DE202020002506U1 - Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Anordnung (9) von einem oder mehreren (bevorzugt sieben) vertikalen Trichtern (10) über den Kavitäten (3) einer Medikamentenneuverpackung (Blisterkarte) (1) und/oder den Fächern eines Behältnisses zur Aufbewahrung von Medikamenten (z. B. Wochendosette o.ä.) manuell oder elektromechanisch softwaregesteuert über den zu befüllenden Kavitäten (3) bzw. Fächern derart verfahren wird, dass die unteren (kleinen) Trichteröffnungen (5) jeweils über einer Kavität (3) bzw. einem Fach stehen, so dass diese durch die oberen (großen) Trichteröffnungen (4) befüllt werden können.

Description

  • - Gebrauchsmusteranmeldung -
  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum manuellen, patientenindividuellen Befüllen von Einweg- und/oder Mehrweg-Neuverpackungen für lose Medikamente. Dieses Befüllen wird im Weiteren als Verblistern bezeichnet.
  • Diese Neuverpackungen können Behältnisse für den Einmalgebrauch oder wiederverwendbare Behältnisse mit getrennten Wölbungen (Kavitäten) bzw. Fächern für die unterschiedlichen Einnahmezeitpunkte eines bestimmten Einnahmezeitraums sein. Die bekanntesten Behältnisse sind Blisterkarten für den Einmalgebrauch bzw. z.B. sogenannte Wochendosetten für die regelmäßige Wiederverwendung. Im weiteren Verlauf werden die Behältnisse verallgemeinernd als Blisterkarten - bezeichnet.
  • Üblicherweise enthalten die Blisterkarten mindestens 7 Fächer bzw. 7 Segmente für die 7 Wochentage eines Einnahmezeitraums. Meist besteht eine Blisterkarte aus 4 mal 7 bzw. 5 mal 7 Fächern zur Aufnahme der Medikamente von 4 bzw. 5 Einnahmezeitpunkten an 7 Tagen der Woche. Spezielle Blisterkarten bestehen aus 4 mal 7 Blistersegmenten mit jeweils mehreren separaten Kavitäten pro Segment, wodurch die Berührung der Medikamente untereinander vermieden wird. Jedes Segment nimmt dabei die Medikamente für einen Einnahmezeitpunkt auf. Insbesondere bei diesen Blisterkarten sind die Kavitäten sehr klein und dadurch händisch nicht so einfach zu befüllen.
  • Die vorliegende Erfindung behebt diesen Nachteil durch die Anordnung von 7 vertikalen Trichtern, die in einer Reihe angeordnet sind. Diese Anordnung von Trichtern ist auf Führungsschienen angebracht, so dass sie über der Blisterkarte derart manuell und/oder elektromechanisch verfahrbar ist, dass die losen Medikamente in jeweils eine der 7 oberen, größeren Trichteröffnungen eingeworfen werden können und dann durch die jeweils darunterliegende kleinere Trichteröffnung direkt in die entsprechende Kavität der Blisterkarte fallen. Dabei kann durch Lichtschranken, Kameras oder andere Sensorik das erfolgreiche Einfüllen überwacht und dem angeschlossenen Informationsverarbeitungssystem angezeigt werden. Das Datenverarbeitungssystem kennt die Medikationspläne sowie die Positionen der Blisterkarten-Kavitäten und steuert aufgrund dieser Informationen die korrekte Positionierung der Blisterkarte unter der Trichteranordnung.
  • Zur visuellen Unterstützung des Benutzers können an den Trichtern optische Signaleinrichtungen und/oder graphische und/oder alphanumerische optische Anzeigen angebracht sein, die Informationen z.B. zum einzufüllenden Medikament, zur Anzahl der einzufüllenden Tabletten und zum Erfolg oder Misserfolg des Einfüllens anzeigen. Eine akustische Signalgebung, die z.B. das erfolgreiche Befüllen anzeigt, ist ebenfalls möglich.
  • Für Softwaresysteme zur Blisterbefüllung, die das händische Verblistern mit Hilfe des Hinterleuchtens der Kavitäten unterstützen, kann ergänzend unter der Blisterkarte ein entsprechender Monitor oder ähnliches zur Hinterleuchtung angebracht werden.
  • Oberhalb und/oder unterhalb der Blisterkartenhalterung kann eine Kamera angebracht sein, die die Aufnahme von Beweis- bzw. Kontrollfotos ermöglicht, die dann vom Datenverarbeitungsystem gespeichert werden.
  • Zum Andrücken der Versiegelung der fertig befüllten Blisterkarten können eine oder mehrere Andrückrollen installiert sein.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Anordnung (9) von einem oder mehreren (bevorzugt sieben) vertikalen Trichtern (10) über den Kavitäten (3) einer Medikamentenneuverpackung (Blisterkarte) (1) und/oder den Fächern eines Behältnisses zur Aufbewahrung von Medikamenten (z. B. Wochendosette o.ä.) manuell oder elektromechanisch softwaregesteuert über den zu befüllenden Kavitäten (3) bzw. Fächern derart verfahren wird, dass die unteren (kleinen) Trichteröffnungen (5) jeweils über einer Kavität (3) bzw. einem Fach stehen, so dass diese durch die oberen (großen) Trichteröffnungen (4) befüllt werden können.
