gleich ist. Beide Entfernungsmesssensoren sind jeweils ausgelegt, auch eine Bewegungsrichtung zu detektierender Personen zu erkennen. Dies erfolgt über eine Abstandsmessung zwischen dem jeweiligem Entfernungsmesssensor und der detektierten Person, wobei der Abstand anhand der Intensität des an der Person reflektierten Signals bestimmt wird. Der Abstand bzw. die Signalintensität wird dabei kontinuierlich erfasst, sodass aus einer kontinuierlichen Änderung des Abstands bzw. der Signalintensität auf die Bewegungsrichtung der Person geschlossen werden kann. Allerdings ist dies aufwendig, da das zentrale Auswertegerät hier kontinuierlich die Änderungen der gemessenen Abstände zwischen den Entfernungsmesssensoren und einem Objekt auswerten muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang bzw. Übergang zu schaffen, bei der der Aufwand für eine bewegungsrichtungsabhängige Objektzählung verringert ist. Weiterhin sollen neben der reinen Zählung weitere Informationen der Objekte beim Passieren des Durchgangs bzw. Übergangs generiert werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 hinterlegt.
  • Mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ist eine bewegungsrichtungsabhängige Objektzählung mit einem geringen Aufwand möglich. Eine aufwändige permanente Erfassung der Änderungen der Abstände zwischen Objekten und den Entfernungsmesssensoren entfällt. Erfindungsgemäß wird die Erfassung der Bewegungsrichtung des Objektes mit den Entfernungsmesssensoren dadurch erreicht, dass eine Reihenfolge der von den Auswerteeinheiten der Entfernungsmesssensoren an die Zähleinheit übermittelten Zählsignale ausgewertet wird. Die Auswerteeinheiten senden dann ein Zählsignal an die Zähleinheit, wenn ein Objekt in die Schallkeule des jeweiligen Entfernungsmesssensors eintritt und ein Mindestabstand zwischen Objekt und jeweiligen Entfernungsmesssensor unterschritten wird. Das Unterschreiten eines Mindestabstandes wird dadurch erkannt, dass die Auswerteeinheiten der beiden Entfernungsmesssensoren ausgebildet sind, einen Zeitversatz zwischen der Aussendung eines Ultraschallwellensignals und dem Empfang des reflektierten Signals dieses Ultraschallwellensignals zu erfassen und mit einem in der Auswerteeinheit hinterlegten Referenzzeitversatz abzugleichen. Ab einem bestimmten Abstand zwischen Objekt und Entfernungsmesssensor wird dabei der Referenzzeitversatz unterschritten und ein Zählsignal ausgelöst. Durch die Verwendung von zwei Entfernungsmesssensoren deren Hauptstrahlungsrichtungen gemäß Anspruch 1 mit den Winkeln β1 und β2 gegenüber der Längsachse der Bewegungsrichtung der Objekte geneigt sind, ist eine richtungsabhängige Objekterfassung möglich. Bewegt sich ein Objekt entlang der Bewegungsrichtung durch den Durchgang, erreicht das Objekt erst die Schallkeule eines der beiden Entfernungsmesssensoren, woraufhin bei Unterschreiten des Referenzzeitversatzes an der Auswerteinheit dieses Entfernungsmesssensors ein Zählsignal an die Zähleinheit übermittelt wird. Bei der weiteren Bewegung des Objektes gelangt dieses in die Schallkeule des zweiten Entfernungsmesssensors, wobei auch hier beim Unterschreiten des Referenzzeitversatzes an der Auswerteinheit des zweiten Entfernungsmesssensors ein Zählsignal an die Zähleinheit übermittelt wird. Anhand des zeitlichen Versatzes beider Zählsignale ist damit die Bewegungsrichtung des Objektes detektierbar. Dies ermöglicht nun, beim Hindurchtreten eines Objektes in einer Bewegungsrichtung den Zählwert in der Zähleinheit um eins zu erhöhen und beim Hindurchtreten eines Objektes in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung den Zählwert um eins zu verringern. In einem hinter dem Durchgang liegenden Raum ist damit die im Raum befindliche Anzahl an Objekten bestimmbar.
