DE202019106527U1 - Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung - Google Patents

Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung Download PDF

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    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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Abstract

Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung, umfassend mehrere Zelt-Fußrohre (2), mehrere seitliche Kreuzungseinheiten (3), mehrere mittlere Kreuzungseinheiten (4) und mindestens einen Zentral-Selbstverriegelungmechanismus (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus (1) zum Zusammenwirken mit einem Ende der mittleren Kreuzungseinheit (4) eingerichtet ist und eine Verriegelungsstabbaugruppe (11), eine Selbstverriegelungseinheit (14), ein oberes Scheibenelement (12) und eine untere Scheibenbaugruppe (13) umfasst, wobei die Verriegelungsstabbaugruppe (11) als Teleskopstab ausgebildet ist, wobei bei entfaltetem Faltzelt sich die Selbstverriegelungseinheit (14) und die Verriegelungsstabbaugruppe (11) in einem Verriegelungszustand befinden und zwischen dem oberen Scheibenelement (12) und der unteren Scheibenbaugruppe (13) ein minimaler Abstand vorliegt, während bei zusammengefaltetem Faltzelt sich die Selbstverriegelungseinheit (14) und die Verriegelungsstabbaugruppe (11) in einem Entriegelungszustand befinden und die Verriegelungsstabbaugruppe (11) ein- bzw. ausgefahren werden kann, wobei beim Zusammenfalten der Abstand zwischen dem oberen Scheibenelement (12) und der unteren Scheibenbaugruppe (13) allmählich zunimmt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Faltezelte, insbesondere ein Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zelte sind in verschiedenen Formen und Arten erhältlich und Zelte, die zum Sonnenschutz im Freien verwendet werden, lassen sich in der Regel in Festzelte und Faltzelte unterteilen. Da Festzelte eine große Abmessung aufweisen und in der Regel für langfristige Festmontage vorgesehen sind, eignen sie sich nicht für die Mitnahme auf einer Reise. Faltzelte werden auch als Werbezelte und Sonnenschutzzelte bezeichnet und finden Anwendung u.a. bei Außenmesse, Produktwerbung, Kulturabend, Feierveranstaltung, Ausstellung, Reise, Außenarbeit und Imbissstand. Bei herkömmlichen Zelten ist in der Regel ein Schnappverschluss an einer Fußstange vorgesehen und zum Zusammenfalten oder Entfalten ist eine umständliche Bedienung unter Mitwirkung mehrerer Personen notwendig.
  • Angesichts dieses Problems wurden bisher zahlreiche Faltzelte mit einer Zentralentriegelungsanordnung geschaffen. Beispielsweise die Patentschrift mit der Offenbarungsnummer von CN204024196U offenbart ein Zelt mit einem Einpunktschloss, das ein Fußrohr, ein Kreuzrohr, ein Zentralrohr und einen Schlitten umfasst. Das Kreuzrohr besteht einem äußeren Kreuzrohr und einem inneren Kreuzrohr. Das Fußrohr befindet sich außerhalb des Zentralrohres. Zwei benachbarte Fußrohre stehen über das X-förmige äußere Kreuzrohr in Scharnierverbindung miteinander, befinden sich zwischen dem Fußrohr und dem Zentralrohr und stehen über das X-förmige innere Kreuzrohr in Scharnierverbindung miteinander. Innerhalb des Zentralrohres ist ein Einpunkt-Schnappverschluss vorgesehen. Dabei umfasst der Einpunkt-Schnappverschluss einen ersten Schlitten, ein Verbindungsstück für den beweglichen Stift, einen ersten beweglichen Stift, eine Verbindungsstange, ein Druckknopfstück, eine erste Zentralbodenkappe und eine erste Zentraloberkappe. An dem Zentralrohr ist ein Schnappverschlussloch vorgesehen und innerhalb eines unteren Endrohres des Zentralrohres ist das Druckknopfstück angeordnet, dessen oberes Ende mit einem Ende der Verbindungsstange verbunden ist, während das andere Ende der Verbindungsstange mit dem Verbindungsstück für den beweglichen Stift beweglich verbunden ist, welches Verbindungsstück für den beweglichen Stift mit einer schrägen Nut versehen ist. Das andere Ende der Verbindungstange ist über einen beweglichen Bolzen in der schrägen Nut des Verbindungsstücks für den beweglichen Stift eingelassen und mit dem Verbindungsstück für den beweglichen Stift verbunden. Das obere Ende des Verbindungsstücks für den beweglichen Stift ist mit dem ersten beweglichen Stift verbunden. Außen auf dem Zentralrohr ist der erste Schlitten aufgeschoben, an dem ein Rundloch vorgesehen ist, in dem der erste bewegliche Stift über das Schnappverschlussloch des Zentralrohres eingelassen ist. Ein derartiger Einpunkt-Schnappverschluss ist jedoch kompliziert ausgestaltet und muss integriert in dem Zentralrohr angeordnet sein, was zu hohen Bearbeitungskosten führt. Bei langzeitiger Verwendung sind einzelne Teile für Verschleiß anfällig, wodurch die normale Verwendung des Produkts und die Produktleistung beeinträchtigt werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des vorstehenden Problems liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung bereitzustellen, das sich durch einfachen Aufbau, gute Bearbeitungsfreundlichkeit, niedrige Kosten und gute Stabilität auszeichnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltu ng:
  • Ein Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung, umfassend mehrere Zelt-Fußrohre, mehrere seitliche Kreuzungseinheiten, mehrere mittlere Kreuzungseinheiten und mindestens einen Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus, wobei der Zentral-Selbstverriegelungmechanismus zum Zusammenwirken mit einem Ende der mittleren Kreuzungseinheit eingerichtet ist und eine Verriegelungsstabbaugruppe, eine Selbstverriegelungseinheit, ein oberes Scheibenelement und eine untere Scheibenbaugruppe umfasst, wobei die Verriegelungsstabbaugruppe als Teleskopstab ausgebildet ist, wobei bei entfaltetem Faltzelt sich die Selbstverriegelungseinheit und die Verriegelungsstabbaugruppe in einem Verriegelungszustand befinden und zwischen der dem oberen Scheibenelement und der unteren Scheibenbaugruppe ein minimaler Abstand vorliegt, während bei zusammengefaltetem Faltzelt sich die Selbstverriegelungseinheit und die Verriegelungsstabbaugruppe in einem Entriegelungszustand befinden und die Verriegelungsstabbaugruppe ein- bzw. ausgefahren werden kann, wobei beim Zusammenfalten der Abstand zwischen dem oberen Scheibenelement und der unteren Scheibenbaugruppe allmählich zunimmt.
  • Die Verriegelungsstabbaugruppe umfasst einen äußeren Verriegelungsstab, einen ersten Innenstab und einen zweiten Innenstab, wobei der äußere Verriegelungsstab an seinem unteren Bereich mit einer Verriegelungsausnehmung versehen ist und der erste Innenstab und der zweite Innenstab relativ zu dem äußeren Verriegelungsstab ein- bzw. ausfahrbar sind.
  • Der obere Bereich des äußeren Verriegelungsstabs ist fest an dem oberen Scheibenelement angebracht.
  • Die Selbstverriegelungseinheit ist zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe eingerichtet und umfasst ein Verriegelungsplättchen, eine Rückstellfeder, einen Bewegungsübertragungsstift und einen Betätigungshebel, wobei der Betätigungshebel mit der unteren Scheibenbaugruppe in Scharnierverbindung steht und mit einem Ende beweglich an dem Bewegungsübertragungsstift anliegen kann, wobei das obere Ende des Bewegungsübertragungsstifts auf das Verriegelungsplättchen abgestimmt ist, wobei die Rückstellfeder zum Einwirken auf das Verriegelungsplättchen eingerichtet ist, und wobei der Bewegungsübertragungsstift in Scharnierverbindung mit der unteren Scheibenbaugruppe steht.
