DE202020000361U1 - Stuhl-Fußauflageringanordnung - Google Patents

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Abstract

Stuhl-Fußauflageringanordnung, die eine Klemmeinheit (1) und eine Fußauflageringeinheit (2) umfasst, wobei:die Klemmeinheit (1)einen Klemmhülsenkörper (11), der zum elastischen und verformbaren hülsenartigen Anordnen um eine Stützsäule (81) eines Stuhls (8) in einer klemmenden Weise ausgebildet ist, undmindestens ein Gleitschutzelement (13) umfasst, das so an dem Klemmhülsenkörper (11) montiert ist, dass es gegen einen Außenumfang der Stützsäule (81) anliegt; unddie Fußauflageringeinheit (2)ein Nabenrohr (21), das derart hülsenartig auf dem Klemmhülsenkörper (11) angeordnet ist, dass es den Klemmhülsenkörper (11) klemmt,ein Positionierungselement (22), das von einem Innenumfang des Nabenrohrs (21) zu dem Klemmhülsenkörper (11) vorragt, undeinen Fußring (23) umfasst, der mit dem Nabenrohr (21) verbunden ist;wobei die Fußauflageringeinheit (2) so betätigt werden kann, dass sie sich zwischen einem beweglichen Zustand und einem stationären Zustand bewegt;wenn sich die Fußauflageringeinheit (2) in dem beweglichen Zustand befindet, der Klemmhülsenkörper (11) und das mindestens eine Gleitschutzelement (13) zusammen mit der Fußauflageringeinheit (2) entlang der Oben-unten-Richtung bezogen auf die Stützsäule (81) beweglich sind;wenn die Fußauflageringeinheit (2) abwärts bewegt und relativ zu dem Klemmhülsenkörper (11) gedreht wird, der Klemmhülsenkörper (11) zusammen mit dem mindestens einen Gleitschutzelement (13) klemmt, so dass der Fußauflageringeinheit (2) immobilisiert wird, wodurch sich die Fußauflageringeinheit (2) von dem beweglichen Zustand zu dem stationären Zustand ändert;wobei die Stuhl-Fußauflageringanordnung gekennzeichnet ist durcheine erste Beschränkungseinrichtung (12), die nahe an einem oberen Ende des Klemmhülsenkörpers (11) vorliegt und von einem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers (11) auswärts vorragt, wobei die erste Beschränkungseinrichtung (12) eine erste Beschränkungsoberfläche (121) aufweist, die auf ein unteres Ende des Klemmhülsenkörpers (11) gerichtet ist, wobei ein oberes Ende (220) des Positionierungselements (22) gegen die erste Beschränkungsoberfläche (121) anliegt, so dass ein Taumeln der Fußauflageringeinheit (2) verhindert wird, wenn sich die Fußauflageringeinheit (2) im stationären Zustand befindet.

Description

  • Die Offenbarung betrifft eine Stuhl-Fußauflageanordnung und insbesondere eine Stuhl-Fußauflageringanordnung, die zwischen einem beweglichen und einem stationären Zustand bewegbar ist.
  • Eine Fußauflageringanordnung, die an einem Stuhl montiert werden kann, ist im Stand der Technik bereitgestellt, um es einem Nutzer zu ermöglichen, die Füße darauf zu stellen, um eine komfortable Sitzhaltung einzunehmen, wenn der Nutzer auf dem Stuhl sitzt. Wie es in der 1 gezeigt ist, umfasst eine bestehende Fußauflageringanordnung, die in dem taiwanesischen Patent Nr. 1313165 offenbart ist, einen Klemm- bzw. Verengungshülsenkörper 91, der hülsenartig auf einer Stuhlstützsäule (nicht gezeigt) des Stuhls angeordnet ist, eine Fußauflageringeinheit 92, die ein Nabenrohr 921 umfasst, das hülsenartig auf dem Klemmhülsenkörper 91 angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Friktionselementen 93, die innerhalb des Klemmhülsenkörpers 91 angeordnet sind. Jeder des Klemmhülsenkörpers 91 und des Nabenrohrs 921 ist ein divergierendes Rohr. Wenn das Nabenrohr 921 bezogen auf den Klemmhülsenkörper 91 abwärts bewegt wird, wird der Klemmhülsenkörper 91 durch das Nabenrohr 921 gedrückt und klemmt bzw. verengt sich zusammen mit den Reibungselementen 93, so dass er gegen die Stuhlstützsäule anliegt und an dieser fixiert ist.