  • Die in den Auswerteinheiten hinterlegten Referenzzeitversätze werden vorteilhafterweise so gewählt, dass diese nur dann unterschritten werden, wenn das Objekt auch tatsächlich den Durchgang passiert und nicht bereits dann ein Zählsignal an die Zähleinheit übermittelt wird, wenn sich das Objekt beabstandet am Durchgang entlang bewegt, ohne durch den Durchgang hindurchzutreten.
  • Die Nutzung des Zeitgebers zur Zuordnung und Abspeicherung eines Zeitstempels zu jedem Signal gemäß Anspruch 3 ist für verschiedenste Einsatzzwecke vorteilhaft. Beispielsweise kann damit eine Geschwindigkeit des sich durch den Durchgang bewegenden Objektes erfasst werden. Hierzu wird ein bekannter Abstand zwischen den beiden Entfernungsmesssensoren mit einer sich aus den Zeitstempeln ergebenden Zeitdifferenz verrechnet. Aus der Bewegungsgeschwindigkeit des Objektes kann dann beispielsweise bei Personen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf deren Alter oder deren Mobilität geschlossen werden, was eine Auswertung des Alters bzw. der Mobilität der durch den Durchgang hindurchtretenden Personen möglich macht. Weiterhin kann die Nutzung der Zeitstempel beispielsweise auch zur Bestimmung einer mittleren Aufenthaltsdauer der Objekte in einem hinter dem Durchgang befindlichen Raum genutzt werden sowie die Frequenz des Betretens eines hinter dem Durchgang befindlichen Raumes.
  • Gemäß Anspruch 4 ist in der Zähleinheit eine Zählwertgrenze hinterlegt, wobei diese Zählwertgrenze je nach Anwendungsfall vorgebbar ist. Diese Zählwertgrenze kann beispielsweise eine zulässige Anzahl an Objekten charakterisieren, die in einen hinter dem Durchgang liegenden Raum eintreten dürfen.
  • Gemäß Anspruch 5 ist die Zähleinheit mit einem Anzeigeelement verbunden. Dieses Anzeigeelement ist für eine Visualisierung des Zählwertes nutzbar. Darüber hinaus sind vorteilhafterweise auch Anzeigebilder einblendbar, wobei sich das Anzeigebild nach dem Zählwert richtet. Bei noch nicht erreichter Zählwertgrenze wird von dem Anzeigeelement ein Anzeigebild eingeblendet, welches ein Eintritt gewährendes Symbol (beispielsweise grüner Pfeil in Eintrittsrichtung) enthält. Wird die Zählwertgrenze überschritten, ändert sich das Anzeigebild dahingehend, dass sich das Symbol in ein eintritt verwehrendes Symbol (beispielsweise Stopp-Symbol) ändert. Damit ist beispielsweise für Personen, die durch den Durchgang in einen Raum eintreten möchten, sofort erkennbar, ob eine Maximalzahl der im Raum befindlichen Personen erreicht ist, ohne die tatsächlich für diesen Raum zulässige Personenzahl kennen zu müssen. Anwendung findet diese Funktion in Räumen mit Auflagen hinsichtlich der Personenzahl, wie z.B. des Brandschutzes. Insbesondere in Zeiten einer Pandemie ist eine Personenzahlbeschränkung in Räumen notwendig, wobei eine Erfassung der in Räumen befindlichen Personen üblicherweise durch eine händische Zählung durch am Eingang des Raumes postiertes Personal erfolgt, was bekanntermaßen teuer ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht hier eine deutlich günstigere Personenzählung.