  • Die Selbstverriegelungseinheit ist zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe eingerichtet und umfasst ein Verriegelungsplättchen, eine Rückstellfeder und eine Druckplatte, wobei die Druckplatte mit der unteren Scheibenbaugruppe in Scharnierverbindung steht und durch Drücken nach oben mit einem Ende beweglich an dem Verriegelungsplättchen anliegen kann, und wobei die Rückstellfeder zum Einwirken auf das Verriegelungsplättchen eingerichtet ist.
  • Die Selbstverriegelungseinheit ist zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe eingerichtet und umfasst ein Verriegelungsplättchen, eine Rückstellfeder und eine Betätigungsplatte, wobei die Betätigungsplatte mit der unteren Scheibenbaugruppe in Scharnierverbindung steht und durch Betätigen nach unten mit einem Ende beweglich an dem Verriegelungsplättchen anliegen kann, und wobei die Rückstellfeder zum Einwirken auf das Verriegelungsplättchen eingerichtet ist.
  • Die Selbstverriegelungseinheit ist zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe eingerichtet und umfasst einen Verriegelungsstift, eine Rückstellfeder und einen Rasthalter, wobei die Rückstellfeder mit einem Ende an dem Verriegelungsstift und mit dem anderen Ende an dem Rasthalter anliegt, wobei sich die Rückstellfeder mit einer Bewegung des Verriegelungsstifts verformt, wobei der Rasthalter fest an der unteren Scheibenbaugruppe angebracht ist, und wobei ein Ende des Verriegelungsstifts den Rasthalter durchsetzt und sich soweit erstreckt, bis es aus der unteren Scheibenbaugruppe hinausragt.
  • Die Selbstverriegelungseinheit ist zum Zusammenwirken mit der Verriegelungsstabbaugruppe eingerichtet und als elastisches Noppenelement ausgebildet, welches elastische Noppenelement mit dem ersten Innenrohr zusammenwirkt, dessen unteres Ende zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe eingerichtet ist, und wobei das elastische Noppenelement zum Bewirken einer Rastverriegelung in Zusammenwirkung mit der Verriegelungsausnehmung eingerichtet ist.
  • An der unteren Scheibenbaugruppe ist ein Druckknopfelement angelenkt, das beweglich an dem elastischen Noppenelement anliegen und eine Entriegelung des elastischen Noppenelements aus der Verriegelungsausnehmung bewirken kann.
  • An dem äußeren Verriegelungsstab ist ferner eine Vordruckausnehmung vorgesehen, die zum Zusammenwirken mit dem elastischen Noppenelement eingerichtet ist und sich auf dem axialen Bewegungsweg des elastischen Noppenelements befindet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Verriegelung bzw. Entriegelung der Verriegelungsstabbaugruppe durch eine optimierte Ausgestaltung, bei der mehrere Selbstverriegelungseinheiten vorgesehen sind und insbesondere die Selbstverriegelungseinheit mit der unteren Scheibenbaugruppe integriert ausgebildet ist. Somit wird der Aufbau der Selbstverriegelungseinheit vereinfacht und gleichzeitig die Montage der Selbstverriegelungseinheit erleichtert. Des Weiteren ist vorzugsweise ein elastisches Noppenelement vorgesehen, mittels dessen Verriegelbarkeit und Rückstellbarkeit die Montagestruktur für die Selbstverriegelungseinheit und die Verriegelungsstabbaugruppe vereinfacht wird und ebenfalls die Verriegelung bzw. Entriegelung der Verriegelungsstabbaugruppe erzielt werden kann. Zusammenfassend werden bei der vorliegenden Erfindung durch Optimieren der Selbstverriegelungsanordnung verbesserte Montagefreundlichkeit und Bearbeitungsfreundlichkeit des Produkts sowie verringerte Herstellungskosten ermöglicht.
  • Zum besseren Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen auf die nachstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiele näher eingegangen.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine schematische strukturelle Darstellung der vorliegenden Erfindung in einem entfalteten Zustand,
    • 2 eine schematische strukturelle Darstellung der vorliegenden Erfindung in einem zusammengefalteten Zustand,
    • 3 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Verriegelungszustand,
    • 4 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Entriegelungszustand,
    • 5 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 6 eine schematische strukturelle Schnittdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 7 eine schematische strukturelle Darstellung des Verriegelungsplättchens nach dem zweiten Ausführungsbeispiel oder einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 8 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Verriegelungszustand,
    • 9 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem durch Drücken bewirkten Entriegelungszustand,
    • 10 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 11 eine schematische strukturelle Schnittdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 12 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Verriegelungszustand,
    • 13 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Entriegelungszustand,
    • 14 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 15 eine schematische strukturelle Schnittdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 16 eine schematische strukturelle Darstellung des Verriegelungsplättchens nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 17 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Verriegelungszustand,
    • 18 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Entriegelungszustand,
    • 19 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 20 eine schematische strukturelle Schnittdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 21 eine schematische strukturelle Darstellung des Verriegelungsstifts nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 22 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Verriegelungszustand,
    • 23 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Entriegelungszustand,
    • 24 eine schematische strukturelle Schnittdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 25 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Verriegelungszustand,
    • 26 eine schematische strukturelle Darstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Entriegelungszustand,
    • 27 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 28 eine schematische strukturelle Schnittdarstellung des Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus nach dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    wobei 1 für Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus, 11 für Verriegelungsstabbaugruppe, 111 für äußeren Verriegelungsstab, 112 für ersten Innenstab, 113 für zweiten Innenstab, 114 für Verriegelungsausnehmung, 115 für Vordruckausnehmung, 12 für oberes Scheibenelement, 13 für untere Scheibenbaugruppe, 131 für erste untere Scheibe, 132 für zweite untere Scheibe, 133 für Druckknopfelement, 134 für Verriegelungshalter, 135 für Entriegelungsöffnung, 14 für Selbstverriegelungseinheit, 141 für Verriegelungsplättchen, 1411 für Verriegelungsplättchenkörper, 1412 für Federsteckstift, 1413 für Riegel, 1414 für Wegloch, 142 für Rückstellfeder, 143 für Betätigungshebel, 1431 für Anlagestück, 144 für Bewegungsübertragungsstift, 145 für Druckplatte, 1451 für Schubplatte, 146 für Betätigungsplatte, 1461 für Schubstück, 147 für Verriegelungsstift, 1471 für Riegel, 1472 für Federrastflansch, 1473 für Verriegelungsstiftkörper, 148 für Rasthalter, 149 für elastisches Noppenelement, 1491 für elastischen Noppenabschnitt, 1492 für elastischen Abschnitt, 2 für Zelt-Fußrohr, 3 für seitliche Kreuzungseinheit und 4 für mittlere Kreuzungseinheit stehen.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Zum besseren Verständnis der technischen Mittel, der Merkmale, der Aufgabe und der Auswirkungen der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand konkreter Zeichnungen auf die vorliegende Erfindung näher eingegangen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass alle richtungsbezogenen Begriffe (wie z.B. Oben, unten, links, rechts, vorne, hinten, usw.) bei erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen lediglich zum Beschreiben der relativen Position und der Bewegung einzelner Teile bei einer bestimmten (dargestellten) Stellung dienen und bei einer Änderung der betroffenen Stellung solche richtungsbezogene Beschreibung dementsprechend geändert werden soll. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass die Begriffe wie „erste“ und „zweite“ bei der vorliegenden Erfindung nicht als im- oder expliziter Hinweis auf die relative Wichtigkeit oder auf die Anzahl des betroffenen Merkmals verstanden werden sollen. Stattdessen dienen diese lediglich der Beschreibung. Daher können bei Merkmalen, die durch „erste“ und „zweite“ näher bestimmt werden, als impliziter oder expliziter Hinweis davon ausgegangen werden, dass mindestens ein derartiges Merkmal umfasst ist.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, stellt die vorliegende Erfindung ein Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung bereit, das mehrere Zelt-Fußrohre 2, mehrere seitliche Kreuzungseinheiten 3, mehrere mittlere Kreuzungseinheiten 4 und mindestens einen Zentral-Selbstverriegelungmechanismus 1. Der Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus 1 ist zum Zusammenwirken mit einem Ende der mittleren Kreuzungseinheit 4 eingerichtet und umfasst eine Verriegelungsstabbaugruppe 11, eine Selbstverriegelungseinheit 14, ein oberes Scheibenelement 12 und eine untere Scheibenbaugruppe 13. Die Verriegelungsstabbaugruppe 11 ist als Teleskopstab ausgebildet. Bei entfaltetem Faltzelt befinden sich die Selbstverriegelungseinheit 14 und die Verriegelungsstabbaugruppe 11 in einem Verriegelungszustand und zwischen dem oberen Scheibenelement 12 und der unteren Scheibenbaugruppe 13 liegt ein minimaler Abstand vor, während bei zusammengefaltetem Faltzelt sich die Selbstverriegelungseinheit 14 und die Verriegelungsstabbaugruppe 11 in einem Entriegelungszustand befinden und die Verriegelungsstabbaugruppe 11 ein- bzw. ausgefahren werden kann, wobei beim Zusammenfalten der Abstand zwischen dem oberen Scheibenelement 12 und der unteren Scheibenbaugruppe 13 allmählich zunimmt.