  • Eine entsprechende bestehende Fußauflageringanordnung ist in dem taiwanesischen Patent Nr. M538552 offenbart, wobei jedoch Unterschiede darin bestehen, dass der Klemmhülsenkörper eine geneigte Führungsaussparung aufweist, die jedoch in einen Außenumfang des Klemmhülsenkörper einwärts eingekerbt und zu diesem geneigt ist, und das Nabenrohr weist eine Vorwölbung auf, die von einem Innenumfang des Nabenrohrs vorragt und gleitend mit der Führungsaussparung des Klemmhülsenkörpers in Eingriff ist und durch diese beschränkt ist. Wenn das Nabenrohr in einer Richtung bezogen auf den Klemmhülsenkörper gedreht wird, bewegt sich das Nabenrohr relativ zu dem Klemmhülsenkörper abwärts und drückt diesen, da die Vorwölbung des Nabenrohrs mit der geneigten Führungsaussparung des Klemmhülsenkörpers in Eingriff ist und durch diese beschränkt ist.
  • Jede der vorstehend genannten bestehenden Fußauflageringanordnungen kann zum Ersetzen einer herkömmlichen Fußauflageringanordnung verwendet werden, die durch eine einstellbare Schraubenvorrichtung beweglich an einer Stuhlstützsäule befestigt wird. Nachdem jede der vorstehend genannten bestehenden Fußauflageringanordnungen eingestellt und dann an der Stuhlstützsäule an einer ausgewählten Position befestigt worden ist, kontaktiert jedoch nur ein Teil des Klemmhülsenkörpers einen Teil des Nabenrohrs. Daher kann, wenn ein Nutzer auf dem Stuhl sitzt und die Füße auf die Fußauflageringanordnung stellt, obwohl die Fußauflageringanordnung nicht abwärts gleitet, diese aufwärts und abwärts taumeln, was bewirkt, dass sich der Nutzer unwohl und unsicher fühlt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Offenbarung, eine Stuhl-Fußauflageringanordnung bereitzustellen, die mindestens einen der Nachteile des Standes der Technik vermindern kann.
  • Gemäß der Offenbarung umfasst eine Stuhl-Fußauflageringanordnung eine Klemmeinheit und eine Fußauflageringeinheit.
  • Die Klemmeinheit umfasst einen Klemmhülsenkörper, eine erste Beschränkungseinrichtung und mindestens ein Gleitschutzelement. Der Klemmhülsenkörper ist so ausgebildet, dass er elastisch und verformbar hülsenartig um eine Stützsäule eines Stuhls in einer klemmenden Weise angeordnet werden kann. Die erste Beschränkungseinrichtung ist nahe an einem oberen Ende des Klemmhülsenkörpers angeordnet und ragt auswärts von einem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers vor. Die erste Beschränkungseinrichtung weist eine erste Beschränkungsoberfläche auf, die auf ein unteres Ende des Klemmhülsenkörpers gerichtet ist. Das mindestens eine Gleitschutzelement ist derart an dem Klemmhülsenkörper montiert, dass es gegen einen Außenumfang der Stützsäule anliegt.
  • Die Fußauflageringeinheit umfasst ein Nabenrohr, ein Positionierungselement und einen Fußring. Das Nabenrohr ist derart hülsenartig auf dem Klemmhülsenkörper angeordnet, dass es den Klemmhülsenkörper klemmt. Das Positionierungselement ragt von einem Innenumfang des Nabenrohrs zu dem Klemmhülsenkörper vor. Der Fußring ist mit dem Nabenrohr verbunden. Die Fußauflageringeinheit ist zwischen einem beweglichen Zustand und einem stationären Zustand betätigbar.
  • Wenn die Fußauflageringeinheit in einem beweglichen Zustand vorliegt, sind der Klemmhülsenkörper und das mindestens eine Gleitschutzelement zusammen mit der Fußauflageringeinheit entlang einer Oben-unten-Richtung bezogen auf die Stützsäule bewegbar.
  • Wenn die Fußauflageringeinheit bezogen auf den Klemmhülsenkörper abwärts gedreht wird, klemmt der Klemmhülsenkörper zusammen mit dem mindestens einen Gleitschutzelement zum Immobilisieren der Fußauflageringeinheit, so dass sich die Fußauflageringeinheit von dem beweglichen Zustand zu dem stationären Zustand ändert.
  • Wenn die Fußauflageringeinheit im stationären Zustand vorliegt, liegt ein oberes Ende des Positionierungselements gegen die erste Beschränkungsoberfläche an, so dass ein Taumeln der Fußauflageringeinheit verhindert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
    • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer bestehenden Fußauflageringanordnung ist;
    • 2 eine Vorderansicht ist, die einen Stuhl zeigt, in den eine Fußauflageringanordnung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung einbezogen ist;
    • 3 eine auseinandergezogene Ansicht der Ausführungsform ist;
    • 4 eine Teilquerschnittsansicht der Ausführungsform von oben ist;
    • 5 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie V-V von 4 ist;
    • 6 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von 4 ist;
    • 7 eine Teilquerschnittsansicht der Ausführungsform ist, die eine Fußauflageringeinheit in einem beweglichen Zustand relativ zu einem Klemmhülsenkörper zeigt;
    • 8 eine Ansicht ähnlich derjenigen in der 7 ist, jedoch die abgesenkte Fußauflageringeinheit zeigt;
    • 9 eine Ansicht ähnlich derjenigen in der 7 ist, jedoch die Fußauflageringeinheit in einem stationären Zustand zeigt;
    • 10 eine Ansicht ähnlich derjenigen in der 4 ist, jedoch die Fußauflageringeinheit im stationären Zustand zeigt;
    • 11 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie XI-XI von 10 ist; und
    • 12 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie XII-XII von 10 ist.
  • Die 2, 3 und 7 zeigen eine Stuhl-Fußauflageringanordnung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung, die zum Montieren einer Stützsäule 81 eines Stuhls 8 geeignet ist. Die Stuhl-Fußauflageringanordnung umfasst eine Klemmeinheit 1 und eine Fußauflageringeinheit 2.
  • Für eine zweckmäßige Erläuterung beziehen sich die Begriffe „links“ und „rechts“ der Klemmeinheit 1 jeweils auf die linke Seite und die rechte Seite von 3. Die Klemmeinheit 1 umfasst einen Klemmhülsenkörper 11, eine erste Beschränkungseinrichtung 12, eine zweite Beschränkungseinrichtung 14 und vier Gleitschutzelemente 13.
  • Der Klemmhülsenkörper 11 ist so ausgebildet, dass er in einer klemmenden Weise elastisch und verformbar hülsenartig um die Stützsäule 81 angeordnet ist. Der Klemmhülsenkörper 11 weist einen Außendurchmesser auf, der von einem oberen Ende zu einem unteren Ende davon bezogen auf die Stützsäule 81 allmählich größer wird. Der Klemmhülsenkörper 11 umfasst vier Schlitze 10 (nur einer ist gezeigt), die sich radial durch den Klemmhülsenkörper 11 und länglich abwärts zu dem unteren Ende des Klemmhülsenkörpers 11 erstrecken. Durch die Schlitze 10 stellt der Klemmhülsenkörper 11 einen Raum bereit, der beim Klemmen des Klemmhülsenkörpers 11 radial verformbar ist.
  • Die erste Beschränkungseinrichtung 12 liegt nahe am oberen Ende des Klemmhülsenkörpers 11 vor, ragt auswärts von einem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers 11 vor und erstreckt sich in der Links-rechts-Richtung. Die erste Beschränkungseinrichtung 12 befindet sich oberhalb von einem der Schlitze 10 und weist eine erste Beschränkungsoberfläche 121, eine zweite Beschränkungsoberfläche 122 und eine Schulterfläche 123 auf. Die erste Beschränkungsoberfläche 121 befindet sich auf der linken Seite des jeweiligen Schlitzes 10 und ist auf das untere Ende des Klemmhülsenkörpers 11 gerichtet. Die zweite Beschränkungsoberfläche 122 ist auf der rechten Seite der ersten Beschränkungsoberfläche 121 in der Oben-unten-Richtung und höher als diese angeordnet und ist auf ein oberes Ende des jeweiligen Schlitzes 10 gerichtet. Die Schulterfläche 123 ist zwischen der ersten und der zweiten Beschränkungsoberfläche 121, 122 verbunden und erstreckt sich in der Oben-unten-Richtung.
  • Die zweite Beschränkungseinrichtung 14 ragt auswärts von dem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers 11 unterhalb der ersten Beschränkungseinrichtung 12 vor, erstreckt sich in der Oben-unten-Richtung und befindet sich auf der rechten Seite des jeweiligen Schlitzes 10. Die erste Beschränkungsoberfläche 121 ist eine geneigte Oberfläche, die abwärts in einer Richtung weg von der zweiten Beschränkungseinrichtung 14 geneigt ist. Darüber hinaus umfasst der Klemmhülsenkörper 11 ferner ein Stützelement 111, das radial und auswärts von dem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers 11 auf der linken Seite des jeweiligen Schlitzes 10 vorragt. Das Stützelement 111 weist ein oberes Stützende 112 unterhalb der ersten Beschränkungsoberfläche 121, ein unteres Stützende 113 nahe an dem unteren Ende des Klemmhülsenkörpers 11 und eine geneigte Oberfläche 114 auf, die auswärts gerichtet ist und von dem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers 11 in einer Richtung von dem oberen Stützende 112 zu dem unteren Stützende 113 divergiert.
  • Die vier Gleitschutzelemente 13 sind im gleichen Winkel um den Klemmhülsenkörper 11 beabstandet und derart an einem Innenumfang des Klemmhülsenkörpers 11 montiert, dass sie gegen einen Außenumfang der Stützsäule 81 anliegen. Wenn der Klemmhülsenkörper 11 die Gleitschutzelemente 13 radial klemmt, werden die Gleitschutzelemente 13 gegen die Stützsäule 81 gedrückt und können sich nicht in der Oben-unten-Richtung bewegen.
  • Im Gebrauch wird dann, wenn der Klemmhülsenkörper 11 das Gleitschutzelement 13 klemmt und drückt, eine Reibungskraft zwischen den Gleitschutzelementen 13 und dem Außenumfang der Stützsäule 81 erzeugt, so dass die Bewegung des Klemmhülsenkörpers 11 beschränkt wird. Während in dieser Ausführungsform die Anzahl der Gleitschutzelemente 13 vier ist, kann die Anzahl der Gleitschutzelemente 13 in anderen Ausführungsformen eins, zwei oder mehr betragen und ist nicht darauf beschränkt.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 in einer Kombination mit den 3 und 4 umfasst die Fußauflageringeinheit 2 ein Nabenrohr 21, ein Positionierungselement 22 und einen Fußring 23. Das Nabenrohr 21 ist hülsenartig an dem Klemmhülsenkörper 11 angeordnet und weist einen Innendurchmesser auf, der von einem oberen Ende zu einem unteren Ende davon in einer Weise allmählich größer wird, dass ein inneres oberes Ende des Nabenrohrs 21 kleiner ist als ein äußeres unteres Ende des Klemmhülsenkörpers 11, so dass der Klemmhülsenkörper 11 geklemmt wird. Das Positionierungselement 22 ragt von einem Innenumfang des Nabenrohrs 21 zu dem Klemmhülsenkörper 11 vor und ist zwischen dem Stützelement 111 und der zweiten Beschränkungseinrichtung 14 angeordnet. Der Fußring 23 ist mit dem Nabenrohr 21 verbunden. In dieser Ausführungsform liegt das Positionierungselement 22 in einer umgekehrten L-Form-Konfiguration vor, so dass es ein oberes Ende 220 mit einem radial vorragenden Flansch aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 12 ist dann, wenn die Stuhl-Fußauflageringanordnung dieser Offenbarung verwendet wird, die Fußauflageringeinheit 2 zusammen mit dem Klemmhülsenkörper 11 und den Gleitschutzelementen 13 beweglich und zum Bewegen zwischen einem beweglichen Zustand (vgl. die 5) und einem stationären Zustand (vgl. die 12) bezogen auf die Stützsäule 81 betätigbar.
  • Wie es in den 4, 6 und 7 gezeigt ist, kontaktiert dann, wenn die Fußauflageringeinheit 2 im beweglichen Zustand vorliegt, das obere Ende 220 des Positionierungselements 22 die zweite Beschränkungsoberfläche 122, das Positionierungselement 22 liegt gegen die zweite Beschränkungseinrichtung 14 an und ist bezüglich dessen Bewegung in der Links-rechts-Richtung zwischen der Schulterfläche 123 und der zweiten Beschränkungseinrichtung 14 beschränkt, und die Gleitschutzelemente 13 werden nicht gegen den Außenumfang der Stützsäule 81 gedrückt. Daher sind, wenn sich die Fußauflageringeinheit 2 im beweglichen Zustand befindet, der Klemmhülsenkörper 11 und die Gleitschutzelemente 13 zusammen mit der Fußauflageringeinheit 2 entlang der Oben-unten-Richtung bezogen auf die Stützsäule 81 beweglich, so dass die Fußauflageringeinheit 2 in der Oben-unten-Richtung bezogen auf die Stützsäule 81 einstellbar ist.
  • Wie es in den 7 bis 9 gezeigt ist, kann dann, wenn die Fußauflageringeinheit 2 bezogen auf die Stützsäule 81 auf eine gewünschte Position eingestellt wird, die Fußauflageringeinheit 2 von dem beweglichen Zustand in den stationären Zustand umgestellt werden. Während des Umstellvorgangs wird die Fußauflageringeinheit 2 bezogen auf den Klemmhülsenkörper 11 zuerst abwärts bewegt, so dass das obere Ende 220 des Positionierungselements 22 auf ein Niveau unterhalb der Schulterfläche 123 bewegt wird (vgl. die 8) und so dass das Nabenrohr 21 abwärts bewegt wird, so dass der Klemmhülsenkörper 11 gequetscht wird. Anschließend wird das Nabenrohr 21 abwärts gedreht, so dass das obere Ende 220 des Positionierungselements 22 entlang der ersten Beschränkungsoberfläche 121 anliegt und entlang dieser gleitet, und sich die Innenoberfläche des Positionierungselements 22 dreht und auf der geneigten Oberfläche 114 gleitet. Daher bewegt sich die Fußauflageringeinheit 2 von dem beweglichen Zustand zu dem stationären Zustand (vgl. die 9).
  • Unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 in einer Kombination mit der 9 wird, wenn die Fußauflageringeinheit 2 den stationären Zustand erreicht, das Nabenrohr 21 zu einer niedrigeren Position des Klemmhülsenkörpers 11 bewegt. Da der innere Querschnitt des Nabenrohrs 21 kleiner ist als der äußere Querschnitt des Klemmhülsenkörpers 11 an dieser niedrigeren Position, wird der Klemmhülsenkörper 11 durch das Nabenrohr 21 geklemmt und die Gleitschutzelemente 13 liegen gegen die Stützsäule 81 an. Die Reibungskraft zwischen den Gleitschutzelementen 13 und der Stützsäule 81 verhindert eine Bewegung des Klemmhülsenkörpers 11 und die Fußauflageringeinheit 2 ist im stationären Zustand an der Stützsäule 81 angeordnet.
  • Wenn die Fußauflageringeinheit 2 im stationären Zustand vorliegt, liegt das obere Ende 220 des Positionierungselements 22 gegen die erste Beschränkungsoberfläche 121 an, so dass verhindert wird, dass sich die Fußauflageringeinheit 2 aufwärts bewegt. Ferner kontaktiert die Innenoberfläche eines unteren Endes 221 des Positionierungselements 22 die geneigte Oberfläche 114 des Stützelements 111 an einer Position nahe an dem unteren Stützende 113. Während der Abwärtsgleitbewegung des Positionierungselements 22 auf der geneigten Oberfläche 114 des Stützelements 111 übt das Positionierungselement 22 einen Quetschdruck auf das Stützelement 111 gegen die Elastizität des Stützelements 111 aus. Folglich wird dann, wenn die Fußauflageringeinheit 2 im stationären Zustand vorliegt, das untere Ende 221 des Positionierungselements 22 durch eine Rückstellkraft des Stützelements 111 in Position gehalten. Da das Positionierungselement 22 sowohl am oberen als auch am unteren Ende 220, 221 immobilisiert ist, wird verhindert, dass es taumelt. Daher wird, wenn ein Nutzer auf dem Stuhl 8 sitzt und den Fuß auf den Fußring 23 stellt, der Fußring 23 nicht taumeln und den Nutzer unsicher fühlen lassen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 7 bis 9 wird zum Umstellen der Fußauflageringeinheit 2 vom stationären Zustand in den beweglichen Zustand das Nabenrohr 21 zuerst bezogen auf den Klemmhülsenkörper 11 derart gedreht, dass das obere Ende 220 des Positionierungselements 22 von der ersten Beschränkungsoberfläche 121 wegbewegt wird und sich unterhalb der zweiten Beschränkungsoberfläche 122 befindet. Wenn das Positionierungselement 22 die zweite Beschränkungseinrichtung 14 kontaktiert, wird das Nabenrohr 21 bezogen auf die Klemmhülsenkörper 11 aufwärts gedrückt, bis das obere Ende 220 gegen die zweite Beschränkungsoberfläche 122 anliegt. Als Ergebnis wird die Fußauflageringeinheit 2 in den beweglichen Zustand umgestellt.
  • Der Umstellvorgang, der eine Drehbewegung vor dem Anheben der Fußauflageringeinheit 2 erfordert, kann verhindern, dass ein Nutzer die Fußauflageringeinheit 2 versehentlich von dem stationären Zustand zu dem beweglichen Zustand bewegt.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Klemmhülsenkörper 11 und das Nabenrohr 21 nicht auf die Konfiguration beschränkt sind, die allmählich und abwärts vergrößert ist. In anderen Ausführungsformen ist der Klemmhülsenkörper 11 allmählich und abwärts vergrößert und das Nabenrohr 21 weist einen konstanten Innendurchmesser und eine Länge auf, die geringfügig kleiner ist als diejenige des Klemmhülsenkörpers 11. Das Nabenrohr 21 kann hülsenartig auf einem oberen Teil des Klemmhülsenkörpers 11 mit einem kleineren Querschnitt angeordnet sein. Wenn sich das Nabenrohr 21 abwärts bewegt, wird der größere untere Teil des Klemmhülsenkörpers 11 geklemmt.
  • Aufgrund der umgekehrten L-förmigen Konfiguration des Positionierungselements 22 weist das obere Ende 220 des Positionierungselements 22 eine vergrößerte Oberfläche zum Kontaktieren der ersten Beschränkungsoberfläche 121 auf. Die Konfiguration des Positionierungselements 22 ist nicht beschränkt und kann ein rechteckiger Block sein, solange das obere Ende davon gegen die erste Beschränkungsoberfläche 121 anliegen kann, wenn die Fußauflageringeinheit 2 im stationären Zustand vorliegt.