  • Gemäß Anspruch 7 ist die Zähleinheit mit einem Ausgabegerät (z.B. Smartphone) verbunden, wobei auf diesem Ausgabegerät verschiedene aus dem Zählwert und ggf. den Zeitstempeln ermittelte Größen wie beispielsweise der aktuellen Zählwert und/oder eine Zählwerthistorie und/oder eine mittlere Verweildauer angezeigt werden. Die Ausgabe eines Warnsignals durch das Ausgabegerät beim Überschreiten der Zählwertgrenze ist vorteilhaft, damit beispielsweise ein Raumverantwortlicher beim Überschreiten einer maximal zulässigen Personenzahl im Raum eine Benachrichtigung (optisch, akustisch oder haptisch) erhält und entsprechend handeln kann.
  • Der weitere Entfernungsmesssensor gemäß Anspruch 9 kann zur Erfassung einer Objektgröße eines durch den Durchgang hindurchtretenden Objektes genutzt werden, sodass neben einer reinen Zählung der Objekte auch eine Information hinsichtlich der Objektgrößen erlangt wird und für eine Auswertung entsprechend genutzt werden kann.
  • Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ergeben sich mannigfaltige Einsatzmöglichkeiten. Neben der bereits beschriebenen Zählung von in einen Raum ein- bzw. austretenden Objekten (Personen) kann die Vorrichtung beispielsweise auch zur Erkennung von Objekten an einem Ablageort genutzt werden. Ein derartiger Ablageort kann beispielsweise ein Ablageort für ein Postpaket sein. Bei einer Ablage eines Postpaketes auf diesem Ablageort durch einen Postboten wird dies von der Vorrichtung erkannt (Abstand zwischen Paket uns Entfernungsmesssensor kleiner als Abstand zwischen Ablagefläche des Paktes und dem Entfernungsmesssensor) und eine entsprechende Information an das Ausgabegerät (beispielsweise Smartphone) übertragen und ein Empfänger des Paketes damit entsprechend informiert. Weiterhin kann die Vorrichtung beispielsweise zur Erkennung von Objekten an Notausgängen genutzt werden. Wird ein derartiges Objekt erkannt, kann beispielsweise ein Sicherheitsmitarbeiter über das Ausgabegerät entsprechend informiert werden und das möglicherweise den Notausgang versperrende Objekt entfernen. Damit können bisherige aufwändige Kontrollgänge durch Sicherheitsmitarbeiter an Notausgängen entfallen. Das Blockieren eines Durchgangs könnte auch dadurch erkannt werden, dass einer der beiden Entfernungsmesssensoren ein Zählsignal auslöst und der andere Entfernungsmesssensor kein Zählsignal ausgibt, sodass daraus geschlossen werden kann, dass ein Objekt zwar einen Entfernungsmesssensor passiert hat, aber nicht den anderen Entfernungsmesssensor und somit noch zwischen beiden Entfernungsmesssensoren angeordnet sein muss.
  • Eine weitere Nutzungsmöglichkeit ergibt sich, wenn, wie in Anspruch 10 hinterlegt, zumindest zwei Entfernungsmesssensoren jeweils an verschiedenen Teilbereichen eines Raumes positioniert sind. Damit ist ein Bewegungsprofil von Objekten innerhalb des Raumes erstellbar, wobei dabei die Zählung der Personen in den Teilbereichen verarbeitet wird. Ein derartiges System ist beispielsweise in einem Museum nutzbar, wobei hier anhand des Bewegungsmusters beispielsweise bestimmt werden kann, an welchen Ausstellungsexponaten die meisten Museumsbesucher interessiert sind oder an welche Ausstellungsexponaten welche mittlere Verweildauer der Personen vorliegt. Diese Informationen stehen dann für eine Optimierung des Besucherstroms zur Verfügung.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls die Positionierung jeweils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an verschiedenen Räumen eines Gebäudes gemäß Anspruch 11, wobei damit der Bewegungsstrom innerhalb eines Gebäudes erfassbar ist.
