DE19817396A1 - Verfahren zur Überwachung von Eingangsbereichen - Google Patents
Verfahren zur Überwachung von EingangsbereichenInfo
- Publication number
- DE19817396A1 DE19817396A1 DE1998117396 DE19817396A DE19817396A1 DE 19817396 A1 DE19817396 A1 DE 19817396A1 DE 1998117396 DE1998117396 DE 1998117396 DE 19817396 A DE19817396 A DE 19817396A DE 19817396 A1 DE19817396 A1 DE 19817396A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- door
- sensors
- people
- radar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/04—Systems determining presence of a target
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/52—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
- G01S13/56—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds for presence detection
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/41—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section
- G01S7/411—Identification of targets based on measurements of radar reflectivity
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Überwachung von Eingangsbereichen vorgeschlagen, bei dem die Anzahl sowie die Art von im Eingangsbereich befindlichen Personen oder Gegenständen überwacht werden kann. Dies wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Radarsensors, der im Mikro- oder Radarwellenbereich arbeitet, erreicht, wobei die Charakteristik des Antwortsignals ausgewertet wird.
Description
Zur Erfassung von Personen oder Gegenständen, die sich in
Türbereichen aufhalten oder bewegen, werden bereits
Radarsensoren verwendet (vgl. FR 2 234 792 oder US 4 827 264).
Derartige Vorrichtungen sind zwar in der Lage zu erkennen, ob
sich eine Person oder ein Gegenstand im jeweils überwachten
Bereich befindet, so daß beispielsweise der Öffnungszustand
einer Tür damit gesteuert werden kann. Sie sind jedoch nicht
in der Lage, Aussagen über die Anzahl der Personen bzw.
Gegenstände oder über deren Art zu liefern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu
bieten, mit der Eingangsbereiche im Hinblick auf die Anzahl
sowie die Art von im Eingangsbereich befindlichen Personen
oder Gegenstände überwacht werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß wenigstens
ein Radarsensor mit Sender und Empfänger mit Mikro- oder
Radarwellen verwendet wird, wobei durch Auswertung der
Charakteristik des Empfangssignals Informationen über die
Anzahl und/oder die Art der Personen oder Gegenstände im
Eingangsbereich gewonnen werden. Das Empfangssignal eines
Radarsensors hängt in seiner Form von verschiedenen Umständen
ab. So kann sich beispielsweise die Anzahl oder der Ort von
Personen oder Gegenständen sich im Antwortsignal bemerkbar
machen. Ebenso spiegelt sich eine Geschwindigkeit oder auch
die Art der Körperbewegung einer laufenden Person im
Antwortsignal eines Radarsensors wider. Durch geeignete
Auswertung des Antwortsignals eines solchen Radarsensors kann
somit erheblich mehr Information bei der Überwachung eines
Eingangsbereichs gewonnen werden, als dies bei herkömmlicher
Verwendung von Radarsensoren der Fall ist.
Die Vorteile eines Radarsensors werden dabei auch von der
Erfindung genutzt. So ist ein Radarsensor unempfindlich
gegenüber Verschmutzungen oder sonstigen Störquellen, wie
Lichtquellen oder dergleichen. Die Sensoren können problemlos
verborgen angeordnet werden, beispielsweise unter Putz oder
in Gehäusen, deren Material für die verwendeten Frequenzen
transparent ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die
Intensität des Antwortsignals und/oder der Zeitverlauf
und/oder das Frequenzspektrum zur Auswertung des mit dein
Radarsensor erfaßbaren Signals verwendet. Diese Art der
Auswertung hat sich bereits praktisch bewährt und läßt sich
mit vertretbarem Aufwand realisieren.
