DE202019106656U1 - Klemmvorrichtung zum Befestigen von Vorrichtungen an einer DIN-Schiene - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Befestigen von Vorrichtungen an einer DIN-Schiene Download PDF

Info

Publication number
DE202019106656U1
DE202019106656U1 DE202019106656.3U DE202019106656U DE202019106656U1 DE 202019106656 U1 DE202019106656 U1 DE 202019106656U1 DE 202019106656 U DE202019106656 U DE 202019106656U DE 202019106656 U1 DE202019106656 U1 DE 202019106656U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
din rail
lever
fastening
fastening lever
base part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202019106656.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valmet Automation Oy
Original Assignee
Valmet Automation Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valmet Automation Oy filed Critical Valmet Automation Oy
Publication of DE202019106656U1 publication Critical patent/DE202019106656U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1474Mounting of modules, e.g. on a base or rail or wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Klemmvorrichtung zum Befestigen von Geräten (2, 2') an einer DIN-Schiene (1), wobei die Klemmvorrichtung mindestens aus einem Grundteil (10), einer Feder (4, 4') und einem Befestigungshebel (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshebel (3) mit einer Feder (4, 4') so an dem Grundteil (10) gestützt ist, dass die Federkraft der Feder (4, 4') den Befestigungshebel (3) in der geschlossenen Stellung hält, in der die DIN-Schiene zwischen dem Grundteil (10) und dem Befestigungshebel (3) gestützt ist, und der Befestigungshebel (3) ist aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegbar, indem der Befestigungshebel (3) in der Breitenrichtung (33) der DIN-Schiene weg von der DIN-Schiene (1) bewegt wird, und jenes Ende des Befestigungshebels (3), das entfernt von der DIN-Schiene ist, und der Grundteil (10) sind so ausgeführt, dass sie miteinander verriegeln, wenn der Befestigungshebel (3) in der geöffneten Stellung in eine Richtung verschoben wird, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Befestigungshebels (3) zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung beschreibt eine Klemmvorrichtung, mit dem Vorrichtungen an einer DIN-Schiene befestigt werden können.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine DIN-Schiene ist ein übliches Befestigungselement in Standardform, das besonders dafür gedacht ist, die Wandbefestigung von elektrischen Geräten und Automatisierungsgeräten zu vereinfachen. Eine DIN-Schiene ist im Standard IEC/EN 60715 beschrieben. Es gibt viele verschiedene Klemmvorrichtungen, mit denen Geräte an einer DIN-Schiene befestigt werden können. Typische Klemmvorrichtungen sind Federbefestigungsmittel, bei denen durch Dehnung der Feder die Entfernung der Spannbacken für das Befestigen des Geräts vergrößert werden kann. Ein Problem von Federbefestigungsmittel ist, das die Feder während der ganzen Gerätmontage aktiv gedehnt werden muss. Dies ist besonders ein Problem, wenn mehrere bereits angeordnete Geräte in Seitenrichtung verschoben werden sollen.
  • Kurze Beschreibung
  • Es ist Ziel der Erfindung eine verbesserte Klemmvorrichtung zur Befestigung von Geräten an einer DIN-Schiene bereit zu stellen. Dies wird durch ein Gerät nach Schutzanspruch 1 erreicht. Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Schutzansprüchen dargestellt.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Klemmvorrichtung zum Befestigen von Geräten an einer DIN-Schiene bereitgestellt, wobei die Klemmvorrichtung zumindest aus einem Grundteil, einer Feder und einem Befestigungshebel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshebel mit einer Feder so an dem Sockelteil abgestützt ist, dass die Federkraft den Befestigungshebel in einer geschlossenen Stellung hält, wobei die DIN-Schiene zwischen Grundteil und dem Befestigungshebel gestützt ist, und der Befestigungshebel kann von der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung bewegt werden, indem der Befestigungshebel in der Breitenrichtung der DIN-Schiene weg von der DIN-Schiene bewegt wird, und das von der DIN-Schiene entfernt befindliche Ende des Befestigungshebels und der Grundteil sind ausgelegt, um miteinander einzurasten, wenn der Befestigungshebel in der offenen Stellung in eine Richtung verschoben wird, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Befestigungshebels zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung ist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Form jenes Ende des Befestigungshebels, das zur DIN-Schiene gerichtet ist, an die Form der DIN-Schiene angepasst, um die DIN-Schiene zu stützen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst jenes Ende des Befestigungshebel, das das zur DIN-Schiene gerichtet ist, eine oder mehrere keilförmige Auskragungen zur DIN-Schiene hin.