DE202019107251U1 - Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken - Google Patents

Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken Download PDF

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Abstract

Eine Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken, umfassend:
zwei Kissen (1), wobei jede dieser zwei Kissen (1) aus einem ersten Endteil (11) und einem zweiten Endteil (12) besteht; ein Nackenstützband (14) zwischen den zwei gegenüberliegenden Seiten (13) der zwei Kissen (1) befestigt ist;
zwei Kopfstützblöcke (2), die an die ersten Endteile (11) der zwei Kissen (1) gekoppelt sind; die zwei Kopfstützblöcke (2) sich von je einer der zwei gegenüberliegenden Seiten (13) allmählich nach unten erstrecken;
eine rutschfeste Schicht (3), die zwischen den ersten Endteilen (11) der zwei Kissen (1) und zwischen den zwei Kopfstützblöcken (2) befestigt ist; die rutschfeste Schicht (3) aus einem Material mit einem hohen rutschfesten Koeffizienten besteht; die rutschfeste Schicht (3) eine Länge aufweist, die größer als jene des Nackenstützbands (14) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nackenkissenstruktur, die bei der Verwendung nicht mit den beiden Seiten der Wangen des Nutzers in Berührung kommt, um einem Auftreten der Kiefergelenksarthritis vorzubeugen.
  • Bei der Arbeit, Benutzung von Computern, beim Fernsehen oder wenn die Leute mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind müssen sie über eine eine längere Zeit eine bestimmte Körperhaltung beibehalten. Die Nacken- und Schultermuskeln sind angespannt, was zu Muskelschmerzen und ähnlichen Beschwerden führt. In ernsthaften Fällen werden die Blutzirkulation zum Gehirn und die Sauerstoffzufuhr gehindert, so dass daher die Konzentration der Person beeinträchtigt ist. Daher muss beim Sitzen ein Nackenkissen verwendet werden. Dieses Nackenkissen weist eine U-Form auf und wird an den Nacken des Nutzers gelegt, um den Nacken zu stützen.
  • Ein allgemeines Nackenkissen, das in der Gebauchsmuster-Veröffentlichungsnr. M551891 aus Taiwan mit dem Titel „Einziehbares Nackenkissen“, die am 21. November 2017 veröffentlicht wurde, beschrieben ist, umfasst ein U-förmiges Stützkissen. Die Ausgangsform des Stützkissens kann nach einem Zusammendrücken wiederhergestellt werden und zeichnet sich dadurch aus, dass eine ringförmige Befestigungshülse auf die Rückseite des Stützkissens und in einem Abstand zur Öffnung aufgenähnt ist. Das freie Ende der ringförmigen Befestigungshülse ist mit einer Schlaufe versehen, wobei eine Schnur, mit der die Öffnung der Schlaufe eingezogen werden kann, in die Schlaufe eingesetzt ist. Die Öffnung der ringförmigen Befestigungshülse auf der Rückseite des Stützkissenkörpers kann umgekehrt zur Öffnung des Stützkissens hin verlängert werden, um das gesamte Stützkissen mit der ringförmigen Befestigungshülse abzudecken. Die Schnur wird danach in der Schlaufe festgezogen, was das Volumen des gesamten Stützkissens zum Aufbewahren und Mitnehmen effektiv reduzieren kann. Es ist praktisch für den Benutzer, das Nackenkissen zu mitzunehmen und zu verstauen.