  • Die gesamte Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, dass jegliche Datenerfassung (Zählung, Erfassung der Körpergröße) datenschutzkonform erfolgt, da keine Personenidentitäten, wie beispielsweise mit Kameras oder RFID-Chips, erfasst werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Darstellung einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zählen von Personen an einem Durchgang
    • 2 eine Aufsicht auf die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1
    • 3 eine zu 2 analoge Aufsicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 1 zeigt eine räumliche Darstellung einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Zählen von Personen an einem Durchgang 2 zu einem Raum 2a. Dieser Durchgang 2 wird von den Personen auf einem Durchgangsweg 3 entlang einer Bewegungsrichtung 4 mit einer Längsachse 4a passiert, wobei die Personen allerdings nicht gezeigt sind. Die dargestellte Ausführung der Vorrichtung 1 weist drei Entfernungsmesssensoren 5, 6, 7 auf, wobei zwei der Entfernungsmesssensoren 5, 6 sich gegenüberliegend am Durchgang 2 auf der linken und der rechten Seite des Durchgangsweges 3 angebracht sind. Ein weiterer Entfernungsmesssensor 7 ist am Durchgang 2 oberhalb des Durchgangsweges 3 angeordnet. Weiterhin befindet sich auf einer Eintrittsseite des Durchgangs 2 ein Anzeigeelement 8, welches als Bildschirm ausgestaltet ist, der auf einer Stele ruht.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1. Dargestellt sind der Durchgangsweg 3, die Längsachse 4a der Bewegungsrichtung 4 und die beiden links und rechts am Durchgangsweg 3 positionierten Entfernungsmesssensoren 5, 6. Der Entfernungsmesssensor 7 und der Durchgang 2 sind nicht dargestellt.
  • Beide Entfernungsmesssensoren 5, 6 sind ausgebildet jeweils Ultraschallwellen aussenden und Ultraschallwellen, welche von einem in einer Schallkeule (5a, 6a) befindlichen Objekt reflektiert werden, aufzunehmen. Weiterhin weisen die Entfernungsmesssensoren 5, 6 jeweils eine baulich integrierte Auswerteinheit auf, welche ausgebildet ist, einen Zeitversatz zwischen der Aussendung eines Ultraschallwellensignals und dem Empfang des an einem Objekt reflektierten Signals dieses Ultraschallwellensignals zu erfassen. Die Auswerteinheiten selbst sind nicht gezeigt. Darüber hinaus ist in den Auswerteinheiten der Entfernungsmesssensoren 5, 6 jeweils ein Referenzzeitversatz hinterlegt, wobei die Auswerteinheiten der Entfernungsmesssensoren 5, 6 die erfassten Zeitversätze der reflektierten Wellen mit dem jeweils hinterlegten Referenzzeitversatz abgleichen. Ist der Zeitversatz der reflektierten Schallwellen kleiner als der jeweilige Referenzzeitversatz, so wird von dem betreffenden Entfernungsmesssensor 5, 6 ein Zählsignal über eine Verbindung an eine Zähleinheit übermittelt. In der dargestellten Ausführung ist die Zähleinheit baulich mit dem Anzeigeelement 8 vereint. Die Verbindung zwischen den Entfernungsmesssensoren 5, 6 und der Zähleinheit ist in der dargestellten kabellos, wobei diese aber auch kabelgebunden sein kann.
  • Der Entfernungsmesssensor 5 ist so ausgerichtet, dass die Längsachse 4a der Bewegungsrichtung 4 der Personen am Durchgang 2 und eine Hauptstrahlungsrichtung 5b der Schallkeule 5a einen Winkel β1 von größer 90 ° einschließt. Der Entfernungsmesser 6 hingegen ist so ausgerichtet, dass die Längsachse 4a der Bewegungsrichtung 4 der Personen am Durchgang 2 und eine Hauptstrahlungsrichtung 6b der Schallkeule 6a einen Winkel β2 von kleiner 90 ° einschließt.