Es wäre in einer weiteren besonderen Ausführungsform auch
denkbar, mit unterschiedlichen Frequenzen oder einem
breitverteilten Frequenzspektrum einzustrahlen und aus dem
daraus resultierenden Empfangssignal beispielsweise das
Frequenzspektrum bei der Auswertung zu verwenden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein
Vergleich mit Referenzsignalen, die durch bekannte Ursachen,
beispielsweise eine bekannte Anzahl von Personen oder
dergleichen, hervorgerufen werden, zur Bestimmung der Anzahl
und/oder der Art der im Türbereich befindlichen Personen oder
Gegenstände verwendet.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden zwei
oder mehrere Sensoren verwendet. Hierdurch kann der
Erfassungsbereich, beispielsweise in unterschiedlichen Höhen
vergrößert werden. Die Kombination zweier gegenüberliegender
Sensoren bietet neben der Erfassung sich der Türöffnung
nähernder Personen oder Gegenstände zugleich den Vorteil, daß
ein Sensor auch direkt als Strahlungsquelle für den Empfänger
des anderen Sensors dienen kann, wodurch eine sogenannte
Radarschranke gebildet wird. Diese Radarschranke stellt
sicher, ob sich jemand oder etwas unmittelbar zwischen den
beiden genannten Sensoren befindet. Zugleich kann jedoch je
nach Erfassungsbereich der einzelnen Sensoren die nähere
Umgebung des Türbereichs überwacht werden.
Mit dieser Weiterbildung der Erfindung ist somit eine
Doppelfunktion möglich, zum einen kann durch Auswertung des
reflektierten Signals die gewünschte Information bezüglich
der Anzahl oder der Art der sich der Türöffnung nähernden
Personen oder Gegenstände gewonnen werden, zum andern kann
die genau lokalisierbare Information aufgrund der
Radarschranke dazu verwendet werden, beispielsweise eine
automatisch schließende Tür zu blockieren, wenn sich jemand
im Verfahrweg der Tür befindet.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Radarsensors kann
beispielsweise zur Personenzählung verwendet werden. Sie kann
jedoch auch zur Kontrolle darüber herangezogen werden, wer
ein Gebäude, einen Raum oder dergleichen betritt. So bietet
in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ein
Radarsensor bei Anwendung in einer Drehtür die Möglichkeit,
den Zwischenbereich von einzelnen Segmenten der Drehtür zu
überwachen und gegebenenfalls die Drehtür zu blockieren.
Hierbei kann als Beobachtungskriterium die zeitliche
Anordnung des Antwortsignals der Person oder des Gegenstands
in der Drehtür im Verhältnis zur Position zu den
Drehtürenflügeln verwendet werden. Durch die Flügel der
Drehtür werden zwei Marken für jedes Segment der Drehtür im
zeitlichen Verlauf des Sensorsignals gesetzt, so daß die
Position des dazwischen befindlichen Empfangssignals im Bezug
zu diesen beiden Randmarkierungen Aufschluß über die genaue
räumliche Position der Person oder des Gegenstands gibt, die
sich im Segment der Drehtür befinden.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden paarweise
gegenüberliegende Sensoren zur Bestimmung des Abstandes einer
Person oder eines Gegenstands von einem Sensor verwendet.
Hierbei kann die Auswertung der Signalintensität der Sensoren
von Vorteil sein. Sind, gegebenenfalls nach einem Abgleich
der beiden Sensoren, an einem in definierter Position
befindlichen Gegenstand die Intensitäten der Antwortsignale
unterschiedlich hoch, so befindet sich der reflektierende
Gegenstand bzw. die Person näher bei dem Sensor mit höherer
Intensität. Sind beide Signale gleich groß, so ist der
Abstand der jeweiligen Reflexionspunkte von beiden Sensoren
gleich weit entfernt. In diesem Fall kann durch Vergleich mit
einem Normsignal, z. B. festgestellt werden, ob sich eine
einzelne Person in der Mitte zwischen beiden Sensoren
befindet oder ob sich zwei Personen, sofern dies die
Öffnungsbreite zuläßt, nebeneinander zwischen den Sensoren
befinden.
Durch die Auswertung eines sogenannten Dopplersignals, d. h.
einer Frequenzverschiebung zwischen dem Sendesignal und dem
Empfangssignal läßt sich darüber hinaus die Bewegungsrichtung
sowie die Geschwindigkeit der zu erfassenden Personen bzw.