  • Mit dem U-förmigen Stützkissen der obengenannten Patentschrift können der Nacken und die Wange des Nutzers umgeben werden, so dass ein ungeeigneter Druck auf die atlantookzipitalen Gelenke und die Kiefergelenke der Wange ausgeübt wird, was leicht eine Kiefergelenksarthritis verursachen kann. Das Kiefergelenk unterscheidet sich von anderen Gelenken im Körper. Es ist ein besonderes, verschiebbares Gelenk, das den Schädel mit dem Unterkiefer verbindet. Das obere Ende des Kiefergelenkes ist eine versenkte Glenoidgrube des Schläfenbeins, während das untere Ende des Kiefergelenkes ein Gelenkkopf des Unterkiefers und die Mitte des Kiefergelenkes mit dem Meniskus verbunden ist. Anomalien des Kiefergelenks, die ebenfalls als Kiefergelenkssyndrom, Gesichtsmuskelschmerzen bekannt sind und als Kiefergelenksarthritis, einschließlich Gehörschädigung, Ohrenschmerzen, Ohrenverschluss, Tinnitus, einem Klickgeräusch durch das Kiefergelenk beim Öffnen des Munds, der Mund kann bei Kopfschmerzen nicht geöffnet werden, brennende Schmerzen der Schläfe, Wangen und der Nasennebenhöhlen, Nackenschmerzen usw. bezeichnet werden. Daher kann mit einem geeigneten Kissen einem Auftreten der Kiefergelenksarthritis vorgebeugt werden (Datenquelle: Dr. Ke Zhengyu - Kiefergelenksarthritis).
    (https://www.ntuh.gov.tw/ENT/DocLib11/%E6%9F%AF%E6%94%BF%E9%8 3%81.aspx).
  • In der Gebrauchsmuster-Veröffentlichungsnr. M432366 aus Taiwan die am 1. Juli 2012 veröffentlicht wurde, ist ein „Ausgleichskissen“ beschrieben. Der Kopf und Hals des menschlichen Körpers sind sehr feine und wichtige Körperteile. Die meisten Krankheiten kommen vom Kopf und Hals, wobei die meisten davon durch Fehlhaltungen verursacht werden. Unter diesen ist die negative Auswirkung der Schlafhaltung die größte. Die durch den Hals verursachten Krankheiten wirken sich direkt auf die Blutzirkulation und die Nerven aus. Dies führt dazu, dass die Funktion des Kopfs nicht verbessert werden kann. Auf die Dauer ist die Blutzufuhr unzureichend, das Gehirn wird abgeschwächt, die Alterung wird gefördert und Erkrankungen treten auf, so dass dadurch die Tätigkeiten unzureichend und die körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigt werden. Das Ausgleichtskissen der obengenannten Patentschrift besteht aus einem Hauptkörper. Dieser Hauptkörper weist eine wellige obere Fläche auf. Die obere Fläche ist in eine erste angehobene Fläche und in eine zweite angehobene Fläche aufgeteilt, die sich quer erstrecken. Ein konkaver Teil ist zwischen der ersten angehobenen Fläche und der zweiten angehobenen Fläche gebildet. Die erste angehobene Fläche ist dabei höher als die zweite angehobene Fläche. Eine erste Vertiefung ist zwischen der ersten angehobenen Fläche und dem konkaven Teil gebildet. Eine zweite Vertiefung ist zwischen der zweiten angehobenen Fläche und dem konkaven Teil gebildet. Inwendig weisen die ersten und zweiten Vertiefungen eine gebogene Form auf. Der maximale Durchmesser der Öffnung der ersten und zweiten Vertiefung ist geringer als der geringste Durchmesser des Hinterhauptbeins des Schädels eines Erwachsenen, eines Kindes oder eines Kleinkindes, so dass das Hinterhauptbein an die erste Vertiefung oder an die zweite Vertiefung anlehnen kann, um so einen ausgeglichenen Stützeffekt für das Hinterhauptbein zu erreichen. Das Hinterhauptbein kann gleichmäßig mit der ersten Vertiefung oder zweiten Vertiefung ohne Verschieben in Berührung kommen.