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen jenes Ende des Befestigungshebels, das entfernt von der DIN-Schiene ist, und der Grundteil eine oder mehrere Formen durch die der Befestigungshebel und der Grundteil einander abstützen, wobei sie den Befestigungshebel in einer geöffneten Position fixieren, wobei eine auf den Befestigungshebel wirkende Federkraft durch die erwähnte eine oder mehrere Form auf den Grundteil übertragen wird.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst jenes Ende des Befestigungshebels, das entfernt von der DIN-Schiene ist, Greifmittel, um den Befestigungshebel mit einem Werkzeug oder mit der Hand zu greifen.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Gerät werden viele Vorteile erreicht. Zuerst können mit dem Befestigungsmittel Geräte an einer DIN-Schiene angeordnet werden, ohne dass der Nutzer das Befestigungsmittel aktiv in der geöffneten Stellung halten musst. Dies ist von Vorteil besonders dann, wenn Geräte an der DIN-Schiene angeordnet werden, da dann Geräte nicht an der DIN-Schiene fixiert werden müssen und sie leicht entlang der DIN-Schiene bewegt werden können. Die geöffnete Stellung des Befestigungsmittels ist leicht ersichtbar, so dass ist leicht ist, die Befestigung zu kontrollieren. Mit einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung kann ein Gerät leicht befestigt werden, indem die Verriegelung befreit wird. Es ist möglich, die Klemmvorrichtung sogar ohne Werkzeuge zu benutzen oder mit einfachen Werkzeugen, wie zum Beispiel einem Schraubenzieher.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wir jetzt anhand der Abbildungen im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben. Dabei zeigt:
    • an einer DIN-Schiene befestigte Geräte nach einer bevorzugten Ausführungsform;
    • von oben abgebildet ein Gerät, in dem die Klemmvorrichtung in einer geschlossenen Stellung ist nach einer bevorzugten Ausführungsform;
    • von oben abgebildet ein Gerät, in dem die Klemmvorrichtung in einer geöffneten Stellung ist nach einer Ausführungsform;
    • von der Seite abgebildet ein Gerät, bei dem die Klemmvorrichtung in einer geschlossenen Stellung ist nach einer Ausführungsform;
    • von der Seite abgebildet ein Gerät, bei dem die Klemmvorrichtung in einer offenen Stellung ist nach einer Ausführungsform;
    • ein Befestigungshebel nach einer Ausführungsform;
    • ein Detail eines Grundteils nach einer Ausführungsform;
    • von oben abgebildet ein Gerät, das an einer DIN-Schiene befestigt ist nach einer Ausführungsform;
    • von oben abgebildet ein Gerät, das von einer DIN-Schiene ablösbar ist nach einer Ausführungsform;
    • von der Seite abgebildet ein Gerät, das an einer DIN-Schiene befestigt ist nach einer Ausführungsform;
    • von der Seite abgebildet ein Gerät, das von einer DIN-Schiene ablösbar ist, nach einer Ausführungsform;
    • ein Beispiel eines Befestigungshebels, der an die Form einer DIN-Schiene angepasst ist nach einer Ausführungsform.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsformen der Erfindung der Klarheit halber vereinfacht dargestellt. Gleiche Teile sind in den Abbildungen mit den gleichen Referenznummern bezeichnet.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • zeigt die an der DIN-Schiene 1 befestigten Geräte 2, 2'. Die Geräte können zum Beispiel Elektrogeräte sein, wie zum Beispiel Stromquellen und/oder Steuergeräte in Automatisierungssystemen der Industrie. In der sind das Gerät und die DIN-Schiene von oben gesehen abgebildet, wobei die DIN-Schiene an einer Unterlage befestigt ist, wie an einer Wand und das Gerät sich auf der DIN-Schiene befindet.
  • Jedes der Geräte 2, 2' kann eine Klemmvorrichtung nach einer Ausführungsform umfassen, mit dem die Geräte an einer DIN-Schiene 1 befestigt werden können.
  • Die Klemmvorrichtung kann fest an dem Gerät hergestellt sein oder das Gerät kann abnehmbar an der Klemmvorrichtung befestigt sein, wobei die Klemmvorrichtung als Hintergrundplatte für das daran befestigte Gerät dienen kann.