Gegenstände messen. Somit ist beispielsweise auch zuverlässig
erkennbar, ob und in welcher Richtung eine sich einem Sensor
nähernde Person wieder von diesem entfernt. Auch hierdurch
ist beispielsweise die Zählgenauigkeit beim Zählen von
eintretenden Personen verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend anhand verschiedener
Sensorsignale näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1-7 unterschiedliche Empfangssignale eines
Radarsensors bei Benutzung einer Drehtür.
So zeigt Fig. 1 den zeitlichen Verlauf eines Antwortsignals
bei leerer Drehtür. Deutlich zu erkennen sind die zwei
Signale, die durch die vorbeistreichenden Türflügel gesetzt
werden.
Fig. 2 zeigt die gleiche Situation in anderer Zeitskala,
wobei sich eine Person innerhalb der Drehtür befindet. Das
links dargestellte Signal rührt von einem durchlaufenden
Türflügel, das weiter in der Mitte befindliche Signal von der
in dem entsprechenden Segment der Drehtür befindlichen Person
her.
In dem Antwortsignal gemäß Fig. 3 verbirgt sich die
Information von zwei Personen, die sich innerhalb eines
Türsegmentes befinden und von denen eine die andere trägt.
Die Unterschiede zu den beiden vorgenannten Diagrammen sind
offensichtlich. Am rechten Rand des Signalverlaufs ist
wiederum ein sich vorbei bewegender Türflügel erkennbar.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 entspricht zwei nebeneinander
befindlichen Personen in dem Segment, wobei eine der Personen
sich näher an der Drehachse befindet. Sie befindet sich somit
länger im Erfassungsbereich eines außen angebrachten
Radarsensors.
Die Darstellung gemäß Fig. 5 zeigt das Signal bei zwei
hintereinander laufenden Personen in der Drehtür.
Im Vergleich der Diagramme gemäß Fig. 6 und 7 zeigt sich der
Unterschied, der sich durch die Art mitgeführter Gegenstände
ergibt. Während sich bei der Aufnahme des Diagramms gemäß
Fig. 6 sich eine Person in normaler Bewegung in der Drehtür
befindet, stellt die Kurve gemäß Fig. 7 das Antwortsignal auf
eine Person dar, die eine Aluminiumleiter mit sich führt.
Anhand der beschriebenen Diagramme wird klar, welche
unterschiedlichen Informationen in einem Antwortsignal eines
Radarsensors zur Nutzung bei der Überwachung eines
Eingangsbereiches enthalten sind.
Ausgewertet werden können beispielsweise die Dauer der
Signale mit Anteilen oberhalb einer bestimmten
Komparatorschwelle. Es könnten auch der zeitliche Abstand
eines Signals von den Randsignalen, die durch die Türflügel
verursacht werden, ausgewertet werden. Ebenso könnte die
Anzahl von Impulsen oberhalb einer zweiten
Komparatorschwelle, die verschieden von der ersten
Komparatorschwelle sein kann, ausgewertet werden. Diese
beispielhaft angegebenen Auswertekriterien, die ohne weiteres
in entsprechende Algorithmen zu fassen sind, stellen
beispielhafte Auswertemöglichkeiten dar, die mit besonders
wenig Aufwand realisierbar sind.
Für die Überwachung hat es sich bewährt, pro Tür zwei
Sensoren der Frequenzen 5, 8, 24, und/oder 35,5 GHz
einzusetzen, wobei auch andere Frequenzbereiche möglich sind.
Diese Sensoren können mit einer sogenannten
Elementpatchantenne ausgestattet werden, die sich durch
außerordentlich hohe Richtwirkung bei sehr kleiner und
flacher Bauform auszeichnet.
Es hat sich bewährt, jeweils einen Sensor in Bauch- bis
Brusthöhe und einen Sensor in eine Höhe von ca. 10 cm
oberhalb des Erdbodens zu montieren.
Grundsätzlich kann für die Auswertung des Antwortsignals bei
einer Drehtür folgendes festgestellt werden.