  • Das Hinterhauptbein befindet sich auf der Rückseite des menschlichen Kopfs und das Hinterhauptbein auf der Rückseite des Schädels. Der untere Teil des Hinterhauptbeins weist eine große ovale Öffnung auf, das sogenannte Foramen magnum, durch das das Medulla oblongata verläuft, das das Rückenmark und Gehirn miteinander verbindet. Beide Seiten der hinteren Kante des Foramen magnums sind das Nackenband und die Hinterkopfmuskulatur. Die obere Nackenlinie ist die Stelle, an der das Trapezgewebe und der Sternokleidomastoidmuskel befestigt sind. Die untere Nackenlinie ist die Stelle, an der sowohl die RCPmin- als auch die RCPmaj-Muskeln befestigt sind. Das Hinterhauptbein ist symmetrisch zum Kreuzbein der Wirbelsäule angeordnet und entspricht mehreren Organen des menschlichen Körpers. Bei einem Verschieben des Hinterhauptbeins wegen einer Kompression werden dadurch das entsprechende Kreuzbein und die entsprechenden Organe des menschlichen Körpers geschädigt. Dies führt dazu, dass der Nutzer an Rückenschmerzen, einem Unbehagen oder an einer Erkrankung leidet. Daher wurde eine sogenannte „Therapie des Kreuzbeins des Kopfes“ entwickelt, insbesondere hinsichtlich des Nervensystems, Muskel-Skelett-Systems, Gefäßsystems, lymphatischen Systems, endokrinen Systems und des Atmungsapparats. Bei einer Kompression des Hinterhauptbeins und des Kreuzbeins und wenn dadurch Anomalien verursacht werden kann dies unvermeidbar bei verschiedenen Personen zu Schäden führen. Das Hinterhauptbein spielt daher für die menschliche Gesundheit eine bedeutende Rolle.
  • Mit dem Ausgleichskissen der obengenannten Patentschrift kann effektiv einen ausgeglichenen Stützeffekt für das Hinterhauptbein erreicht werden, wobei das Hinterhauptbein ausgeglichen und nicht verschoben werden kann, um so die Gesundheit des Nutzers zu schonen. Das Gleichgewichtskissen kann jedoch nur verwendet werden, wenn sich der Nutzer hinlegt, wobei es zum Stützen des Nackens nicht verwendet werden kann, wenn sich der Nutzer hinsetzt, so dass damit das Problem, dass das Kiefergelenk an beiden Wangen durch die Kompression beeinträchtigt wird, nicht gelöst werden kann.
  • Die Patentveröffentlichungsnr. 1422344 aus Taiwan beschreibt eine „Kissenstruktur“, die am 11. Januar 2014 veröffentlicht wurde. Die Kissenstruktur besteht aus mindestens zwei Kissen. An zwei Enden der mindestens zwei Kissen sind jeweils Befestigungsbänder befestigt, während das andere Ende eines jeden Befestigungsbands an einem Verstellband befestigt ist. Das Ende des Verstellbands weist einen Befestigungsteil auf. Durch den Befestigungsteil kann das Verstellband eine geschlossene Schlaufe bilden. Durch Verstellen der Länge des Verstellbands wird das Kissen in einer gewünschten Position als eine Stütze für den Kopf, Rücken, die Taille oder den Nacken des Nutzers behalten, um ein bequemes Sitzen oder Liegen zu ermöglichen.
  • Bei der Verwendung lehnt der Nutzer seinen Kopf (A) und den Nacken an die zwei länglichen Kissen (B) (siehe 11 der obenstehenden Patentschrift) an.
    Der Kopf (A) und die zwei Kissen (B) sind in einem Winkel von 90 Grad senkrecht zueinander. Das Kissen (B) entspricht dabei nicht den Konturen des Nackens und des Kopfs des Nutzers, wobei auch der Nacken nicht gestützt wird, so dass diese sich für die Verwendung kaum eignen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung der oben beschriebenen Probleme und in der Schaffung einer Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken, die zwei Kissen und zwei Kopfstützblöcke umfasst. Die beiden Kissen weisen einen ersten Endteil und einen zweiten Endteil auf. Ein Nackenstützband ist zwischen den zwei gegenüberliegenden Seiten der zwei Kissen befestigt. Die zwei Kopfstützblöcke sind an den ersten Endteilen der zwei Kissen gekoppelt. Die zwei Kopfstützblöcke erstrecken sich von je einer der zwei gegenüberliegenden Seiten allmählich nach unten.
  • Vorzugsweise sind die zwei Kissen mit einem elastischen Füllstoff aus Schaumgummi, Luft, Baumwolle und Silikon gefüllt.