  • Die Klemmvorrichtung besteht zumindest aus einem Grundteil 10, einer Feder 4, 4' und einem Befestigungshebel 3. Der Befestigungshebel 3 ist mit einer Feder 4, 4' am Grundteil 10 abgestützt so, dass die Federkraft der Feder den Befestigungshebel in einer geschlossenen Stellung hält, in der die DIN-Schiene zwischen dem Grundteil und den Befestigungshebel abgestützt ist, und der Befestigungshebel ist von einer geschlossenen Stellung in einer geöffnete Stellung bewegbar, indem der Befestigungshebel weg 30 von der DIN-Schiene in der Breitenrichtung 33 der DIN-Schiene bewegt wird, und jenes Ende des Befestigungshebel, das entfernt von der DIN-Schiene ist, und der Grundteil sind so ausgeführt, dass sie in einander einrasten, wenn der Befestigungshebel in der geöffneten Stellung in eine Richtung bewegt wird, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Befestigungshebels zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung ist. Wenn der Befestigungshebel in der geschlossenen Stellung ist, befestigt das Befestigungsmittel das Gerät an der DIN-Schiene. In der geöffneten Stellung des Befestigungshebels ist der Befestigungshebel entgegen der Federkraft der Feder gespannt. In dem Fall ist das Befestigungsmittel von der DIN-Schiene entfernbar und die Lage des Geräts in der Längsrichtung 21 der DIN-Schiene kann geändert werden. Die Verriegelung des Befestigungshebels und des Grundteils kann befreit werden und der Befestigungshebel kann zurück in die geschlossene Stellung bewegt werden, indem der Befestigungshebel in der geöffneten Stellung in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird als beim Verschieben in die geöffnete Stellung. Dadurch wird die Verriegelung befreit und die Feder zieht den Befestigungshebel von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung. Der Befestigungshebel kann per Hand oder mit einem Werkzeug, wie einem Schraubenzieher, umgriffen werden, um den Befestigungshebel in die gewünschte Richtung zu verschieben.
  • Die DIN-Schiene 1 kann zwischen dem Grundteil 10 und dem Befestigungshebel 3 in der Tiefenrichtung und/oder Breitenrichtung der DIN-Schiene abgestützt werden, wenn der Befestigungshebel in der geschlossenen Stellung ist. Dabei kann die Form jenes Endes des Befestigungshebels, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, an die Form der DIN-Schiene angepasst sein zum Stützen der DIN-Schiene. In einem Beispiel kann die DIN-Schiene 1 so zwischen dem Grundteil 10 und dem Befestigungshebel abgestützt sein, dass der Rand 17 der DIN-Schiene zwischen dem Befestigungshebel 3 und dem Grundteil 10 in der Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene abgestützt wird. Dabei ist die Entfernung zwischen dem Befestigungshebel und dem Grundteil in der geschlossenen Stellung des Befestigungshebels bevorzugt an die Dicke des Randes 17 der DIN-Schiene angepasst. In einem Beispiel kann die DIN-Schiene 1 zwischen dem Grundteil 10 und dem Befestigungshebel 3 abgestützt werden, so dass die DIN-Schiene 1 in der Breitenrichtung zwischen dem Befestigungshebel und dem Grundteil abgestützt ist. Dabei drückt die Federkraft der Feder 4, 4' den Befestigungshebel von dem zweiten Rand 17 der DIN-Schiene zum Grundteil 10 auf dem zweiten Rand 17 der DIN-Schiene. Jenes Ende des Befestigungshebels, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, kann an die Form der DIN-Schiene angepasst sein, wie zum Beispiel an die Form des Mittelteils der DIN-Schiene und/oder an die Form des Rands, wobei der Befestigungshebel stabil an der DIN-Schiene festgelegt wird. Der Grundteil kann eine Nut 18 für die DIN-Schiene haben, wobei der Befestigungshebel 3 auf dem zweiten Rand der Nut auf die DIN-Schiene gerichtet ist und die DIN-Schiene auf den gegenüberliegenden Rand der Nut drückt.
  • In einem Beispiel ist die Abmessung des Grundteils 10 so auf die Tiefe der DIN-Schiene 1 und die Dicke des Randes angepasst, dass der Befestigungshebel von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung und umgekehrt bewegt werden kann, wenn die DIN-Schiene an der Unterlage befestigt ist. So begrenzt die Entfernung zwischen dem Rand der DIN-Schiene und der unter der DIN-Schiene befindlichen Unterlage die Abmessung des Grundteils und so auch der Klemmvorrichtung in der Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene.
  • Die Klemmvorrichtung und ihre Teile können aus einem Material hergestellt werden, das für den Verwendungszweck des Geräts geeignet ist. Die Klemmvorrichtung und ihre Teile können zum Beispiel aus Kunststoff hergestellt werden, aber auch Metall kann verwendet werden. Zum Beispiel der Befestigungshebel kann aus Metall hergestellt werden, so dass der Befestigungshebel dünn aber gleichzeitig haltbar wird.