  2. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein angeschlossenes Datenverarbeitungssystem die notwendige Position zum Befüllen der darunterliegenden Kavitäten (3) oder Fächer kennt und/oder in Abhängigkeit von Patient, Medikationsplan und Arzneimittel ermittelt.
  3. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Datenverarbeitungssystem bekannte Einwurfposition für die Trichteranordnung (9) optisch angezeigt und/oder akustisch wiedergegeben wird, damit der Benutzer die Vorrichtung (9) entsprechend manuell auf den Führungsschienen (6) verschieben kann.
  4. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Erreichen der dem Datenverarbeitungssystem bekannten Einwurfposition erforderliche Verschiebe-Richtung für die Trichteranordnung (9) optisch angezeigt und/oder akustisch wiedergegeben wird.
  5. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Trichteranordnung (9) durch eine Sensorik wie Lichtschranken, Fotozellen, Längenmesssystem o. ä. überwacht wird.
  6. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebemechanik für die Positionierung der Trichteranordnung mit mechanischen Rastpunkten versehen ist, die das präzise Positionieren und Anhalten auf den Blisterkavitäten-Positionen durch Einrasten vereinfacht.
  7. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebemechanik für die Positionierung der Trichteranordnung mit einer elektromechanischen Arretierung versehen ist, die, gesteuert vom übergeordneten Datenverarbeitungssystem, bei Erreichen der Einwurfposition die Trichteranordnung (9) automatisch arretiert.
  8. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem eine elektromechanische Vorrichtung ansteuert, die die Trichteranordnung (9) selbständig an die Einwurfposition fährt.
  9. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Erreichen der Einwurfposition durch ein optisches und/oder akustisches Signal angezeigt wird.
  10. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Datenverarbeitungssystem bekannten Informationen zum einzuwerfenden Arzneimittel (Anzahl der einzuwerfenden Tabletten, Handelsname, Aussehen o.ä.) mittels einer oder mehrerer optoelektronischer und/oder graphischer und/oder alphanumerischer Anzeigen (8) entweder insgesamt oder für jeden Trichter (10) einzeln dargestellt werden.
  11. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trichteranordnung (9) ein oder mehrere Sensoren (2) und/oder Kamera(s) derart angebracht sind, dass für jeden Trichter (10) das erfolgreiche Einwerfen einer Tablette detektiert wird.
  12. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erfolgreiche Einwerfen einer Tablette und/oder die abgeschlossene Befüllung einer Kavität (3) und/oder der Gesamtheit der gerade zu befüllenden Kavitäten optisch und/oder akustisch signalisiert wird.
  13. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer unterhalb der Blisterkarte (1) angebrachten Kamera (11) der Befüllvorgang überwacht und protokolliert werden kann, sofern die Blisterkarte transparent ist.
  14. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Blisterkarte (1) angebrachte Kamera (11) durch entsprechende Bildverarbeitung das Einwerfen einer Tablette in eine Kavität (3) detektieren kann.
  15. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer oberhalb der Blisterkarte (1) angebrachten Kamera der Befüllvorgang überwacht und protokolliert werden kann.
  16. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb der Blisterkarte (1) angebrachte Kamera durch entsprechende Bildverarbeitung das Einwerfen einer Tablette in eine Kavität (3) detektieren kann.
  17. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Lichtschranke unterhalb der Trichteranordnung (9) ein Klemmen von Tabletten zwischen der Trichteranordnung (9) und der Blisterkarte (1) detektiert werden kann.
  18. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösen der unterhalb der Trichteranordnung (9) angebrachten Lichtschranke als Triggersignal für die Bildverarbeitung nach Anspruch 14 bzw. Anspruch 16 genutzt wird.
  19. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das unterhalb der Blisterkarte (1) ein Bildwiedergabegerät (z.B. Monitor) angebracht ist, der Informationen zum Einfüllen anzeigt und die zu befüllenden Kavitäten (3) optisch kennzeichnet und/oder hinterleuchtet.
  20. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das unterhalb der Blisterkarte (1) eine Anordnung von Leuchtdioden angebracht ist, die die zu befüllenden Kavitäten (3) optisch kennzeichnen und/oder hinterleuchten.
  21. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichteranordnung (9) abnehmbar ist.
  22. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichteranordnung (9) hochklappbar ist.
  23. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichteranordnung (9) schwenkbar ist.
  24. Vorrichtung zur Unterstützung des manuellen Neuverpackens von Arzneimitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit einer oder mehreren Andrückrollen (7) ausgestattet ist, die am Ende des Neuverpackungsprozesses das Andrücken der Versiegelung der Neuverpackung (Blisterkarte) (1) ermöglichen.
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