  • Vorzugsweise sind die zwei Kissen als längliche und bogenförmige Blöcke oder als längliche gerade Blöcke gebildet.
  • Vorzugsweise sind die zwei Kopfstützblöcke als bogenförmige und konkave Blöcke gebildet.
  • Vorzugsweise sind die zwei Kopfstützblöcke integral mit den zwei Kissen gebildet.
  • Vorzugsweise sind die zwei Kopfstützblöcke mit einem elastischen Füllstoff aus Schaumgummi, Luft, Baumwolle und Silkon gefüllt.
  • Vorzugsweise umfasst die Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken weiter eine rutschfeste Schicht. Diese rutschfeste Schicht ist zwischen den ersten Endteilen der zwei Kissen und zwischen den zwei Kopfstützblöcken befestigt. Die rutschfeste Schicht besteht aus einem Material mit einem hohen rutschfesten Koeffizienten.
  • Vorzugsweise ist ein Befestigungselement zwischen den zweiten Endteilen der zwei Kissen befestigt. Das Befestigungselement besteht aus einer Steckerbefestigung und einer Buchsenbefestigung, wobei die Steckerbefestigung und die Buchsenbefestigung aneinander befestigt sind.
  • Die oben beschriebenen technischen Merkmale zeichnen sich durch die folgenden Vorteile aus:
    1. 1. Die zwei ersten Endteile der zwei Kissen und die zwei Kopfstützblöcke entsprechen der Kontur des Kopfs des Nutzers. Mit dem Nackenstützband kann eine tragende Ausgleichskraft am Nacken des Nutzers erzeugt werden, um den Schwerpunkt des Kopfs zu stützen und somit den Kopf und den Nacken in einer geraden Linie zu halten, ohne dass diese schräg gehalten werden.
    2. 2. Der Kopf kann vollständig mit den ersten Endteilen der zwei Kissen und den zwei Kopfstützblöcken umgeben sein, die dabei nicht mit den zwei Seiten des Nackens des Nutzers in Berührung kommen. Der Kopf wird so durch Muskelentspannung nicht angespannt oder nach vorne geneigt oder die Halsmuskulatur, die Wirbelsäule und das Kiefergelenk werden durch Kompression, Dehnung und Fehlstellung nicht verletzt. Daher kann mit der vorliegenden Erfindung der Zweck der Entspannung und Erholung erzielt werden.
    3. 3. Durch eine zwischen Nackenstützband und Rückenlehne gebildete Lücke kann Luft zirkulieren, um Abwärme abzuleiten, so dass die beiden Kissen nicht stickig werden, wenn der Kopf des Benutzers auf dem Kissen liegt.
    4. 4. Durch die beiden ersten Endteile, die beiden Kopfstützblöcke und das Nackenstützband können der Kopf und Nacken zum Bilden eines großflächigen Raum für die Belüftung und Wärmeableitung angehoben werden, um eine angenehme und kühle Wirkung zu erzielen.
    5. 5. Mit der aus einem hohen rutschfesten Koeffizienten bestehenden rutschfesten Schicht kann eine große Reibungskraft erzeugt werden, um so ein Verrutschen der zwei Kissen auf der Rückenlehne zu verhindern. Damit kann beim Schlafen eine besserer Bequemlichkeit und Stabilität erreicht werden.
    6. 6. Mit der Gesamtstruktur der zwei Kissen zusammen mit dem Nackenstützband und den zwei Kopfstützblöcke können der Kopf und Nacken des Nutzers effektiv und stabil gestützt werden, wobei diese mit den beiden Seiten der Wangen des Nutzers nicht in Berührung kommen, um so effektiv der Kiefergelenksarthritis vorzubeugen und um so die Gesundheit des Nutzers zu schonen.