  • In den und sind die Befestigungshebel 3 des Geräts 2 in einer geschlossenen Position und in den und in einer geöffneten Position, nach einer Ausführungsform. In einer Klemmvorrichtung nach den , , und kann der Befestigungshebel 3 von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegt werden, indem der Befestigungshebel weg 30 von der DIN-Schiene bewegt wird, und jenes Ende des Befestigungshebels, dass entfernt von der DIN-Schiene ist und der Grundteil sind so ausgeführt, dass sie miteinander verriegeln, wenn der Befestigungshebel in der geöffneten Position in Richtung der Längsrichtung 21 der DIN-Schiene verschoben wird. Dabei ist aus der Position des Befestigungshebels in Längsrichtung der DIN-Schiene ersichtlich, ob das Gerät an der DIN-Schiene befestigt ist oder nicht. Wenn der Befestigungshebel an dem Grundteil verriegelt wird, indem der Befestigungshebel in Längsrichtung der DIN-Schiene verschoben wird, ist die Verschiebung von jenem Ende des Befestigungshebels ersichtlich, das entfernt von der DIN-Schiene ist, so dass ein in der geöffneten Position befindlicher Befestigungshebel leicht ersichtlich ist. Wenn an der DIN-Schiene mehrere Geräte befestigt sind, ist aus den Stellungen der Befestigungshebel der Geräte leicht ersichtlich, ob ein Gerät an der DIN-Schiene befestigt ist oder nicht. Wenn der Befestigungshebel an dem Grundteil verriegelt ist, kann die Position des Endes des Befestigungshebels auf eine Seite des Grundteils hin gebracht sein, anders gesagt schräg sein, in Längsrichtung der DIN-Schiene, so dass die geöffnete Stellung des Befestigungsmittels ersichtlich ist. Andererseits kann das Ende des Befestigungshebels im Verhältnis zur geöffneten Stellung zurückgestellt sein, anders gesagt gerade, wenn sich der Befestigungshebel in der geschlossenen Position befindet. Dabei kann die Position des Endes des Befestigungshebels zum Beispiel zwischen den Seiten des Grundteils zentriert sein. So ist die geschlossene Stellung des Befestigungshebels aufgrund der Position des Endes des Befestigungshebels ersichtlich.
  • In einem Beispiel umfasst der Grundteil 10 des Befestigungsmittel eine auf der Seite des Befestigungshebels 3, in Breitenrichtung 33 der DIN-Schiene, angeordnete mindestens eine Form, wobei jenes Ende des Befestigungshebels, das entfernt von der DIN-Schiene ist, so ausgeführt ist, dass es in diese Form einrastet. Zusätzlich zu der erwähnten mindestens einen Form 5 kann der Grundteil eine zweite gleiche oder entsprechende Form auf der gegenüberliegenden Seite des Befestigungshebels 3 umfassen, so dass sich auf beiden Seiten des Befestigungshebels eine Form 5 befindet. In diesem Fall kann der Befestigungshebel 3 in eine der beiden Formen 5 eingerastet werden. In einem Beispiel kann der Grundteil 10 des Befestigungsmittels einen Stützteil 6 umfassen, der in der Längsrichtung des Befestigungshebels weiter entfernt von der DIN-Schiene ist als jenes Ende des Befestigungshebels, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, und die Feder 4 des Befestigungsmittel ist zwischen dem Ende des Befestigungsmittels, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, und dem Stützteil angeordnet, wobei die Federkraft der Feder den Befestigungshebel auf die DIN-Schiene zu presst. Die Feder kann zum Beispiel eine Spiralfeder sein.
  • Details des Befestigungshebels 3 sind in der dargestellt. In der umfasst der Befestigungshebel 3 ein Gestell 14, das die Feder 4 abstützt, gegen den Stützteil 6 des Grundteils 10 zu agieren. Die Feder kann zum Beispiel um das Gestell installiert werden. Der Befestigungshebel kann eine Öffnung 16 umfassen, die sich in dem Grundteil 10 der Klemmvorrichtung um den Stützteil 6 herum befindet, wenn der Befestigungshebel 3 in dem Grundteil angeordnet ist. Das Gestell 14 reicht in der Längsrichtung 35 des Befestigungshebels in Richtung der Mitte der Öffnung und in Richtung des Stützteils 6. Da sich das Gestell in Längsrichtung des Befestigungshebels zum Stützteil erstreckt, ist der vom Gestell erforderliche Raum in der Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene begrenzt.
  • Details des Grundteils 10 sind in der dargestellt, in dem der Grundteil Öffnungen 13 für den Befestigungshebel 3 umfasst. Das in der dargestellte Details kann sich zum Beispiel an der Stelle ,A‘ des Grundteils 10 in der befinden. In der geschlossenen Stellung des Befestigungshebels verläuft jenes Ende des Befestigungshebels, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, durch die Öffnungen 13, wobei die DIN-Schiene 1 zwischen dem Befestigungshebel und dem Grundteil abgestützt werden kann. Wenn der Befestigungshebel in die geöffnete Stellung verschoben wird, wird jenes Ende des Befestigungshebels, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, durch die Öffnungen 13 teilweise oder ganz in den Grundteil bewegt. Entsprechend wird, wenn der Befestigungshebel aus der geöffneten Stellung zurück in die geschlossene Stellung bewegt wird, jenes Ende des Befestigungshebels, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, durch die Öffnungen 13 teilweise oder ganz aus dem Grundteil auf die DIN-Schiene bewegt, wobei die DIN-Schiene zwischen dem Befestigungshebel und dem Grundteil abgestützt ist.