  • Vorzugsweise wird das Zelt-Fußrohr 2 in einer Anzahl von vier bereitgestellt. Jedoch wird die Anzahl des Zelt-Fußrohres 2 nicht auf vier beschränkt. Ein polygonales Zelt mit einer Vollkreuzungsstruktur ist aus der Patentschrift mit der Offenbarungsnummer von CN204475966U bekannt. Dabei entspricht der Anzahl der seitlichen Kreuzungseinheit 3 in der Regel der Anzahl des Zelt-Fußrohres 2 und liegt vorzugsweise bei vier. Die Anzahl der mittleren Kreuzungseinheit 4 entspricht in der Regel der Anzahl der seitlichen Kreuzungseinheit 3 und liegt vorzugsweise bei vier. Die beiden Enden der seitlichen Kreuzungseinheit 3 sind jeweils zur Scharnierverbindung mit dem Zelt-Fußrohr 2 eingerichtet. Ein Ende der mittleren Kreuzungseinheit 4 ist zur Scharnierverbindung mit dem Zelt-Fußrohr 2 oder zur Scharnierverbindung mit dem mittleren Bereich der seitlichen Kreuzungseinheit 3 eingerichtet, während das andere Ende zur Scharnierverbindung mit dem Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus 1 eingerichtet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Verriegelungsstabbaugruppe 11 einen äußeren Verriegelungsstab 111, einen ersten Innenstab 112 und einen zweiten Innenstab 113. Der äußere Verriegelungsstab 111 ist an seinem unteren Bereich mit einer Verriegelungsausnehmung 114 versehen und der erste Innenstab 112 und der zweite Innenstab 113 sind relativ zu dem äußeren Verriegelungsstab 111 ein- bzw. ausfahrbar. Der äußere Verriegelungsstab 111 ist außen auf dem ersten Innenstab 112 oder dem zweiten Innenstab 113 aufgeschoben. Der erste Innenstab 112 ist außen auf dem zweiten Innenstab oder der zweite Innenstab 113 ist außen auf dem ersten Innenstab 112 aufgeschoben, wobei der äußere Verriegelungsstab 111, der erste Innenstab 112 und der zweite Innenstab 113 aus einem Vierkantrohr, einem polygonalen Rohr oder einem Rundrohr hergestellt werden können und jeweils hohl ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist der obere Bereich des äußeren Verriegelungsstabs 111 fest an dem oberen Scheibenelement 12 angebracht. Das obere Scheibenelement 12 ist in der Regel aus Kunststoff gefertigt und mit mehreren Scharnierträgern zur Scharnierverbindung mit einem Rohrstück innerhalb der mittleren Kreuzungseinheit 4 versehen. Eine derartige Montagestruktur wird bei bestehenden Faltzelten häufig verwendet. Dabei ist das obere Scheibenelement 12 auf dem äußeren Verriegelungsstab 111 aufgeschoben und vorzugsweise an dem oberen Ende des äußeren Verriegelungsstabs 111 angeordnet.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel auf dem ersten Ausführungsbeispiel basiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Selbstverriegelungseinheit 14 zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe 13 eingerichtet. Durch integrierte Montage der Selbstverriegelungseinheit 14 und der unteren Scheibenbaugruppe 13 wird die Montage der Selbstverriegelungseinheit 14 erleichtert und gleichzeitig kann somit der Aufbau der Selbstverriegelungseinheit 14 und der Verriegelungsstabbaugruppe 11 vereinfacht werden. Dies trägt wiederum zum Verwirklichen einer Verriegelung oder Entriegelung der Verriegelungsstabbaugruppe 11 auf einfache Weise bei.
  • Dabei umfasst die Selbstverriegelungsbaugruppe 14 vorzugsweise ein Verriegelungsplättchen 141, eine Rückstellfeder 142, einen Bewegungsübertragungsstift 144 und einen Betätigungshebel 143. Der Betätigungshebel 143 steht mit der unteren Scheibenbaugruppe 13 in Scharnierverbindung und kann mit einem Ende beweglich an dem Bewegungsübertragungsstift 144 anliegen. Das obere Ende des Bewegungsübertragungsstifts 144 ist auf das Verriegelungsplättchen 141 abgestimmt. Die Rückstellfeder 142 ist zum Einwirken auf das Verriegelungsplättchen 141 eingerichtet und der Bewegungsübertragungsstift 144 steht in Scharnierverbindung mit der unteren Scheibenbaugruppe 13.
  • Dabei umfasst die untere Scheibenbaugruppe 13 eine erste untere Scheibe 131 und eine zweite untere Scheibe 132, die jeweils oben bzw. unten angeordnet und in Kombination miteinander montiert sind. Darin ist eine Hohlraumstruktur zum Einbauen des Verriegelungsplättchens 141, der Rückstellfeder 142, des Bewegungsübertragungsstifts 144 und des Betätigungshebels 143 ausgebildet. Dabei steht der Betätigungshebel 143 über einen Kupplungsstab mit der zweiten unteren Scheibe 132 in Scharnierverbindung. Des Weiteren kann durch Vorsehen einer Scharnierwelle beidseitig an dem Betätigungshebel 143 eine Scharnierverbindung mit der zweiten unteren Scheibe 132 hergestellt werden. Der Betätigungshebel 143 befindet sich in dem untersten Bereich der zweiten unteren Scheibe 132 und ist in der zweiten unteren Scheibe 132 eingelassen. Ein Ende des Betätigungshebels 143 lässt sich einfach von einem Benutzer nach unten betätigen, während das andere Ende mit einem Anlagestück 1431 zum Anliegen an dem Bewegungsübertragungsstift 144 versehen. Der Bewegungsübertragungsstift 144 ist vorzugsweise säulenförmig ausgebildet und steht vorzugsweise in Scharnierverbindung mit der zweiten unteren Scheibe 132 und kann zusätzlich auch in Scharnierverbindung mit der ersten unteren Scheibe 131 stehen. An zwei Seitenflächen des Bewegungsübertragungsstifts 144 ist jeweils eine radial verlaufende Scharnierwelle vorgesehen, um eine Scharnierverbindung mit der zweiten unteren Scheibe 132 herzustellen. Eine Scharnierverbindung kann ferner unter Verwendung eines durchsetzenden Kupplungsstabs hergestellt werden. Das obere Ende des Bewegungsübertragungsstifts 144 ist zur Zusammenwirkung mit dem Verriegelungsplättchen 141 eingerichtet. Das Verriegelungsplättchen 141 umfasst einen Verriegelungsplättchenkörper 1411, einen Riegel 1413, einen Federsteckstift 1412 und ein Wegloch 1414. Dabei ist der Riegel 1413 zur Zusammenwirkung mit der Verriegelungsausnehmung 114 an dem äußeren Verriegelungsstab 111 eingerichtet. Ein Ende der Rückstellfeder 142 wirkt mit dem Federsteckstift 1412 zusammen, während das andere Ende an der Raumwand innerhalb der ersten unteren Scheibe 131 oder/und der zweiten unteren Scheibe 132 anliegt. Das obere Ende des Bewegungsübertragungsstifts 144 ist in dem Wegloch 1414 eingeführt, um eine Verschiebung des Verriegelungsplättchens 141 zu ermöglichen.