  • Im Foldgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine weitere perspektivische Ansicht nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine Vorderansicht nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine Draufsicht nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine Untenansicht nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine schematische Ansicht nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung;
    • 7 eine schematische Ansicht zum Darstellen des Drucks und der Kraft, die mit dem Kissen erzeugt werden und auf den Kopf des Nutzers einwirken, nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine schematische Ansicht zum Darstellen der Lücke, die zwischen dem Nackenstützband und der Rückenlehne gebildet ist, nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 9 eine schematische Ansicht zum Darstellen der rutschfesten Schicht, die an der Rückenlehne befestigt ist, nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 10 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen von zwei Kissen in der Form eines länglichen geraden Blocks nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
    • 11 eine schematische Ansicht zum Darstellen, dass der Nutzer seinen Kopf und den Nacken auf einem Reisekissen nach den Stand der Technik entspannt.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind unten lediglich anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen, dass eine Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwei Kissen (1), zwei Kopfstützblöcke (2) und eine rutschfeste Schicht (3) umfasst.
  • Die zwei Kissen (1) sind mit einem elastischen Füllstoff aus Schaumgummi, Luft, Baumwolle und Silikon gefüllt. Die zwei Kissen (1) weisen je einen ersten Endteil (11) und einen zweiten Endteil (12) auf. Der zweite Endteil (12) ist als einen länglichen bogenförmigen Block gebildet. Die 3 zeigt, dass ein Nackenstützband (14) zwischen den zwei gegenüberliegenden Seiten (13) der zwei Kissen (1) befestigt ist. Die 4 zeigt, dass das Nackenstützband (14) teilweise mit den zwei gegenüberliegenden Seiten (13) der zwei Kissen (1) befestigt ist, d.h. das Nackenstützband (14) ist teilweise von den zwei gegenüberliegenden Seiten (13) der zwei Kissen (1) getrennt. Ein Befestigungselement (15), ein Befestigungsband oder ein Befestigungselement mit einem Klettverschluss ist zwischen den zweiten Endteilen (12) der zwei Kissen (1) befestigt. Das Befestigungselement (15) besteht aus einer Steckerbefestigung (151) und einer Buchsenbefestigung (152), wobei die Steckerbefestigung (151) und die Buchsenbefestigung (152) aneinander befestigt sind.
  • Die zwei Kopfstützblöcke (2) sind als bogenförmige konkave Blöcke gebildet und an den ersten Endteilen (11) der zwei Kissen (1) gekoppelt. Die zwei Kopfstützblöcke (2) erstrecken sich je von einer der zwei gegenüberliegenden Seiten (13) allmählich nach unten. Die zwei Kopfstützblöcke (2) können integral mit den zwei Kissen (1) gebildet oder zusätzlich an den zwei Kissen (1) gekoppelt sein. Die zwei Kopfstützblöcke (2) sind mit einem elastischen Füllstoff, wie Schaumgummi, Luft, Baumwolle und Silikon, gefüllt.
  • Die 3 zeigt, dass die rutschfeste Schicht (3) zwischen den ersten Endteilen (11) der zwei Kissen (1) und zwischen den zwei Kopfstützblöcken (2) befestigt ist. Die rutschfeste Schicht (3) kann aus einem Material mit einem hohen rutschfesten Koeffizienten bestehen. Weiter ist die Länge der rutschfesten Schicht (3) größer als jene des Nackenstützbands (14), so dass die zwei ersten Endteile (11) zu einem relativ hohen Grad erweitert werden kann, um die Köpfe der Nutzer aufzunehmen.