  • In den und sind die Befestigungshebel 3 des Geräts 2' in der geschlossenen Stellung und in den und sind die Befestigungshebel 3 des Geräts 2' in der geöffneten Stellung, nach einer Ausführungsform. In einem Befestigungsmittel nach den , , und kann der Befestigungshebel 3 von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegt werden, indem der Befestigungshebel weg 30 von der DIN-Schiene 1 bewegt wird, und jenes Ende des Befestigungshebels, das entfernt von der DIN-Schiene ist, und der Grundteil 10 sind ausgeführt, um ineinander einzurasten, wenn der Befestigungshebel in der geöffneten Stellung in der Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene weg oder auf die DIN-Schiene bewegt wird. Dabei ist aus der Position des Befestigungshebels in Tiefenrichtung der DIN-Schiene erkennbar, ob das Gerät an der DIN-Schiene befestigt ist oder nicht. Wenn der Befestigungshebel mit dem Grundteil verriegelt wird, indem der Befestigungshebel in der Tiefenrichtung der DIN-Schiene verschoben wird, ist die Verschiebung ersichtlich aus der Position jenes Endes des Befestigungshebels, das entfernt von der DIN-Schiene ist, wobei der in der geöffneten Stellung befindliche Befestigungshebel leicht zu erkennen ist. Wenn an der DIN-Schiene mehrere Geräte befestigt sind, lässt sich aus den Stellungen der Befestigungshebel der Geräte leicht erkennen, ob eines der Geräte an einer DIN-Schiene befestigt ist oder nicht. Wenn der Befestigungshebel an dem Grundteil befestigt ist, kann das Ende des Befestigungshebels in eine Position zu der einen Seite des Grundteils gebracht sein, anders ausgedrückt schief, in der Tiefenrichtung der DIN-Schiene, so dass die geöffnete Stellung des Befestigungsmittels erkennbar ist. Zusätzlich kann der vorstehende Teil des Grundteils in der geöffneten Stellung größer sein als in der geschlossenen Stellung. Andererseits kann, wenn der Befestigungshebel in der geschlossenen Stellung ist, die Position des Endes des Befestigungshebel zum Grundteil im Vergleich zu der geöffneten Stellung zurückgestellt sein, anders ausgedrückt gerade und/oder der Vorsprung des Befestigungshebels kann kleiner sein, so dass die geschlossene Stellung des Befestigungshebels erkennbar ist.
  • In einem Beispiel umfasst der Grundteil 10 des Befestigungsmittels in Breitenrichtung 33 der DIN-Schiene auf gegenüberliegenden Seiten des Befestigungshebels 3 angeordnete Stützteile 6', die in der Längsrichtung 35 des Befestigungshebels weiter entfernt von der DIN-Schiene sind als jenes Ende des Befestigungshebels, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, und die Feder 4' der Klemmvorrichtung ist so an den Stützteilen 6' abgestützt und betätigt den Befestigungshebel so, dass die Federkraft der Feder den Befestigungshebel auf die DIN-Schiene zu drückt. Die Feder kann zum Beispiel eine Spiralfeder sein. Der Befestigungshebel kann ein Gestell umfassen, mit dem die Feder zwischen den Stützteilen 6' angeordnet ist. Die Feder kann zum Beispiel um das Gestell herum angeordnet werden. Das Gestell stützt die Feder, gegen die Stützteile 6' zu wirken, wenn der Befestigungshebel von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung verschoben wird. Das Gestell kann sich in der Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene erstrecken, so dass der von dem Gestell benötigte Raum in Längsrichtung der DIN-Schiene begrenzt ist.
  • In einem Beispiel umfasst der Grundteil 10 einen Ablenkungsteil 24, der ausgeführt ist, um den Befestigungshebel 3 in Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene abzulenken, wenn der Befestigungshebel von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegt wird. Mit dem Ablenkungsteil kann der Befestigungshebel so gesteuert werden, dass jenes Ende des Befestigungshebels, das entfernt von der DIN-Schiene ist, in der geöffneten Stellung in die Form 23 des Grundteils einrasten kann. Jenes Ende des Befestigungshebels, das entfernt von der DIN-Schiene ist, kann eine Form 22 umfassen, die sich in der Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene erstreckt, so dass der Befestigungshebel über die Form 22 des Befestigungshebels in der Form 23 des Grundteils einrasten kann, wenn die auf den Befestigungshebel wirkende Federkraft auf den Grundteil übertragen wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Form jenes Endes des Befestigungshebels 3, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, an die Form der DIN-Schiene angepasst um die DIN-Schiene zu stützen. Die Ergebnisse der Formen jenes Endes des Befestigungshebels 3, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, umfassen eine Einkerbung 36 und eine Struktur in Richtung des Randes 17 der DIN-Schiene, wie zum Beispiel einen keilförmigen Vorsprung 11. Zusätzlich kann jenes Ende des Befestigungshebels 3, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, auch die Kombination einer Einkerbung und einer in Richtung des Randes 17 der DIN-Schiene gerichteten Struktur umfassen. Jenes Ende des Befestigungshebels 3, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist und in Richtung des Randes 17 der DIN-Schiene angepasst ist, stützt die DIN-Schiene in Tiefenrichtung, wenn der Befestigungshebel 3 in der geschlossenen Stellung ist. Der Grundteil 10 des Befestigungsmittel kann eine Nut 18 für die DIN-Schiene umfassen, wobei in der geschlossenen Stellung jenes Ende des Befestigungshebels 3, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, in einer Entfernung von dem Boden der Nut ist, die auf die Dicke des Randes 17 der DIN-Schiene angepasst ist, um die DIN-Schiene zwischen dem Befestigungshebel und dem Boden der Nut abzustützen.