  • Die Zähleinheit ist ausgebildet, eine Reihenfolge der von den Entfernungsmesssensoren 5, 6 übermittelten Zählsignale auszuwerten und je nach Reihenfolge der von den Auswerteinheiten übermittelten Zählsignale einen Zählwert um eins zu erhöhen oder zu verringern. Ausgehend von der in 1 dargestellten Ausführung kann eine Person über den Durchgang in den Raum eintreten. Dabei wird die Person zunächst den Entfernungsmesssensor 5 passieren, woraufhin dieser ein Zählsignal an die Zähleinheit übermittelt. Beim Eintreten in den Raum 2a passiert die Person den Entfernungsmesssensor 6, woraufhin dieser Entfernungsmesssensor 6 ein Zählsignal an die Zähleinheit übermittelt. Das Zählsignal des Entfernungsmesssensors 5 erreicht also die Zähleinheit vor dem Zählsignal des Entfernungsmesssensors 6, sodass die Zähleinheit aus dieser Reihenfolge eine Bewegung der Person in den Raum erkennen kann. Im umgekehrten Fall kann eine Person den Raum 2a auch über den Durchgang verlassen, sodass hier das Zählsignal des Entfernungsmesssensors 6 dann die Zähleinheit vor dem Zählsignal des Entfernungsmesssensors 5 erreicht und für die Zähleinheit daraus erkennbar ist, dass die Person den Raum 2a verlässt.
  • Der von der Zähleinheit erfasste Zählwert wird in einer Speichereinheit der Zähleinheit aufgenommen. Weiterhin weist die Zähleinheit einen Zeitgeber auf. Jedem von den Entfernungsmesssensoren 5, 6 an die Zähleinheit übermitteltem Zählsignal kann damit ein Zeitstempel zugeordnet werden, wobei hierfür von dem Zeitgeber eine aktuelle Zeit abgerufen wird und diese dem jeweiligen Zählsignal zugeordnet wird. Auch der jedem Zählsignal zugeordnete Zeitstempel wird in der Speichereinheit der Zähleinheit aufgenommen.
  • In der Zähleinheit ist ein Wert für eine Zählwertgrenze hinterlegt. In der dargestellten Ausführung bildet diese Zählwertgrenze eine maximal zulässige Personenzahl für den Raum 2a dar. Bei jeder Änderung des von der Zähleinheit bestimmten Zählwertes erfolgt ein Abgleich mit der Zählwertgrenze.
  • Liegt der aktuelle Zählwert unterhalb der Zählwertgrenze, wird von dem Anzeigeelement 8 ein Eintritt gewährendes Anzeigebild eingeblendet. In der dargestellten Ausführung ist das Eintritt gewährende Anzeigebild ein Pfeil, welcher in Richtung Raum 2a weist, sodass für eine in den Raum eintretende Person erkennbar ist, dass der Zutritt zum Raum 2a zulässig ist. Ist die Zählwertgrenze erreicht oder überschritten, ändert sich das Anzeigebild in ein eintritt verwehrendes Anzeigebild, sodass für eine eintretende Person erkennbar ist, dass die maximale Personenzahl im Raum erreicht ist und ein Zutritt nicht mehr möglich ist. Das Eintritt verwehrende Anzeigebild kann beispielsweise ein Stopp-Symbol sein, welches von dem Anzeigeelement 8 eingeblendet wird. Neben dem Eintritt gewährenden oder Eintritt verwehrenden Anzeigebild kann auch der aktuelle Zählwert angezeigt werden. Die Verbindung zwischen dem Anzeigeelement 8 und der Zähleinheit kann kabelgebunden oder kabellos sein.