  • Die 6 und 7 zeigen, dass bei der Verwendung die zwei ersten Endteile (11) der zwei Kissen (1) an den Hinterkopf des Nutzers (A) anlehnen, während der Nacken des Nutzers (A1) auf dem Nackenstützband (14) gestützt wird, während die zwei Kissen (1) auf einer Rückenlehne (C) gelegt sind. Da ein nach unten wirkender Druck (P) auf die zwei ersten Endteile (11) ausgeübt wird, wenn der Kopf (A) an die zwei ersten Endteile (11) anlehnt, werden die zwei zweiten Endteile (12) nach oben geneigt, um an der Schulter des Benutzers gekrümmt zu werden. Die zwei ersten Endteile (11) der zwei Kissen (1) und die zwei Kopfstützblöcke (2) entsprechen dabei der Kontur des Kopfs (A). Die zwei zweiten Endteile (12) sind als längliche bogenförmige Blöcke gebildet und entsprechen der Kontur des Nackens des Nutzers. Die Steckerbefestigung (151) und die Buchsenbefestigung (152) sind aneinander befestigt, um die zwei zweiten Endteile (12) eng an den Nacken des Nutzers anzupassen. Mit dem Nackenstützband (14) kann eine tragende Ausgleichskraft (P1) am Nacken des Nutzers (A1) erzeugt werden. Die Rückenlehne (C) stützt das Gewicht des Kopfs (A) durch die zwei Kissen (1). Der Kopf des Nutzers (A) und der Hals (A1) üben einen nach unten wirkenden Druck (P) auf das Nackenstützband (14) aus, so dass mit den zwei Kissen (1) der Nacken des Nutzers (A1) und das Hinterhauptbein durch die wegen der elastischen Verformung mit den zwei Kissen (1) erzeugte Rückstoßkraft gestützt wird. Die zwei ersten Endteile (11) der zwei Kissen (1) und die zwei Kopfstützblöcke (2) können zum Stützen des Schwerpunkts des Kopfs (A) verwendet werden, um den Kopf (A) und den Nacken (A1) ohne schräge Haltung in einer geraden Linie zu halten. Der Kopf (A) kann vollständig umgeben sein, wobei die zwei Kissen (1) nicht mit den zwei Seiten der Wangen des Nutzers in Berührung kommen. Daher wird der Kopf wegen einer Muskellockerung nicht schräg gehalten und kippt nicht nach vorne oder die Nackenmuskeln (A1), die Wirbelsäule und das Kiefergelenk werden durch Kompression, Strecken und eine Fehlstellung nicht verletzt. Daher kann mit der vorliegenden Erfindung der Zweck zur Entspannung und Erholung erzielt werden.
  • Die 8 zeigt, dass die zwei zweiten Endteile (12) an der Schulter des Nutzers gekrümmt werden, wenn die zwei Kissen (1) auf die Rückenlehne (C) gelegt werden, wobei zwischen dem Nackenstützband (14) und der Rückenlehne (C) eine Lücke (C1) gebildet wird. Die Luft kann zum Zirkulieren und somit zum Ableiten der Abwärme durch die Lücke (C1) zirkulieren, damit die zwei Kissen (1) nicht stickig werden, wenn der Nutzer seinen Kopf (A) auf die Kissen (1) legt. Mit den zwei ersten Endteilen (11), den zwei Kopfstützblöcken (2) und dem Nackenstützband (14) können der Kopf (A) und der Nacken (A1) des Nutzers (A) gestützt werden. Daher wird zwischen dem Kopf (A), dem Hals (A1) und der Rückenlehne (C) ein großflächiger Raum gebildet, der für die Belüftung und Wärmeableitung von Vorteil ist, um eine angenehme und kühle Wirkung zu erzielen. Insbesondere kommen die beiden Kissen (1) nicht mit den beiden Seiten der Wangen des Benutzers in Berührung, um das Make-up auf dem Gesicht der Nutzerin nicht zu beeinträchtigen und um somit das Aussehen des Benutzers unberührt zu lassen.
  • Die 9 zeigt, dass mit der aus einem Material mit einem hohen rutschfesten Koeffizienten bestehenden rutschfesten Schicht (3) und wenn diese zwischen den zwei Kopfstützblöcken (2) befestigt ist eine hohe Reibungskraft erzeugt werden kann, wenn die rutschfeste Schicht (3) zwischen den zwei ersten Endteilen (11) der beiden Kissen (1) und zwischen den zwei Kopfstützblöcken (2) befestigt ist, die an der Rückenlehne befestigt sind. Mit der aus einem hohen rutschfesten Koeffizienten bestehende rutschfeste Schicht (3) kann eine hohe Reibungskraft erzeugt werden, um so ein Verrutschen der zwei Kissen (1) an der Rückenlehne (C) zu verhindern. Damit kann beim Schlafen eine besserer Bequemlichkeit und Stabilität erreicht werden, wobei die zwei Kissen nicht leicht verrutschen können.