  • In einer Ausführungsform umfasst jenes Ende des Befestigungshebels 3, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, eine oder mehrere keilförmige Vorsprünge 11 zur DIN-Schiene 1 hin. Die keilförmigen Vorsprünge verengen sich in der Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene zur DIN-Schiene hin. Wenn der Befestigungshebel in der geschlossenen Stellung ist, können die keilförmigen Vorsprünge an dem Grundteil 10 der DIN-Schiene in einer oder mehrerer Art und Weise abgestützt werden: die Spitzen der keilförmigen Vorsprünge können die DIN-Schiene auf den Grundteil drücken, die keilförmigen Vorsprünge können die DIN-Schiene in Tiefenrichtung der DIN-Schiene an dem Grundteil stützen und/oder die Spitzen der keilförmigen Vorsprünge können entsprechend der Formen der DIN-Schiene geformt sein. Die keilförmigen Vorsprünge können zum Beispiel aus Vorsprüngen gebildet sein, bei denen die auf den Grundteil gerichtete Fläche 12 in einem solchen Winkel zum Grundteil ist, dass die Entfernung der Vorsprünge von dem Rand der DIN-Schiene zur Spitze der Vorsprünge hin wächst.
  • In einer Ausführungsform, umfassen jenes Ende des Befestigungshebels 3, das entfernt von der DIN-Schiene 1 ist, und der Grundteil eine oder mehrere Formen 5, 15, 22, 23, über die sich der Befestigungshebel 3 und der Grundteil 10 aneinander abstützen, so dass der Befestigungshebel in der geöffneten Stellung verriegelt wird, wenn die auf den Befestigungshebel wirkende Federkraft über die erwähnte eine oder mehrere Formen 5, 12, 22, 23 auf den Grundteil übertragen wird.
  • Die zeigt ein Beispiel der Formen 15 jenes Ende des Befestigungshebels 3, das entfernt von der DIN-Schiene ist. Die Formen jenes Ende des Befestigungshebels 3, das entfernt von der DIN-Schiene sind, können einen oder mehrere Vorsprünge umfassen, die sich in der Längsrichtung der DIN-Schiene erstrecken. Die Vorsprünge können so an die Formen 5 des Grundteils angepasst sein, dass, wenn der Befestigungshebel in der geöffneten Stellung in der Längsrichtung 21 der DIN-Schiene verschoben wird, mindestens einer der Vorsprünge sich an mindestens einer Form 5 des Grundteils abstützt und eine Verriegelung des Befestigungshebels in der geöffneten Stellung erreicht, wenn die auf den Befestigungshebel wirkende Federkraft über die erwähnten Formen auf den Grundteil übertragen wird. Vorsprünge können in Längsrichtung 21 der DIN-Schiene auf beiden Seiten des Befestigungshebels vorhanden sein oder nur auf einer der beiden Seiten des Befestigungshebels. Wenn der Befestigungshebel in der geöffneten Stellung ist, kann der Befestigungshebel in die geschlossene Stellung verschoben werden, wenn auf jenes Ende des Befestigungshebels, das entfernt von der DIN-Schiene ist, eine Kraft aufgebracht wird, zum Beispiel von Hand oder mit einem Werkzeug, wobei diese Kraft den Befestigungshebel in Breitenrichtung der DIN-Schiene in die entgegengesetzte Richtung verschiebt als wenn der Befestigungshebel in die geöffnete Stellung verschoben wird.