  • Neben dem Anzeigeelement 8 ist die Zähleinheit optional mit einem Ausgabegerät verbunden, wobei dieses in den Darstellungen aber nicht gezeigt ist. Die Verbindung zwischen der Zähleinheit und dem Ausgabegerät 8 kann kabellos oder kabelgebunden sein. Das Ausgabegerät 8 ist ausgebildet, den aktuellen Zählwert und/oder eine Zählwerthistorie und/oder eine mittlere Verweildauer der Personen im Raum 2a einem Nutzer des Ausgabegerätes 8 anzuzeigen, wobei die hierfür erforderlichen Daten über die Verbindung von der Zähleinheit an das Ausgabegerät übermittelt oder durch das Ausgabegerät von der Zähleinheit abgerufen worden. Darüber hinaus ist das Ausgabegerät ausgebildet, beim Überschreiten der Zählwertgrenze ein Warnsignal auszugeben. Hierfür ist die Zählwertgrenze im Ausgabegerät hinterlegt, wobei das Ausgabegerät einen aktuellen Zählwert mit der im Ausgabegerät hinterlegten Zählwertgrenze abgleicht oder die Zähleinheit sendet beim Erreichen der Zählwertgrenze ein entsprechendes Signal an das Ausgabegerät.
  • Der weitere Entfernungsmesssensor 7 ist ebenfalls ausgebildet, Ultraschallwellen aussenden und Ultraschallwellen, welche von einem in einer Schallkeule befindlichen Objekt reflektiert werden, aufzunehmen. Auch hier wird von einer Auswerteeinheit des weiteren Entfernungsmesssensors ein Zeitersatz zwischen der Aussendung eines Ultraschallwellensignals und dem Empfang des an einem Objekt reflektierten Signals dieses Ultraschallwellensignals erfasst. Die Schallkeule des Entfernungsmesssensors 7 weist in Richtung Durchgangsweg 3. Damit ist die Schallkeule des Entfernungsmesssensors 7 oberhalb des Durchgangs 2 auf hindurchgehende Personen gerichtet. Der Zeitversatz der von dem Entfernungsmesssensor 7 emittierten und an einer am Durchgang 2 hindurchtretenden Person reflektierten Schallwellen hängt von der Größe der Person ab. Je größer die Person ist, umso näher reicht diese an den Entfernungsmesssensor 7 heran, woraufhin der Zeitversatz der an dieser Person reflektierten Schallwellen geringer ist. Dieser von der Auswerteinheit des Entfernungsmesssensor 7 erfasste Zeitversatz bildet also eine Größe der durch den Durchgang 2 hindurchtretenden Person ab. Beim Hindurchtreten einer Person durch den Durchgang 2 kann damit neben einer reinen Zählung auch eine Größe der Person erfasst und von der Zähleinheit zum jeweiligen Zählwert zugeordnet in der Speichereinheit hinterlegt werden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführung befindet sich an verschiedenen Teilbereichen eines Raumes 2a eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Zählung der Personen an diesem Ort des Raumes 2a.
  • Eine weitere ebenfalls nicht dargestellte Ausführung sieht vor, dass an den Durchgängen 2 von zumindest zwei Räumen 2a eines Gebäudes eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Zählen von Personen positioniert ist.
  • 3 zeigt eine zu 2 analoge Aufsicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Anders als bei der in 2 dargestellten Ausführung sind hier die beiden Entfernungsmesssensoren 5, 6 nicht links und rechts des Durchgangsweges 3 angeordnet, sondern beide Entfernungsmesssensoren 5, 6 an derselben Seite des Durchgangsweges 3, wobei die Ausrichtung der beiden Entfernungsmesssensor 5, 6 wie oben beschrieben ist. Mit einer derartigen Anordnung sind die Entfernungsmesssensoren 5, 6 beispielsweise auch in der in 1 gezeigten Stele des Anzeigeelements 8 integrierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Durchgang
    2a
    Raum
    3
    Durchgangsweg
    4
    Bewegungsrichtung
    4a
    Längsachse
    5
    Entfernungsmesssensor
    5a
    Schallkeule
    5b
    Hauptstrahlungsrichtung
    6
    Entfernungsmesssensor
    6a
    Schallkeule
    6b
    Hauptstrahlungsrichtung
    7
    Entfernungsmesssensor
    8
    Anzeigeelement
    β1
    Winkel
    β2
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10037099 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Zählen von Objekten an einem Durchgang (2), aufweisend zumindest zwei Entfernungsmesssensoren (5, 6), die jeweils Ultraschallwellen aussenden, reflektierte Ultraschallwellen empfangen und die empfangenen Signale jeweils einer Auswerteeinheit zuführen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (4a) der Bewegungsrichtung (4) der Objekte am Durchgang (2) und eine Hauptstrahlungsrichtung (5b, 6b) einer Schallkeule (5a, 6a) eines der beiden Entfernungsmesssensoren (5, 6) einen Winkel β1 von kleiner 90 ° einschließt und dass die Längsachse (4a) der Bewegungsrichtung (4) der Objekte am Durchgang (2) und eine Hauptstrahlungsrichtung (5b, 6b) einer Schallkeule (5a, 6a) des anderen Entfernungsmesssensors (5, 6) einen Winkel β2 von größer 90 ° einschließt und dass die Auswerteeinheiten der beiden Entfernungsmesssensoren (5, 6) ausgebildet sind, einen Zeitversatz zwischen der Aussendung eines Ultraschallwellensignals und dem Empfang des reflektierten Signals dieses Ultraschallwellensignals zu erfassen und mit einem in der Auswerteeinheit hinterlegten Referenzzeitversatz abzugleichen und dass die Auswerteeinheiten mit einer Zähleinheit verbunden sind und dass die Auswerteinheiten ausgebildet sind, beim Unterschreiten des Referenzzeitversatzes ein Zählsignal an die Zähleinheit auszusenden und dass die Zähleinheit ausgebildet ist, eine Reihenfolge der von den Auswerteinheiten übermittelten Zählsignalen auszuwerten und je nach Reihenfolge der von den Auswerteinheiten übermittelten Zählsignalen einen Zählwert um eins zu erhöhen oder zu verringern und dass die Zähleinheit eine Speichereinheit aufweist und diese Speichereinheit ausgebildet ist, den Zählwert aufzunehmen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheiten jeweils baulich in den Entfernungsmesssensoren (5, 6) integriert sind.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Zeitgeber aufweist und dass die Zähleinheit ausgebildet ist, beim Empfangen eines Zählsignals diesem Zählsignal einen vom Zeitgeber abrufbaren Zeitstempel zuzuordnen und in der Speichereinheit zu hinterlegen.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinheit ausgebildet ist, den Zählwert mit einer in der Zähleinheit hinterlegten Zählwertgrenze zu vergleichen.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinheit mit einem Anzeigeelement (8) verbunden ist und dass das Anzeigeelement (8) am Durchgang (2) positionierbar ist und dass das Anzeigeelement (8) ausgebildet, den aktuellen Zählwert anzuzeigen und/oder das Anzeigeelement (8) beim Erreichen der Zählwertgrenze ein Eintritt verwehrendes Anzeigebild und bei einem Zählwert kleiner der Zählwertgrenze ein Eintritt gewährendes Anzeigebild einzublenden.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinheit und das Anzeigeelement (8) in einem Gehäuse integriert sind.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein Ausgabegerät aufweist und dieses Ausgabegerät mit der Zähleinheit verbunden ist und dass das Ausgabegerät ausgebildet ist den aktuellen Zählwert und/oder eine Zählwerthistorie und/oder eine mittlere Verweildauer anzuzeigen und/oder ein Warnsignal bei Überschreiten der Zählwertgrenze auszugeben.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Auswerteinheiten und Zähleinheit und/oder die Verbindung zwischen Ausgabegerät und Zähleinheit kabelgebunden oder kabellos ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zumindest einen weiteren Entfernungsmesssensor (7) mit einer Auswerteinheit aufweist und dieser weitere Entfernungsmesssensor (7) oberhalb eines Durchgangsweges (3) am Durchgang (2) angeordnet ist und dass eine Hauptstrahlungsrichtung der Schallkeule des weiteren Entfernungsmesssensors (7) in Richtung Durchgangsweg (3) ausgerichtet ist und dass die Auswerteeinheit des weiteren Entfernungsmesssensors (7) ausgebildet ist, einen Zeitversatz zwischen der Aussendung eines Ultraschallwellensignals und dem Empfang des reflektierten Signals dieses Ultraschallwellensignals zu erfassen und dass die Auswerteinheit des weiteren Entfernungsmesssensors (7) mit der Zähleinheit verbunden ist und die Zähleinheit ausgebildet ist, einen von der Auswerteheinheit erfassten Zeitversatz bei einer Erhöhung oder Verringerung des Zählwertes diesem Zählwert zuzuordnen und in der Speichereinheit abzulegen.