  • Generell wird die Kiefergelenksarthritis durch zwei Ursachen hervorgerufen (Datenquelle: Dr. Ke Zhengyu - Kiefergelenksarthritis):
    1. 1. Durch die Muskeln: Die meisten Symptome kommen von einem abnormalen Zahnverschluss, wobei ein kleiner Teil davon durch Zähneknirschen im Schlaf oder aus Wut oder psychischem Stress verursacht wird, was zu Muskelkrämpfen um die Gelenke führt. Wenn eine Person für längere Zeit ein unsachgemäßes Kissen verwendet, kann dies ebenfalls zu einer Kiefergelenksarthritis führen.
    2. 2. Durch Arthrose: Dies ist relativ selten und rührt von der Gelenkdegeneration, einer Entzündung, einem Tumor oder einer Autoimmunerkrankung her. Da die Schmerzinnervation des Außensacks und der Muskulatur des Kiefergelenks gleich ist wie die des Ohres, stammt diese vom fünften Paar Hirnnerven - dem Trigeminusnerv. Außerdem befindet sich das Kiefergelenk in der Nähe und vor dem Ohr. Wenn das Kiefergelenk schmerzt, wird das Gehirn vermuten, dass das vom Trigeminusnerv angeregte Ohr ebenfalls schmerzt, so dass der Patient Ohrenschmerzen spürt (weitergeleiteter Schmerz). 75% der Erwachsenen leiden bei epidemiologischer Untersuchung mindestens an einem Symptom eines Kiefergelenks, wobei lediglich 5% der Patienten eine Behandlung benötigen. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen beträgt 1:4, die meisten im Alter von 20-40 Jahren.
  • Daher kommt bei der vorliegenden Erfindung die Gesamtstruktur der beiden Kissen (1) zusammen mit dem Nackenstützband (14) und den beiden Kopfstützblöcken (2) zur Verwendung, um den Kopf (A) und den Nacken (A1) des Nutzers effektiv und stabil zu stützen, ohne dass diese dabei mit den beiden Seiten der Wange des Benutzers in Berührung kommen, um so die Kiefergelenksarthrose wirksam zu verhindern und die Gesundheit des Benutzers zu schonen.
  • Wenn eine Person das Kinn in der Hand hält wird auf die oberen Halswirbel ein ziemlich starker Druck ausgeübt, wobei die Nackenmuskulatur eher zusammengezogen als entspannt wird. Wenn eine Person das Kinn in der Hand hält wird die Muskulatur nicht entspannt, sondern eher kontrahiert. Wenn die Kraft zum Entspannen des Kinns zunimmt steigt dadurch die Kontraktion der Nackenmuskulatur, wobei der Druck erhöht wird. Wenn eine unsachgemäße Kopfstützenvorrichtung zum Auflegen des Kinns verwendet wird, wird das Gewicht des Kopfs nicht vollständig auf die Kopfstützvorrichtung aufgebracht. Tatsächlich wird die Rückstoßkraft auf das Kinn ausgeübt, was die Tendenz verursacht, dass der Kopf zu zwei Seiten gedreht wird. Um diese Tendenz zu vermeiden, dass sich der Kopf auf die beiden Seiten dreht, und um den Kopf in einer neutralen Position zu halten müssen die Nackenmuskeln dieser Rückstoßkraft widerstehen. Wenn daher das Gewicht des ganzen Körpers in dieser Haltung gestützt wird verlangt dies von den Nackenmuskeln alle Kraft. Dies führt zu einem unsachgemäßem Gebrauch des Körpers und zu einer Versteifung der Muskeln. (Datenquelle: Zhang Guangzu Physical Therapist's Freehand Therapy World)
    (https://blog.xuite.net/xpung/spine/480531549-%E6%84%88%E6%89%98%E6%84%88%E7%B4%AF%E7%9A%84%E7%BE% 8E%E4%BA%BA%E6%89%98%E8%85%AE)
  • In der vorliegenden Erfindung entsprechen die beiden ersten Endteile (11) der beiden Kissen (1) und die beiden Kopfstützblöcke (2) der Kontur des Kopfs (A), wobei das Nackenstützband (14) eine tragende Ausgleichskraft auf den Nacken des Nutzers (A1) ausüben, um der Rückstoßkraft entgegenzuwirken und den Schwerpunkt des Kopfs (A) zu stützen, damit der Nacken (A1) und der Kopf (A) ohne schräge Haltung in einer geraden Linie gehalten werden können.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und wie dies in der 10 gezeigt ist, sind die zwei zweiten Endteile (42) der zwei Kissen (4) als längliche gerade Blöcke gebildet, so dass der Kopf des Nutzers mit den zwei Kissen (4) und den Kopfstützblöcken (2) vollständig umgeben werden kann, ohne dabei mit den beiden Seiten der Wangen in Berührung zu kommen und um somit das Auftreten einer Kiefergelenksarthritis zu vermeiden. Mit der vorliegenden Erfindung kann somit der Zweck der Entspannung und Erholung erzielt werden.
  • Trotz der detaillierten Beschreibung der spezifischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung können verschiedene Modifikationen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kissen
    11
    Erster Endteil
    12
    Zweiter Endteil
    13
    Gegenüberliegende Seite
    14
    Nackenstützband
    15
    Befestigungselement
    151
    Steckerbefestigung
    152
    Buchsenbefestigung
    2
    Kopfstützblock
    3
    Rutschfeste Schicht
    4
    Kissen
    42
    Zweiter Endteil
    A
    Kopf
    A1
    Nacken
    B
    Kissen
    C
    Rückenlehne
    C1
    Lücke
    P
    Druck
    P1
    Kraft

Claims (8)

  1. Eine Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken, umfassend: zwei Kissen (1), wobei jede dieser zwei Kissen (1) aus einem ersten Endteil (11) und einem zweiten Endteil (12) besteht; ein Nackenstützband (14) zwischen den zwei gegenüberliegenden Seiten (13) der zwei Kissen (1) befestigt ist; zwei Kopfstützblöcke (2), die an die ersten Endteile (11) der zwei Kissen (1) gekoppelt sind; die zwei Kopfstützblöcke (2) sich von je einer der zwei gegenüberliegenden Seiten (13) allmählich nach unten erstrecken; eine rutschfeste Schicht (3), die zwischen den ersten Endteilen (11) der zwei Kissen (1) und zwischen den zwei Kopfstützblöcken (2) befestigt ist; die rutschfeste Schicht (3) aus einem Material mit einem hohen rutschfesten Koeffizienten besteht; die rutschfeste Schicht (3) eine Länge aufweist, die größer als jene des Nackenstützbands (14) ist.
  2. Die Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken nach Anspruch 1, wobei die zwei Kissen (1) mit einem elastischen Füllstoff aus Schaumgummi, Luft, Baumwolle und Silikon gefüllt sind.
  3. Die Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zwei Kissen (1) als längliche und bogenförmige Blöcke oder als längliche gerade Blöcke gebildet sind.
  4. Die Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zwei Kopfstützblöcke (2) als bogenförmige konkave Blöcke gebildet sind.
  5. Die Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zwei Kopfstützblöcke (2) integral mit den zwei Kissen (1) gebildet sind.
  6. Die Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zwei Kopfstützblöcke (2) mit einem elastischen Füllstoff aus Schaumgummi, Luft, Baumwolle und Silikon gefüllt sind.
  7. Die Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken nach eienm derAnsprüche 1 bis 6, wobei ein Befestigungselement (15), ein Befestigungsband oder ein Befestigungselement mit einem Klettverschluss zwischen den zweiten Endteilen (12) der zwei Kissen (1) befestigt sind.
  8. Die Entspannvorrichtung für den Kopf und den Nacken nach Anspruch 7, wobei das Befestigungselement (15) aus einer Steckerbefestigung (151) und einer Buchsenbefestigung (152) besteht, wobei die Steckerbefestigung (151) und die Buchsenbefestigung (152) aneinander befestigt sind.
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