  • Bei der Verriegelungsstabbaugruppe 11 ist vorgesehen, dass das untere Ende des zweiten Innenstabs 113 fest an der unteren Scheibenbaugruppe 13 angebracht ist, wobei bei völlig zusammengefaltetem Faltzelt sich das obere Ende des zweiten Innenstabs 113 und der erste Innenstab 112 in einem gelösten Zustand befinden oder das obere Ende des zweiten Innenstabs 113 an das untere Ende des ersten Innenstabs 112 angeschlossen ist, wobei beim Entfalten des Faltzelts mittels der Verbindung zwischen dem ersten Innenstab 112 und dem zweiten Innenstab 113, die jeweils als Teleskopstab ausgebildet sind, die Positionierung der Selbstverriegelungseinheit 14 beim Verriegeln erleichtert und die Verriegelungsstabilität und -genauigkeit verbessert wird.
  • Das Verriegeln bzw. Entriegeln bei der vorliegenden Erfindung erfolgt wie folgt: Zum Entriegeln drückt der Benutzer den Betätigungshebel 143 nach unten, sodass unter Einwirkung der Scharnierverbindung das andere Ende des Betätigungshebels 143 das Anlagestück 1431 innerhalb des Betätigungshebels 143 in Anlage an das untere Ende des Bewegungsübertragungsstifts 144 bringt. Somit wird der untere Bereich des Bewegungsübertragungsstifts 144 in Richtung des inneren Mittelpunkts verlagert, wobei die Scharnierverbindung vorzugsweise an dem mittleren Bereich des Bewegungsübertragungsstifts 144 hergestellt wird. Aufgrund der Verlagerung des unteren Bereichs des Bewegungsübertragungsstifts 144 nach innen verlagert sich das obere Ende des Bewegungsübertragungsstifts 144 nach außen und liegt somit an der Lochwand des Wegloches 1414 an, womit der Verriegelungsplättchenkörper 1411 in Bewegung nach außen versetzt wird, sodass der Riegel 1413 von der Verriegelungsausnehmung 114 gelöst und die Rückstellfeder 142 unter Einwirkung einer Kraft zusammengedrückt wird. Nach vollständigem Lösen des Riegels 1413 von der Verriegelungsausnehmung 114 zieht der Benutzer die untere Scheibenbaugruppe 13 nach unten, sodass die untere Scheibenbaugruppe 13 von dem äußeren Verriegelungsstab 111 getrennt wird. Bei weiterer Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 von dem oberen Scheibenelement 12 weg wird das ganze Faltzelt allmählich zusammengefaltet. Zum Verriegeln wird das Faltzelt von einem zusammengefalteten Zustand in einen entfalteten Zustand geschaltet und mit der Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 nach oben liegt der Riegel 1413 unter Einwirkung einer Kraft, die durch die Rückstellfeder 142 bereitgestellt wird, an der äußeren Seitenwand des äußeren Verriegelungsstabs 111 an, wenn der äußere Verriegelungsstab 111 in einen Verriegelungsraum, der sich in der Mitte des Innenraums der unteren Scheibe 131 befindet, eingeführt wird. Wenn sich die Verriegelungsausnehmung 114 in dem äußeren Verriegelungsstabs 111 auf der gleichen horizontalen Ebene wie der Riegel 1413 befindet, wird der Riegel 1413 unter Einwirkung einer Kraft der Rückstellfeder 142 in die Verriegelungsausnehmung 114 eingeführt, womit eine Verriegelung bewirkt wird. Nun befindet sich das Faltzelt in einem völlig entfalteten Zustand.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel auf dem ersten Ausführungsbeispiel basiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Selbstverriegelungseinheit 14 zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe 13 eingerichtet. Durch integrierte Montage der Selbstverriegelungseinheit 14 und der unteren Scheibenbaugruppe 13 wird die Montage der Selbstverriegelungseinheit 14 erleichtert und gleichzeitig kann somit der Aufbau der Selbstverriegelungseinheit 14 und der Verriegelungsstabbaugruppe 11 vereinfacht werden. Dies trägt wiederum zum Verwirklichen einer Verriegelung oder Entriegelung der Verriegelungsstabbaugruppe 11 auf einfache Weise bei.
  • Vorzugsweise umfasst die Selbstverriegelungsbaugruppe 14 ein Verriegelungsplättchen 141, eine Rückstellfeder 142 und einen Betätigungshebel 145. Der Betätigungshebel 145 steht mit der unteren Scheibenbaugruppe 13 in Scharnierverbindung und kann mit einem Ende beweglich an dem Verriegelungsplättchen 141 anliegen. Die Rückstellfeder 142 ist zum Einwirken auf das Verriegelungsplättchen 141 eingerichtet.
  • Dabei umfasst die untere Scheibenbaugruppe 13 eine erste untere Scheibe 131 und eine zweite untere Scheibe 132, die jeweils oben bzw. unten angeordnet und in Kombination miteinander montiert sind. Darin ist eine Hohlraumstruktur zum Einbauen des Verriegelungsplättchens 141, der Rückstellfeder 142 und der Druckplatte 145 ausgebildet. Dabei steht die Druckplatte 145 über einen Kupplungsstab mit der zweiten unteren Scheibe 132 in Scharnierverbindung. Des Weiteren kann durch Vorsehen einer Scharnierwelle beidseitig an der Druckplatte 145 eine Scharnierverbindung mit der zweiten unteren Scheibe 132 hergestellt werden. Die Druckplatte 145 befindet sich in dem untersten Bereich der zweiten unteren Scheibe 132 und ist in der zweiten unteren Scheibe 132 eingelassen. Mit der Druckplatte 145 wird das Drücken für Benutzer erleichtert. Das andere Ende des Druckbereichs der Druckplatte 145 ist mit einer Schubplatte 1451 versehen. Das Verriegelungsplättchen 141 umfasst einen Verriegelungsplättchenkörper 1411, einen Riegel 1413, einen Federsteckstift 1412 und ein Wegloch 1414. Dabei ist der Riegel 1413 zur Zusammenwirkung mit der Verriegelungsausnehmung 114 an dem äußeren Verriegelungsstab 111 eingerichtet. Ein Ende der Rückstellfeder 142 wirkt mit dem Federsteckstift 1412 zusammen, während das andere Ende an der Raumwand innerhalb der ersten unteren Scheibe 131 oder/und der zweiten unteren Scheibe 132 anliegt. Das obere Ende der Schubplatte 1451 ist in dem Wegloch 1414 eingeführt, um eine Verschiebung des Verriegelungsplättchens 141 zu ermöglichen.