  • In einem zweiten Beispiel jenes Endes des Befestigungshebels 3, das entfernt von der DIN-Schiene ist, und der Formen des Grundteils, umfasst jenes Ende des Befestigungshebels 3, das entfernt von der DIN-Schiene ist, mindestens eine Form 22, die sich in der Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene erstreckt. Die Form 22 des Befestigungshebels kann an die Form des Grundteils 23 angepasst sein, so dass, wenn der Befestigungshebel in der geöffneten Stellung in der Tiefenrichtung 34 der DIN-Schiene auf die Form des Grundteils zu bewegt wird, sich die Form des Befestigungshebels an der Form des Grundteils abstützt und es erreicht, dass der Befestigungshebel in der geöffneten Stellung verriegelt wird, wenn die auf den Befestigungshebel wirkende Federkraft auf den Grundteil übertragen wird. Wenn der Befestigungshebel in der geöffneten Stellung ist, kann der Befestigungshebel in die geschlossene Stellung bewegt werden, wenn auf jenes Ende des Befestigungshebels, das entfernt von der DIN-Schiene ist, zum Beispiel auf die Form 22, eine Kraft 31 aufgebracht wird, zum Beispiel per Hand oder mit einem Werkzeug, wobei die Kraft den Befestigungshebel in der Tiefenrichtung der DIN-Schiene in eine entgegengerichtete Richtung drückt als wenn der Befestigungshebel in die geöffnete Stellung bewegt wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst jenes Ende des Befestigungshebels 3, das entfernt von der DIN-Schiene 1 ist, Greifmittel 8, um den Befestigungshebel mit einem Werkzeug oder per Hand zu greifen. Die Greifmittel ermöglichen, den Befestigungshebel von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung und von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung zu bewegen.
  • In einem Beispiel können die Greifmittel 8 ein Loch oder eine Vertiefung umfassen. Die Form des Lochs oder der Vertiefung kann an die Form des Schraubenziehers angepasst sein, so dass die Klemmvorrichtung mit Hilfe des Schraubenziehers von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung und umgekehrt bewegt werden kann.
  • In einem Beispiel umfasst der Grundteil 10 eine Nut 18 für die DIN-Schiene 1 und auf dem anderen Rand der Nut einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge 9, deren Entfernung von dem Grund der Nut an die Dicke des Randes 17 der DIN-Schiene angepasst ist, um die DIN-Schiene zwischen den Vorsprüngen und dem Boden der Nut zu stützen. So kann der Befestigungshebel den Rand 17 der DIN-Schiene von der anderen Seite stützen, wenn der Befestigungshebel in der geschlossenen Stellung ist und die an dem zweiten Rand der Nut befindlichen Vorsprünge 9 können den Rand der DIN-Schiene von der gegenüberliegenden Seite stützen, so dass das Gerät von beiden Seiten an der DIN-Schiene abgestützt werden kann. Zusätzlich können die Vorsprünge in der geöffneten Stellung des Befestigungshebels weiterhin den Rand der DIN-Schiene stützen, so dass das Ablösen der Klemmvorrichtung von der DIN-Schiene vermieden werden kann.
  • stellt das Beispiel eines Befestigungshebels dar, das nach einer Ausführungsform an die Form der DIN-Schiene 1 angepasst ist. Jenes Ende des Befestigungshebels 3, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, umfasst eine Form, die an die Form der DIN-Schiene angepasst ist. In dem Beispiel der umfasst jenes Ende des Befestigungshebels 3, das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, eine Einkerbung 36, die an die Form des Randes der DIN-Schiene angepasst ist. Wenn der Befestigungshebel in der geschlossenen Stellung ist, drückt die Feder 4, 4' der Klemmvorrichtung die Einkerbung an die Form des Randes der DIN-Schiene, so dass der Befestigungshebel die DIN-Schiene zwischen den Grundteil 10 und den Befestigungshebel 3 stützt. Die Form des Befestigungshebels kann auch an mehrere Formen einer DIN-Schiene angepasst werden, an die der Befestigungshebel in der geschlossenen Stellung angepresst ist.
  • In einigen Fällen können die in dieser Anmeldung vorgestellten Merkmale an sich verwendet werden, unabhängig von den anderen Merkmalen. Andererseits können in dieser Anmeldung vorgestellte Merkmale bei Bedarf kombiniert werden, um verschiedene Kombinationen zu bilden.
  • Die Abbildungen und die dazugehörende Beschreibung veranschaulichen die Idee der Erfindung. Die Details der Erfindung können jedoch im Rahmen der Schutzansprüche variieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    DIN-Schiene
    2, 2'
    Gerät
    3
    Befestigungshebel
    4,4'
    Feder
    5, 15, 22, 23
    Form
    6, 6'
    Stützteil
    8
    Greifmittel
    9
    Vorsprung
    10
    Grundteil
    11
    Vorsprünge
    12
    Fläche
    13
    Öffnungen
    14
    Gestell
    16
    Öffnung
    17
    Rand der DIN-Schiene
    18
    Nut
    19
    Mittlerer Teil der DIN-Schiene
    21
    Längsrichtung der DIN-Schiene
    24
    Ablenkungsteil
    30
    weg
    31
    Kraft
    33
    Breitenrichtung der DIN-Schiene
    34
    Tiefenrichtung der DIN-Schiene
    35
    Längsrichtung des Befestigungshebels
    36
    Einkerbung

Claims (5)

  1. Klemmvorrichtung zum Befestigen von Geräten (2, 2') an einer DIN-Schiene (1), wobei die Klemmvorrichtung mindestens aus einem Grundteil (10), einer Feder (4, 4') und einem Befestigungshebel (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshebel (3) mit einer Feder (4, 4') so an dem Grundteil (10) gestützt ist, dass die Federkraft der Feder (4, 4') den Befestigungshebel (3) in der geschlossenen Stellung hält, in der die DIN-Schiene zwischen dem Grundteil (10) und dem Befestigungshebel (3) gestützt ist, und der Befestigungshebel (3) ist aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegbar, indem der Befestigungshebel (3) in der Breitenrichtung (33) der DIN-Schiene weg von der DIN-Schiene (1) bewegt wird, und jenes Ende des Befestigungshebels (3), das entfernt von der DIN-Schiene ist, und der Grundteil (10) sind so ausgeführt, dass sie miteinander verriegeln, wenn der Befestigungshebel (3) in der geöffneten Stellung in eine Richtung verschoben wird, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Befestigungshebels (3) zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung ist.
  2. Klemmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form jenes Ende des Befestigungsmittels (3), das auf die DIN-Schiene gerichtet ist, an die Form der DIN-Schiene (1) angepasst zum Stützen der DIN-Schiene.
  3. Klemmvorrichtung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jenes Ende des Befestigungshebels (3), das auf die DIN-Schiene (1) gerichtet ist, einen oder mehrere keilförmige Vorsprünge (11) zur DIN-Schiene (1) hin umfasst.
  4. Klemmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jenes Ende des Befestigungshebels (3), das entfernt von der DIN-Schiene (1) ist und der Grundteil (10) eine Form oder mehrere Formen (5, 15, 22, 23) umfassen, über die der Befestigungshebel (3) und der Grundteil (10) einander abstützen, wobei sie den Befestigungshebel (3) in der geöffneten Stellung verriegeln, wenn die auf den Befestigungshebel (3) wirkende Federkraft über die erwähnte eine Form oder mehrere Formen (5, 15, 22, 23) auf den Grundteil (10) übertragen wird.
  5. Klemmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jenes Ende des Befestigungshebels (3), das entfernt von der DIN-Schiene ist, Greifmittel (8) umfasst zum Greifen des Befestigungshebels mit einem Werkzeug oder per Hand.
DE202019106656.3U 2019-07-05 2019-11-29 Klemmvorrichtung zum Befestigen von Vorrichtungen an einer DIN-Schiene Active DE202019106656U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FIU20194095U FI12491U1 (fi) 2019-07-05 2019-07-05 Kiinnitin laitteiden kiinnittämiseksi DIN-kiskoon
FIU20194095 2019-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202019106656U1 true DE202019106656U1 (de) 2019-12-19

Family

ID=68206108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202019106656.3U Active DE202019106656U1 (de) 2019-07-05 2019-11-29 Klemmvorrichtung zum Befestigen von Vorrichtungen an einer DIN-Schiene

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202019106656U1 (de)
FI (1) FI12491U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FI12491U1 (fi) 2019-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005017503A1 (de) Arretiersystem für ein Fahrzeugairbagmodul
DE102007023019A1 (de) Verriegelungsbügel für Steckverbindergehäuse
EP1069326B1 (de) Halteelement zur lösbaren Befestigung auf einem längsgerippten Kunststoffbolzen
EP2580416A1 (de) Montageanordnung für einen türbetätiger
DE202019106656U1 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Vorrichtungen an einer DIN-Schiene
DE112015004838T5 (de) Temporäre platzierungsstruktur für eine unterabdeckung
DE202015101629U1 (de) Rohrzange
CH652269A5 (en) Quick mounting base made of plastic, for fixing an electrical device or printed-circuit board
DE3539505C2 (de)
DE10149945A1 (de) Verbindungsfeder und Verbindungsblock
EP3801172B1 (de) Wischplatte
EP0558503A1 (de) Vorrichtung zum festspannen von schleifpapier an einem schwingschleifer.
DE102019128671A1 (de) Saugnapfvorrichtung und Haltevorrichtung
DE3135881C1 (de) Spannzwinge
DE102005047741A1 (de) Elektrischer Schalter
DE102005021841B4 (de) Befestigunsvorrichtung von Schaltgeräten auf Tragschiene
AT523631B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Abschlussleiste
CH623642A5 (en) Throttling element for conduits, in particular air conduits
DE2741292C2 (de) Tastenschalter
DE2046344B2 (de) Vorrichtung zur Schnellbefestigung eines elektrischen Schaltgerätes
DE102017118818A1 (de) Haltevorrichtung zur Befestigung von Kabelketten
EP0288896A1 (de) Kabelklemme
EP0389438B1 (de) Schneehalter
DE202020004138U1 (de) Eine Tischklammer und deren Verwendung als Stabilisierungs- und Verbindungssystem für Tischplatten
DE2536591C3 (de) Mechanisch feste Verbindung zwischen einem ersten und einem senkrecht zu dem ersten angeordneten zweiten Blechteil

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years