  10. Anordnung mit zumindest zwei Vorrichtungen (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Vorrichtungen (1) an verschiedenen Teilbereichen eines Raumes (2a) positioniert sind.
  11. Anordnung mit zumindest zwei Vorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Vorrichtungen (1) an je einem Durchgang zu einem Raum (2a) eines Gebäudes positioniert sind.
DE202020005385.6U 2020-12-22 2020-12-22 Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang Active DE202020005385U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020005385.6U DE202020005385U1 (de) 2020-12-22 2020-12-22 Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020005385.6U DE202020005385U1 (de) 2020-12-22 2020-12-22 Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020005385U1 true DE202020005385U1 (de) 2021-02-24

Family

ID=74873283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020005385.6U Active DE202020005385U1 (de) 2020-12-22 2020-12-22 Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202020005385U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4280181A1 (de) * 2022-05-17 2023-11-22 Dymension Zählsystem und zählverfahren für einen durchgangszähler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4280181A1 (de) * 2022-05-17 2023-11-22 Dymension Zählsystem und zählverfahren für einen durchgangszähler
FR3135813A1 (fr) * 2022-05-17 2023-11-24 Dymension Système de comptage et procédé de comptage pour compteur de passage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0026385B1 (de) Ultraschall-Raumüberwachungssystem nach dem Impuls-Echo-Verfahren
EP0986912B1 (de) Verfahren zum überwachen eines vorgegebenen überwachungsbereiches
CH703936A2 (de) System und Verfahren zur Individualisierung von Personen.
EP0530723A1 (de) Optischer Rauchmelder mit aktiver Überwachung
CH666974A5 (de) Ueberwachung von elektrischen parametern und deren einstellung bei einem einbruchmelder.
DE102013210747A1 (de) Einbruchsensor zur überwachung eines zugangs zu einem zu überwachenden gebäude und verfahren
DE202020005385U1 (de) Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang
EP0994761B1 (de) Regal
EP0660663A1 (de) Vorrichtung zur tiersortierung.
DE3104885A1 (de) Schallueberwachungseinrichtung fuer industrieanlage
DE4220508C2 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Personen
DE102020110695A1 (de) Durchgangsanlage
DE102004042999B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen einer Zugangsberechtigung zu einem geschützten Bereich
EP0250746B1 (de) Passiver Infrarot-Bewegungsmelder
DE3620227C1 (en) Method and device for monitoring an opening
EP4105902A1 (de) Durchgangskontrollvorrichtung
DE2015058A1 (de) Münzprüfer
DE102010004490A1 (de) Steuerungssystem für einen Türflügel
DE202018102800U1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen
DE10128177A1 (de) Regalsystem
DE102017221656A1 (de) Bewegungserfassung von Objekten mittels Bewegungsmelder
WO2003091955A1 (de) Verfahren zum zählen von personen
DE102005014355B4 (de) Zielvorrichtung für Urinale
AT6182U1 (de) Verfahren zum zählen von personen
DE19817396A1 (de) Verfahren zur Überwachung von Eingangsbereichen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification