DE202020000265U1 - Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge - Google Patents

Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge Download PDF

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Abstract

Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein genügend großer radial als auch axial kraftbelastbarer Drehkranz (1) mit einem Drehkranzrahmen als Wippe asymmetrisch oder sogar auch mittig wippbar gelagert ist, sodass dieser dann durch Gegenfahren mittels Antrieb des Schleppfahrzeuges an mindestens einem Bugrad (6) in Schrägstellung zum Boden in Aufrollrichtung gedrückt wird und so bereits der Drehkranzrahmen (15) mit Drehkranz (1) und die darauf vorteilhaft in V-Stellung angeordneten Aufnahmevorrichtung als wenig schräge Auffahrrampe dient.
Um das Aufschieben des mindestens einem Bugrad (6) nochmals zu erleichtern wird vor dem Drehkranzrahmen (15) in Aufschieberichtung auf ganzer Breite und somit auch für Zwillings-Bugräder (6) waagerecht eine oder auch wegen Aufschiebeerleichterung mehrerer in Reihe und hintereinander freidrehende Auffahrrollen (12) fest am nicht mitdrehenden Drehkranzrahmen (15) angebracht, aber mit genügend Abstand zum Drehkranzrahmen (15) um mindestens dazwischen eine oder mehr zusätzliche, jetzt aber nur aufliegend und im V-Hebelarm-System (3) u. (4) höhenverschwenkbare, wieder immer frei drehbare Auffahrrolle (2) zum noch leichteren Aufrollen der Bugräder (6) zu positionieren, um dann in der unbedingt begrenzten Schräglage des Drehkranzrahmen (15) mit Drehkranz (1) einschließlich der Auffahrrollen (2) und (12) auch nach Lastbeaufschlagung durch die Stützlast von bis zu 150 kN mindestens eines Bugrades (6) keine Bodenberührung haben werden, da die Antriebsräder des auf der Stelle drehenden Schleppfahrzeuges deshalb auch vorteilhaft aus Vollgummi bestehen und zusätzlich außen an den Auffahrrollen (2) im Durchmesser etwas größere Stützrollen haben können, um so gewiss ohne Bodenberührung ein leichtes Aufrollen des mindestens einem Bugrades (6) des am Hauptfahrwerk immer gebremsten Flugzeuges durch Weitervorfahren des Schleppfahrzeuges dann gleich unter Last des Bugrades (6) kommend auch weiter durchdrehfrei, also mit genügend Gripp den Aufschiebevorgang des mindestens einem Bugrad (6) erfolgreich fortzusetzen, bis dann deren Mittelsenkrechte oder deren Stützlastschwerpunkt über den Todpunkt des wippenartigen Drehkranzrahmen (15) mit Drehkranz (1) rollt und so in die Waagerechte wippt und in ein z.B. elektronisch gesteuertes Magnetschloss (16) einrastet.
Durch weiteres Vorschieben des mindestens einem Bugrades (6) dann gegen die unteren vorderen Andrückrollen (8) und weiter pendelnd an den Niederhalterrollen (5), die über die Querverbindung (9) dann weiter rückwertig über die links und rechts möglich weit außen positionierten um ca. 100° V-förmigen einstellbaren Hebelarme (3) und (4) über mindestens jeweils ein einstell-, einrast- oder blockierbares Schwenklager (7), die zuvor überrollte jetzt auch weiter freidrehende Auffahrrolle (2) als Sicherungsrolle (2) soweit rückwärtig mittels Auslegerarme (3) gegen das mindestens eine Bugrad (6) hochgeschwenkt wird, um es gegen Zurückrollen sicher, vorzugsweise im Druckpunkt, zu arretieren.
Um das erfindungsgemäße V-förmige Hebelgestänge (3) und (4), das bisher nur im mindestens einem Schwenklager (7) jeweils links und rechts, möglich weit außen positioniert, arretiert und mit großen Hebelkräften beaufschlagt ist, wird durch eine sehr stabile, aber auch nach vorne oder hinten je nach Anforderung einstellbare Stabilisatorstütze (18), jetzt wieder vorteilhaft zentral mittig vorne und dadurch wieder durchdrehfrei, welches wegen das Hin- und Herrücken des mindestens einem Bugrades (6) beim Rangieren entsteht, stützend einfangend zusätzlich oder auch hauptsächlich stabilisiert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Flugzeugbugfahrwerks mit mindestens einem Bugrad durch ein Flugzeugschleppfahrzeug, das insbesondere auch auf der Stelle drehen kann, um so eine maximale Rangierfähigkeit der Flugzeuge auch in den Hangars zu ermöglichen.
  • Mit meinem Patent DE 102011010727 B4 sind solche Flugzeugschleppfahrzeuge bekannt und seit Jahren weltweit im Einsatz.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. Vorrichtung weiter auch ohne Hydrauliktechnik und damit auch ohne Ölleckagen, selbst große Flugzeuge und deren Bugfahrwerke mit hohen Stützlasten, relativ einfach wieder nur durch Elektro-Antriebstechnik aufzunehmen und im engsten Raum zu rangieren.
  • Dies wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen erreicht, in dem wir einen Drehkranzrahmen mit Drehkranz als Wippe asymmetrisch oder auch sogar mittig lagern, sodass dieser dann in Schrägstellung bereits als wenig steile bzw. schräge Auffahrrampe für die darauf vorteilhaft konstruierte Aufnahmevorrichtung dient.
  • Um das Aufschieben der Bugräder zu erleichtern wird vor dem Drehkranzrahmen mit Drehkranz in Aufschieberichtung auf ganzer Breite waagerecht mindestens eine oder besser auch aus mehreren in Reihen freidrehende Auffahrrollen angebracht, die in der begrenzten Schräglage des Drehkranzrahmen mit Drehkranz, auch nach Lastbeaufschlagung, keine Bodenberührung haben werden, um ein leichtes Aufrollen der Bugräder des am Hauptfahrwerk gebremsten Flugzeuges mittels Vorfahren des Schleppfahrzeuges dann gleich unter Last der Bugräder auch weiter durchdrehfrei, also durch schlupffreien Vortrieb dann auch vorteilhaft mit Vollgummi-Antriebsräder den Aufschiebevorgang erfolgreich fortzusetzen.
  • Sind die Bugräder soweit aufgeschoben, dass deren Mittelsenkrechte über den Todpunkt des wippenartigen Drehkranzrahmen mit Drehkranz ist, wippt dieser in die Waagerechte und rastet in ein z.B. Magnetschloss ein.
  • Durch weiteres Vorschieben der Bugräder, dann gegen die vordere untere Andrückrolle, wird rückwärtig über ein V-förmiges einstellbares Hebelgestänge das zuvor überrollte, z.B. durch eine zweite waagerecht lose aufliegende freidrehende Auffahrrolle als eine Sicherungsrolle ausgelöst und soweit sukzessiv also Zug um Zug rückwärtig gegen das mindestens eine Bugrad hochgeschwenkt, um diese gegen ein Zurückrollen dann sicher im Druckpunkt zu arretieren.
  • Um das erfindungsgemäße V-förmige Hebelgestänge, das bisher nur im Schwenklager arretiert sein könnte, wird durch eine sehr stabile verstellbare Stabilisatorstütze, jetzt wieder vorteilhaft zentral mittig vorne und damit wieder mittels Drehkranz durchdrehfrei gegen das Hin- und Herrücken der Bugräder, die beim Rangieren entstehen, stützend einfangend stabilisiert und auch die Niederhalterrollen mit deren Pendelausleger dann in bevorzugter Position arretiert und das mindeste eine Bugrad sicher immer niederhält.
  • Das Bugfahrwerk ist nun zum Rangieren fest eingeklemmt und nach Entfernen der Sicherungsunterlegkeile am Hauptfahrwerk des Flugzeuges ist das Schleppfahrzeug mit dem Flugzeug rangierbereit und durch den 360° Drehkranz, ohne das empfindliche Bugrad zu verdrehen und damit seitliche Stützkräfte kompensiert, auf der Stelle drehbar. Durch den Einsatz von einem Drehkranz mit umlaufender Verzahnung und dann regelbaren Antriebsmotor präzise, entsprechend der Lenkung des Schleppfahrzeuges, auch elektronisch steuerbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 dargestellt. Dort ist der Drehkranz waagerecht fest, also nicht wippbar, aber möglichst tief mit noch genügender Bodenfreiheit, montiert, sodass die Bugräder über eine jetzt natürlich steilere Schräge als Rampe, bestehend wieder aus vorteilhaft hintereinander mehreren freidrehenden Rollen, die wiederum aus Stabilitätsgründen auch nebeneinander aus einzeln abgestützten geteilten Rollen bestehen können und fest am Drehkranzrahmen des Drehkranzes für das relativ leichte, jetzt aber durch Hochziehen der Bugräder befestigt, allerdingst nur so tief zum Boden hin wie die ausreichende Bodenfreiheit es erlaubt, oder begünstigt federbeaufschlagt die kompl. Rampe als Rolleneinheit zum Boden hin erst durch Anfahren an den Bugrädern zum Boden hin niederdrückbar, aber niemals, auch unter Last nicht den Boden berühren darf. Nach dem Überrollen der Rollenrampe wird diese dann wegen der Rückfederkraft selbsttätig in die Waagerechte hochgeschwenkt, um so immer eine ausreichende Bodenfreiheit wieder zu erreichen.
  • Vor dem Hochziehen der Bugräder muss jetzt allerdings unbedingt der Antrieb des Schleppfahrzeuges auf Freilauf geschaltet werden, um dann freirollend mittels gesondertem Elektroantrieb, das mindeste ein Bugrad jetzt beidseitig von hinten seitlich umgreifend hochzuziehen und somit gleichzeitig synchron das Schleppfahrzeug mit Bugradaufnahme unter dem Bugrad zu bewegen, da das Flugzeug ja immer durch Sicherungsunterlegkeile am Hauptfahrwerk gebremst bzw. am Wegrollen gesichert ist.
  • Das Hochziehen wird jetzt allerdingst durch rechts und links neben den Bugrädern positionierten Auslegearme, die mit am Ende zum mindestens einem Bugrad ausschwenkbaren Fangarme, die vorteilhaft auch aus freidrehenden Rollen bestehen und durch Beaufschlagung von Zugkräften, die z.B. platzsparend durch Seile oder Flachgurte übertragen werden, die vorteilhaft so an den Fangarmen angeschlagen sind, das zuerst hinter den Bugrädern zu diesen hin soweit geschwenkt, bis sie diese etwa im 90° Winkel anschlagend die Bugräder hinterfassen und durch fortgesetzte Zugkraft, die dann evtl. die unter Federkraft beaufschlagten immer expansiven telekopierenden sehr knickstabilen Auslegearme, entsprechend der Bugräder-Durchmesser sich verkürzen und diese auf die jetzt steilere Rollenrampe hochschwenkend ziehend und dann an die Niederhalterrollen weiter ziehen, bis die Bugräder fest zwischen den Andrückrollen und Niederhalterrollen vorne und den Fangarmrollen im Druckpunkt hinten eingeklemmt sind.
  • Durch dieses Verfahren wurde sukzessiv, also gleichzeitig, auch das komplette freirollende Schleppfahrzeug unter dem Bugfahrwerk gezogen, um nun den Freilauf wieder zu blockieren bzw. das Schleppfahrzeug auf Startbereitschaft zu stellen. Jetzt können die Sicherheitsunterlegkeile am Hauptfahrwerk des Flugzeuges zum Rangieren entfernt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
    • 1 die geneigte Bugradaufnahmevorrichtung einschließlich wippbarem Drehkranzrahmen, der durch Vorfahren des Schleppfahrzeuges an das mindestens ein Bugrad bis zum Anschlagpunkt heruntergedrückt wurde, um jetzt aufzurollen
    • 2 das aufgeschobene und nun eingeklemmte Bugrad in waagerechter Transportstellung und durch den Drehkranz jetzt auf der Stelle, vorteilhaft um 360°, frei drehbar
    • 3 die Draufsicht der Bugradaufnahmevorrichtung gemäß 1
  • In den Figuren ist der schwenk- bzw. wippbare Drehkranzrahmen 15 einschließlich Drehkranz 1 mit Wipplager 14 und rückwertig freischwenkender waagerecht positionierter Auffahrrolle 2, vorteilhaft zwischen den fest positionierten, stabil an dem Drehkranzrahmen 15 über Ausleger 13 angeordneten Auffahrrollen 12, die zwischen den linken und rechten Auslegerarmen 3, dargestellt. Diese Auslegerarme 3 sind in der Verlängerung über mindestens ein stabil positioniertes Schwenklager 7 einstellbar, etwa im +/- 100° Winkel, nach oben weiterführend abknickend und werden jetzt zu längenverstellbaren Hebelarme 4, zwischen denen am Ende eine stabile Querverbindung 9 angebracht ist, auf der in der Mitte ein begrenzt pendelbar gelagertes Pendellager 10, an dem die oberen vorderen freidrehbaren Niederhalterollen 5 und die unteren Andrückrollen 8 über evtl. auch verstellbare Hebelarme 11 druckausgleichend pendelnd verbunden und mit den unteren Andrückrollen 8, die wieder freidrehbar gelagert das Bugrad 6 beim Gegenrollen so nicht ausbremsen, sondern anpressdruckverteilend und entsprechend der verschiedenen Bugraddurchmesser 6, auch immer anpressdruckverteilend anpassbar sind.
  • Ist das Bugrad 6 über die Auffahrrolle 2 nun aufgerollt und weiter gegen die Andrückrollen 8 mit Verbindung nach oben wippenartig druckausgleichend gegen die Niederhalterrollen 5 geschoben, wurde gleichzeitig sukzessiv durch die erfindungsgemäßen V-förmigen Auslegerarme 3 und Hebelarme 4 die Auffahrrolle 2 hinterrücks der Bugräder 6 soweit hoch geschwenkt, bis diese Auffahrrolle 2 jetzt auch zur Sicherungsrolle 2 wird und hinterrücks in idealer, auch wieder in evtl. einstellbarer Höhe, das Runterrollen vorzugsweise im Druckpunkt der Niederhalterollen 5 und der Andrückrollen 8 jetzt fest positioniert verhindert. Um die erfindungsgemäße V-förmigen Auslegerarme 3 und Hebelarme 4, die bisher jeweils nur im mindestens ein Schwenklager 7 arretiert sind, wird durch eine recht stabile, aber wieder je nach Anforderung nach vorne oder hinten einstellbare Stabilisatorstütze 18, jetzt wieder vorteilhaft zentral mittig vorne und damit wieder durchdrehfrei gegen das Hin- und Herrücken des mindestens einem Bugrad 6 beim Rangieren entstehen, stützend einfangend stabilisiert und zugleich auch die Niederhalterrollen 5 mit deren Hebelarm 11 fest stabilisiert, also jetzt nicht mehr pendelbar ist und somit das mindestens eine Bugrad 6 zuverlässig immer niederhält.
  • Durch die erfindungsgemäße verstellbare V-förmige Anordnung der Auslegerarme 3 u. Hebelarme 4 und deren evtl. für das Rangieren auch einrastbaren oder einklemmbaren mindestens jeweils ein Schwenklager 7 haben, etwa in der äußeren Mittellinie des Drehkranzes 1 und so auf maximal möglicher Breite der Drehkranzeinheit stabil ausgelegt sein könnten, wird dadurch wieder vorteilhaft die Aufnahme einer maximalen Bugradbreite ermöglicht, bei dem dann trotzdem noch eine Drehfreiheit der gesamten Drehkranzeinheit einschließlich Bugradaufnahmevorrichtung ermöglicht wird, da die höchsten, jetzt außen liegenden Auslegerarme 3 u. Hebelarme 4 sowie der Stabilisatorstütze 18 der Bugradaufnahmevor-richtung in der Rangierstellung über die Fahrwerkverkleidung ragen. Für den Versand der Schleppfahrzeuge, die nur kostengünstig eine maximale Breite von unter 2,50 m haben dürfen, ist eine Konstruktion unter diesen Gesichtspunkten wahnsinnig Erfolg gebend!
  • Somit ist erfindungsgemäß alleine die Idee der V-förmigen Anordnung der Auslegerarme 3 u. Hebelarme 4 über mindestens jeweils ein Schwenklager 7 zueinander und damit unter Ausnutzung maximaler Bugradbreiten aufzunehmen emmens vorteilhaft für die, die mittels Drehkranz 1 auf der Stelle drehenden Schleppfahrzeuge.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Drehkranz
    (2)
    Auffahrrolle/Sicherungsrolle
    (3)
    linke u. rechte einstellbare Auslegerarme
    (4)
    linke u. rechte längenverstellbare Hebelarme
    (5)
    Niederhalterrollen
    (6)
    Bugräder
    (7)
    Schwenklager
    (8)
    Andrückrollen
    (9)
    Querverbindung
    (10)
    Pendellager
    (11)
    Pendelausleger
    (12)
    Auffahrrollen
    (13)
    Ausleger
    (14)
    Wipplager
    (15)
    Drehkranzrahmen
    (16)
    Magnetschloss
    (17)
    Elektronisch regelbarer Elektroantrieb
    (18)
    Stabilisatorstütze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011010727 B4 [0002]

Claims (18)

  1. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein genügend großer radial als auch axial kraftbelastbarer Drehkranz (1) mit einem Drehkranzrahmen als Wippe asymmetrisch oder sogar auch mittig wippbar gelagert ist, sodass dieser dann durch Gegenfahren mittels Antrieb des Schleppfahrzeuges an mindestens einem Bugrad (6) in Schrägstellung zum Boden in Aufrollrichtung gedrückt wird und so bereits der Drehkranzrahmen (15) mit Drehkranz (1) und die darauf vorteilhaft in V-Stellung angeordneten Aufnahmevorrichtung als wenig schräge Auffahrrampe dient. Um das Aufschieben des mindestens einem Bugrad (6) nochmals zu erleichtern wird vor dem Drehkranzrahmen (15) in Aufschieberichtung auf ganzer Breite und somit auch für Zwillings-Bugräder (6) waagerecht eine oder auch wegen Aufschiebeerleichterung mehrerer in Reihe und hintereinander freidrehende Auffahrrollen (12) fest am nicht mitdrehenden Drehkranzrahmen (15) angebracht, aber mit genügend Abstand zum Drehkranzrahmen (15) um mindestens dazwischen eine oder mehr zusätzliche, jetzt aber nur aufliegend und im V-Hebelarm-System (3) u. (4) höhenverschwenkbare, wieder immer frei drehbare Auffahrrolle (2) zum noch leichteren Aufrollen der Bugräder (6) zu positionieren, um dann in der unbedingt begrenzten Schräglage des Drehkranzrahmen (15) mit Drehkranz (1) einschließlich der Auffahrrollen (2) und (12) auch nach Lastbeaufschlagung durch die Stützlast von bis zu 150 kN mindestens eines Bugrades (6) keine Bodenberührung haben werden, da die Antriebsräder des auf der Stelle drehenden Schleppfahrzeuges deshalb auch vorteilhaft aus Vollgummi bestehen und zusätzlich außen an den Auffahrrollen (2) im Durchmesser etwas größere Stützrollen haben können, um so gewiss ohne Bodenberührung ein leichtes Aufrollen des mindestens einem Bugrades (6) des am Hauptfahrwerk immer gebremsten Flugzeuges durch Weitervorfahren des Schleppfahrzeuges dann gleich unter Last des Bugrades (6) kommend auch weiter durchdrehfrei, also mit genügend Gripp den Aufschiebevorgang des mindestens einem Bugrad (6) erfolgreich fortzusetzen, bis dann deren Mittelsenkrechte oder deren Stützlastschwerpunkt über den Todpunkt des wippenartigen Drehkranzrahmen (15) mit Drehkranz (1) rollt und so in die Waagerechte wippt und in ein z.B. elektronisch gesteuertes Magnetschloss (16) einrastet. Durch weiteres Vorschieben des mindestens einem Bugrades (6) dann gegen die unteren vorderen Andrückrollen (8) und weiter pendelnd an den Niederhalterrollen (5), die über die Querverbindung (9) dann weiter rückwertig über die links und rechts möglich weit außen positionierten um ca. 100° V-förmigen einstellbaren Hebelarme (3) und (4) über mindestens jeweils ein einstell-, einrast- oder blockierbares Schwenklager (7), die zuvor überrollte jetzt auch weiter freidrehende Auffahrrolle (2) als Sicherungsrolle (2) soweit rückwärtig mittels Auslegerarme (3) gegen das mindestens eine Bugrad (6) hochgeschwenkt wird, um es gegen Zurückrollen sicher, vorzugsweise im Druckpunkt, zu arretieren. Um das erfindungsgemäße V-förmige Hebelgestänge (3) und (4), das bisher nur im mindestens einem Schwenklager (7) jeweils links und rechts, möglich weit außen positioniert, arretiert und mit großen Hebelkräften beaufschlagt ist, wird durch eine sehr stabile, aber auch nach vorne oder hinten je nach Anforderung einstellbare Stabilisatorstütze (18), jetzt wieder vorteilhaft zentral mittig vorne und dadurch wieder durchdrehfrei, welches wegen das Hin- und Herrücken des mindestens einem Bugrades (6) beim Rangieren entsteht, stützend einfangend zusätzlich oder auch hauptsächlich stabilisiert.
  2. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranzrahmen (15) mit Drehkranz (1) jetzt waagerecht fest, also nicht mehr wippbar und damit sehr stabil mit dem Schleppfahrzeug verbunden ist und die nun natürlich möglichst tief gehaltene, aber noch mit ausreichender Bodenfreiheit ergebende Auffahrstufe, jetzt durch eine natürlich steilere am Drehkranzrahmen (15) angelenkte Auffahrrampe, wieder vorteilhaft bestehend aus genügend neben- und hintereinander frei drehbare Rollen (12), die nun immer durch Federkraft, um der genügenden Bodenfreiheit zu genügen, in der Waagerechten gehalten wird und erst durch Anfahren an mindestens einem Bugrad (6) in Aufziehrichtung zum Boden geschwenkt wird, diese aber wieder nicht, auch nach Lastbeaufschlagung, den Boden berühren darf, damit das mindestens eine Bugrad (6) relativ leicht, jetzt allerdingst durch rechts und links neben den Bugrädern positionierten im Schwenklager (7), jetzt allerdings begrenzt hochschwenkbaren Auslegearmen (3), die mit am Ende, jetzt seitlich zur Bugradseite hin ausschwenkbaren Fangarmen, die vorteilhaft auch wieder aus mindestens eine freidrehende Rolle (2) besteht und durch Beaufschlagung von Zugkräften günstig so an dem Fangarm-Gelenk angreifend, dass bei Einsetzen der Zugkräfte zuerst die Fangarme bis zu 90° anschlagend in Richtung mindestens einem Bugrad (6), um dann fortgesetzt die durch eine Federkraft immer expansiv telekopierenden Auslegearme (3) sich soweit verkürzen bis die Fangarme hinterrücks an den mindestens einem Bugrad (6) drücken und weiter die Auslegearme (3) verkürzend und jetzt gleichzeitig durch den schrägen Zugwinkel bereits die Auslegearme (3) bevorzugt durch die freidrehende, mindestens eine Rolle, weiter das mindestens eine Bugrad (6) jetzt auf die steilere Rollenkante bzw. Auffahrrampe hochschwenkend, ziehend und zugleich das jetzt unbedingt im Leerlauf befindliche Schleppfahrzeug dadurch sukzessiv unter dem mindestens einem Bugrad (6) im Gegenzug zieht, da das Hauptfahrwerk des Flugzeuges immer durch Sicherungsunterlegkeile gebremst sein muss. Dann weiter bis zu den vorderen Andrückrollen (8) und Niederhalterrollen (5), die pendelnd druckausgleichend wieder einstellbar gemäß den verschiedenen mindestens einem Bugraddurchmesser (6), jetzt aber am oberen Ende der einstellbaren Stabilitätsstütze (18) fest, aber höhenverstellbar pendelnd gelagert und die Niederhalterollen (5) nach endgültiger Positionierung feststellbar sind. Auch die mindestens eine Elektrowinde ist in dieser Höhe also am oberen Ende der Stabilitätsstütze (18) platzsparend positioniert und doppelt auf- und abwickelnd, also nach links und rechts über jeweils eine Umlenkrolle um 90° ablenkend, aber im genügenden Winkel pendelnd hochziehend zu den Auslegerarmen (3) vorteilhaft über hochfeste Flachgurte oder Seile die Zugkraft überträgt, bis die unterschiedlich groß sein könnenden mindestens ein Bugrad (6) fest zwischen den feststellbaren Niederhalterrollen (5) und Andrückrollen (8) vorne und der jeweils mindestens eine Fangarmrolle (2) hinterrücks eingeklemmt ist.
  3. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranz (1) über Innen- oder Außenverzahnung verfügt und dann durch einen vorzugsweisen elektronisch regelbaren Elektroantrieb (17), entsprechend des auf der Stelle drehbaren Schleppfahrzeuges, immer synchron zwangsgedreht werden kann.
  4. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranzrahmen (15) mit Drehkranz (1) nicht asymmetrisch oder mittig wippend gelagert ist, sondern einfach von vorne auf ganzer Länge, aber wieder begrenzt neigbar ist und so eine noch geringere Auffahrschräge aufweist und dann durch starkes Gegenfahren an die Stabilitätsstütze (18) und die daraus resultierende Hebelkraft den Drehkranzrahmen (15) in die Waagerechte hebelt und einrastet oder auch ganz einfach am Ende der Schräge elektromotorisch angehoben wird.
  5. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das linke und rechte Schwenklager (7) für die vorteilhafte V-förmige Anordnung der Hebelarme (3) und (4) auch aus zwei, dann von einander im geringen Abstand, in gleicher Höhe oder auch vorteilhaft höhenversetzt für jeden Auslegerarm (3) und Hebelarm (4) ein gesondertes Schwenklager (7) positioniert ist und diese dann mit im Langlochraster einstellbare Querverbindung (9), auch proportional entsprechend der verschiedenen mindestens einem Bugrad (6) bzw. Bugraddurchmesser (6) einfach zueinander einstellbar sind. Auch vorteilhaft, dann einfach und schnellverstellbar ist der Einsatz von synchronlaufenden Elektrozylindern anstelle der einstellbaren Verbindungsarme denkbar.
  6. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (7) und evtl. auch damit die Stabilitätsstütze (18) um einiges im Verhältnis aus der Mitte des Drehkranzes (1) nach vorne oder hinten verschieb- und einrastbar ist und so den verschiedenen Durchmessern des mindestens einem Bugrad (6) mit genauso auch anpassbaren Auslegerarmen (3) und Hebelarme (4) zu genügen.
  7. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Einfanglager am Ende der Stabilisatorstütze (18) automatisch verriegelbar als auch entriegelbar ist und dann auch vorteilhaft gleichzeitig die Niederhalterrollen (5) mit deren Hebelarm (11) fest positioniert werden und durch deren hohen Stabilität dann auch das Festklemmen oder Einrasten der Schwenklager (7) entfallen kann.
  8. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Auslegerarm (3) mit Auffahrrolle bzw. Sicherungsrolle (2) so längenverstellbar und einrastbar ist, dass seine Position im Auffahrzustand vor den Auffahrrollen (12) oder wegen mindestens einem größeren Bugrad (6) schnell wählbar auch hinter den Auffahrrollen (12) dann positioniert werden kann.
  9. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegerarme (3) mit Auffahrrolle bzw. Sicherungsrolle (2) evtl. aus Stabilitätsgründen nicht längenverstellbar ist, sondern eine genügende Länge aufweist, um nur die Auffahrrolle bzw. Sicherungsrolle (2) so einfach durch ein z.B. Langloch-Rastverfahren zweimal oder mehrmals positionieren kann, um vor oder hinter den Auffahrrollen (12) vorteilhaft zu agieren.
  10. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegerarme (3) nicht telekopierend längenverstellbar sind, sondern ab einer bestimmten Länge ein nach oben entsprechend den unterschiedlichsten Bugraddurchmessern von 450-1100 mm, ein im vorbestimmten Winkel anschlagendes Knickgelenk aufweist und so vorteilhaft den Auslegerarm (3) mit am Ende eingelegter, einschwenkbarer oder auch fest positionierter, mindestens einer frei drehenden Sicherungsrolle (2), hinterrücks der mindestens auch ein sehr großes Bugrad hochziehend verkürzend wirkt, da zuerst immer durch die bevorzugte Anlenkung der Zugkraft oberhalb der Knickgelenke das mindestens eine Bugrad hochgezogen wird. Also die Auslegerarme (3) sich immer zuerst über das Knickgelenk geplant, bis zu 180° einstellbar, verkürzend anschlagen können und dann erst hochschwenkend der gesamte Teil der Auslegerarme (3), die im Schwenklager (11) gelagert sind, bis das mindestens ein Bugrad gegen die Andrückrollen (8) und Niederhalterrollen (5) rollt und so zum Rangieren fest eingeklemmt wird.
  11. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Auslegerarmen (3) jeweils nebeneinander mindestens zwei unterschiedlich lange, dann eins von beiden, je nach Größe der Bugraddurchmesser (6), schnell durch entsprechendes Einrasten wählbar sind und dann mit jeweils eigenen freidrehenden Rollen (12), die in der längeren Ausführung dann vor den freidrehenden Rollen (2) beim Aufschieben positioniert sind und vorteilhaft eine dritte freidrehende Rollenreihe ergibt, wie (12) (2) (12).
  12. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wipplager (14) als Gummilager ausgebildet ist und so geschmeidig, also nicht ruckartig wippend funktioniert und dadurch sogar auch leichte Seitenkippkräfte, die evtl. trotz Drehkranz (1) auftreten könnten, vorteilhaft kompensieren.
  13. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft mittels Elektrowinden über Seile oder Spanngurte auch ersetzt werden können durch angelenkte links und rechts synchron laufende Elektrozylinder, allerdings dann mit sehr langem Hub und erheblich mehr Breitenplatz einnehmend.
  14. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Auffahrrampe auch ohne freidrehende Rollen (12) u. (2) ausgebildet sein kann, dann jedoch durch Beaufschlagung von erheblich höheren Schiebe- oder Zugkräften durch die dann schleifende Bewegung des mindestens einem Bugrad (6).
  15. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranz (1) je nach Anforderung feststellbar, also nicht mehr drehbar oder auch nur in einem bestimmten Winkel einstellbar anschlagend drehbar ist.
  16. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bis 90° zum Bugrad anschlagenden, schwenkbaren Fangarme auch durch einfach dem Bugraddurchmesser (6) entsprechenden unterschiedlichen, dann von Hand hinterlegbaren Querriegeln, auch vorteilhaft bestehend aus mindestens einer freidrehenden Rolle, in eine Auffangschale oder auch in ein Höhenraster am Ende der Auslegerarme (3), ersetzt werden.
  17. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalterrollen (5) mit Pendelausleger (11) nach endgültiger Positionierung nicht mehr pendeln können, also feststellbar über mindestens die oberen Pendelausleger (11) sind und so das mindestens ein Bugrad (6) immer sicher niedergehalten wird. Also ein Herausspringen des mindestens einem Bugrad (6) beim Rangieren unmöglich ist.
  18. Bugradaufnahmevorrichtung für ein, insbesondere auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Seil- bzw. Flachgurtwinde an der Stabilitätsstütze (18) auch ein selbsthemmenden Schneckengetriebemotor sein kann, deren Antriebswelle nach beiden Seiten auf ganzer Breite der Bugradaufnahme reicht, nochmals möglich weit außen an der Stabilitätsstütze (18) abstützend gelagert wird, um dann jeweils am Ende der Antriebswellen eine Aufwickeltrommel aufweisen in der Position in gerader Richtung über und zu den Auslegerarmen (3), um so die benötigte Zugkraft durch Aufwickeln wie bei einer Winde mit hochbelastbaren Flachgurten zu ermöglichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112009715A (zh) * 2020-08-28 2020-12-01 青岛中汽特种汽车有限公司 一种抱轮联动机构
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DE202021001920U1 (de) 2021-06-01 2021-06-30 Axel Schickling Bugradaufnahmevorrichtung für ein Schleppfahrzeug für Flugzeuge

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