  • Im Gegensatz zu dem zweiten Ausführungsbeispiel ist bei der vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Betätigungsstruktur des Betätigungshebels 143 durch die Druckstruktur der Druckplatte 145 ersetzt und gleichzeitig der Bewegungsübertragungsstift 144 durch die Schubplatte 1451 ersetzt wird, um eine Verschiebung des Verriegelungsplättchens 141 zu ermöglichen.
  • Bei der Verriegelungsstabbaugruppe 11 ist vorgesehen, dass das untere Ende des zweiten Innenstabs 113 fest an der unteren Scheibenbaugruppe 132 angebracht ist, wobei bei völlig zusammengefaltetem Faltzelt sich das obere Ende des zweiten Innenstabs 113 und der erste Innenstab 112 in einem gelösten Zustand befinden oder das obere Ende des zweiten Innenstabs 113 an das untere Ende des ersten Innenstabs 112 angeschlossen ist, wobei beim Entfalten des Faltzelts mittels der Verbindung zwischen dem ersten Innenstab 112 und dem zweiten Innenstab 113, die jeweils als Teleskopstab ausgebildet sind, die Positionierung der Selbstverriegelungseinheit 14 beim Verriegeln erleichtert und die Verriegelungsstabilität und -genauigkeit verbessert wird.
  • Das Verriegeln bzw. Entriegeln bei der vorliegenden Erfindung erfolgt wie folgt: Zum Entriegeln drückt der Benutzer die Druckplatte 145 nach oben, sodass unter Einwirkung der Scharnierverbindung das andere Ende der Druckplatte 145 die Schubplatte 1451 innerhalb der Druckplatte 145 in Anlage an die Lochwand des Wegloches 1414 bringt. Aufgrund der Bewegung eines Endes der Druckplatte 145 nach oben wird die am anderen Ende befindliche Schubplatte 1451 nach außen verschoben, womit der Verriegelungsplättchenkörper 1411 in Bewegung nach außen versetzt wird, sodass der Riegel 1413 von der Verriegelungsausnehmung 114 gelöst und die Rückstellfeder 142 unter Einwirkung einer Kraft zusammengedrückt wird. Nach vollständigem Lösen des Riegels 1413 von der Verriegelungsausnehmung 114 zieht der Benutzer die untere Scheibenbaugruppe 13 nach unten, sodass die untere Scheibenbaugruppe 13 von dem äußeren Verriegelungsstab 111 getrennt wird. Bei weiterer Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 von dem oberen Scheibenelement 12 weg wird das ganze Faltzelt allmählich zusammengefaltet. Zum Verriegeln wird das Faltzelt von einem zusammengefalteten Zustand in einen entfalteten Zustand geschaltet und mit der Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 nach oben liegt der Riegel 1413 unter Einwirkung einer Kraft, die durch die Rückstellfeder 142 bereitgestellt wird, an der äußeren Seitenwand des äußeren Verriegelungsstabs 111 an, wenn der äußere Verriegelungsstab 111 in einen Verriegelungsraum, der sich in der Mitte des Innenraums der unteren Scheibe 132 befindet, eingeführt wird. Wenn sich die Verriegelungsausnehmung 114 in dem äußeren Verriegelungsstabs 111 auf der gleichen horizontalen Ebene wie der Riegel 1413 befindet, wird der Riegel 1413 unter Einwirkung einer Kraft der Rückstellfeder 142 in die Verriegelungsausnehmung 114 eingeführt, womit eine Verriegelung bewirkt wird. Nun befindet sich das Faltzelt in einem völlig entfalteten Zustand.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel auf dem ersten Ausführungsbeispiel basiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Selbstverriegelungseinheit 14 zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe 13 eingerichtet. Durch integrierte Montage der Selbstverriegelungseinheit 14 und der unteren Scheibenbaugruppe 13 wird die Montage der Selbstverriegelungseinheit 14 erleichtert und gleichzeitig kann somit der Aufbau der Selbstverriegelungseinheit 14 und der Verriegelungsstabbaugruppe 11 vereinfacht werden. Dies trägt wiederum zum Verwirklichen einer Verriegelung oder Entriegelung der Verriegelungsstabbaugruppe 11 auf einfache Weise bei.
  • Vorzugsweise umfasst die Selbstverriegelungsbaugruppe 14 ein Verriegelungsplättchen 141, eine Rückstellfeder 142 und eine Betätigungsplatte 146. Die Betätigungsplatte 146 steht mit der unteren Scheibenbaugruppe 13 in Scharnierverbindung und kann mit einem Ende beweglich an dem Verriegelungsplättchen 141 anliegen. Die Rückstellfeder 142 ist zum Einwirken auf das Verriegelungsplättchen 141 eingerichtet.
  • Dabei umfasst die untere Scheibenbaugruppe 13 eine erste untere Scheibe 131 und eine zweite untere Scheibe 132, die jeweils oben bzw. unten angeordnet und in Kombination miteinander montiert sind. Darin ist eine Hohlraumstruktur zum Einbauen des Verriegelungsplättchens 141, der Rückstellfeder 142 und der Betätigungsplatte 146 ausgebildet. Dabei steht die Betätigungsplatte 146 über einen Kupplungsstab mit der zweiten unteren Scheibe 132 in Scharnierverbindung. Des Weiteren kann durch Vorsehen einer Scharnierwelle beidseitig an der Betätigungsplatte 146 eine Scharnierverbindung mit der zweiten unteren Scheibe 132 hergestellt werden. Die Betätigungsplatte 146 befindet sich in dem untersten Bereich der zweiten unteren Scheibe 132 und ist in der zweiten unteren Scheibe 132 eingelassen. Mit der Betätigungsplatte 146 wird das Betätigen für Benutzer erleichtert. Das andere Ende des Betätigungsbereichs der Betätigungsplatte 146 ist mit einem Schubstück 1461 versehen. Das Verriegelungsplättchen 141 umfasst einen Verriegelungsplättchenkörper 1411, einen Riegel 1413, einen Federsteckstift 1412 und ein Wegloch 1414. Dabei ist der Riegel 1413 zur Zusammenwirkung mit der Verriegelungsausnehmung 114 an dem äußeren Verriegelungsstab 111 eingerichtet. Ein Ende der Rückstellfeder 142 wirkt mit dem Federsteckstift 1412 zusammen, während das andere Ende an der Raumwand innerhalb der ersten unteren Scheibe 131 oder/und der zweiten unteren Scheibe 132 anliegt. Das obere Ende des Schubstücks 1461 kann an der äußeren Seitenwand eines Endes des Verriegelungsplättchenkörpers 1411 anliegen, um eine Verschiebung des Verriegelungsplättchenkörpers 1414 zu ermöglichen. Der Riegel 1413 befindet sich an einer Innenwand des Wegloches 1414, wobei der äußere Verriegelungsstab 111 das Wegloch 1414 durchsetzend nach oben und unten bewegt werden kann.
  • Im Gegensatz zu dem dritten Ausführungsbeispiel ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Druckbetätigung der Druckplatte 145 durch eine Schubbetätigung der Betätigungsplatte 146 nach unten ersetzt wird. Dabei erfolgt die Betätigung ähnlich wie bei dem Betätigungshebel 143 nach dem ersten Ausführungsbeispiel und auf das Verriegelungsplättchen 141 wirkt unmittelbar das Schubstück 1461 ein, um somit eine Verschiebung des Verriegelungsplättchens 141 zu erzielen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Riegel 1413 innerhalb des Wegloches 1414 eingebaut und mittels einer Einwirkung des Schubstücks 1461 auf die äußere Seitenwand des Verriegelungsplättchens 141 wird eine Entriegelung des Riegels 1413 und der Verriegelungsausnehmung 114 ermöglicht.
  • Bei der Verriegelungsstabbaugruppe 11 ist vorgesehen, dass das untere Ende des zweiten Innenstabs 113 fest an der unteren Scheibenbaugruppe 13 angebracht ist, wobei bei völlig zusammengefaltetem Faltzelt sich das obere Ende des zweiten Innenstabs 113 und der erste Innenstab 112 in einem gelösten Zustand befinden oder das obere Ende des zweiten Innenstabs 113 an das untere Ende des ersten Innenstabs 112 angeschlossen ist, wobei beim Entfalten des Faltzelts mittels der Verbindung zwischen dem ersten Innenstab 112 und dem zweiten Innenstab 113, die jeweils als Teleskopstab ausgebildet sind, die Positionierung der Selbstverriegelungseinheit 14 beim Verriegeln erleichtert und die Verriegelungsstabilität und -genauigkeit verbessert wird.
  • Das Verriegeln bzw. Entriegeln bei der vorliegenden Erfindung erfolgt wie folgt: Zum Entriegeln betätigt der Benutzer die Betätigungsplatte 146 nach unten, sodass unter Einwirkung der Scharnierverbindung das andere Ende der Betätigungsplatte 146 das Schubstück 1461 innerhalb der Betätigungsplatte 146 in Anlage an die äußere Seitenwand eines Endes des Verriegelungsplättchenkörpers 1411 bringt. Aufgrund der Bewegung eines Endes der Betätigungsplatte 146 nach unten wird die am anderen Ende befindliche Schubstück 1461 nach innen verschoben, womit der Verriegelungsplättchenkörper 1411 in Bewegung nach innen versetzt wird, sodass der Riegel 1413 von der Verriegelungsausnehmung 114 gelöst und die Rückstellfeder 142 unter Einwirkung einer Kraft zusammengedrückt wird. Nach vollständigem Lösen des Riegels 1413 von der Verriegelungsausnehmung 114 zieht der Benutzer die untere Scheibenbaugruppe 13 nach unten, sodass die untere Scheibenbaugruppe 13 von dem äußeren Verriegelungsstab 111 getrennt wird. Bei weiterer Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 von dem oberen Scheibenelement 12 weg wird das ganze Faltzelt allmählich zusammengefaltet. Zum Verriegeln wird das Faltzelt von einem zusammengefalteten Zustand in einen entfalteten Zustand geschaltet und mit der Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 nach oben liegt der Riegel 1413 unter Einwirkung einer Kraft, die durch die Rückstellfeder 142 bereitgestellt wird, an der äußeren Seitenwand des äußeren Verriegelungsstabs 111 an, wenn der äußere Verriegelungsstab 111 in einen Verriegelungsraum, der sich in der Mitte des Innenraums der unteren Scheibe 132 befindet, eingeführt wird, wobei sich der äußere Verriegelungsstab 111 innerhalb des Wegloches 1414 befindet. Wenn sich die Verriegelungsausnehmung 114 in dem äußeren Verriegelungsstabs 111 auf der gleichen horizontalen Ebene wie der Riegel 1413 befindet, wird der Riegel 1413 unter Einwirkung einer Kraft der Rückstellfeder 142 in die Verriegelungsausnehmung 114 eingeführt, womit eine Verriegelung bewirkt wird. Nun befindet sich das Faltzelt in einem völlig entfalteten Zustand.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel auf dem ersten Ausführungsbeispiel basiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Selbstverriegelungseinheit 14 zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe 13 eingerichtet. Durch integrierte Montage der Selbstverriegelungseinheit 14 und der unteren Scheibenbaugruppe 13 wird die Montage der Selbstverriegelungseinheit 14 erleichtert und gleichzeitig kann somit der Aufbau der Selbstverriegelungseinheit 14 und der Verriegelungsstabbaugruppe 11 vereinfacht werden. Dies trägt wiederum zum Verwirklichen einer Verriegelung oder Entriegelung der Verriegelungsstabbaugruppe 11 auf einfache Weise bei.
  • Vorzugsweise ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Selbstverriegelungseinheit 14 einen Verriegelungsstift 147, eine Rückstellfeder 142 und einen Rasthalter 148 umfasst. Die Rückstellfeder 142 liegt mit einem Ende an dem Verriegelungsstift 147 und mit dem anderen Ende an dem Rasthalter 148 an. Die Rückstellfeder 142 verformt sich mit einer Bewegung des Verriegelungsstifts 147. Der Rasthalter 148 ist fest an der unteren Scheibenbaugruppe 13 angebracht. Ein Ende des Verriegelungsstifts 147 durchsetzt den Rasthalter 148 und erstreckt sich soweit, bis es aus der unteren Scheibenbaugruppe 13 hinausragt.
  • Dabei kann die untere Scheibenbaugruppe 13 einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer mehrteiligen Ausgestaltung kann Bezug auf den Aufbau der unteren Scheibenbaugruppe 13 gemäß dem zweiten, dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel genommen werden.
  • Innerhalb der unteren Scheibenbaugruppe 13 ist ein Hohlraum zur Aufnahme des Verriegelungsstifts 147, der Rückstellfeder 142 und des Rasthalters 148 vorgesehen, wobei der Verriegelungsstift 147 einen Riegel 1471, einen Federrastflansch 1472 und einen Verriegelungsstiftkörper 1473, welcher Verriegelungsstiftkörper 1473 die Rückstellfeder 142 durchsetzt, die mit einem Ende an dem Federrastflansch 1472 und mit dem anderen Ende an dem Rasthalter 148 anliegt. Der Riegel 1471 befindet sich innerhalb der unteren Scheibenbaugruppe 13. Ein dem anderen Ende des Riegels 1471 abgewandter Teil des Verriegelungsstiftkörpers 1473 durchsetzt den Rasthalter 148 und erstreckt sich soweit, bis er aus der unteren Scheibenbaugruppe 13 hinausragt, wobei der Verriegelungsstiftkörper 1473 relativ zu dem Rasthalter 148 ein- und ausgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise ist außen an dem Verriegelungsstiftkörper 1473 ein darauf abgestimmter Zugring vorgesehen, um das Ziehen des Verriegelungsstifts von dem Benutzer zu erleichtern. Alternativ dazu kann an einem äußeren Ende des Verriegelungsstiftkörpers 1473 ein Zuggriff vorgesehen sein.
  • Bei der Verriegelungsstabbaugruppe 11 ist vorgesehen, dass das untere Ende des zweiten Innenstabs 113 fest an der unteren Scheibenbaugruppe 13 angebracht ist, wobei bei völlig zusammengefaltetem Faltzelt sich das obere Ende des zweiten Innenstabs 113 und der erste Innenstab 112 in einem gelösten Zustand befinden oder das obere Ende des zweiten Innenstabs 113 an das untere Ende des ersten Innenstabs 112 angeschlossen ist, wobei beim Entfalten des Faltzelts mittels der Verbindung zwischen dem ersten Innenstab 112 und dem zweiten Innenstab 113, die jeweils als Teleskopstab ausgebildet sind, die Positionierung der Selbstverriegelungseinheit 14 beim Verriegeln erleichtert und die Verriegelungsstabilität und -genauigkeit verbessert wird.
  • Das Verriegeln bzw. Entriegeln bei der vorliegenden Erfindung erfolgt wie folgt: Zum Entriegeln zieht der Benutzer den Verriegelungsstift 147 nach außen, sodass der Riegel 1471 nach außen verschoben wird, womit der Riegel 1471 von der Verriegelungsausnehmung 114 gelöst und gleichzeitig die Rückstellfeder 142 aufgrund der Beschränkung durch den Federrastflansch 1472 und den Rasthalter 148 zusammengedrückt wird. Nach vollständigem Lösen des Riegels 1471 von der Verriegelungsausnehmung 114 zieht der Benutzer die untere Scheibenbaugruppe 13 nach unten, sodass die untere Scheibenbaugruppe 13 von dem äußeren Verriegelungsstab 111 getrennt wird. Bei weiterer Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 von dem oberen Scheibenelement 12 weg wird das ganze Faltzelt allmählich zusammengefaltet. Zum Verriegeln wird das Faltzelt von einem zusammengefalteten Zustand in einen entfalteten Zustand geschaltet und mit der Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 nach oben liegt der Riegel 1471 unter Einwirkung einer Kraft, die durch die Rückstellfeder 142 bereitgestellt wird, an der äußeren Seitenwand des äußeren Verriegelungsstabs 111 an, wenn der äußere Verriegelungsstab 111 in einen Verriegelungsraum, der sich in der Mitte des Innenraums der unteren Scheibenbaugruppe 13 befindet, eingeführt wird. Wenn sich die Verriegelungsausnehmung 114 in dem äußeren Verriegelungsstabs 111 auf der gleichen horizontalen Ebene wie der Riegel 1471 befindet, wird der Riegel 1471 unter Einwirkung einer Kraft der Rückstellfeder 142 in die Verriegelungsausnehmung 114 eingeführt, womit eine Verriegelung bewirkt wird. Nun befindet sich das Faltzelt in einem völlig entfalteten Zustand.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel auf dem ersten Ausführungsbeispiel basiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Selbstverriegelungseinheit 14 ist zum Zusammenwirken mit der Verriegelungsstabbaugruppe 11 eingerichtet und als elastisches Noppenelement 149 ausgebildet, welches elastische Noppenelement 149 mit dem ersten Innenrohr 112 zusammenwirkt, dessen unteres Ende zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe 13 eingerichtet ist. Das elastische Noppenelement 149 ist zum Bewirken einer Rastverriegelung in Zusammenwirkung mit der Verriegelungsausnehmung 114 eingerichtet.
  • Vorzugsweise umfasst die Verriegelungsstabbaugruppe 11 einen äußeren Verriegelungsstab 111, einen ersten Innenstab 112 und einen zweiten Innenstab 113. Der äußere Verriegelungsstab 111 ist an seinem unteren Bereich mit einer Verriegelungsausnehmung 114 versehen und der erste Innenstab 112 und der zweite Innenstab 113 sind relativ zu dem äußeren Verriegelungsstab 111 ein- bzw. ausfahrbar. Der äußere Verriegelungsstab 111 ist außen auf dem ersten Innenstab 112 aufgeschoben, welcher erste innenstab 112 außen auf dem zweiten Innenstab 113 aufgeschoben ist.
  • Bei der Verriegelungsstabbaugruppe 11 ist vorgesehen, dass das untere Ende des ersten Innenstabs 112 fest an der unteren Scheibenbaugruppe 13 angebracht ist, wobei bei völlig zusammengefaltetem Faltzelt sich das obere Ende des ersten Innenstabs 112 und der zweite Innenstab 113 in einem gelösten Zustand befinden oder das obere Ende des ersten Innenstabs 112 an das untere Ende des zweiten Innenstabs 113 angeschlossen ist, wobei beim Entfalten des Faltzelts mittels der Verbindung zwischen dem ersten Innenstab 112 und dem zweiten Innenstab 113, die jeweils als Teleskopstab ausgebildet sind, die Positionierung der Selbstverriegelungseinheit 14 beim Verriegeln erleichtert und die Verriegelungsstabilität und -genauigkeit verbessert wird.
  • Dabei umfasst das elastische Noppenelement 149 einen elastischen Noppenbereich 1491 und einen elastischen Bereich 1492. Der elastische Noppenbereich 1491 ragt über den ersten Innenstab 112 hinaus und dient zum Bewirken einer Verriegelung in Zusammenwirkung mit der Verriegelungsausnehmung 114.
  • Das Verriegeln bzw. Entriegeln bei der vorliegenden Erfindung erfolgt wie folgt: Zum Entriegeln drückt der Benutzer den elastischen Noppenabschnitt 1491, sodass dieser nach innen verschoben und somit von der Verriegelungsausnehmung 114 gelöst wird und sich der elastische Abschnitt 1492 verformt. Nach vollständigem Lösen des elastischen Noppenabschnitts 1491 von der Verriegelungsausnehmung 114 zieht der Benutzer die untere Scheibenbaugruppe 13 nach unten, sodass die untere Scheibenbaugruppe 13 von dem äußeren Verriegelungsstab 111 getrennt wird. Bei weiterer Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 von dem oberen Scheibenelement 12 weg wird das ganze Faltzelt allmählich zusammengefaltet. Zum Verriegeln wird das Faltzelt von einem zusammengefalteten Zustand in einen entfalteten Zustand geschaltet und mit der Bewegung der unteren Scheibenbaugruppe 13 nach oben wird der erste Innenstab 112 ständig in Richtung des Innenraums des äußeren Verriegelungsstabs 111 eingefahren, wenn der erste Innenstab 112 und der zweite Innenstab 113 eingefahren oder in eingefahrenem Zustand aneinander angeschlossen werden. Wenn sich die Verriegelungsausnehmung 114 in dem äußeren Verriegelungsstabs 111 auf der gleichen horizontalen Ebene wie der elastische Noppenabschnitt 1491 befindet, wird der elastische Noppenabschnitt 1491 unter Einwirkung einer Kraft des elastischen Abschnitts 1492 in die Verriegelungsausnehmung 114 eingeführt, womit eine Verriegelung bewirkt wird. Nun befindet sich das Faltzelt in einem völlig entfalteten Zustand.
  • Vorzugsweise ist zum reibungsloseren Einführen des elastischen Noppenabschnitts 1491 in den Innenraum des äußeren Verriegelungsstabs 111 ist an dem äußeren Verriegelungsstab 111 ferner eine Vordruckausnehmung 115 vorgesehen, die zum Zusammenwirken mit dem elastischen Noppenelement 149 eingerichtet ist und sich auf dem axialen Bewegungsweg des elastischen Noppenelements 149 befindet.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Wie aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Grundlage des sechsten Ausführungsbeispiels vorgesehen, dass an der unteren Scheibenbaugruppe 13 ein Druckknopfelement 133 angelenkt, das beweglich an dem elastischen Noppenelement 149 anliegen und eine Entriegelung des elastischen Noppenelements 149 aus der Verriegelungsausnehmung 114 bewirken kann.
  • Das elastische Noppenelement 149 ist zum Anbringen an dem zweiten Innenstab 113 eingerichtet. Bei der Verriegelungsstabbaugruppe 11 ist vorgesehen, dass das untere Ende des zweiten Innenstabs 113 fest an der unteren Scheibenbaugruppe 13 angebracht ist, wobei bei völlig zusammengefaltetem Faltzelt sich das obere Ende des ersten Innenstabs 112 und der zweite Innenstab 113 in einem gelösten Zustand befinden oder das obere Ende des zweiten Innenstabs 113 an das untere Ende des ersten Innenstabs 112 angeschlossen ist, wobei beim Entfalten des Faltzelts mittels der Verbindung zwischen dem ersten Innenstab 112 und dem zweiten Innenstab 113, die jeweils als Teleskopstab ausgebildet sind, die Positionierung der Selbstverriegelungseinheit 14 beim Verriegeln erleichtert und die Verriegelungsstabilität und -genauigkeit verbessert wird.
  • Dabei umfasst das elastische Noppenelement 149 einen elastischen Noppenbereich 1491 und einen elastischen Bereich 1492. Der elastische Noppenbereich 1491 ragt über den zweiten Innenstab 113 hinaus und dient zum Bewirken einer Verriegelung in Zusammenwirkung mit der Verriegelungsausnehmung 114.
  • Dabei ist in der unteren Scheibenbaugruppe 13 ein Verriegelungshalter 134 vorgesehen, innerhalb dessen ein Hohlraum ausgebildet ist, um das Hineinragen des unteren Endes des äußeren Verriegelungsstabs 111 zu erleichtern. An dem Verriegelungshalter 134 ist eine Entriegelungsöffnung 135 vorgesehen. Bei völlig entfaltetem Faltzelt liegen die Entriegelungsöffnung 135, der elastische Noppenabschnitt 1491 und die Verriegelungsausnehmung 114 auf ein und derselben horizontalen Ebene. Das Druckknopfelement 133 befindet sich außerhalb der Entriegelungsöffnung 135. Beim Drücken des Druckknopfelements 133 von dem Benutzer kann das Druckknopfelement 133 an dem elastischen Noppenabschnitt 1491 anliegen, womit der elastische Noppenabschnitt 1491 von der Verriegelungsausnehmung 114 gelöst wird.
  • In einer Weiterbildung ist ein Druckknopfelement 133 vorgesehen. Gegenüber dem sechsten Ausführungsbeispiel kann mit einer derartigen Ausgestaltung eine unmittelbare Einwirkung des Benutzers auf den elastischen Noppenabschnitt 1491 vermieden werden, was für eine komfortablere und effektivere Entriegelung und eine einfachere und angenehmere Betätigung sorgt.
  • Bisher wurden lediglich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert und dargestellt, ohne die Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken. Jegliche einfache Abänderung und gleichwertige Variante oder Modifikation an den vorstehenden Ausführungsbeispielen anhand des Prinzips der Erfindung sollen von dem Umfang der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen umfasst sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 204024196 U [0003]
    • CN 204475966 U [0022]

Claims (10)

  1. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung, umfassend mehrere Zelt-Fußrohre (2), mehrere seitliche Kreuzungseinheiten (3), mehrere mittlere Kreuzungseinheiten (4) und mindestens einen Zentral-Selbstverriegelungmechanismus (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Zentral-Selbstverriegelungsmechanismus (1) zum Zusammenwirken mit einem Ende der mittleren Kreuzungseinheit (4) eingerichtet ist und eine Verriegelungsstabbaugruppe (11), eine Selbstverriegelungseinheit (14), ein oberes Scheibenelement (12) und eine untere Scheibenbaugruppe (13) umfasst, wobei die Verriegelungsstabbaugruppe (11) als Teleskopstab ausgebildet ist, wobei bei entfaltetem Faltzelt sich die Selbstverriegelungseinheit (14) und die Verriegelungsstabbaugruppe (11) in einem Verriegelungszustand befinden und zwischen dem oberen Scheibenelement (12) und der unteren Scheibenbaugruppe (13) ein minimaler Abstand vorliegt, während bei zusammengefaltetem Faltzelt sich die Selbstverriegelungseinheit (14) und die Verriegelungsstabbaugruppe (11) in einem Entriegelungszustand befinden und die Verriegelungsstabbaugruppe (11) ein- bzw. ausgefahren werden kann, wobei beim Zusammenfalten der Abstand zwischen dem oberen Scheibenelement (12) und der unteren Scheibenbaugruppe (13) allmählich zunimmt.
  2. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstabbaugruppe (11) einen äußeren Verriegelungsstab (111), einen ersten Innenstab (112) und einen zweiten Innenstab (113) umfasst, wobei der äußere Verriegelungsstab (111) an seinem unteren Bereich mit einer Verriegelungsausnehmung (114) versehen ist und der erste Innenstab (112) und der zweite Innenstab (113) relativ zu dem äußeren Verriegelungsstab (111) ein- bzw. ausfahrbar sind, wobei der obere Bereich des äußeren Verriegelungsstabs (111) fest an dem oberen Scheibenelement (12) angebracht ist.
  3. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstverriegelungseinheit (14) zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe (13) eingerichtet ist und ein Verriegelungsplättchen (141), eine Rückstellfeder (142), einen Bewegungsübertragungsstift (144) und einen Betätigungshebel (143) umfasst, wobei der Betätigungshebel (143) mit der unteren Scheibenbaugruppe (13) in Scharnierverbindung steht und mit einem Ende beweglich an dem Bewegungsübertragungsstift (144) anliegen kann, wobei das obere Ende des Bewegungsübertragungsstifts (144) auf das Verriegelungsplättchen (141) abgestimmt ist, und wobei die Rückstellfeder (142) zum Einwirken auf das Verriegelungsplättchen (141) eingerichtet ist.
  4. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsübertragungsstift (144) mit der unteren Scheibenbaugruppe (13) in Scharnierverbindung steht.
  5. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstverriegelungseinheit (14) zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe (13) eingerichtet ist und ein Verriegelungsplättchen (141), eine Rückstellfeder (142) und eine Druckplatte (145) umfasst, wobei die Druckplatte (145) mit der unteren Scheibenbaugruppe (13) in Scharnierverbindung steht und durch Drücken nach oben mit einem Ende beweglich an dem Verriegelungsplättchen (141) anliegen kann, und wobei die Rückstellfeder (142) zum Einwirken auf das Verriegelungsplättchen (141) eingerichtet ist.
  6. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstverriegelungseinheit (14) zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe (13) eingerichtet ist und ein Verriegelungsplättchen (141), eine Rückstellfeder (142) und eine Betätigungsplatte (146) umfasst, wobei die Betätigungsplatte (146) mit der unteren Scheibenbaugruppe (13) in Scharnierverbindung steht und durch Betätigen nach unten mit einem Ende beweglich an dem Verriegelungsplättchen (141) anliegen kann, und wobei die Rückstellfeder (142) zum Einwirken auf das Verriegelungsplättchen (141) eingerichtet ist.
  7. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstverriegelungseinheit (14) zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe (13) eingerichtet ist und einen Verriegelungsstift (147), eine Rückstellfeder (142) und einen Rasthalter (148) umfasst, wobei die Rückstellfeder (142) mit einem Ende an dem Verriegelungsstift (147) und mit dem anderen Ende an dem Rasthalter (148) anliegt, wobei sich die Rückstellfeder (142) mit einer Bewegung des Verriegelungsstifts (147) verformt, wobei der Rasthalter (148) fest an der unteren Scheibenbaugruppe (13) angebracht ist, und wobei ein Ende des Verriegelungsstifts (147) den Rasthalter (148) durchsetzt und sich soweit erstreckt, bis es aus der unteren Scheibenbaugruppe (13) hinausragt.
  8. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstverriegelungseinheit (14) zum Zusammenwirken mit der Verriegelungsstabbaugruppe (11) eingerichtet und als elastisches Noppenelement (149) ausgebildet ist, welches elastische Noppenelement (149) mit dem ersten Innenrohr (112) zusammenwirkt, dessen unteres Ende zum Zusammenwirken mit der unteren Scheibenbaugruppe (13) eingerichtet ist, und wobei das elastische Noppenelement (149) zum Bewirken einer Rastverriegelung in Zusammenwirkung mit der Verriegelungsausnehmung (114) eingerichtet ist.
  9. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Scheibenbaugruppe (13) ein Druckknopfelement (133) angelenkt ist, das beweglich an dem elastischen Noppenelement (149) anliegen und eine Entriegelung des elastischen Noppenelements (149) aus der Verriegelungsausnehmung (114) bewirken kann.
  10. Faltzelt mit einer Zentral-Selbstverriegelungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äußeren Verriegelungsstab (111) ferner eine Vordruckausnehmung (115) vorgesehen ist, die zum Zusammenwirken mit dem elastischen Noppenelement (149) eingerichtet ist und sich auf dem axialen Bewegungsweg des elastischen Noppenelements (149) befindet.
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