Mehrere Personen erzeugen ein zeitlich länger anhaltendes
Signal als eine Person. Geht eine Person sehr nahe an einem
der Türflügel, so liegt das durch die Person hervorgerufene
Signal in der Nähe der kurzen Impulse, die von den Türflügeln
selbst hervorgerufen werden. Üblicherweise wird eine einzelne
Person in der Mitte zwischen den Türflügeln laufen, so daß
das Signal im Mittelbereich zwischen diesen beiden
Randimpulsen liegen wird.
Personen, die nahe der Mittelachse laufen, werden vom Sensor
über längere Zeit wahrgenommen, da zur Mitte der Drehtür die
Strahlungskeule breiter wird. Die Anzahl der Impulse oberhalb
fest vorgegebener Komparatorschwellen läßt einen Rückschluß
darauf zu, wie viele Personen sich in der Tür befinden.
Das Einlernen eines Grundsignals mit Hilfe einer leeren Türe
ist nicht zwingend erforderlich, sofern etwaige Störsignale
ausgeschaltet bzw. kompensiert werden.
Die genannten Radarsensoren können mit stehenden Wellen
betrieben werden. Die Verwertung des Differenzsignals
zwischen Sendesignal und Empfangssignal, d. h. die Erfassung
der Dopplerverschiebung bietet jedoch hinsichtlich der
Amplituden- oder Intensitätsauswertung die gleichen
Möglichkeiten wie vorbeschrieben, wobei zudem je nach Größe
der Frequenzverschiebung eine Aussage über die Bewegung des
Körpers, der die Strahlung reflektiert, getroffen werden
kann.
Grundsätzlich bietet die Verwendung von Radarsensoren
gegenüber anderen Verfahren wie die Verwendung von
Lichtschranken den Vorteil, daß ein erheblich größerer
Bereich von einem Sensor abgetastet werden kann.
Claims (14)
1. Verfahren zur Überwachung von Eingangsbereichen von
Gebäuden, Räumen, abgesperrten Geländen oder dergleichen mit
wenigstens einem Radarsensor, der einen Sender und einen
Empfänger für Mikro- oder Radarwellen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Auswertung der Charakteristik des
Empfangssignals Informationen über die Anzahl und/oder Art
von Personen oder Gegenständen im Eingangsbereich gewonnen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Informationen aus der Intensität und/oder dem Zeitverlauf
und/oder dein Frequenzspektrum des Empfangssignals gewonnen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß über die Frequenzverschiebung zwischen Sende- und
Empfangssignal Rückschlüsse auf die Bewegung der Personen
oder Gegenstände gezogen werden.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß ein Vergleich mit Referenzsignalen
bekannter Ursache zur Bestimmung der Anzahl und/oder Art von
im Eingangsbereich befindlichen Personen oder Gegenständen
verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Sensoren verwendet
werden.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor am Rahmen einer Drehtür
angebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Sensoren mit Blickrichtung auf
jeweils eine Seite einer Türöffnung vorgesehen werden.
8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Sensoren als
Radarschranke verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Radarschranke zur Steuerung eines
Türantriebs verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die zeitliche Lage des Empfangssignals in
Relation zu einem von einem Türflügel verursachten Signal
ausgewertet wird.
11. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß paarweise gegenüberliegende Sensoren zur
Bestimmung des Abstandes einer Person oder eines Gegenstandes
von einem Sensor verwendet werden.
12. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß zur Auswertung das Empfangssignal über
die Zeit integriert wird.
13. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß als Auswertekriterium das Über- und/oder
Unterschreiten von vorgegebenen Schwellenwerten der
Signalintensität verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß zur Auswertung die Anzahl von Impulsen im
Antwortsignal oberhalb eines Schwellenwertes verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117396 DE19817396A1 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Verfahren zur Überwachung von Eingangsbereichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117396 DE19817396A1 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Verfahren zur Überwachung von Eingangsbereichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817396A1 true DE19817396A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7865064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117396 Withdrawn DE19817396A1 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Verfahren zur Überwachung von Eingangsbereichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817396A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7397892B2 (en) | 2004-08-09 | 2008-07-08 | Nauchno-Proizvodstvennoe Chastnoe Unitarnoe Predprijatie Adani | Security entrance system |
WO2008084058A2 (de) | 2007-01-12 | 2008-07-17 | 4 Tec Ag | Radarsensor für die steuerung von automatischen türen, automatische tür mit einem solchen radarsensor, und verfahren zum betrieb einer solchen tür |
CN113165851A (zh) * | 2018-12-21 | 2021-07-23 | 因温特奥股份公司 | 对人员运送设备的使用者的检测 |
-
1998
- 1998-04-20 DE DE1998117396 patent/DE19817396A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7397892B2 (en) | 2004-08-09 | 2008-07-08 | Nauchno-Proizvodstvennoe Chastnoe Unitarnoe Predprijatie Adani | Security entrance system |
WO2008084058A2 (de) | 2007-01-12 | 2008-07-17 | 4 Tec Ag | Radarsensor für die steuerung von automatischen türen, automatische tür mit einem solchen radarsensor, und verfahren zum betrieb einer solchen tür |
CN113165851A (zh) * | 2018-12-21 | 2021-07-23 | 因温特奥股份公司 | 对人员运送设备的使用者的检测 |
CN113165851B (zh) * | 2018-12-21 | 2024-04-02 | 因温特奥股份公司 | 对人员运送设备的使用者的检测 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1067397B1 (de) | Bewegungsmelder nach dem Doppler-Prinzip | |
EP0026385B1 (de) | Ultraschall-Raumüberwachungssystem nach dem Impuls-Echo-Verfahren | |
DE10306023B4 (de) | Verfahren zum Nachweis einer Berechtigung zum Ver- und Entriegeln und/oder der Benutzung eines Objektes sowie Sicherheitsvorrichtung | |
DE2742389B2 (de) | Infrarot-Eindringdetektor | |
DE60006411T2 (de) | Zählvorrichtung | |
DE102005003794A1 (de) | Vorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Bewegungselements | |
EP0232866A2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Öffnungs- und/oder Schliessvorgangs von Schnelllauf-Toren | |
EP2631683A2 (de) | Lichtvorhang | |
EP0158022B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Funktionskontrolle von Ultraschall-Alarmanlagen | |
EP2784535B1 (de) | Verfahren zum Detektieren einer Änderung innerhalb eines einem Präsenz- oder Überwachungssensor zugeordneten Erfassungsbereiches sowie Überwachungseinrichtung | |
DE102008008142B4 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines verfahrbaren Flügels, insbesondere einer Tür, eines Fensters oder dergleichen | |
DE19804632C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels | |
DE2656399C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein Einbruchalarmgerät mit Koinzidenzbetrieb eines Ultraschall- und eines elektromagnetischen Dopplergerätes | |
DE19817396A1 (de) | Verfahren zur Überwachung von Eingangsbereichen | |
EP0236755B1 (de) | Vorrichtung zur Erkennung einer Abschattung eines von mindestens einem Sender ausgesandten Signals in einem zwischen dem Sender und Empfänger befindlichen Zwischenraum | |
EP0023625B1 (de) | Alarmsystem zur Feststellung des Eindringens eines sich bewegenden Objektes in den Umgebungsbereich eines zu schützenden Objektes | |
EP0039799B1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen von Bewegungen | |
EP0718806B1 (de) | Vorrichtung zum Zählen von Personen | |
DE102008008149B4 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines verfahrbaren Flügels, insbesondere einer Tür, eines Fensters oder dergleichen | |
DE202020005385U1 (de) | Vorrichtung zum Zählen von Objekten an einem Durchgang | |
DE19821789C2 (de) | Karusselltür und Verfahren zum Betrieb einer Karusselltür | |
EP0747865A2 (de) | Anordnung zur Erfassung der Bewegungsrichtung von Personen | |
DE2746392B2 (de) | Anordnung zum Schutz vor Störechos | |
DE102010004490A1 (de) | Steuerungssystem für einen Türflügel | |
DE3509096A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur ueberwachung einer oeffnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |