DE20201959U1 - Dampfreinigungsvorrichtung - Google Patents

Dampfreinigungsvorrichtung

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DE20201959U1 DE20201959U DE20201959U DE20201959U1 DE 20201959 U1 DE20201959 U1 DE 20201959U1 DE 20201959 U DE20201959 U DE 20201959U DE 20201959 U DE20201959 U DE 20201959U DE 20201959 U1 DE20201959 U1 DE 20201959U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4086Arrangements for steam generation
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
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    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
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    • F22B1/285Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs the water being fed by a pump to the reservoirs

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Description

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• * &Ggr;
P13913
Dampfreinigungsvorrichtung
Bereich der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampfreinigungsvorrichtung. Genauer liefert die Erfindung eine Dampfreinigungsvorrichtung, welche nach der Methode eines Wasserkochers oder einer Kaffeemaschine funktioniert.
Hintergrund der Erfindung
Möbel, wie z.B. Teppiche und auf Textilien basierende Sofas, benötigen eine regelmäßige Reinigung. In Anbetracht des Materials und der Größe solcher Möbelstücke liefern Dampfreinigungsvorrichtungen eine effektive Reinigung. Die derzeit auf dem Markt angebotenen Dampfreinigungsvorrichtungen funktionieren normalerweise nach folgender Art und Weise. Ein Metallboiler wird im Gehäuse der Dampfreinigungsvorrichtung angebracht. Wenn der. Anwender die Dampfreinigungsvorrichtung verwenden möchte, öffnet er das Gehäuse um kaltes Wasser in den Boiler zu schütten. Der Boiler wird dann elektrisch betrieben um das kalte Wasser zum Kochen zu bringen, wodurch Dampf erzeugt wird. Diese Art von Dampfreinigungsvorrichtungen hat zumindest folgende Nachteile.
Der Anwender muss einen Moment warten ( ungefähr 5 bis 10 Minuten) bevor das Wasser effektiv genug kocht um Dampf zu produzieren. Aus diesem Grund kann der Dampf ohne Warnsignal durch eine Düse der Dampfreinigungsvorrichtung nach außen gesprüht werden und somit den unaufmerksamen Anwender potentiell verletzten. Zudem muss der Anwender nach einer bestimmten Anwendungszeit Wasser in den Boiler nachfüllen. Der vorhergehende Erhitzungsprozess und die Wartezeit wiederholen sich somit. Um das Wasser nachzufüllen muss der Anwender zudem die Abdeckung öffnen und der Dampfdruck innerhalb des Boilers wird somit abrupt ausgestoßen, wodurch der Anwender leicht
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verletzt werden kann. Da die Abdeckung normalerweise mit einer reduzierten Größe konstruiert wird, um die Erhitzungszeit bis zum Kochen zu verringern, ist der Dampfdruck sogar noch höher und somit auch gefährlicher, wenn der Anwender die Abdeckung öffnet. Außerdem wird das Gehäuse normalerweise aus Kunststoff hergestellt, um ein leichtes Gewicht zu liefern. Um ein ständiges Erhitzen des Boilers zu vermeiden, wird normalerweise ein Temperaturfühler angebracht, um das An- und Ausschalten des Boilers zu regeln. Da der Boiler jedoch Wärme erzeugt um das Wasser zum Kochen zu bringen und die Kochtemperatur nicht genau bestimmt werden kann, wird in Abständen Dampf gesprüht, wodurch die Gefahr den Anwender zu verletzen erhöht wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Deshalb ist eine Hauptaufgabe der Erfindung eine Dampfreinigungsvorrichtung zu liefern, welche die oben genannten Nachteile beseitigt.
Um die oben genannten und andere Aufgaben zu erfüllen, umfasst eine Dampfreinigungsvorrichtung ein Gehäuse, in welchem ein Wasserreservoir, eine Pumpe und ein Dampfapparat angebracht sind. Die Pumpe pumpt kaltes Wasser aus dem Wasserreservoir zum Dampfapparat. Der Dampfapparat enthält eine Wasserleitung und eine Heizeinheit, welche das durch die Wasserleitung laufende Wasser erhitzt. Das mit der Pumpe gepumte kalte Wasser fließt über einen Wassereinlauf in die Wasserleitung um erhitzt zu werden. Das zunehmend erhitzte Wasser verdampft und geht durch ein Dampfrohr zu einer Düse der Dampfreinigungsvorrichtung.
Mit dem oben erwähnten Apparat wird das Wasserreservoir nicht erhitzt und der Anwender kann somit ohne jegliche Gefahr Wasser nachfüllen. Außerdem ermöglicht ein auf die Düse montierter,' mehrstufiger Schalter dem Anwender die Pumpe zu kontrollieren, wodurch zwischen einem kontinuierlicher Modus, einem Modus in Abständen oder einem Stopmodus für den
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Dampfausstoß aus der Düse ausgewählt werden kann, um eine vorteilhafte Funktion der Dampfreinigungsvorrichtung zu erzielen. Zudem ist eine Temperaturfühler an der Stelle des Wassereinlaufs des Dampfapparates angebracht, d.h. an der kältesten Stelle. Die Heizeinheit kann dadurch effektiv geregelt werden, wodurch ein übermäßiges Erhitzten verhindert wird, welches interne Elemente beschädigen kann und wodurch die Dampferzeugung weiter effektiv gesichert werden kann.
Um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern, zeigt die folgende, detaillierte Beschreibung Darstellungen und Beispiele der Erfindung, wobei die detaillierte Beschreibung nur zur Illustration der Erfindung geliefert wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die hierin enthaltenen Zeichnungen liefern ein weiteres Verständnis der Erfindung. Eine kurze Einführung der Zeichnungen lautet, wie folgt:
FIG.l ist eine Perspektivansicht der Dampfreinigungsvorrichtung nach einer Darstellung der Erfindung;
FIG. 2 ist eine schematische Ansicht, welche die Struktur einer Dampfreinigungsvorrichtung nach einer Darstellung der Erfindung zeigt;
FIG. 3 ist eine Querschnittsansicht einer Dampfreinigungsvorrichtung nach einer Darstellung der Erfindung; und
FIG.4 ist eine Draufsicht, welche einen Dampfapparat einer Dampfreinigungsvorrichtung nach einer Darstellung der Erfindung zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Zeichnungen
Wann immer es in der folgenden Beschreibung möglich ist, beziehen sich ähnliche Bezugsnummern auf ähnliche Elemente und Teile, solange sie nicht anders veranschaulicht werden.
In Bezug auf FIG.l bis FIG.4, zeigen mehrere schematische Ansichten eine Dampfreinigungsvorrichtung nach einer Darstellung der Erfindung. Die Dampfreinigungsvorrichtung umfasst in erster Linie ein Gehäuse 10, in welchem ein Dampfapparat 30
• · · · «a a
angebracht ist. Der Fluss und die Menge des erzeugten Dampfes in der Dampfreinigungsvorrichtung wird über den Dampfapparat 30 geregelt.
Ein Wasserreservoir 11 ist auf dem Gehäuse 10 angebracht, um kaltes Wasser aufzunehmen. Das Wasserreservoir 11 kann z.B. durch Stanzen mit dem Gehäuse 10 in einem Stück gebildet werden. Eine entfernbare Abdeckung 12 ist weiter auf dem Wasserreservoir 11 angebracht, um dem Anwender zu ermöglichen Wasser in diese nachzufüllen. Innerhalb dem Gehäuse 10 ist eine Pumpe 20 auf einer Positionierungsstütze 13 angeordnet, um kaltes Wasser aus dem Wasserreservoir 11 über ein Rohr 5a zu pumpen.
Der Dampfapparat 30 umfasst eine Wasserleitung 31 und eine Heizeinheit 32, welche gegenüber der Wasserleitung 31 positioniert sind ( die Heizeinheit 32 ist eine elektrische Heizröhre) . Ein Wassereinlauf 311 der Wasserleitung 31 ist über ein Rohr 5b mit der Pumpe 20 verbunden. Ein Wasserauslaß 312 der Wasserleitung 31 ist mit der Ausgangsöffnung der Düse 40 über ein Dampfrohr 5c verbunden, um Dampf zu liefern, welcher durch das Erhitzen von kaltem Wasser in der Wasserleitung 31 mittels der Heizeinheit 32 gebildet wird.Die Wasserleitung 31 und die Heizeinheit 32 sind U-förmig und nach einer gegenüberliegenden Überlagerung aufeinander montiert. Ein Temperaturfühler 33 ist an der Stelle des Wassereinlaufs 311 angebracht, um das An- und Ausschalten der Heizeinheit zu steuern.
Wenn der Anwender die Dampfreinigungsvorrichtung verwenden möchte, schaltet er oder sie erst den Hauptschalter 14 an, welcher extern auf dem Gehäuse 10 positioniert ist und die allgemeine elektrische Verbindung der Dampfreinigungsvorrichtung mit einer Stromquelle steuert. Während der Anwender die Düse 40 in Richtung des zu reinigenden Gegenstandes hält, kann er den mehrstufigen Schalter 41 auf der Düse 40 in verschiedene Konfigurationen schalten, um den von der Pumpe 20
gelieferten Dampfausstoß zu regeln. Daher kann eine kontinuierliche Kofiguration, eine Konfiguration in Abständen oder eine Stopkonfiguration ausgewählt werden, um den Dampfausstoß zu regeln. Andere Regeleinrichtungen, z.B. zum Regeln der Menge und des Flusses des Dampfausstoß, können auch verfügbar gemacht werden, um dem Anwender mehr Funktionen zur Regelung des Dampfausstoßes zur Verfügung zu stellen. Wenn der Schalter 41 die Pumpe 20 anschaltet, pumpt die Pumpe 20 kaltes Wasser aus dem Wasserreservoir 11. Das kalte Wasser fließt durch die Rohre 5a, 5b, um durch den Wassereinlauf 311 der Wasserleitung 31 zu passieren. Dass Passieren des kalten Wassers durch den Wassereinlauf 311 wird über den Temperaturfühler 33 abgetastet (der Temperaturfühler 33 wird durch das Anschalten des Hauptschalters 14 aktiviert, um die Temperatur des Wassereinlaufs 311 abzutasten). Der Temperaturfühler 33 sendet dann ein Signal aus, welches dann den Befehl zur Aktivierung der Heizeinheit 32 zur Erhitzung des kalten Wassers gibt.
FIG.2 zeigt ein Beispiel für eine elektrische Verbindung, um den oben erwähnten Mechanismus durchzuführen, bei welchem sowohl das elektrische Terminal des Hauptschalters 14, als auch das elektrische Terminal der Heizeinheit 32 mit den elektrischen Terminals des Temperaturfühlers 33 verbunden sind.Die elektrische Verbindung der verschiedenen elektrischen Terminals hängt von dem Regelverhältnis zwischen den Apparaten, welches in der Technik bekannt ist, ab und wird somit in dieser Beschreibung ausgelassen.
Da sowohl die Wasserleitung 31, als auch die Heizeinheit 32 U-förmig und in einer gegenüberliegenden Überlagerung angeordnet sind, wird das kalte Wasser erhitzt, sobald es durch den Wassereinlauf 311 passiert, um in die Wasserleitung 31 einzuströmen. Während das Wasser durch die Wasserleitung 31 fließt, wird es kontinuierlich erhitzt bis es über den Wasserauslaß 312 als Dampf ausgestoßen wird. Der Dampf wird
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über das Dampfrohr 5c zur Düse 40 weitergeleitet, um schließlich auf den zu reinigenden Gegenstand ausgestoßen zu werden. Deshalb muss der Anwender nicht auf die Erzeugung des Dampfes durch Erhitzung zu warten und kann effektiv die Dampfmenge regeln, welche auf die Reinigung des Gegenstandes angepasst ist.
Um einer übermäßigen externen Erhitzung des Gehäuses 10 und internen Schäden aufgrund einer hohen Erhitzungstemperatur vorzubeugen, enthält der Dampfapparat 30 weiter ein Gehäuse 34, das außen mit einem Wärmeisolierungselement 35 (wie z.B. Asbest) überzogen ist und die Wasserleitung 31 und die Hei.zeinheit 32 umgibt. Zudem ist ein Positionierungssockel 15 im Gehäuse 10 angebracht, um den Dampfapparat einzurichten und dadurch einen Abstand zwischen dem Dampfapparat 3 0 und dem Gehäuse 10 zu erhalten. Die von der Heizeinheit 32 erzeugte Wärme greift somit nicht das Gehäuse 10 an. Außerdem ist der Temperaturfühler 33, welcher das An- und Ausschalten der Heizeinheit 32 regelt, an der Stelle des Dampfapparates 30 positioniert, d.h. der niedrigsten Temperatur ausgesetzt, was dem Wassereinlauf 311 der Wasserleitung 31 entspricht. Folglich kann die Dampftemperatur innerhalb eines erwünschten Bereiches geregelt werden und dadurch eine sichere Handhabung gewährleistet werden.
Fachmännischen Technikern sollte klar sein, dass die oben genannte Beschreibung nur für bestimmte Darstellungen und Beispiele der Erfindung veranschaulichend ist. Die Erfindung sollte deshalb verschiedene Modifikationen und Variationen abdecken, welche zu der hierin beschriebenen Konstruktion und den hierin beschriebenen Funktionen der Erfindung gemacht wurden, vorrausgesetzt dass sie in den Bereich der Erfindung fallen, wie er in den folgend anhängenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

1. Eine Dampfreinigungsvorrichtung, welche folgendes umfasst:
ein Gehäuse (10), welches ein darin angebrachtes Wasserreservoir (11) und eine darin angebrachte Pumpe (20) enthält, wobei das Wasserreservoir (11) kaltes Wasser aufnimmt und die Pumpe (20) über ein Rohr (5a) mit dem Wasserreservoir (11) verbunden ist um kaltes Wasser zu pumpen; und
einen Dampfapparat (30), welcher innerhalb dem Gehäuse (10) angebracht ist, wobei der Dampfapparat (30) bzw. die Dampfeinrichtung (30) eine Wasserleitung (31) und eine Heizeinheit (32) umfasst, welche gegenüber der Wasserleitung (31) positioniert ist, wobei die Wasserleitung (31) weiter einen Wassereinlauf (311), welcher über ein Rohr (5b) mit der Pumpe (20) verbunden ist, und einen Wasserauslauf (312) umfasst, durch welchen das kalte Wasser nach dem Erhitzten als Dampf in ein Dampfrohr (5c) ausgestoßen wird, welches mit dem Wasserauslaß (312) verbunden ist, wobei das Dampfrohr (5c) eine Düse (40) mit Dampf versorgt, wodurch ein Dampffluß erzielt wird, um die Zeit der Dampferzeugung zu reduzieren während die Pumpe (20) dem Anwender zur Gewährung eines sicheren Gebrauchs ermöglicht die Dampfmenge und den Dampffluß zu regeln.
2. Die Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei weiter ein mehrstufiger Schalter (41) auf der Düse (40) angebracht ist um ein Ein- und Ausschalten der Pumpe (20) zu kontrollieren.
3. Die Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei weiter ein Temperaturfühler (33) an der Stelle des Wassereinlaufs (311) angebracht ist um ein Ein- und Ausschalten der Heizeinheit (32) zu kontrollieren.
4. Die Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Wasserleitung (31) und die Heizeinheit (32) U-förmig und nach einer gegenüberliegenden Überlagerung aneinander angebracht sind.
5. Die Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Heizeinheit (32) eine elektrische Heizröhre ist.
6. Die Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei weiter eine entfernbare Abdeckung (12) auf dem Wasserreservoir (11) angebracht ist um dem Anwender das Nachfüllen von Wasser zu ermöglichen.
7. Die Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin weiter ein Hauptschalter (14) auf dem Gehäuse (10) angebracht ist, um ein Schalten der elektrischen Verbindung zu einer Stromquelle zu kontrollieren.
8. Die Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Dampfapparat (30) weiter ein Gehäuse (34) umfasst, welches die Wasserleitung (31) und die Heizeinheit (32) umschließt, wobei das Gehäuse (34) außen mit einem Wärmeisolierungselement (35) bedeckt ist.
9. Die Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin das Gehäuse (10) weiter eine darin angebrachte Positionierungsstütze (13) umfasst um die Pumpe (20) zu stützen.
10. Die Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin das Gehäuse (10) weiter einen darin angebrachten Positionierungssockel (15) umfasst um den Dampfapparat (30) zu lagern.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10245012B3 (de) * 2002-09-20 2004-04-08 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Reinigungsgerät
DE202014010671U1 (de) 2014-06-25 2016-04-06 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Hand-Dampfgerät
DE202014010673U1 (de) 2014-06-25 2016-04-06 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Hand-Dampfgerät
DE202014010679U1 (de) 2014-06-25 2016-04-08 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Hand-Dampfgerät

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