  • In dieser Ausführungsform wird, wenn die Fußauflageringeinheit 2 von dem beweglichen Zustand zu dem stationären Zustand umgestellt wird, da die erste Beschränkungsoberfläche 121 die geneigte Oberfläche ist, die abwärts geneigt ist, wenn sich das Nabenrohr 21 nach links dreht, das Nabenrohr 21 durch die geneigte erste Beschränkungsoberfläche 121 derart geführt, dass es sich abwärts bewegt und den Klemmhülsenkörper 11 klemmt. Es ist jedoch nicht vorgesehen, die erste Beschränkungsoberfläche 121 nur auf die geneigte Oberfläche zu beschränken. In der Praxis kann die erste Beschränkungsoberfläche 121 so gestaltet sein, dass sie sich horizontal erstreckt.
  • Zusammenfassend umfasst die Stuhl-Fußauflageringanordnung einen Klemmhülsenkörper (11), der hülsenartig um eine Stützsäule (81) eines Stuhls (8) angeordnet ist, eine erste Beschränkungseinrichtung (12), die eine erste Beschränkungsoberfläche (121) aufweist, und ein Gleitschutzelement (13). Eine Fußauflageringeinheit (2) umfasst ein Positionierungselement (22) und ist zwischen einem beweglichen und einem stationären Zustand bewegbar. Wenn die Fußauflageringeinheit (2) von dem beweglichen Zustand zu dem stationären Zustand gedreht wird, immobilisieren der Klemmhülsenkörper (11) und das Gleitschutzelement (13) die Fußauflageringeinheit (2) und das Positionierungselement (22) liegt gegen die erste Beschränkungsober-fläche (121) an, so dass ein Taumeln der Fußauflageringeinheit (2) im stationären Zustand verhindert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1313165 [0002]
    • TW M538552 [0003]

Claims (7)

  1. Stuhl-Fußauflageringanordnung, die eine Klemmeinheit (1) und eine Fußauflageringeinheit (2) umfasst, wobei: die Klemmeinheit (1) einen Klemmhülsenkörper (11), der zum elastischen und verformbaren hülsenartigen Anordnen um eine Stützsäule (81) eines Stuhls (8) in einer klemmenden Weise ausgebildet ist, und mindestens ein Gleitschutzelement (13) umfasst, das so an dem Klemmhülsenkörper (11) montiert ist, dass es gegen einen Außenumfang der Stützsäule (81) anliegt; und die Fußauflageringeinheit (2) ein Nabenrohr (21), das derart hülsenartig auf dem Klemmhülsenkörper (11) angeordnet ist, dass es den Klemmhülsenkörper (11) klemmt, ein Positionierungselement (22), das von einem Innenumfang des Nabenrohrs (21) zu dem Klemmhülsenkörper (11) vorragt, und einen Fußring (23) umfasst, der mit dem Nabenrohr (21) verbunden ist; wobei die Fußauflageringeinheit (2) so betätigt werden kann, dass sie sich zwischen einem beweglichen Zustand und einem stationären Zustand bewegt; wenn sich die Fußauflageringeinheit (2) in dem beweglichen Zustand befindet, der Klemmhülsenkörper (11) und das mindestens eine Gleitschutzelement (13) zusammen mit der Fußauflageringeinheit (2) entlang der Oben-unten-Richtung bezogen auf die Stützsäule (81) beweglich sind; wenn die Fußauflageringeinheit (2) abwärts bewegt und relativ zu dem Klemmhülsenkörper (11) gedreht wird, der Klemmhülsenkörper (11) zusammen mit dem mindestens einen Gleitschutzelement (13) klemmt, so dass der Fußauflageringeinheit (2) immobilisiert wird, wodurch sich die Fußauflageringeinheit (2) von dem beweglichen Zustand zu dem stationären Zustand ändert; wobei die Stuhl-Fußauflageringanordnung gekennzeichnet ist durch eine erste Beschränkungseinrichtung (12), die nahe an einem oberen Ende des Klemmhülsenkörpers (11) vorliegt und von einem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers (11) auswärts vorragt, wobei die erste Beschränkungseinrichtung (12) eine erste Beschränkungsoberfläche (121) aufweist, die auf ein unteres Ende des Klemmhülsenkörpers (11) gerichtet ist, wobei ein oberes Ende (220) des Positionierungselements (22) gegen die erste Beschränkungsoberfläche (121) anliegt, so dass ein Taumeln der Fußauflageringeinheit (2) verhindert wird, wenn sich die Fußauflageringeinheit (2) im stationären Zustand befindet.
  2. Stuhl-Fußauflageringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Beschränkungseinrichtung (12) ferner eine zweite Beschränkungsoberfläche (122) aufweist, die auf einer Seite der ersten Beschränkungsoberfläche (121) entlang der Oben-unten-Richtung und höher als diese angeordnet ist; und dann, wenn sich die Fußauflageringeinheit (2) im beweglichen Zustand befindet, das obere Ende (220) des Positionierungselements (22) mit der zweiten Beschränkungsoberfläche (122) in Kontakt ist.
  3. Stuhl-Fußauflageringanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die Klemmeinheit (1) ferner eine zweite Beschränkungseinrichtung (14) umfasst, die von dem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers (11) unterhalb der ersten Beschränkungseinrichtung (12) auswärts vorragt; dann, wenn die Fußauflageringeinheit (2) in den beweglichen Zustand gedreht wird, das Positionierungselement (22) an der zweiten Beschränkungseinrichtung (14) anliegt.
  4. Stuhl-Fußauflageringanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschränkungsoberfläche (121) eine geneigte Oberfläche ist, die abwärts in einer Richtung weg von der zweiten Beschränkungseinrichtung (14) geneigt ist.
  5. Stuhl-Fußauflageringanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass: der Klemmhülsenkörper (11) einen Schlitz (10) umfasst, der sich radial und länglich abwärts zu dem unteren Ende des Klemmhülsenkörpers (11) erstreckt; sich die erste Beschränkungseinrichtung (12) oberhalb des Schlitzes (10) befindet und sich die erste Beschränkungsoberfläche (121) auf der linken Seite des Schlitzes (10) befindet; sich die zweite Beschränkungseinrichtung (14) auf der rechten Seite des Schlitzes (10) befindet; der Klemmhülsenkörper (11) ferner ein Stützelement (111) umfasst, das sich unterhalb der ersten Beschränkungsoberfläche (121) auf der linken Seite des Schlitzes befindet; das Positionierungselement (22) in den Schlitz (10) vorragt; und dann, wenn die Fußauflageringeinheit (2) abwärts in den stationären Zustand gedreht wird, das Positionierungselement (22) das Stützelement (111) kontaktiert.
  6. Stuhl-Fußauflageringanordnung nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass: das Stützelement (111) radial und auswärts von dem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers (11) vorragt und ein oberes Stützende (112) unterhalb der ersten Beschränkungsoberfläche (121), ein unteres Stützende (113) proximal zu dem unteren Ende des Klemmhülsenkörpers (11) und eine geneigte Oberfläche (114) aufweist, die auswärts und in die Richtung des Nabenrohrs (21) gerichtet ist und von dem Außenumfang des Klemmhülsenkörpers (11) in einer Richtung von dem oberen Stützende (112) zu dem unteren Stützende (113) divergiert; und dann, wenn sich die Fußauflageringeinheit (2) in dem stationären Zustand befindet, das obere Ende (220) des Positionierungselements (22) gegen die erste Beschränkungsoberfläche (121) anliegt und das untere Ende (221) des Positionierungselements (22) gegen die geneigte Oberfläche (114) anliegt.
  7. Stuhl-Fußauflageringanordnung nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschränkungseinrichtung (12) ferner eine Schulterfläche (123) aufweist, die zwischen der ersten und der zweiten Beschränkungsoberfläche (121, 122) verbunden ist und sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt.
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